DE2741029A1 - Einrichtung zur steuerung des magnetkopfes von fernsehsignalaufzeichnungs und/oder -wiedergabegeraeten - Google Patents
Einrichtung zur steuerung des magnetkopfes von fernsehsignalaufzeichnungs und/oder -wiedergabegeraetenInfo
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- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
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Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl. Ing. K. GUNSCHMANN
D-8000 MÜNCHEN 2 2 Steinsdorfstraße 10
Jl5 (089) * 29 66 84
•■»I . ·ΐ ! ,η- 1·)7
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome,
Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
Patentanmeldung
Einrichtung zur Steuerung des Magnetkopfes von Fernsehsignalauf zeichnungs und/oder -Wiedergabgeräten
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2 7 A Ί Ο 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Videosignalauf zeichnungs und/oder -Wiedergabeanlage und
insbesondere auf eine Videosignalaufzeichnungs und/ oder -Wiedergabeanlage zur selbsttätigen Magnetkopfabtastung.
Die Videosignalwiedergabe hat ein Magnetkopfablenkelement zur selbsttätigen Magnetkopfspurabtastung,
wobei dieses Magnetkopfablenkelement entsprechend einem Fehlersignal verschoben wird, das von Nebenwiedergabe-
oder Uberlagerungsregelsignalen in einem wiedergegebenen Videosignal oder Fernsehsignalgemisch
erhalten sind.
Bei dem Stand der Technik werden bei den Videobandrecordern, d.h. bei den unter der Bezichnung Videcrecodern
bekannten Geräten Videosignale auf einem Magnetband in Form einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet, welche sich in der Längsrichtung
des Bandes erstrecken und zueinander parallel angeordnet sind, wobei ein vorbestimmter nicht aufgezeichneter
Bereich als das Schutzband zwischen benachbarten Spuren bekannt ist.
Bei einem derartigen Videorecorder sind die Aufzeichnungsspuren, welche durch drehbaren Magnetkopf gebildet
sind, nicht immer linear, sondern manchmal infolge der Ausdehnung des Bandes verformt oder deformiert.
Wenn demgemäß die Videosignale, die auf dem Magnetband durch einen Videorecorder aufgezeichnet
sind, aus demselben Magnetband mit einem anderen Videorecorder wiedergegeben oder abgespielt werden,
ist schwierig, den drehbaren Magnetkopf zu veranlassen,
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die Mittelpunkte der Aufzeichnungsspuren abzutasten,
so daß oft manche Spurabtastungsfehler gemacht werden, wodurch die Pegel der wiedergegebenen Signale schwanken
und aus den benachbarten Spuren Nebenwiedergabe oder Überlagung erfolgt. Somit wird die Güte oder Qualität
des wiedergegebenen Signals verschlechtert. Aus diesem Grunde ist ein Verfahren vorgesehen worden,
nach welchem der drehbare Magnetkopf durch einen elektromechanischen Wandler in einer Richtung bewegt
wird, in welcher die Längsrichtung des Bandes geschnit ten wird, um eine selbsttätige Kopfspurabtastung durch
zuführen. Nach diesem Verfahren ist ein Spurabtastfehlersignal vorgesehen, in dem mit dem Wandler der
Magnetkopf um eine geringe Strecke in jeder Richtung von dem Spurmittelpunkt sinusförmig absichtlich abgelenkt
wird, um somit eine Trägeramplitudenmodulation mit einer bekannten Frequenz und Phase zu erzeugen.
Dieses Spurabtastfehlersignal wird dem Wandler zurückgeführt, um eine Spurservoschleife zu bilden.
Sogar dann, wenn die Aufzeichnungsspuren gekrümmt sind, kann demgemäß der Wiedergabekopf die Aufzeichnungsspuren
abtasten. Nach diesem Verfahren ist jedoch die Trägeramplitudenmodulation stets in einem wiedergegebenen
Signal gebildet, so daß die Phase des wiedergegebenen Signals dabei geändert und insbesondere
ein Phasenfehler eines Chrominanzsignals erzeugt wird. Das Gerät zur Durchführung des obigen Verfahrens
wird somit kompliziert in seiner Konstruktion.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren werden bei dem Videorecorder der Bauart, bei welcher die Videosignale
auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, so daß das Schutzband schmal oder gleich Null in bezug auf
seine Breite ist, sind die Nebenwiedergabe- oder
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Uberlagungskomponenten in den wiedergegebenen Videosignalen
durch die absichtliche Ablenkung des Magnetkopfes eingeschlossen. Die Güte der wiedergegebenen Videosignalgemische
oder Videosignale ist verschlechtert. Dieses vorgeschlagene Verfahren ist somit nicht praktisch.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Videosignalaufzeichnungs und/oder -wiedergabeanlage
zur automatischen Magnetkopfspurabtastung,bei
welcher d ie wiedergegebenen Signale nicht verschlechtert sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaf fung einer Videosignalaufzeichnungs und/oder -wiedergabeanlage,
welche für einen Videorecorder der Bauart eigenet, bei welchem die Videosignale auf einem Magnetband
mit hoher Dichte aufgezeichnet werden.
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal weist eine Videosignalaufzeichnungsanlage
eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Videosignalen, um parallele Spuren auf einem Magnetband zu bilden, sowie eine Einrichtung zum
Einsetzen zumindest eines Pilot- oder Regelsignals in die Videosignale intermittierend in einem vorbestimmten
Intervall sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Einsetzungeinrichtung auf, um das Regelsignal bei zumindest
jeder zweiten Spur aufzuzeichnen. Die Videosignalwiedergabeanlage
weist ein Magnetband auf, das parallele Spuren aufweist, die eine Reihe von intermittierenden
Regelsignalen darin enthält, wobei zumindest ein Magnetkopf die Spuren abtastet, um Wiedergabesignale
zu erhalten und eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Magnetkopf in bezug auf die Längsrichtung
der Spuren quer abzulenken, sowie ferner eine
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Einrichtung zum Ableiten der Regelsignale aus den Wiedergabesignelen,
wobei die Regelsignale aus zwei Spuren wiedergegeben werden, welche der Spur benachbart
sind, die durch den Magnetkopf abgetastet wird, eine Einrichtung zum Vergleichen eines der Regelsignale,
die aus einer der benachbarten Spur wiedergegeben ist, mit dem anderen Regelsignal, das aus der anderen der
benachbarten Spuren wiedergegeben ist, um ein Fehlersignal zu bilden und schließlich eine Einrichtung
zur Steuerung der Ablenkeinrichtung entsprechend dem Fehlersignal.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1A: eine schematische Draufsicht einer herkömmlichen Aufzeichnungs/Wiedergabeanlage mit einem
drehbaren Kopf;
Figur 1B: eine schematische Seitenansicht der Anlage
gemäß Figur 1A;
Figur 2A Beispiele aufgezeichnete! Spuren, die auf und 2B: einem Magnetband gebildet sind;
Figur 3A: eine Ansicht eines Zweielementenblattes zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Figur 3B Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsund 3C: weise des Zweielementenblattes gemäß
Figur 3A, das mit elektrischem Strom versorgt ist;
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ΊΟ
Figur 4: eine Ansicht einer Zweielementenblattan-
ordnung, welche einen Magnetkopf abstützt;
Figur 4B: eine untere Draufsicht der Zweielementenblattanordnung gemäß Figur 4Λ;
Figur 5: ein Bild aufgezeichneter Spuren, die auf einem Magnetband gebildet sind, das bei
verschiedenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Figur 6: ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsanlage gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 7A Wellenfcrmenbilder zur Erläuterung der bis TC: Arbeitsweise der Anlage gemäß Figur 6;
Figur 8: eine vergrößerte Draufsicht eines Teiles der aufgezeichneten Spuren gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 9: ein Schaltbild einer Wiedergabeanlage
entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
;
Figur 1OA
bis 1OG:
bis 1OG:
Wellenformenbilder zur Erläuterung der Arbeitsweise der Wiedergabeanlage gemäß
Figur 9;
Figur 11: ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsanlage gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
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2 7 U I Π 2
Figur 12Α Wellenformenbilder zur Erläuterung der
bis 12F: Arbeitsweise der Aufzeichnungsanlage gemäß Figur 11;
Figur 13: eine vergrößerte Draufsicht eines Teiles der aufgezeichneten Spuren gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 14: ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanlage gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Figur 15A
und 15B,
16A bis
16L:
16A bis
16L:
Figur 17:
Wellenformenbilder zur Erläuterung der Arbeitsweise der Wiedergabeanlage gemäß
Figur 14;
ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsanlage gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Figur 18A Wellenformenbilder zur Erläuterung der
bis 18F: Arbeitsweise der Anlage gemäß Figur 17;
Figur 19: eine vergrößerte Draufsicht eines Teiles der aufgezeichneten Spuren gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 20: ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanlage gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform; und
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Figur 21A Wellenformenbilder zur Erläuterung der Arbis
21M: beitsweise der Anlage gemäß Figur 20.
Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird die Arbeitsweise und die Mangel der Videorecorder nach
dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf die Figuren
1 und 2 beschrieben.
Bei einer Drehkopftrommelanordnung des Videorecorders
mit zwei Köpfen mit spiralförmiger Abtastung gemäß den Figuren 1A und 1B sind zwei Magnetköpfe 1a und
1b zueinander diametral in einer drehbaren oberen
Trommel 2a einer Bandführungstrommel 2 angeordnet.
Die Bandführungstrommel 2 besteht aus einer drehbaren oberen Trommel 2a und einer ortsfesten unteren
Trommel 2b. Ein Magnetband 3 ist um die Bandführungstrommel 2 über einem Bogen von etwa 180° schräg
herumgewickelt und wird in der Richtung transportiert, die durch die Pfeile in den Figuren 1A und 1B gezeigt
ist. Die Magnetköpfe 1a und 1b werden in der Richtung, die durch den Pfeil gezeigt ist, der in Figur
1A dargestellt ist, mit einer Geschwindigkeit von 30 U/sec. durch einen Elektromotor M gedreht. Ein
Magnet 4, der sich mit den Magnetköpfen 1a und 1b dreht sowie ortsfest Abnahmeköpfe 5a und 5b gegenüber
den Magneten 4 sind in der Bandführungstrommel
2 auch angeordnet. Ein Stellungserfassungsimpuls wird von den Abnahmeköpfen 5a und 5b in Abhängigkeit von
den Drehstellungen der Magnetköpfe 1a und 1b erzeugt. Wenn Videosignale auf dem Magnetband 3 aufgezeichnet
werden, werden parallele schräge Spuren Ta., Tb1,
Ta2 ... auf dem Magnetband 3 abwechselnd durch die
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27 A 1029
- \ar -
Magnetköpfe 1a und 1b, wie in Figur 2A gezeigt, gebildet. Ein Teilbild der Videosignale wird auf den
entsprechenden Spuren Ta., Tb^, Ta2 ... durch den
Magnetkopf 1 1a und 1b aufgezeichnet.
Wenn das Magnetband 3 zur Wiedergabe der Signale läuft, wird eine Spurabtastservoeinrichtung verwendet, um
die Magnetköpfe 1a und 1b zu veranlassen, die aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb1, Ta„ ... richtig abzutasten.
Bei der Abtastservoanlage wird die Relativgeschwindigkeit zwischen den Magnetköpfen 1a und 1b
und dem Magnetband 3 mit Steuersignalen gesteuert, die auf dem Rand des Magnetbandes 3 aufgezeichnet
sind, und mit den Detektorsignalen der Abnahmeköpfe
5a und 5b, um somit der Relativgeschwindigkeit zwischen den Magnetköpfen 1a und 1b und dem Magnetband
3 bei der Aufzeichnungsbetriebsart gleich zu sein. Sogar bei der Abtastservoanlage fallen jedoch die Wiedergabeabtastspuren
der Magnetköpfe 1a und 1b oft nicht vollkommen mit den aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb1, Ta« ... zusammen. Der Grund dafür, daß die
Signale in unterschiedlichen Videorecodern aufgezeichnet und wiedergegeben werden, ist beispielsweise,
daß die Drehbahnen der Magnetköpfe 1£ und 1b bei den verschiedenen Videorecordern miteinander
nicht gleich sind. Es kann auch sein, daß der Grund darin liegt, daß irgendein Fehler vorhanden ist, der
durch die Abtastservoanlage nicht beseitigt werden kann.
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- Χ-3 -
Wenn die Breite der aufgezeichneten Spur verkleinert wird, um die Aufzeichnungsdichte (Reihen pro Inch;
Reihen pro etwa 2,54 cm ) auf dem Magnetband 3 zu erhöhen oder wenn das Magnetband 3 längere Zeit für
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge lansamer läuft als bei den normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgängen,
hat der Abtastfehler bei demselben Videorecorder weitgehend eine schlechte Auswirkung auf
die Wiedergabecharakteristiken, wie z.B. das Verhältnis Zwischen Signal und Geräusch.
Figur 2A zeigt beispielsweise ein Muster oder ein Bild aufgezeichneter Spuren für den Fall, in welchem die
Signale auf dem Magnetband mit normaler Bandlaufgeschwindigkeit aufgezeichnet sind. In diesem Falle
ist die Spursteigung oder der Spurabstand 60 μ, wobei die Breiten der aufgezeichneten Spur und des
Schutzbandes entsprechend 30 μ sind.
Wenn die Bandlaufgeschwindigkeit des Magnetbandes um ein Drittel höher als die normale Bandlaufgeschwindigkeit
ist, wird bei der Aufzeichnung ein solches Bild oder Muster der aufgezeichneten Spuren auf
dem Magnetband gebildet, wie in Figur 2B gezeigt. Da die Bandlaufgeschwindigkeit des Magnetbandes 3 im
allgemeinen im Vergleich mit der Relativgeschwindigkeit zwischen den Magnetköpfen 1a und 1b und dem
Magnetband 3 sehr gering ist, ist die Neigung der aufgezeichneten Spur bei einer Laufgeschwindigkeit von
einem Drittel gemäß Figur 2B annähernd der Neigung der aufgezeichneten Spur bei der normalen Laufgeschwindigkeit
gemäß Figur 2A annähernd gleich. In dem Fall der
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7 7 U 1 Ο 2 - w -
Figur 2Β ist jedenfalls die Spursteigung oder der Spurabstand um ein Drittel breiter als jener in dem Falle
der Figur 2A, nämlich 20 μ. Kein Schutzband ist bei dem Muster gemäß Figur 2B vorgesehen. In diesem Falle
ist erforderlich, daß der Magnetkopf 1a oder 1b, falls er derselbe wie bei dem Aufzeichnungsvorgang
ist, genau eine aufgezeichnete Spur und entsprechende
Teile der benachbarten aufgezeichneten Spuren mit einer Breite von 5 μ abtastet oder daß der Magnetkopf
1a oder 1b, falls es sich um eine Breite von 20 μ handelt, genau eine aufgezeichnete Spur abtastet.
Wenn der Magnetkopf 1a oder 1b die aufgezeichnete Spur nicht abtastet, so entsteht eine Überlagungsstörung
infolge der Nebenwiedergabe oder der überlagung aus der benachbarten aufgezeichneten Spur, wodurch
das wiedergegebene Bild verschlechtert wird.
Erfindungsgemäß wird eine solche Abweichung der Abtastbahn
des Magnetkopfes von der aufgezeichneten Spur detektormäßig erfaßt, wobei die Abtastbahn des
Magnetkopfes mit der Detektorerfassung korrigiert wird, um die Abweichung zu beseitigen.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben.
Zunächst wird eine Konstruktion einer Ablenkeinrichtung zum Verschieben des drehbaren Magnetkopfes unter
Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 beschrieben. Ein elektromechanischer Wandler, wie z.B. ein piezoelektrisches
Element, piezokeramisches Element oder elektromagnetisches Element, kann als diese Ablenkeinrichtung
verwendet werden.
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Bei dieser Ausführungsform ist der drehbare Magnetkopf durch ein piezoelektrisches Element abgestützt.
Ein Antriebs- oder Steuersignal wird dem piezoelektrischen Element zugeführt, um somit die Abweichung der
Abtastbahn des Magnetkopfes zu berichtigen.
Figur 3A zeigt ein Beispiel eines Zweielementenblattes als piezoelektrisches Element. Das Zweielementenblatt
enthält zwei plattenartige piezoelektrische Werkstoffe 7 und 9. Elektroden 6a und 6b und 8a und
8b sind auf den beiden Oberflächen der piezoelektrischen Werkstoffe 7 und 9 aufplattiert. Die Elektroden
6b und 8a stehen miteinander in Kontakt, so daß die Richtungen der Polarisationen der piezoelektrischen
Werkstoffe 7 und 9 gleich sind, wie durch die Efeife in Figur 3A gezeigt.
Wenn ein elektrisches Feld an das oben beschriebene Zweielementenblatt in der in Figur 3B gezeigten Art
angelegt wird, so wird das piezoelektrische Material 7 ausgedehnt oder langer gemacht, während das piezoelektrische
Material 9 gekürzt wird, und zwar in der Längsrichtung, wie durch die Pfeile in Figur 3B
gezeigt. Als Ergebnis biegt sich das Zweielementenblatt wie in Figur 3B gezeigt. Die Biegeverschiebung
hängt von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes ab. Wenn das umgekehrte elektrische Feld an
das Zweielementenblatt angelegt wird, so biegt sich dieses in der umgekehrten Richtung.
Figur 3C zeigt den Fall, in welchem die Elektrode 6a mit der Elektrode 8a in Kontakt steht, so daß
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- Vk -
die Richtung der Polarisation des piezoelektrischen Materials 7 zur Richtung der Polarisation des piezoelektrischen
Materials 9 entgegengesetzt ist. Keine Spannung wird auf die zueinander passenden Elektroden
6a und 8a angelegt, während eine Vorspannung Vo an die Elektrode 8b und eine veränderliche (0 bis Vo)
Antriebs- oder Steuerspannung V an die Elektrode 6b angelegt wird. Wenn die Steuerspannung V niedriger
als die Vorspannung Vo ist, so biegt sich das Zwei-
2
elementenblatt nach unten, wie in Figur 3C gezeigt.
elementenblatt nach unten, wie in Figur 3C gezeigt.
Wenn die Steuerspannung V höher als die Vorspannung Vo ist, so biegt sich das Zweielementenblatt nach oben.
Figur 4A und 4B zeigen eine Zweielementenblattanordnung, welche einen Magnetkopf stützt. Wie in Figur 4A und
4B gezeigt, ist ein Tragteil oder ein Grundteil 10 an der unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel 2a befestigt.
Das Basisende des Zweielementenblattes ist an die Tragbasis 10 durch Haftmittel oder Klebstoff
11 befestigt. Das Blatt ist so angeordnet, daß die Oberflächen der piezoelektrischen Materialen 7 und
zur unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel 2a parallel sind. Der Magnetkopf 1a oder 1b ist am freien
Ende des Blattes befestigt. Die Längsrichtung des Luftspaltes des Kopfes 1a oder 1b ist zu den Oberflächen
der Materialien 7 und 9 perpendikular. Und die Oberflächen der Materialien 7 und 9 sind zu der
Drehwelle der oberen Kopftrommel 2a im wesentlichen senkrecht.
Dämpferglieder 13a und 13b, wie z.B. Gummi, sind zum Abdämpfen der Freischwingung infolge der Biegekraft
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-Yf-
vorgesehen, welche an das piezoelektrische Blatt angelegt bzw. auf das piezoelektrische Blatt ausgeübt
wird. Die Abdämpfungs- oder Dämpferglieder 13a und 13b
sind an zwei Zungen oder Laschen 12a und 12b befestigt,
die an einem Ende der Dämpfertragplatte 14 befestigt sind, die an der unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel
2a befestigt ist. Die Dämpfertragplatten 14 erstrecken sich in Richtung auf den Außenumfang
der oberen Kopftrommel 2a von der Außenseite der Tragbasis 10. Die Dämpferglieder 13a und 13b sind zwischen
den Seiten des Zweielementenblattes und den Laschen 12a bzw. 12b gepreßt. Leitungsdrähte sind mit den
Elektroden des Zweielementenblattes verbunden. Wenn eine gewisse Spannung an die Leitungsdrähte in der
in Figur 3C gezeigten Art angelegt ist, so biegt sich das Zweielementenblatt nach unten oder nach oben, um
den Magnetkopf 1a oder 1b in der Richtung zu bewegen, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Drehbahn
des Magnetkopfes 1a oder 1b erstreckt, wie durch den Pfeil in Figur 4A gezeigt.
Weder die Steuerspannung noch die Vorspannung wird an die Leitungsdrähte des Zweielementenblattes in
der Aufzeichnungsbetriebsart des Videorecorders angelegt. Videosignale werden auf dem Magnetband aufgezeichnet,
um die Spuren zu bilden. Wenn die Signale aus dem Magnetband 3 wiedergegeben werden, so
werden die Vorspannung und eine Steuerspannung, wie nachfolgend beschrieben, dem Zweielementenblatt zugeführt,
um dieses zu biegen und somit Abtastungsfehler auszugleichen.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird bei dem
Videorecorder der Bauart verwendet, bei welchem
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- IS -
Videosignale auf dem Magnetband 3 derart aufgezeichnet
werden, daß die Aufzeichnungsstellungen der Horizontalsynchronsignale
der Videosignale, welche durch die ganzen Linien dargestellt sind, und zwar senkrecht
zu den Längsrichtungen der aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb., Ta? ... gemäß Figur 5, auf den benachbarten
aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb1, Ta„ ... gemäß Figur
5 miteinander fluchten. Eine derartige Aufzeichnungsart und -weise erfordert, daß der Abstand zwischen
den Enden der benachbarten Spuren um (n-1) , ,..
—Ty mal langer
als der Abstand von 0,5H ist, wobrin H den Abstand
des Magnetbandes 3 entsprechend der Zeit eines Horizontalabtastabschnittes ist und η eine ganze Zahl
darstellt.
Wenn die Videosignale auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, das mit einer Geschwindigkeit läuft, das
um ein Drittel höher als die normale Laufgeschwindigkeit ist, bei welcher der Abstand zwischen den Enden
der benachbarten Spuren so lang ist wie 1,5H und die Aufzeichnungsstellungen der Horizontalsynchronsignale
auf den benachbarten Spuren miteinander fluchten, sind die Aufzeichnungsstellungen der Horizontalsynchronsignale
auf ähnliche Weise miteinander ausgerichtet, wobei der Abstand zwischen den Enden der
benachbarten Spuren so lang wie 0,5H ist. Solche Aufzeichnungsart ist in der US-PS 3 215 772 offenbart,
welche am 2. November 196 5 ausgegeben und auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen
worden ist.
Figur 6 zeigt eine Aufzeichnungsanlage gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform. In Figur 6 wird
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ein Farbfernsehsignalgemisch, wie ζ. Β ein Farbsignal nach dem US-amerik. nationalen Fernsehausschuß
an eine Eingangsklemme 15 angelegt und einem Tiefpaßfilter 16 und einem Bandpaßfilter 17 zugeführt. Ein
Helligkeitssignal, das bei dem Tiefpaßfilter 16 getrennt ist, wird einem Frequenzmodulator 18 zugeführt.
Die Frequenzmodulatorausgangsleistung des
Frequenzmodulators 18 wird einem Hochpaßfilter 19
zugeführt. Unerwünschte Signalkomponenten werden von der Ausgangsleistung des Frequenzmodulators 18 bei dem Hochpaßfilter 19 beseitigt. Die Ausgangsleistung des Hochpaßfilters 19 wird einer Addierstufe 20 zugeführt.
Frequenzmodulators 18 wird einem Hochpaßfilter 19
zugeführt. Unerwünschte Signalkomponenten werden von der Ausgangsleistung des Frequenzmodulators 18 bei dem Hochpaßfilter 19 beseitigt. Die Ausgangsleistung des Hochpaßfilters 19 wird einer Addierstufe 20 zugeführt.
Ein Chrominanzsignal aus dem Bandfilter 17 wird einem Frequenzumsetzer 21 zugeführt. Die Ausgangsleistung
des Frequenzumsetzers 21 wird durch einen Tiefpaßfilter 22 der Addierstufe 20 zugeführt. Die Frequenz
des Chrominanzsignals wird auf eine herunter umgesetzte Trägerfrequenz geändert. Das frequenzmodulierte
Helligkeitssignal und das nach unten umgesetzte Chrominanzsignal werden miteinander in der
Addierstufe 20 gemischt. Die Ausgangsleistung der
Addierstufe 20 ist frequenzmäßig multiplex. Bei dem gewöhnlichen Videorecorder wird die Ausgangsleistung der Addierstufe 20 durch einen nicht gezeigten Aufzeichnungsverstärker den Magnetköpfen 1a und 1b zugeführt, um auf dem Band 3 aufgezeichnet zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Regelsignal
ferner mit der Ausgangsleistung der Addierstufe 20
in einer anderen Addierstufe 23 gemischt.
Addierstufe 20 gemischt. Die Ausgangsleistung der
Addierstufe 20 ist frequenzmäßig multiplex. Bei dem gewöhnlichen Videorecorder wird die Ausgangsleistung der Addierstufe 20 durch einen nicht gezeigten Aufzeichnungsverstärker den Magnetköpfen 1a und 1b zugeführt, um auf dem Band 3 aufgezeichnet zu werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Regelsignal
ferner mit der Ausgangsleistung der Addierstufe 20
in einer anderen Addierstufe 23 gemischt.
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27 A 1029
Gemäß Figur 6 ist eine kontinuierliche Welle mit einer festen Frequenz f- und einer festen Amplitude bei einem
Oszillator 24 erzeugt und einer Torschaltung zugeführt. Die Ausgangsleistung der Torschaltung 25
wird als Regelsignal der Addierstufe 23 zugeführt und mit dem Aufzeichnungssignal dort gemischt.
Das Videosignal aus dem Tiefpaßfilter 16 wird einer Horizontalsynchrontrennstufe 26 zugeführt. Ein Horizontalsynchronsignal
gemäß Figur 7A wird bei der Horizontalsynchrontrennstufe 26 getrennt. Die Frequenz
des Horizontalsynchronsignals wird in ein Drittel
(Y) , wie in Figur 7B, geteilt. Die Periode des fre-3
quenzgeteilten Horizontalsynchronsignals ist 3^, worin ^i eine Hori-^ontalperiode des Horizontalsynchronsignals darstellt, wie in Figur 7A gezeigt. Die Ausgangsleistung des Frequenzteilers 27 wird einem Torimpulsgeber 28 zugeführt. Der Torimpuls aus dem Torimpulsgeber 28 wird der Torschaltung 25 zugeführt. Das Regelsignal der festen Frequenz und festen Amplitude wird aus der Torschaltung 25 synchron mit dem frequenzgeteilten Horizontalsynchronsignal, wie in Figur 7C gezeigt, erhalten. Die Frequenz f.. des Regelsignals ist so ausgewählt, daß sie an der unteren Seite des Frequenzbandes des frequenzmodulierten Helligkeitssignals liegt.
quenzgeteilten Horizontalsynchronsignals ist 3^, worin ^i eine Hori-^ontalperiode des Horizontalsynchronsignals darstellt, wie in Figur 7A gezeigt. Die Ausgangsleistung des Frequenzteilers 27 wird einem Torimpulsgeber 28 zugeführt. Der Torimpuls aus dem Torimpulsgeber 28 wird der Torschaltung 25 zugeführt. Das Regelsignal der festen Frequenz und festen Amplitude wird aus der Torschaltung 25 synchron mit dem frequenzgeteilten Horizontalsynchronsignal, wie in Figur 7C gezeigt, erhalten. Die Frequenz f.. des Regelsignals ist so ausgewählt, daß sie an der unteren Seite des Frequenzbandes des frequenzmodulierten Helligkeitssignals liegt.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufzeichnungssystem
werden die Aufzeichnungsstellungen der Regelsignale, welche durch die dicken ganzen Linien senkrecht zu
den Längsrichtungen der aufgezeichneten Spuren Ta., Tb1, Ta„, Tb ... in Figur 8 dargestellt sind, auf
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ax
- -at -
den benachbarten aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb1,
Ta~, Tb „ ... derart voneinander verschoben, wie in
Figur 8 in vergrößter Weise gezeigt. Die Zahlen 1 bis 525 auf den aufgezeichneten Spuren Ta1, Tb1, Ta„,
Tb-, . . . stellen die Reihenfolge der Horizontalspurperioden
in den entsprechenden Halbbildern der Videosignale dar.
Figur 9 zeigt eine Wiedergabeanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Figur
9 werden die wiedergegebenen Hochfrequenzsignale von den Magnetköpfen 1a und 1b einem Hochpaßfilter
41 und einen Tiefpaßfilter 42 zugeführt. Das frequenzmodulierte Helligkeitssignal wird von dem
Hochpaßfilter 41 erhalten und durch einen Begrenzer 43 einem Frequenzmodulationsdemodulator 44 zugeführt.
Die Ausgangsleistung des Demodulators 44 wird einem Tiefpaßfilter 45 zugeführt. Das Helligkeitssignal
wird von dem Tiefpaßfilter 45 erhalten und einer Addierstufe 46 zugeführt. Das nach unten umgesetzte
Chrominanzsignal und das Regelsignal werden von dem Tiefpaßfilter 42 erhalten und einem Frequenzumsetzer
47 zugeführt. Die Ausgangsleistung des Frequenzumsetzers 47 wird einem Tiefpaßfilter 48 zugeführt.
Das Chrominanzsignal wird von dem Tiefpaßfilter erhalten und einer Addierstufe 46 zugeführt. Das
Farbfernsehsignalgemisch wird von einer Ausgangsklemme 49 der Addierstufe 46 erhalten.
Die Ausgangsleistung des Tiefpaßfilters 42 wird
ferner einem Bandpaßfilter 51 in Abstimmung mit der Frequenz f. zugeführt. Die Ausgangsleistung
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27A Ί
des Bandpaßfilters 51 wird einer Spitzendetektorschaltung
52 zugeführt. Die Detektorausgangsleistung der Spitzendeteltorschaltung 52 wird der Abtasthalteschaltung
53 bzw. 54 zugeführt. Die Ausgangsleistungen E. und E„ der Abtasthalteschaltungen 53 und 54 werden einem
Vergleicher 55 zugeführt. Der beispielsweise als Differentialverstärker ausgebildet ist. Die Vergleichsausgangsleistung (E1 "Ε-,) wi-rd das Fehlersignal aus
dem Vergleicher 55 erhalten. Das Fehlersignal wird als Steuerspannung durch eine Steuerschaltung 56 den
Zweielementenblattanordnungen zugeführt, welche die Magnetköpfe 1a und 1b stützen.
Der Abtastimpuls P wird der einen Abtasthalteschaltung
53 zugeführt. Der Abtastimpuls P. ist in einem Abtastimpulsgeber 58 mit einem Ausgangsimpuls M1 eines
monostabilen Multivibrators 57 erzeugt. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 57 ist
etwas kleiner als die Horizontalperiode 1C . Ein anderer
Abtastimpuls P_ wird der anderen Abtasthalteschaltung 54 zugeführt. Der Abtastimpuls P„ ist in einem
Abtastimpulsgeber 60 mit einem Ausgangsimpuls Μ» eines
monostabilen Multivibrators 59 gebildet. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 59 ist
etwas kleiner als 24r . Die monostabilen Multivibratoren
57 und 59 werden mit der Ausgangsleistung eines Impulsverstärkers 61 getriggert, der als eine
gewisse Begrenzerstufe oder ein Clipper fungiert. Die Detektorausgangsleistung der Spitzendetektorschaltung
52 wird dem Impulsverstärker 61 zugeführt.
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2Y
Die Abtastbreite des Magnetkopfes 1a oder 1b, wie durch die gestrichelten Linien in Figur 8 gezeigt,
ist eineinhalbmal so groß als der Spurabstand oder die Spursteigung. Bei der korrekten Spurabtastung des
Magnetkopfes sind die Teile der benachbarten Spuren Ta1, Ta2, die von dem Magnetkopf überlappt werden,
wie in Figur 8 gezeigt, in der Breite gleich. Wenn der Magnetkopf 1b die aufgezeichnete Spur Tb1 in der in
Figur 8 gezeigten Art und Weise abtastet, wird eine der in Figur 1OA gezeigten Regelsignalkomponenten
als Detektorerfassungsausgangsleistung aus der Spitzen detektorschaltung 52 erhalten. In Figur 10A stellt
Sb1 die Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals
dar, wie von der aufgezeichneten Spur Tb1 wiedergegeben, die Detektorerfassungsausgangsleistung
des Regelsignals als die Überlagerungskomponente, die von der benachbarten aufgezeichneten Spur
Ta1 wiedergegeben, die von der Detektorerfassungsausgangsleistung
Sb1 mit der Zeit ti! verzögert und Sadie Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals
als die Uberlagungskomponente, die von der benachbarten
aufgezeichneten Spur Ta- wiedergegeben ist, welche aus der Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa1 mit der Zeit ^r verzögert ist. Die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sb1 wird wiederum von der Spitzendetektorschaltung 52 erhalten, die aus der
Detektorerfassungsausgangsleistung Sa- mit der Zeit >tr
verzögert ist. In einer solchen Reihenfolge werden die Detektorerfassungsausgangsleistung Sb1 des Regelsignals
aus der aufgezeichnten Spur Tb1, die abgetastet werden soll, die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa1 des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente
aus der benachbarten aufgezeichneten
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Spur Ta1 und die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa2 des Regelsignals als die überlagerungskomponente
aus der benachbarten aufgezeichneten Spur Ta„ von der Spitzendetektorschaltung 52 erhalten.
Die höchste Detektorerfassungsausgangsleistung Sb1
aus der Spitzendetektorschaltung 52 wird in dem Impulsverstärker 61 wellenformmäßig geformt. Der geformte
Ausgangsimpuls aus dem Impulsverstärker 61 wird dem monostabilen Multivibrator 57 zugeführt, um
diesen zu triggern. Der Impuls M.., wie in Figur 1OB
gezeigt, ist von dem monostabilen Multivibrator 57 erhalten. Die Impulsbreite des Impulses M. ist etwas
kleiner als die Zeit f. Der Impuls M2, wie in Figur
1OD gezeigt, wird aus dem monostabilen Multivibrator
59 erhalten. Die Impulsbreite des Impulses M2
ist etwas kleiner als die Zeit 2/tr. Die Abtastimpulse
P1 und P2, wie in den Figuren 10C und 10E gezeigt,
sind in den Abtastimpulsgebern 58 und 60 mit den Hinterflanken der Imulse M1 und M2 gebildet. Die Detektorerfassungsausgangsleistungen
der Spitzendetektorschaltungen 52 werden mit den Hinterflanken der
Abtastimpulse P1 und P„ abgetastet. Die Ausgangsleistung E1, wie in Figur 10F gezeigt, wird aus
der Abtasthalteschaltung 53 erhalten, während die Abtastausgangsleistung E2, wie in Figur 10G gezeigt,
aus der Abtasthalteschaltung 54 erhalten wird. Die Abtastausgangsleistungen E1 und E2 werden dem Vergleicher
55 zugeführt. Die Vergleichsausgangsleisung (E1 - E2) wird als Fehlersignal von dem Vergleicher
55 der Steuerschaltung 56 zugeführt.
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Wenn der Magnetkopf 1b, der mit der gestrichelten Linie in Figur 8 gezeigt ist, die aufgezeichnete Spur
Tb1 entlang der richtigen Abtastbahn abtastet, so
ist die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E„) annähernd
gleich Null (E1 - E0 = O). Die Steuerspannung,
welche der Vorspannung gleich ist, wird an die Zweielementenblattanordnung
angelegt, welche den Magnetkopf 1b stützt, von der Steuerschaltung 56. Die Abtastbahn
des Magnetkopfes 1b ist nicht verändert. Wenn der Magnetkopf 1b in Richtung auf die benachbarte
aufgezeichnete Spur Ta1 aus der richtigen Abtastbahn abweicht, so wird die Detektorerfassungsausgangsleistung
des Regelsignals als die Überlagerungskomponente aus der benachbarten aufgezeichneten Spur Ta1
höher als die Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente aus der
benachbarten aufgezeichneten Spur Ta3. Als Ergebnis
wird die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E~ = Δε)
von dem Vergleicher 55 erzeugt. Der Magnetkopf 1b, der durch die Zweielementenblattanordnung gestützt
wird, wird mit der Vergleichsausgangsleistung ΔΕ derart abgelenkt, daß er die aufgezeichnete Tb1 entlang der
korrekten Abtastbahn abtastet. Umgekehrt, wenn der Magnetkopf 1b in Richtung auf die benachbarte aufgezeichnete
Spur Ta2 von der korrekten Abtastbahn abweicht,
so wird die Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals als Uberlagerungskomponente von der
benachbarten aufgezeichneten Spur Ta1 niedriger als die Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals
als die Überlagerungskomponente von der benachbarten aufgezeichneten Spur Ta~· Als Ergebnis
wird die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E_ = Δ.Ε)
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2 7 A 1 O 2
aus dem Vergleicher 55 erzeugt. Der Magnetkopf 1b, der durch die Zweielementenblattanordnung gestützt
wird, wird mit der Vergleichsausgangsleistung (- Δ E) abgelenkt, um die aufgezeichnete Spur Tb. entlang der
korrekten Abtastbahn abzutasten.
Wenn der Magnetkopf 1a die aufgezeichnete Spur Ta„
abtastet, werden die Torimpuls P1 und P„ aus den Abtastimpulsgebern
58 und 60 unter Bezugnahme auf die Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals
erzeugt, das aus der aufgezeichneten Spur Ta~ wiedergegeben ist. Die abgetastete Detektorerfassungsausgangsleistung
E. des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente
aus der benachbarten aufgezeichneten Spur Tb1 wird mit der abgetasteten Detektorerfassungsausgangsleistung
E? des Regelsignals als die Uberlagungskomponente aus der benachbarten aufgezeichneten
Spur Tb„ verglichen. Die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E„) des Vergleichers 55 wird
durch die Steuerschaltung 56 der Zweielementenblattanordnung zugeführt, welche den Magnetkopf 1a stützt,
um somit den Magnetkopf 1a. zu veranlassen, die aufgezeichnete Spur Ta- entlang der richtigen Abtastbahn
abzutasten.
Das eine Regelsignal der Frequenz f.. wird für zuvor
beschriebene Ausführungsform verwendet. Wenn dementsprechend der Abtastfehler zu groß ist, so besteht
die Gefahr, daß das Regelsignal aus der aufgezeichneten Spur, welche abgetastet werden soll, nicht durch
die Spitzendetektorschaltung 52 detektormäßig erfaßt oder diskriminiert werden kann. Um diese Gefahr
zu beseitigen, kann ein anderer Regelsignaloszillator
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vorgesehen werden, der eine kontinuierliche Welle mit einer anderen festen Frequenz f~ erzeugt. Das eine
Regelsignal der Frequenz f.. wird auf den Spuren Ta1 ,
Ta2 .·· aufgezeichnet, während das andere Regelsignal
der Frequenz f„ auf den Spuren Tb1, Tb- ... in
demselben stellungsmäßigen Verhältnis wie gemäß Figur 8 aufgezeichnet wird. Die Regelsignale der Frequenzen
f1 und f„ werden durch die Bandpaßfilter entsprechend
hindurchgeführt. Die Uberlagungskomponenten aus den benachbarten aufgezeichneten Spuren können durch die
entsprechenden Spitzendetektorschaltungen detektormäßig erfaßt oder diskriminiert werden. Somit kann
der zuvor beschriebene Nachteil beseitigt werden.
Figur 11 zeigt eine Aufzeichnungsanlage entsprechend
einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform. Teile dieser Ausführungsform, welche den Teilen der ersten
Ausführungsform entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Figur 11 wird das Farbfernsehsignalgemisch an die Eingangsklemme 15 angelegt und dem Tiefpaßfilter
16 und dem Bandpaßfilter 17 wie bei der ersten Ausführungsform zugeführt. Die Ausgangsleistung des
Tiefpaßfilters 16 wird der Horizontalsynchrontrennstufe 26 zugeführt, um das Horizontalsynchronsignal
zu trennen. Bei dieser Ausführungsform wird das Horizontalsynchronsignal
aus der Horizontalsynchrontrennstufe 26 einer Flip-Flop-Schaltung 29 zugeführt. Die Ausgangsleistungen Q1 und Q1 der Flip-Flop-Schaltung
29 werden alternativ durch einen Schaltkreis 30 ausgewählt und durch eine Torschaltung 31 dem
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Torimpulsgeber 32 zugeführt. Die Ausgangsleistung des
Oszillators 24 wird durch eine Torschaltung 25 mit ei nem Torimpuls P, hindurchgeführt, der aus dem Torimpulsgeber
32 erhalten wird.
Die Stellungsdetektorimpulse aus den Abnahmeköpfen 5ci und 5b werden durch einen nicht gezeigten Verstär
ker und monostabilen Multivibrator einer Flip-Flop-Schaltung 33 zugeführt. Ein Kopfumschalteimpuls P
wird von der Flip-Flop-Schaltung 33 erzeugt. Wenn der Magnetkopf 1a das Magnetband 3 abtastet, wird der
Kopfumschalteimpuls P in einen hohen Pegel gebracht. Wenn der Magnetkopf 1b das Magnetband 3 abtastet,
so wird der Kopfumschalteimpuls P in einen niedrigen Pegel gebracht.. Der Kopfumschalteimpuls P wird der
Torschaltung 31 und einer Flip-Flop-Schaltung 34 zugeführt. Ein Schaltimpuls Q„ wird von der Flip-Flop-Schaltung
34 erhalten und dem Schaltkreis 30 zugeführt. Die Frequenz des Schaltimpulses Q2 beträgt
die Hälfte der Frequenz des Kopfumschalteimpulses P . Der Pegel des Schaltimpulses Q2 wird mit
der Periode Halbbildes umgekehrt.
Die Ausgangsleistung Q1 der Flip-Flop-Schaltung
ist in Figur 12A gezeigt. Der Pegel der Ausgangsleistung Q1 wird bei der Horizontalperiode t umgekehrt.
Die andere Ausgangsleistung Q1 der Flip-Flop-Schaltung
29 ist in Figur 12B gezeigt. Der Kopfumschalteimpuls P ist in Figur 12C gezeigt. Der
Pegel des Impulses P wird bei der Periode eines Teilbildes umgekehrt. Der Schaltimpuls Q2 von der
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Flip-Flop-Schaltung 34 ist in Figur 12D gezeigt. Wenn der Schaltimpuls Q2 in den höheren Pegel gebracht
wird, so wird der Impuls Q1 der Torschaltung
31 durch den Schaltkreis 30 zugeführt. Wenn der Schaltimpuls Q2 in den niedrigen Pegel gebracht wird,
so wird der Impuls Q1 der Torschaltung 31 durch den Schaltkreis 30 zugeführt. Die Torschaltung 31 schaltet
mit dem hohen Pegel des Kopfumschalteimpulses P ein. Sie schaltet mit dem niedrigen Pegel des
Kopfumschalteimpulses P aus. Als Ergebnis werden
Impulse mit der Breite von V aus der Torschaltung 31, wie in Figur 12E gezeigt, für jedes Teilbild erzeugt,
wenn der Magnetkopf 1a das Magnetband 3 zum Bilden der Spuren Ta1, Ta2 ... abtastet. Torimpulse P3 werden
mit der Periode von 2 V mit den Hinterflanken der
Ausgangsimpulse der Torschaltung 31 durch den Torimpulsgeber 32, wie in Figur 12F gezeigt, erzeugt. Die
Torschaltung 25 schaltet mit den Torimpulsen P3 ein, um die Ausgangsleistung des Oszillators 24 durchzulassen.
Somit wird das Regelsignal der Frequenz f.. aus der Torschaltung 25 mit dem Aufzeichnungssignal
aus der Addierstufe 20 bei der Addierstufe 23 gemischt.
Nach dem Aufzeichnungssystem gemäß Figur 11 wird das
Regelsignal der Frequenz f.. mit der Periode von 2H auf den Spuren Ta1, Ta2 .77 aufgezeichnet, die durch
den Magnetkopf 1a gebildet sind, wie in Figur 13 vergrößert gezeigt. Die Aufzeichnungsstellungen des Regelsignals
sind durch die dicken ganzen Linien in Figur 13 gezeigt. Die Aufzeichnungsstellungen des Regelsignals
auf den Spuren Ta1 und Ta2 ... benachbart der
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Tb., die Spuren Ta„, Ta3 benachbart der Spur Tb3.
werden durch eine Horizontalspurperiode H voneinander verschoben.
Figur 14 zeigt eine Wiedergabeanlage gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform. Teile bei dieser
Ausführungsform, welche den Teilen der ersten Ausführungsform gemäß Figur 9 entsprechen, sind mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Gemäß Figur 14 werden die wiedergegebenen Hochfrequenz signale aus den Magnetköpfen 1a und 1b dem Hochpaßfilter
41 und dem Tiefpaßfilter 42 zugeführt. Das frequenzmodulierte Helligkeitssignal wird von dem
Hochpaßfilter 41 erhalten und durch den Begrenzer 4 3 dem Frequenzmodulationsdemodulator 44 zugeführt. Die
Ausgangsleistung des Demodulators wird dem Tiefpaßfilter 45 zugeführt. Das Helligkeitssignal wird
von dem Tiefpaßfilter 45 erhalten und der Addierstufe 46 zugeführt.
Das nach unten umgesetzte Chrominanzsignal und das Regelsignal werden von dem Tiefpaßfilter 42 erhalten
und dem Frequenzumsetzer 4 7 zugeführt. Die Ausgangsleistung des Frequenzumsetzers 47 wird dem Tiefpaßfilter
48 zugeführt. Das Chrominanzsignal wird von dem Tiefpaßfilter 48 erhalten und der Addierstufe
46 zugeführt. Das Farbfernsehsignalgemisch wird von der Ausgangsklemme 49 der Addierstufe 46 erhalten.
Die Ausgangsleistung des Tiefpaßfilters 42 wird ferner dem Bandpaßfilter 51 in Abstimmung mit der
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Frequenz i. zugeführt. Die Ausgangsleistung des Bandpaßfilters
51 wird der Spitzendetektorschaltung 52 zugeführt. Die Detektorerfassungsausgangsleistung der
Spitzendetektorschaltung 52 wird den Abtasthalteschaltungen 53 und 54 zugeführt. Die Ausgangsleistungen E1
und E- der Abtasthalteschaltungen 53 und 54 werden durch die Schaltkreise 63 und 64 dem Vergleicher 55 zugeführt,
der beispielsweise als Differentialverstärker ausgebildet ist. Die Vergleichsausgangsleistung wird
als Fehlersignal von dem Vergleicher 55 erhalten. Das Fehlersignal wird als Steuerspannung durch eine
Steuerschaltung 56b der Zweielementenblattanordnung zugeführt, welche den Magnetkopf 1b stützt.
Die Schaltkreise 63 und 64 werden mit der Anlegung eines Schaltimpulses Q4 von einer Flip-Flop-Schaltung
65 umgeschaltet, welche mit dem Kopfumschalteimpuls P getriggert wird, der von den Ausgängen der Abnahmeköpfe
5a_ und 5b, wie in Figur 15A gezeigt, gebildet
ist. Der Pegel des Schaltimpulses Q., wie in Figur 15B gezeigt, wird mit der Periode eines Halbbildes umgekehrt.
Wenn der Schaltimpuls Q4 bei dem hohen Pegel liegt, nämlich dann, wenn die Magnetköpfe *\a und 1b
die Spuren Ta1 und Tb1 abtasten, sind die Schaltkreise
63 und 64 an einer ortsfesten Klemme, wie in Figur 14 gezeigt, verbunden, wobei die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E2) von dem Vergleicher 55 erhalten
wird. Un dann, wenn der Schaltimpuls Q4 bei dem niedrigen Pegel liegt, nämlich dann, wenn die
Magnetköpfe 1a und 1b die Spuren Ta- und Tb- abtasten, sind die Schaltkreis 63 und 64 an anderen
ortsfesten Klemmen angeschlossen, wobei die Vergleichsausgangsleistung (E- - E1) von dem Vergleicher 55 erhalten
wird.
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Die Ausgangsleistung des Tiefpaßfilters 45 wird an eine Horizontalsynchrontrennstufe 66 angelegt. Eine
Flip-Flop-Schaltung 67 wird mit dem Horizontalsynchron signal getriggert, daß bei der Horizontalsynchrontrenn
stufe 66 getrennt ist. Die Ausgangsimpulse Q1. und Q5
der Flip-Flop-Schaltung 67 werden den Abtastimpulsgebern 68 und 69 zugeführt. Die Abtastimpulse P. und
P1-, die mit den Vorderflanken der Ausgangsimpulse
Qc und Q5 synchronisiert sind, werden von den Abtastimpulsgebern
68 bzw. 69 erzeugt. Die Abtastimpulse P. und P- werden der Abtasthalteschaltung 53 bzw.
zugeführt. Die Ausgangserfassungsausgangsleistungen der Spitzendetektorschaltung 52, nämlich die Regelsignale
als die Überlagerungskomponenten, werden bei den Abtasthai teschaltungen 53 und 54 mit den Abtastimpulsen
P. und P5 abgetastet und gehalten.
Die Ausgangsleistung des Vergleichers 55 wird ferner durch eine Einhalbbildverzögerungsschaltung 70 zugeführt,
welche beispielsweise als elektrisches Ladungsübertragungselement ausgebildet ist, sowie
durch einen Tiefpaßfilter 71, zu einer Steuerschaltung
56ci· Die Steuerspannung von der Steuerschaltung 56a wird der Zweielementenblattanordnung zugeführt,
welche den Magnetkopf 1a stützt. Taktimpulse, die mit den Kopfumschalteimpulsen P synchronisiert sind,
werden der Einhalbbildverzögerungsschaltung 70 aus einer PLL-Schaltung 72 zugeführt.
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in welchem der Magnetkopf 1b, der durch die gestrichelte Linie
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->ar -
in Figur 13 gezeigt ist, die Spuren Tb1 abtastet. Entsprechend
den Abtaststellungen auf den Spuren Tb1, wie in Figur 16A gezeigt, werden die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa1 des Regelsignals als die überlagerungskomponente
aus der benachbarten Spur Ta1 und die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa? des Regelsignals
als die Überlagerungskomponente aus der benachbarten Spur Ta2 bei der Periode von Qi aus der
Spitzendetektorschaltung 52, wie in Figur 16B gezeigt, abwechselnd erzeugt.
Die Impulse Q- und Q1- in zueinander entgegengesetzten
Phasen werden von der Flip-Flop-Schaltung 67, wie in den Figuren 16C und 16D gezeigt, erzeugt. Die Pegel
der Impulse Q5 und Q5 werden mit der Periode von
*f umgekehrt. Die Abtastimpulse P- und P5, die in den
Figuren 16E und 16F gezeigt sind, werden von den Abtastimpulsgebern 68 und 69 erzeugt. Die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa1 des Regelsignals als die Uberlagungskomponente von der benachbarten Spur Ta1
wird mit dem Abtastimpuls P4 abgetastet. Die Abtastausgangsleistung
des Pegels von E1 wird von der Abtasthalteschaltung
53 erhalten. Die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa2 des Regelsignals als die Überlagerungskomponente
von der benachbarten Spur Ta„ wird mit dem Abtastimpuls P,- abgetastet. Die Abtastausgangsleistung
des Pegels von E2 wird von der Abtasthalteschaltung
54 erhalten. Die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E„) wird demgemäß von dem Vergleicher
55 erzeugt und durch die Steuerschaltung 56b der Zweielementenblattanordnung zugeführt, welche
den Magnetkopf 1b stützt. Die Vergleichsausgangs-
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leistung (E. - E„) hat die Polarität und den Pegel
in Abhängigkeit von der Ablenkung des Magnetkopfes 1b von der Spur Tb1. Der Abtastfehler als Abweichung
wird mit der Vergleichsausgangsleistung (E1 - E„)
korrigiert.
Die Vergleichsausgangsleistung (E1 - E), welche
dann erhalten wird, wenn der Magnetkopf 1b die Spur Tb1 abtastet, wird durch die Verzögerungsschaltung
70 um ein Teilbild verzögert und durch die Steuerschaltung 56a der Zweielementenblattanordnung zugeführt,
welche den Magnetkopf 1a stützt,für das Teilbild, wenn der Magnetkopf 1a die nächste Spur Ta2
abtastet. Da die Abtastfehler, die auf den benachbarten Spuren Tb1 und Ta2 gemacht sind, gleich sind,
wird der Abtastfehler, der auf der Spur Ta2 gemacht
wird, mit der Vergleichsausgangsleistung (E1 - E2)
ausreichend korrigiert, welche erhalten wird, wenn der Magnetkopf 1b die Spur Tb1 abgetastet hat. Für
das Teilbild, wenn der Magnetkopf 1a die Spur Ta2 abtastet, erzeugt der Vergleicher 55 eine Ausgangsleistung, welche keinen Bezug auf irgendeinen Abtastfehler
hat. Da jedoch der Magnetkopf 1b das Magnetband 3 für dieses Teilbild nicht abtastet, beeinträchtigt
oder beeinflußt die Ausgangsleistung des Vergleichers 55 nicht die Abtastung des Magnetkopfes
1b.
Demnächst tastet der Magnetkopf 1b die Spur Tb2 ab.
Entsprechend den Abtaststellungen auf den Spuren Tb2,
wie in Figur 16G gezeigt, werden die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa2 des Regelsignals als die
Uberlagerungskomponente von der benachbarten Spur Ta2 und die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa3
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des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente von
der benachbarten Ta, mit der Periode von /^ aus der Spitzendetektorschaltung 52, wie in Figur 16H gezeigt,
abwechselnd erzeugt.
Die Impulse Q5 und Q-, welche zueinander phasenmäßig
entgegengesetzt sind, sind von der Flip-Flop-Schaltung 67 erzeugt, wie in den Figuren 16E und 16J gezeigt.
Da jedoch die Spur Tb~ von der Spur Tb1 um ein Halbbild
verzögert wird, stehen die Impulse Q5 und Q5
gemäß Figur 161 und 16J zu den Impulsen Q5 und Q5
gemäß Figur 16C und 16D in entgegengesetzten Phasen. Die Abtastimpulse P4 und P5 gemäß den Figuren 16K und
16L werden von den Abtastimpulsgebern 68 bzw. 69 erzeugt. Die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa3
des Regelsignals als die Überlagerungskomponente aus der benachbarten Spur Ta3 wird mit dem Abtastimpuls
P4 abgetastet. Die Abtastausgangsleistung des Pegels von E1 wird von der Abtasthalteschaltung 53 erhalten.
Die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa- des Regelsignals als die Überlagungskomponente aus der benachbarten
Spur Ta_ wird mit dem Abtastimpuls P5 abgetastet.
Die Abtastausgangsleistung des Pegels von E- wird von der Abtasthalteschaltung 54 erhalten. Da
der Schaltimpuls Q4 bei dem niedrigen Pegel für das Halbbild liegt, wenn der Magnetkopf 1b die Spur Tbabtastet,
sind die Schaltkreise 63 und 64 an Stellungen verbunden, die andere sind als die in Figur
14 gezeigten. Die Vergleichsausgangsleistung (E„ - E1)
wird demgemäß von dem Vergleicher 55 erzeugt. Als Ergebnis ist das Verhältnis zwischen der Richtung
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der Abtastabweichung des Magnetkopfes 1b bei dem Abtasten der Spur Tb1 und die Polarität der Vergleichsausgangsleistung des Vergleichers 55 dasselbe wie
das Verhältnis zwischen der Richtung der Abtastabweichung des Magnetkopfes 1b bei der Abtastung der
Spur Tb2.
Die Schaltkreise, die in der Halbbildperiode umgeschaltet sind, können an der Ausgangsseite des Vergleichers
55 der Flip-Flop-Schaltung 67 oder der Abtastimpulsgeber 68 und 69 angeordnet sein. Bei dieser
Ausführungsform wird die Flip-Flop-Schaltung 67 mit dem Horizontalsynchronsignal getriggert. Sie kann jedoch
mit Ausgangsimpulsen mit einer Horizontalabtastfrequenz getriggert werden, welche von einer nicht
gezeigten Schaltung mit automatischer Frequenznachstimmung oder Scharfabstimmung erhalten werden, welche
in dem üblichen Videorecorder enthalten ist.
Figur 17 zeigt eine Aufzeichnungsanlage gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform darin, daß ein
anderes Regelsignal der Frequenz f„ auf den Spuren
Tb1, Tb2 ··. aufgezeichnet wird: Die Frequenz f2 unterscheidet
sich von der Frequenz f. des Regelsignals,
das auf den Spuren Ta1, Ta2 ... aufgezeichnet
ist. Wie in Figur 19 gezeigt, fluchten die Aufzeichnungsstellungen des Regelsignals auf den Spuren Tb1,
Tb2 ... mit den Aufzeichnungsstellungen des Regelsignals
auf den Spuren Ta1, Ta2 ..., die entsprechend
den Spuren Tb1, Tb2 ... benachbart sind.
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Nachfolgend wird die Anordnung der Anlage gemäß Figur
17 beschrieben. Teile gemäß Figur 17, welche den Teilen gemäß Figur 11 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Gemäß Figur 17 wird das Farbfernsehsignalgemisch an die Eingangsklemme angelegt und dem Tiefpaßfilter 16
und dem Bandpaßfilter 17 wie bei der zweiten Ausführungsform zugeführt. Die Ausgangsleistung des Tiefpaßfilters
16 wird der Horizontalsynchrontrennstufe 26 zugeführt, um das Horizontalsynchronsignal zu trennen.
Das Horizontalsynchronsignal aus der Horizontalsynchrontrennstufe 26 wird der Flip-Flop-Schaltung 29
zugeführt. Die Ausgangsleistungen Q1 und Q1 der Flip-Flop-Schaltung
29 werden durch den Schaltkreis 30 alternativ ausgewählt und dem Torimpulsgeber 32 zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein anderer Oszillator 35 zusätzlich zu dem Oszillator 24 angeordnet. Der
andere Oszillator 35 erzeugt eine kontinuierliche Welle der Frequenz f„ und dieselbe feststehende Amplitude
wie die Amplitude der kontinuierlichen Welle des einen Oszillators 24. Die Ausgangsleistungen der Oszillatoren
24 und 25 werden durch einen Schaltkreis 36 der Torschaltung 25 zugeführt. Der Schaltkreis 36 wird
bei einer Einteilbildperiode mit dem Kopfumschalteimpuls P umgeschaltet.
Die Ausgangsimpulse Q1 und Q1 gemäß Figur 18A und
18B werden von der Flip-Flop-Schaltung 29 erhalten, die mit dem Horizontalsynchronsignal getriggert wird.
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Figur 18C zeigt den KopfUmschalteimpuls P . Wenn sich
der Kopfumschalteimpuls P bei dem hohen Pegel befindet, nämlich dann, wenn die Spuren Ta.., Ta„ ...
auf dem Magnetband 3 durch den Magnetkopf 1a gebildet werden, so wird die kontinuierliche Welle der Frequenz
f1 aus dem Oszillator 24 durch den Schaltkreis
36 der Torschaltung 25 zugeführt. Un wenn der Kopfumschalteimpuls P bei dem niedrigen Pegel liegt,
nämlich dann, wenn die Spuren Tb1, Tb2 ... durch den
Magnetkopf 1b gebildet werden, so wird die kontinuierliche Welle der Frequenz f2 aus dem Oszillator 35
durch den Schaltkreis 36 der Torschaltung 25 zugeführt.
Der Kopfumschalteimpuls P wird ferner der Flip-Flop-Schaltung 34 zugeführt. Der Schaltimpuls Q2 gemäß Figur
"BD wird von der Flip-Flop-Schaltung 34 zu Steuerung des Schaltkreises 30 erzeugt. Die in Figur
18E gezeigten Ausgangsimpulse werden von dem Schaltkreis erzeugt. Der Pegel der Ausgangsimpuls wird mit
der Periode von Λ! umgekehrt. Die mit den Vorderflanken
der Ausgangsimpulse des Schaltkreises 30 synchronisierten Torimpulse F , _ sind durch den Torimpulsgeber
32 gebildet. Die koi.tinuierliche Welle der Frequenz f. oder f_ wird durch die Torschaltung 25 mit der Anlegung
des Torimpulses P1-, durchgelassen. Die Regelsignale,
welche in die Horizontalsynchronsignale des Videosignals aufgenommen werden sollen, werden gebildet
und mit dem Videosignal aus der Addierstufe 20 in der Addierstufe 23 gemischt. Die Ausgangsleistung
der Addierstufe 23 wird auf dem Magnetband 3 durch die Magnetköpfe 1a_ oder 1b aufgezeichnet. Ein
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Teil des Bildes oder des Musters der somit aufgezeichneten Spuren auf dem Magnetband 3 ist vergrössert
in Figur 19 gezeigt.
Figur 20 zeigt eine Wiedergabeanlage zur Wiedergabe des Videosignals, das auf dem Magnetband 3 durch die
Aufzeichnungsanlage gemäß Figur 17 aufgezeichnet ist. Teile dieser Anlage, welche den Teilen der Anlage
gemäß Figur 14 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Figur 20 werden die wiedergegebenen Hochfrequenz
signale von den Magnetkopfen 1a und 1b dem Hochpaßfilter 41 und dem Tiefpaßfilter 42 zugeführt. Das
frequenzmodulierte Helligkeitssignal wird von dem Hochpaßfilter 41 erhalten und durch den Begrenzer
dem Frequenzmodulationsdemodulator 44 zugeführt. Die Ausgangsleistung des Demodulators 44 wird dem Tiefpaßfilter
45 zugeführt. Das Helligkeitssignal wird von dem Tiefpaßfilter 45 erhalten und der Addierstufe
46 zugeführt.
Das nach unten umgesetzte Chrominanzsignal und die Regelsignale werden von dem Tiefpaßfilter 42 erhalten
und dem Frequenzumsetzer 47 zugeführt. Die Ausgangsleistung des Frequenzumsetzers 47 wird dem Tiefpaßfilter
48 zugeführt. Da Chrominanzsignal wird von dem Tiefpaßfilter 48 erhalten und der Addierstufe
46 zugeführt. Das Fernsehfarbsignalgemisch wird von der Ausgangsklemme 49 der Addierstufe 46
erhalten.
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Die Ausgangsleistung des Tiefpaßfilters 42 wird ferner
dem Bandpaßfilter 51 in Abstimmung mit der Frequenz f1 und einem anderen Bandpaßfilter 73 unter Abstimmung
mit der Frequenz f0 zugeführt. Die Ausgangsleistungen der Bandpaßfilter 51 und 73 werden der Spitzendetektor
schaltung 52 und einer Spitzendetektorschaltung 74 entsprechend zugeführt. Die Detektorerfassungsausgangsleistungen
der Spitzendetektorschaltungen 52 bzw.
74 werden den Schaltkreisen 75 bzw. 76 zugeführt, welche mit dem Kopfumschalteimpuls P umgeschaltet
werden. Wenn sich der Kopfumschalteimpuls P bei
dem hohen Pegel befindet, so sind die Schaltkreise
75 und 76 in den in Figur 20 gezeigten Stellungen angeschlossen, wobei die Detektorerfassungsausgangsleistung
der Spitzendetektorschaltung 74 durch den Schaltkreis 75 den Abtasthalteschaltungen 53 und
zugeführt wird. Die Detektorerfassungsausgangsleistung der Spitzsndetektorschaltung 52 wird andererseits
als ein Rückstellimpuls durch den Schaltkreis
76 der Flip-Flop-Schaltung 67 zugeführt, welche mit dem Horizontalsynchronsignal getriggert wird, das
von der Horizontalsynchrontrennstufe 66 geliefert wird.
Wenn sich der Kopfumschalteimpuls P bei dem niedrigen Pegel befindet, sind die Schaltkreise 75 und
in Stellungen angeschlossen, welche sich von den Stellungen gemäß Figur 20 unterscheiden, wobei die
Detektorerfassungsausgangsleistung der Spitzendetektorschaltung 52 durch den Schaltkreis 75 den Abtasthalteschaltungen
53 und 54 zugeführt wird. Die Detektorerfassungsausgangsleistung der Spitzendetektorschaltung
74 wird als Rückstellimpuls durch
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Schaltkreis 76 der Flip-Flop-Schaltung 67 zugeführt.
Die Ausgangsimpulse Q- und Q- werden von der Flip-Flop-Schaltung
67 erhalten. Die Abtastinipulse P4 und P5
werden synchron mit den Hinterflanken der Ausgangsimpulse Q5 und Q5 durch die Abtastimpulsgeber 68 und
69 gebildet und den Abtasthalteschaltungen 53 und zugeführt. Die Abtastausgangsleistungen E1 und E» der
Abtasthalteschaltungen 53 und 54 werden dem Vergleicher 55 zugeführt. Die Vergleichsausgangsleistung
(E1 - E) des Vergleichers 55 wird der Steuerschaltung
56 zugeführt. Die Steuerspannung von der Steuerschaltung 56 wird den Zweielementenblattanordnungen
zugeführt, welche die Magnetköpfe 1<i und 1b stützen.
Bei dieser Ausführungsform sind die die Magnetköpfe 1b und 1a abstützenden Zweielementenblattanordnungen
zueinander in entgegengesetzten Richtungen mit der gemeinsamen Steuerspannung gebogen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Wiedergabe gemäß Figur 20 unter Bezugnahme auf die Figuren 21A
bis 21M beschrieben.
Bezugnehmend auf Figur 21A ist festzustellen, daß dann, wenn der Magnetkopf 1b die Spur Tb., abtastet,
die Detektorerfassungsausgangsleistung Sa1 des Regelsignals
als die Uberlagungskomponente aus der benachbarten Spur Ta1 und die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa- des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente
aus der benachbarten Spur Ta_ mit der Periode tf von der einen Spitzendetektorschaltung
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gemäß Figur 21B abwechselnd erzeugt. Die höhere Detektorerfassungsausgangsleistung
des Regelsignals, das von der Spur Tb1 wiedergegeben wird, wird von
der anderen Spitzendetektorschaltung 74 gemäß Figur 21C erzeugt. Die Ausgangsimpulse Q1- und Q5 gemäß
den Figuren 21D und 21E werden von der Flip-Flop-Schaltung 67 erzeugt, an welche die Ausgangsleistung
der Spitzendetektorschaltung 74 als der Rückstellimpuls angelegt ist. Die Pegel der Ausgangsimpulse
Q1. und Qj- werden mit der Periode tit umgekehrt. Die
Abtastimpulse P. und P5 gemäß Figuren 21F und 21G werden auf der Basis der Ausgangsimpulse Qn. und Q1.
gebildet. Die Abtastausgangsleistung des Pegels E1,
der dem Spitzwert der Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa. äquivalent ist, wird von der Abtasthalte schaltung 53 erhalten. Und die Abtastausgangsleistung
des Pegels E3, welche dem Spitzenwert der Detektorerfassungsausgangsleistung
Sa1 äquivalent ist, wird von der Abtasthalteschaltung 54 erhalten. Die Abtastung
der Spuren durch den Magnetkopf 1b wird mit der Vergleichsausgangsleistung (E1 - E„) des
Vergleichers 55 gesteuert.
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in welchen die Spur Ta~ durch den Magnetkopf 1a unter Bezugnahme
auf Figur 21A beschrieben.
Die höhere Detektorerfassungsausgangsleistung des Regelsignals der Frequenz f1, das von der Spur Ta«
wiedergegeben wird, wie in Figur 21H gezeigt, wird von der Spitzendetektorschaltung 52 erzeugt. Die
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Ausgangsimpuls Q5 und Q5 gemäß den Figuren 2U und
21K werden demgemäß von der Flip-Flop-Schaltung 67 erzeugt. Die Detektorerfassungsausgangsleistung Sb1
des Regelsignals als die Überlagerungskomponente aus der benachbarten Tb1 und die Detektorerfassungsausgangsleistung
Sb2 des Regelsignals als die Uberlagerungskomponente
aus der benachbarten Spur Tb2 werden andererseits mit der Periode J: von der anderen
Spitzendetektorschaltung 47 gemäß Figur 21E abwechselnd
erzeugt. Die Detektorerfassungsausgangsleistungen Sb1 und Sb2 werden mit den Abtastimpulsen
P. und Pr gemäß den Figuren 21L und 21M abgetastet.
Die Abtastausgangsleistung des Pegels E2, welche dem
Spitzenwert der Detektorerfassungsausgangsleistung Sb1 äquivalent ist, wird von der Abtasthalteschaltung
54 erhalten. Und die Abtastausgangsleistung des Pegels E1, welche dem Spitzenwert der Detektorerfassungsausgangsleistung
Sb2 äquivalent ist, wird aus der Abtasthalteschaltung 53 erhalten. Die Abtastung des
Magnetkopfes 1a wird mit der Vergleichsausgangsleistung (E1 - E2) des Vergleichers 55 gesteuert.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, steht das Verhältnis zwischen der Richtung der Abweichung des Magnetkopfes
1b von der Spur Tb1, die abgetastet werden soll, und der Polarität der Vergleichsausgangsleistung entgegengesetzt
zum Verhältnis zwischen der Richtung der Abweichung des Magnetkopfes la von der Spur Ta2, welche
abgetastet werden soll. Die Zweielementenblattanordnungen, welche die Magnetköpfe 1a und 1b stützen,
sind jedoch so ausgebildet, daß sie sich zueinander in entgegengesetzten Richtungen biegen, wobei die
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gemeinsame Steuerspannung der Vergleichsausgangsleistung entspricht. Die Richtungen der Polarisationen
der piezoelektrischen Elemente 7 und 9 sind beispielsweise voneinander unterschiedlich. Der Abtastfehler
wird demgemäß in bezug auf sämtliche Spuren stets korrigiert.
Bei dieser Ausführungsform sind die die Magnetköpfe 1a und Ib abstützenden Zweielementenblattanordnungen
so ausgebildet, daß sie sich zueinander in entgegengesetzten Richtungen mit der gemeinsamen Steuerspannung
biegen. Die Vergleichsausgangsleistung des Vergleichers 55 kann jedoch alternativ so vorgesehen
sein, daß sie bei jedem Teilbild umgekehrt wird.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird das Regelsignal in die Horizontalaustastperiode des
Videosignals eingesetzt. Das Regelsignal hat demgemäß keinen schlechten Einfluß auf das wiedergegebene
Bild, während die Abweichung des Magnetkopfes von der aufgezeichneten Spur, die abgetastet werden soll,
detektormäßig erfaßt und der Magnetkopf so abgelenkt wird, daß er die aufgezeichnete Spur korrekt abtastet.
Die Wiedergabecharakteristik, wie z.B. das Verhältnis zwischen Signal und Geräusch, kann somit zufriedenstellend
sein.
Wenn jedoch die Frequenz des Regelsignals in geeigneter Weise ausgewählt wird, so kann das Regelsignal
in jede beliebige Periode eingesetzt werden, welche auf die Horizontalaustastperiode des Videosignals folgt,
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Auch in einem solchen Fall ist erforderlich, daß das Regelsignal in das Videosignal intermittierend
eingesetzt wird und ferner daß die Aufzeichnungsstellungen der Regelsignale so angeordnet sind, daß die
Regelsignale nicht gleichzeitig aus den beiden Spuren wiedergegeben werden, welche der Spur, die abgetastet
werden soll, benachbart sind. Bei dieser Aufzeichnungsanlage kann die Frequenz f.. oder f2 der Regelsignale
zwischen 80 und 120 Hz betragen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird
der Abtastfehler bei jeder Periode von 2*? oder 3£
erfaßt werden, so daß die Abtastung mit hoher Präzision gesteuert werden kann. Die erfindungsgemäßen
Ausführungsformen haben den großen Vorteil für den
Aufzeichnungs/Wiedergabevorgang mit niedrigerer Geschwindigkeit
gegenüber dem normalen Aufzeichnungs/ Wiedergabevorgang.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird ferner das Regelsignal mit dem frequenzmodulierten
Helligkeitssignal gemischt. Das Regelsignal kann jedoch in jeder anderen beliebigen geeigneten Weise
gemischt werden. Ein Hochfrequenzsignal mit einer vorbestimmten Frequenz kann beispielsweise als Modulationssignal
den Frequenzmodulationsmodulator zusammen mit dem Videosignal zugeführt werden. In
diesem Falle wird das Seitenband der Frequenzmodulationsausgangsleistung als das Regelsignal verwendet.
Wenn unerwünscht ist, daß das Regelsignal in den Fernsehfarbsignalgemisch verbleibt, das durch die
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Wiedergabeanlage hindurchgeleitet wird, so kann das Regelsignal an der Eingangsseite der Addierstufe mit
Impulsen der Horizontalabtastperiode abgedämpft werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung bei dem Videorecorder der Bauart mit zwei Drehköpfen Anwendung findet,
kann sie auch bei jedem anderen beliebigen Videosignalauf zeichnungs/Wiedergabegerät, wie z.B. bei
einem Videorecorder mit einem Kopf, Anwendung finden. Bei dem Videorecorder, bei welchem die Bandlaufgeschwindigkeit
geändert werden, um die Aufzeichnungszeit zu ändern, kann der Abtastfehler erfaßt werden,
um die Kopfabtastung nur bei dem Langzeitaufzeichnungs/Wiedergabevorgang
selbsttätig zu steuern.
Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich bei einem monochromatischen Videorecorder Anwendung
finden, obwohl sie auch bei den Videofarbrecordern bei den obigen Ausführungsformen verwendet wurde.
Die vorliegende Erfindung kann ferner bei einem Videorecorder der Bauart Anwendung finden, die in der
US-PS 3830961 offenbart ist, bei welcher das wiedergegebene Signal als die Uberlagerungskomponente aus
der benachbarten Spur durch einen Azimutverlust der Magnetköpfe 1a und 1b unterdrückt wird, die sich
in bezug auf die Neigung ihres Spaltes voneinander unterscheiden.
Obwohl die obigen Ausführungsformen bei dem Videorecorder
der Bauart Anwendung finden, bei welcher
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die Horizontalsynchronsignale auf Magnetband aufgezeichnet
werden, so daß die Aufzeichnungsstellungen der Horizontalsynchronsignale auf den benachbarten
Spuren miteinander fluchten, kann die vorliegende Erfindung bei einem Videorecorder einer anderen Bauart
Anwendung finden, bei welcher die Aufzeichnungsstellungen der Horizontalsynchronsignale auf den benachbarten
Spuren voneinander verschoben sind, wenn die Regelsignale mit dem vorbestimmten Intervall z.B.
zumindest in jeder zweiten Spur intermittierend aufgezeichnet sind.
Es ist ersichtlich, daß viele Abwandlungen und Abänderungen seitens des Fachmannes innerhalb des Schutzumfanges
der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
Der Patentanwalt
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ι.· e ι 1J e i t e
Claims (9)
1. Einrichtung zur Steuerung des Magnetkopfes von Fernsehsignalaufzeichnungs und/oder -wiedergabegeräten
mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Videosignalen, um parallele Spuren auf einem
Magnetband zu bilden und mit einer Einrichtung zum von zumindest eines Regelsignals in die Videosignale,
dadurch gekennze ichnet, daß das Regelsignal in die Videosignale bei einem vorbestimmten Intervall intermittierend eingesetzt
ist und daß die Anlage eine Einrichtung zur Steuerung der Einsetzungseinrichtung aufweist,
uir. das Regelsignal in zumindest jeder zweiten Spur(Ta., Tg1, Ta2, Tb2 ...) aufzuzeichnen,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal
in jeder der besagten Spuren aufgezeichnet ist und daß die Regelsignale in der Spur, die abgetastet
werden soll sowie in den beiden Spuren, welche der ersten Spur benachbart sind, die abgetastet
werden soll, miteinander nicht fluchten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Regelsignal
einer Frequenz und dac andere Regelsignal mit einer anderen Frequenz in den aufeinanderfolgenden
Spuren abwechselnd aufgezeichnet sind.
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2 7 Λ 1 O 2
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal
in jeder zweiten Spur aufgezeichnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine
Regelsignal mit der einen Frequenz und das besagte andere Regelsignal mit der anderen Frequenz
in den sequentiellen Spuren abwechselnd aufgezeichnet sind, wobei das eine Regelsignal in
einer der beiden Spuren, welche der Spur, die abgetastet werden soll, benachbart sind, mit
dem anderen Regelsignal in der Spur, die abgetastet werden soll, fluchten, während das besagte
eine Regelsignal in der anderen der beiden Spuren, mit dem anderen Regelsignal in
der Spur, die aufgezeichnet werden soll, nicht ausgerichtet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Magnetband mit parallelen Spuren mit einer Reihe von
darin befindlichen intermittierenden Regelsignalen, wobei zumindest ein Magnetkopf die Spuren
abtastet, um Wiedergabesignale zu erhalten, und mit einer Einrichtung zum Ablenken des
Magnetkopfes quer in bezug auf die Längsrichtung der Spuren sowie mit einer Einrichtung zum Ableiten
der Regelsignale aus den Wiedergabesignalen, dadurch gekennze ichnet, daß die Regelsignale aus zwei Spuren, welche
der Spur benachbart sind, die durch den Magnetkopf (1a, 1b) abgetastet wird, wiedergegeben
sind und daß die Anlage ferner eine Einrichtung
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zum Vergleichen eines der Regelsignale, das aus einer der benachbarten Spuren wiedergegeben
ist, mit dem anderen Regelsignal, das aus der anderen benachbarten Spuren wiedergegeben
ist, um ein Fehlersignal zu bilden sowie schließlich gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung der Ablenkeinrichtung
entsprechend dem Fehlersignal.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungseinrichtung
ein erstes Ableitungsglied zum Abieiten der Regelsignale
mit einer Frequenz aus den Wiedergabesignalen aufweist, wobei die Regelsignale mit
der besagten einen Frequenz aus den besagten zwei Spuren wiedergegeben werden, welche neben der
Spur liegen, die durch den Magnetkopf (1a, 1b) abgetastet wird, sowie ein zweites Ableitungsglied zum Ableiten der Regelsignale einer anderen
Frequenz aus den Wiedergabesignale, wobei die Regelsignale der besagten anderen Frequenz
aus der besagten Spur wiedergegeben werden, welche durch den Magnetkopf abgetastet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungseinrichtung die Regelsignale aus den Wiedergabesignalen
ableitet, wobei die Regelsignale aus den besagten zwei Spuren wiedergegeben sind, die der Spur benachbart sind, welche
durch einen der Magnetköpfe abgetastet wird, und die besagten Regelsignale nicht enthält,
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27Al
und wobei das Fehlersignal mit einer vorbestimmten Periode verzögert und eine der Ablenkungseinrichtung
mit dem verzögerten Fehlersignal gesteuert wird, wenn die Spur, welche die Regelsignale enthält, durch den anderen Magnetkopf
abgetastet wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage ferner
eine Einrichtung zum Diskriminieren der abzutastenden Spur von den beiden Spuren aufweist,
die neben der Spur liegen, die abgetastet werden soll.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |