DE2747447C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern
von mindestens zwei Videobandaufnahmegeräten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Anordnung mit einem Zähler bekannt
(US-PS 39 11 488), der dazu dient, die Laufgeschwindig
keit zweier Videobandaufnahmegeräte nach einem Analog
verfahren entsprechend dem jeweiligen Inhalt oder Zähl
ergebnis zu variieren.
Es ist ferner ein Verfahren zum regiemäßigen Bearbeiten
und Senden von MAZ-Vorproduktionen bekannt (DE-Z.: Fern
seh- und Kino-Technik, 1969, Nr. 2, Seiten 43 bis 47),
gemäß dem eine Steuerung von Videomagnetbandgeräten
unter Auswertung aufgezeichneter Zeitcodesignale er
folgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An
ordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art so weiterzubilden, daß die jeweils verwendeten
Videobandaufnahmegeräte digital gesteuert werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf
relativ einfache Weise eine digitale Steuerung der
jeweils verwendeten Videobandaufnahmegeräte ermöglicht
ist, so daß eine genaue Synchronisierung dieser Geräte
sichergestellt ist. Dies ist insbesondere in den
Fällen von Vorteil, in denen zwei Videobandaufnahme
geräte verwendet werden, deren Bandlaufgeschwindig
keiten nicht analog verändert werden können. In dem
betreffenden Fall können diese Videobandaufnahmegeräte
dann so gesteuert werden, daß das eine Gerät nach Be
darf mit jeweils einer von drei verschiedenen Band
laufgeschwindigkeiten betrieben werden kann, und zwar
mit einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit, einer
demgegenüber höheren Laufgeschwindigkeit und einer
demgegenüber niedrigeren Geschwindigkeit, wobei stets
ein synchroner Betrieb beider Videobandaufnahmegeräte
gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Steuern
zweier Videobandaufnahmegeräte;
Fig. 2A bis 2F jeweils eine grafische Darstellung zur
Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung
nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise der Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Videobandaufnahmegeräte 1 a und 1 b
angedeutet, die dazu dienen, Informationen auf Magnet
bändern aufzuzeichnen und/oder von den Magnetbändern
wiederzugeben, auf
denen ein absolutes Adressensignal, z. B. ein SMPTE-Zeitcode
od. dgl., aufgezeichnet ist, der sequentiell mit dem Er
scheinen jedes Teilbildes fortschreitet. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Beispiel wird ein mit Hilfe des ersten Geräts
1 a wiedergegebenes Videosignal auf dem nicht dargestellten
Videoband des zweiten Geräts 1 b an einem vorbestimmten Punkt
redigiert.
In Fig. 1 ist eine Hauptsteuerstation 2 dargestellt, die so
ausgebildet ist, daß die beiden Geräte 1 a und 1 b im wesent
lichen vollständig von dort aus gemäß einem Programm gesteu
ert werden können. Zu der Hauptsteuerstation 2 gehört ein
Positionsdetektor 2 a, der die im folgenden als Zeitcode be
zeichneten absoluten Adressensignale ausliest, welche auf
den Videobändern der beiden Geräte aufgezeichnet sind, wobei
die absolute Lage der Videobänder ermittelt wird; ferner sind
zwei Phasendetektoren 2 b und 2 c vorhanden, welche die Phasen
der Halbbildsignale nachweisen, welche auf den Videobändern
z. B. an den Anfangspunkten der Zeitcodes aufgezeichnet sind,
weiterhin eine Hauptsteuereinrichtung 2 d, der die Ausgangs
signale des Positionsdetektors 2 a und der Phasendetektoren
2 b und 2 c zugeführt werden, wobei die Hauptsteuereinrichtung
diejenige Operation bestimmt, welche als nächste in Abhängig
keit vom Inhalt der Ausgangssignale auszuführen ist, sowie
ein Operationsbefehlsgenerator 2 e, dem das Ausgangssignal der
Hauptsteuereinrichtung 2 d zugeführt wird und der die Opera
tionen befiehlt, welche die Geräte 1 a und 1 b auf der Basis
der Ausgangssignale der Hauptsteuereinrichtung 2 d auszuführen
haben.
Die Hauptsteuerstation 2 ist durch Schienenleitungen mit zur
Steuerung der Videobandaufnahmegeräte dienenden Schnittstel
len 3 a und 3 b verbunden, die ihrerseits über Schienenleitun
gen an die Geräte 1 a und 1 b angeschlossen sind. Die beiden
Schnittstellen 3 a und 3 b zur Steuerung der Videobandaufnahme
geräte sind von gleicher Konstruktion; zu jeder Schnittstelle
gehören eine Ein-Ausgabe-Pufferschaltung 5, die mit der Haupt
steuerstation 2 durch eine Schienenleitung verbunden ist,
ferner ein Wiedergabebefehlsgenerator 6, der auf der Basis
des Ausgangssignals der Pufferschaltung 5 einen Wiedergabe
befehl aussendet, drei Laufgeschwindigkeits-Befehlsgenera
toren 7, 8 und 9 für verschiedene Bandgeschwindigkeiten, die
einen Wiedergabebefehl "±0%" bzw. einen Wiedergabebefehl für
eine um einige Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% er
höhte Laufgeschwindigkeit bzw. einen Befehl für eine um ein
Mehrfaches von 10% herabgesetzte Laufgeschwindigkeit auf der
Basis der Ausgangssignale der Pufferschaltung 5 abgeben,
eine Steuerpufferschaltung 10 für das betreffende Gerät,
der die Ausgangssignale des Wiedergabebefehlsgenerators 6
und der drei Laufgeschwindigkeits-Befehlsgeneratoren 7 bis 9
zugeführt werden und deren Ausgangssignal über die Schienen
leitung dem Gerät 1 a bzw. 1 b zugeführt wird, sowie einen
Phasenkoinzidenzgenerator 11, dem das Ausgangssignal der
Steuerpufferschaltung 10 des betreffenden Geräts zugeführt
wird und der sein Ausgangssignal der Ein-Ausgabe-Pufferschal
tung 5 zuführt. Es sei bemerkt, daß der Ausdruck "±0%" für
die normale Bandlaufgeschwindigkeit bei der Wiedergabe gilt.
Die Hauptsteuerstation 2 ist außerdem durch Schienenleitun
gen mit Leseschnittstellen 4 a und 4 b verbunden, die ihrer
seits über Schienenleitungen an die Geräte 1 a und 1 b ange
schlossen sind, so daß ihnen die wiedergegebenen Zeitcodes
zugeführt werden. Die Leseschnittstellen 4 a und 4 b sind von
gleicher Konstruktion, d. h. jede Leseschnittstelle weise eine
Zeitcode-Wiedergabeschaltung 12 auf, ferner einen Zeitcode
pufferspeicher 13, eine Und-Schaltung 14, eine Verzögerungs
schaltung oder Verzögerungsleitung 15, eine durch eine Kipp
schaltung gebildete Verriegelungsschaltung 16, einen durch
eine Kippschaltung gebildeten Generator 17 zum Erzeugen eines
Erledigungs-Kennzeichensignals sowie eine Ein-Ausgabe-Puffer
schaltung 18. Jeder der Zeitcode-Wiedergabeschaltungen 12 der
Leserschnittstellen 4 a und 4 b wird über die zugehörige Schie
nenleitung der wiedergegebene Zeitcode von dem Gerät 1 a bzw.
1 b aus zugeführt, um den auf der Ausgangsseite erscheinenden
Zeitcode dem betreffenden Zeitcode-Pufferspeicher 13 zuzu
führen, während ein auf der anderen Ausgangsseite erschei
nendes Halbbildsignal einem Eingang der Und-Schaltung 14
und über die Verzögerungsleitung 15 einem Rücksetzeingang
der Kippschaltung 16 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der
Kippschaltung bzw. Verriegelungseinrichtung 16 wird dem ande
ren Eingang der Und-Schaltung 14 zugeführt, deren Ausgangs
signal zu einer Setzklemme S der Kippschaltung bzw. des Ge
nerators 17 für das Erledigt-Kennzeichen gelangt, dessen Aus
gangssignal der Ein-Ausgabe-Pufferschaltung 18 zugeführt wird,
welche durch die Schienenleitung mit der Hauptsteuerstation
2 verbunden ist. Wenn der Generator 17 das Ausgangssignal 1
liefert und wenn das Auslese-Befehlssignal der Pufferschal
tung 18 von der Hauptsteuerstation 2 aus zugeführt wird,
wird das in dem Zeitcode-Pufferspeicher 13 gespeicherte Zeit
codesignal der Hauptsteuerstation 2 über die Ein-Ausgabe-
Pufferschaltung 18 zugeführt. Wird mit dem Lesen des in dem
Zeitcode-Pufferspeicher 13 gespeicherten Codesignals begon
nen, wird außerdem dem Speicher der Auslesebeginn- oder
Startimpuls entnommen und über die Rücksetzklemme R dem
Generator 17 für das Erledigt-Kennzeichen zugeführt. Wird
das Auslesen des Zeitcodesignals aus dem Zeitcode-Puffer
speicher 13 abgeschlossen, erscheint am Ausgang dieses Spei
chers ein Auslese-Beendigungssignal, das dann der Verriege
lungsschaltung 16 über ihre Setzklemme S zugeführt wird.
Somit wird die Verriegelungsschaltung 16 gesetzt, nachdem
das Lesen des Zeitcodesignals beendet ist.
Da die Leserschnittstelle in der beschriebenen Weise aufge
baut ist, spielt sich beim Lesen des Zeitcodesignals der
nachstehend beschriebene Vorgang ab. Die Zeitcodesignale,
die auf den Magnetbändern in den Geräten 1 a und 1 b aufge
zeichnet sind, werden jeweils bei jedem Halbbild durch die
Zeitcode-Wiedergabeschaltungen 12 der Leserschnittstellen 4 a
und 4 b ausgelesen, und die ausgelesenen Zeitcodesignale wer
den dann während der Periode des nächsten Halbbildes in den
Zeitcode-Pufferspeichern 13 gespeichert. Das in einem Zeit
codespeicher 13 gespeicherte Zeitcodesignal wird jedesmal
erneuert, wenn das Magnetband um ein Halbbild weitertrans
portiert wird. Das Ausgangssignal des Generators 17, d. h.
das Erledigt-Kennzeichensignal, wird stets auf dem Wert 1
gehalten. Wenn es erforderlich ist, auf das Zeitcodesignal
Bezug zu nehmen, führt die Hauptsteuerstation 2 einen Befehl
den Ein-Ausgabe-Pufferschaltungen 18 der Leserschnittstellen
4 a und 4 b zu, um die Erledigt-Kennzeichensignale zu prüfen.
Sobald feststeht bzw. erkannt wird, daß die Erledigt-Kenn
zeichensignale der Leserschnittstellen 4 a und 4 b jeweils den
Wert 1 haben, führt die Hauptsteuerstation 2 einen Zeitcode
Übertragungsbefehl den Leserschnittstellen 4 a und 4 b zu. So
mit werden die in den Zeitcode-Pufferspeichern 13 gespeicher
ten Zeitcodesignale von dort aus über die Ein-Ausgabe-Puffer
schaltungen 18 zu der Hauptsteuerstation 2 übertragen. Nach
dem das Zeitcodesignal aus dem Zeitcode-Pufferspeicher 13
ausgelesen worden ist, wird der gespeicherte Inhalt der Zeit
code-Pufferschaltung 13 erst wieder erneuert, nachdem die
Informationen sämtlicher Ziffern des Zeitcodesignals voll
ständig ausgelesen worden sind. Auf diese Weise wird ver
mieden, daß der Inhalt des Zeitcodesignals während des Aus
lesens dieses Signals verändert wird, so daß beim Auslesen
keine Fehler auftreten. Wenn die von den Leserschnittstellen
4 a und 4 b abgegebenen Erledigt-Kennzeichensignale den Wert 0
haben, wird außerdem die Prüfung dieser Signale wiederholt,
bis die Signale den Wert 1 annehmen. Wird mit dem Auslesen
des Zeitcodesignals aus dem Zeitcode-Pufferspeicher 13 begon
nen, wird der Erledigt-Kennzeichen-Generator 17 durch den
Auslesestartimpuls des Zeitcode-Pufferspeichers 13 zurückge
setzt, woraufhin das Erledigt-Kennzeichensignal den Wert 0
annimmt. Ist das Auslesen des Zeitcodesignals abgeschlossen,
wird der Ausleseabschlußimpuls von dem Zeitcode-Pufferspeicher
13 aus der Setzklemme S der Verriegelungsschaltung 16 zuge
führt, damit das Ausgangssignal den Wert 1 annimmt. Wird dann
durch die Zeitcode-Wiedergabeschaltung 12 das Halbbildsignal
erzeugt, wird dieses nächste Halbbildsignal über die Und-
Schaltung 14 dem Erledigt-Kennzeichen-Generator 17 über des
sen Setzklemme S zugeführt, so daß das Ausgangssignal dieses
Generators den Wert 1 annimmt. Der Verriegelungsschaltung 16
wird über ihre Rücksetzklemme R das Halbbildsignal zugeführt,
das durch die Verzögerungsleitung 15 um eine vorbestimmte
Zeit verzögert wird, und danach wird die Schaltung 16 zurück
gesetzt, damit das Ausgangssignal den Wert 0 annimmt. Auf
diese Weise wird vermieden, daß ein und dasselbe Zeitcode
signal zweimal ausgelesen wird.
In Fig. 2D, 2E und 2F ist die zeitliche Beziehung zwischen
dem Halbbildsignal, dem Auslesen des Zeitcodesignals und
dem Erledigt-Kennzeichensignal dargestellt. Bei dem Zeitcode
signal, das durch die Hauptsteuerstation 2 ausgelesen wird,
handelt es sich um ein Zeitcodesignal, das im Zeitpunkt t = m
auftritt.
Wenn die Hauptsteuerstation 2 die Zeitcodesignale der Leser
schnittstellen 4 a und 4 b in einem beliebigen Zeitpunkt aus
liest, während sie auf das Zeitcodesignal Bezug nimmt, kann
sie das auf dem Magnetband aufgezeichnete Zeitcodesignal in
diesem Zeitpunkt ohne Einschaltung einer Wartezeit aufnehmen.
Wenn das Zeitcodesignal gleichzeitig mit der Halbbildphase
des Magnetbandes ausgelesen werden soll und wenn der vor
stehend beschriebene Vorgang zweimal nacheinander wiederholt
wird, nimmt das beim zweiten Mal ausgelesene Zeitcodesignal
automatisch einen solchen Wert an, daß das Halbbildsignal und
das Auslesen des Zeitcodesignals zusammenfallen. Mit anderen
Worten, das Halbbildsignal, das Auslesesignal für das Zeit
codesignal und das Erledigt-Kennzeichen-Signal nehmen die in
Fig. 2A, 2B und 2C dargestellte Form an. Bis das folgende
Halbbildsignal F n +1 nach dem Auslesen des ersten Zeitcode
signals im Zeitpunkt T₁ erscheint, wird das Ausgangssignal
des Erledigt-Kennzeichen-Generators 17 auf dem Wert 0 gehal
ten. Wenn das Halbbildsignal F n +1 auftritt, nimmt das Aus
gangssignal des Erledigt-Kennzeichen-Generators 17 den Wert 1
an. In diesem Zeitpunkt wird das Zeitcodesignal t = n aus dem
Zeitcode-Pufferspeicher 13 ausgelesen, so daß das im Zeitpunkt
T₂ erfolgende Auslesen dieses Zeitcodesignals mit dem Halbbild
signal F n +1 synchronisiert wird. Da in diesem Zeitpunkt das
Zeitcodesignal aus dem Zeitcode-Pufferspeicher 13 ausgelesen
wird, wird das Ausgangssignal des Erledigt-Kennzeichen-Gene
rators 17 auf dem Wert 0 gehalten, bis das nächste Halbbild
signal F n +2 eintrifft.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 der Fall beschrieben,
daß zwei Videobandaufnahmegeräte 1 a und 1 b bei einer gewünsch
ten Lagebeziehung zwischen den Magnetbändern synchronisiert
werden. Hierbei werden die absoluten Adressen der Zeitcode
signale auf den Magnetbändern der beiden Geräte, die zum Zweck
des Redigierens zeitlich zusammenfallen sollen, mit T AO und
T BO bezeichnet. Ferner gelten in Fig. 3 die Bezeichnungen T A
und T B für die Zeitcodesignale, die aus den Geräten 1 a und
1 b kontinuierlich ausgelesen werden; wenn die beiden Geräte
bezüglich der Phase ihrer Bandantriebsachsen miteinander ver
riegelt sind, genügt es, wenn die nachstehende Gleichung be
friedigt wird:
T AO -T A = T BO -T B
T AO -T A = T BO -T B
Diese Gleichung läßt sich in die nachstehende Form bringen:
T A -T B = (T AO -T BO )
T A -T B = (T AO -T BO )
Somit genügt es, festzustellen, ob die Differenz zwischen
den durch die Geräte 1 a und 1 b ausgelesenen Zeitcodes einen
bestimmten Wert (T AO -T BO ) angenommen hat oder nicht.
Zunächst werden bei den Geräten 1 a und 1 b die Magnetbänder
in eine bestimmte Lage gebracht, und dann wird das Gerät 1 a
im Wiedergabebetrieb betrieben, wobei die Servoeinrichtung
für die Bandantriebsachse verriegelt ist, und das Gerät 1 b
wird mit einer Bandlaufgeschwindigkeit betrieben, die um
einige Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% höher ist.
Hierbei ist es auch möglich, das Gerät 1 a zuerst in Betrieb
zu setzen, woraufhin das Gerät 1 b nach einer geeigneten zeit
lichen Verzögerung in Betrieb gesetzt wird, um dem Gerät 1 a
zu folgen. Die Hauptsteuerstation 2 stellt fest, ob die Phase
des Halbbildsignals des Geräts 1 a, das in Fig. 2A darge
stellt ist, mit der Phase des Halbbildsignals des Geräts 1 b,
das in Fig. 2B gezeigt ist, innerhalb eines vorbestimmten
zulässigen Fehlerbereichs liegt oder nicht. Da hierbei die
Geräte 1 a und 1 b mit etwas unterschiedlichen Bandlaufgeschwin
digkeiten betrieben werden, ergeben sich bei jedem der auf
einander folgenden Halbbilder andere Phasen. Jedoch gibt es
einen Zeitpunkt, in dem die beiden Phasen im wesentlichen
übereinstimmen, und daher wird dieser Zeitpunkt nachgewiesen.
Diese praktische Phasengleichheit der Halbbildsignale aus den
Geräten 1 a und 1 b wiederholt sich periodisch, wobei die Pe
riodenlänge dem Unterschied zwischen den Bandlaufgeschwindig
keiten entspricht. Der Zustand 1, der die Phasengleichheit
der beiden Halbbildsignale anzeigt, wird durch die Steuer
schnittstellen 3 a und 3 b ausgelesen. Nur dann, wenn das
Phasenkoinzidenzsignal den Wert 1 hat, wird das Zeitcode
signal des Geräts 1 a durch die Hauptsteuerstation ausgelesen
und durch sie geprüft. Hierbei wird zuerst das Zeitcodesignal
des Geräts 1 a zweimal nacheinander durch die Hauptsteuer
station 2 in den gewünschten Zeitpunkten über die Leserschnitt
stelle 4 a ausgelesen, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, und nach
der vorbestimmten Zeitspanne T O wird das Zeitcodesignal T B
des Geräts 1 b durch die Hauptsteuerstation 2 einmal ausge
lesen, wie es in Fig. 2E dargestellt ist. Hierbei ist das
zweite Zeitcodesignal T A , das über die Leserschnittstelle 4 a
ausgelesen wird, mit dem Halbbildsignal synchronisiert, und
wenn man eine Verzögerungszeit T O wählt, die etwa der halben
Periode des Halbbildsignals oder weniger entspricht, kann
zwar die Phase des Halbbildsignals auf dem Magnetband des
Geräts 1 a etwas gegenüber der Phase des Halbbildsignals auf
dem Magnetband des Geräts 1 b verschoben sein, doch werden
jetzt die Daten, die bei t = n und t = m (Fig. 2A und 2D)
erfaßt werden, ausgelesen. Daher wird durch den zeitlichen
Unterschied kein Fehler verursacht.
Wenn danach die Zeitcodes T A und T B , die den Geräten 1 a und
1 b entnommen werden, miteinander verglichen werden und wenn
das Ergebnis ist, daß
T A -T B <(T AO -T BO ) wird das Gerät 1 b mit einer Bandlaufgeschwindigkeit be trieben, die um mehrere Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% höher ist als die Bandlaufgeschwindigkeit des Geräts 1 a; führt der Vergleich zu dem Ergebnis, daß
T A -T B <(T AO -T BO ) wird das Gerät 1 b mit einer Bandlaufgeschwindigkeit be trieben, die um mehrere Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% niedriger ist als die Bandlaufgeschwindigkeit des Geräts 1 a.
T A -T B <(T AO -T BO ) wird das Gerät 1 b mit einer Bandlaufgeschwindigkeit be trieben, die um mehrere Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% höher ist als die Bandlaufgeschwindigkeit des Geräts 1 a; führt der Vergleich zu dem Ergebnis, daß
T A -T B <(T AO -T BO ) wird das Gerät 1 b mit einer Bandlaufgeschwindigkeit be trieben, die um mehrere Prozent bis zu einem Mehrfachen von 10% niedriger ist als die Bandlaufgeschwindigkeit des Geräts 1 a.
Nachdem der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt worden
ist, so daß die Gleichung
T A -T B = (T AO -T BO ) gilt, wird dem Gerät 1 b ein Befehl zugeführt, der bewirkt, daß dieses Gerät mit der gleichen Bandlaufgeschwindigkeit betrieben wird wie beim Wiedergabebetrieb ohne Benutzung der Servoschleife für die Bandantriebsachse. Wenn danach die beiden Geräte 1 a und 1 b unter den vorstehend genannten Bedin gungen betrieben werden, und wenn der beschriebene Vergleich innerhalb eines gewünschten Zeitintervalls oder eine vorbe stimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, z. B. dreimal, wobei der Zustand entsprechend der Gleichung
T A -T B = (T AO -T BO ) aufrechterhalten wird, wird das Gerät 1 b mit der Servoschlei fe für die Bandantriebsachse verriegelt, und es wird ihm ein Wiedergabebefehl zugeführt, um den Wiedergabebetrieb einzu leiten. Somit können die beiden Geräte 1 a und 1 b danach ent sprechend den Halbbildeinheiten genau synchronisiert werden, und es ist möglich, ein vorbestimmtes Videosignal, das dem Gerät 1 a entnommen wird, an einer vorbestimmten Stelle auf das Magnetband des Geräts 1 b zu bringen. In Fig. 3 bezeichnet x die Funktion des Zählens der Schleifendurchläufe.
T A -T B = (T AO -T BO ) gilt, wird dem Gerät 1 b ein Befehl zugeführt, der bewirkt, daß dieses Gerät mit der gleichen Bandlaufgeschwindigkeit betrieben wird wie beim Wiedergabebetrieb ohne Benutzung der Servoschleife für die Bandantriebsachse. Wenn danach die beiden Geräte 1 a und 1 b unter den vorstehend genannten Bedin gungen betrieben werden, und wenn der beschriebene Vergleich innerhalb eines gewünschten Zeitintervalls oder eine vorbe stimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, z. B. dreimal, wobei der Zustand entsprechend der Gleichung
T A -T B = (T AO -T BO ) aufrechterhalten wird, wird das Gerät 1 b mit der Servoschlei fe für die Bandantriebsachse verriegelt, und es wird ihm ein Wiedergabebefehl zugeführt, um den Wiedergabebetrieb einzu leiten. Somit können die beiden Geräte 1 a und 1 b danach ent sprechend den Halbbildeinheiten genau synchronisiert werden, und es ist möglich, ein vorbestimmtes Videosignal, das dem Gerät 1 a entnommen wird, an einer vorbestimmten Stelle auf das Magnetband des Geräts 1 b zu bringen. In Fig. 3 bezeichnet x die Funktion des Zählens der Schleifendurchläufe.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung bietet die Erfindung
den Vorteil, daß sich die gewünschten Halbbilder auf den
Videobändern der beiden Videobandaufnahmegeräte 1 a und 1 b
mit hoher Genauigkeit synchronisieren lassen.
Zwar wurde vorstehend die erfindungsgemäße Synchronisation
von nur zwei Videobandaufnahmegeräten beschrieben, doch ist
es gemäß der Erfindung natürlich auch möglich, drei oder
mehr Geräte zu synchronisieren.
Claims (6)
1. Anordnung zum Steuern von mindestens zwei Video
bandaufnahmegeräten, wobei zu jedem Gerät ein Magnetband
gehört, das ein Zeitcodesignal trägt, gekenn
zeichnet durch eine erste Transporteinrichtung zum
Bewegen des Magnetbandes eines ersten Videobandaufnahme
geräts (1 a) mit einer normalen Wiedergabe-Bandlaufgeschwin
digkeit unter Verriegelung der Servosteuereinrichtung für
die Bandantriebsachse, eine zweite Transporteinrichtung zum
Bewegen des Magnetbandes eines zweiten Videobandaufnahme
geräts (1 b) mit einer Bandlaufgeschwindigkeit, die sich von
der normalen Wiedergabe-Bandlaufgeschwindigkeit des ersten
Videobandaufnahmegeräts unterscheidet, eine Prüfeinrichtung
zum Erkennen der Differenz zwischen den durch das erste und
das zweite Videobandaufnahmegerät wiedergegebenen Zeitcode
signalen, Einrichtungen zum Verändern der Bandlaufgeschwin
digkeit des zweiten Videobandaufnahmegeräts in Abhängigkeit
vom Ergebnis der mit Hilfe der Prüfeinrichtung durchgeführ
ten Prüfung, Einrichtungen, die feststellen, ob die Differenz
zwischen den Zeitcodesignalen einen vorbestimmten Wert hat,
sowie Einrichtungen, die es ermöglichen, das zweite Videoband
aufnahmegerät mit einer Bandlaufgeschwindigkeit zu betreiben,
die gleich der genannten normalen Wiedergabe-Bandlaufgeschwin
digkeit ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ein
richtungen, die es ermöglichen, eine Servoschleife für die
Bandantriebsachse des zweiten Videobandaufnahmegeräts zu
schließen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betätigung der Servoschleife für die Bandantriebs
achse des zweiten Videobandaufnahmegeräts bewirkt wird, nach
dem eine mehrmalige Prüfung der Zeitcodesignale mit Hilfe der
Einrichtungen zum Ermitteln der Differenz zwischen den Zeit
codesignalen stattgefunden hat.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfeinrichtungen ihre Aufgabe zwischen dem Zeitcode
signal, das aus dem ersten Videobandaufnahmegerät synchron
mit einem Halbbildsignal des ersten Videobandaufnahmegeräts
ausgelesen wird, und dem Zeitcodesignal erfüllen, das aus
dem zweiten Videobandaufnahmegerät ausgelesen und gegenüber
dem Halbbildsignal um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfeinrichtungen ihre Aufgabe erfüllen, wenn die
Phasenbeziehung zwischen den Halbbildsignalen des ersten und
des zweiten Videobandaufnahmegeräts innerhalb eines vorbe
stimmten Bereichs liegt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Verzögerungszeit so gewählt wird, daß
sie etwa der Hälfte des Halbbildsignalintervalls entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1585676A (de) |
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