DE2741030A1 - Automatisches spursteuerungssystem in einem signalwiedergabegeraet - Google Patents

Automatisches spursteuerungssystem in einem signalwiedergabegeraet

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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description

7-35 Kit.asli ina^awa (i-cJioine
■>li in;i;;a\va-l<u
Tokyo/Japan
Automatisches Spursteuerungssystem in einem Signalwiedergabegerät.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Spursteuerungssystem, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein automatisches Spursteuerungsgerät zur Beseitigung von Spurfehlern bei
der Wiedergabe von aufgenommenen Video-Signalen, insbesondere ein automatisches Spursteuerungsgerät, in dem die Abweichung des Wiedergabekopfes von eimer Aufnahmespur festgestellt wird und bei der der Wiedergabekopf mittels Steuerungssignalen in Abhängigkeit von der Feststellung der Abweichung versetzt wird, um Spurfehler auszugleichen.
Im folgenden wird zunächst ein automatisches Spursteuerungsgerät beschrieben, das im Stand der Technik bereits vorgeschlagen wurde.
Zuerst wird ein Muster von Aufnahmespuren auf einem Aufnahmemedium, das für das vorgeschlagene SpurSteuerungsgerät verwendet wird, beschrieben. Wie in Fig.1 dargestellt ist,
werden auf einem Aufnahmemedium 1 Spuren T1, T«, T, für
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jedes Halbbild von Video-Signalen gebildet. Die in Fig.2 dargestellten Video-Signale werden auf das Aufnahmemedium 1 aufgenommen. Drei Pilotsignale O ((Modulations-) Frequenz = 0), f,. und fp, die sich in der Frequenz voneinander unterscheiden, werden der Reihe nach Horizontalsynchronisationssignalen 2 von Video-Signalen Sq hinzugefügt. In Fig.2 stellen Hß eine Horizontal-Austastperiode und B ein Farbsynchronsignal dar. Derartige Video-Signale werden auf das Aufnahmemedium 1 so aufgenommen, daß die Aufnahmeposition der Horizontalsynchronisationssignale, die in Fig.1 durch die senkrechten Linien auf die Spuren T1, T~ dargestellt sind, gegenseitig auf die benachbarten Spuren T1, T2* T, ausgerichtet sind.
Fig.3 zeigt ein Aufnahmesystem für das oben beschriebene Spurenmuster. Gemäß Fig.3 werden aufzunehmende Video-Signale einem Eingangsanschluß 3 und dann über einen Verstärker 4 einem Frequenzmodulator 5 zugeleitet. Der Ausgang des Verstärkers 4 wird außerdem einer Horizontalsynchronisations-Trennstufe 6 zugeführt. Das Horizontalsynchronisationssignal aus der Horizontalsynchronisations-Trennstufe 6 wird einem Schalterkreis 7 zugeleitet. Wenn das erste Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeleitet wird, fällt es an dem ersten Ausgangsanschluß 7a des Schalterkreises 7 an. Wenn das zweite Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeführt wird, fällt es an dem zweiten Ausgangsanschluß 7b des Schalterkreises 7 an. Wenn das dritte Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeleitet wird, fällt es an dem dritten Ausgangsanschluß 7c des Schalterkreises 7 an. Wenn das vierte Horizontalsynchronisationssignal dem Schalterkreis 7 zugeleitet wird, erhält man es wieder an dem ersten Ausgangsanschluß 7s. Der Schalterkreis 7 wiederholt die oben beschriebenen Operationen.
Der zweite und der dritte Ausgangsanschluß 7b und 7c des Schalterkreises 7 sind an Triggeranschlüsse von monostabilen Multi-
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vibratoren 8 bzw. 9 angeschlossen. Von den monostabilen Multivibratoren 8 bzw. 9 werden Torimpulse für die Pilotsignale f1, f2 gebildet, die in dem (3n-1 Ken Horizontalsynchronisationssignal und dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal (n = 1, 2, 3 ) enthalten sein sollen. Die Torimpulse von den monostabilen Multivibratoren 8 und 9 werden Gattern 10 und 11 zugeleitet. Ein erster Pilotsignaloszillator 12 erzeugt das erste Pilotsignal f^ von 300 kHz. Der Ausgang f^ des ersten Pilotsignaloszillators 12 wird dem Gatter 10 zugeführt. Ein zweiter Pilotsignaloszillator 13 erzeugt das zweite Pilotsignal f~ von 600 kHz. Der Ausgang fp des zweiten Pilotsignaloszillators 13 wird dem Gatter 11 zugeführt. Die Ausgänge der Gatter 10 und 11 werden einem Addierer 14 zugeführt. Eine Folge aus dem Null-Pilotsignal 0, das in dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, aus dem ersten Pilotsignal f1, das in dem (3n-1)-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein, und aus dem zweiten Pilotsignal f2, welches in dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, erhält man vom Addierer 14. Die Reihe von Pilotsignalen wird von dem Addierer einem Mischer 15 zugeleitet. Die frequenzmodulierten Video-Signale werden dem Mischer 15 aus dem Frequenzmodulator 5 zugeleitet. Die frequenzmodulierten Video-Signale, die die Pilotsignale aus dem Mischer 15 enthalten, werden über einen Aufnahmeverstärker 16 dem Aufnahme-/Wiedergabe-Magnetkopf 17a oder 17b zugeleitet.
Die Video-Signale werden derart auf das Aufnahmemedium 1 aufgenommen, so daß die Aufnahmepositionen der Horizontalsynchronisationssignale auf den benachbarten Aufnahmespuren aufeinander ausgerichtet sind, wobei der in Fig.4A und Fig.4B gezeigte Trommelkopfaufbau des Video-Bandrekorders (VTR) verwendet wird.
In der Rotationstrommelkopfanordnung des zweiköpfig, wendel-
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förmig ausgeführten VTR sind, wie in Fig.4A und Fig.AB gezeigt ist, zwei Magnetköpfe 17a und 17b zueinander genau entgegengesetzt (diametrisch) in einer drehbaren oberen Trommel 18A einer Bandführungstrommel 18 angeordnet. Die Bandführungstrommel 18 besteht aus der drehbaren oberen Trommel 18A und einer stationären unteren Trommel 18B. Ein Magnetband 1 ist als Aufnahmemedium schräg um die Bandführungstrommel 18 über einen Winkel von etwa 180° gewickelt, und wird in der in Fig.AA und Fig.AB durch die Pfeile dargestellten Richtung transportiert. Die Magnetköpfe 17a und 17b werden in der in Fig.4A durch den Pfeil angedeuteten Richtung mit einer Umdrehungszahl von dreißig Umdrehungen pro see mittels eines Elektromotors M gedreht. In der Bandführungstrommel 2 sind weiterhin Magnete 18a und 18b, die mit den Magnetköpfen 17a und 17b rotieren, und ein stationärer Abnehmerkopf 18c angeordnet. Entsprechend der Drehungsstellung der Magnetköpfe 17a und 17b wird von dem Abnehmerkopf 18c ein Ortserfassungsimpuls erzeugt.
Wenn die Video-Signale auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet werden, werden, wie es in Fig.1 dargestellt ist, parallele schräge Spuren T1, T2, T, abwechselnd auf dem Magnetband 1 durch
die Magnetköpfe 17a und 17b erzeugt. Ein Halbbild von Video-Signalen wird auf der jeweiligen Spur T1, T2, T, mittels
der Magnetköpfe 17a oder 17b aufgenommen.
Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband 1 und dem Rotationsmagnetkopf 17a oder 17b ist so eingestellt, daß der Abstand zwischen den Enden der benachbarten Spuren T1, T2, T, gleich einem Abstand von 0,5 H ist, wobei H diejenige Strecke auf dem Magnetband 1 darstellt, die der Zeit eines Horizontal-Abtastabschnittes entspricht. Die Aufnahmepositionen der Horizontalsynchronisationssignale auf den benachbarten Aufnahmespuren T1, Tp, T, sind aufeinander ausgerichtet.
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Nach Fig.3 wird die Folge aus dem Null-Pilotsignal O, das in dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, aus dem ersten Pilotsignal f.., welches in dem (3n-1 )-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, und aus dem zweiten Pilotsignal f2, welches in dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal enthalten sein soll, von dem Addierer 14 erhalten. Ein Halbbild besteht aus 262,5 Abtastabschnitten (Zeilen) (262,5 H). Entsprechend werden, wie es in Fig.1 dargestellt ist, drei Pilotsignale 0, f^ und f2 der Reihe nach in die benachbarten Horizontalsynchronisationssignale eingesetzt. Es ist vorgesehen, daß die Aufnahmepegel der Pilotsignale f1 und f2 einander gleich sind.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig.5 ein automatisches Spursteuerungssystem beschrieben, das bei der Wiedergabe von Video-Signalen von einem in Fig.1 dargestellten Magnetband verwendet wird.
Die frequenzmodulierten Video-Signale, die die Pilotsignale enthalten, werden von dem Magnetband 1 mittels der Magnetköpfe 17a oder 17b wiedergegeben und einem Eingangsanschluß 20 zugeleitet. Die FM(frequenzmodulierten)-Wiedergabe-Video-Signale werden einem üblichen Video-Signalsystem 21 und weiterhin einem Automatik-Spursteuerungskreis S zugeleitet. In dem Automatik-Spursteuerungskreis S werden die FM-Video-Signale Bandpaßfiltern 22 und 23 zugeführt. Das erste Pilotsignal f., von 300 kHz fällt an dem Bandpaßfilter 22 an. Das zweite Pilotsignal f2 von 600 kHz fällt an dem Bandpaßfilter 23 an. Das erste und das zweite Pilotsignal f1 und f2 werden von den Bandpaßfiltern 22 und 23 zu Peakhöhendetektoren 2k bzw. 25 geführt. Der Ausgang der Peakhöhendetektoren 24 und 25 wird Gattern 26 und 27 zugeleitet. Der Peakhöhenausgang des zwei ten Pilotsignals f2 von dem Peakhöhendetektor 25 wird einem Pegeldiskriminator 28 zugeführt. Wenn die Peakhöhe des eveiten Pilotsigneis f2 von dem Peekhöhendetektor 25 «o hoch ist,
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daß das zweite Pilotsignal f2 als von der abzutastenden Aufnahmespur wiedergegeben betrachtet werden kann, wenn also die Peakhöhe des zweiten Pilotsignals f2 von dem Peakhöhendetektor 25 am höchsten ist, erzeugt der Pegeldiskriminator 28 ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird einem monostabilen Multivibrator 29 zum Verzögern eines Horizontal-Abtastabschnittes zugeleitet. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 29 wird einem monostabilen Multivibrator 13 zur Bildung von Torimpulsen zugeleitet. Der Torimpuls von dem monostabilen Multivibrator 30 wird Gattern 26 und 27 zugeführt. Der Peakhöhenausgang des zweiten Pilotsignals f2, das dem. höchsten Peakhöhenausgang des zweiten Pilotsignals fp von dem Peakhöhendetektor 25 am nächsten kommt, wird durch das Gatter 27 durchgelassen. Der entsprechende Peakhöhenausgang des ersten Pilotsignals f1 aus dem Peakhöhendetektor 24 wird durch das Gatter 26 durchgelassen. Die Ausgänge der Gatter 26 und werden Haltestromkreisen 31 und 32 zugeleitet. Die Ausgänge der Haltestromkreise 31 und 32 werden einem Steuerungssignalgenerator 33 zugeleitet, der einen regelbaren Snannungsgenerator und einen Pegelkomparator enthält, welcher als Differentialverstärker ausgebildet ist. Die Ausgangsspannung des regelbaren Spannungsgenerators wird mit dem Ausgang des Pegelkomparators gesteuert. Die Pegel der Ausgänge der Haltestromkreise 31 und 32 werden miteinander durch den Pegelkomparator verglichen, der in dem Steuersignalgenerator 33 enthalten ist. Als Steuersignal erhält man an dem Ausgangsanschluß 33a die Ausgangsspannung des Steuersignalgenerators 33. Eine bimorphe Blattanordnung (Bimorph), die den Magnetkopf 17a oder 17b trägt, ist elektrisch mit dem Ausgangsanschluß 33a verbunden. Somit wird die Spur des Magnetkopfs 17a oder 17b automatisch mit dem Steuersignal des Steuersignalgenerators 33 gesteuert.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig.6A und Fig.6B und den Figuren 7A bis 7C ein Beispiel eines Bimorphs beschrieben. Die Fig.7A zeigt ein Ausführungsbeispiel eines bimorphen Blattes. Es enthält ein Paar von plattenförmigen piezokeramischen
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Körpern 35 und 37. Auf beiden Oberflächen der piezokeramischen Körper 35 und 37 sind Elektroden 34a und 34b, bzw. 36a und 36b, aufplattiert. Die Elektroden 34b und 36a sind miteinander in Kontakt. Die Polarisationsrichtungen der piezokeramischen Körper 35 und 37 sind, wie in Fig.7A durch die Pfeile gezeigt ist, einander gleich.
Wenn an das oben beschriebene Bimorph in der in Fig.7B gezeigten Weise ein elektrisches Feld angelegt wird, wird, wie in Fig.7B durch die Pfeile angedeutet ist, in Längsrichtung der piezokeramische Körper 35 gestreckt, während der piezokeramische Körper 37 verkürzt wird. Als Folge davon biegt sich das bimorphe Blatt, wie es in Fig.7B dargestellt ist. Die Größe der Verbiegung hängt von der Stärke des angelegten elektrischen Feldes ab. Wenn ein entgegengesetztes elektrisches Feld an des Bimorph angelegt wird, biegt-dieses sich in umgekehrter Richtung.
Die Fig.7C zeigt den Fall, daß die Elektrode 34a mit der Elektrode 36a in Kontakt steht, so daß die Polarisationsrichtung des piezokeramischen Körpers 35 entgegengesetzt zu der Polarisationsrichtung des piezokeramischen Körpers 37 ist. An das Elektrodenpaar 34a ,y 36a wird keine Spannung angelegt, während eine Vorspannung -γ- an die Elektrode 36b und eine variable (von 0 bis VQ) Steuerspannung V an die Elektrode 37b angelegt werden. Wenn die Steuerspannung V kleiner ist als die Vorspannung -w-, so biegt sich das Bimorph abwärts, wie es in Fig.7C dargestellt ist. Wenn die Steuerspannung V höher ist als die
Vo
Vorspannung -#, so biegt sich das Bimorph aufwärts.
Die Fig.6A und 6B zeigen eine einen Magnetkopf tragende Bimorph Anordnung B1 (B2). Wie in Fig.6A und 6B dargestellt ist, ist eine Grundplatte 38 an die untere Oberfläche der oberen Trommel 18A des Kopfes befestigt. Das Basisende des Bimorphs ist an die Grundplatte 38 mit einem Klebstoff 39 befestigt. Das Bimorph ist so angeordnet, daß die Oberflächen der piezokerami-
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sehen Körper 35 und 37 zu der unteren Oberfläche der oberen Trommel 18A des Kopfes parallel sind. Der Magnetkopf 17a oder 17b ist an dem freien Ende des bimorphen Blattes angebracht. Die Längsrichtung des Luftspaltes des Magnetkopfes 17a oder 17b ist senkrecht zu den Oberflächen der Körper 35 und 37. Weiterhin sind die Oberflächen der Körper 35 und 37 im wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse der oberen Kopftrommel 18A.
Dämpfungsglieder 41a und 41b, die beispielsweise aus Gummi bestehen, sind zur Dämpfung von freien Schwingungen vorgesehen, die durch die auf das piezokeramische Blatt ausgeübte Biegungskraft verursacht sind. Die Dämpfungsglieder 41a und 41b sind an einem Paar von Vorsprüngen 40a und 40b befestigt, die an einem Ende einer Dämpfungsgrundplatte 42 befestigt sind, welche an der unteren Oberfläche der oberen Trommel 18A befestigt ist. Die Dämpfungsgrundplatten 42 erstrecken sich von der Außenseite der Grundplatte 38 zur Außenseite der oberen Trommel 18A. Die Dämpfungsglieder 41a und 41b sind zwischen die Seiten des Bimorphs und der Vorsprünge 40a bzw. 40b gepreßt. Anschlußdrähte sind mit den Elektroden des Bimorphs verbunden. Wenn eine bestimmte Spannung an die Anschlußdrähte nach der in Fig.7C gezeigten Weise angelegt wird, biegt sich das Bimorph aufwärts oder abwärts, wobei der Magnetkopf 17a oder 17b in einer^esentlichen zu der Rotationsbahn senkrechten Richtung bewegt wird, wie es durch den Pfeil in Fig.6A angedeutet ist.
Beim Aufnahmebetrieb des Video-Bandrekorders wird an die Anschlußdrähte des Bimorphs weder eine Steuerspannung noch eine Vorspannung angelegt. Video-Signale werden zur Bildung der einzelnen Spuren auf das Magnetband aufgezeichnet. Wenn die Signale von dem Kegnetband 1 wiedergegeben werden sollen, wird die Torspannung und die Steuerspennung als Steuersignal an das Blaiorph angelegt, um es zu biegen und auf diese Welse Spur-
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fehler auszugleichen.
Zur Steuerung der Magnetköpfe 17a und 17b wird als Steuersignal an die Elektroden des Bimorphs B^ (B2) der Ausgangsanschluß 33a des Steuersignalsgenerator 33 gelegt.
Es wird nun der Fall beschrieben, daß die Signale von der Aufnahmespur T, durch den Magnetkopf 17a in einer solchen Weise wiedergegeben werden, daß der Magnetkopf 17a auf die benachbarte Aufnahmespur T2 hin abweicht, wie es in Fig.8A gezeigt ist. In Fig.8A läuft das Magnetband 1 aufwärts, während der Magnetkopf 17a nach rechts entsprechend dem Pfeil abtastet. Das erste Pilotsignal f^ ist in dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der abzutastenden Spur T, aufgenommen. Auf der benachbarten Spur T2 ist das Null-Pilotsignal 0 in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgezeichnet, das zu dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur T, ausgerichtet ist. Auf der anderen benachbarten Spur T^ ist das zweite Pilotsignal f2 in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das mit dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur T, in Reihe ausgerichtet ist. Das zweite Pilotsignal f„ ist in dem (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der abzutastenden Spur T, aufgenommen. Auf der benachbarten Spur T2 ist das erste Pilotsignal f^ in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das zu dem (3n-1)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur T, in Linie ausgerichtet ist. Auf der anderen benachbarten Spur T^ ist das Null-Pilotsignal 0 in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das mit dem (3n-1)-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur T, in Linie gebracht ist. Das Null-Pilotsignal 0 ist in dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der abzutastenden Spur T, aufgenommen. Auf der benachbarten Spur T2 ist das zweite Pilotsignal f2 in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgezeichnet, das zu dem 3n-ten HorizontalsyncJhronisationssignal auf der Spur T, ausgerichtet ist.
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Auf der anderen benachbarten Spur T^ ist das erste Pilotsignal f1 in dem Horizontalsynchronisationssignal aufgenommen, das zu dem 3n-ten Horizontalsynchronisationssignal auf der Spur T, ausgerichtet ist.
Wie in Fig.8B dargestellt ist, erhält man an dem Peakhöhendetektor 24 die höchsten Pegel des ersten Pilotsignals f. zu der
Zeit t1, t^ des (3n-2)-ten Horizontalsynchronisationssi-
gnals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das erste Pilotsignal f1 von der Spur T, wiedergegeben. Die relativ hohen Pegel h2 des ersten Pilotsignals f1 erhält man an dem Peakhö-
hendetektor 24 zu der Zeit t2, t^ des (3n-1)-ten Hori-
zontalsynchronisationssignals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das erste Pilotsignal f^ von der benachbarten Spur T2 wiedergegeben. Die tiefen Pegel h^ des ersten Pilotsignals f^ erhält man von dem Peakhöhendetektor 24 zu der Zeit t,, tg des 3n-ten Horizontalsynchronisationssignals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das erste Pilotsignal f^ als Übersprechkomponente von der benachbarten Spur T\ wiedergegeben.
Wie in Fig.8C dargestellt ist, erhält man die tiefen Pegel h^ des zweiten Pilotsignals f2 von dem Peakhöhendetektor 25 zu
der Zeit t^, des (3n-2)-ten Horizontalsynchronisations-
signals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das zweite Pilotsignal f2 als Übersprechkomponente von der benachbarten Spur T» wiedergegeben. Die höchsten Pegel des zweiten Pilotsignals f2 erhält man von dem Peakhöhendetektor 25 zu der Zeit t2, t,-des (3n-i)-ten Horizontalsynchronisationssignals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das zweite Pilotsignal f2 von der Spur T, wiedergegeben. Die relativ hohen Pegel h2 des zweiten Pilotsignals fp erhält man von dem Peakhöhendetektor
25 zu der Zeit t,, tg des 3n-ten Horizontalsynchronisa-
tionssignals auf der Spur T,. In diesem Fall wird das zweite Pilotsignal f2 von der benachbarten Spur T2 wiedergegeben.
Der Pegeldiskriminatorkreis 28 diskriminiert die höchsten Pegel
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der zweiten Pilotsignale fp aus dem Peakhöhendetektor 25 zu der
Zeit tp, te des (3n-1)-ten Horizontalsynchronisationssignals
auf der Spur T,. Der Diskriminatorausgang des Pegeldiskriminators 28 wird dem monostabilen Multivibrator 29 zugeleitet. Ein in Fig.SD dargestellter Rechteckimpuls der Breite von etwa 1H wird von dem monostabilen Multivibrator 29 abgegeben und dem nächsten monostabilen Multivibrator 30 zur Bildung von Torimpulsen zugeleitet. Man erhält einen Torimpuls vorgegebener Breite, wie er in Fig.8E dargestellt ist, aus dem monostabilen
Multivibrator 30 zu der Zeit t,, tg des Horizontelsynchro-
nisationssignals auf der Spur T,. Dieser Torimpuls wird den Gattern 26 und 27 zugeführt, um zu den Ausgängen der Peakhöhen-
detektoren 24 und 25 zu den Zeiten t·,, tr zu gelangen. Die
Pegel h.j und h2 der Ausgänge der Gatter 26 und 27 werden mittels der Haltestromkreise 31 und 32 festgehalten und in dem Steuersignalgenerator 33 verglichen. Da der Pegel h2 höher ist als der Pegel h1 (vergleiche Fig.8A) wird von dem Steuersignalgenerator 33 ein solches Steuersignal erzeugt, so daß der Magnetkopf 17a abwärts bewegt wird. Als Ergebnis wird der Magnetkopf 17a so bewegt, daß dir Pegel h2 dem Pegel h^ angeglichen wird. Wenn im Gegensatz zu dem in Fig.8A dargestellten Fall der Pegel h1 höher ist als der Pegel h2, wenn also der Magnetkopf 17a in Richtung auf die Spur T^ abweicht, wird der Magnetkopf 17a aufwärts bewegt. Es wurde nur die Betriebsweise für den Magnetkopf 17a beschrieben, die Betriebsweise für den Magnetkopf 17b ist der des Magnetkopfes 17a ähnlich.
Auf diese Weise wird entsprechend dem automatischen Spursteuerungssystem von Fig.5 die Spur der Magnetköpfe 17a und 17b automatisch gesteuert, so daß die Magnetköpfe 17a und 17b die aufgenommenen Spuren T1, T2, T, korrekt abtasten.
Wenn jedoch der Magnetkopf 17a oder der Magnetkopf 17b damit beginnt, eine Aufnahmespur abzutasten, insbesondere wenn einer der Magnetköpfe 17a bzw. 17b auf den anderen Magnetkopf 17b bzw.
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17a zum Abtasten des Magnetbandes umgeschaltet wird, tritt der Fall auf, daß die Abtastspur des Magnetkopfes 17a bzw. des Magnetkopfes 17b sehr weit von der Aufnahmespur abweicht, wie es beispielsweise in Fig.9 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Es ist eine beträchtliche Zeit notwendig, um die Abtastspur des Magnetkopfes 17a bzw. 17b, die in Fig.9 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, auf eine in Fig.9 durch die strichpunktierte Linie angedeutete Abtastspur zu korrigieren, da der elektromechanische Wandler zur Ablenkung des Magnetkopfes in dem automatischen Spursteuerungssystem verwendet wird. Die Gleichlaufansprechzeit ist lang. Weiterhin kann der Nachteil des Pendeins bzw. Nachlaufens auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches Spursteuerungssystem für ein Signalwiedergabegerät anzugeben, das die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein automatisches Spursteuerungssystem für ein Signalwiedergabegerät anzugeben, bei dem die Signalwandlervorrichtung so schnell gesteuert werden kann, daß eine Aufnahmespur korrekt abgetastet werden kann. Weiterhin soll von der Erfindung ein automatisches Spursteuerungssystem für ein Signalwiedergabegerät angegeben werden, das im Ansprechen auf den Gleichlauf am vorderen Ende der Aufnahmespur verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegebenes automatisches Spursteuerun/rssystem gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil der Patentanspruches 1 angegebenen V/eise ausgestaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung weist ein automatisches Spursteuerungssystem für ein Signalwiedergabegerät ein Aufnahmemediiira auf, ferner
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eine Signa]wanri]ervorrichtung zur Wiedergabe des Signals von dem Aufnahnemediun, eine Detektorvorrichtung zur Erfassung der opurabweichung der Si/rnalwandlervorrichtung von der aufgenommenen Spur, die auf dem Aufnahmemedium gebildet ist, ferner eine SteuersignaIgeneratorvorrichtung zur Herstellung eines Spursteuerungssignales nach Maßgabe des Ausganges der Detektorvorrichtung, weiterhin eine Trägervorrichtung zum Tragen der Cignalwandlervorrichtung, die auf das Spursteuerungssignal anspricht, um die Wandlervorrichtung senkrecht bezüglich der aufgenommenen Spur zu versetzen und eine weitgehende Ausrichtung zwischen der Sirnalv/andlervorrichtung und der Aufnahmespur aufrechtzuerhalten; ferner ist eine Vorrichtung zur Speicherung des Spursteuerungssignals vorhanden, das von der Steuersignalgeneratorvorrichtung zu der Zeit erzeugt wird, zu der die Signa lwandlervorrichtung das Aufnahmemedium in der Nähe des vorderen Endes der aufgenommenen Spur abtastet; dabei wird das gespeicherte Spursteuerungssignal in die Trägervorrichtung zum Tragen der Signalwandlervorrichtung eingespeist, um die Signalwandlervorrichtung zu versetzen, bevor die Signalwandlervorrichtung erneut beginnt, eine weitere Aufnahmespur auf dem Aufnahmemedium abzutasten, oder es wird das gespeicherte Spursteuerungssignal einer weiteren Trägervorrichtung zum Tragen einer weiteren Signalwandlervorrichtung zugeführt, um diese andere Signalwandlervorrichtung zu versetzen, bevor diese andere Signalwandlervorrichtung beginnt, eine andere Aufnahmespur, die benachbart zu der vorhergehenden Aufnahmespur liegt, auf dem Aufnahmemedium abzutasten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren beschrieben und näher erläutert.
Fig.1 zeigt ein Muster von Aufnahmespuren auf einem Magnetband, das in einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird?
Fig.2 zeigt einen Teil eines aufgenommenen Video-SignaleSJ
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Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufnahmesysteins zur Gewinnung der Aufnahmespuren auf einem in der Fig.1 dargestellten Magnetband;
Fig.4A stellt eine schematische Draufsicht auf eine frommelkopfanordnung dar;
Fig.AB stellt einen schematischen Aufriß der Trommelkopfanordnung dar;
Fig.5 ist ein Blockschaltbild eines bekannten automatischen Spursteuerungssystems, das in einer Ausfiihrungsform dieser Erfindung als Teil benutzt wird;
Fig.6A ist ein Aufriß einer bimorphen Blattanordnung (eines Bimorphs), die einen Magnetkopf trägt, und die für eine Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird;
Fig.6B ist ein Grundriß des Bimorphs nach Fig.6A;
Fig.7A ist ein Aufriß eines bimorphen Blattes, das den Dimorph nach Fig.6A bildet;
Fig.7B sind Darstellungen zur Erklärung der Betriebsweise des Fig.7Cbimorphan Blattes nach Fig.7A;
Fig.8A zeigt ein Teil des Musters der aufgenommenen Spuren, um das automatische Spursteuerungssystem nach Fig.5 zu erläutern;
Fig.8B zeigen Impulsformen zur Erklärung des automatischen Spur-
bis
p. 8E Steuerungssystems nach Fig.5 bezüglich der Fig.BA;
Fig.9 zeigt ein Muster von Aufnahmespuren aus dem Magnetband zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Erfindung;
Fig.10 zeigt ein Blockschaltbild eines automatischen Spursteuerungssystems nach einer Ausfiihrungsart dieser Erfindung;
Fig.11A zeigen Irapulsformen zur Erklärung des automatischen
bis
p. 11p Spursteuerungssystems noch Fig.10.
Im folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Ein automatisches Spursteuerungssystem nach einer Ausführungs-
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form der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 10 und 11 beschrieben.
Die Fig.10 zeigt ein Blockschaltbild des automatischen Spursteuerungssysteras. Teile in Fig.10, die Teilen in Fig.5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen oder Ziffern versehen, und werden nicht gesondert erläutert.
Die Wiedergabeaignale der Magnetköpfe 17a und 17b, die von den Bimorph-Anordnungen B1 und Bp gemäß der Fig.AA, AB, 6A und 6B getragen werden, werden stationären Kontakten A3b bzw. A3c eines Schaltelementes A3 zugeführt. Ein beweglicher Kontakt A3a des Schaltelementes A3 ist mit dem automatischen Spursteuerungskreis S verbunden, welcher gemäß Fig.5 aufgebaut ist, und weiterhin mit deal Video-Signal system 21. Der bewegliche Kontakt A3a des Schaltelementes A3 ist so ausgeführt, daß er mit dem Positionsdetektorimpuls, v/elcher einem Eingangsanschluß AA des Abnehmerkopfes 1<Jc zugeführt wird, umgeschaltet wird. Der Positionsdetektorimpuls wird nach Naßgabe der Rotationspositionen der Magnetköpfe 17a und 17b erzeugt. Das Steuerungssignal wird aus dem automatischen Spursteuerungskreis S erhalten und einem beweglichen Kontakt A5a eines Schaltelementes A5 zugeleitet. Stationare Kontakte A5b und A5c des Schaltelementes A5 sind an Addierer A6 bzw. A7 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt A5a des Schaltelementes A5 ist (z.B. mechanisch) gekuppelt mit dem beweglichen Kontakt A3a des Schaltelementes A3. Der bewegliche Kontakt A5a des Schaltelementes A5 wird mit dem Positionsdetektorimpuls umgeschaltet, welcher im Eingangsanschluß AA eingespeist wird. Wenn der bewegliche Kontakt A3a des Schaltelementes A3 mit dem stationären Kontakt A3b verbunden wird, wird der bewegliche Kontakt A5a des Schaltelementes A5 mit dem stationären Kontakt A5b des Schaltelementes A5 verbunden. Wenn der bewegliche Kontakt A3a des Schaltelementes A3 mit dem anderen stationären Kontakt A3c verbunden wird, wird der bewegliche Kontakt A5a des Schaltelementes A5 mit dem anderen stationären Kontakt A5c verbunden. Die Ausgänge der Addierer A6 und A7
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v/erden Verstärkern 48 und 49 eingespeist und weiterhin ersten
Abtast-Haltekreisen 50 bzw. 51. Die Ausgänge der ersten Abtast-Haltekreise 50 und 51 werden zweiten Abtast-Haltekreisen 52 und
53 zugeführt. Die Ausgänge der zweiten Abtast-Haltkreise 52
und 53 werden den anderen Eingangsanschlüssen der Addierer 46
und 47 zugeleitet. Der Positionsdetektorimpuls aus dem F.ingangsanschluß 44 wird einem Triggeranschluß eines Flip-Flops 54 zugeführt. Das Ausgangssignal des Ausgangssnschlusses Q des
Flip-Flops 54 wird einem monostabilen Multivibrator 55 sur Verzögerung um eine vorgegebene Zeit T. zugeführt. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 55 wird einem monostabilen Multivibrator 56 zur Bildung von Abtastimpulsen eingespeist. Der Abtastimpuls aus dem monostabilen Multivibrator 56 wird als
Abtastsignal dem ersten Abtast-Haltekreis zugeführt. Weiterhin wird der Abtastimpuls aus dem monostabilen Multivibrator 56 als Abtastsignal über einen Halbbild-Verzögerungskreis 57 dem zweiten Abtast-Haltekreis 52 zugeleitet.
Der Ausgang eines Inversionsausgangsanschlusses 7I des Flip-Flops
54 wird einem monostabilen Multivibrator 58 zugeleitet, der den gleichen Aufbau wie der monostabile Multivibrator 55 aufweist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 58 wird einem monostabilen Multivibrator 59 zur Bildung des Abtastimpulses zugeführt. Der Abtastimpuls des monostabilen Multivibrators 59
wird als Abtastsignal dem ersten Abtast-IIaltekreis 51 zugeführt. Weiterhin wird der Abtastimpuls des monostabilen Multivibrators 59 als Abtastsignal über einen Halbbild-Verzögerungskreis 60
dem zweiten Abtast-Haltestromkreis 53 zugeleitet.
Die AusgangsSignaIe der Verstärker 48 und 49 werden als Steuersignale den Bimorph-Anordnungen B. und Bp zugeführt, um die
Magnetköpfe 17a bzw. 17b zu versetzen.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in Fig.10 dargestellten Systems unter Bezugnahme auf Fig.11 beschrieben.
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In Fig.11A stellen die Bezugszeichen b1, b~, b, Perioden
dar, zu denen der Magnetkopf 17b das Magnetband 1 abtastet.
Die Bezugszeichen a* , a^, a, stellen Perioden dar, zu denen
der Magnetkopf 17a das Magnetband 1 abtastet. Die Position des in Fig.11B dargestellten Detektorimpulses wird dem Eingangsanschluß 44 zugeleitet. Das in Fig.11C dargestellte Ausgangssignal Q0 erhält man an dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 54. Das in Fig.11D dargestellte Ausgangssignal Q~o erhält man an dem Inversionsausgangsanschluß Q des Flip-Flops 54. Das in Fig.11E dargestellte Rechtecksignal 55a mit der Breite T1 wird von dem monostabilen Multivibrator 55 mit der Vorderflanke des Ausgangssignales QQ des Flip-Flops 54 erzeugt, und es wird dem monostabilen Multivibrator 56 zur Bildung eines Torimpulses zugeleitet. Der in Fig.11F dargestellte Abtastimpuls 56a wird von dem monostabilen Multivibrator 56 mit der Hinterflanke des Rechtecksignales 55a erzeugt. Den Abtastimpuls 56a erhält man in Intervallen von 2 Halbbildern (vergl. Fig.11F). Den in Fig.11G dargestellten Abtastimpuls 57a, der um ein Halbbild gegen den Abtastirapuls 56a verzögert ist, erhält man von dem Verzögerungskreis 57.
In gleicher Weise wird das in Fig.11H dargestellte Rechtecksignal 58a von dem monostabilen Multivibrator 58 erhalten. Das Rechtecksignal 58a wird jedoch in der Phase um ein Halbbild V gegen das Rechtecksignal 55a verschoben. Man erhält den Abtastimpuls 59a, der entsprechend Fig.111 gegen den Abtastimpuls 56a in der Phase um ein Halbbild V verschoben ist, von dem zur Bildung des Abtastimpulses dienenden monostabilen Multivibrator 59. Den Abtastimpuls 60a gemäß Fig.HJ, der um ein Halbbild V gegen den Abtastimpuls 59a verzögert ist, erhält man von dem Verzögerungskreis 60.
Es wird nun das Steuersignal für den Magnetkopf 17a beschrieben.
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Man erhält das in Fig.11M dargestellte Steuersignal S1 am Ausgangsanschluß des Addierers 46 zu der Periode a,, , zu der der Magnetkopf 17a das Magnetband 1 abtastet. Zum Abtasten und Speichern der Spannung V1 des Steuersignals Sa1 wird der Abtastimpuls 56a dem ersten Abtast-Haltekreis 50 in der Zeit T1 zugeführt, nachdem der Magnetkopf 17a begonnen hat, das Magnetband 1 abzutasten. Man kann die Anfangsabweichung des Magnetkopfes 17a innerhalb der Zeit T1, nachdem der Magnetkopf 17-i begonnen hat, das Magnetband 1 abzutasten, als ausgeglichen ansehen. Der in Fig.HK dargestellte Ausgang des Abtast-Haltekreises 50 wird für zwei Halbbilder auf der Spannung V1 gehalten, bis der nächste Abtastirapuls 56a dem Abtast-Haltekreis 50 zugeführt wird. Der Ausgang des ersten Abtast-Haltekreises 50 ist immer noch auf der Spannung V1, wenn der Abtastimpuls 57a von dem Verzögerungskreis 57 dem zweiten Abtast-Haltekreis 52 in der Zeit eines Halbbildes V zugeführt wird, nachdem die Spannung V1 des Steuersignals Sa1 mit dem ersten Abtast-Haltekreis 50 abgetastet worden ist. Dementsprechend erhält man von dem zweiten Abtast-Haltekreis 52 ein wie in Fig.11L dargestelltes Ausgangssignal. Der Ausgang des zweiten Abtast-Haltekreises 52 wird auf der Spannung V1 für die Zeit zweier Halbbilder aufrechterhalten, bis der nächste Abtastimpuls 57a dem zweiten Abtast-Haltekreis 52 zugeleitet wird.
Entsprechend Fig.11M wird der Ausgang des Addierers 46 als Steuersignal für den Magnetkopf 17a auf der Spannung V1 in der vorgegebenen Periode des Halbbildes b2, das dem Halbbild a1 folgt, aufrechterhalten, um den Magnetkopf 17a auf ein bestimmtes Niveau zu bringen. Die Spannung V1 des zweiten Abtast-Haltekreises wird dem Ausgangssignal des automatischen Spursteuerkreises S in dem Addierer 46 im nächsten Halbbild a2, in dem der Magnetkopf 17a das Magnetband 1 abtastet, zuaddiert, um das Steuersignal Sa2 für den Magnetkopf 17a zu bilden.
Die Spannung V2 des Steuersignals Sa2 wird durch den Abtast-Steuerkreis 50 in der Zeit von T1 abgetastet und gespeichert,
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nachdem der Nagnetkopf 17a mit dem Abtasten des Magnetbandes 1 begonnen hat. Der Ausgang des Abtast-Haltekreises 50 wird auf der Spannung V2 für die Zeit von zwei Halbbildern festgehalten, bis der nächste Abtastirapuls 56a dem Abtast-Haltekreis 50 zugeführt wird. Danach werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt.
Man erhält das Steuersignal für den Magnetkopf 17b in der gleichen V/eise, wie es oben beschrieben worden ist. Die Ausgangsspannung des Addierers 47 wird durch den ersten Abtast-Haltekreis (sampling hold-Kreis) 51 abgetastet und gehalten, indem der
Abtastimpuls 59a am Anfang des Halbbildes b1, b~ , bei de m
der Magnetkopf 17b das Magnetband 1 abtastet, angelegt wird. Man erhält von dem ersten Abtast-Haltekreis 51 eine wie in Fig. 11H dargestellte Ausgangsspannung, welche auf der Spannung V-, für die Zeit zweier Halbbilder aufrechterhalten wird. Die Ausgangsspannung V51 des ersten Abtast-Haltekreises 51 wird durch den zweiten Abtiist-Haltekreis 53 bei Anlegen des Abta st impulses 60a abgetastet und gehalten. Man erhält von dem zweiten Abtast-Haltekreis 53 eine wie in Fig. 110 dargestellte Ausgangsspannung, die auf der Spannung V-, für die Zeit zweier Halbbilder aufrechterhalten wird. Als Ergebnis erhält man von dem Addierer 47 Steuersignale Sb1, Sb2, , wie sie in Fig.11P dargestellt sind.
Wie oben beschrieben worden ist, werden entsprechend dieser Erfindung die die Spuren T1, T2 abtastenden Magnetköpfe 17a und
17b vorher mit dem Steuersignal versetzt, das gespeichert worden ist, wenn die Magnetköpfe 17a und 17b das Magnetband in der
Mähe des Anfangs der vorhergehenden Spuren T1, T2 abgetastet
haben. Dementsprechend können selbst in dem Fall, daß die Spur der Magnetköpfe 17a und 17b anfangs sehr weit von der Aufnahmespur abweichen, die Magnetköpfe 17a und 17b schnell ansprechend so gesteuert werden, so daß sie die Aufnahmespur korrekt abtasten. Die Möglichkeit zum Pendeln bzw. Nachlaufen ist gering.
Allgemein ist der Spurfehler in der Nähe des Anfangs einer Auf-
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nahmespur im wesentlichen gleich zu dem Spurfehler am Anfang einer folgenden Aufnahmespur. Dementsprechend kann die Spurversetzung eines Magnetkopfes auf der abzutastenden Aufnahmespur sehr klein sein, wenn der die Aufnahmespur abtastende Ma gnetkopf zuvor mit dem Steuersignal der vorhergehenden Aufnahmespur versetzt wird. Eine gute SpurfUhrung wird so erreicht.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die die Spuren abtastenden Hagnetköpfe 17a und 17b zuvor mit dem Steuersignal versetzt, das gespeichert wurde, als die gleichen Magnetköpfe 17a und 17b das Magnetband 1 am Anfang der vorhergehenden Spur abgetastet haben. Jedoch können auch die die Spur abtastenden folgenden Magnetköpfe 17b und 17a zuvor mit dem Steuersignal versetzt werden, das gespeichert wurde, als die Magnetköpfe 17a und 17b das Magnetband 1 in der Nähe des Anfangs der vorhergehenden (benachbarten) Spuren abgetastet haben.
Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung für den automatischen Spursteuerkreis S auch ein anderer Schaltungsaufbau verwendet worden.
Die Erfindung kann auch für ein solches automatisches Spursteuerungssystem verwendet werden, bei dem der Wiedergabekopf bewußt um einen kleinen Betrag in zu der Spurmitte entgegengesetzten Richtungen in sinusförmiger V/eise abgelenkt wird (Zittern, dithering), um eine gute Wiedergabe zu erreichen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Automatisches Spursteuerungssystem für ein Signalwiedergabegerät mit
    A. einem Aufnahmemedium,
    B. einer Signalwandlervorrichtung zur Wiedergabe des Signals von dem Aufnähmemedium,
    C. einer Detektorvorrichtung zum Erfassen der Spurabweichung der Signalwandlervorrichtung von einer Aufnahmespur, die auf dem Aufnahmemedium gebildet ist,
    D. einer Steuersignalgeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines Spursteuerungssignales nach Maßgabe des Ausgangs der Detektorvorrichtung und mit
    E. einer Trägervorrichtung zum Tragen der Signalwandlervorrichtung, die auf das Spursteuerungssignal anspricht und die die Signalwandlervorrichtung transversal bezüglich der Aufnahmespur verschiebt, um weitgehende Ausrichtung zwischen der Signalwandlervorrichtung und der Aufnahmespur aufrechtzuerhalten,
    dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine Speichervorrichtung zum Speichern des Spursteuerungssignales vorhanden ist, welches von der Steuersignalgeneratorvorrichtung zu
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    BAD ORIGINAL
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    der Zeit erzeugt wird, zu der die Signalwandlervorrichtung das Aufnahmemedium in der Nähe des Anfangs der Aufnahmespur abtastet, wobei das gespeicherte Spursteuerungssignal der die Signalwandlervorrichtung tragenden Trägervorrichtung zugeführt wird, um die Signalwandlervorrichtung früher zu verschieben, bevor die Signalwandlervorrichtung eine weitere Aufnahmespur auf dem Aufnahmemedium abtastet, oder wobei das gespeicherte Spursteuerungssignal einer weiteren Trägervorrichtung, die eine weitere Signalwandlervorrichtung trägt, zugeführt wird, um diese weitere Signa lwandlervorrichtung vorher zu versetzen, bevor diese weitere Signalwandlervorrichtung eine weitere, benachbarte Spur auf dem Aufnahmemedium abtastet.
  2. 2. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei ihm die Video-Signale auf dem Aufnahmemedium aufgenommen werden, wobei diese Video-Signale an vorgegebenen Positionen der Horizontal-Austastintervalle periodisch drei Pilotsignale fester Amplitude enthalten, welche sich in der (Modulations-) Frequenz voneinander unterscheiden, und bei dem die Aufnahmepositionen der Horizontalsynchronisationssignale der Video-Signale zueinander auf den benachbarten Aufnahmespuren des Aufnahmemediums in Reihe ausgerichtet sind.
  3. 3. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorvorrichtung die Pegel der wiedergegebenen Pilotsignale erfaßt.
  4. 4. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eines der drei Pilotsignale die (Modulations-) Frequenz Null aufweist.
  5. 5. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß von der Steuersignalgeneratorvorrichtung das Spursteuersignal entsprechend der Pegeldifferenz zwischen den beiden Pilotsignalen von den Aufnahmespuren
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    gebildet wird, die der abzutastenden Aufnahmespur benachbart sind.
  6. 6. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß bei ihm das Spursteuersignal dem gespeicherten Spursteuersignal addiert wird.
  7. 7. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalwandlervorrichtung einen Magnetkopf mit einem Luftspalt aufweist, und daß die Trägervorrichtung sich nach Maßgabe des Spursteuersignales biegt, um den Kopf^iner Richtung zu bewegen, die in Längsrichtung des Luftspaltes liegt und die weitgehend senkrecht bezüglich der Längsrichtung der parallelen Aufnahmespur liegt.
  8. 8. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägervorrichtung zum Tragen der Magnetköpfe eine bimorphe Blattanordnung (Bimorph) (B1, Bp) aufweist.
  9. 9. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die bimorphe Blattanordnung (Bimorph) piezokeramische Körper (35, 37) enthält.
  10. 10. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Signalwandlervorrichtungen vorhanden sind, welche wechselweise die Aufnahmespuren abtasten.
    M. Automatisches Spursteuerungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Spursteuersignal für die Zeit von drei Halbbildern speichert.
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DE2741030A 1976-09-13 1977-09-12 Automatisches Spursicherungssystem für einen Video-Magnetbandspeicher Expired DE2741030C3 (de)

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