DE2741030C3 - Automatisches Spursicherungssystem für einen Video-Magnetbandspeicher - Google Patents
Automatisches Spursicherungssystem für einen Video-MagnetbandspeicherInfo
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- DE2741030C3 DE2741030C3 DE2741030A DE2741030A DE2741030C3 DE 2741030 C3 DE2741030 C3 DE 2741030C3 DE 2741030 A DE2741030 A DE 2741030A DE 2741030 A DE2741030 A DE 2741030A DE 2741030 C3 DE2741030 C3 DE 2741030C3
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Spursteuerungssystem, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 näher angegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein automatisches Spursteuerungsgerät zur Beseitigung
von Spurfehlern bei der Wiedergabe von aufgenommenen Video-Signalen, insbesondere ein automatisches
Spursteuerungsgerät, in dem die Abweichung des Wiedergabekopfes von einer Aufnahmespur festgestellt
wird und bei der der Wiedergabekopf miiiels Steuerungssignalen in Abhängigkeit von der Feststellung der
Abweichung versetzt wird, um Spurfehler auszugleichen.
Im folgenden wird zunächst ein automatisches Spursteuerungsgerät beschrieben, das im Stand der
Technik bereits vorgeschlagen wurde.
Zuerst wird ein Muster von Aufnahmespuren auf einem Aufnahmemedium, das für das vorgeschlagene
Spursteuerungsgerät verwendet wird, beschrieben. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, werden auf einem Aufnahmemedium
1 Spuren Tj, T2, T3... für jedes Halbbild von
Video-Signalen gebildet. Die in Fig.2 dargestellten Video-Signale werden auf das Aufnahmemedium 1
aufgenommen. Drei Pilotsignale O ([Modulations-]Frequenz = 0), f\ und /2, die sich in der Frequenz
voneinander unterscheiden, werden der Reihe nach Horizontalsynchronisationssignalen 2 von Video-Signalen
So hinzugefügt. In F i g. 2 stellen Hb eine Horizontal-Austastperiode
und B ein Farbsynchronsignal dar. Derartige Video-Signale werden auf das Aufnahmemedium
1 so aufgenommen, daß die Aufnahmeposition der Horizontalsynchronisationssignale, die in F i g. 1 durch
die senkrechten Linien auf die Spuren Ti, T2...
dargestellt sind, gegenseitig auf die benachbarten Spuren 71, T2, Tj... ausgerichtet sind.
Fig.3 zeigt ein Aufnahmesystem für das oben beschriebene Spurenmuster. Gemäß F i g. 3 werden
aufzunehmende Video-Signale einem Eingangsanschluß 3 und dann über einen Verstärker 4 einem Frequenzmodulator
5 zugeleitet. Der Ausgang des Verstärkers 4 wird außerdem einer Horizontalsynchronisations-Trennstufe
6 zugeführt. Das Horizontalsynchronisationssignal aus der Horizontalsynchronisations-Trennstufe
6 wird einem Schalterkreis 7 zugeleitet. Wenn das erste Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis
7 zugeleitet wird, fällt es an dem ersten Ausgangsanschluß Ta des Schalterkreises 7 an. Wenn
das zweite Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeführt wird, fällt es an dem zweiten
Ausgangsanschluß Tb des Schalterkreises 7 an. Wenn das dritte Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis
7 zugeleitet wird, fällt es an dem dritlen
Ausgangsanschluß Tc des Schalterkreises 7 an. Wenn
das vierte Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeleitet wird, erhält man es wieder an dem
ersten Ausgangsanschluß 7a. Der Schalterkreis 7 wiederholt die oben beschriebenen Operationen. r>
Der zweite und der dritte Ausgangsanschluß Tb und
7c des Schalterkreises 7 sind an Trif geranschlüsse von
monostabilen Multivibratoren 8 bzw. 9 angeschlossen.
Von den monostabüen Multivibratoren 8 bzw. 9 werden Torimpulse für die Pilotsignale /i, /2 gebildet, die in dem
(3/1—1 )-ten Horizontalsynchronisationssignal und dem
3n-ten Horizontalsynchronisationssignal [n = 1,2,3 ...)
enthalten sein sollen. Die Torimpu!se von den monostabilen Multivibratoren 8 und 9 werden Gattern
10 und 11 zugeleitet Ein erster Pilotsignaloszillator 12 erzeugt das erste Pilotsignal f\ von 300 kHz. Der
Ausgang Z1 des ersten Pilotsignaloszillators 12 wird dem
Gatter 10 zugeführt Ein zweiter Pilotsignaloszillator 13 erzeugt das zweite Pilotsignal F2 von 600 kHz. Der
Ausgang h des zweiten Pilotsignaloszilijtors 13 wird 2»
dem Gatter U zugeführt. Die Ausgänge der Gatter 10 und 11 werden einem Addierer 14 zugeführt Eine Folge
aus dem Null-Pilotsignal O, das in dem (3n—2)-ten
Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll,
aus dem ersten Pilotsignal /i, das in dem (3/7-l)-ten r-,
Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein, und aus dem zweiten Pilotsignal f2, welches in dem 3n-ten
Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, erhält man vom Addierer 14. Die Reihe von
Pilotsignalen wird von dem Addierer 14 einem Mischer Jo
15 zugeleitet. Die frequenzmodulierten Video-Signale werden dem Mischer 15 aus dem Frequenzmodulator 5
zugeleitet. Die frequenzmodulierten Video-Signale, die die Pilotsignale aus dem Mischer 15 enthalten, werden
über einen Aufnahmeverstärker 16 dem Aufnahme-/ » Wiedergabe-Magnetkopf 17a oder 176 zugeleitet
Die Video-Signale werden derart auf das Aufnahmemedium 1 aufgenommen, so daß die Aufnahmepositionen
der Horizontalsynchronisationssignale auf den benachbarten Aufnahmespuren aufeinander ausgerich- 4<
> tet sind, wobei der in Fig.4A und Fig.4B gezeigte
Trommelkopfaufbau des Video-Bandrekorders (VTR) verwendet wird.
In der Rotationstrommelkopfanordnung des zweiköpfig, wendelförmig ausgeführten VTR sind, wie in
F i g. 4A und F i g. 4B gezeigt ist, zwei Magnetköpfe 17a und XTb zueinander genau entgegengesetzt (diametrisch)
in einer drehbaren oberen Trommel 18Λ einer Bandführungstrommel 18 angeordnet. Die Bandführungstrommel
18 besteht aus der drehbaren oberen Trommel 18Λ und einer stationären unteren Trommel
18S. Ein Magnetband 1 ist als Aufnahmemedium schräg um die Bandführungstrommel 18 über einen Winkel von
etwa 180° gewickelt, und wird in der in Fig.4A und
Fig.4B durch die Pfeile dargestellten Richtung transportiert. Die Magnetköpfe 17a und XTb werden in
der in Fi^. 4A durch den Pfeil angedeuteten Richtung
mit einer Umdrehungszahl von dreißig Umdrehungen pro see mittels eines Elektromotors M gedreht. In der
ßandführungstrommel 2 sind weiterhin Magnete 18a t>o und 18i, die mit den Magnetköpfen 17a und XTb
rotieren, und ein stationärer Abnehmerkopf 18c angeordnet. Entsprechend der Drehungsstellung der
Magnetköpfe 17a und 176 wird von dem Abnehmerkopf
18c"ein Ortserfassungsimpuls erzeugt.
Wenn die Video-Signale auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet werden, werden, wie es in F i g. 1
dargestellt ist, parallele schräge Spuren Ti, 72, 7j...
abwechselnd auf dem Magnetband 1 durch die Magnetköpfe 17a und XTb erzeugt. Ein Halbbild von
Video-Signalen wird auf der jeweiligen Spur Γι, Γ=,
Ti... mittels der Magnetköpfe 17a oder XTb aufgenommen.
Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband 1 und dem Rotationsmagnetkopf 17ä oder 176 ist
so eingestellt, daß der Abstand zwischen den Enden der benachbarten Spuren 71, T2, Ts... gleich einem Abstand
von 0,5 H ist, wobei H diejenige Strecke auf dem Magnetband 1 darstellt, die der Zeit eines Horizontal-Abtastabschnittes
entspricht. Die Aufnahmepositionen der Horizontalsynchronisationssignale auf den benachbarten
Aufnahmespuren Ti, Ti, Ti... sind aufeinander
ausgerichtet
Nach F i g. 3 wird die Folge aus dem Null-Pilotsignal O, das in dem (3n— 2)-ten Horizontalsynchronisationssignal
enthalten sein soll, aus dem ersten Pilotsignal /i, welches in dem (3/j— l)-ten Horizontalsynchronisationssignal
enthalten sein soll, und aus dem zweiten Pilotsignal f2, welches in dem 3/i-ten Horizontalsynchronisationssignal
enthalten sein soll, von dem Addierer 14 erhalten. Ein Halbbild besteht aus 262,5 Abtastabschnitten
(Zeilen) (262,5 H). Entsprechend werden, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, drei Pilotsignale O, /i und f2 der
Reihe nach in die benachbarten Horizontalsynchronisationssignale eingesetzt Es ist vorgesehen, daß die
Aufnahmepegel der Pilotsignale fx und Z2 einander gleich
sind.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf F i g. 5 ein automatisches Spursteuerungssystem beschrieben, das
bei der Wiedergabe von Video-Signalen von einem in F i g. 1 dargestellten Magnetband verwendet wird.
Die frequenzmodulierten Video-Signale, die die Pilotsignale enthalten, werden von dem Magnetband 1
mittels der Magnetköpfe 17a oder XTb wiedergegeben und einem Eingangsanschluß 20 zugeleitet Die FM(frequenzmodulierten)-Wiedergabe-Video-Signale
werden einem üblichen Video-Signalsystem 21 und weiterhin einem Automatik-Spursleuerungskreis S zugeleitet. In
dem Automatik-Spursteuerungskreis ώ werden die FM-Video-Signale Bandpaßfiliern 22 und 23 zugeführt
Das erste Pilotsignal Z1 von 300 kHz fällt an dem
Bandpaßfilter 22 an. Das zweite Pilotsignal f2 von
600 kHz fällt an dem Bandpaßfilter 23 an. Das erste und das zweite Pilotsignal /i und f2 werden von den
Bandpaßfiltern 22 und 23 zu Peakhöhendetektoren 24 bzw. 25 geführt Der Ausgang der Peakhöhendetektoren
24 und 25 wird Gattern 26 und 27 zugeleitet. Der Peakhöhenausgang des zweiten Pilotsignals f2 von dem
Peakhöhendetektor 25 wird einem Pegeldiskriminator 28 zugeführt. Wenn die Peakhöhe des zweiten
Pilotsignals f2 von dem Peakhöhendetektor 25 so hoch
ist, daß das zweite Pilotsignal f2 als von der abzutastenden Aufnahmespur wiedergegeben betrachtet
werden kann, wenn also die Peakhöhe des zweiten Pilotsignals f2 von dem Peakhöhendetektor 25 am
höchsten ist, erzeugt der Pegeldiskriminator 28 ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird einem
monostabilen Multivibrator 29 zum Verzögern eines Horizontal-Abtastabschnittes zugeleitet. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 29 wird einem monostabilen Multivibrator 13 zur Bildung von
Torimpulsen zugeleitet Der Torimpuls von dem monostabilen Multivibrator 30 wird Gattern 26 und 27
zugeführt. Der Peakhöhenausgang des zweiten Pilotsignals h, das dem höchsten Peakhöhenausgang des
zweiten Pilotsignal h von dem Peakhöhendetektor 25
am nächsten kommt, wird durch das Gatter 27 durchgelassen. Der entsprechende Peakhöhenausgang
des ersten Pilotsignals /Ί aus dem Peakhöhendetektor 24 wird durch das Gatter 26 durchgelassen. Die Ausgänge
der Gatter 26 und 27 werden Haltestromkreisen 31 und 32 zugeleitet. Die Ausgänge der Haltestromkreise 31
und 32 werden einem Steuerungssignalgenerator 33 zugeleitet, der einen regelbaren Spannungsgenerator
und einen Pegelkomparator enthält, welcher als
rif Differentialverstärker ausgebildet ist. Die Ausgangsspannung
des regelbaren Spannungsgenerators wird mit dem Ausgang des Pegelkomparators gesteuert. Die
Pegel der Ausgänge der Haltestromkreise 31 und 32 werden miteinander durch den Pegelkomparator
verglichen, der in dem Steuersignalgenerator 33 enthalten ist. Als Steuersignal erhält man an dem
Ausgangsanschluß 33a die Ausgangsspannung des Steuersignalgenerators 33. Eine bimorphe Blattanordnung
(Bimorph), die den Magnetkopf 17a oder 176 trägt, ist elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 33a verbunden.
Somit wird die Spur des Magnetkopfs 17a oder 176 automatisch mit dem Steuersignal des Steuersignalgenerators
33 gesteuert.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf F i g. 6A und
F i g. 6B und den F i g. 7A bis 7C ein Beispiel eines Bimorphs beschrieben. Die F i g. 7A zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines bimorphen Blattes. Es enthält ein Paar von plattenförmigen piezokeramischen Körpern
35 und 37. Auf beiden Oberflächen der piezokeramischen Körper 35 und 37 sind Elektroden 34a und 346
bzw. 36a und 366, aufplattiert. Die Elektroden 346 und
36a sind miteinander in Kontakt. Die Polarisationsrichtungen der piezokeramischen Körper 35 und 37 sind,
wie in Fig. 7A durch die Pfeile gezeigt ist, einander
gleich.
Wenn an das oben beschriebene Bimorph in der in F i g. 7B gezeigten Weise ein elektrisches Feld angelegt
wird, wird, wie in Fig. 7B durch die Pfeile angedeutet
ist, in Längsrichtung der piezokeramische Körper 35 gestreckt, während der piezokeramische Körper 37
verkürzt wird. Als Folge davon biegt sich das bimorphe Blatt, wie es in Fig. 7B dargestellt ist. Die Größe der
Verbiegung hängt von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes ab. Wenn ein entgegengesetztes
elektrisches Feld an das Bimorph angelegt wird, biegt dieses sich in umgekehrter Richtung.
Die F i g. 7C zeigt den Fall, daO die Elektrode 34a mit
der Elektrode 36a in Kontakt steht, so daß die Polarisationsrichtung des piezokeramischen Körpers 35
entgegengesetzt zu der Polarisationsrichtung des piezokeramischen Körpers 37 ist. An das Elektrodenpaar
34a, 36a wird keine Spannung angelegt, wahrend eine Vorspannung —2. an die Elektrode 366 und eine
variable (von 0 bis V„) Steuerspannung Y an die
Elektrode 376 angelegt werden. Wenn die Steuerspan-
y
nung Vkleiner ist als die Vorspannung —-, so biegt sich
nung Vkleiner ist als die Vorspannung —-, so biegt sich
das Bimorph abwärts, wie es in F i g. 7C dargestellt ist. Wenn die Steuerspannung V höher ist als die
Vorspannung _i, so biegt sich das Bimorph aufwärts.
Die Fig.6A und 6B zeigen eine einen Magnetkopf
tragende Bimorph-Anordnung B\ (ft). Wie in Fig.6A
und 6B dargestellt ist, ist eine Grundplatte 38 an die untere Oberfläche der oberen Trommel 18Λ des Kopfes
befestigt. Das Basisende des Bimorphs ist an die Grundplatte 38 mit einem Klebstoff 39 befestigt. Das
Bimorph ist so angeordnet, daß die Oberflächen der piezokeramischen Körper 35 und 37 zu der unteren
Oberfläche der oberen Trommel 18Λ des Kopfes parallel sind. Der Magnetkopf 17a oder 176 ist an dem
freien Ende des bimorphen Blattes angebracht. Die Längsrichtung des Luftspaltes des Magnetkopfes 17a
oder 176 ist senkrecht zu den Oberflächen der Körper 35 und 37. Weiterhin sind die Oberflächen der Körper 35
und 37 im wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse
ίο der oberen Kopftrommel 18Λ.
Dämpfungsglieder 41 a und 416, die beispielsweise aus
Gummi bestehen, sind zur Dämpfung von freien Schwingungen vorgesehen, die durch die auf das
piezokeramische Blatt ausgeübte Biegungskraft verursacht sind. Die Dämpfungsglieder 41a und 416 sind an
einem Paar von Vorsprüngen 40a und 406 befestigt, die an einem Ende einer Dämpfungsgrundplatte 42
befestigt sind, welche an der unteren Oberfläche der oberen Trommel 18Λ befestigt ist. Die Dämpfungs-
2« grundplatten 42 erstrecken sich von der Außenseite der
Grundplatte 38 zur Außenseite der oberen Trommel 18A Die Dämpfungsglieder 41a und 416 sind zwischen
die Seiten des Bimorphs und der Vorsprünge 40a bzw. 406 gepreßt. Anschlußdrähte sind mit den Elektroden
des Bimorphs verbunden. Wenn eine bestimmte Spannung an die Anschlußdrähte nach der in Fig. 7C
gezeigten Weise angelegt wird, biegt sich das Bimorph aufwärts oder abwärts, wobei der Magnetkopf 17a oder
176 in einer im wesentlichen zu der Rotationsbahn
JO senkrechten Richtung bewegt wird, wie es durch den Pfeil in F i g. 6A angedeutet ist.
Beim Aufnahmebetrieb des Video-Bandrekorders wird an die Anschlußdrähte des Bimorphs weder eine
Sleuerspannung noch eine Vorspannung angelegt.
J5 Video-Signale werden zur Bildung der einzelnen Spuren
auf das Magnetband aufgezeichnet. Wenn die Signale von dem Magnetband 1 wiedergegeben werden sollen,
wird die Vorspannung und die Steuerspannung als Steuersignal an das Bimorph angelegt, um es zu biegen
und auf diese Weise Spurfehler auszugleichen.
Zur Steuerung der Magnetköpfe J7a und 176 wird als
Steuersignal an die Elektroden des Bimorphs B\ (B2) der
Ausgangsanschluß 33a des Steuersignalsgenerator 33 gelegt.
4r> Es wird nun der Fall beschrieben, daß die Signale von
der Aufnahmespur 7j durch den Magnetkopf 17a in einer solchen Weise wiedergegeben werden, daß der
Magnetkopf 17a auf die benachbarte Aufnahmespur T2
hin abweicht, wie es in Fig.8A gezeig: ist. In Fig.8A
läuft das Magnetband 1 aufwärts, während der Magnetkopf 17a nach rechts entsprechend dem Pfeil
abtastet Das erste Pilotsignal /Ί ist in dem (3n-2)-ten
Horizontalsynchronisationssignal auf der abzutastenden Spur Ti aufgenommen. Auf der benachbarten Spur
Tj ist das Null-Pilotsignal O in dem Horizontalsynchronisationssignal
aufgezeichnet, das zu dem (3/7—2)-ien
Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur Ti
ausgerichtet ist. Auf der anderen benachbarten Spur Ti ist das zweite Pilotsignal /2 in dem Horizontalsynchronisationssignal
aufgenommen, das mit dem (3/?—2)-ten
Horizontalsynchronisatiop.ssignal auf der Spur Ti in
Reihe ausgerichtet ist. Das zweite Pilotsignal /2 ist in
dem (3/i-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf
der abzutastenden Spur Tj aufgenommen. Auf der
f>5 benachbarten Spur Ti ist das erste Pilotsignal /i in dem
Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das zu
dem (3/3-l)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur Tj in Linie ausgerichtet ist. Auf der anderen
benachbarten Spur T4 ist das Null-Pilotsignal O in dem
Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das mit dem (3n-l)-ten Horizontalsynchronisationssignal
auf der Spur T3 in Linie gebracht ist. Das Null-Pilotsignal
O ist in dem 3/7-ten Horizontalsynchronisationssignal
auf der abzutastenden Spur Ti aufgenommen. Auf der benachbarten Spur T2 ist das zweite Pilotsignal Z2 in dem
Horizontalsynchronisationssignal aufgezeichnet, das zu dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der
Spur Ti ausgerichtet ist. Auf der anderen benachbarten
Spur TA ist das erste Pilotsignal /i in dem Horizontalsynchronisationssignal
aufgenommen, das zu dem 3/7-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur Tj
ausgerichtet ist.
Wie in Fig.8B dargestellt ist, erhält man an dem Peakhöhendetektor 24 die höchsten Pegel des ersten
Pilotsignals /i zu der Zeit r,, u... des (3n-2)-ten
Horizontalsynchronisationssignals auf der Spur TV In diesem Fall wird das erste Pilotsignal f\ von der Spur Tj
wiedergegeben. Die relativ hohen Pegel A2 des ersten
Pilotsignals /i erhält man an dem Peakhöhendetektor 24 zu der Zeit t2, f5... des (3/7- l)-ten Horizontalsynchronisationssignals
auf der Spur T3. In diesem Fall wird das
erste Pilotsignal f\ von der benachbarten Spur T2
wiedergegeben. Die tiefen Pegel A1 des ersten Pilotsignals
f\ erhält man von dem Peakhöhendetektor 24 zu der Zeit ti, tf,... des 3/7-ten Horizontalsynchronisationssignals
auf der Spur Tj. In diesem Fall wird das erste Pilotsignal /J als Überspreohkomponente von der
benachbarten Spur Ti wiedergegeben.
Wie in Fig.8C dargestellt ist, erhält man die tiefen
Pegel Λι des zweiten Pilotsignals Z2 von dem Peakhöhendetektor
25 zu der Zeit fi, £,... des (3n-2)-ten
Horizontalsynchrcnisationssignals auf der Spur Ts. In
diesem Fall wird das zweite Pilotsignal /2 als Übersprechkomponente
von der benachbarten Spur T, wiedergegeben. Die höchsten Pegel des zweiten
Pilotsignals /2 erhält man von dem Peakhöhendetektor 25 zu der Zeit t2, f5... des (3n-l)-ten Horizontalsynchronisationssignals
auf der Spur T3. In diesem Fall wird das zweite Pilotsignal /2 von der Spur T3 wiedergegeben.
Die relativ hohen Pegei 'U2 des zweiten Pilotsignals f2
erhält man von dem Peakhöhendetektor 25 zu der Zeit Ii, to... des 3/7-ten Horizontalsynchronisationssignals
auf der Spur T3. In diesem Fail wird das zweite Pilotsignal I2 von der benachbarten Spur T2 wiedergegeben,
Der Pegeldiskriminatorkreis 28 diskriminiert die höchsten Pegel der zweiten Piiotsignale /2 aus dem
Peakhöhendetektor 25 zu der Zeit f2, f5... des
(3/;-l)-ten Horizontalsynchronisationssignals auf der
Spur T1. Der Diskriminatorausgang des Pegeldiskriminators
28 wird dem monostabilen Multivibrator 29 zugeleitet. Ein in Fig. 8D dargestellter Rechteckimpuls
der Breite von etwa 1 H wird von dem monostabilen Multivibrator 29 abgegeben und dem nächsten monostabilen
Multivibrator 30 zur Bildung von Torimpulsen zugeleiteL Man erhält einen Torimpuls vorgegebener
Breite, wie er in Fig.8E dargestellt ist, aus dem monostabilen Multivibrator 30 zu der Zeit ft, f6... des
Horizontalsynchronisationssignals auf der Spur T3.
Dieser Torimpuls wird den Gattern 26 und 27 zugeführt,
um zu den Ausgängen der Peakhöhendetektoren 24 und 25 zu den Zeiten J3, i6... zu gelangen. Die Pegel Ai und A2
der Ausgänge der Gatter 26 und 27 werden mittels der Haltestromkreise 31 und 32 festgehalten und in dem
Steuersignalgenerator 33 verglichen. Da der Pegel A2
höher ist als der Pegel A, (vergleiche F i g. 8A) wird von dem Steuersignalgenerator 33 ein solches Steuersignal
erzeugt, so daß der Magnetkopf 17a abwärts bewegt wird. Als Ergebnis wird der Magnetkopf 17a so bewegt,
daß der Pegel A2 dem Pegel Ai angeglichen wird. Wenn
im Gegensalz zu dem in Fig.8A dargestellten Fall der
Pegel Ai höher ist als der Pegel A2, wenn also der
Magnetkopf 17a in Richtung auf die Spur T4 abweicht, wird der Magnetkopf 17a aufwärts bewegt. Es wurde
nur die Betriebsweise für den Magnetkopf 17a beschrieben, die Betriebsweise für den Magnetkopf Mb
ist der des Magnetkopfes 17a ähnlich.
Auf diese Weise wird entsprechend dem automatischen Spursteuerungssystem von F i g. 5 die Spur der
Magnetköpfe 17a und 17i> automatisch gesteuert, so daß die Magnetköpfe 17a und 17£>
die aufgenommenen Spuren Ti, T2, T3... korrekt abtasten.
Wenn jedoch der Magnetkopf i7a oder der Magnetkopf Mb damit beginnt, eine Aufnahmespur
abzutasten, insbesondere wenn einer der Magnetköpfe 17a bzw. 17A auf den anderen Magnetkopf Mb bzw. 17a
zum Abtasten des Magnetbandes umgeschaltet wird, tritt der Fall auf, daß die Abtastspur des Magnetkopfes
17a bzw. des Magnetkopfes 176 sehr weit von der Aufnahmespur abweicht, wie es beispielsweise in F i g. 9
durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Es ist eine beträchtliche Zeit notwendig, um die Abtastspur des
Magnetkopfes 17a bzw. Mb, die in Fig.9 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, auf eine in F i g. 9 durch
die strichpunktierte Linie angedeutete Abtastspur zu korrigieren, da der elektromagnetische Wandler zur
Ablenkung des Magnetkopfes in dem automatischen Spursteuerungssystem verwendet wird. Die Gleichlaufansprechzeit
ist lang. Weiterhin kann der Nachteil des Pendeins bzw. Nachlaufens auftreten.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, für einen Video-Magnetbandspeicher ein automatisches
Spursteuerungssystem anzugeben, mit dem beim Umschalten von dem einen Magnetkopf auf den anderen
Magnetkopf die Abweichung des Magnetkopfes, der mit dem Abtasten beginnt, klein gehalten wird und mit dem
der Kopf so schnell gesteuert wird, daß auch am vorderen Ende seiner Abtastspur die Abweichung
zwischen diesem Magnetkopf und der Aufnahmespur klein ist, so daß der Gleichlauf auch am vorderen Ende
der Aufnahmespur gut ist und die Aufnahmespur korrekt abgeiastei werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegebenes automatisches
Spursteuerungssystem gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
l angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren beschrieben und
näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Muster von Aufnahmespuren auf einem Magnetband, das in einer Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet wird;
Fig.2 zeigt einen Teil eines aufgenommenen Video-Signals;
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufnahmesystems
zur Gewinnung der Aufnahmespuren auf einem in der F i g. 1 dargestellten. Magnetband;
F i g. 4A stellt eine schematische Draufsicht auf eine Trommelkopfanordnung dar;
Fig.4B stellt einen schematischen Aufriß der Trommelkopfanordnung dar;
Fig.5 ist ein Blockschaltbild eines bekannten
automatischen Spursteuerungssystems, das in einer Ausführungsform dieser Erfindung als Teil benutzt wird;
Fig.6A ist ein Aufriß einer bimorphen Blattanordnung
(eines Bimorphs), die einen Magnetkopf trägt, und die für eine Ausführungsform dieser Erfindung verwendet
wird;
F i g. 6B ist ein Grundriß des Bimorphs nach F i g. 6A;
F i g. 7A ist ein Aufriß eines bimorphen Blattes, das den Bimorph nach F i g. 6A bildet;
Fig.7B und Fig. 7C sind Darstellungen zur Erklärung
der Betriebsweise des bimorphen Blattes nach Fig. 7A;
F i g. 8A zeigt ein Teil des Musters der aufgenommenen Spuren, um das automatische Spursteuerungssystem
nach Fig. 5 zu erläutern;
Fig.8B bis Fig.8E zeigen Impulsformen zur
Erklärung des automatischen Spursteuerungssystems nach F i g. 5 bezüglich der F i g. 8A;
F i g. 9 zeigt ein Muster von Aufnahmespuren aus dem Magnetband zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser
Erfindung;
F i g. 10 zeigt ein Blockschaltbild eines automatischen Spursteuerungssystems nach einer Ausführungsart
dieser Erfindung;
Fig. 1IA bis Fig. IIP zeigen Impulsformen zur
Erklärung des automatischen Spursteuerungssystems nach Fig. 10.
Ein automatisches Spursteuerungssystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die F i g. 10 und ! 1 beschrieben. jo
Die Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild des automatischen
Spursteuerungssystems. Teile in Fig. 10, die Teilen in Fig.5 entsprechen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen oder Ziffern versehen, und werden nicht gesondert erläutert. 3r>
Die Wiedergabesignale der Magnetköpfe 17a und 176, die von den Bimorph-Anordnungen .B1 und ife
gemäß der F i g. 4A, 4B, 6A und 6B getragen werden, werden stationären Kontakten 43b bzw. 43c eines
Schaltelements 43 zugeführt. Ein beweglicher Kontakt 43a des Schaltelements 43 ist mit dem automatischen
Spursteuerungskreis S verbunden, welcher gemäß F i g. 5 aufgebaut ist, und weiterhin mit dem Video-Signalsystem
21. Der bewegliche Kontakt 43a des Schaltelements 43 ist so ausgeführt, daß er mit dein <r>
Positionsdetektorimpuls, welcher einem Eingangsanschluß 44 des Abnehmerkopfes 18c zugeführt wird,
umgeschaltet wird. Der Positionsdetektorimpuls wird nach Maßgabe der Rotationspositionen der Magnetköpfe
17a und 17t erzeugt. Das Steuerungssignal wird so aus dem automatischen Spursteuerungskreis S erhalten
und einem beweglichen Kontakt 45a eines Schaltelements 45 zugeleitet. Stationäre Kontakte 45b und 45c
des Schaltelements 45 sind an Addierer 46 bzw. 47 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 45a des
Schakelementes 45 ist (z. B. mechanisch) gekoppelt mit dem beweglichen Kontakt 43a des Schallelementes 43.
Der bewegliche Kontakt 45a des Schahelementes 45 wird mit dem Positionsdetektorimpuls umgeschaltet,
welcher im Eingangsanschluß 44 eingespeist wird. Wenn der bewegliche Kontakt 43a des Schaltelementes 43 mit
dem stationären Kontakt 43b verbunden wird, wird der bewegliche Kontakt 45a des Schaltelementes 45 mit
dem stationären Kontakt 456 des Schaltelementes 45 verbunden. Wenn der bewegliche Kontakt 43a des f>5
Schaltelementes 43 mit dem anderen stationären Kontakt 43c verbunden wird, wird der bewegliche
Kontakt 45a des Schaltelementes 45 mit dem anderen stationären Kontakt 45c verbunden. Die Ausgänge der
Addierer 46 und 47 werden Verstärkern 48 und 49 eingespeist und weiterhin ersten Abtast-Haltekreisen 50
bzw. 51. Die Ausgänge der ersten Abtast-Haltekreise 50 und 51 werden zweiten Abtast-Haltekreisen 52 und 53
zugeführt. Die Ausgänge der zweiten Abtast-Haltkreise 52 und 53 werden den anderen Eingangsanschlüssen der
Addierer 46 und 47 zugeleitet. Der Positionsdetektorimpuls
aus dem Eingangsanschluß 44 wird einem Triggeranschluß eines Flip-Flops 54 zugeführt. Das
Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses Q des Flip-Flops 54 wird einem monostabilen Multivibrator 55 zur
Verzögerung um eine vorgegebene Zeit T, zugeführt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 55 wird
einem monostabilen Multivibrator 56 zur Bildung von Abtastimpulsen eingespeist. Der Abtastimpuls aus dem
monostabilen Multivibrator 56 wird als Abtastsignal dem ersten Abtast-Haltekreis zugeführt. Weiterhin wird
der Abtastimpuls aus dem monostabilen Multivibrator 56 als Abtastsignal über einen Halbbild-Verzögerungskreis 57 dem zweiten Abtast-Haltekreis 52 zugeleitet. _
Der Ausgang eines Inversionsausgangsanschlusses Q des Flip-Flops 54 wird einem monostabilen Multivibrator
58 zugeleitet, der den gleichen Aufbau wie der monostabile Multivibrator 55 aufweist. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 58 wird einem monostabilen Multivibrator 59 zur Bildung des Abtastimpulses
zugeführt. Der Abtastimpuls des monostabilen Multivibrators 59 wird als Abtastsignal dem ersten
Abtast-Haltekreis 51 zugeführt. Weiterhin wird der Abtastimpuls des monostabilen Multivibrators 59 als
Abtastsignal über einen Halbbild-Verzögerungskreis 60 dem zweiten Abtast-Haltestromkreis53 zugeleitet.
Die Ausgangssignale der Verstärker 48 und 49 werden als Steuersignale den Bimorph-Anordnungen B\
und Ri zugeführt, um die Magnetköpfe 17a bzw. 176 zu
versetzen.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in Fig. 10
dargestellten Systems unter Bezugnahme auf F i g. 11
beschrieben.
In Fig. HA stellen die Bezugszeichen b\, bz, bs...
Persoden dar, zu denen der Magnetkopf 17£>
das Magnetband 1 abtastet. Die Bezugszeichen a\, a2, aj...
stellen Perioden dar, zu denen der Magnetkopf 17a das Magnetband 1 abtastet. Die Position des in F i g. 11B
dargestellten Detektorimpulses wird dem Eingangsanschluß 44 zugeleitet Das in Fig. UC dargestellte
Ausgangssignal Qo erhält man an dem Ausgangsanschluß QdesFlip^FlopsS^ DasinFig. HD dargestellte
Ausgangssignal Qo erhält man an dem Inversionsausgangsanschluß ζ5 des Flip-Flops 54. Das in F i g. 11E
dargestellte Rechtecksignal 55a mit der Breite Ti wird von dem monostabilen Multivibrator 55 mit der
Vorderflanke des Ausgangssignals Oo des Flip-Flops 54 erzeugt, und es wird dem monostabilen Multivibrator 56
zur Bildung eines Torimpulses zugeleitet. Der in Fig. HF dargestellte Abtastimpuls 56a wird von dem
monostabilen Multivibrator 56 mit der Hinterflanke des Rechtecksignals 55a erzeugt Den Abtastimpuls 56a
erhält man in Intervallen von 2 Halbbildern (vgl. Fig. 11 F). Den in Fig. HG dargestellten Abtasiimpuls
57s, der um ein Halbbild gegen den Abtastimpuls 56a verzögert ist, erhält man von dem Verzögerungskreis
57.
In gleicher Weise wird das in Fig. HH dargestellte
Rechtecksignal 58a von dem monostabilen Multivibrator 58 erhalten. Das Rechtecksignal 58a wird jedoch in
der Phase um ein Halbbild Kgegen das Rechtecksignal
55a verschoben. Man erhält den Abtastimpuls 59a, der entsprechend Fig. 111 gegen den Abtastimpuls 56a in
der Phase um ein Halbbild V verschoben ist, von dem zur Bildung des Abtastimpulses dienenden monostabilen
Multivibrator 59. Den Abtastimpuls 60a gemäß Fig. 1IJ, der um ein Halbbild Vgegen den Abtastimpuls
59a verzögert ist, erhält man von dem Verzögerungskreis 60.
Es wird nun das Steuersignal für den Magnetkopf 17a beschrieben.
Man erhält das in F i g. 11M dargestellte Steuersignal
51 am Ausgangsanschluß des Addierers 46 zu der
Periode a,, zu der der Magnetkopf 17a das Magnetband 1 abtastet. Zum Abtasten und Speichern der Spannung
Vi des Steuersignals Sat wird der Abtastimpuls 56a dem
ersten Abtast-Haltekreis 50 in der Zeit ΤΊ zugeführt,
nachdem der Magnetkopf 17a begonnen hat, das Magnetband 1 abzutasten. Man kann die Anfangsabweichung
des Magnetkopfes 17a innerhalb der Zeit Ti, nachdem der Magnetkopf 17a begonnen hat, das
Magnetband 1 abzutasten, als ausgeglichen ansehen. Der in Fig. 11K dargestellte Ausgang des Abtast-Haltekreises
50 wird für zwei Halbbilder auf der Spannung Vi gehalten, bis der nächste Abtastimpuls 56a dem
Abtast-Haltekreis 50 zugeführt wird. Der Ausgang des ersten Abtast-Haltekreises 50 ist immer noch auf der
Spannung Vi, wenn der Abtastimpuls 57a von dem Verzögerungskreis 57 dem zweiten Abtast-Haltekreis
52 in der Zeit eines Halbbildes V zugeführt wird, nachdem die Spannung Vi des Steuersignals Sa\ mit dem
ersten Abtast-Haltekreis 50 abgetastet worden ist Dementsprechend erhält man von dem zweiten
Abtast-Haltekreis 52 ein wie in Fig. HL dargestelltes
Ausgangssignal. Der Ausgang des zweiten Abtast-Haltekreises 52 wird auf der Spannung Vi für die Zeit v>
zweiter Halbbilder aufrechterhalten, bis der nächste Abtastimpuls 57a dem zweiten Abtast-Haltekreis 52
zugeleitet wird.
Entsprechend Fig. UM wird der Ausgang des Addierers 46 als Steuersignal für den Magnetkopf 17a
auf der Spannung Vi in der vorgegebenen Periode des Halbbildes 62, das dem Halbbild as folgt, aufrechterhalten,
um den Magnetkopf 17a auf ein bestimmtes Niveau zu bringen. Die Spannung Vi des zweiten Abtast-Haltekreises
wird dem Ausgangssignal des automatischen Spursteuerkreises 5 in dem Addierer 46 im nächsten
Halbbild a2, in dem der Magnetkopf !7a das
Magnetband 1 abtastet, zuaddiert, um das Steuersignal Sa2 für den Magnetkopf 17a zu bilden.
Die Spannung V2 des Steuersignals Sa2 wird durch den w
Abtast-Steuerkreis 50 in der Zeit von Tx abgetastet und
gespeichert, nachdem der Magnetkopf 17a mit dem Abtasten des Magnetbandes 1 begonnen hat. Der
Ausgang des Abtast-Haltekreises 50 wird auf der Spannung V2 für die Zeit vor. zwei Halbbildern
festgehalten, bis der nächste Abtastimpuls 56a dem Abtast-Haltekreis 50 zugeführt wird. Danach werden
die oben beschriebenen Operationen wiederholt
Man erhält das Steuersignal für den Magnetkopf in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben worden ω
ist. Die Ausgangsspannung des Addierers 47 wird durch den ersten Abtast-Haltekreis 51 abgetastet und
gehalten, indem der Abtastimpuls 59a am Anfang des Halbbildes 61, 62..., bei dem der Magnetkopf 176 das
Magnetband 1 abtastet, angelegt wird. Man erhält von dem ersten Abtast-Haltekreis 51 eine wie in Fig. HN
dargestellte Ausgangsspannung, welche auf der Spannung Vi für die Zeit zweier Halbbilder aufrechterhalten
wird. Die Ausgangsspannung V3 des ersten Abtast-Haltekreises
51 wird durch den zweiten Abtast-Haltekreis 53 bei Anlegen des Abtastimpulses 60a abgetastet und
gehalten. Man erhält von dem zweiten Abtast-Haltekreis 53 eine wie in Fig. HO dargestellte Ausgangsspannung,
die auf der Spannung V3 für die Zeit zweier Halbbilder aufrechterhalten wird Als Ergebnis erhält
man von dem Addierer 47 Steuersignale Sb-,, Sb2,. · ., wie
sie in F i g. 11P dargestellt sind.
Wie oben beschrieben worden ist, werden entsprechend dieser Erfindung die die Spuren 7Ί, T2...
abtastenden Magnetköpfe 17a und 176 vorher mit dem Steuersignal versetzt, das gespeichert worden ist, wenn
die Magnetköpfe 17a und 176 das Magnetband in der Nähe des Anfangs der vorhergehenden Spuren 71, T2...
abgetastet haben. Dementsprechend können selbst in dem Fall, daß die Spur der Magnetköpfe 17a und 176
anfangs sehr weit von der Aufnahmespur abweichen, die Magnetköpfe 17a und 176 schnell ansprechend so
gesteuert werden, so daß sie die Aufnahmespur korrekt abtasten. Die Möglichkeit zum Pendeln bzw. Nachlaufen
ist gering.
Allgemein ist der Spurfehler in der Nähe des Anfangs
einer Aufnahmespur im wesentlichen gleich zu dem Spurfehler am Anfang einer folgenden Aufnahmespur.
Dementsprechend kann die Spurversetzung eines Magnetkopfes auf der abzutastenden Aufnahmespur
sehr klein sein, wenn der die Aufnahmespur abtastende Magnetkopf zuvor mit dem Steuersignal der vorhergehenden
Aufnahmespur versetzt wird. Eine gute Spurführung wird so erreicht
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die die Spuren abtastenden Magnetköpfe
i7s und Vk zuvor mit dem Steuersignal versetzt,
das gespeichert wurde, als die gleichen Magnetköpfe 17a und 176 das Magnetband 1 am Anfang der
vorhergehenden Spur abgetastet haben, jedoch können auch die die Spur abtastenden folgenden Magnetköpfe
176 und 17a zuvor mit dem Steuersignal versetzt werden, das gespeichert wurde, als die Magnetköpfe 17a
und 176 das Magnetband 1 in der Nähe des Anfangs der vorhergehenden (benachbarten) Spuren abgetastet
haben.
Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung für den automatischen Spursteuerkreis S auch ein anderer
Schaltungsaufbau verwendet werden.
Die Erfindung kann auch für ein solches automatisches Spursteuerungssystem verwendet werden, bei
dem der Wiedergabekopf bewußt um einen kleinen Betrag in zu der Spurmitte entgegengesetzten Richtungen
in sinusförmiger Weise abgelenkt wird (Zittern, dithering), um eine gute Widergabe zu erreichen.
Hier/u K)BIiUl Zeichnungen
Claims (10)
1. Automatisches Spursteuerungssystem für einen Video-Magnetbandspeicher mit einer Drehkopfan-Ordnung,
einer Detektorvorrichtung zum Erfassen der Spurabweichung der Magnetköpfe von der
Aufnahmespur, einem Steuersignalgenerator zur Erzeugung des Spursteuersignals, wobei das Spursteuersignal
aus dem Abtastsignal der Magnetköpfe in gebildet wird, und mit einer Trägervorrichtung, die
die Magnetköpfe trägt und diese entsprechend dem Spursteuersignal tranversal zur Aufnahmespur verschiebt,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Speichervorrichtung (50, 51, 52, 53) π
zum Speichern des Spursteuersignals (Sa, Sb) vorhanden ist, welches von dem Steuersignalgenerator\5bzw.
46,47,48,4S) zu der Zeit erzeugt wird, zu der der Anfang der Aufnahmespur (Ti... Ts)
abgetastet wird, wobei das gespeicherte Spursteuersignal (Sa, Sb) der Trägervorrichtung (Bi, S2)
zugeführt wird, um den betreffenden Magnetkopf (17a, 17b) früher zu verschieben, bevor der
Magnetkopf eine weitere Aufnahmespur (Γι... T5)
auf dem Aufzeichnungsband (1) abtastet, oder wobei das gespeicherte Spursteuersignal (Sa, Sb) einer
weiteren Trägervorrichtung, die einen weiteren Magnetkopf trägt, zugeführt wird, um diesen
weiteren Magnetkopf vorher zu versetzten, bevor dieser Magnetkopf eine weitere, benachbarte Spur jo
auf dem Aufzeichnungsband abtastet.
2. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm
die Video-Signale auf dem Aufnahmemedium aufgenommen werden, wobei diese Video-Signale
an vorgegebenen Positionen der Horizontal-Austastintervalle periodisch drei Pilotsignale fester
Amplitude enthalten, welche sich in der (Modulations-) Frequenz voneinander unterscheiden, und bei
dem die Aufnahmepositionen der Horizontalsyn- w chronisationssignale der Video-Signale zueinander
auf den benachbarten Aufnahmespuren des Aufnahmemediums in Reihe ausgerichtet sind.
3. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die «
Detektorvorrichtung die Pegel der wiedergegebenen Pilotsignale erfaßt.
4. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
drei Pilotsignale die (Modulations-) Frequenz Null rM
aufweist.
5. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Steuersignalgeneratorvorrichtung das Spursteuersignal entsprechend der Pegeldifferenz zwischen «
den beiden Pilolsignalen von Aufnahmespuren gebildet wird, die der abzutastenden Aufnahmespur
benachbart sind.
6. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm M)
das Spursteuersignal dem gespeicherten Spursteuersignal addiert wird.
7. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägervorrichtung zum Tragen der Magnetköpfe b5 eine bimorphe Blattanordnung (Bimorph) (B\, B>)
aufweist.
8. Automatisches Spursteuerungssystem nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bimorphe Blattanordnung (Bimorph) piezokeramische
Körper (35,37) enthält.
9. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Signalwandlervorrichtungen vorhanden sind, welche wechselweise die Aufnahmespuren abtasten.
10. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Spursteuersignal für die Zeit von drei Halbbildern
speichert
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