DE2731506A1 - Fernsehsignalwiedergabegeraet mit zeitlupen- bzw. stehbildwiedergabe - Google Patents
Fernsehsignalwiedergabegeraet mit zeitlupen- bzw. stehbildwiedergabeInfo
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- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
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Description
Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
D-8000 MÖNCHEN 22
O Π OI C Π C
SteinsdorfstroBelO
L /01 OUO 'S» (089) *29 6ββ4
-3-
12.7.1977
SONY Corporation 7-35 Kitashinagawa-6 6-Chome, Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Fernsehsignalwiedergabegerät mit Zeitlupen- bzw. Stehbildwiedergabe
709883/0987
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Fernsehwiedergabegerät und insbesondere
auf ein Fernsehwiedergabegerät mit Zeitlupen- bzw. Stehbildwiedergabe.
Bei einem Magnetfernsehsignalwiedergabegerät nach dem Stand der Technik mit spiralförmiger Abtastung
kann dann, wenn ein Magnetband mit niedriger Geschwindigkeit transportiert oder unter einem Magnetkopf
gestoppt wird, welcher mit der Teilbild- oder Halbbildfrequenz gedreht wird, eine Zeitlupen- bzw.
Stehbildwiedergabe erzielt werden.
Beim Redigieren bzw. beim Bandschnitt im Falle eines Videobandes wird dann, wenn das Band bei jeder einzelnen
Videospur schrittweise transportiert wird, ein wiedergegebenes Bild in jedem einzelnen Teilbild
oder Halbbild geändert und somit ein gezielter oder gewünschter Bandschnittpunkt herausgefunden oder
gesucht. Da jedoch in diesem Falle nach dem Stand der Technik die parallelen schrägen Videospuren
auf dem Videoband von den Abtastspuren auf dem Band durch den Magnetkopf in einem Neigungswinkel während
der Stehbildwiedergabeart unterschiedlich sind, kann geschehen, daß der Kopf einen Teil des Bandes zwischen
benachbarten Videospuren (sog. Schutzband) abtastet. Zu diesem Zeitpunkt tastet der Kopf die
benachbarten Videospuren teilweise ab, so daß ein wiedergegebenes Videosignal Geräusche (sog. Schutzbandgeräusch)
enthält, mit dem Ergebnis, daß ein Geräuschband in einem Mittelabschnitt eines wiedergegebenen
Bildes erscheint.
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Falls ein Geräuschband in einem Mittelabschnitt eines wiedergegebenen Bildes, wie soeben zuvor erwähnt,
vorliegt, und zwar nach dem Redigieren und nach dem Bandschnitt eines Videobandes usw., so
kann das wiedergegebene Bild von einem Cutter schwer beobachtet werden und darüber hinaus schwierig
nachzuprüfen, was sehr unzweckmäßig ist.
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Videosignalwiedergabegerätes,
bei welchem ein Videoband schrittweise mit einer Neigung bzw. in einem Abstand entsprechend einem Bruchteil
mehrerer Bruchteile eines Anordnungsabstandes bzw. einer AnordnungsSteigung von Videospuren
transportiert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Videosignalwiedergabegerätes, bei
welchem ein Geräuschband, das während einer Stehbildwiedergabe erscheint, zur Vertikalaustastperiode
oder zu einem Endabschnitt eines wiedergegebenes Bildes bewegt oder verschoben werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Fernsehsignalwiedergabegerätes, bei
welchem ein Fernsehband aufeinanderfolgend schrittweise
mit einer Steigung entsprechend einem Bruchteil mehrerer Bruchteile einer Anordnungsneigung
von Videospuren zur Durchführung einer Zeitlupen-Wiedergabebetriebsart transportiert wird.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Videosignalwiedergabegerätes, bei
welchem ein Bandschnitt- oder Redigierpunkt ohne weiteres herausgefunden oder auch gesucht werden
kann, indem ein Schalter betätigt wird, um den Bandschnitt- oder Redigierpunkt genau zu bestimmen.
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal ist ein Videosignalwiedergabegerät
vorgesehen, bei welchem ein Videoband mit einer Steigung bzw. einer Zeilendichte
entsprechend einer Anordnungszeilendichte der Videospuren aus mehreren Zeilendichten durch einen
einfachen Vorgang bewegt und also der Abtastabschnitt durch einen Magnetkopf zwischen benachbarten
Videospuren zu einem Endabschnitt der Videospur bewegt wird, um ein Geräuschband zu verschieben,
das in einem wiedergegebenen Bild erschienen ist, und zur Vertikalaustastperiode oder zu einem Endteil
des wiedergegebenen Bildes. Wenn somit erfindungsgemäß ein Betätigungsschalter, beispielsweise
niedergedrückt wird, so wird das Videoband schrittweise aufeinanderfolgend in einer Zeilendichte
entsprechend einem Bruchteil der Anordnungszeilendichte der Videospuren während einer Zeitspanne
bewegt, in welcher der Betätigungsschalter in dem niedergedrückten Zustand gehalten wird,
während zu jedem Zeitpunkt, zu welchem der Betätigungsschalter in einem Augenblick niedergedrückt
wird, das Videoband in einem Schritt entsprechend einem Bruchteil der Anordnungszeilendichte der Videospuren
transportiert wird. Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnunge; darin zeigen:
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Figur 1A Draufsichten zur Veranschaulichung eines und 1B: Teiles eines Videobandes, auf welchem
schräge Videospuren gebildet sind;
Figur 2: ein systematischen Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Magnetvideosignalwiedergabegerätes;
und
Figur 3A Wellenformbilder, welche zur Erläuterung bis 3E: der Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes
verwendet werden.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist festzustellen, daß entsprechend einem gewöhnlichen
Magnetvideosignalwiedergabegerät der spiralförmigen Abtastungsart kann dann, wenn ein Videoband
mit niedriger Geschwindigkeit bewegt oder unter einem Magnetkopf, der mit der Teilbild- oder Halbbildfrequenz
gedreht wird, gestoppt wird, eine Zeitlupenwiedergabe bzw. eine Stehbildwiedergabe durchgeführt
werden kann. Wenn ein Redigieren oder ein Bandschnitt des Videobandes durch das Magnetbandvideowiedergabegerät
durchgeführt wird, wenn das Videoband bei jeder einzelnen Videospur schrittweise
transportiert wird, wird ein wiedergegebenes Bild bei jedem einzelnen Teil- bzw. Halbbild geändert.
Somit kann ein gezielter oder gewünschter Bandschnitt- oder Redigierpunkt gesucht bzw. gefunden
werden.
Wie in Figur 1A gezeigt, unterscheidet sich in diesem Falle eine Videospur 2 auf dem Videoband 1 von einer
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Abtastspur 3 durch einen Magnetkopf in einem Neigungswinkel nach der Wiedergabebetriebsart, so daß
geschehen kann, daß der Kopf einen Mittelabschnitt 3A abtastet, der durch einen Kreis zwischen benachbarten Videospuren 2 gezeigt ist, ein sog. Schutzband. Zu diesem Zeitpunkt tastet der Kopf die benachbarten Videospuren 2 gleichzeitig, mit dem Ergebnis, daß ein Geräusch in einem wiedergegebenen
Videosignal durch den Kopf erhalten wird und somit ein Geräuschband in einem wiedergegebenen Bild in
einem Teil entsprechend dem Teil 3Ά oder dem Mittelabschnitt des Schutzbandes zwischen benachbarten
Videospuren 2 erscheint. Falls ein Geräuschband in einem Mittelabschnitt eines wiedergegebenen Bildes,
wie zuvor erwähnt, erscheint, so kann der Inhalt eines wiedergegebenen Bildes nicht vollständig nachgeprüft werden, was lästig bzw. nachteilig ist.
Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, ist notwendig, daß das Band um die Länge oder die Distanz
entsprechend einem Bruchteil aus mehreren Bruchteilen einer Anordnungszeilendichte ρ der Videospuren
2 transportiert wird, um den Abschnitt 3A zu bewegen oder zu verschieben, wo der Kopf die benachbarten Videospuren überbrückt, und zwar zu einem Endabschnitt der Videospur 2, wie in Figur 1B
gezeigt, und somit das Geräuschband zur Vertikalaus tastperiode oder zum Endabschnitt eines wiedergegebenen Bildes zu bewegen.
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Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Magnetvideosignalwiedergabegerätes,
mit welchem der obige Vorgang zum Bewegen des Geräuschbandes zur Vertikalaustastperiode
oder zu einem Endabschnitt des wiedergegebenen Bildes ohne weiteres erzielt werden kann,
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben, welche ein systematisches Blockschaltbild
des erfindungsgemäßen Magnetvideosignalwiedergabegeräte
s ist.
In Figur 2 bezeichnen 11 und 12 Drehmagnetköpfe,
welche mit dem Winkelabstand von 180° angeordnet und durch einen Motor 21 mit der Teilbild- bzw.
Halbbildfrequenz oder mit einer Geschwindigkeit von 30 Hz gedreht werden, während 20 im allgemeinen
eine Servoschaltung bezeichnet. In der Servoschaltung 20 wird der Vertikalsynchronimpuls aus einer (nicht
gezeigten) ausstehenden Synchronisiertafel einer Eingangsklemme 22 zugeführt, wobei dieser Vertikalsynchronimpuls
dann einer Frequenzteilerschaltung 23 zugeführt wird, um in ein Signal von 30 Hz, was
die Hälfte der Frequenz des daran angelegten Impulses ist, geteilt zu werden, worauf dann das frequenzgeteilte
Signal der Phasenvergleicherschaltung 24 zugeführt wird. Ein Impulsgeber 26 ist beispielsweise
mit einem Drehschaft 25 des Motors 21 verbunden, woran die Köpfe 11 und 12 angeschlossen sind.
Der Impulsgeber 26 erzeugt einen Impuls bei jeder Drehung der Köpfe 11 und 12, wobei dieser Impuls
durch einen Formgebungsverstärker 27 dem Phasenvergleicher 24 zugeführt wird. Das verglichene Ausgangssignal
daraus wird durch einen Antriebsverstärker 28 dem Motor 21 zugeführt, um ihn zu steuern. Die
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Drehung der Köpfe 11 und 12 wird somit mit dem Vertikalsynchronimpuls
synchronisiert, welcher der Klemme 22 zugeführt wird.
Das Nagnetband 1 ist auf der Drehoberfläche der Köpfe
11 und 12 mit dem Winkelbereich von etwa 180° schräg
herumgewickelt. In Figur 2 zeigt 14 eine Antriebsrolle und 15 eine Andrückrolle.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Beispiel ist eine Servoschaltung 30 vorgesehen, welche als eine phasenstarre
Schleife nach der Aufzeichnung zum Aufzeichnen eines Videosignals auf dem Band 1 wirkt, welches
entsprechend dem Vertikalsynchronimpuls, welcher der Klemme 22 zugeführt wird, transportiert wird. D.h.
es ist ein Regelfrequenzoszillator 31 vorgesehen, welcher ein Oszillations- oder Schwingungssignal
erzeugt, dessen freilaufende Frequenz beispielsweise 210 Hz ist. Dieses Schwingungssignal wird einer
Frequenzteilerschaltung 32 zugeführt, um 1/7 frequenzmäßig geteilt oder als ein Signal mit der Frequenz
von 30 Hz gemacht zu werden. Dieses frequenzgeteilte Signal wird durch einen Aufzeichnungsseitenkontakt
R eines Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsartumschalters
33 einer Phasenvergleicherschaltung 34 zugeführt, welche auch mit dem Ausgangssignal aus dem Frequenzteiler 23 versorgt
oder gespeist wird. Die verglichene Ausgangsleistung aus dem Phasenvergleicher 34 wird dem Regelfrequenzoszillator
31 als sein Steuersignal zugeführt. Die Frequenz und die Phase des Oszillations- bzw.
Schwingungssignal aus dem Regelfrequenzoszillator 31
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werden somit mit dem Vertikalsynchronsignal synchronisiert, das der Klemme 22 zugeführt wird.
Das Schwingungssignal aus dem Regelfrequenzoszillator 31 wird durch einen Aufzeichnungsseitenkontakt
R eines Aufzeichnungs- und Wiedergabeartumschalters 36 einem hexadischen Zähler 37 zugeführt, um in
Rechteckwellenformsignale von 3-Phasen umgesetzt
zu werden, deren Frequenz 1/6 jener des Schwingungssignals ist, wobei sie symmetrisch sind. Eines der
Signale der Drei-Phase wird unmittelbar und die andere werden durch einen Schaltkreis 38 den Verstärkern 41, 42 bzw. 43 zugeführt. Die Ausgangssignale aus den Verstärkern 41 - 43 werden einer
Δ-Verbindung eines Drei-Phasenhysteresismotors 45 zugeführt, um die Antriebsrolle 14 anzutreiben.
Der Motor 45 wird somit synchron mit den Vertikalsynchronimpuls gedreht, welcher der Klemme 22 zugeführt wird, so daß das Band 1 synchron mit dem
Synchronimpuls transportiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Videosignal aus einer Eingangsklemme 5 durch einen Aufzeichnungsverstärker 6 , welcher einen Frequenzmodulator und so weiter
enthält, und durch einen Aufzeichnungsseitenkontakt R eines Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsartumschalters 7 den Köpfen 11 und 12 zugeführt. Somit
wird das Videosignal auf dem Band 1 derart aufgezeichnet, daß ein Teilbild bzw. Halbbild des Videosignals eine schräge Hagnetspur, wie in Figur 1 gezeigt, bildet. Gleichzeitig wird das frequenzgeteilte Signal aus dem Frequenzteiler 23 durch einen
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Aufzeichnungsverstärker 51 und einen Aufzeichnungsseitenkontakt
R eines Aufzeichnungs- urid Wiedergabebetriebsartumschalters
52 einem Magnetkopf zugeführt, welcher dann das frequenzgeteilte Signal auf dem Band 1 entlang seines Kantenteiles als
Steuerimpuls nach dem Abspielen aufzeichnet.
Nach einem gewöhnlichen Abspielen wirkt diese Servoschaltung 30 als phasenstarre Schleife, um die
Spurenservosteuerung durchzuführen. D.h. der Steuerimpuls
wird durch den Kopf 13 aus dem Band 1 wiedergegeben und dann durch einen Abspielseitenkontakt
P des Schalters 52, einen Wiedergabeverstärker 54 und einen Abspielseitenkontakt P des Schalters 33
dem Phasenvergleicher 34 zugeführt, welcher das Steuersignal mit dem frequenzgeteilten Signal aus
dem Frequenzteiler 23 phasenmäßig vergleicht. Das verglichene Ausgangssignal aus dem Phasenvergleicher
34 wird dem Regelfrequenzoszillator 31 als sein Steuersignal zugeführt, worauf das Schwingungssignal daraus durch einen normalen Abspielseitenkontakt
N eines Abspielbetriebsartumschalters 35 und einen Abspielseitenkontakt des P des Schalters
36 dem Zähler 37 zugeführt wird. Dann werden die Signale der Drei-Phase aus dem Zähler 37 durch den
Schaltkreis 38 und die Verstärker 41 bis 43 dem Motor 45 zugeführt. Als Ergebnis wird der Motor
derart servogesteuert, daß der Phasenunterschied zwischen dem Vertikalsynchronimpuls, der an die
Klemme 22 angelegt ist, und dem Steuerimpuls aus dem Kopf 13 konstant gemacht wird, so daß die Köpfe
11 und 12 die Videospuren 2 auf dem Band 1 korrekt
abtasten.
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Das durch die Köpfe 11 und 12 aus dem Band 1 wiedergegebene
Videosignal wird durch einen Abspielseitenkontakt P des Schalters 7 und durch einen Abspielverstärker
8, der einen Begrenzer, einen Frequenzdemodulator usw. enthält, einer Ausgangsklemme 9 zugeführt.
Bei dem in Figur 2 gezeigten erfindungsgemäßen Beispiel
wird der Bandschnitt- oder Redigierpunkt des Bandes 1 durch eine Steuerschaltung 60 bestimmt. Bei
der Steuerschaltung 60 sind ein Betätigungsschalter 61, welcher zum Transportieren des Bandes 1 mit einem
Schritt entsprechend 1/3,5 der Spurenzeilendichte ρ in der Vorwärtsrichtung zu jedem Zeitpunkt dient,
wenn der Schalter 61 betätigt wird, ein Betätigungsschalter 62, welcher zum Transportieren des Bandes 1
in der Rückwärtsrichtung in einer Weise, welche jener des Schalters 61 ähnlich ist, dient, und eine Steuersignalgeberschaltung
63 vorgesehen. Dieser Steuersignalgeber 63 erzeugt ein Steuersignal S . welches
el
"1" ist, wenn sich der Schalter 61 oder 62 in dem eingeschalteten Zustand befindet, wie in Figur 3A
gezeigt, sowie ein Signal Sf, welcher "1" nur dann ist, wenn der Schalter 62 eingeschaltet wird. Die
Steuerschaltung 60 enthält ferner monostabile Multivibratoren 64 und 65 zur Erzeugung von Impulsen,
wovon jeder der Anstiegstriggerart angehört und eine freie Klemme CL hat. Wenn die monostabilen Multivibratoren
64 und 65 gespeist werden, an ihren freien Klemmen CL, und zwar mit einem Signal von "0", so
werden ihre (nicht gezeigten) konstanten Kondensatoren zurückgestellt, so daß ihre Ausgangsklemmen
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Q ungeachtet der Betriebsart zu dieser Zeit zu "O" gemacht werden. Eine Ausgangsklemme Q des monostabilen
Multivibrators 64 ist mit der Eingangsklemme des monostabilen Multivibrators 65 verbunden, während
eine Ausgangsklemme Q des monostabilen Multivibrators 65 durch eine UND-Schaltung 66 verbunden ist,
um an die Eingangsklemme des monostabilen Multivibrators 64 angeschlossen zu werden.
In der Steuerschaltung 60 sind ferner Inverter 67, 68 und 69 vorgesehen, welche zur Einstellung oder
Verstellung der Verzögerung der Signale für die monostabilen Multivibratoren 64 und 65 dienen. Das
Signal Sa aus dem Steuersignalgeber 63 wird zur freien Klemme CL des monostabilen Multivibrators
64 sowie zur freien Klemme CL des monostabilen Multivibrators 65 durch die Inverter 67 und 68
und ferner durch die Inverter 67 und 69 zur Eingangsklemme der UND-Schaltung 66 zugeführt.
Wenn sich die Schalter 61 und 62 in dem abgeschalteten oder ausgeschalteten Zustand befinden, ist
das Signal Sa aus dem Signalgeber 63 "0" vor der Zeit t1, wie in Figur 3A gezeigt, während ein Ausgangssignal
Sb aus dem Inverter 68 ebenso "0" vor der Zeit t.. , wie in Figur 3B gezeigt, ist. Das Ausgangssignal
aus der UND-Schaltung 66 ist somit "0", wobei die monostabilen Multivibratoren 64 und 65
durch Signale Sa und Sb freigemacht werden, mit dem Ergebnis, daß ihre Ausgangssignale Sc und Sd an
ihren Ausgangsklemmen Q "1" sind, wie entsprechend in den Figuren 3C und 3D gezeigt.
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Wenn ein gewünschter Redigier- bzw. Bandschnittpunkt bestimmt worden ist, wird der Schalter 61
oder 62 eingeschaltet. D.h. dann, wenn der Schalter 61 zum Zeitpunkt t- (unter Bezugnahme auf Figur
3) eingeschaltet wird, so wird das Signal Sa "1", mit dem Ergebnis, daß der monostabile Multivibrator
64 aus seinem freien Zustand gelöst wird. Daraufhin wird das Signal Sb aus dem Inverter 68
"1", so daß auch der monostabile Multivibrator 68 aus seinem freien Zustand gelöst wird. In diesem
Falle, da das Signal Sb aus dem Inverter 69 "1" wird, wird das Ausgangssignal Sd aus dem monostabilen
Multivibrator 65 durch die UND-Schaltung 66 zum monostabilen Multivibrator 64 von etwa der
Zeit t1 zugeführt. Der monostabile Multivibrator
64 wird somit durch das Signal Sd an seiner Anstiegskante getriggert, wobei auchder Multivibrator 65
durch das Signal Sc an seiner Anstiegskante getriggert wird. Dementsprechend beginnen die monostabilen
MuItivibratoren 64 und 65 ihre Schwingung von etwa der Zeit t., so daß die Signale Sc und Sd daraus
bei jeder ümkehrperiode Tc und Td, beispielsweise 0,2 see, der monostabilen Multivibratoren 64 und
variiert werden, wie in den Figuren 3C und 3D gezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der monostabile Multivibrator 64 an seiner Ausgangsklemme Q ein Signal
Se, welches gegenüber dem Signal Sc, das an der Klemme Q des Multivibrators 64, wie in Figur 3E
gezeigt, erzeugt wurde, in Phase umgekehrt ist. Dieses Signal Se wird durch einen Zeitlupen-Stehbildwiedergabeseitenkontakt
S des Schalters 35 und
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einen Kontakt P des Schalters 31 dem Zähler 37 zugeführt. Der Motor 45 wird demgemäß in Abhängigkeit
von dem Signal Se gedreht, so daß das Band 1 durch den Motor 45 mit einer Geschwindigkeit entsprechend
der Frequenz des Signals Se transportiert wird. In diesem Falle nach der Aufzeichnung und der normalen
Wiedergabe oder der Abspielbetriebsart wird die Frequenz des Schwingungssignals, das aus dem Regelfrequenzoszillator
31 dem Zähler 37 zugeführt wird, 210 Hz sein, wobei zu diesem Zeitpunkt das Band 1
mit einer Spurenzeilendichte oder Spurensteigung bzw. einem Spurenabstand ρ aufeinanderfolgend
transportiert wird, so daß ein Teilbild bzw. Halbbild des Videosignals eine Magnetspur 2 auf dem Band
bildet. Das Band 1 wird daher für einen Zyklus des SchwingungsSignaIs durch die Distanz transportiert,
welche durch
60p
210
ausgedrückt wird, d.h. durch den Bruchteil der Spurenzeilendichte ρ um bzw. durch 3,5. Mit anderen Worten,
wird nach der Zeitlupen- und Stehbildabspielbetriebsart das Band 1 in Schritt in Bruchteil der Spurenzeilendichte
ρ um 3,5 transportiert. Wenn der Schalter 61 eingeschaltet wird, wird somit das Band
in Schritt mit niedriger Geschwindigkeit transportiert, um eine Stehbildwiedergabe von Bildern durchzuführen.
Wenn ein gezieltes oder gewünschtes Bild, beispielsweise bei der Zeit t~ wiedergegeben wird,
so wird der Schalter 61 ausgeschaltet. Dann werden die Signale Sa und Sb zu "0" im Pegel zur Zeit t_
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werden, so daß das Signal Sd nicht an den Multivibrator 64 angelegt wird, welcher dann seine
Schwingung stoppt, wobei die Multivibratoren 64 und 65 durch die Signale Sa bzw. Sb freigemacht werden.
Als Ergebnis werden die Ausgangssignale Sc und Sd aus den Multivibratoren 64 und 65 zu "1" im Pegel
von der Zeit t2, während das Signal Se aus der Ausgangsklemme
Q des Multivibrators 64 "0" in Pegel wird. Der Transport des Bandes 1 wird somit von der
Zeit t_ gestoppt, so daß das Gerät in seine Stehbildwiedergabebetriebsart
gebracht wird.
Falls ein Geräuschband in einem wiedergegebenen Bild während der Stehbildwiedergabebetriebsart erscheint,
so wird der Schalter 61 für einen Augenblick oder kürzer als 0,2 see, welche die Periode Tc sind,
eingeschaltet, um den Pegel des Signals Sa zu "1" in der Zeitperiode Ta (Ta^ Tc) aus der Zeit t_, wie
in Figur 3A gezeigt, zu machen. Dann wird zu diesem Zeitpunkt der Multivibrator 64 getriggert, wobei
sein Ausgangssignal Sc in Pegel "0" wird, wobei jedoch das Signal Sb "0" in Pegel zur Zeit t. wird,
wenn die Periode Ta beendet ist. Somit wird der Multivibrator 64 freigemacht, so daß sein Ausgangssignal
Sc wiederum "1" in Pegel zur Zeit t. wird. Obwohl das Signal Sc zur Zeit t. "1" wird, wird
zu diesem Zeitpunkt der Multivibrator 65 durch das Signal Sb freigemacht, mit dem Ergebnis, daß das
Signal Sd seinen "1"-Pegel aufrechterhält. D.h. dann, wenn der Schalter 61 in der einzigen Periode Ta
(Ta^.Tc) eingeschaltet wird, so wird das Signal
Sc in der Periode Ta "0", wobei gleichzeitig das
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Signal Se "1" in derselben Periode Ta wird. Da ein Zyklus des Signals Se zwischen den Zeiten t_ und t.
erhalten wird, wird demgemäß der Motor 35 in Abhängigkeit von dem Signal Se gedreht, so daß das Band 1
um die Distanz des Bruchteiles der Spurenzeilendichte ρ durch 3,5 bewegt wird, mit dem Ergebnis,
daß das Geräuschband, das auf dem wiedergegebenen Bild erschien, um die Distanz entsprechend der Spurenzeilendichte
ρ auf oder ab bewegt wird.
Falls das Geräuschband immer noch statt des obigen Vorganges ein Problem darstellt, wird der Schalter
61 wiederum eingeschaltet, und zwar zur Zeit t, später als der Zeit t. in der Periode Ta. Das Band
1 wird somit um die Distanz des Bruchteiles der Spurenzeilendichte ρ auf ähnliche Weise bewegt,
wobei das Geräuschband weiterhin auf und ab weiterbewegt wird. Durch Wiederholung des obigen Vorganges
kann das Geräuschband aufeinanderfolgend bewegt werden und somit zu einer Stellung, in welcher es
unauffällig ist.
Wie in Figur 3 gezeigt, kann nach der Zeit tfi, falls
der Vorgang des Schalters 61 zwischen den Zeiten t3 und t. wiederholt werden kann, das Signal Se
an der Wiederholperiode des Vorganges variiert werden. Das Band 1 kann somit mit der Geschwindigkeit
entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit des Schalters 61 transportiert werden.
Falls ferner der Schalter 62 eingeschaltet wird, so wird das Signal Se aus dem Multivibrator 64
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ähnlich dem Vorgang des Schalters 61 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schaltkreis 38 durch
das Signal Sf aus dem Signalgeber 63 umgeschaltet, wobei zwei Signale der jenen der Drei-Phase, die
aus dem Zähler 37 dem Motor 45 zugeführt werden, gegenseitig umgeschaltet werden, so daß die Drehungsrichtung des Motors 45 umgekehrt und daher das
Band 1 in der umgekehrten Richtung transportiert wird.
Wie zuvor beschrieben, kann erfindungsgemäß durch Betätigung der Schalter 61 und 62 ein gewünschter
Redigierpunkt ohne weiteres genau gesucht und daher auch bestimmt werden.
Falls ein Geräuschband zu einem Teil eines wiedergegebenen Bildes bewegt wird, worin das Geräuschband
unauffällig ist und daraufhin die Umkehrperioden Tc und Td der monostabilen Multivibratoren
64 und 65 kurz gemacht werden, um
6 (Tc + Td) < Ta < 7 (Tc + Td)
durch die Betätigung des Schalters 61 oder 62 zu sein, kann erfindungsgemäß das Band 1 in Schritt
bei zwei Zeiten der Spurzeilendichte ρ transportiert
werden, d.h. eine Zeitlupenbewegungswiedergabebetriebsart eines Teilbild- oder Halbbildschrittes
kann erzielt werden.
Es ist auch möglich, daß dann, wenn das Gerät zur Erzielung des obigen Arbeitsganges gemäß der vorliegenden
Erfindung als ein Adaptor für ein Magnetvideowiedergabegerät gemacht und darin eingebaut wird,
das Magnetvideowiedergabegerät auch ferngesteuert werden. 709883/0987
Es besteht kein Bedarf, die vorliegende Erfindung auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel zu
begrenzen, so daß es ersichtlich ist, daß viele Abwandlungen und Abänderungen seitens des Fachmannes
innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
tentanwalt
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Leerseite
Claims (4)
- AnsprücheVideosignalwiedergabegerät mit einer Bandtransporteinrichtung und einer Signalwiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals, das in parallelen schrägen Spuren auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, mit einem Antriebsmotor, der mit der Bandtransporte inrichtung gekoppelt ist, und einer Motorantriebsschaltung zum Antreiben des Antriebsmotors gekennzeichnet durch einen Schrittzeitlupenbetriebsartwähler, einen Impulsgeber zum Zuführen von Schrittimpulsen der Motorantriebsschaltung, wobei ein Zyklus der Schrittimpulse zum Verschieben des Magnetbandes um eine vorbestimmte Strecke dient, die kürzer als eine Steigung oder Zeilendichte der parallelen schrägen Spuren ist, wenn der Schrittzeitlupenbetriebsartwähler kontinuierlich betätigt wird.
- 2. Videosignalwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Schrittzeitlupenbetriebsartwähler eine Vorwärts- oder Rückwärtsbandtransportrichtung wahlweise wählt.
- 3. Videosignalwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Zeitlupensignalwiedergabebetriebs-709883/0987ORK3INAL INSPECTEDart annimmt, wenn der Schrittzeitlupenbetriebsartwähler gelöst wird, währenddessen der aus dem Impulsgeber zur Motorantriebsschaltung zugeführte Impuls gestoppt wird.
- 4. Videosignalwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß das Magnetband um eine vorbestimmte Distanz verschoben wird, welche kürzer als eine Steigung oder Zeilendichte der parallelen schrägen Spuren ist, wenn der Schrittzeitlupenbetriebsartwähler in einem Augenblick betätigt wird, welcher eine kürze Periode als eine Schrittimpulsbreite ist, durch welche die Signalwiedergabeeinrichtung auf einer besagten parallelen, schrägen Spuren soeben geführt wird.709883/0987
Applications Claiming Priority (1)
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