DE3227407A1 - Impulsverzoegerungsschaltung - Google Patents

Impulsverzoegerungsschaltung

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DE3227407A1
DE3227407A1 DE19823227407 DE3227407A DE3227407A1 DE 3227407 A1 DE3227407 A1 DE 3227407A1 DE 19823227407 DE19823227407 DE 19823227407 DE 3227407 A DE3227407 A DE 3227407A DE 3227407 A1 DE3227407 A1 DE 3227407A1
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pulse
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circuit
input pulse
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Kenji Yokohama Kanagawa Itoh
Yoshio Tokuyama
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Victor Company of Japan Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
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    • G11B15/473Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the heads

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Description

  • Impulsverzögerungsschaltung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Impulsverzögerungsschaltung, die in der Lage ist, einen Eingangsimpuls um eine vorbestimmte Zeit zu verzögern, ohne daß dabei die Wiederholungs- oder Folgefrequenz des Eingangsimpulses verändert wird.
  • Eine Impulserzeugungsschaltung, die ohne Änderung der Wiederholungs- oder Folgefrequenz eines Eingangsimpulses einen um eine vorbestimmte Zeit verzögerten Impuls erzeugt, hat man bereits für verschiedenartige Zwecke benutzt. Ein Anwendungsbeispiel ist die Kopfservo- oder Kopfregelschaltung eines Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts mit Schrägspurabtastung, bei dem zwei Dauermagnete an einander gegenüberliegenden Stellen auf einem Körper befestigt sind, der sich gemeinsam mit einen rotierenden Umlaufkörper dreht, auf dem die Videoköpfe angebracht sind. Tgenn die Dauermagnete an einem Abtastkopf vorbeilaufen, erzeugt der Abtastkopf aufgrund der Änderung des Magnetflusses Phasenerfassungssignale mit abwechselnd unterschiedlicher Polarität. Die auf diese Weise gewonnenen Phasenerfassungssignale werden zwei monostabilen Multivibratoren zugeführt, in denen die Phasenerfassungssignale um vorbestimmte Verzögerungszeiten verzögert werden. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren werden getrennt dem Setzanschluß und dem Rücksetzanschluß eines Flipflop zugeführt, das in einer den monostabilen Multivibratoren nachgeschalteten Stufe vorgesehen ist. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren veranlassen, daß das Flipflop abwechselnd zwischen seinen stabilen Zuständen umschaltet. Folglich tritt am Ausgang des Flipflop ein sog. Trommelimpuls auf, der mit der Drehphase der Videoköpfe synchron ist. Der Trommelimpuls wird einem Phasenvergleicher als Vergleichs- signal für die Kopfregelschaltung zugeführt. Bei der Aufzeichnung wird die Phase des Trommelimpulses mit der Phase eines Impulses verglichen, der durch Frequenzteilung eines Vertikalsynchronisiersignals eines aufzuzeichnenden Videosignals in 1/2 der Ursprungsfrequenz gewonnen wird. Bei der Wiedergabe wird die Phase des Trommelimpulses mit der Phase eines abgenommenen Steuersignals oder eines von einer Oszillatorschaltung stammenden ReSerenzsignals verglichen. Die am Ausgang des Phasenvergleichers auftretende Phasenfehlerspannung wird einem Kopfmotor zugeführt, um zu veranlassen, daß der Kopfinotor mit einer vorbestimmten Drehzahl und einer vorbestimmten Phase arbeitet.
  • Bei der beschriebenen Anordnung bilden die beiden monostabilen Nultivibratoren und das einzige Flipflop die Impulsverzögerungsschaltung. Diese Impulsverzögerungsschaltung erzeugt eine Rechteckschwingung, die um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert ist, ohne daß dabei die Folgefrequenz des Eingangsimpulses verändert wird.
  • Das erwähnte Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät kann auf demselben rotierenden Umlaufkörper zwei Kopfarten aufweisen, nämlich zum einen Köpfe zur Aufzeichnung und Wiedergabe in einer Regulärbetriebsart und zum anderen Köpfe zur Aufzeichnung und Wiedergabe in einer Langzeitbetriebsart. Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe in der Langzeitbetriebsart ist die Aufzeichnungs- und Wiedergabedauer länger als bei der Regulärbetriebsart. Bei diesem Aufzeichnunge- und Wiedergabegerät werden die Zeitkonstanten der beiden mono stabilen Multivibratoren mit Hilfe von Schaltern verändert. Die Änderung der Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren ist notwendig, weil sich die Drehphase der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe in bezug auf den Ausgangsimpuls des Abtastkopfes während der Aufzeichnung und Wiedergabe in der Regulärbetriebsart und in der Langzeitbetriebsart ändert.
  • Bei der herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung ist es daher#erforderlich, die Zeitkonstanten der beiden monostabilen Multivibratoren einzustellen. Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das die Aufzeichnung und Wiedergabe wahlweise in der Regulärbetriebsart und in der Langzeitbetriebsart vornehmen kann, ist es sogar erforderlich, vier Zeitkonstanten mit Hilfe von Schaltern einzustellen. Die herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung hat daher den Nachteil, daß das Einstellen der Verzögerungszeiten äußerst mühsam ist. Bildet man die Impulsverzögerungsschaltung als integrierte Schaltung aus, tritt der weitere Nachteil auf, daß die Anzahl der Anschlußstifte hoch ist.
  • Es gibt eine weitere herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung, bei der der Ausgangsimpuls eines monostabilen Multivibrators, der durch den Impulsanteil der einen Polarität des Eingangsimpulses getriggert wird, in einem impulszählenden monostabilen Multivibrator um 1/2 Periode verzögert wird. Das Ausgangssignal eines den Multivibratoren nachgeschalteten Flipflop wird abwechselnd durch den verzögerten Impuls und den Eingangsimpuls invertiert. Bei dieser Impulsverzögerungsschaltung vereinfacht sich die Einstellung der Verzögerungszeit, da es lediglich erforderlich ist, die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators einzustellen. Die Kosten des impuls zählenden monostabilen Multivibrators sind jedoch im Vergleich zu den Kosten des monostabilen Multivibrators hoch, da der impulszählende mono stabile Multivibrator einen Oszillator zum Erzeugen von Referenzimpulsen und einen Zähler enthält, der vom Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators gesetzt wird und die Referenzimpulse des Oszillators zählt. Weiterhin werden in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe, bei der das Magnetband veranlaßt wird, sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die größenordnungsmäßig zehnmal höher als die Bandgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist, die Drehzahlen der Videoköpfe so gesteuert, daß die Frequenz des abgenommenen Horizontalsynchronisiersignals gleich der regulären Horizontalabtastfrequenz ist, um den.Horizontalsynchronismus aufrechtzuerhalten. Die Hochgeschwindigkeitswiedergabe dient zum Aufsuchen eines gewünschten wiederzugebenden Bildes innerhalb einer kurzen Zeitperiode, und zwar durch eine entsprechende Bildüberwachung. Da sich bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe die Drehzahlen der Videoköpfe gegenüber denjenigen bei der Normalwiedergabe und dergleichen unterscheiden, weicht auch der vom Abtastkopf gewonnene Impuls von demjenigen ab, der bei Normalwiedergabe auftritt.
  • Der impulszählende monostabile Multivibrator ist so konstruiert, daß er einen Impuls erzeugt, wenn der durch den Impuls des monostabilen Multivibrators gesetzte Zähler eine vorbestimmte Anzahl der Referenzimpulse des Oszillators gezählt hat. Wenn der monostabile Multivibrator durch. das Ausgangssignal des Abtastkopfes bei der Mochgeschwindigkeitswiedergabe getriggert wird, wird dem Flipflop ein Impuls zugeführt, der um die gleiche Verzögerungszeit wie bei der Normalwiedergabe verzögert ist, so daß die Impulszufuhr unabhängig von der Änderung in der Periode des vom Abtastkopf gewonnenen Impulses ist. Bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe liefert daher das Flipflop eine nicht symmetrische Rechteckschwingung. Es ist aber zu berücksichtigen, daß die Rechteckschwingung am Ausgang des Flipflop zur Bildung des Schaltimpulses einer als Schalter arbeitenden Schaltung benutzt wird, die aus den Abnahmesignalen der Vielzahl von Videokopfpaaren für jede Spurabtastperiode das kontinuierliche Wiedergabesignal bereitstellt, und zur Bildung eines künstlichen Vertikalsynchronisierimpulses bei der Hochgeschwindigkeitssuche benutzt wird. Wenn daher das Ausgangssignal des Flipflop eine-nicht symmetri- sche Rechteckschwingung ist, kann der Schaltzeitpunkt oder die Taktierung der als Schalter arbeitenden Schaltung in bezug auf den richtigen Zeitpunkt oder Takt abweichen. Weiterhin kann der künstliche Vertikalsynchronisierimpuls außer Phase geraten, so daß im Wiedergabebild eine vertikale Schiebebewegung auftritt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Impulsverzögerungsschaltung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Probleme nicht vorhanden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung eine erste Impulserzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Impulses, der mit dem Anstieg und Abfall des Eingangsimpulses phasensynchron ist, eine zweite Impulserzeugungsschaltung einschließlich eines einzelnen monostabilen Multivibrators zum Erzeugen eines Impulses mit einer vorbestimmten Impulsbreite, die kürzer als eine halbe Periode des Eingangsimpulses ist, und eine Verzögerungsimpulserzeugungs schaltung, die aus den Ausgangssignalen der ersten und der zweiten Impulserzeugungsschaltung einen Impuls erzeugt, der um eine Verzögerungszeit verzögert ist, die gleich der obigen vorbestimmten Impulsbreite ist. Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Impulsverzögerungsschaltung ist es lediglich notwendig, für einen Teil der zweiten Impulserzeugungsschaltung einen monostabilen Multivibrator zu verwenden. Die übrigen Schaltungen können aus Logikschaltungen und Flipflops aufgebaut sein. Die Verzögerungszeit kann daher sehr leicht eingestellt werden. Es ist lediglich erforderlich, einen einzigen Schaltungsteil einzustellen. Ferner ist im Vergleich zu der herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung, die von zwei monostabilen Multivibratoren Gebrauch macht, die Anzahl der Anschlußstifte gering, und die Fläche oder den Bereich des integrierten Schaltungschips kann man herabsetzen, so daß im Falle der Ausbildung der erfindungs- gemäßen Schaltung als integrierte Schaltung die fertige integrierte Schaltungseinheit miniaturisiert werden kann.
  • Weiterhin erhält man bei der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung für den ausgangsseitigen verzögerten Impuls stets eine symmetrische Rechteckschwingung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält die Impulsverzögerungsschaltung noch eine Verzögerungsschaltung, damit der von der Verzögerungsimpulserzeugungsschaltung bereitgestellte verzögerte ausgangsseitige Impuls nochmals verzögert werden kann. Ferner ist bei dieser Weiterbildung noch ein Schalter vorgesehen, so daß die Art des Ausgangsimpulses der gesamten Schaltungsanordnung ausgewählt werden kann. Es fallen nämlich zwei Arten verzögerter Imulse mit unterschiedlichen Verzögerungezeiten an, und mit Hilfe des Schalters kann man die eine Art oder die andere Art des verzögerten Impulses weiterleiten. Die zur Einstellung der Verzögerungszeit erforderliche Anzahl von Einstellungen ist im Vergleich zur herkömmlichen Schaltung geringer.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung ist die Benutzung der Schaltung innerhalb einer Kopfservo- oder Kopfregelschaltung eines Geräts, das unter Auswahl unterschiedlicher Magnetbandgeschwindigkeiten und unter Auswahl zwischen einer Vielzahl von Videokopfpaaren ein Videosignal aufzeichnen und wiedergeben kann.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Impulsverzögerungsschaltung in der Lage, selbst bei einer Hochgeschwindigkeitssuche in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung einen symmetrischen Trommel impuls zu liefern.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt: F I G . 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung, F I G . 2(A) bis 2(I) Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1, F I G . 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Beispiels eines Videosignal-Aufzeichnun#gs- und -Wiedergabegeräts, das in einer Regulärbetriebsart und einer Langzeitbetriebsart arbeiten kann und bei dem eine Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung benutzt wird, F I G . 4 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Beziehung zwischen den Halterungspositionen von Videoköpfen bei dem Gerät nach Fig. 3, F I G . 5 ein Beispiel eines Spurenmusters während der Langzeitbetriebsart des Geräts nach Fig. 3, F I G . 6 ein Beispiel eines Spurenmusters während der Rugulärbetriebsart des Geräts nach Fig. 3, F I G . 7 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Impulsverzögerungs schaltung nach der Erfindung, F I G . 8 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung, F I G . 9 ein systematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung und F I G . 10 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird ein ankommender Impuls a hinter einem Eingangsanschluß 11 auf zwei getrennten Zweigen weitergeleitet. In dem einen Zweig werden lediglich die Impulsanteile positiver Polarität des Impulses a verstärkt, die dann am Ausgang eines Impulsverstärkers 12 auftreten. In dem anderen Zweig werden lediglich die Impulsanteile negativer Polarität des Impulses a verstärkt, die dann am Ausgang eines Impulsverstärkers 13 auftreten. Somit erhält man am Ausgang des Verstärkers 12 einen Impuls b nach Fig. 2(B). Der Impuls b wird dem Rücksetzanschluß eines Flipflop 14 und dem einen Eingangsanschluß eines ODER-Glieds 15 zugeführt, das zwei Eingangsanschlüsse hat. In entsprechender Weise tritt am Ausgang des Verstärkers 13 ein Impuls c nach Fig. 2(C) auf. Der Impuls c wird an den Setzeingang des Flipflop 14 und an den anderen Eingangsanschluß des ODER-Glieds 15 gelegt. Am Q-Ausgangsanschluß des Flipflop 14 erscheint eine Rechteckschwlngung d nach Fig. 2(D). Diese Rechteckschwingung d wird dem einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds 17 zugeführt, das zwei Eingangsanschlüsse aufweist. Am Q-Ausgangsanschluß des Flipflop 14 tritt eine Rechteckschwingung auf, die im Vergleich zur Rechteckschwingung d eine invertierte Phase hat. Diese Rechteckschwingung mit invertierter Phase gelangt zum einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds 18, das zwei Eingangsanschlüsse hat. Am Ausgang des ODER-Glieds 15 tritt ein Impuls e nach Fig. 2(E) auf. Der Impuls e ist die logische Summe der Impulse b und c. Der Impuls e gelangt zu einem monostabilen Multivibrator 16 in einer nachfolgenden Stufe und dient zur Triggerung dieses monostabilen Nultivibrators 16.
  • Die Zeitkonstante, d.h. die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 16 kann mit Hilfe eines veränderbaren Widerstands VR1 veränderbar eingestellt werden.
  • Wenn der monostabile Multivibrator 16 getriggert wird, erzeugt er einen Impuls f nach Fig. 2(F) mit einer vorbestimm- ten Impulsbreite TA. Der Impuls f wird den anderen Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 17 und 18 zugeführt.
  • Das UND-Glied 17 erzeugt daher einen Impuls g nach Fig. 2(G). Der Impuls g hat die Impulsbreite TA und eine Phase, die mit dem Impulsanteil der positiven Polarität des Eingangsimpulses a synchron ist. Das UND-Glied 18 liefert einen Impuls h nach Fig. 2(H). Der Impuls h hat die Impulsbreite TA und eine Phase, die mit dem Impulsanteil negativer Polarität des Eingangsimpulses a synchron ist.
  • Ein Flipflop 19 wird durch die Abfallflanke des Impulses g zurückgesetzt und durch die Abfallflanke des Impulses h gesetzt. Dementsprechend tritt am Q-Ausgangsanschluß des Flipflop 19 ein Impuls i nach Fig. 2(I) auf.
  • Der Impuls i kann an einem Ausgangsanschluß 20 abgenommen werden. Der Impuls i hat die gleiche Wiederholungs-oder Folgefrequenz wie der Impuls a und er stellt eine smemetrische Rechteckschwingung dar, die um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anzahl der erforderlichen Einstellungen gering, weil die Verzögerungszeit lediglich durch Verändern des variablen Widerstands VR1 eingestellt werden kann. Weiterhin ist die Anzahl der Anschlußstifte gering, wenn die erfindungsgemäße Impulsverzögerungsschaltung als integrierte Schaltung ausgebildet ist. Da die beschriebene Impulsverzögerungsschaltung das ODER-Glied 15 sowie die UND-Glieder 17 und 18 aufweist, bei denen es sich um logische Schaltungen handelt, und ferner die Flipflops 14 und 15 und dergleichen enthält, ist es sehr leicht, die Impulsverzögerungsschaltung als integrierte Schaltung auszubilden Dies bedeutet wiederum geringe Herstellungskosten.
  • Als nächstes soll ein Nagnetband-Aufzeichnungs# und -Wiedergabegerät beschrieben werden, das umlaufende Köpfe ausschließlich für die Regulärbetriebsart und-aus- schließlich für die Langzeitbetriebsart benutzt und das mit einer Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung ausgerüstet ist. Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines derartigen Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts. Das in Fig. 3 dargestellte Gerät hat im wesentlichen einen Aufbau, wie er aus der US-PS 4 293 880 bekannt ist, allerdings ausschließlich eines einzigen Abtastkopfes 38 für die Umlauftrommel und der Tatsache, daß ein Außerphase-Erfassungsimpuls des Abtastkopfes 38 der Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung zugeführt wird. Ein aufzuzeichnendes Videosignal wird an einen Eingangsanschluß 21 gelegt und über eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 einer als Schalter arbeitenden Schaltung 23 zugeführt. Die als Schalter wirkende Schaltung 23 wird in Abhängigkeit von einem Betriebsart-Einstellsignal, das an einen Anschluß 24 gelegt wird, in einer solchen Weise umgeschaltet, daß das Signal von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 während der Langzeitbetriebsart einem Videokopfpaar aus Köpfen 25a und 25b und während der Regulärbetriebsart einem anderen Videokopfpaar aus Köpfen 26a und 26b zugeführt wird.
  • Die Videoköpfe 25a und 25b haben Spalte mit einander entgegengesetzten Azimutwinkeln und sie sind an diametral entgegengesetzten Seiten einer Umlauftrommel 27 befestigt, die mit Hilfe eines Videokopf-Antriebsmotors 29 mit einer Drehzahl von 30 U/s angetrieben wird. Die Videoköpfe 26a und 26b haben ähnliche Spalte mit zueinander entgegengesetzten Azimutwinkeln und sind an diametral entgegengesetzten Seiten der Umlauftrommel 27 angebracht, und zwar so, daß sie gegenüber den Videoköpfen 25a und 25b um einen bestimmten Winkel @ versetzt sind, beispielsweise um 700, wie es aus Fig. 4 hervorgeht. Bei dem betrachteten Beispiel haben die Videoköpfe 26a und 26b eine Spurbreite, die im wesentlichen das Dreifache der Spurbreite der Köpfe 25a und 25b beträgt Ein Magnetband 30 ist schräg um die Umlauftrommel 27 und eine sich nicht drehende Festtrommel 28 geunden. Das Magnetband 30 wird in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X mit Hilfe einer Bandantriebsrolle 32 angetrieben, die ihrerseits von einem Motor 31 angetrieben wird. Eine Andruckrolle 33 drückt das Magnetband gegen die Bandantriebsrolle 32. Das Videosignal wird von den Köpfen 25a und 25b oaervon den Köpfen 26a und 26b aufgezeichnet, die abwechselnd'und aufeinanderfolgend das Magnetband 30 längs von Spuren abtasten, wobei jeweils ein Feld des Videosignals auf jede Spur entfällt. Die Spuren grenzen unmittelbar aneinander an und verlaufen bezüglich der Längsrichtung des Bandes in einer schrägen Richtung.
  • Ein Vertikalsynchronisiersignal, das in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 vom Videosignal. abgetrennt wird, gelangt zum einen zu einer Kopfmotor-Steuerschaltung 34 für den Videokopf-Antriebsmotor 29 und zum anderen zu einer Bandmotor-Steuerschaltung 39 für den Bandantriebsrollenmotor 31.
  • Die Umlauftrommel 27 ist an einer vertikal ausgerichteten Drehwelle 35 koaxial befestigt, die sich somit zusammen mit der Umlauftrommel 27 dreht und von dem Videokopf-Antriebsmotor 29 angetrieben wird, der im folgenden der Einfachheit halber lediglich mit Kopfmotor bezeichnet ist. Zwei Magnete 37a und 37b entgegengesetzter Polarität sind an einer Umlaufscheibe 36 angebracht, die koaxial an der Drehwelle 35 befestigt ist. Bei der Drehbewegung der Umlauftrommel 27 nimmt der Abtastkopf 38 abwechselnd Impulse positiver und negativer Polarität ab, die in Fig. 2(A) dargestellt sind. Diese Impulse gelangen zu einer nach der Erfindung ausgebildeten-Impulsverzögerungsschaltung 40. Der Abtastkopf 38 liegt der Umlaufscheibe 36 gegenüber. Wie es noch in Verbindung mit Fig. 7 und 10 erläutert wird, erzeugt die Impulsverzöge- rungsschaltung 40 zwei Arten symmetrischer Rechteckschwingungen (Trommelimpulse), die die gleiche Folgefrequenz, aber entgegengesetzt unterschiedliche Verzögerungszeiten haben. Die symmetrischen Rechteckschwingungen der Impulsverzögerungsschaltung 40 gelangen in Abhängigkeit von einem Betriebsarteinstell-Umschaltsignal, das der Impulsverzögerungsschaltung 40 über einen Eingangsanschluß 41 zugeführt wird, zur Kopfmotor-Steuer&chaltung 34.
  • Bei der Aufzeichnung vergleicht die Kopfmotor-Steuerschaltung 34 die Phase eines Impulses, der durch Frequenzteilung eines Vertikalsynchronisiersignals von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 in 1/2 der ursprünglichen Frequenz gewonnen worden ist, mit der Phase der oben genannten symmetrischen Rechteckschwingung. Bei der Wiedergabe vergleicht die Kopfmotor-Steuerschaltung 34 die Phase eines Referenzsignals (oder eines abgenommenen-Steuerimpulses) einer Oszillatorschaltung mit der Phase der oben genannten symmetrischen Rechteckschwingung. Das auf diese Weise von der Kopfmotor-Steuerschaltung 34 gewonnene Phasenfehlersignal wird dem Kopfmotor 29 zugeführt, um die Drehphase des Kopfmotors 29 auf einen konstanten Wert zu regeln. Die Videoköpfe 25a und 25b oder die Videoköpfe 26a und 26b zeichnen daher bei der Aufzeichnung das Vertikalsynchronisiersignal bei derselben Position in jeder Spur auf und tasten bei der Wiedergabe die aufgezeichneten Videosignalspuren genau ab.
  • Die Bandmotor-Steuerschaltung 39 liefert bei der Aufzeichnung ein Steuersignal, das einem Steuerkopf 42 zugeführt wird. Mit Hilfe des Steuerkopfes 42 wird das Steuersignal bei einer Randkante des Magnetbands 30 längs einer Spur aufgezeichnet, die in der Längsrichtung des Bandes 30 verläuft. Bei der Wiedergabe wird das Steuersignal vom Steuerkopf 42 abgenommen und von der Bandmotor-Steuerschaltung 39 in ein spezifisches Bandantriebsrollen-Steuersignal überführt, das dann einer als Schalter arbeitenden Schaltung 43 zugeführt wird. Die als Schalter arbeitende Schaltung 43 wird in Abhängigkeit von einem Betriebsarteinstellsignal, das einem Anschluß 44 zugeführt wird, so umgeschaltet, daß das Steuersignal der Bandmotor-Steuerschaltung 39 zum Bandantriebsrollenmotor 31 gelangt, der im folgenden der Einfachheit halber auch lediglich mit Bandmotor bezeichnet ist. Bei dem betrachteten Beispiel wird daher die Bandantriebsrolle 32 bei der Regulärbetriebsart mit einer Geschwindigkeit gedreht, die das Dreifache der Geschwindigkeit bei der Langzeitbetriebsart ist, so daß auch das Magnetband 30 eine dreifach höhere Geschwindigkeit hat.
  • Ein Audiosignal wird über einen Anschluß 46 einem Audiokopf 45 zugeführt, der das Signal auf einer Audiosignalspur auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetbandes 30 aufzeichnet. Das Audiosignal wird auch vom Audiokopf 45 wieder abgenommen.
  • Wenn eine Langzeitaufzeichnung auf einem Magnetband mit einer bestimmten Länge vorgenommen werden soll, wird das Gerät in die Langzeitbetriebsart gebracht. In dieser Betriebsart gelangt das Langzeitbetriebsartsignal zu den Anschlüssen 24, 41 und 44. Das Magnetband 30 wird daher mit einer relativ niedrigen Normalgeschwindigkeit V1 angetrieben, und das Videosignal wird von den Videoköpfen 25a und 25b auf Spuren T1 aufgezeichnet, die ohne Zwischenraum aneinander angrenzen und bezüglich der Längsrichtung des Bandes 30 schräg verlaufen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Spalte der Videoköpfe 25a und 25b haben zueinander ent##gengesetzte Azimute und die gleiche Spurbreite W1. Die ausgebildeten Spuren T1 haben daher im wesentlichen die Breite W1.
  • Der vom Abtastkopf 38 abgenommene Impuls a nach Fig.
  • 2(A) wird der Impulsverzögerungsschaltung 40 zugeführt, die ihn in eine symmetrische Rechteckschwingung mit einer Folgefrequenz umformt, die gleich der Folgefrequenz des Eingangsimpulses ist. Die gewonnene Rechteckschwingung wird der Kopfmotor-Steuerschaltung 34 zugeführt. Die Drehbewegung des Kopfmotors 29 wird daher von einem Steuersignal (Phasenfehlerspannung) der Kopfmotor-Steuerschaltung 34 in einer solchen Weise geregelt, daß die Videoköpfe 25a und 25b das Vertikalsynchronislersignal des Videosignals nahe beim Längsende der Spuren Tl aufzeichnen.
  • Der Steuerimpuls wird mit Hilfe des Steuerkopfes 42 auf einer Steuerspur 71 aufgezeichnet. Das Audiosignal wird mit Hilfe des Audiokopfes 45 auf eine Audiosignalspur 72 aufgezeichnet.
  • Wenn die Spuren T1, die bei der erläuterten Langzeitbetriebsart aufgezeichnet worden sind, abgenommen und wiedergegeben werden sollen, wird das Magnetband 30 mit der gleichen Geschwindigkeit V1 wie bei der Langzeitaufzeichnung angetrieben. Die Videosignale, die von den Videoköpfen 25a und 25b mit jeweils einem Feld pro Kopf abgenommen werden, gelangen zu der als Schalter ausgebildeten Schaltung 23,in der sie aufgrund der symmetrischen Rechteckschwingung der Impulsverzögerungsschaltung 40 einem solchen Schaltvorgang unterzogen werden, daß ein kontinuierliches bzw. fortlaufendes Videosignal entsteht. Das so gebildete Videosignal wird in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 demoduliert und tritt dann an einem Ausgangsanschluß 48 als wiedergewonnenes Signal auf.
  • Ist eine Langzeitaufzeichnung nicht erforderlich oder sollen die aufgezeichneten und abgenommenen Audiosignale eine gute Frequenzcharakteristik haben, muß die Bandgeschwindigkeit erhöht werden. Zum Zwecke der Erhöhung der Bandgeschwindigkeit wird das Gerät in die Regulärbetriebsart gebracht. In dieser Betriebsart wird den An- schlüssen 24, 41 und 44 das Regulärbetriebsartsignal zugeführt.
  • In der Regulärbetriebsart wird das Videosignal von den Videoköpfen 26a und 26b aufgezeichnet, und zwar in einer solchen Weise, daß Spuren T2 ausgebildet werden, die ohne Zwischenräume aneinander angrenzen und schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes 30 verlaufen, wie es aus Fig. 6 hervorgeht. Die Videoköpfe 26a und 26b haben Spalte mit entgegengesetzt orientierten Azimuten und mit einer Spurbreite W2, die breiter als die Spurbreite W1 #ist. Die ausgebildeten Spuren T2 haben daher eine Breite, die im wesentlichen der Breite W2 entspricht. Bei-dem betrachteten Beispiel ist die Breite W2 etwa dreimal so groß wie die Breite Wl.
  • Die Impulse a nach Fig. 2(A), die von dem Abtastkopf 38 abgenommen werden, überführt die Impulsverzögerungsschaltung 40 in Übereinstimmung mit der Regulärbetriebsart in eine symmetrische Rechteckschwingung, die um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist. Die verzögerte symmetrische Rechteckschwingung gelangt zur Kopfmotor-Steuerschaltung 34. Die Drehbewegung des Kopfmotors 29 wird durch das Steuersignal der Kopfmotor-Steuerschaltung 34 so geregelt, daß die Videoköpfe 26a und 26b das Vertikalsynchronisiersignal des Videosignals nahe dem Längsende der Spuren T2 aufzeichnen.
  • Der Steuerimpuls und die Audiosignale werden von den Köpfen 42 und 45 auf der Steuerspur 71 bzw. der Audiosignalspur 72 aufgezeichnet.
  • Wenn die Spuren T2, die bei der oben erläuterten Regulärbetriebsart aufgezeichnet worden sind, wiedergegeben werden sollen, wird das Magnetband mit einer Geschwindigkeit V2 angetrieben, die gleich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Magnetbandes in der Regulärbetriebsart ist.
  • Die von den Videoköpfen 26a und 26b abgenommenen Videosignale gelangen zu der als Schalter arbeitenden Schaltung 23. Dort werden die Videosignale in Abhängigkeit von der symmetrischen Rechteckschwingung der Impulsverzögerungsschaltung 40 einem solchen Schaltvorgang unterzogen, daß sie zu einem kontinuierlichen Videosignal zusammengefügt werden. Der Kopf 45 nimmt das Audiosignal ab.
  • Als nächstes soll an Hand Fig. 7 ein konkretes Blockschaltbild der Impulsverzögerungsschaltung 40 betrachtet werden. In Fig. 7 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach Fig. 3 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Darstellung nach Fig. 7 ist ein Schalter 52 in Abhängigkeit von dem dem Eingangsanschluß 41 zugeführten Umschaltsignal entweder auf einen Kontakt 6H bei der Langzeitbetriebsart oder auf einen Kontakt 2H bei der Regulärbetriebsart geschaltet. Der in Fig. 2(A) dargestellte Impuls a des Abtastkopfes 38 ist ein Impuls mit einer Folgefrequenz, die mit der Drehzahl der in Fig. 3 und 4 dargestellten Umlauftrommel 27 übereinstimmt.
  • Dieser Impuls a gelangt zu einer Verzögerungsschaltung 50.
  • Für die Verzögerungsschaltung 50 kann man die in Fig. 1 -dargestellte Impulsverzögerungsschaltung benutzen. Der veränderbare Widerstand #1 entspricht daher dem entsprechenden Widerstand nach Fig. 1. Unabhängig davon, ob sich das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in der Langzeitbetriebsart oder in der Regulärbetriebsart befindet, wird eine symmetrische Rechteckschwingung i nach Fig. 2(I) mit der gleichen Folgefrequenz wie der Eingangsimpuls a und mit einem Tastverhältnis von 5024 gewonnen. Obgleich bei der Langzeitbetriebsart und der Regulärbetriebsart die Bandvorschubgeschwindigkeit und die benutzten Videoköpfe verschieden sind, bleibt die Drehzahl der Umlauftrommel 27 konstant (beispielsweise 30 U/s). Somit haben die Eingangsimpulse a und die ausgangsseitige verzögerte symmetrische Rechteckschwingung i der Verzögerungsschaltung 50 so- wohl bei der Langzeitbetriebsart als auch bei der Regulärbetriebsart dieselbe Folgefrequenz, und es tritt eine Verzögerung um die gleiche Verzögerungszeit auf.
  • Die symmetrische Rechteckschwingung i wird dem Kontakt 2H des Schalters 52 zum einen und einer Verzögerungsschaltung 51 zum anderen zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 51 verzögert den Anstieg und-Abfall der symmetrischen Rechteckschwingung i um eine vorbestimmte Verzögerungszeit, und die verzögerte Rechteckschwingung wird dem Kontakt 6H des Schalters 52 zugeführt. Die Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung 51 kann mit Hilfe eines variablen Widerstands VR2 veränderbar eingestellt werden. Während der Regulärbetriebsart ist der Schalter 52 auf den Kontakt 2H geschaltet. An einem Ausgangsanschluß 53 tritt daher die symmetrische Rechteckschwingung i der Verzögerungsschaltung 50 auf. Während der Langzeitbetriebsart ist der Schalter 52 auf den Kontakt 6H geschaltet, so daß am Ausgangsanschluß 53 die smmetrische Rechteckschwingung vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 51 auftritt.
  • Bei der Langzeitbetriebsart wird die für die Regulärbetriebsart benutzte symmetrische Rechteckschwungung i in der Verzögerungsschaltung 51 um eine vorbestimmte Verzõgerungszeit weiter verzögert, weil die Videoköpfe 25a und 25b für die Langzeitbetriebsart gegenüber den Videoköpfen 26a und 26b für die Regulärbetriebsart an# Stellen angebracht sind, die bezüglich der Drehrichtung der Umlauftrommel 27 um den Winkel @ nacheilen, wie es aus Fig. 4 hervorgeht. Es ist daher notwendig, die symmetrische Rechteckschwingung i um eine weitere Zeit zu verzögern, die die Umlauftrommel 27 benötigt, um in bezug auf den Erzeugungspunkt der Impulse des Kopfes 38 den Winkel @ zu durchlaufen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß entweder in der Regulärbetriebsart oder in der Langzeitbetriebsart die Phase der Impulse des Kopfes 38 mit der Drehphase der Videoköpfe 25a und 25b oder mit der Drehphase der Videoköpfe 26a und 26b übereinstimmen.
  • Während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe wird das Magnetband 30 veranlaßt, sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die etwa zehnmal höher als die Bandgeschwindigkeit bei der Normalwiedergabe ist. Die Drehzahl der Umlauftrommel 27 wird gegenüber der bei Normalwiedergabe so geändert, daß die Frequenz des abgenommenen Horizontalsynchronisiersignals gleich der normalen Horizontalabtastfrequenz ist. Die Folgefrequenz der Impulse vom Kopf 38 ändert sich daher gegenüber der bei Normalwiedergabe, und zwar sowohl in der Langzeitbetriebsart als auch in der Regulärbetriebsart. Weil das Ausgangssignal der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 1 phasensynchron mit dem Impuls a erzeugt wird, bei dem die Impulsintervalle positiver Polarität und negativer Polarität gleich sind, wird stets eine symmetrische Rechteckschwingung gewonnen. Die Schaltphase gerät daher bei der als Schalter arbeitenden Schaltung 23 nach Fig. 3 nicht außer Phase. Weiterhin wird der künstliche Synchronisierimpuls mit einer vorbestimmten Periode gewonnen. Unregelmäßigkeiten, wie Verschiebebewegungen, werden daher in das bei Hochgeschwindigkeit wiedergegebene Bild nicht eingeführt.
  • Bei der Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 7 kann die Verzögerungszeit durch Vornahme von zwei Einstellungen verändert werden, d.h. mit Hilfe der variablen Widerstände VR1 und VR2. Demgegenüber wird in einer herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 8 der an einem Eingangsanschluß 55 auftretende ankommende Impuls monostabilen Multivibratoren 56 und 57 zugeführt.. Der monostabile Multivibrator 56 wird durch einen Impuls positiver Polarität und der monostabile Multivibrator 57 durch einen Impuls negativer Polarität getriggert. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Multivibratoren 56 und 57 gelangen zu einem Flipflop 58, das die Impulse abwechselnd invertiert und an seinem Ausgangsanschluß 59 eine symmetrische Rechteckschwingung bereitstellt.
  • Während der Regulärbetriebsart sind Schalter SW1 und SW2 mit ihren Kontakten 2H verbunden. Während der Langzeitbetriebsart sind die Schalter SW1 und SW2 auf ihre Kontakte 6H geschaltet. Die Verzögerungszeiten der monostabilen Multivibratoren 56 und 57 werden daher bei der Regulärbetriebsart durch variable Widerstände VR5 und VRÓ eingestellt. Während der Langzeitbetriebsart werden die Verzögerungszeiten der monostabilen Multivibratoren 56 und 57 durch variable Widerstände T1117 und VR8 eingestellt. Vier Einstellungen sind daher zur Einstellung der Verzögerungszeit erforderlich, und die Einstellungen sind im Vergleich zu der Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung mühsam. Die herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung hat den weiteren Nachteil, daß die Anzahl der Anschlußstifte im Vergleich zur erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung groß ist, wenn die betreffende Schaltung als integrierte Schaltung ausgebildet werden soll.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung. Bei der Anordnung nach Fig. 9 wird der vom Kopf 38 gelieferte Impuls über einen monostabilen Multivibrator 60 zum einen einem impulszählenden monostabilen Multivibrator 61 und zum anderen einem Flipflop 62 zugeführt. Der impulszählende monostabile Multivibrator 51 verzögert den Eingangsimpuls um 1/2 Periode, und der so verzögerte Impuls gelangt ebenfalls zum Flipflop 62. Am Ausgang des Flipflop 62 tritt daher eine symmetrische Rechteckschwingung auf, die an einem Ausgangsanschluß 63 abgenommen werden kann. Ein Schalter SW3 ist während der Langzeitbetriebsart auf seinen Kontakt 6H geschaltet und während der Regulärbetriebsart auf seinen Kontakt 2H. Die Zeitverzögerung des monostaDi- len Multivibrators 60 wird daher während der Langzeitbetriebsart durch einen variablen Widerstand VR9 eingestellt. Andererseits wird die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 60 während der Regulärbetriebsart durch einen variablen Widerstand VR1O eingestellt. Die Einstellungen für diese herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 9 sind daher die gleichen wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 7. Die Kosten für die herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 9 sind jedoch hoch, da dort ein kostenaufwendiger impulszählender monostabiler Multivibrator 61 benutzt wird. Weiterhin ist die Verzögerungszeit des impulszählenden monostabilen Multivibrators 61 bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe konstant. Die herkömmliche Impulsverzögerungsschaltung hat daher den Nachteil, daß man am Anschluß 63 eine geemnschte symmetrische Rechteckschwingung nicht erhalten kann. Bei der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungsschaltung ist es stets möglich, eine gewinschte Rechteckschwingung zu gewinnen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Impulsverzögerungsschaltung nach der Erfindung soll an Hand von Fig. 10 erläutert werden. In Fig. 10 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach Fig. 7 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Anordnung nach Fig. 10 wird der vom Kopf 38 abgenommene Impuls a nach Fig. 2(A) zum einen einem monostabilen Multivibrator 65 und zum anderen einem monostabilen Multlvibrator 66 zugeführt. Die monostabilen Multivibratoren 65 und 65 werden durch den Impulsantei-l positiver Polarität bzw. den Impulsanteil negativer Polarität des zugeführten Eingangsimpulses getriggert. Die monostabilen Multivibratoren 65 und 66 sind so ausgebildet, daß die Verzögerungszeiten durch veränderbare Widerstände VR3 und lER4 eingestellt werden können. D e Ausgangsimpulse der monostabilen Multivibratoren 65 und 66 werden einem Flipflop 67 zugeführt. Am Ausgang des Flipflop 67 tritt die symmetrische Rechteckschwingung i nach Fig. 2(I) auf. Wie bei dem betrachteten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die symmetrische Rechteckschwingung i in einer Verzögerungsschaltung 51 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert werden, und zwar bei der Langzeitbetriebsart.
  • Das oben erläuterte zweite Ausführungsb ei spiel der Erfindung ist vorteilhaft, wenn die Impulsverzögerungsschaltung als integrierte Schaltung ausgebildet werden soll, da lediglich an den variablen Widerständen VR1 und VR2 Einstellungen vorgenommen werden müssen. Das zweite Ausführungsbeispiel ist allerdings nur dann wirksam, wenn die Verzögerungszeit vom Impulsanteil positiver Polarität des Impulses a des Kopfes 38 zum Abfall in der ausgangsseitigen symmetrischen Rechteckschwingung i und die Verzögerungszeit vom Impulsanteil negativer Polarität zum Anstieg in der ausgangsseitigen symmetrischen Rechteckschwingung i gleich sind. lienn diese Verzögerungszeiten unterschiedlich sind, ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung wirksamer.
  • Bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann man einen impulszählenden monostabilen Multivibrator einsetzen, weil die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 51 konstant ist. Weil in diesem Fall das Eingangssignal des impulszählenden monostabilen Multivibrators eine symmetrische Rechteckschwingung ist, und zwar selbst bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe, kann man am Ausgangsanschluß 53 stets eine symmetrische Rechteckschwingung abnehmen, ohne daß eine nicht sammetrische Rechteckschwingung wie im Falle der herkömmlichen Impulsverzögerungsschaltung nach Fig. 9 eingeführt wird.
  • Alle betrachteten Ausführungsbeispiele sind an Hand eines Falles erläutert worden, bei dem eine Kopfregelschaltung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung vorlag. Die Erfindung ist jedoch auf solche Anwendungsfälle nicht beschränkt. Die erfindungsgemäße Impulsverzögerungsschaltung kann beispielsweise auf einen Fall angewendet werden, bei dem ein Eingangsimpuls ohne Änderung der Wiederholungs- oder Folgefrequenz um eine vorbestimmte Zeitkonstante verzögert werden soll.
  • Ferner ist die Erfindung auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Impulsverzögerungsschaltung zum Verzögern eines Eingangsimpulses um eine vorbestimmte Verzögerungszeit und zum Erzeugen einer verzögerten Rechteckschwingung, die die gleiche Folgefrequenz wie der Eingangsimpuls hat, gekennzeichnet durch eine erste Rechteckschwingungserzeugungsschaltung (14) zum Erzeugen einer Rechteckschwingung, die mit dem Anstieg und Abfall des Eingangsimpulses phasensynchron ist, eine Impulserzeugungsschaltung (15, 16), die aus den Anstiegs- und Abfallpunkten des Eingangsimpulses einen Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite erzeugt, die kürzer als eine halbe Periode des Eingangsimpulses ist, und eine zweite Rechteckschwingungserzeugungsschaltung (17 bis 19), an die die Rechteckschwingung der ersten Rechteckschwingungserzeugungsschaltung und der Impuls der Impulserzeugungsschaltung gelegt ist und die eine verzögerte Rechteckschwingung erzeugt, die um eine Verzögerungszeit verzögert ist, welche gleich der vorbestimmten Impulsbreite ist, und die die gleiche Folgefrequenz wie der Eingangsimpuls hat.
  2. 2. Impulsverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls von einer Erfassungseinrichtung (37a, 37b, 38) gewonnen wird, die die Drehzahl eines rotierenden Umlaufkörpers (27) erfaßt, der mehrere Kopfpaare aus Videoköpfen (25a, 25b; 26a, 26b) aufweist und in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung vorgesehen ist, wobei der gewonnene Eingangsimpuls eine der Drehzahl des Umlaufkörpers entsprechende Folgefrequenz aufweist, und daß die verzögerte Rechteckschwingung der zweiten Rechteckschwingungserzeugungsschaltung als Phasenvergleichssignal einer Steuerschaltung (34) für einen Kopfmotor (29) zugeführt wird, der den Umlaufkörper antreibt, und als Schaltsignal einer als Schalter arbeitenden Schaltung (23) zugeführt wird, die durch aufeinanderfolgende Schaltvorgänge Wiedergabesignale aus den mehreren Videokopfpaaren kontinuierlich zusammenstellt.
  3. 3. Impulsverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls von einer Erfassungsschaltung (37a, 37b, 38) gewonnen wird, die die Drehzahl eines rotierenden Umlaufkörpers (27) erfaßt, der eine Vielzahl von Kopfpaaren aus Videoköpfen (25a, 25b; 26a, 26b) aufweist und in einem Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät vorgesehen ist, das zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals in einer Regulärbetriebsart oder in einer Langzeitbetriebsart verschiedene Bandbewegungsgeschwindigkeiten auswählen und unter der Vielzahl der Videokopfpaare eine Auswahl treffen kann, wobei in der Langzeitbetriebsart die Aufzeichnung und Wiedergabe im Vergleich zur Regulärbetriebsart bei gleicher Nagnetbandlänge für eine längere Zeit oder Zeitdauer vorgenommen werden kann, und daß sich die Impulsverzögerungsschaltung ferner auszeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (51) zur Verzögerung der verzögerten Rechteckschwingung der zweiten Rechteckschwingungserzeugungsschaltung um eine vorbestimmte Verzögerungszeit, die auf eine Zeit bezogen ist, welche ein Videokopfpaar benötigt, um den Winkel zwischen ihm und einem anderen benachbart angeordneten Videokopfpaar zu durchlaufen, sowie durch einen Schalter zur wahlweisen Weitergabe der am Ausgang der Verzögerungsschaltung auftretenden Rechteckschwingung, wenn das Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät in der Langzeitbetriebsart aufzeichnet und wiedergibt, und der verzögerten Rechteckschwingung der zweiten Rechteckschwingungserzeugungsschaltung, wenn das Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät in der Regulärbetriebsart auzzeichnet und wiedergibt.
  4. 4. Impulsverzögerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rechteckschwingungserzeugungsschaltung ein erster monostabiler Multivibrator (65) ist, der aus dem Anstiegspunkt oder dem Abfallpunkt des Eingangsimpulses eine Rechteckschwingung mit einer ersten Impulsbreite erzeugt, die kürzer als die Hälfte der Periode des Eingangsimpulses ist, daß die Impulserzeugungsschaltung ein zweiter monostabiler Multivibrator (66)-ist, der aus dem Anstiegspunkt oder dem Abfalipunkt des Eingangsimpulses eine Rechteckschwingung mit einer zweiten Impulsbreite erzeugt, die kürzer als die Hälfte der Periode des Eingangsimpulses ist, und daß die zweite Rechteckschwingungserzeugungsschaltung ein Flipflop (67) ist, das von den Rechteckschwingungen an den Ausgängen des ersten und des zweiten monostabilen Multivibrators gesetzt und zurückgesetzt wird.
  5. 5. Impulsverzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rechteckschwingungserzeugungsschaltung ein erstes Flipflop (14) ist, das durch einen Impuls positiver Polarität und einen Impuls negativer Polarität des Eingangsimpulses abwechselnd zurückgesetzt und gesetzt wird, daß die Impulserzeugungsschaltung ein ODER-Glied aufweist, das einen Impuls erzeugt, der mit jedem der Anstiegs- und Abfallpunkte des Eingangsimpulses phasensynchron ist, sowie einen einzigen monostabilen Multivibrator (16) aufweist, der durch den Ausgangsimpuls des ODER-Glieds getriggert wird, und daß die zweite Rechteckschwingungserzeugungsschaltung ein erstes und ein zweites Logik-Glied (17, 18) enthält, denen beide ein Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators und eine ausgangsseitige Rechteckschwingung des ersten Flipflop zugeführt werden, sowie ein zweites Flipflop (19) aufweist, das durch einen Impuls, der phasensynchron mit dem Anstieg des Eingangsimpulses vom ersten Logik-Glied erzeugt wird, und durch einen Impuls, der phasensynchron mit dem Abfall des Eingangsimpulses durch das zweite Logik-Glied erzeugt wird, abwechselnd gesetzt und zurückge#-setzt wird.
DE3227407A 1981-07-23 1982-07-22 Impulsverzögerungsschaltung Expired DE3227407C2 (de)

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