DE3205278C2 - - Google Patents

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DE3205278C2
DE3205278C2 DE3205278A DE3205278A DE3205278C2 DE 3205278 C2 DE3205278 C2 DE 3205278C2 DE 3205278 A DE3205278 A DE 3205278A DE 3205278 A DE3205278 A DE 3205278A DE 3205278 C2 DE3205278 C2 DE 3205278C2
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Masahiko Yokohama Kanagawa Jp Tsuruta
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
    • G11B5/592Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads using bimorph elements supporting the heads

Description

Die Erfindung geht aus von einer Spursteuereinrichtung für ein magnetisches Wiedergabegerät gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie bereits aus der EP 00 14 311 A1 bekannt sind.
Bekannte magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte (im folgenden auch als VTR bezeichnet), die unter Verwendung von rotierenden oder umlaufenden Magnetköpfen auf einem Magnetband Videosignale in schrägen Spuren aufzeichnen und/oder die aufgezeichneten Signale abnehmen und wiedergeben, haben eine breite praktische Anwendung erfahren. Bei Bewältigung der Aufgabe, die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabezeit solcher Geräte auf den Heimgebrauch auszudehnen, wurden Geräte geschaffen, bei denen die Magnetbandgeschwindigkeit auf ein Drittel der normalen Geschwindigkeit von Kassettenbändern, die eine normale Aufzeichnung und Wiedergabe beispielsweise in zwei Stunden ausführen, vermindert ist, und zwar durch Verwendung von Magnetköpfen mit einer schmalen Spurbreite, so daß eine sechsstündige Aufzeichnung und Wiedergabe möglich ist. In diesem Fall ist die Dauer der Aufzeichnung und Wiedergabe dreimal länger als bei normaler Aufzeichnung und Wiedergabe. Bei dem oben beschriebenen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät tritt im Vergleich zu einem Gerät mit zweistündiger Aufzeichnung und Wiedergabe eine gewisse Abnahme des Rauschabstands während einer sechsstündigen Aufzeichnung und Wiedergabe auf. Jedoch läßt sich die oben erwähnte sechsstündige Aufzeichnung und Wiedergabe für praktische Zwecke mit einem genügend guten Rauschabstand durchführen.
Wenn eine Aufzeichnung und Wiedergabe mit erhöhter Dauer durchgeführt wird, indem die Spur, die Spursteigung oder eine ähnliche Größe herabgesetzt werden, wird der Aufzeichen- und Wiedergabevorgang leicht durch Spurnachlauffehler im Vergleich zur normalen Aufzeichnung und Wiedergabe beeinflußt, bei der die Spurbreite und die Spursteigung groß sind. Folglich ist es bei einer Aufzeichnung und Wiedergabe mit erhöhter Dauer wesentlich, daß eine genaue Spursteuerung vorgenommen wird. Jedoch sind in Wirklichkeit die Größe, der Winkel und dergl. von Bandantriebssystemen in magnetischen Aufzeichen- und/oder Wiedergabegeräten nicht vollständig identisch und es sind geringe Abweichungen zwischen den Bandantriebssystemen vorhanden. Die Unterschiede in der Größe und Gestalt der Bandführungsnut in der festen Führungstrommel, in der Halterungshöhe und im Halterungswinkel der Bandführungsstangen, im Befestigungsort und Befestigungswinkel der festen Führungstrommel und in anderen konstruktiven Kenngrößen sind die Hauptursache für die obigen Unterschiede und Abweichungen zwischen den einzelnen Bandantriebssystemen oder -mechanismen. Wenn somit das von einem Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät aufgezeichnete Magnetband von einem anderen derartigen Gerät wiedergegeben wird, treten in bezug auf den Abtastort der umlaufenden Magnetköpfe Krümmungen und Biegungen in der Spur auf dem Magnetband auf. Wenn solche Krümmungen in der Spur auf dem Magnetband vorliegen, dann wird beim Abtastvorgang der umlaufenden Magnetköpfe ein Spurnachlauffehler eingeführt. Ein Spurnachlauffehler tritt beispielsweise auch dann auf, wenn in den einzelnen Wiedergabe- und/oder Aufzeichnungsgeräten die Strecke des Magnetbandes längs des Bandlaufweges von einer Position, wo der umlaufende Magnetkopf das Band zu berühren beginnt, bis zu einer Position, wo der Steuerkopf im Falle der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Steuersignalen das Magnetband berührt, verschieden lang ist. Wenn der oben beschriebene Spurnachlauffehler vorliegt, kann man bei der Wiedergabe keinen guten Rauschabstand erhalten.
Es ist eine Anordnung zur Kompensation und Steuerung des oben erwähnten Spurnachlauffehlers bekannt, bei der ein Kopfbewegungsmechanismus dazu verwendet wird, die Höhenposition der umlaufenden Magnetköpfe in Abhängigkeit von einem Steuersignal zu verändern. Bei dieser Anordnung wird dem Kopfbewegungsmechanismus beispielsweise ein Signal mit einer konstanten Frequenz von 480 Hz zugeführt, so daß die Magnetköpfe während jeder Spurabtastperiode mit einer kleinen Amplitude hin- und hergeschwungen werden. Durch Auswertung der Veränderungen des Wiedergabesignalpegels wird der Spurnachlauffehler nach Betrag und Richtung erfaßt. Aus dem erfaßten Ergebnis wird das Steuersignal abgeleitet und es wird zum Kopfbewegungsmechanismus zurückgeführt.
Bei dieser bekannten Anordnung ergab sich der Nachteil, daß die Pegelschwankungen im wiedergegebenen Signal groß sind, da die Magnetköpfe während jedes Abtastvorgangs der Spur einige Male hin- und herschwingen.
Wendet man darüber hinaus die bekannte Anordnung auf ein sogenanntes Azimuthaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät an, bei dem die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines Paares von Köpfen ausgeführt wird, deren Spalte gegensinnig geneigte Azimuthwinkel aufweisen, so kommt es durch die Zeitachsenveränderung, die mit den schwingenden Magnetköpfen verbunden ist, zu einer Ungleichmäßigkeit in der Farbe, weil die Magnetkopfspalte mit der Schwingrichtung der Köpfe einen bestimmten Winkel bilden. Darüber hinaus wird der Spurnachlauffehler während des Abtastens einer Spur stetig kompensiert oder korrigiert. Wenn das Ansprechverhalten des obigen Kopfbewegungsmechanismus langsam ist, dann kann die Kompensation oder Korrektur des Spurnachlauffehlers nicht genau ausgeführt werden und in einigen Fällen wird sogar der Spurnachlauffehler erhöht.
Ferner sind Spursteuereinrichtungen aus der DE-OS 29 08 125 und der DE-OS 27 37 561 bekannt, wobei die DE-OS 29 08 125 eine Kopfbewegungssignalerzeugungseinrichtung beschreibt, welche ein sägezahnförmiges Kopfbewegungssignal erzeugt, das eine niedrige und eine hohe Frequenzkomponente aufweist und einer Kopfbewegungseinrichtung zugeführt wird, um die Magnetköpfe in Schwingung zu versetzen. In der Spursteuereinrichtung der DE-OS 27 37 561 hingegen wird die Kopfbewegungsvorrichtung lediglich so gesteuert, daß der Magnetkopf um eine konstante oder vorbestimmte Gleichspannung in eine Richtung verschoben wird, um eine korrekte Abtastung zu gewährleisten.
Die Krümmungen oder Biegungen der Spur unterscheidet sich für die einzelnen Spuren nicht voneinander, und die Krümmungen oder Biegungen liegen in allen nebeneinanderliegenden Spuren vor und zwar aufgrund der verschiedenen Unregelmäßigkeiten der Bandbewegungsvorrichtung bei verschiedenen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten. D. h., daß eine Spurbiegung, die an einer bestimmten Stelle des Bandes in einem bestimmten Abstand vom Rand des Magnetbandes in einer bestimmten Spur auftritt, dementsprechend in Längsrichtung des Bandes über die gesamte Länge des Bandes an Stellen auftritt, die den oben erwähnten Abstand vom Bandende haben.
Es ist aus der DE-OS 31 01 095 sowie aus der eingangs erwähnten EP 00 14 311 A1 eine Spursteuereinrichtung bekannt, die eine Kopfbewegungsvorrichtung aufweist, welche auf ein sinusförmiges Kopfbewegungssignal anspricht, um die Höhenlage des rotierenden oder umlaufenden Magnetkopfes zu verändern und um die Abtastlage des rotierenden oder umlaufenden Magnetkopfes gegenüber der Spur des Magnetbandes in Breiten- oder Querrichtung der Spur zu ändern. Ferner ist eine Pegeldetektor- oder Pegelerfassungsvorrichtung vorgesehen, die den Pegel des von dem umlaufenden Magnetkopf wiedergegebenen Signals durch Abtasten der Spur feststellt und zwar einmal, wenn der umlaufende Magnetkopf nach einer Seite bewegt ist und ebenfalls, wenn der umlaufende Magnetkopf nach der anderen Seite bewegt ist. Dabei folgt der Magnetkopf bei seiner Schwingung der sinusförmig ähnlichen Kurve, und aus dem Vergleich der abgetasteten Pegel werden ein Spurfehlersignal ermittelt und hieraus ein Steuersignal für die Kopfbewegungsvorrichtung gebildet. Das wiedergegebene Signal wird hierbei an dem höchsten und tiefsten Punkt der Kopfbewegungskurven abgetastet. Es wird dabei festgestellt, ob der von der Pegeldetektoreinrichtung erfaßte Pegel einen Maximalwert erreicht hat. Eine Steuereinrichtung liest die am höchsten und tiefsten Punkt abgetasteten und gespeicherten Spannungswerte aus, und eine Addiereinrichtung addiert die aus dem Speicher ausgelesenen Spannungswerte zu der von einem Generator erzeugten Kopfbewegungsspannung und führt das Additionsergebnis der Kopfbewegungsvorrichtung zu.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Kopfbewegungsspannung oder auch Kopfschwingungsspannung werden die Magnetköpfe so hin- und herbewegt, daß die Ortskurven sinusförmige Gestalt aufweisen. Folglich werden bei den Maximal- und Minimalpunkten der sinusförmigen Schwingung die Schwingungsabweichgrößen der Köpfe gegenüber einer Bezugsstellung maximal, und die Empfindlichkeit bei der Spurnachlauffehlererfassung wird hoch. Jedoch sind in den Zwischenbereichen der sinusförmigen Kurve zwischen den Maximal- und den Minimalwerten die Schwingungsabweichungen der Köpfe gegenüber der Bezugsstelle klein. Die Empfindlichkeit bei der Spurnachlauffehlererfassung ist somit gering, und dies stellt einen Nachteil dar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Empfindlichkeit bei der Spurnachlauffehlerfeststellung sich aufgrund der Hin- und Herbewegung der Köpfe stetig ändert.
Ferner werden Farbungleichmäßigkeiten aufgrund der Verschiebung der Magnetköpfe als weiterer Nachteil auftreten, wenn auch diese Ungleichmäßigkeiten nicht so gravierend sind wie bei den bekannten Anordnungen, da sie die Magnetköpfe stetig hin- und herschwingen, wenn sie die Spur abtasten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spursteuereinrichtung ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die stets eine hohe Empfindlichkeit für die Spurnachlauffehlererfassung sicherstellt und bei der Farbunregelmäßigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Das Kopfbewegungssignal der erfindungsgemäßen Einrichtung in Form einer rechteckförmigen Schwingung steigt und fällt bei jeder Periode 2nT an bzw. ab, wenn der umlaufende Magnetkopf die Spur mit dem gleichen Spurmuster in Einheiten von 2nT-Zeitabschnitten abtastet. Daher treten bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Farbungleichmäßigkeiten nicht auf, und die Empfindlichkeit bei der Erfassung des Spurnachlauffehlers ändert sich nicht und wird stets auf dem maximalen Empfindlichkeitswert gehalten. Ferner ist die Spurnachlaufsteuerungsgenauigkeit unabhängig von der Wiedergabegeschwindigkeit. Auch ist das Ansprechverhalten der erfindungsgemäßen Spursteuereinrichtung gut.
Die Pegeldetektorvorrichtung führt die Pegelfeststellung des wiedergegebenen Signals an einer Stelle durch, die einen bestimmten Abstand vom Endteil der Spur des wiedergegebenen Signals hat, da Spurkrümmungen nicht bei jeder Spur verschieden sind und bei zwei aneinandergrenzenden Spuren angenähert dieselbe Krümmung vorliegt. Die erfindungsgemäße Spursteuereinrichtung liefert die Richtung des Spurnachlauffehlers des umlaufenden Magnetkopfes, und der Magnetkopf wird so gesteuert, daß er der Spur genau nachfolgt, selbst wenn diese Krümmungen aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich der Pegeldetektorvorrichtung, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Danach sind auch insbesondere eine Verzögerung im Ansprechverhalten der Spursteuereinrichtung sowie unerwünschte Resonanzeffekte des Kopfbewegungsmechanismus vermieden.
Durch den mehrmaligen Fehlererfassungsvorgang wird die Möglichkeit fehlerhafter Steuerung weiterhin vermindert.
Darüber hinaus wird eine Spursteuereinrichtung angegeben, bei der das Steuersignal allmählich von einem Zeitpunkt aus vor dem normalen Zeitpunkt, zu dem das Spurnachlaufsteuersignal gebildet wird, entsteht.
Ferner vergleicht die Steuereinrichtung den Spurnachlauffehler nicht, sondern steuert den Spurnachlauf aufgrund vorbestimmter Größen, indem nur die Richtung des Spurnachlauffehlers bestimmt wird. Folglich läßt sich eine genaue Spurnachlaufsteuerung erreichen, die nicht von Änderungen des wiedergegebenen Signalpegels, dem Rauschen, Ausfallen oder ähnlichen Erscheinungen beeinflußt ist.
Ferner kann eine Spursteuereinrichtung geschaffen werden, die so aufgebaut ist, daß sie die Hin- und Herbewegung (das Kurzschwingen) der Magnetköpfe unterbricht, sobald der maximale wiedergegebene Signalwert festgestellt wird. Hierbei werden die Magnetköpfe in dem geeignetsten Spurnachlaufzustand gehalten, wenn die Magnetköpfe einmal diesen Zustand erreicht haben, so daß eine genaue Wiedergabe erzielt wird.
Es ist weiterhin möglich, ein Signal zu erhalten, das kein Rauschen enthält, selbst bei einer Wiedergabe mit veränderter Geschwindigkeit, ohne daß die Magnetköpfe über die Spur verschoben oder versetzt werden.
Mit der Erfindung kann ferner eine Spursteuereinrichtung bzw. Spurnachlaufsteuerandordnung geschaffen werden, bei der ein Abtastimpuls aufgrund eines Synchronisiersignals in dem wiedergegebenen Videosignal gebildet wird, um den Spurnachlauffehler unter Verwendung dieses Abtastsignals festzustellen. Es ist daher möglich, den Spurnachlauffehler zur Durchführung der Spurnachlaufsteuerung genauer festzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einem umlaufenden Magnetkopf und einer Magnetbandlaufbahn zur Erläuterung von Wiedergabesignalpegelerfassungspunkten in einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung bzw. Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Spurmustern auf dem Magnetband und den Erfassungspunkten für den Wiedergabesignalpegel,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Spursteuereinrichtung. nach der Erfindung,
Fig. 4A, 4B und 4C graphische Darstellungen der Signalzeitverläufe an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds nach Fig. 3.
Fig. 5A, 5B und 5C graphische Darstellungen der Zustände des Spurnachlauffehlers bei der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 Abtastorte für die rotierenden und umlaufenden Magnetköpfe auf der Spur während jeder Wiedergabebetriebsart,
Fig. 7A und 7B graphische Darstellungen der Kurvenverläufe eines Abtastpulses und eines Spurnachlaufsteuersignals zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild, das einen wesentlichen Teil einer dritten Ausführungsform darstellt,
Fig. 9 ein schematisches Blockschaltbild, das eine vierte Ausführungsform darstellt,
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild, das einen wesentlichen Teil des Blockschaltbildes nach Fig. 9 darstellt,
Fig. 11 ein schematisches Blockschaltbild, das eine fünfte Ausführungsform darstellt,
Fig. 12 ein schematisches Blockschaltbild, das eine sechste Ausführungsform darstellt,
Fig. 13A, 13B und 13C Spurmuster zur Erläuterung des Abtastzustands der Magnetköpfe über der Spur,
Fig. 14A und 15A graphische Darstellungen, die den wiedergegebenen Ausgangssignalpegel und den Steuersignalpegel während der bekannten Wiedergabe mit geänderter Geschwindigkeit zeigen,
Fig. 15 ein schematisches Blockschaltbild, das eine andere Ausführungsform eines Pulsgenerators darstellt, der Teil des Blockschaltbildes nach Fig. 3 ist,
Fig. 16A und 16B die Resonanzkennlinie eines Zweielement-Biegesystems, das den Kopfbewegungsmechanismus darstellt, und die Frequenzkennlinie eines Resonanz ausschaltenden Filters und
Fig. 17 ein schematisches Blockschaltbild, das eine andere Ausführungsform eines Teils der Schaltung zeigt, die den Kopfbewegungsmechanismus antreibt.
Gemäß Fig. 1 wird ein Magnetband 10 von Führungsstangen 11 und 12 geführt und schräg um eine Führungstrommel 14 gelegt, die eine feststehende Trommel (nicht dargestellt) und eine Umlauftrommel 13 aufweist, die sich in Richtung eines Pfeils bewegt. Das Magnetband 10 bewegt sich, indem es an der Führungstrommel 14 über einen vorbestimmten Winkelbereich (einen Winkel, der nur geringfügig größer ist als 180°C), der durch die Führungsstangen 11 und 12 bestimmt ist, eingreift. Auf der Umlauftrommel 13 sind an Stellen, die diametral einander gegenüberliegen, umlaufende Magnetköpfe 15 a und 15 b angeordnet. Die umlaufenden Magnetköpfe 15 a und 15 b werden von Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b gehaltert.
Für die Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b, die im einzelnen nicht dargestellt sind, kann man bekannte Konstruktionen verwenden, beispielsweise eine Konstruktion mit einem herkömmlichen Zweielement-Biegesystem mit einem Paar piezoelektrischer Keramikplatten, die mit gegenseitig unterschiedlicher Biegerichtung durch eine leitende flexible Platte miteinander verbunden sind. Das eine Ende des Zweielement-Biegesystems ist fest angebracht und am anderen Bandende ist der Magnetkopf befestigt, damit der Magnetkopf in einer Richtung senkrecht zur Spurlängsrichtung verschoben werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Kopf durch Verändern seiner Höhenposition unter Verwendung der piezoelektrischen Keramikplatte zu verschieben, die sich in Abhängigkeit von der Polarität und dem Betrag einer angelegten Spannung an einem Ende ausdehnt und am anderen Ende zusammenzieht.
Wenn die Magnetköpfe 15 a und 15 b an den Stellen bis in Fig. 1 vorbeilaufen, wird der Wert des wiederzugebenden Signals an jeder Stelle in der im folgenden beschriebenen Weise festgestellt. Die Stelle befindet sich in der Nähe des Anfangspunktes, bei dem die Abtastung begonnen wird, und die Stelle befindet sich in der Nähe des Endpunktes, bei dem die Abtastung beendet wird. Der Zwischenraum zwischen den Stellen und wird aufgeteilt, so daß N gleichmäßig beabstandete Stellen entstehen (wobei N eine ganze Zahl ist).
Die Magnetköpfe 15 a und 15 b haben Spalte 17 a und 17 b. Diese Spalte 17 a und 17 b weisen Azimuthwinkel α (von beispielsweise 6 Grad) auf, und zwar in einander entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu der Abtastrichtung, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die auf dem Band 10 aufgezeichneten und ausgebildeten Spuren, die sich in Richtung eines Pfeils X bewegen, wenn sich der Magnetkopf 15 a in Richtung eines Pfeils Y dreht, sind mit den Bezugszeichen t 1, t 3, t 5, bezeichnet (wobei die Beizahlen zu t ungerade Zahlen sind). Die von dem Magnetkopf 15 b aufgezeichneten und ausgebildeten Spuren sind durch die Bezugszeichen t 2, t 4, t 6, . . . bezeichnet (wobei die Beizahlen zu t gerade Zahlen sind). Die Spuren t 1, t 2, t 3, . . . sind ständig miteinander in Berührung, ohne daß Spalte oder Sicherheitsbereiche zwischen ihnen ausgebildet sind, wodurch der Wirkungsgrad bei der Ausnutzung des Bandes groß ist. Auf jeder Spur ist ein Teil des Videosignals aufgezeichnet, das im wesentlichen einem Feld- oder Teilbild entspricht. In der Nähe eines Endteiles der Spur befindet sich ein vertikales Synchronisiersignal. Ein Tonsignal und ein Steuersignal sind an dem oberen und dem unteren Seitenrand des Bandes 10 längs Spuren 18 und 19 in Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet, jedoch nicht dargestellt.
Während normaler Wiedergabe wird das Magnetband 10 so bewegt, daß es sich in Richtung des Pfeils X mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung vorschiebt. Es wird somit eine Wiedergabe ausgeführt, bei der die Spuren t 1, t 3, t 5, . . . durch den Magnetkopf 15 a abgetastet werden und bei der die Spuren t 2, t 4, t 6, . . . durch den Magnetkopf 15 b abwechselnd abgetastet werden. Sollte der Magnetkopf 15 a die Spuren t 2, t 4, . . . und der Magnetkopf 15 b die Spuren t 1, t 3, . . . abtasten (wenn ein sogenannter entgegengesetzter Spurennachlauf ausgeführt wird), dann käme es wegen der Azimuthverluste beinahe zu keiner Wiedergabe von Signalen. Die Dreh- oder Umlaufphasen der rotierenden oder umlaufenden Magnetköpfe werden daher durch ein Steuersignal im allgemeinen so gesteuert, daß eine Spur, die mit einem Magnetkopf mit einem Spalt mit einem bestimmten Azimuthwinkel aufgezeichnet ist, auch von einem Kopf abgetastet wird, dessen Spalt den gleichen Azimuthwinkel aufweist.
Im folgenden wird nun eine erste Ausführungsform der Spursteuereinrichtung nach der Erfindung anhand von Fig. 3 beschrieben.
Ein frequenzmoduliertes Videosignal, das mit Hilfe des Magnetkopfes 15 a, (15 b) von jeder der Spuren t 1, t 2, . . . wiedergegeben wird, wird einer allgemein üblichen Demodulationsschaltung zugeführt und auch einem Hüllkurvendetektor 22 über eine Anschlußklemme 21. Folglich wird die Hüllkurve des frequenzmodulierten Videosignals durch den Hüllkurvendetektor 22 festgestellt. Ein festgestelltes Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 22 wird einer Abtastschaltung 23 zugeführt. Es wird andererseits ein Trommelpuls, der in Fig. 4A dargestellt ist, und der bei der Drehung der umlaufenden Trommel festgestellt wird, einem Anschluß 24 zugeführt. Der Trommelpuls, der an dem Anschluß 24 anliegt, wird einer phasenstarren Schleife (PLL) 25 und einer Untersetzungsschaltung 26 mit dem Untersetzungsfaktor 1/2 zugeführt. Der obige Trommelpuls hat einen symmetrischen rechteckförmigen Verlauf, der bei jedem Halbbildintervall ansteigt oder abfällt. Die phasenstarre Schleife 25 arbeitet als ein Pulsgenerator und ist zu den Anstiegen und Abfällen des Eingangstrommelpulses synchronisiert, um N Abtastimpulse während eines Halbbildzeitabschnitts, wie er in Fig. 4C dargestellt ist, zu bilden (wobei N eine ganze Zahl ist). Die obigen Abtastimpulse werden der Abtastschaltung 23 und einer Steuerschaltung 27 zugeführt, die aus einem Mikrocomputer besteht. Die Zeitpunkte, zu denen jeder der Abtastimpulse gebildet wird, entsprechen den Zeitpunkten, wenn der Magnetkopf 15 a (15 b) die Stellen bis auf dem Band abtastet. Die Abtastschaltung 23 tastet das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 22 unter Verwendung von Abtastimpulsen ab, die sie von der phasenstarren Schleife 25 erhält. Somit erhält die Abtastschaltung 23 ein Signal, bei dem die Pegel der Signale, die durch den Magnetkopf 15 a (15 b) an den Stellen bis wiedergegeben werden, abgetastet sind.
Die Frequenz des oben erwähnten Eingangstrommelpulses wird auf die Hälfte der ursprünglichen Frequenz in der Untersetzungsschaltung 26 mit der Untersetzung von 1/2 geteilt. Folglich wird, wie es in Fig. 4B dargestellt ist, der oben erwähnte Eingangstrommelpuls oder Trommelpuls am Eingang der Schaltung in eine symmetrische Rechteckschwingung umgesetzt, die nach jeweils zwei Halbbildzeitabschnitten (einem Vollbildzeitabschnitt) eine Anstiegsflanke bzw. eine Abstiegsflanke aufweist. Das Ausgangssignal der oben erwähnten Untersetzungsschaltung 26 der Untersetzung von 1/2 wird an einer Addierschaltung zu einer Steuerspannung, die noch erläutert wird, addiert. Folglich wird das Ausgangssignal der Addierschaltung 32 dem Kopfbewegungsmechanismus 16 a (16 b) zugeführt, und zwar als ein Kopfpendelsignal oder Kurzschwingsignal (im folgenden als Kurzschwingsignal bezeichnet) über einen Treiberverstärker 33 zugeführt. Folglich wird der Magnetkopf 15 a (15 b) bei jedem Zeitabschnitt für zwei Halbbilder augenblicklich in Stellungen gebracht, die höher oder tiefer sind, als eine Bezugshöhe. Das heißt, daß der Kopf 15 a (15 b) sich in einer ersten Stellung befindet, die höher ist als die Bezugshöhe, wenn das Kurzschwingsignal, das in Fig. 4B dargestellt ist, einen hohen Pegel aufweist. Auf der anderen Seite befindet sich der Magnetkopf 15 a (15 b) in einer zweiten Stellung, die niedriger ist als die Bezugsstellung, wenn das Kurzschwingsignal einen niedrigen Wert aufweist. Die Amplitude der obigen Bewegung des Kopfes weist einen kleinen Wert auf, so daß sie den normalen Wiedergabevorgang nicht stört.
Wenn das durch den Magnetkopf 15 a (15 b) ausgeführte Abtasten normal ist und kein Spurnachlauffehler vorliegt, dann wird der Magnetkopf 15 a etwas oberhalb der Aufzeichenspur 40 (t 1) abtasten, wie es durch 15 aA 1 in Fig. 5A dargestellt ist, und zwar dann, wenn das erste Halbbild wiedergegeben wird. Wenn anschließend das zweite Halbbild wiedergegeben wird, tastet der Magnetkopf 15 b etwas über der Spur 40 (t 2) ab, wie es bei 15 bA 1 in Fig. 5A dargestellt ist. Wenn darüber hinaus das dritte Halbbild wiedergegeben wird, dann tastet der Magnetkopf 15 etwas unter der Aufzeichenspur 40 (t 3) ab, wie es bei 15 aA 2 dargestellt ist. In ähnlicher Weise tastet der Magnetkopf 15 b etwas unter der Aufzeichenspur 40 (t 4) ab, wie es bei 15 bA 2 dargestellt ist, und zwar dann, wenn das vierte Halbbild wiedergegeben wird. Danach werden die oben beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt.
Wenn die Magnetköpfe 15 a und 15 b nach oben verschoben werden, dann ergeben sich für diese Köpfe Abtastorte, wie sie in Fig. 5B dargestellt sind. Wenn andererseits die Magnetköpfe 15 a und 15 b nach unten verschoben werden, dann ergeben sich für diese Köpfe Abtastorte, wie sie in Fig. 5C dargestellt sind. In den Fig. 5B und 5C wird durch 15 aB 1 und 15 aC 1 die Wiedergabelage des Kopfes 15 a für das erste Halbbild dargestellt, 15 bB 1 und 15 bC 1 geben die Wiedergabelage des Kopfes 15 b für das zweite Halbbild wieder, 15 aB 2 und 15 aC 2 geben die Wiedergabelage des Kopfes 15 a für das dritte Halbbild wieder und 15 bB 2 und 15 bC 2 geben die Wiedergabelage des Kopfes 15 b für das vierte Halbbild wieder.
Die Werte der Stellen , , . . . des Magnetkopfes 15 a auf der Spur t 1, die an der oben erwähnten Abtastschaltung 23 abgetastet werden, werden beispielsweise einem Speicher 28 zugeführt und in diesem gespeichert. Im folgenden werden die Werte der Stellen , , . . . des Magnetkopfes 15 a auf der Spur t 3 dem Speicher 28 und einem Vergleicher 29 zugeführt. Der obige Speicher 28 und der Vergleicher 29 werden mit Hilfe eines Steuersignales gesteuert, das die gleiche Taktierung aufweist, wie der Abtastpuls, der in Fig. 4C dargestellt ist, und der von der Steuerschaltung 27 abgegeben wird. Die Werte an den Stellen , , . . . auf der Spur t 1, die aus dem Speicher 28 ausgelesen werden, werden dem Vergleicher 29 zugeführt, in dem diese Werte nacheinander mit Werten an den Stellen , , . . . auf der Spur t 3, verglichen werden. Der obige Vergleichsvorgang wird so ausgeführt, daß die Werte an den gleichen Stellen miteinander verglichen werden. Das heißt, daß der Wert an der Stelle auf der Spur t 1 mit dem Wert an der Stelle auf der Spur t 3 verglichen wird, daß der Wert an der Stelle auf der Spur t 1 mit dem Wert an der Stelle auf der Spur t 3 verglichen wird, . . . . Man erhält somit ein Signal, das der Richtung des Spurnachlauffehlers des Magnetkopfes 15 a entspricht.
Beispielsweise wird bei normaler Wiedergabe das Ausgangssignal des Vergleichers 29 in einem Speicher 30 a als Spurnachlauffehlerfeststellsignal gespeichert und es wird einem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 zugeführt. Das dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 zugeführte Signal wird in ein Spurnachlaufsteuersignal entsprechend jeder Abtaststelle des Magnetkopfes 15 a zur Korrektur des Spurnachlauffehlers umgesetzt. Dieses Spurnachlaufsteuersignal hat eine Periode von vier Halbbildern. Das oben erwähnte Spurnachlaufsteuersignal wird der Addierschaltung 32 zugeführt, in der das Spurnachlaufsteuersignal zu dem oben erwähnten Kurzschwingsignal hinzuaddiert wird. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 32 wird über einen Treiberverstärker 33 dem Kopfbewegungsmechanismus 16 a zugeführt, um für den Magnetkopf 15 a eine Spurnachlaufsteuerung durchzuführen. Der Magnetkopf 15 a wird daher so gesteuert, daß er der Spur genau nachfolgt, selbst wenn die Spur Krümmungen aufweist.
Eine Anordnung, die aus dem oben beschriebenen Speicher, dem Vergleicher, dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator und ähnlichen Bauelementen besteht, ist zwar auch für den Magnetkopf 15 b vorgesehen, jedoch nicht in den Zeichnungen dargestellt, und eine Beschreibung ist auch weggelassen.
Die Abtastorte der umlaufenden Magnetköpfe gegenüber den Spuren während jeder Betriebsart sind in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6 gegen die dünnen geneigten und parallelen Linien die normalen Spurnachlauforte wieder, wenn die Magnetköpfe 15 a und 15 b wechselweise und nacheinander die Spuren abtasten. In Fig. 6 ist ferner die Abtastrichtung der Köpfe durch einen Pfeil dargestellt. Jeder der Bereiche, der mit CH 1 gekennzeichnet ist, stellt eine Halbbildabtastperiode des ersten Magnetkopfes 15 a dar und jeder der Bereiche, der mit CH 2 bezeichnet ist, stellt eine Halbbildabtastperiode des zweiten Magnetkopfes 15 b dar.
Während einer normalen Wiedergabe führen die Magnetköpfe 15 a und 15 b konstant und abwechselnd eine Abtastung in einem normalen Nachlaufzustand aus, wie es durch die dicke durchgehende Linie I dargestellt ist.
Andererseits werden beispielsweise bei langsamer Wiedergabe mit halber Geschwindigkeit die Magnetköpfe 15 a und 15 b von dem am meisten geeigneten Abtastzustand, wenn die Abtastung fortschreitet, so verschoben werden, wie es durch die dicke durchgezogene Linie II dargestellt ist. Folglich erhält man, nachdem insgesamt vier Halbbilder abgetastet und wiedergegeben sind, das gleiche Abtastmuster noch einmal. Folglich wird in diesem Fall die Spur mit dem gleichen Abtastmuster in Einheiten der Spuren der vier Halbbilder abgetastet. Es kann daher ein Kurzschwingsignal mit einer Periode von 8 Halbbildern anstelle eines Kurzschwingsignales, wie es in Fig. 4B dargestellt ist, das eine Periode von vier Halbbildern aufweist, verwendet werden.
In ähnlicher Weise werden während einer Stehbildwiedergabe das Abtastmuster der Magnetköpfe 15 a und 15 b einen Verlauf erhalten, wie es durch die dicke durchgezogene Linie III in Fig. 6 dargestellt ist. In diesem Fall wird das gleiche Abtastmuster mit einer Einheit von zwei Halbbildern wiederholt werden. Folglich wird in diesem besonderen Fall ein Kurzschwingsignal mit einer Periode von vier Halbbildern verwendet werden.
Darüber hinaus wird beispielsweise bei einer raschen Wiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit das gleiche Abtastmuster in Einheiten von zwei Halbbildern wiederholt, wie es durch die dicke durchgezogene Linie IV in Fig. 6 dargestellt ist. Folglich wird in diesem Fall ein Kurzschwingsignal mit einer Periode von vier Halbbildern verwendet. Der gleiche Vorgang ergibt sich bei einer raschen Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit, bei der das Abtastmuster einen Verlauf erhält, wie er durch die dicke durchgezogene Linie V dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 wird ein Signal entsprechend der Wiedergabebetriebsart von einer Anschlußklemme 34 der Steuerschaltung 27 zugeführt. Folglich wird bei normaler Wiedergabe, bei Stehbildwiedergabe, und rascher Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit der Speicher 30 a durch die Steuerschaltung 27 in der oben beschriebenen Weise betätigt. Andererseits wird während einer langsamen Wiedergabe mit halber Geschwindigkeit der Speicher 30 b durch die Steuerschaltung 27 betätigt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 29 wird in den Speicher 30 b als Spurnachlauffehlerfeststellsignal eingespeichert und es wird dann dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 zugeführt. Man erhält von dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 ein Spurnachlaufsteuersignal mit einer Periode von acht Halbbildern.
Im folgenden wird die Ansprechgeschwindigkeit der Spurnachlaufsteuervorrichtung untersucht. Wenn ein großes Steuersignal zur Bewegung der Magnetköpfe der Spurnachlaufsteuervorrichtung zu einer Zeit zugeführt wird, wenn der Magnetkopf gerade beginnt, das Band zu berühren, dann kann die Spurnachlaufsteuervorrichtung nicht voll ansprechen oder die Schwierigkeit mit sich bringen, daß mechanische Resonanzen entstehen. Im folgenden wird nun eine zweite Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung beschrieben, bei der diese Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
Ein in Fig. 4C dargestellter Abtastpuls ist vergrößert in Fig. 7A dargestellt. Es wird eine Spurnachlaufsteuerung an einer Abtaststelle (i + 1) untersucht. Es wird hierbei der i-te Abtastpuls der Abtastschaltung 23 zugeführt und während eines Intervalls, bei dem die Abtastpulse einen hohen Pegel (H-Pegel) aufweisen, liest der Speicher 28 die frequenzmodulierten (FM) wiedergegebenen Ausgangssignale als Werte ein. Auf der anderen Seite wird zu einem Zeitpunkt, wenn der i-te Abtastpuls einen niedrigen Pegel (L-Pegel) einnimmt, die Steuerschaltung 27 den Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 anweisen, die (i + 1)-te Spurnachlaufsteuerspannung zu bilden. Der Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 bildet das Spurnachlaufsteuersignal bevor die Spurnachlaufsteuergröße dem Generator 31 von dem Speicher 30 a (30 b) durch den (i + 1)-ten Abtastpuls zugeführt wird.
Wenn man einmal annimmt, daß das Spurnachlaufsteuersignal eine Spurnachlaufsteuerung bei dem (i + 1)-ten Signal vornimmt, dann hat das Spurnachlaufsteuersignal einen Kurvenverlauf, wie er in Fig. 7B dargestellt ist, bei der ein Signalanstieg vorliegt, nachdem der i-te Abtastimpuls beendet ist. Somit hat das Spurnachlaufsteuersignal einen Kurvenverlauf, der nach dem Abtasten ansteigt und zwar unmittelbar bevor jeder Abtastvorgang beendet wird.
Wenn man ein Spurnachlaufsteuersignal verwendet, das den oben beschriebenen Verlauf hat, dann bewegt sich der Kopfbewegungsmechanismus, der den Spurnachlaufsteuermechanismus darstellt, allmählich in eine verschobene Stellung, bevor der (i + 1)-te Abtastimpuls diesem zugeführt wird.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Arbeitsweise gebracht, und zwar zwischen einem Punkt , bei dem der umlaufende Magnetkopf die Abtastung des Bandes des im wesentlichen vervollständigt hat, und einen Punkt, bei dem der umlaufende Magnetkopf eine halbe Umdrehung ausführt, um das Band zu berühren und damit die Abtastung zu beginnen. Wenn sich der Magnetkopf 15 a beispielsweise an einer Stelle befindet, dann ist der andere Magnetkopf 15 b an einer Stelle 1. An dieser Stelle wird auf Befehl der Steuerschaltung 27 der Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 ein Spurnachlaufsteuersignal abgegeben, dessen Spannung sich während des Zeitabschnitts, in dem der Magnetkopf 15 a eine halbe Umdrehung macht, um die Stelle zu erreichen, langsam erhöht. Folglich wird der Magnetkopf 15 a während des Zeitabschnitts verschoben werden, in dem er sich von einer Stelle zu einer Stelle bewegt, indem er eine halbe Umdrehung macht, ohne jedoch das Band abzutasten. Wenn der Magnetkopf 15 a die Stelle erreicht, befindet er sich schon in der normalen Steuerlage.
Folglich ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Verzögerung beim Ansprechverhalten des Spursteuermechanismus kein Problem. Darüber hinaus treten keine unerwünschten Eigenschaften, wie beispielsweise die Resonanz des Kopfbewegungsmechanismus, auf.
Wenn das wiedergegebene FM-Signal der Magnetköpfe 15 a und 15 b untersucht wird, erkennt man beträchtliche Abweichungen im Pegel des wiedergegebenen FM-Signals aufgrund von Änderungen der Oberflächenrauhigkeit der Magnetseite des Bandes, Signalausfälle und ähnliche Erscheinungen. Wenn folglich die Steuerung proportional der Pegelabweichung des wiedergegebenen FM-Signals ausgeführt wird, ergeben sich Fälle, bei denen keine Spursteuerung vorgenommen wird.
Es wird deshalb im folgenden eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 8 vorgenommen, bei der die oben beschriebenen Probleme überwunden sind. In Fig. 8 sind die Teile, die denen in Fig. 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Wenn der Spurnachlauffehler bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung einen bestimmten Wert überschreitet, dann wird nur die Richtung des Spurnachlauffehlers festgestellt und die Spurnachlaufsteuerung wird mit vorbestimmten Größen ausgeführt, und zwar unabhängig von der Größe des Spurnachlauffehlers.
Wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals der Abtastschaltung 23 an der Stelle einem Pegel entspricht, der auftritt, wenn der Magnetkopf nach oben verschoben wird, dann wird der Schalter 51 mit dem Kontaktpunkt a aufgrund eines Befehls der Steuerschaltung 27 verbunden. Das Wertesignal der Abtastschaltung 23, das über eine Anschlußklemme 50 abgegeben wird, wird dem Speicher 28 entsprechend der Reihenfolge der Abtaststellen zugeführt. Beispielsweise werden die Werte des wiedergegebenen Signals des ersten Halbbildes von dem Kopf 15 a der linken Seite des Speichers 28, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, zugeführt und die Werte des wiedergegebenen Signals des zweiten Halbbildes von dem Magnetkopf 15 b werden der rechten Seite des Speichers 28 zugeführt.
Wenn die Werte des wiedergegebenen Signals an der obigen Stelle dem Fall entsprechen, daß der Magnetkopf nach unten verschoben wird, dann wird der Schalter 51 aufgrund eines Befehls der Steuerschaltung 27 mit der Seite, auf der sich der Kontaktpunkt b befindet, verbunden. Folglich wird in diesem Fall das Wertesignal der Abtastschaltung 23, das an der Anschlußklemme 50 anliegt, einer Vergleichsschaltung 29 a des Vergleichers 29 zugeführt. Diese Vergleichsschaltung 29 a vergleicht die Werte des wiedergegebenen FM-Signalpegels des Speichers 28 an der beliebigen Stelle bei für den Fall, daß der Magnetkopf nach oben verschoben wird und die Werte des wiedergegebenen FM-Signalpegels für den Fall, daß der Magnetkopf nach unten verschoben wird und sie führt das verglichene Ausgangssignal einer Schaltung 29 zur Erzeugung von Bilder-Bewegungsausgangssignalen zu.
Wenn als Folge des Vergleichs in der Vergleichsschaltung 29 erkannt wird, daß die Werte, die sich ergeben, wenn der Magnetkopf nach oben verschoben wird, und daß die Werte, die sich ergeben, wenn der Magnetkopf nach unten verschoben wird, gleich sind, dann wird durch die Schaltung 29 zur Erzeugung von δ-Bewegungsausgangssignalen der Inhalt des Speichers 30 auf ± Null gesetzt, wodurch angezeigt wird, daß keine Abweichung vorliegt. Wenn andererseits die Werte des wiedergegebenen FM-Signalpegels für den Fall, daß der Magnetkopf nach oben verschoben ist, größer sind als die Werte des wiedergegebenen FM-Signalpegels für den Fall, daß der Magnetkopf nach unten verschoben ist, und der Unterschied über einem bestimmten Wert liegt, dann wird beispielsweise als Folge des Vergleichs der Vergleichsschaltung 29 a eine konstante Abweichungsgröße + δ eines vorbestimmten Wertes dem Speicher 30 unabhängig von der Größe des oben erwähnten Unterschieds zugeführt. Wenn der Wert des wiedergegebenen FM-Signalpegels für den Fall, daß der Magnetkopf nach oben verschoben ist, geringer ist als der Wert des wiedergegebenen FM-Signalpegels für den Fall, daß der Magnetkopf nach unten verschoben ist, wird dann, wenn der Unterschied als Folge des obigen Vergleiches über einem vorbestimmten Wert liegt, eine konstante Abweichungsgröße - δ eines vorbestimmten Wertes dem Speicher 30 unabhängig von der Größe des Unterschieds zugeführt.
Wie bereits oben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Steuerung nicht proportional zu der Größe des obigen Unterschieds ausgeführt, sondern es wird lediglich die Richtung des Spurnachlauffehlers festgestellt, um eine Spurnachlaufsteuerung mit einer vorbestimmten und konstanten Größe (+ δ oder - w ) auszuführen. Folglich läßt sich eine feine Spurnachlaufsteuerung ausführen, ohne daß eine Beeinflussung durch unerwünschte Abweichungen im wiedergegebenen FM-Signalpegel, durch Signalausfälle oder ähnliche Größen auftritt.
Im folgenden wird eine vierte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben, die eine Weiterbildung der oben beschriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt. In den Fig. 9 und 10 sind die Teile, die in gleicher Weise ausgebildet sind, wie die entsprechenden Teile in den Fig. 3 und 8, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und sie sind nicht mehr beschrieben.
Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der oben erwähnte Unterschied im Vergleicher 29 festgestellt wird, dann wird das Ausgangssignal des Vergleichers 29 einem integrierten Speicher 55 zugeführt. Wenn der obige Speicher 55 den Unterschied des Vergleichers in einer vorgeschriebenen Anzahl integriert (beispielsweise zwei- oder dreimal), dann wird die Abweichungsgröße + w oder - δ dem Speicher 30 zugeführt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird eine Spurnachlaufsteuerung nicht unmittelbar nachdem ein Spurnachlauffehler festgestellt worden ist, ausgeführt. Vielmehr wird die Spurnachlaufsteuerung erstmalig dann ausgeführt, wenn der Spurnachlauffehler mehrere Male festgestellt worden ist. Auf diese Weise wird eine fehlerhafte Spurnachlaufsteuerung verhindert, die aufgrund einer fehlerhaften Feststellung des Spurnachlauffehlers ausgeführt werden könnte und es wird eine positive Spurnachlaufsteuerung ausgeführt.
Die Spurnachlaufsteuerung muß nicht unbedingt andauernd durchgeführt werden. Nachdem eine Spurnachlaufsteuerung ausgeführt worden ist und der am meisten geeignete Spurnachlaufzustand erreicht worden ist, kann die Spurnachlaufsteuerung bei der fünften Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 11 dargestellt ist und im folgenden beschrieben ist, unterbrochen werden. In Fig. 11 sind die Teile, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 3, mit den gleichen Bezugszahlen versehen und sie sind nicht beschrieben.
Gemäß Fig. 11 vergleicht der Vergleicher 29 die Größe des Eingangswertes und des Wertes, der in dem Maximalwertspeicher 60 gespeichert ist. Wenn der Eingangswert größer ist als der in dem Maximalwertspeicher 60 gespeicherte Wert, dann wird dieser Eingangswert in dem Maximalwertspeicher 60 anstelle des vorhergehenden Wertes gespeichert. Folglich wird der Maximalwert an jeder Stelle jedes Kanals in dem Maximalwertspeicher gespeichert. Diese Arbeitsweise wird während eines vorbestimmten Zeitintervalls ausgeführt.
Die Eingangswerte, die man von der Abtastschaltung 23 erhält, und die Werte an jeder Stelle jedes Kanals des Speichers 60 werden in dem Vergleicher 29 verglichen und die Steuerschaltung 27 öffnet Schalter 61 und 62, wenn beide Werte gleich werden. Wenn sich der Schalter 61 öffnet, wird danach kein neues Signal dem Speicher 30 zugeführt. Folglich wird das Spurnachlaufsteuersignal, das sich verändert, nicht in dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 gebildet und es wird nur ein Spurnachlaufinformationssignal, das dem Zustand entspricht, bei dem der wiedergegebene Signalpegel einen maximalen Wert erreicht, von dem Spurnachlaufsteuersignalgenerator 31 gebildet. Dieses Spurnachlaufinformationssignal wird dem Kopfbewegungsmechanismus 16 a (16 b) zugeführt. Wenn sich ferner der Schalter 62 öffnet, wird das Kurzschwingsignal der 1/2-Untersetzungsschaltung 26 unterbrochen. Damit ist das einzige Spurnachlaufinformationssignal, das dem Zustand entspricht, bei dem der oben erwähnte wiedergegebene Signalpegel einen maximalen Wert annimmt, dem Kopfbewegungsmechanismus 16 a (16 b) zugeführt und die Magnetköpfe 15 a und 15 b werden ständig im am meisten geeigneten Spurnachlaufzustand gehalten.
Der Vergleicher 29 vergleicht den Eingangswert der Abtastschaltung 23 und den Wert des Speichers 60, und der oben beschriebene Zustand wird aufrechterhalten, wenn beide Werte identisch sind. Wenn sich jedoch der Eingangswert und der gespeicherte Maximalwert unterscheiden, schließt die Steuerschaltung die Schalter 61 und 62. Folglich wird in diesem Fall die Spurnachlaufsteuerung ausgeführt bis die am besten geeignete Spurnachlaufsteuerung erreicht ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die eine Wiedergabe mit fein veränderbarer Geschwindigkeit ausführen kann. Wenn die Geschwindigkeit des bewegten Bandes beispielsweise dreimal so groß ist wie bei normaler Wiedergabe, wird in einem Zustand, bei dem der Kopfbewegungsmechanismus nicht betätigt ist, und der Magnetkopf gegenüber der Trommel feststeht, der Magnetkopf die Spuren längs eines Ortes abtasten, der in Richtung eines Pfeiles Y 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Wenn der Magnetkopf von der Spur t 1 aus abtastet und dann durch Abtasten über die Spur t 2 die Spur t 3 erreicht, dann ändert sich der wiedergegebene Ausgangspegel, wie es durch eine durchgezogene Linie A in Fig. 14A dargestellt ist. Der Ausgangspegel wird minimal (im wesentlichen Null), wenn der Magnetkopf über die volle Breite der Spur t 2 abtastet.
Wenn ein Steuersignal mit einem Kurvenverlauf, wie er in Fig. 14B dargestellt ist, dem Kopfbewegungsmechanismus zugeführt wird, dann tastet der Magnetkopf den vorderen Teil der Spur t 1 ab, wie es durch den Pfeil Y 2 in Fig. 13B dargestellt ist, ohne daß ein Spurnachlauffehler auftritt, und anschließend wird der Magnetkopf rasch zu der Spur t 3 verschoben, um den hinteren Teil der Spur t 3 abzutasten, ohne einen Spurnachlauffehler einzuführen. Folglich sollte der wiedergegebene Ausgangspegel des Magnetkopfes im wesentlichen konstant werden, wie es durch die gerade Linie B in Fig. 14A dargestellt ist. Tatsächlich kann jedoch der Kopfbewegungsmechanismus nicht so ansprechen und wirken, daß er den Magnetkopf von der Spur t 1 zu der Spur t 3 augenblicklich verschiebt. Somit wird in dem wiedergegebenen Signal Rauschen auftreten, wenn der Kopf von der Spur t 3 zu der Spur t 1 verschoben wird.
Deshalb sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung Maßnahmen vorgesehen, so daß der Magnetkopf die gesamte Länge nur der Spur t 1 abtasten kann, wie es durch einen Pfeil Y 3 in Fig. 13C dargestellt ist, und zwar selbst bei einer in rascher Bewegung erfolgenden Wiedergabe. Eine Beschreibung dieser Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Fig. 12 vorgenommen. In Fig. 12 sind die Teile, die gleich den entsprechenden Teilen der Ausführungsform nach Fig. 3 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und sie werden nicht mehr beschrieben.
Gemäß Fig. 12 vergleicht eine Speichervergleicher- und -Korrekturschaltung 70 einen wiedergegebenen Signalpegel M i an der Stelle und einen wiedergegebenen Signalpegel M i-1 an der Stelle und verändert den Pegel M i , so daß (M i - M i-1) in einen bestimmten Bereich zwischen ± δ eintritt. Wenn man eine Maßnahme vorsieht, so daß (M i - M i-1) immer einen Wert innerhalb des Intervalls zwischen ± δ annimmt, dann tastet der Magnetkopf längs eines geometrischen Ortes ab, der durch einen Pfeil Y 3 in Fig. 13C dargestellt ist.
Wenn die Steuerung von einem Punkt aus begonnen wird, bei dem sich der Magnetkopf über einer Rückwärtsspur befindet, dann kann sich der Magnetkopf entweder nach oben oder nach unten bewegen, um den Spurnachlaufzustand anzunehmen. In diesem Fall kann die Reihenfolge, in der die Magnetköpfe 15 a und 15 b abwechselnd die Spur abtasten, nicht die Reihenfolge t 1, t 2, t 3, t 4, t 5, t 6, . . . sein und es besteht die Möglichkeit, daß sich die Reihenfolge t 2, t 1, t 4, t 3, t 6, t 5, . . . ergibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird folglich die Speichervergleicher- und -korrekturschaltung 17 die wiedergegebenen Signalpegel der beiden Magnetköpfe 15a und 15 b vergleichen und eine Steuerung ausführen, so daß kein Unterschied zwischen den beiden Pegeln vorliegt.
Der wiedergegebene Signalpegel ändert sich auch mit der Breite des Magnetkopfes, der abtastet und wiedergibt, und mit der Frequenz des wiedergegebenen Signals. Das liegt daran, daß sich der Pegel des wiedergegebenen Signals mit der Frequenzkennlinie des Verstärkers, des Filters und ähnlichen Bauelementen ändert. Die Frequenz des frequenzmodulierten Videosignals ändert sich manchmal innerhalb einer horizontalen Abtastperiode um 1 MHz und das wiedergegebene Ausgangssignal ändert sich entsprechend der Abtaststelle.
Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die oben genannten Schwierigkeiten überwunden sind, wird nun anhand von Fig. 15 beschrieben. Ein Teil der Schaltung, der in Fig. 15 als Blockschaltbild dargestellt ist, wird anstelle der phasenstarren Schleife 25 und der 1/2-Untersetzungsschaltung 26 verwendet.
Ein Videosignal, das man durch Demodulation eines FM-Videosignals, das durch die Magnetköpfe wiedergegeben wird, erhält, wird über eine Anschlußklemme 80 einer Trennschaltung 81 für das horizontale Synchronisiersignal zugeführt. Das horizontale Synchronisiersignal, das in der Trennschaltung 81 abgetrennt wird, wird einem Phasenvergleicher 82 zugeführt. Der Phasenvergleicher 82 vergleicht die Phasen des abgetrennten horizontalen Synchronisiersignals und eines Ausgangssignals eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 84. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 82 wird dem spannungsgesteuerten Oszillator 84 über einen Tiefpaßfilter 83 zugeführt, wodurch die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 84 gesteuert wird. Der Phasenvergleicher 82, der Tiefpaßfilter 83 und der spannungsgesteuerte Oszillator 84 bilden eine phasenstarre Schleife (PLL). Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 84 wird einem 1/N-Frequenzteiler 85 zugeführt. Der 1/N-Frequenzteiler 85 wird durch den Trommelimpuls über die Anschlußklemme 24 getriggert und bildet N Abtastimpulse, wie sie in Fig. 4C für jede Halbumdrehung der Trommel 13 dargestellt sind. Diese Abtastimpulse werden der Abtastschaltung 23 über eine Anschlußklemme 86 zugeführt. Darüber hinaus zählt ein Kurzschwingsignalgenerator 87 die Ausgangsimpulse, die von dem 1/N-Frequenzteiler 85 abgegeben werden. Dieser Kurzschwingsignalgenerator 87 erzeugt ein Kurzschwingsignal mit einer Periode von vier Halbbildern, wie es in Fig. 4B dargestellt ist, und führt dieses Kurzschwingsignal der Addierschaltung 32 über eine Anschlußklemme 88 zu.
Folglich werden bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung Abtastimpulse entsprechend dem horizontalen Synchronisiersignal in dem wiedergegebenen Videosignal gebildet. Folglich kann der Spurnachlauffehler genau festgestellt werden, ohne daß ein Einfluß durch Signalunstabilität auftritt, da der Pegel des wiedergegebenen FM-Signals nur für bestimmte Frequenzen festgestellt wird. Das Signal zum Erreichen von Synchronisierung ist nicht auf das horizontale Synchronisiersignal in dem wiedergegebenen Videosignal begrenzt, und es kann sich um ein periodisches Signal handeln, beispielsweise ein Farbsynchronsignal, das die Feststellung des wiedergegebenen Videosignals erleichtert.
Beispielsweise kann ein Zweielement-Biegesystem, das zwei piezoelektrische Keramikplatten aufweist, die untereinander verschiedene Biegerichtungen haben, und die zu einer leitenden biegsamen Platte verbunden sind, als Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b verwendet werden. Jedoch ist der Q-Faktor bei diesem Zweielement-Biegesystem für die mechanische Resonanz hoch. Beim Betrieb eines solchen Zweielement-Biegesystems erhält man eine Frequenzkennlinie, wie sie in Fig. 16A angedeutet ist, wobei sich der Resonanzpunkt bei einer Frequenz f₀ befindet. Folglich ergibt sich bei diesem Zweielement-Biegesystem als Nachteil, daß bei der Frequenz f₀ eine übermäßig starke Schwingung entsteht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Addierschaltung 32 und dem Treiberverstärker 33 ein die Resonanzfrequenz ausschaltendes Filter 91 vorgesehen, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 32 wird dem Treiberverstärker 33 von einer Anschlußklemme 90 über den Filter 91 zugeführt. Der obige Filter 91 weist eine Frequenzkennlinie auf, die einen Dämpfungspol bei der Frequenz f₀ besitzt, so wie es in Fig. 16B dargestellt ist.
Im Ausgangssignal der Addierschaltung 32 wird die Komponente mit der Frequenz f₀ stark gedämpft, indem dieses Ausgangssignal durch den Filter 91 geleitet wird. Deshalb kann das Zweielement-Biegesystem des Kopfbewegungsmechanismus, dem das Ausgangssignal des Filters 91 zugeführt wird, zweckmäßig mit einer ebenen Frequenzkennlinie arbeiten, ohne daß die mechanische Resonanz bei der Frequenz f₀ eingeführt wird.

Claims (10)

1. Spursteuereinrichtung für ein magnetisches Wiedergabegerät mit einem umlaufenden Magnetkopf zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe von aufgezeichneten Signalen aus zur Längsrichtung des Magnetbands geneigten Parallelspuren, mit einer Pegeldetektorvorrichtung zur Feststellung des Pegels eines durch den umlaufenden Magnetkopf wiedergegebenen Signals, mit einer Kopfbewegungsvorrichtung zur Änderung der Höhenlage des umlaufenden Magnetkopfs und zur Bewegung der Abtastlage des umlaufenden Magnetkopfs gegenüber der Spur des Magnetbands in Breitenrichtung der Spur und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Kopfbewegungssignals, das der Kopfbewegungsvorrichtung zugeführt wird, wobei die Pegeldetektorvorrichtung den Pegel eines wiedergegebenen Signals durch Abtasten der Spur in einem Zustand feststellt, in dem der umlaufende Magnetkopf durch die Kopfbewegungsvorrichtung nach einer Seite bewegt ist und ebenfalls den Pegel eines wiedergegebenen Signals durch Abtasten der Spur in einem Zustand feststellt, in dem der umlaufende Magnetkopf nach der anderen Seite bewegt ist, so daß ein Spurfehler festgestellt wird, um aus einem festgestellten Ausgangssignal ein Steuersignal zu bilden, welches der Kopfbewegungsvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (24 bis 27, 32) für das Kopfbewegungssignal ein Kopfbewegungssignal in Form einer rechteckförmigen Schwingung erzeugt, die bei jeder der Periode 2nT (wobei n eine ganze Zahl und T ein Zeitabschnitt ist, in dem ein umlaufender Kopf eine Spur abtastet) ansteigt und abfällt, wenn der umlaufende Magnetkopf die Spur mit dem gleichen Spurmuster in Einheiten von 2nT-Zeitabschnitten abtastet, und daß die Pegeldetektorvorrichtung (23, 28 bis 31) eine Pegelfeststellung des wiedergegebenen Signals an einer Stelle ausführt, die einen bestimmten Abstand von einem Endteil der Spur des wiedergegebenen Signals hat.
2. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung (23, 28 bis 31) eine Abtastung an jeder Stelle durchführt, die man erhält, wenn man jede Spur in N (wobei N eine ganze Zahl größer als 2 ist) Teile gleichmäßig aufteilt, um den Spurnachlauffehler festzustellen, und daß, wenn ein Steuersignal entsprechend dem festgestellten Ausgangssignal an einer (i + 1)-ten (wobei i eine ganze Zahl ist) Abtaststelle gebildet wird, die Pegeldetektorvorrichtung ein Spurnachlaufsteuersignal bildet, das einen Kurvenverlauf (Fig. 7B) aufweist, der ansteigt, nachdem die Abtastung an der i-ten Abtaststelle abgeschlossen ist.
3. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Wiedergabegerät mehrere umlaufende Magnetköpfe aufweist, von denen jeder während einer Umdrehung zu einem bestimmten Zeitabschnitt das Magnetband abtastet und wiedergibt und zu einem anderen Zeitabschnitt das Magnetband nicht abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung (23, 28 bis 31) ein Spurnachlaufsteuersignal bildet, das einen Verlauf aufweist, der einen Anstieg während jedes Zeitabschnitts aufweist, bei dem der rotierende oder umlaufende Magnetkopf das Magnetband nicht abtastet.
4. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung die Richtung des Spurnachlauffehlers feststellt und ein Spurnachlaufsteuersignal bildet, durch das der umlaufende Magnetkopf von + δ oder - w ( δ ist eine vorbestimmte Größe) entsprechend der Richtung des Spurnachlauffehlers (Fig. 8) bewegt wird.
5. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung das Spurnachlaufsteuersignal bildet, wenn der Spurnachlauffehler in der gleichen Richtung mehrere Male (Fig. 10) festgestellt worden ist.
6. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Unterbrechungsvorrichtung (62) vorgesehen ist, durch die die Zufuhr des Kopfbewegungssignals zu der Kopfbewegungsvorrichtung unterbrochen wird, daß die Pegeldetektorvorrichtung die Zufuhr der Kopfbewegungssignale mit Hilfe der Unterbrechervorrichtung bei Feststellung des maximalen wiedergegebenen Signalwertes des umlaufenden Magnetkopfes unterbricht.
7. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung die Zufuhr von Spurnachlaufsteuersignalen zu der Kopfbewegungsvorrichtung unterbricht (61) und nur ein Informationssignal der Kopfbewegungsvorrichtung zuführt, so daß der umlaufende Magnetkopf in einer Stellung gehalten wird, in der der maximale wiedergegebene Signalwert bei Feststellung des maximalen wiedergegebenen Signalwertes gehalten werden kann.
8. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung ein Steuersignal bildet, so daß jeder umlaufende Kopf entsprechend eine Spur über ihre gesamte Länge abtastet (Fig. 13C), wenn das Aufzeichen- und Wiedergabegerät eine Wiedergabe mit veränderter Geschwindigkeit durchführt, indem sich das Magnetband mit einer Geschwindigkeit bewegt, die sich von der bei normaler Geschwindigkeit unterscheidet.
9. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Magnetband wiedergegebene Signal ein Videosignal ist und daß die Pegeldetektorvorrichtung ein Abtastsignal synchron mit einem periodischen Signal bildet, das von einem wiedergegebenen Videosignal abgetrennt wird, um den Spurnachlauffehler durch Verwendung des Abtastsignals (Fig. 15) festzustellen.
10. Spursteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kopfbewegungsvorrichtung ein Kopfbewegungselement aufweist, das bei einer bestimmten Frequenz f₀ eine mechanische Resonanz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorvorrichtung ferner ein Filter (91) aufweist, das einen Dämpfungspol bei der Frequenz f₀ hat, und daß dem Filter das Signal zugeführt wird, das der Kopfbewegungsvorrichtung zugeführt werden soll, und daß in dem Filter eine Komponente gedämpft wird, die die Frequenz f₀ aufweist.
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