DE2150807C3 - Anordnung zum Synchronisieren der Bewegung zweier von Transportvorrichtungen transportierter Speichermedien - Google Patents

Anordnung zum Synchronisieren der Bewegung zweier von Transportvorrichtungen transportierter Speichermedien

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DE2150807C3
DE2150807C3 DE19712150807 DE2150807A DE2150807C3 DE 2150807 C3 DE2150807 C3 DE 2150807C3 DE 19712150807 DE19712150807 DE 19712150807 DE 2150807 A DE2150807 A DE 2150807A DE 2150807 C3 DE2150807 C3 DE 2150807C3
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Tracy G San Jose; Salbu Erik OJ Los Altos Hills; Calif. Wood (VStA.)
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Ampex Corp, Redwood City, Calif. (VStA.)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Synchronisieren der Bewegung zweier von Transportvorrichtungen transportierter Speichermedien, die Speicherstellensignale und in einer Regelspur aufgezeichnete, zur Geschwindigkeitsregelung dienende impulsförmige Regelsignale tragen, mit einem Zähler, dessen Vorwärtszähleingang die Bewegung des ersten Speichermediums kennzeichnende Signale und dessen Rückwärtszähleingang die Bewegung des zweiten Speichermediums kennzeichnende Signale zuführbar sind und von dessen eine gegenseitige
ίο Fehlpositionierung kennzeichnenden Zählerstand die
Einstellung der Geschwindigkeit der Speichermedien
über oder unter einer Sollgeschwindigkeit steuerbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird im folgenden
für den Anwendungsfall von Aufzeichnungs- und
is Wiedergabegeräten mit Magnetbändern beschrieben. Die Erfindung ist dabei jedoch nicht auf derartige Anwendungsfälle beschränkt Vielmehr kann die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise auch für Geräte mit scheibenförmigen magnetischen Aufzeich nungsträgern verwendet werden. Speziell ist die erfindungsgemäBe Anordnung in Verbindung mit Geräten verwendbar, in denen die auf dem Speichermedium zu speichernde Information in Form von Informationseinheiten bzw. Informationssegmenten verarbeitbar wird, wobei jedes Segment auf einer durch ein Speicherstellensignal (Adresse) gekennzeichneten Speicherstelle auf dem Magnetband aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird. Ein Beispiel für einen derartigen Betrieb von Geräten ist die Speicherung von visuellen Informationen mittels Video-Bandgeräten, die von der Anmelderin hergestellt werden. Bei derartigen Geräten ist es notwendig, ein gedrucktes Dokument auf zwei oder mehr Videobändern, wie beispielsweise einem Hauptband und einem Dateiband zu speichern. Eine bekannte Möglichkeit besteht darin, das Dokument zunächst an einer vorgegebenen Speicherstelle auf dem Hauptband aufzuzeichnen, wonach die gleiche Aufzeichnung in einem getrennten Arbeitsgang an einer gewünschten Speicherstelle des Datei-Videobandes durchzuführen ist. Bei einer möglichen Synchronisation eines Paars von Transportvorrichtungen, von denen eine das Hauptband und die andere das Dateiband trägt, derart, daß diese beiden Aufzeichnungsvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können, ist es sehr wesentlich, für eine Zeitersparnis sowohl hinsichtlich der Gerätezeit als auch der Arbeitszeit von Bedienungspersonen zu sorgen.
Entsprechende Vorteile sind bei der Wiedergabe von zugeordneten Informationssegmenten von einer Viel zahl von Bandspeicherstellen zu erreichen, wobei Teile der aufgezeichneten Information auf verschiedenen Bändern gespeichert sind, die ihrerseits jeweils von einer gesonderten Transportvorrichtung getragen werden. Bei der Wiedergabe eines Satzes von zugeordneten Informationssegmenten ist es notwendig, die Wiedergabegeschwindigkeit einer der Transportvorrichtungen an einer speziellen Bandspeicherstelle mit der Wiedergabegeschwindigkeit einer anderen Transportvorrichtung an der ausgewählten Speicherstelle des dieser Vorrich tung zugeordneten Bandes zu synchronisieren. Damit kann die Informationswiedergabe in einem glatten kontinuierlichen Vorgang erfolgen, d. h. die Wiedergabe der Information erscheint so, als ob sie von ein und derselben Bandtransportvorrichtung kommen würde.
Ein derartiger Vorgang unterscheidet sich von bisher bekannten aufwendigen Techniken, bei denen die Bänder auf verschiedenen Transportvorrichtungen auf eine vorgegebene Stelle in Bewegungsrichtung vor den
adressierbaren Speicherstellen voreingestellt werden sowie zunächst eine der Transportvorrichtungen synchronisiert und das zugehörige Informationssegment wiedergegeben wird, wonach die zweite Transportvorrichtung synchronisiert wird, um das ihr zugeordnete Informationssegment wiederzugeben. Der Nachteil einer derartigen Synchronisation besteht darin, daß zwischen dem Ende des ersten wiedergegebenen lnformationssegementes und dem Beginn des nächsten Informationssegmentes eine Zeitverzögerung vorh&nden ist, welche durch den erforderlichen Übergang in der Synchronisation der ersten auf die zweite Transportvorrichtung bedingt ist Die aus Zeitersparnisgründen resultierenden Vorteile ergeben sich dabei nicht nur bei Videosignal-Speichergeräten. Die gleichen Vorteile sind vielmehr auch in den Fällen gegeben, in denen die Signale in Digitalform vorliegen und in Multibit-Wörtern (oder in ähnlicher Form) an adressierbaren Speicherstellen auf dem Band aufgezeichnet werden.
Die DTPS 3 05 534 beschreibt eine Einrichtung zum absoluten oder relativen Synchronisieren bewegter Systeme in Form zweier bewegter Elemente, beispielsweise eines Aufzeichnungsträgers und eines Elementes, auf dem die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Information zur Anzeige gebracht werden soll. Dabei sind auf jedem Element Markierungen, beispielsweise magnetische Impulse aufgezeichnet. Durch diese Markierungen sind die Laufgeschwindigkeiten der beiden Elemente hinsichtlich Betrag und Phase synchronisierbar. Bei dieser vorbekannten Einrichtung ist jedoch keine Möglichkeit gegeben, über Betrag und Phase der Laufgeschwindigkeit hinaus den Synchronisationsvorgang auch noch so ablaufen zu lassen, daß bestimmte ins Auge gefaßte Speicherstellen auf beiden Elementen relativ zueinander in eine gewollte Lage gebracht werden.
Aus der CH-PS 4 77 739 ist eine numerische Bewegungsüberwachungs- und -steuereinrichtung bekanntgeworden, mit der die Bewegung eines Bandes, beispielsweise eines rollengetriebenen Magnetbandes, wie es zur Datenaufzeichnung benützt werden kann, überwacht und gesteuert werden kann. Die Steuerung der Bewegung des Magnetbandes ist dabei auf den Fall zugeschnitten, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datensätzen ein Abstand eingefügt werden muß, der das Ende des einen und den Anfang des darauffolgenden Datensatzes bezeichnet. Aufzeichnungs- und Lesegeräte für solche Bänder müssen dann in der Lage sein, innerhalb dieser Lücke anzuhalten und wieder neu j0 anzulaufen. Zur Realisierung dieser Bandlaufvorgänge ist bei dieser bekannten Einrichtung ein richtungsempfindlicher Impulszähler vorgesehen, dessen Impulse die Bewegungen des Bandes anzeigen. Ein Vorwärts-Rückwärtszähler, dem Schaltmittel zur Sperrung der Impulse vorgeschaltet sind, nimmt diese Impulse auf, wobei weiterhin Schaltmittel vorgesehen sind, durch die eine Umwandlung des Zählerinhaltes in ein der Verschiebung des Mediums proportionales Signal erforderlich ist. Mit einer derartigen Einrichtung ist jedoch nur die Steuerung der Bewegung eines Magnetbandes möglich. Eine Synchronisation des Laufs zweier Magnetbänder ist damit nicht realisierbar.
Es ist aus der DTPS IO 68 757 bei einer Anordnung zur Beseitigung von Schräglauf-Effekten bei bandförmigen Informationsspeichern an sich bekannt, ein Maß für einen durch derartige Effekte hervorgerufenen Schräglauf eines Bandes dadurch zu bilden, daß die Versetzung von Markierungsimpulsfolgen, die an den beiden Rändern des Bandes aufgezeichnet sind, analysiert wird. Ein in der Anordnung vorgesehener Zähler befindet sich dabei in Mittenstellung und wird von den Impulsen der einen Folge in die eine Richtung und von Impulsen der zweiten Folge in die andere Richtung weitergezählt, wobei der Zählerstand die Versetzung kennzeichnet.
Bei einer in der prioritätsälteren DT-OS 2140741 vorgeschlagenen Anordnung ist sine Synchronisation des Laufs des Aufzeichnungsmediums eines Magnetbandgerätes mit dem Lauf eines anderen Magnetbandgerätes möglich. Es erfolgt eine Synschronisation in dem Sinne, daß bei an sich asynchronem Lauf der beiden Magnetbänder eine ins Auge gefaßte Speicherstelle auf einem Magnetband genau in dem Zeitpunkt in den Bereich mindestens eines Magnetkopfes dieses Magnetbandgerätes gebracht werden kann, wenn auf dem anderen Magnetbandgerät gerade ein bestimmter Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang durchgeführt wird. Dabei wird jedoch nicht die Laufgeschwindigkeit beider Geräte gleichzeitig im Sinne einer Synchronisation geändert.
Ein aus der US-PS 34 00 317 bekanntgewordenes Regelsystem zur Synchronisation des Laufs der Magnetbänder mindestens zweier Magnetbandgeräte arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip. Dabei werden bei Aufzeichnung von Informationen auf den Magnetbändern der verschiedenen Magnetbandgeräte in Regelspuren Zeit-Code-Bezugssignale aufgezeichnet. Bei Wiedergabe werden die Bezugsimpulse des Master-Geräts und diejenigen des Slavegeräts in einen für jedes Gerät vorhandenen Aufwärts-Abwärtszähler eingespeist, welcher die Anzahl der vom Mastergerät und dem jeweiligen Slavegerät kommenden Bezugsimpulse miteinander vergleicht und die Geschwindigkeit der Slave-Bänder als Funktion dieses Vergleichs erhöht oder erniedrigt. Bei dieser Synchronisation wird der Lauf des Magnetbandes auf dem Master-Gerät nicht geändert, sondern lediglich der Lauf der Slave-Geräte. Nachteilig ist dabei, daß diese Synchronisation zeitaufwendig ist, weil der Lauf des Magnetbandes auf dem Master-Gerät fest bleibt und nur der Lauf des Magnetbandes auf dem Slave-Gerät einer Änderung unterworfen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, mit dem eine schnelle Einregelung des synchronen Laufs zweier Aufzeichnungsmedien erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zähler beim Auftreten einer gewünschten Speicherstelle in einer Transportvorrichtung voreinstellbar ist und die Regelsignalimpulse von diesem Speichermedium sowie nach Auftreten der gewünschten Speicherstelle des anderen Speichermediums auch diese Regelsignalimpulse zählt und daß die Geschwindigkeiten beider Transportvorrichtungen gleichzeitig, jedoch gegensinnig in Abhängigkeit von dem die Fehlpositionierung kennzeichnenden Zählerstand regelbar sind.
Insbesondere gegenüber dem Regelsystem nach der vorgenannten US-PS 34 00 317 ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der wesentliche Vorteil, daß die Zeit, die zur Synchronisation zweier Transportvorrichtungen durch gegenphasige Regelung erforderlich ist, gegenüber der Synchronisation eines Slave-Gerätes mit einem Master-Gerät kleiner ist.
Beispielsweise bei der Speicherung von Videobildern in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Dokumente, in dem bestimmte Seiten eines Dokumentes auf einem Videoband und weitere Seiten des gleichen Dokumentes auf einem anderen Videoband gespeichert werden, ist eine Synchronisation der entsprechenden, diese Bänder tragenden Transportvorrichtungen an den richtigen Band-Adressenstellen möglich, so daß die Seiten des Dokumentes in einer kontinuierlichen gleichförmigen Folge wiedergegeben werden können. Die Synchronisation der beiden Transportvorrichtungen erfolgt durch Messung der relativen Lagen der ausgewählten Band-Speicherstellen in jeder Transportvorrichtung und durch Beschleunigung einer Transportvorrichtung, während gleichzeitig die andere Transportvorrichtung abgebremst wird, bis die ins Auge gefaßten Speicherstellen in Synchronisation gelangen. In diesem Zeitpunkt wird die Beschleunigung und Abbremsung der Laufgeschwindigkeiten abgeschaltet und die Geschwindigkeit der Phase der Transportvorrichtungen mit einem gemeinsamen Bezugssignal synchronisiert. Der Vorwärts-Rückwärts-lmpulszähler dient zur Überwachung der relativen Verschiebung der ins Auge gefaßten Band-Speicherstellen. Bei auf die Zählmittelstellung voreingestellten Zähler erfaßt eine dazu vorgesehene Schaltung das erste vorgegebene Speicherstellensignal, das durch die entsprechenden Band-Transportvorrichtungen wiederzugeben ist Danach werden Regelspursignale von dem zugehörigen Band in eine Seite des Vorwärts-Rückwärtszählers eingespeist, um eine Zählung in einer Richtung relativ zu der Mittelzählstellung einzuleiten. Wenn das vorgegebene Speicherstellensignal von der zweiten Transportvorrichtung auftritt, werden Regelspursignale von dem zugehörigen Band auf die andere Seite des Vorwärts-Rückwärtszählers gegeben, so daß eine Gegenwirkung auf die zur ersten Transportvorrichtung gehörende gespeicherte Zählung eintritt. Der Digital-Analogkonverter spricht auf die augenblickliche Zählstellung des Zählers an und liefert an ein analoges Geschwindigkeits-Regelsignal, dessen Amplitude und Polarität zur gleichzeitigen Beschleunigung einer Transportvorrichtung und anderen Abbremsung der Transportvorrichtung derart ausgenutzt wird, daß die beiden ins Auge gefaßten Bandspeicherstellen in Synchronisation kommen. Wenn die Amplitude dieses analogen Geschwindigkeits-Regelsignals abnimmt, wodurch angezeigt wird, daß sich der Zähler seiner Mittelzählstellung nähert, gelangen die Geschwindigkeiten der entsprechenden Bandtransportvorrichtungen entsprechend näher an die Normal- bzw. Standard-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit Wenn der Zähler für eine ausreichend lange Zeitperiode seine Mittelzählstellung einnimmt, so werden die Geschwindigkeitsregelsignale vom Digital-Analogkonverter unwirksam geschaltet und die Transportvorrichtungen durch ein Norm-Bezugssignal gesteuert, wobei die ins Auge gefaßten Speicherstellen auf den Bändern richtig synchronisiert sind
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenen anhand eines in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Diese Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der Erfindung zur Synchronisation eines Paars von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Transportvorrichtungen an vorgegebenen Bandspeicherstellen.
Im vorliegenden Falle läuft auf den Transportvorrichtungen 1 und 2 jeweils ein (nicht dargestelltes) Magnetband mit einem Aufzeichnungsformat, bei dem die Informationssignale in diskreten Gruppen bzw. Segmenten enthalten sind. Für diese Informationssegmente sind voraufgezeichnete und adressierbare Speicherstellensignale vorgesehen. Die Transportvorrichtungen können dabei in einem Suchbetrieb betrieben werden, um das Magnetband in eine zur
ίο Aufzeichnung oder Wiedergabe einer solchen vorgegebenen Adresse geeignete Lage zu bringen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die gruppierte Information mittels Magnetköpfen aufgezeichnet, welche in einer quer zur Bandbewegungsrichtung verlaufenden Ebene rotieren, so daß sich quer zur Bandlängsrichtung liegende Aufzeichnungsspuren ergeben. Jedes Informationssegment kann dabei beispielsweise einem Einzelbild einer Videoinformation entsprechen, wobei in diesem Fall jeder Speicherstelle ein Bildimpuls und eine den Beginn dieses speziellen Videobildes identifizierende Bildadresse zugeordnet ist, und zwar unabhängig davon, ob diese Speicherstelle schon ausgenutzt wurde oder nicht. Weiterhin ist auf dem Band eine in seiner Längsrichtung verlaufende Regelspur vorgesehen, welche ein periodisches Impulssignal trägt. Dieses Regelspursignal wird ausgenutzt, um die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung aul einem stationären vorgegebenen Wert zu halten.
Es ist ein Vorwärts-Rückwärtszähler 11 vorhanden.
welcher durch einen zur Transportvorrichtung 1 gehörenden Schalt- und Detektorkreis 21 sowie einer zur Transportvorrichtung 2 gehörenden Schalt- und Detektorkreis 22 angesteuert wird, die jeweils Regelspurimpulse von den entsprechenden Transportvorrichtungen auf verschiedene Eingänge des Zählers 11 geben Der Zähler 11 nimmt dann eine Zählstellung ein, welche ein Maß für die Phasendifferenz zwischen den auf den entsprechenden Bändern vorhandenen ausgewählter Speicherstellen ist.
Der Kreis 21 enthält eine Bildauswahlstufe 23, die vor der Transportvorrichtung 1 über eine Leitung 24 Bildadressensignale aufnimmt. Bei Auftreten der gewünschten Bildadresse werden ein Bildimpulsdetektoi 26 und ein Voreinstell-Eingang 27 des Zählers 11 übei eine Ausgangsleitung 28 der Auswahlstufe 23 ange steuert. Dadurch nimmt der Zähler 11 eine Zählstellung ein, welche vorzugsweise in der Nähe des Mittenwerte« des Zählbereichs liegt. In diesem Falle wird der Zähler welcher einen Zählbereich von 64 Bit besitzt, auf einer Zählerstand von 31 eingestellt Der Detektor 26 sprichi auf den nächsten Bildimpuls an, wodurch der Beginn de: vom Band der Transportvorrichtung 1 kommender ausgewählten Bildes identifiziert wird. Die mit Bildim pulse werden über eine Leitung 29 von der Transport vorrichtung auf den Detektor 26 gegeben. Du Kombination der Bildauswahlstufe 23 und des Detek tors 26 dient also zur Erfassung des Beginns de: gewünschten Bildes auf dem Band der Transportvor richtung 1; als Funktion dieses Erfassungsvorgang!
steuert der Detektor 26 über eine Ausgangsleitung 31 ein Gatter 32 an, wodurch über eine Leitung 34 von dei Transportvorrichtung 1 kommende, mit CT2 bezeich nete Regelsignalimpulse über das Gatter 32 auf einei Vorwärtszähleingang 33 des Zählers 11 gegebei
c>5 werden. Für die ausgewählte Speicherstelle bzw. da Bildsignal von der Transportvorrichtung 1 ergibt siel daher durch Speicherung der Regelspurimpulse ii Vorwärtsrichtung im Zähler 11 beginnend von de
voreingestellten Mittelzählstellung eine Bezugszeit.
Der aus gleichartigen Komponenten zusammengesetzte Kreis 22 IaBt bei des Auftretens eines ausgewählten Speicherstellensignals oder Bildes vom Band auf der Transportvorrichtung 2 eine Zählung von Regelsignalimpulsen von diesem Band anlaufen. In diesem Falle erfaßt eine Bildauswahlstufe 36, das Auftreten der Bildadresse auf einer Leitung 37 der Transportvorrichtung 2 und steuert einen Bildimpulsdetektor 36 über eine Leitung 39 an, welcher den ersten folgenden, von der Transportvorrichtung 2 über eine Leitung 41 gelieferten Bildimpuls feststellt. Ein über eine Leitung 43 vom Detektor 38 angesteuertes Gatter 42 koppelt als Funktion des zu der ausgewählten Bildstelle gehörenden Bildimpulses vom Band der Transportrichtung 2 kommende Regelsignalimpulse auf einen Rückwärtszähleingang 44 des Zählers 11. Diese Regelsignalimpulse laufen über eine Ausgangsleitung 46 zwischen der Transportvorrichtung 2 und einem Eingang des Gatters 42.
Das gewählte Bild bzw. die gewählte Speicherstelle von der Transportvorrichtung 1 dient daher als Bezug, wobei der Zähler 11 von der voreingestellten Mittelzählstellung an solange in Vorwärtsrichtung zählt, bis die gewünschte Speicherstelle bzw. die gewünschte Bildadresse von der Transportvorrichtung 2 auftritt. Sodann werden die Regelspurimpulse von der Transportvorrichtung 2 am Eingang 44 in den Zähler 11 eingespeist, so daß die Zählfolge, mit der der Zähler 11 als Funktion der Regelspursignale von der Transportvorrichtung 1 weiterzählt, vermindert bzw. die Zählrichtung umgekehrt wird. Die Augenblickszählstellung des Zählers 11 beim Auftreten des zur Transportvorrichtung 2 gehörenden Bildimpulses und folgend auf diesen Bildimpuls stellt daher die Phase bzw. die Lagenrelation zwischen den entsprechenden Bandbildstellen dar.
Zur Erzeugung von Regelsignalen als Funktion der Zählstellung des Zählers dient ein Digital-Analog-Konverter 51, wodurch die Transportvorrichtungen an den gewünschten Speicheradressen in Synchronisation gebracht werden. Der Konverter 51 liefert an einem Ausgang 53 ein Analogregelsignal. Dieses Regelsignal besitzt eine Größe, welche der Phasen- bzw. Positionsdifferenz zwischen den ausgewählten Bandadressen proportional ist und eine Polarität, weiche ein Maß für den Richtungssinn ist, in der diese Phasendifferenz auftritt. Die Polarität ist mit anderen Worten ein Maß dafür, ob die zur Transportvorrichtung 1 gehörende ausgewählte Adresse der zur Transportvorrichtung 2 gehörenden ausgewählten Adresse vor- oder nacheilt Das am Ausgang 23 entstehende analoge Regelsignal wird Ober getrennte Signalwege 58 und 59 auf einen Geschwindigkeitsregeleingang 56 bzw. 57 der Transportvorrichtung 1 bzw. 2 gegeben. In einem dieser Signalwege ist eine Polaritäts- bzw. Phasenumkehr vorgesehen, so daß die Geschwindigkeiten der Transportvorrichtungen als Funktion des Ausgangssignals des Konverters 51 gegensinnig eingeregelt werden können. Solange die ausgewählten Bandspeicherstellen der Transportvorrichtungen 1 und 2 noch nicht synchronisiert sind, werden die Transportgeschwindigkeiten durch das Ausgangssignal des Konverters 51 im beschriebenen Sinne geregelt Ist die Synchronisationsbedingung erfüllt, so werden die Geschwindigkeits-Regeleingänge 56 und 57 vom Ausgang des Konverters 51 abgeschaltet und zur Regelung an Standard-Bezugsgeschwindigkeits-Regelkxeise 61 und 62 angekoppelt Um diesen Übergang im Regelvorgang durchführen zu können, sind Schaltkreise 63 und 64 vorgesehen, welche von einem mit einem Eingang 67 an den Ausgang 53 angekoppelten Synchrondetektor 66 angesteuert werden. Der Detektor 66 erfaßt ein Ausgangssignal am
S Ausgang 53 der Größe Null und steuert in Abhängigkeit davon die Schaltkreise 63 und 64 an.
Hinsichtlich des Ansprechens der Transportvorrichtungen 1 und 2 auf den Zählzustand des Zählers 11 wird dieser Zähler im oben angegebenen Sinne zunächst in
ίο eine Mittelzählstellung eingestellt, welche im vorliegenden Falle der Zählung 31 entspricht. Der Digital Analog-Konverter 51 ist so ausgelegt, daß er am Ausgang 53 ein analoges Ausgangssignal liefert, dessen Größe der Anzahl von Zählstellungen proportional ist, um die die Zählung von der Mittelzähiung mit dem Wert 3i abweicht. Die Polarität des Signals am Ausgang 50 entspricht der Richtung, in der diese Zählung in bezug auf die mittlere Zählung versetzt ist. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Impulszählung im Zähler 11 zunächst als Funktion eines ausgewählten Bildimpulses vom Band der Transportvorrichtung 1 und danach als Funktion eines ausgewählten Bildimpulses vom Band der Transportvorrichtung 2 erfolgt. Für das Intervall zwischen diesen Impulsen hat der Zähler 11 Regelspur impuls-Zählungen in Vorwärtsrichtung als Funktion von Signalen am Vorwärtseingang 33 gespeichert, so daß er um eine bestimmte Zahl von Zählstellungen von der Mittelzählstellung mit dem Wert 31 in Vorwärtsrichtung abweicht, wenn der zur Transportvorrichtung 2 gehörende Bildimpuls auftritt. In diesem Falle liefert der Konverter 51 ein Regelsignal mit einer Größe, welche der Zahl der von der Mittelzählstellung abweichenden Zählstellungen entspricht und mit einer Polarität, welche anzeigt, daß die gewünschte Bandspeicherstelle der Transportvorrichtung 1 der ausgewählten Bandspeicherstelle der Transportvorrichtung 2 voreilt Dieses analoge Regelsignal wird über den Kreis 58, welcher zur Durchführung einer Polaritätsinversion einen Inverterverstärker 71 enthält und ein gesteuertes Gatter 72 auf den Gatter 56 der Transportvorrichtung gegeben, wodurch deren Transportgeschwindigkeit um einen zur Amplitude des Regelsignals proportionalen Betrag vermindert wird. Die Geschwindigkeitseinregelung erfolgt durch eine Bandantriebs-Servoanordnung 73, welche in der Transportvorrichtung 1 enthalten ist und das Magnetspeicherband antreibt Auf diese Weise wird die Phase bzw. die Lage der ausgewählten Speicherstelle der Transportvorrichtung 1 als Funktion des Ausgangssignals des Konverters 51 verzögert.
so Gleichzeitig mit der Einspeisung des Regelsignals in den Signalweg 58 wird dieses Signal auch in den Signalweg 59 eingespeist, wobei hier jedoch keine Polaritätsinversion erfolgt Der Signalweg 59 enthält einen Verstärker 76 (dessen Eingangs- und Ausgangs signal in Phase sind) und ein gesteuertes Gatter 77, das den Verstärker 76 selektiv mit dem Eingang 57 der Transportvorrichtung 2 koppelt Die Größe des Regelsignals im Signalweg 59 ist die gleiche wie im Signalweg 58, wobei jedoch die Signalpolaritäten entgegengesetzt gerichtet sind. Eine Bandantriebs-Servoanordnung 78 in der Transportvorrichtung 2 spricht auf das Signal am Eingang 57 an und beschleunigt die Bandbewegung um einen zu diesem Signal proportionalen Betrag. Auf diese Weise wird die Bandgeschwindig- keit in der Transportvorrichtung 2 um den gleichen Betrag vergrößert, um den die Bandgeschwindigkeit in der Transportvorrichtung 1 vermindert wird. Aufgrund der Differentialbeschleunigung und Ab-
bremsung der Transportvorrichtung übersteigt die Folgefrequenz der Regelspurimpulse von der Transportvorrichtung 2, welche auf den Rückwärtseingang 44 des Zählers 11 gegeben werden, bald die Folgefrequenz der Regelspurimpulse von der Transportvorrichtung 1, welche auf den Zählereingang 33 gegeben werden. Daher geht die Augenblickszählstellung des Zählers U von ihrer versetzten Vorwärtszählstellung auf die Mittelzählstellung zurück. Da sich die Zählstellung ändert, geht die Größe des Konverter-Ausgangssignals am Signalausgang 53 gegen Null, so daß auch die Differential-Beschleunigung und Abbremsung der Transportvorrichiungen 1 und 2 graduell reduziert wird, wodurch die Bandgeschwindigkeiten gegen gleiche Standard-Aufzeichnungs- und Wiedergabewerte konvergieren.
Es kann passieren, daß eine schnelle differentielle Geschwindigkeitsänderung in den Transportvorrichtungen dazu führt, daß die Bandgeschwindigkeiten den Synchronisationszustand durchlaufen. In diesem Falle eilt dann die Transportvorrichtung 2 relativ zur Transportvorrichtung 1 vor. Ist dies der Fall, so geht die Zählstellung des Zählers von der Vorwärtsrichtung durch die Mittelzählstellung in Zählstellungen in Rückwärtsrichtung über, so daß die Polarität des Geschwindigkeits-Steuersignals am Ausgang 63 durch Null geht und die andere Polarität annimmt. Damit erfolgt wiederum eine richtige Einregelung der Transportgeschwindigkeiten.
Es sei nun angenommen, daß der Zähler 11 graduell in seine Mittelzählstellung übergeht, so daß die Bandgeschwindigkeiten langsam in einen stabilen synchronisierten Zustand gelangen. Der Synchrondetektor 66 erfaßt an seinem Eingang 67 die Nullbedingung des Ausgangssignals des Konverters 51 und liefert in Abhängigkeit davon ein Schaltfunktionssignal an einem Signalausgang 81. Als Funktion dieses Zustandes werden die Gatter 72 und 77 geöffnet, so daß der Signalweg zwischen dem Verstärker 71 und dem Eingang 56 sowie dem Verstärker 76 und dem Eingang 57 unterbrochen wird. Gleichzeitig damit werden Gatter 82 und 83 durchgeschaltet, so daß nunmehr die Geschwindigkeitsregeleingänge 56 und 57 an Ausgänge 86 und 87 von Phasenvergleichsstufen 88 und 89 geschaltet werden. Das Gatterpaar 72 und 82 werden durch einen logischen Regelinverter 91, welcher in den Kreis des Gatters 82 eingeschaltet ist, gegensinnig angesteuert (ein Gatter geöffnet bzw. geschlossen, während das andere geschlossen bzw. geöffnet ist). Entsprechend ist in dem Kreis des Gatters 83 ein logischer Regelinverter 92 eingeschaltet, welcher die Gatter 77 und 83 als Funktion des Schaltsignals am Ausgang 83 gegensinnig ansteuert.
An Ausgängen 86 und 87 der Phasenvergleichsstufen 88 und 89 entstehen als Funktion eines von einem Bezugssignalgenerator 96 gelieferten Signals Regelsignale, mit denen die Transportvorrichtungen auf eine Nenngeschwindigkeit und eine Nennphase eingeregelt werden. Speziell liefert der Generator 96 ein Bezugssignal, das auf jeweils einen Eingang der Vergleichsstufen 88 und 89 gegeben und dort mit dem von den entsprechenden Transportvorrichtungen gelieferten impulsförmigen Regelsignalen CTl und CT2 verglichen wird. Die Ausgangssignale an den Ausgängen 86 und 87 S regeln daher die Transportvorrichtungen 1 und 2 so, daß die entsprechenden Bänder mit Geschwindigkeiten angetrieben werden, bei denen die von ihnen kommenden Regelspursignale an das Bezugssignal vom Generator 96 angepaßt sind.
ίο Wenn die Bänder einmal auf das gewünschte Paar von Bandadressen synchronisiert sind, können sie weiterhin synchron mit diesem speziellen Bandphasenzusammenhang betrieben werden. Ist es erwünscht, andere Speicherstellen auf den entsprechenden Bändem zu synchronsisieren, so werden die oben beschriebenen Operationen für die neuen Adressen bzw. Bildstellen wiederholt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung im Magnetbandgerät mit rotierenden Abtastköpfen, beispielsweise bei Geräten der oben genannten Art zur Verarbeitung von Videosignalen und bestimmten Digitalsignalen steht die Längsgeschwindigkeit des Bandes nicht notwendig mit der Übertragungsfolge des Informationssignals in Beziehung, das auf magnetischen Querspuren oder auf unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufgezeichnet ist. Bei derartigen Geräten läuft die Funktion so ab, daß die Rotation der Wandlerköpfe die Signalübertragungsfolge bei Aufzeichnung und Wiedergabe bestimmt, während die durch den Bandantrieb hervorgerufene Längsgeschwindigkeit des Bandes lediglich zu einer richtigen Phaseneinstellung des Bandes in bezug auf die rotierenden Wandler dient. Wenn daher das Informationssignal in Segmenten oder Feldern aufgezeichnet ist, muß das Band in eine richtige Stellung in Bewegungsrichtung vor der gewünschten Bildadresse eingestellt und danach mit einer Standard-Bandgeschwindigkeit angetrieben werden, so daß die dem gewünschten Informationssignal entsprechenden magnetischen Spuren in Phase mit den rotierenden Köpfen sind. Um dies zu erreichen, wird gewöhnlich auf einer longitudinalen Regelspur ein Signal aufgezeichnet, das den Beginn des Informationssegmentes angibt, wobei das Band durch Überwachung lediglich dieser iongitudinalen Regelspur richtig eingestellt werden kann. Das den Beginn der adressierten Speicherstelle anzeigende Signal kann ein Bildimpuls sein, welcher den Beginn eines Videobildcs identifiziert Gemäß der Erfindung werden die Bänder daher bei Synchronisation mit Geschwindigkeiten angetrieben, welche in bezug auf die normale Bandgeschwindigkeit vor- und nacheilen, so daß bestimmte Informationsbilder oder Bildstellen außer Phase an der rotierenden Kopfanordnung vorbeibewegt werden. Bei Erreichen der Synchronisation der gewünschten Bild-SS adressen und bei Rückkehr zu einer Standardgeschwindigkeit gelangen die Quer-Informationsspuren wieder mit den rotierenden Magnetköpfen in Phase. Damit ist dann eine richtige Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signalinformation an der ausgewählten Bandspeicherstelle möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Synchronisieren der Bewegung zweier von Transportvorrichtungen transportierter Speichermedien, die Speicherstellensignale und in einer Regelspur aufgezeichnete, zur Geschwindigkeitsregelung dienende impulsförmige Regelsignale tragen, mit einem Zähler, dessen Vorwärtszähleingang die Bewegung des ersten Speichermediums kennzeichnende Signale und dessen Rückwärtszähleingang die Bewegung des zweiten Speichermediums kennzeichnende Signale zuführbar sind und von dessen eine gegenseitige Fehlpositionierung kennzeichnenden Zählerstand die Einstellung der Geschwindigkeit der Speichermedien aber oder unter einer Sollgeschwindigkeit steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (11) bei Auftreten einer gewünschten Speicherstelle in einer Transportvorrichtung (1) voreinstellbar ist und die Regelsignalimpulse von diesem Speichermedium sowie nach Auftreten der gewünschten Speicherstelle des anderen Speichermediums auch diese Regelsignalimpulse zählt und daß die Geschwindigkeiten beider Transportvorrichtungen (1, 2) gleichzeitig jedoch gegensinnig in Abhängigkeit von dem die Fehlpositionierung kennzeichnenden Zählerstand regelbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähier (U) bei Auftreten der gewünschten Speicherstelle in der einen Transportvorrichtung auf einen mittleren Zählerstand voreinstellbar ist und daß die Speichermedien bei dem mittleren Zählerstand auf gleiche Geschwindigkeiten geregelt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zähler (U) ein Digital-Analog-Konverter (51) angeschlossen ist, der den in Form digitaler Signale vorliegenen Zählerstand in ein Analogsignal überführt, das nach Größe und Polarität der Abweichung des Zählerstands vom mittleren Zählerstand entspricht und daß die Geschwindigkeiten der Transportvorrichtungen (1, 2) als Funktion des Analogsignals regelbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal auf getrennten Signalwegen (58, 59) Bandantriebs-Servoanordnungen (73, 78) der Transportvorrichtungen (1, 2) zuführbar ist und in einen der Signalwege (58) ein Inverter (71) geschaltet ist
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (1, 2) bei Auftreten des mittleren Zählerstands mit einem die Geschwindigkeit der Speichermedien festlegenden Bezugs-Zeittaktsignal synchronisierbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den mittleren Zählerstand ansprechender Detektor (66) bei dem mittleren Zählerstand das Analogsignal von den Bandantriebs-Servoanordnungen (73,78) der Transportvorrichtungen (1,2) abschaltet und das Bezugs-Zeittaktsignal zuschaltet
DE19712150807 1970-10-12 1971-10-12 Anordnung zum Synchronisieren der Bewegung zweier von Transportvorrichtungen transportierter Speichermedien Expired DE2150807C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7981570A 1970-10-12 1970-10-12
US7981570 1970-10-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2150807A1 DE2150807A1 (de) 1972-07-20
DE2150807B2 DE2150807B2 (de) 1977-06-08
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