DE3036036C2 - - Google Patents

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DE3036036C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Synchronisierungssystem für einen Bandspieler mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zweiphasig codierten Zeichen bekannt (DE-OS 28 48 062), die aus einer festgelegten Anzahl von zweiphasigen Signalen gebildet sind, welche Binärzahlen "1" oder "0" entsprechen und welche eine konstante Phasenbeziehung zwischen der Phasenlage am Anfang und am Ende jedes codierten Zeichens aufweisen. Die bekannte Schaltungsanordnung wird zwar im Rahmen eines Synchronisationssystems bei einem Videomagnet­ bandgerät benutzt, bei dem jedoch lediglich vorgesehen ist, das Band um einen vorbestimmten Betrag zurückzuspulen. Dies genügt jedoch nicht, um eine Synchronsteuerung in zuver­ lässiger Weise für spezielle Wiedergabebetriebsarten, wie z. B. eine Zeitlupenbetriebsart, eine Zeitrafferbetriebsart, usw. zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Synchronisationssystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf relativ einfache Weise spezielle Wiedergabebetriebsarten, wie eine Zeitlupenbetriebsart, eine Zeitrafferbetriebsart, usw., sicher ausgeführt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise spezielle Wiedergabebetriebsarten sicher durchgeführt werden können, wie beispielsweise ein Zeit­ lupenbetrieb, ein Zeitrafferbetrieb, usw. Als wesentlich für die vorliegende Erfindung ist dabei anzusehen, daß auf der Basis des Zeitcodes beim Einsatzpunkt eines Bandes sowie auf der Basis der Zeit, die das Band benötigt, um mit vorbestimmter Geschwindigkeit zwischen dem Vorlaufpunkt und dem Einsatzpunkt zu laufen, und auf der Basis der Bandlaufgeschwindigkeit beim Einsatzpunkt während der Wiedergabe der Zeitcodes am Vorlaufpunkt berechnet wird und das Band entsprechend dem berechneten Zeitcode läuft und in einen betriebsbereiten Zustand gebracht wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Band­ synchronisiervorrichtung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Verarbeitungsprogramms der Vorrichtung bei der Wiedergabe; und
Fig. 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Bandposi­ tion und der Zeit bei dem Bandeditiervorgang.
Vor Beschreibung der Erfindung wird der Synchronbetrieb bei einem Bandschnitt oder Bandeditieren oder dgl. allgemein er­ läutert.
Allgemein wird beim Editieren eines Videobandes ein gewünschter Abschnitt eines ursprünglichen Videobandes in ein Haupt­ band bei seinem erwünschten Abschnitt eingefügt. Ein Zeit­ codesignal wird allgemein auf einem Videoband entlang dessen Längsrichtung aufgezeichnet zur Anzeige und Ermittlung der Bandposition (Bandzeit). Auf diese Weise werden die Zeitcode­ information für den Editierstartpunkt, das heißt, den Ein­ satzpunkt des ursprünglichen Bandes und die Zeitcodeinforma­ tion für den Editierstartpunkt des Hauptbandes in einem Speicher einer Editiervorrichtung gespeichert.
Daher wird vor dem tatsächlichen Editiervorgang zunächst in jedem der Videobandgeräte durch Entscheidung ein Einsatzpunkt bestimmt, und dann wird in jedem der Videobandgeräte eine Bandposition bei einem Vorlaufpunkt geparkt. Der Vorlaufpunkt ist eine Bandposition, die beispielsweise 5 Sekunden vor dem Einsatzpunkt liegt. Der Bandlauf wird von dem Vorlaufpunkt in jedem der Videobandgeräte begonnen.
Wenn zum Beispiel zwei Videobandgeräte gestartet werden, werden die Zeitcodes von den entsprechenden Bändern der Video­ bandgeräte gelesen. Dann wird die Differenz zwischen jedem der ausgelesenen Zeitcodes und dem Zeitcode bei den jeweili­ gen entschiedenen Einsatzpunkten berechnet, und der Lauf des ursprünglichen Bandes wird so gesteuert (in der Phase), daß die Werte der obigen Differenzen koinzident werden. Wenn die Differenzen beide null werden, wird das Videobandgerät für das Hauptband in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt, um dabei ein gewünschtes von dem Originalband wiedergegebenes Videosignal aufzuzeichnen.
Anders ausgedrückt wird während der Zeitspanne, in welcher der Vorlaufabschnitt des Bandes transferiert wird, eine der­ artige Steuerung durchgeführt, daß der Wert der Zeitcodes zu den entsprechenden registrierten Einsatzpunkten gleich gemacht wird. Da der Zeitcode entsprechend je einem Rahmen eines Bildes vorgesehen ist, werden die Zeitspanne, innerhalb derer die entsprechenden Bänder an ihren Einsatzpunkten ankommen, gleich gemacht, und zwischen den Bewegungen dieser beiden Bänder wird die Rahmensynchronisation hergestellt. Daher dauern die Synchronsignale an von dem zuvor auf dem Haupt­ band aufgezeichneten Videosignal zu dem neu aufgezeichneten von dem ursprünglichen Band, und folglich kann der Editier­ vorgang ohne Störung durchgeführt werden.
Ähnlich wird, wenn das Videosignal von dem ursprünglichen Band zur Rundfunkübertragung zur richtigen Zeit verwendet wird, ein Bezugszeitcode-Generator vorgesehen, und durch die Re­ gistrierung einer erwünschten Wiedergabezeit in dem Bezugs­ zeitcode und dem Zeitcode an dem Startpunkt eines gewünschten Videosignals von dem ursprünglichen Band wird das ursprüng­ liche Band zunächst um einen vorbestimmten Betrag zurückge­ wickelt, und die Wiedergabe des ursprünglichen Bandes wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor der erwünschten Wieder­ gabezeit gestartet. Dadurch wird die Wiedergabe des ursprüng­ lichen Bandes zur gewünschten Zeit ohne Störung durchgeführt.
Bei einem Videobandgerät ist es möglich, ein Band mit einer von der Geschwindigkeit bei der Aufnahme abweichenden Ge­ schwindigkeit zu transportieren, um eine Zeitlupenwiedergabe, eine Zeitrafferwiedergabe, eine Standbildwiedergabe und so­ fort durchzuführen. In diesem Fall ist es auch möglich, eine Positionsveränderungseinrichtung wie zum Beispiel ein elek­ tromechanisches Umwandlungselement oder dgl., in Verbindung mit einem Wiedergabekopf vorzusehen, um immer den Kopfgleich­ lauf genau auszuführen. Daher kann ein derartiges Videoband­ gerät ein normales Videosignal sogar in den obigen besonderen Wiedergabebetriebsarten liefern.
Nun wird ein Ausführungsbeispiel für die Synchronisier- und/ oder Editiervorrichtung zur Verwendung in dem obigen Video­ bandgerät und dessen Betrieb anhand der Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel. Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Videobandrecorder mit Schräglaufab­ tastung, mit der jeweils Bänder wiedergege­ ben werden. Grundsätzlich reicht ein Videobandgerät aus; es können aber auch mehr als zwei Videobandgeräte verwendet werden. In diesem Fall ist eines der Videobandgeräte oder das Video­ bandgerät 1 ein Gerät, welches eine spezielle Wiedergabe wie eine Zeitlupen- oder Standbildwiedergabe, wie oben erläutert, ausführen kann.
Die entsprechenden Videobandgeräte 1 und 2 enthalten je einen Zeitcodekopf sowie einen Zeitcodeleser, und der Zeitcode von dem ursprünglichen Band jedes Videobandgerätes wird einer Zentraleinheit (CPU) 3 zugeführt.
Es ist ein Haupt-Videobandgerät 4 mit einem darin eingesetz­ ten Band vorgesehen. Eine gewünschte Anzahl von Haupt-Video­ bandgeräten 4 kann vorgesehen sein, aber in Fig. 1 ist nur ein Haupt-Videobandgerät 4 gezeigt. Das Haupt-Videobandgerät enthält auch einen Zeitcodeleser (-Schaltkreis), und der gelesene Auslese-Zeitcode wird ebenfalls der Zentraleinheit 3 zugeführt.
Ein Bezugszeitcodegenerator 5 ist vorgesehen, welcher der Zentraleinheit 3 einen Bezugszeitcode zuführt. Ferner ist es möglich, den Inhalt des Bezugszeitcodegenerators 5 durch das Signal von der Zentraleinheit 3 auf einen vorbestimmten Wert voreinzustellen. Die Zentraleinheit 3 liefert ein Bandlauf­ steuersignal und ein Aufzeichnungs- bzw. REC/PB-Steuersignal an die jeweiligen Videobandgeräte über eine Steuerschnittstelle (Interface) 6, während die jeweiligen Videobandgeräte ein Betriebszustand­ signal an die Zentraleinheit 3 über die Steuerschnittstelle 6 liefern.
Datensignale eines Geschwindigkeitsverhältnisses x bei dem Einsatzpunkt des ursprünglichen Bandes, ein Zeitcode T cx bei dem Einsatzpunkt eines gewünschten Videosignals des ursprünglichen Bandes, ein Zeitcode T cr bei dem gewünschten Wiedergabezeitpunkt oder dem Einsatzpunkt des Hauptbandes und so fort werden von einem Steuergerät 8 der Zentralein­ heit 3 über ein Editier-Interface 7 zugeführt.
Es ist ein Speicher 9 vorgesehen, in den das Arbeitsprogramm und so fort der Zentraleinheit 3 gespeichert wird. Die Zentraleinheit führt ihre Verarbeitungstätigkeit aus entspre­ chend dem Signal von dem Speicher 9, welcher seinerseits die Daten und so fort von der Zentraleinheit 3 speichert.
In einen Teil des Speichers 9 ist ein Verarbeitungsprogramm, wie das in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 2 gezeigte, eingeschrie­ ben. In diesem Beispiel ist das Programm so geartet, daß das Videosignal von dem ursprünglichen Band zu einem gewünschten Zeitpunkt wiedergegeben wird unter Verwendung des Bezugszeit­ codes von dem Zeitcodegenerator 5. In diesem Fall wird das Videosignal von einer Ausgangsklemme 13 abgeleitet.
Es ist eine Videoschaltsteuerung 10 vorgesehen, welche das Umschalten der Signale von den entsprechenden Videobandgerä­ ten steuert und mit welcher auch zwei Monitore 11 und 12 verbunden sind. Der Monitor 11 wird mit dem wiedergegebenen Videosignal von dem Hauptvideobandgerät 4 über die Video­ schaltsteuereinrichtung 10 beliefert, während der Monitor 12 mit den wiedergegebenen Videosignalen von den Neben-Videoband­ geräten 1 und 2 über die Videoschaltsteuereinrichtung 10 beliefert wird, von welcher die oben erwähnte Ausgangsklemme 13 herausgeführt ist.
Bei Durchführung der Entscheidung des Einsatzpunktes wird ein Suchwähler 14 des Steuergerätes 8 verwendet, um die Bandge­ schwindigkeit der Videobandgeräte nach Wunsch zu verändern, und ein Tastenfeld 15 des Steuergerätes 8 wird betätigt, um die Eingabe des Einsatzpunktes usw. zu erzielen.
Wie oben erläutert, ist T cx der Zeitcode an dem Einsatzpunkt des ursprünglichen Bandes des Videobandgerätes 1, und T cr ist der Zeitcode an dem Einsatzpunkt des Hauptbandes des Haupt-Videobandgerätes 4. Nun wird der Fall betrachtet, bei welchem das Videobandgerät 1 mit der Bezugszeit synchronisiert ist. In diesem Fall wird T cr-α in dem Zeitcodegenerator 5 voreingestellt, wobei α eine durch den Zeitcode wiedergegebene Vorlaufzeit ist. Somit wird in dem Videobandgerät 1 zuerst das Videoband zu dem Vorlaufpunkt hin geführt und zwar wird das Videoband in solch einer Position stillgesetzt, bei welcher der Zeitcode auf dem Videoband bei dem Punkt T cx-α x=P pk untergebracht ist, worin x das Verhältnis der gewünschten Bandge­ schwindigkeit an dem Einsatzpunkt zu der normalen Bandge­ schwindigkeit ist.
Nun wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Systems anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 2 beschrieben. Wenn das System gestartet wird, hält das Videobandgerät 1 in einem Schritt sein ursprüngliches Band ′1′ bei dem Vorlaufpunkt P px=T cx -α x an. Sodann wird in einem Schritt ′2′ der Zeitcode T cr -α in dem Zeitcodegenerator 5 voreingestellt, und von dem Zeitpunkt, zu dem die Realzeit oder Bezugszeit den Zeitcode T cr-α erreicht, wird dieser Zeitcode T cr-α sequentiell weiterbewegt. Zur gleichen Zeit startet das Videobandgerät 1, um das ursprüngliche Band mit der x-fachen Bandgeschwindig­ keit der normalen Bandgeschwindigkeit anzutreiben.
In einem Schritt ′3′ wird der Zeitcode von dem Videobandgerät 1 ausgelesen und dann in dem Speicher 9 als ein Auslesezeit­ kode T x gespeichert.
In einem nächsten Schritt ′4′ wird der Zeitcode von dem Zeit­ codegenerator 5 auf ähnliche Weise in den Speicher 9 als Bezugszeit oder T r gespeichert.
In einem Schritt ′5′ wird die folgende Bedingung diskriminiert:
Wenn in dieser Bedingung die linke Seite größer ist als die rechte Seite, wird in einem Schritt ′6′ die folgende Glei­ chung berechnet:
Dann wird als Schritt ′7′ Δ (Y) in Verbindung mit dem oben berechneten Wert Y bereitgestellt, und das ursprüngliche Band des Videobandgerätes 1 wird angetrieben mit einer Ge­ schwindigkeit, die durch x-Δ (Y) bestimmt ist. Das heißt, Δ (Y) ist ein Betrag, der in Verbindung mit dem Wert Y ver­ ändert wird. Wenn die Differenz zwischen der linken und der rechten Seite groß ist, wird deshalb Δ (Y) groß gewählt, wo­ gegen bei kleiner Differenz Δ (Y) klein gewählt wird. Es ist natürlich möglich, Δ (Y) als konstanten Wert Δ zu wählen.
Wenn beim Schritt ′5′ diskriminiert wird, daß die rechte Seite größer als die linke Seite ist, geht das Programm von dem Schritt ′5′ zu einem Schritt ′8′ über, und in diesem wird die folgende Gleichung berechnet:
Dann wird bei einem Schritt ′9′ die Bandgeschwindigkeit des ursprünglichen Bandes in dem Videobandgerät 1 auf eine Ge­ schwindigkeit geändert, die gleich x+Δ (Y′) mal der Auf­ zeichnungsgeschwindigkeit ist.
Wenn beim Schritt ′5′ diskriminiert wird, daß beide Seiten gleich sind, folgt auf den Schritt ′5′ ein Schritt ′10′, bei welchem eine Diskriminierung T r<T cr-β ausgeführt wird. Wenn der Zustand festgestellt ist, wird die Bandgeschwindig­ keit in dem Videobandgerät 1 in einem folgenden Schritt ′11′ in einer Geschwindigkeit verändert, welche das x-fache der Aufnahmegeschwindigkeit beträgt. In einem nächsten Schritt ′12′ wird dann, wenn T r=T cr ist, das Ausgangssignal von dem Videobandgerät 1 zur Ausgangsklemme 13 geliefert. In diesem Fall ist β eine Zeitspanne, die etwas länger ist als die Zeitspanne, innerhalb derer die Geschwindigkeit des ursprüng­ lichen Bandes in dem Videobandgerät 1, die in dem Schritt ′9′ oder ′7′ auf x+Δ (Y′) oder x-Δ (Y) verändert wird, zu der Geschwindigkeit des x-fachen in dem Schritt ′11′ zurückkehrt.
Wenn die Bedingung in dem Schritt ′11′ nicht hergestellt wird, wird zum Schritt ′3′ zurückgekehrt.
Die obige Beschreibung anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 2 ist eine grobe Flußerläuterung.
Das Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Vorlaufpunkt in Übereinstimmung mit dem gewünschten Geschwindigkeitsver­ hältnis an dem Einsatzpunkt verändert wird. Das bedeutet, daß die Vorlaufzeit bei der realen Zeit immer konstant gemacht werden kann. Wie oben beschrieben, wird der Vorlaufpunkt des ursprünglichen Bandes durch die Gleichung P pk=T cx-α x entschieden, so daß das Videobandgerät 1, wenn es von dem Einsatzpunkt mit einer Standbildwiedergabe (x=0) betrieben werden soll, das ursprüngliche Band genau bei dem Einsatzpunkt stillsetzt.
Es ist auch erwünscht, daß das Videobandgerät 1 veranlaßt wird, mit dem Doppelten der Normalgeschwindigkeitsbetriebsart von dem Einsatzpunkt aus zu arbeiten, wobei x=2 und P px=T cx -2α ist. Allgemein wird für α beispielsweise 5 Sekunden gewählt.
Das Obige ist natürlich auf die Rücklaufbetriebsart anwendbar.
Die obige Beschreibung gilt für den Fall, daß die Synchronisation des Videobandgerätes 1 mit der Bezugszeit erfolgt. Wenn in der Beschreibung der Zeitcode von dem Zeit­ codegenerator 5 als der Zeitcode von dem Haupt-Videobandgerät 4 gewählt wird, kann der Editiervorgang durchgeführt werden. Bei dem Editiervorgang führt das Haupt-Videobandgerät 4 einen nor­ malen Bandtransport durch, immer mit Antriebswellen-Servoverriege­ lung, so daß der Auslese-Zeitcode von diesem als Bezugszeit verwendet werden kann. Um die Erfindung besser zu verstehen, wird der Fall des Bandeditierens anhand des Diagramms gemäß Fig. 3 beschrieben, in welcher die Abszisse die Zeit wieder­ gibt und in welcher die Ordinate die Bandposition (Bandzeit) wiedergibt; die ausgezogene Linie zeigt den Zeitcode des Haupt- Videobandgerätes 4 an, und die gestrichelte Linie gibt den Zeitcode des Neben-Videobandgerätes 1 an.
In dem Haupt-Videobandgerät 4 wird das Hauptband an dem fol­ genden Punkt des Zeitcodes gestoppt:
P pk=T cr-α,
wogegen in dem Neben-Videobandgerät 1 das ursprüngliche Band an dem folgenden Punkt des Zeitcodes geparkt wird:
P pk=T cx-α x.
Während der Zeitspanne zwischen den Zeiten T₀ und T₁ in dem Diagramm gemäß Fig. 3 wird die in Verbindung mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 2 erläuterte Operation ausgeführt. Zu dem Zeitpunkt T₁ wird der Auslese-Zeitcode T x zu T cx, und der Auslese-Zeitcode T r wird T cr, und folglich beginnt der tatsächliche Editiervorgang. In diesem Fall ist nämlich die Zeitspanne zwischen T₀ und T₁ die Vorlaufzeit.
Da das Haupt-Videobandgerät 4 das Hauptband immer mit der normalen Bandgeschwindigkeit antreibt, wie oben beschrieben, nimmt T r in dem selben Maß zu wie die Zeit auf der Zeitachse. Dagegen treibt das Videobandgerät 1 das ursprüngliche Band mit der halben Normalgeschwindigkeit (x=½), und folglich nimmt T x halb so schnell zu wie die Zeit auf der Zeitachse.
Wie aus dem Diagramm gemäß Fig. 3 ersichtlich, kann im Falle der Erfindung durch Wählen des Vorlaufpunktes des Videobandgerätes 1 bei P pk=T cx-α x und durch Festlegen der Bandgeschwindigkeit zwischen T₀ und T₁ auf das Bandge­ schwindigkeitsverhältnis x die Startzeit für beide Geräte, nämlich das Haupt-Videobandgerät 4 und das Neben- oder Wiedergabe-Videobandgerät 1, immer gleich gemacht werden, und der Editiervorgang kann an dem Einsatzpunkt glatt ge­ startet werden.
Wenn die Bandgeschwindigkeit an dem Einsatzpunkt in der Gegenrichtung festgelegt wird, reicht es aus, den Vorlaufpunkt auf einen Punkt P pk′ nach dem Einsatzpunkt zu setzen, wie durch die strichpunktierte Linie in dem Diagramm gemäß Fig. 3 gezeigt.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil der Bandgeschwindig­ keitssteuerung des Videobandgerätes 1 nach dem Einsatzpunkt. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 wird das ursprüngliche Band vor­ wärts angetrieben, derart, daß das Geschwindigkeitsverhält­ nis gewählt wird als x=½ zwischen T₁ und T₂, als x=0 zwischen T₂ und T₃, als variierend entlang einer vorbestimm­ ten Kurve von x=0 bis x=1 zwischen T₃ und T₄ sowie als x=1 nach T₄.
Die obige Steuerung wird folgendermaßen ausgeführt: vor dem praktischen oder tatsächlichen Editieren wird eine Probe durchgeführt. Zu dieser Zeit wird die Bandgeschwindig­ keit des Videobandgerätes 1 durch den Suchwähler 14 gesteu­ ert, während das Bild des Gerätes auf dem Monitor 12 beobach­ tet wird. Dabei wird die Bewegung oder der Winkel des Such­ wählers 14 durch einen vorbestimmten Taktimpuls abgetastet und dann in dem Speicher 9 gespeichert. Nachdem der obige Vorgang mehrere Male wiederholt worden ist, um eine erwünschte Bewegungsveränderung des Bildes vorzusehen, wird mit dem praktischen Editieren begonnen. Der Winkel des Suchwählers 14 wird zu dem Geschwindigkeitsverhältnis x in Beziehung gesetzt, in den Speicher 9 genommen und zum Beispiel alle 0,1 Sekunden in Verbindung mit dem Geschwindigkeitsverhält­ nis x abgetastet.
Auf diese Weise kann das abgegebene Videosignal von dem Wiedergabe-Videobandgerät 1, welches eine spezielle Wieder­ gabebetriebsart durchführen kann, synchron wiedergegeben und/oder editiert werden mit der gewünschten Bewegung des reproduzierten Bildes.

Claims (7)

1. Synchronisierungssystem für einen Bandspieler, der von einem Band bei normaler Bandgeschwindigkeit oder einer anderen Bandgeschwindigkeit ein Informationssignal reproduziert, mit
  • - eine Zeitcode-Reproduzierungseinrichtung (1) zum Reprodu­ zieren eines auf dem Band aufgezeichneten Zeitcodesignals,
  • - einer ersten Speichereinrichtung (9) zum Speichern eines Zeitcodesignals, welches einen Einsatzpunkt auf dem Band an­ zeigt, von dem das Informationssignal reproduziert wird,
  • - einer Wähleinrichtung (8) zum Einstellen einer Bandlaufrich­ tung und einer Bandgeschwindigkeit beim Einsatzpunkt, und
  • - einer Anhalteeinrichtung (3) zum Anhalten des Bandes bei einem Vorlaufpunkt, der von dem Einsatzpunkt in der zur Bandlaufrichtung entgegengesetzten Richtung im Abstand ange­ ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine zweite Speichereinrichtung (9) zum Speichern von Daten, die einer vorbestimmten Laufzeit des Bandes zwischen dem Vorlaufpunkt und dem Einsatzpunkt entspricht, und
  • - eine Recheneinrichtung (3) zum Berechnen eines Zeitcodes des Vorlaufpunktes entsprechend dem Zeitcodesignal des in der ersten Speichereinrichtung (9) gespeicherten Einsatzpunktes, den in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Daten und der Bandgeschwindigkeit beim Einsatzpunkt vorgesehen sind, und daß
  • - die Anhalteeinrichtung (3) das Band beim Vorlaufpunkt ent­ sprechend dem Zeitcode aus der Recheneinrichtung (3) anhält.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band von dem Vorlaufpunkt in Richtung des Einsatzpunktes in der Bandlaufrichtung und mit der Bandgeschwindigkeit vorbewegbar ist, die durch die Wahl­ einrichtung (8) eingestellt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Bezugszeitsignalerzeu­ gungseinrichtung (5) zum Erzeugen eines Bezugszeitsignals und eine Synchronisierungseinrichtung (3) zum Synchronisieren des Erscheinens des Einsatzpunktes des Bandes mit einer vorbe­ stimmten Zeit des Bezugszeitsignals vorgesehen sind, das von der Bezugszeitsignalerzeugungseinrichtung (5) erzeugt ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Synchronisieren des Erscheinens des Einsatzpunktes des Bandes mit einer vorbestimmten Zeit des von der Bezugszeitsignalerzeugungseinrichtung (5) erzeugten Bezugszeitsignals die Laufgeschwindigkeit des Bandes leicht um die Bandgeschwindigkeit herum variiert wird, die von der Wahl­ einrichtung (8) eingestellt ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugszeitsignalerzeu­ gungseinrichtung (5) ein Haupt-Bandrecorder (4) und das Be­ zugszeitsignal ein Zeitcodesignal ist, das von einem Haupt­ band reproduzierbar ist, das in dem Haupt-Bandrecorder (4) installiert ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - eine Antriebseinrichtung (1) zum Antreiben des Bandes,
  • - eine erste Steuereinrichtung (8) zum Bestimmen einer Antriebsgeschwindigkeit des Bandes, wobei die erste Steuereinrichtung (8) Daten erzeugt, welche die Antriebs­ geschwindigkeit des Bandes repräsentieren,
  • - eine dritte Speichereinrichtung (9) zum Speichern der Daten aus der ersten Steuereinrichtung (8), eine Leseein­ richtung (3) zum Lesen der in der dritten Speicherein­ richtung (9) gespeicherten Daten und durch
  • - eine zweite Steuereinrichtung (3) zum Steuern der An­ triebseinrichtung (1), um das Band entsprechend den von der Leseeinrichtung (3) gelesenen Daten anzutreiben.
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