DE1069680B - Schaltungsanordnung zur kompensation von durch schraeglauf eines bandfrrmigen aufzeichnungstraegers bedingten, zeitlichen fehler - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kompensation von durch schraeglauf eines bandfrrmigen aufzeichnungstraegers bedingten, zeitlichen fehler

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DE1069680B
DE1069680B DE1956S0051260 DES0051260A DE1069680B DE 1069680 B DE1069680 B DE 1069680B DE 1956S0051260 DE1956S0051260 DE 1956S0051260 DE S0051260 A DES0051260 A DE S0051260A DE 1069680 B DE1069680 B DE 1069680B
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tape
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DE1956S0051260
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John Presper Eckert Jr
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Sperry Rand Corp
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von durch Schräglauf eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers bedingten zeitlichen Fehlern beim parallelen Ablesen von Informationsbits, die auf dem Aufzeichnungsträger in parallelen Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Schaltkreis, dem die von den beiden äußeren Spuren des Aufzeichnungsträgers abgelesenen, Steuersignale darstellenden Signale zur Erzeugung eines Fehlersignals zuführbar sind, das die Schräglaufkompensation herbeiführt.
Bei einem Multiplexsystem ist es bekannt, daß die aufzuzeichnende Information, die in einem Breitbandsignal enthalten ist, durch ein zeitliches Trennverfahren auf eine Anzahl von Kanälen, denen je ein schmales Band zugeordnet ist, verteilt und dann auf eine entsprechende Anzahl paralleler Spuren eines Magnetbandes aufgezeichnet wird. Beim Rückspielen werden die in dem betreffenden Kanal aufgezeichneten Signale nacheinander erneut geprüft und zu einer Addierschaltung hindurchgelassen, in der sie kombiniert und an ein Tiefpaßfilter weitergegeben werden, um den ursprünglichen We^enzug wiederherzustellen. Da ein solches System nur bei einer übermäßig genauen Synchronisation des Trenn- und erneuten Prüfvorganges erfolgversprechend arbeiten kann, ist ein Generator vorgesehen, der zeitliche Bezugssignale für die Schaltungen zum Trennen und zum erneuten Prüfen erzeugt. Ein solches Bezugssignal wird zum Synchronisieren der das erneute Prüfen vornehmenden Schaltungen benutzt und auf einer gesonderten Bandspur mit einer Frequenz aufgezeichnet, die eine Subharmonische zur Trennfrequenz der Kanäle darstellt.
Zwei weitere Bezugssignale von relativ geringer Frequenz werden ebenfalls vom Generator abgegeben und in je einer am Außenrand liegenden Spur auf dem Band aufgezeichnet; mit ihrer Hilfe können durch eine Schrägstellung des Bandes relativ zu den abfühlenden Magnetköpfen hervorgerufene, zeitliche ίο Fehler kompensiert werden. Weitere Fehler können dadurch Zustandekommen, daß die Spalten der die parallelen Spuren abführenden Magnetköpfe nicht genau zueinander ausgerichtet sind. Die hierdurch bedingten, zueinander in einem festen Verhältnis stehenden Verzögerungen zwischen den von den einzelnen Kanälen abgegriffenen Signalen können einwandfrei durch den Einbau von verstellbaren Verzögerungsleitungen in jedem Bandkanal kompensiert werden. Von diesen letztgenannten, feststehenden Fehlern, die auf die mechanische Anordnung der abfühlenden Magnetköpfe zurückzuführen sind, unterscheiden sich die bereits erwähnten, sich ständig während des Rückspielens ergebenden und verändernden zeitlichen Fehler, die durch eine andauernd wechselnde Schiefstellung des Bandes gegenüber der Reihe der abfühlenden Magnetköpfe hervorgerufen werden. Die von einer Spur abgenommenen Signale laufen gegen die von einer anderen Spur abgetasteten Signale einmal in unkontrollierbarer Weise vor und anschließend nach oder umgekehrt, wobei die größte Zeitdifferenz zwischen den am weitesten entfernten Spuren auftritt.
Zur Kompensation dieser sich ständig ändernden Fehler, die auf die mehr oder minder wechselnde Schrägstellung des. Bandes relativ zur Reihe der die parallelen Spuren abfühlenden Magnetköpfe zurückzuführen sind, sind zwei Verfahren bekannt. Bei dem einen wird die Winkelstellung der Magnetkopfreihe relativ zum Band servogesteuert, derart, daß die Zeitspannen zwischen den parallelen Kanälen entnehmbaren Signalen in einem konstanten Verhältnis beibehalten werden können. In diesem Verfahren werden die an den beiden Außenkanten des Bandes aufgezeichneten Bezugssignale, die bereits erwähnt wurden, hinsichtlich der Phase verglichen, wobei ein Fehlersignal zur Servosteuerung erzeugt wird. Letzteres wird nach seiner Verstärkung einer elektromagnetischen Antriebseinheit zugeführt, die die Magnetkopfreihe um die Bandmitte in derjenigen Richtung schwenkt, in der der Phasenfehler der Bezugssignale vermindert wird. Die Magnetkopfreihe kann somit der Schrägstellung des Bandes folgen, wodurch die durch sie bedingten Fehler weitgehend ausgeschaltet werden. Der Nachteil dieser Servosteuerung liegt darin, daß mit der allgemeinen Steigerung der Bandrückspielgeschwindigkeiten und mit der zunehmenden Informationsdichte innerhalb der Bandspuren sich dieses elektromechanische Nachführverfahren als zu langsam und schwerfällig erwiesen hat. In einem zweiten bekannten Verfahren erfolgt daher die Kompensation der auf die Schrägstellung des Bandes zurückzuführenden Fehler auf rein elektronischem Wege, indem die aus den Kanälen abgegriffenen Signale in geschlossenen Speicherschaltungen festgehalten und aus diesen in der richtigen Zeitfolge und im richtigen Zeitabstand ausgelesen werden (Zeitschrift »IRE-Convention Records«, Vol. 3, Part 7, S. 3 bis 11, März 1955).
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Ferner ist eine Einrichtung zur Wiedergabe von arbeitet, entsteht zwischen der Aufnahme und der
Fernseh- oder anderweitigen Signalen vorgeschlagen Wiedergabe der Nachrichten aus den verschiedenen
worden, die auf einem bewegten magnetischen Trä- Spuren ein beträchtlicher Fehler. Wenn auch z. B.
ger aufgezeichnet sind und Nachrichtenkomponenten gewisse Impulse gleichzeitig in den beiden äußeren
und ein im wesentlichen frequenzkonstantes Hilfs- 5 Spuren 11 und 18 aufgenommen worden sind, so hat
signal, beispielsweise Synchronisierimpulse, enthalten, der mechanische Schräglauf zur Folge, daß die Im-
wobei aus dem vom bewegten Träger abgenommenen pulse aus der äußeren Spur 16 zeitlich eher vom
Hilfssignal und einem frequenzkonstanten Vergleichs- Mehrkanalkopf 17 als die gleichzeitig in der anderen
signal durch Phasenvergleich ein Regelsignal gewon- äußeren Spur 11 aufgenommenen Impulse wahrge-
nen wird, das eine regelbare Verzögerungsstufe der- io nommen werden können. Trotz der gleichzeitigen
art steuert, daß das ebenfalls vom bewegten Träger Aufnahme der Signale in den am weitesten vonein-
abgenommene Fernsehsignal oder anderweitige Si- ander entfernten äußeren Spuren 11 und 16 macht
gnale durch die Verzögerungsstufe im Sinne einer der wegen des nötigen Abstandes der Führungsteile
Verminderung der Phasendifferenz mehr oder weni- entstandene mechanische Schräglauf diese Synchro-
ger verzögert wird (deutsche Patentschrift 1014153). 15 nisierung zunichte. Die Synchronisierung der zwi-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehen den äußeren Spuren 11 und 16 liegenden Spu-
Schaltungsanordnung zur Durchführung eines anderen ren wird um unterschiedliche Beträge schlechter,
rein elektronischen Verfahrens zur Kompensation wobei die der äußeren Spur 16 benachbarten Spuren
derjenigen zeitlichen Fehler anzugeben, die beim zeitlich vorlaufen und die der äußeren Spur 11 be-
Abtasten paralleler Spuren durch zufällige Schräg- 20 nachbarten Spuren zeitlich zurückbleiben. Daraus
Stellungen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers folgt natürlich, daß eine Spur in der Bandmitte von
zurückzuführen sind. einem Zeitfehler durch den mechanischen Schräglauf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- unberührt bleibt.
löst, daß jedem der den Informationsspuren auf dem Die Fehler infolge des Schräglaufes können da-Aufzeichnungsträger gegenüberstehenden Leseköpfe 25 durch kompensiert werden, daß während der Aufeine Verzögerungsleitung nachgeschaltet ist, deren nähme von Nachrichten in Informationsspuren 12 Verzögerungszeiten gemeinsam nach Maßgabe des bis 15 auf die äußeren Spuren 11 und 16 Steuer-Fehlersignals kontinuierlich derart veränderbar sind, signale aufgebracht werden. Zu bevorzugen sind daß die an den einzelnen Verzögerungsleitungen Steuersignale in Form von gleichzeitig in den beiden durch das Fehlersignal vorgenommenen Wertände- 30 äußeren Spuren 11 und 16 aufgezeichneten Impulrungen der Verzögerungszeiten in einem vorherbe- sen, und diese Impulse werden während des Wiederstimmten Verhältnis zueinander stehen. gabevorganges dazu benutzt, um anzugeben, ob ein
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Schaltungs- Schräglauf eingetreten ist, und um darüber hinaus anordnung besteht darin, daß das den betreffenden den Betrag des Schräglaufes festzulegen. Wenn die Lesekopf verlassende Informationssignal mit Hilfe 35 in den gegenüberliegenden äußeren Spurenil und der beiden parallel ausgelesenen Steuersignale hin- 16 gleichzeitig aufgenommenen Impulse zur selben sichtlich der Schrägstellung des Bandes in der nach- Zeit abgenommen werden, so ist kein Schräglauf eingeschalteten Verzögerungsleitung unmittelbar korri- getreten, und es braucht keine Kompensation zu giert wird. Folglich wird die bekannte Beschickung erfolgen. Wenn andererseits ein mechanischer Schräg- und Auslesung eines den Leseköpfen nachgeschalte- 40 lauf auftritt, reagieren die äußeren Spuren 11 und 16 ten Zwischenspeichers und der damit verknüpfte am empfindlichsten, und die Steuerimpulse werden Aufwand apparativer Art vermieden. in einer der äußeren Spuren 11 oder 16 zeitlich früher
Weiterbildungen der Erfindung sind in den An- als die gleichzeitig in der anderen Spur aufgenomme-
sprüchen 2 und 3 enthalten. nen Impulse wahrgenommen. Die so entstandene
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar- 45 zeitliche Verschiebung der abgenommenen Steuergestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es impulse wird dazu benutzt, eine veränderliche Verzeigt zögerung von geeigneter Größe hervorzurufen, durch
F i g. 1 einen üblichen Aufzeichnungsträger mit die die zeitliche Ausrichtung der in den Spuren zwi-
der zugehörigen Leseeinrichtung, sehen den äußeren Spuren aufgenommenen Nach-
F i g. 2 die mit der Leseeinrichtung der F i g. 1 zu- 50 richtensignale wiederhergestellt wird,
sammenwirkende Schaltungsanordnung und Diese Kompensation kann in einer Schaltung ge-
F i g. 3 mehrere Impulsfolgen A bis H, die der maß F i g. 2 erfolgen, in der schematisch dargestellt
Erklärung der in F i g. 2 gezeigten Schaltungsanord- ist, wie das Band 10 dicht am Mehrkanalkopf 17
nung dienen. vorbeiläuft. Der letztere enthält mehrere Magnet-
Bei der Anordnung nach F i g. 1 kann es vorkom- 55 köpfe 18 bis 23 mit ihren zugehörigen Spulen 30 bis
men, daß der bandförmige Aufzeichnungsträger 10 35. In der Praxis sind die Magnetköpfe 18 und 23
in Führungen 24 und 25 zwischen Begrenzungsteilen dicht an den gegenüberliegenden Rändern des Ban-
26 und 27 bzw. 28 und 29 locker liegt, was z. B. von des 10 angeordnet und wirken mit den äußeren
einer Änderung der Bandbreite herrühren kann. Bei Spuren zusammen, die die gleichzeitig aufgedrückten
einer solch lockeren Führung ist die Lage des Ban- 60 Steuersignale fragen. Die in den Spulen 30 bis 35
des 10, während es dicht an einem Mehrkanal 17 entstandenen Ausgangssignale werden über je einen
vorbeiläuft, nicht eindeutig definiert oder festgelegt. Verstärker 36 bis 41 in eine Verzögerungsschaltung
Das Band 10 kann, während es sich das erste Mal eingelassen. Wenn die Signale, die über die Magnet-
am Mehrkanalkopf 17 vorbeibewegt, an den Begren- köpfe 18 bis 23 und die zugehörigen Spulen 30 bis 35
zungsteilen 26 und 29 entlanggleiten und nachher, 65 abgegeben werden, genügend stark sind, können diese
wenn es das zweite Mal dicht am Mehrkanalkopf 17 Verstärker wegfallen.
vorbeigeführt wird, an den Begrenzungsteilen 27 und Die beiden äußeren Magnetköpfe 18 und 23 reagie-
28 entlanggleiten. Wenn das Gerät in dieser Weise ren auf einen Schräglauf des Bandes 10 am empfind-
lichsten, und die an diesen beiden Magnetköpfen aufgezeichneten Signale können somit als Maß für den Schräglauf benutzt werden. Wenn Signale in Form von Impulsen in der Zeit, in der Nachrichtensignale in den inneren Informationsspuren 12 bis 15 aufgezeichnet werden, in den an den Magnetköpfen 18 und 23 anliegenden äußeren Spuren eingeprägt werden," so ruft der mechanische Schräglauf des Bandes 10 während des Abspielens eine entsprechende Phasen- oder Zeitdifferenz zwischen den Signalen der äußeren Spuren hervor. Die Steuersignale, die die äußeren Magnetköpfe 18 und 23 abnehmen, werden über ihre zugehörigen Verstärker 36 und 41 auf zwei Taststufen G1 und G 2 gegeben. Wie die F i g. 2 zeigt, handelt es sich bei den Taststufen Gl und G 2 um solche in Sperrschaltung, wie sie in diesem Zweig der Technik gebräuchlich sind, und die Ausgangssignale des Verstärkers 36 werden benutzt, um über die Leitung 42 die Taststufe G1 selektiv zu speisen, während die Ausgangssignale des Verstärkers 41 über die Leitung 43 zur selektiven Sperrung der Taststufe G1 benutzt werden. In ähnlicher Weise speisen die Ausgangssignale des Verstärkers 41 über die Leitung 44 selektiv die Taststufe G 2, während die Ausgangssignale des Verstärkers 36 über die Leitung 45 die Taststufe G 2 selektiv sperren.
Wenn gleichzeitig aufgezeichnete Steuersignale im Betrieb zur gleichen Zeit in den Ausgängen der Verstärker 36 und 41 erscheinen, so werden die beiden Taststufen Gl und G 2 gesperrt, und es wird nichts aus den Ausgängen in den übrigen Teil der Schaltung gelangen. Wenn andererseits Schräglauf eintritt, so werden die Signale in den Ausgängen der Verstärker 36 und 41 zu verschiedenen Zeiten erscheinen, wobei die Zeitdifferenzen von Betrag und Richtung des Schräglaufes abhängen.
Die Ausgangssignale der Taststufen G1 und G 2 werden sowohl auf ein weiteres Taststufenpaar G 3 und G 4 als auch auf je einen Steuereingang zweier Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 gegeben. Die Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 können die Zustände »Ein« oder »Aus« aufweisen, »Ein«, wenn ein Signal auf den Anschluß S gegeben wird und die Schaltung ein Ausgangssignal abzugeben beginnt, »Aus«, wenn ein Signal auf den Anschluß R gegeben wird und die Schaltung aufhört, ein Ausgangssignal zu liefern. In der gezeigten Anordnung gelangen die Ausgangssignale der Taststufe Gl auf den Eingang der Taststufe G 3 und dienen außerdem dazu, die Flip-Flop-Schaltung FF-2 in »Aus«-Stellung zu bringen. Entsprechend gelangen die Ausgangssignale der Taststufe G 2 auf den Eingang der Taststufe G 4 und dienen dazu, die Flip-Flop-Schaltung FF-I in »Aus«- Stellung zu bringen. Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen FF-I bzw. FF-2 dienen dann wieder dazu, die Taststufen G 4 bzw. G 3 selektiv zu sperren.
Bei dieser Anordnung von Taststufen und Flip-Flop-Schaltungen erscheint ein Signal am Ausgang einer der beiden Flip-Flop-Schaltungen FF-I oder FF-2, dessen Breite dem Betrage des mechanischen Schräglaufes, der im System auftritt, entspricht. Von der Richtung des Schräglaufes im System hängt es ab, welche der beiden Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 ein Ausgangssignal liefert. Wenn man z. B. annimmt, daß der Schräglauf so geschieht, daß der Verstärker 36 an seinem Ausgang einen Steuerimpuls liefert, der zeitlich vor dem des Verstärkers 41 liegt, so wird dieser Steuerimpuls sowohl über die nicht gesperrte Taststufe G1 und die Leitung 46 auf den Eingang der Taststufe G 3 als auch über die Leitung 47 auf den Eingang der Flip-Flop-Schaltung FF-2 gelangen, der der Stellung »Aus« entspricht. In der Zwischenzeit sperrt das Ausgangssignal des Verstärkers 36 sicher die Taststufe G2 und verhindert so, ... daß Impulse über die Leitung 48 auf die Taststufe G 4 gelangen, so daß sowohl durch die Sperrung der
ίο Taststufe G 2 als auch dadurch, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-2 in »Aus«-Stellung gebracht wird, gesichert ist, daß kein Ausgangssignal am Punkt 49, also am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FF-2 erscheint. Dieses fehlenden Ausgangssignals der
ig Flip-Flop-Schaltung FF-2 wegen kann über die Leitung 50 die Taststufe G 3 nicht gesperrt werden, und der auf der Leitung 46 erscheinende Ausgangsimpuls der Taststufe G1 gelangt über die Taststufe G 3 auf den der »Ein«-Stellung entsprechenden Eingang der Flip-Flop-SchaltungFF-I, was zur Folge hat, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-I ein Ausgangssignal zu liefern beginnt.
Dieses Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I wird über die Leitung 51 auf die der Sperrung zugeordnete Klemme der Taststufe G 4 gegeben und bewirkt so die weitere Sperrung der Taststufe G 4. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I dauert an, bis der nächstfolgende Steuerimpuls am Ausgang des Verr'Mrkers 41 erscheint. Dieser nächstfolgende Ausgangssmipuls, der eine gewisse Zeit später als der Anfang des Ausgangssignals des Verstärkers 36 erscheint, wobei diese Zeit dem mechanischen Schräglauf des Systems entspricht, wird über die Leitung 44 auf die jetzt nicht mehr gesperrte Taststufe G 2 gegeben und gelangt über diese Taststufe G 2 und über die Leitung 52 auf den der »Aus«-Stellung der Flip-Flop-Schaltung FF-I entsprechenden Eingang, wodurch die Flip-Flop-Schaltung FF-I aufhört, ein Ausgangssignal abzugeben. Dieser Ausgangsimpuls der Taststufe G 2 kann nicht über die Taststufe G 4 auf den der »Ein«-Stellung der Flip-Flop-Schaltung FF-2 entsprechenden Eingang gelangen, da die Taststufe G 4 noch durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I gesperrt ist.
Der Vorgang verläuft also so, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-I ein Ausgangssignal zu liefern beginnt, wenn der erste Impuls vom Verstärker 36 eintrifft, und aufhört, ein Ausgangssignal zu liefern, wenn der nächstfolgende Steuerimpuls vom Verstärker 41 eintrifft. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I ist daher ein Signal, dessen Breite dem Betrage des Schräglaufes im System entspricht, wobei der Impuls, der am Magnetkopf 18 erscheint, dem Impuls, der am Magnetkopf 23 erscheint, vorausgeht. Entsprechend findet man, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-2 ein ähnlich in der Breite veränderliches Ausgangssignal erzeugt, wenn der Schräglauf in entgegengesetzter Richtung erfolgt, die Steuerimpulse im Verstärker 41 nämlich den entsprechenden Steuerimpulsen im Verstärker 36 vorausgehen.
Das an der Flip-Flop-SchaltungFF-1 erscheinende Ausgangssignal veränderlicher Breite wird über einen Gleichrichter D1 auf ein Integrierglied R 1-Cl gegeben, wodurch am Kondensator C1 ein Potenti
veränderlicher Höhe entsteht, das dem Betrag ^
Schräglaufs in einer Richtung im System proportional ist. Ähnlich wird ein an der Flip-Flop-Schaltung FF-2 erscheinendes Ausgangssignal über den
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Gleichrichter D 2 auf ein Integrierglied R 1-C 1 ge- einem der beiden Kondensatoren C1 und C 2 zu einer
geben, so daß ein Potential in der dem mechanischen bestimmten Zeit ein Steuerpotential auftritt, werden
Schräglauf im System in entgegengesetzter Richtung die in den Leitungen 53 bis 56 ankommenden Signale
proportionalen Höhe am Kondensator Cl erzeugt veränderlich verzögert, und der Betrag und die rela-
wird. Dieses Potential an einem der beiden Konden- 5 tive Richtung dieser Verzögerung sind derart, daß
satoren Cl und C2 wird benutzt, um in den mittleren Betrag und Richtung des oben beschriebenen mecha-
Nachrichtenkanälen 53 bis 56 einschließlich eine ver- nischen Schräglaufes kompensiert werden. Wenn
änderliche Verzögerung hervorzurufen, so daß die daher der Kondensator Cl ein Ausgangspotential
Ausgangssignale an den Ausgangspunkten 57 bis 60 liefert, das dem Voreilen der Signale im Magnetkopf
zu den Zeiten eintreffen, die dem ursprünglichen io 23 vor den Signalen im Magnetkopf 18 entspricht,
relativen Zeitverlauf bei der Aufnahme entsprechen. so fließt ein Strom durch die in Serie geschalteten
Diese veränderliche Verzögerung wird durch eine Wicklungen 65 bis 68, wodurch ein Steuerfluß in
. Vielzahl veränderlicher Verzögerungsleitungen 61 bis den Verzögerungsleitungen 61 bis 64 hervorgerufen
64 erzeugt, die man vorzugsweise aus magnetostrik- wird, der die Größe ihrer Verzögerung verändert. So tiven Elementen mit darauf angebrachten Steuer- 15 werden die Signale der Leitung 53 in kürzerer Zeit impulsen 65 bis 68 und 69 bis 72 aufbaut. Es ist die Ausgangsklemme 57 erreichen, als'dies für den bekannt, daß eine veränderliche Verzögerungsleitung Durchgang der Signale von der Leitung 56 zu der dadurch realisiert werden kann, daß eine veränder- Ausgangsklemme 60 der Fall ist. Die mittleren Leiliche Vormagnetisierung in einem magnetostriktiven tungen erhalten dazwischenliegende Verzögerungen. Glied erzeugt wird, und diese veränderliche Vor- 20 Wenn der Kondensator Cl ein Ausgangssignal magnetisierung bewirkt nicht nur eine mechanische liefert, das dem Voreilen der Signale im Magnetkopf Verkürzung des Gliedes, sondern verändert auch die 18 vor den Signalen im Magnetkopf 23 entspricht, Schallgeschwindigkeit im Element. Ruft man hohe erfolgt in ähnlicher Weise eine entgegengesetzte Steuerflüsse im Gliede hervor, so durcheilen die auf- Steuerung der Verzögerung in den Verzögerungsgedrückten Schallwellen in kürzerer Zeit das Glied 25 leitungen 61 bis 64, so daß die Leitung 61 eine stärder Länge nach als im Falle fehlenden Steuerflusses. kere Verzögerung als die Leitung 64 ausübt, was Zwischen diesen Extremen liegende veränderliche wiederum den mechanischen Schräglauf des Gerätes Verzögerungen können durch geeignete Veränderung kompensiert.
des Betrages des auf das Glier' ufgebrachten Steuer- Die angeführten Vorgänge lassen sich gut durch flusses erreicht werden. Signale können z.B. durch 30 eine Betrachtung des Verlauf es der Impulse in F i g. 3 magnetische Wandler auf solche magnetostriktiven erkennen. Der Verlauf dieser Impulse ist so gewählt, Verzögerungsglieder aufgebracht oder von ihnen ab- daß sie während der Zeiten ti bis tS eine Situation genommen werden (nicht dargestellt). darstellen, in der die Steuerimpulse im Magnetkopf Kommt man nun auf die F i g. 2 zurück, so er- 18 eine gewisse Zeit vor denen im Magnetkopf 23 kennt man, daß z. B. die Steuerwicklungen 65 bis 68 35 eintreffen, während der Verlauf der Impulse in den in Serie "geschaltet sind und daß diese in Serie ge- Zeiten i6 bis ill eine Situation wiedergibt, in der die schalteten Steuerwicklungen derart geschaltet sind, Steuerimpulse am Magnetkopf 23 eine gewisse Zeit daß das eine Ende mit dem Kondensator C 2 verbun- vor denen am Magnetkopf 18 eintreffen. Wie bereits den ist, während das andere Ende an der Strom- in Verbindung mit F i g. 2 erläutert ist, gibt die Flipquelle 73 liegt. In gleicher Weise sind die Steuer- 40 Flop-Schaltung FF-I dann, wenn die Impulse im wicklungen 69 bis 72 in Serie geschaltet und diese Magnetkopf 23 um eine Zeit ti bis ti hinter denen Wicklungen mit einem Ende an den Kondensator im Magnetkopf 18 zurückbleiben, ein Ausgangssignal Cl gelegt und mit dem anderen Ende an die Strom- ab, das gerade diese Breite hat. Bleiben die Impulse quelle 73 geschaltet. Die Anzahl der Windungen der im Magnetkopf 23 um eine Zeit 13 bis tA hinter in den erwähnten Gruppen in Serie geschalteten 45 denen des Magnetkopfes 18 zurück, so gibt die Flip-Wicklungen nimmt von der Verzögerungsleitung 61 Flop-Schaltung FF-I in ähnlicher Weise ein anderes zur Verzögerungsleitung 64 hin zu, so daß Wicklung Ausgangssignal ab, das dieses Mal die Breite i3 bis tA
65 bedeutend mehr Windungen als Wicklung 68 hat, hat. Wenn die Impulse im Magnetkopf 23 denen im während Wicklung 72 bedeutend mehr Windungen Magnetkopf 18 um eine Zeit 16 bis ti voreilen, so als Wicklung 69 hat. 50 gibt die Flip-Flop-Schaltung FF-I in gleicher Weise
Die verschiedenen Wicklungen 65 bis 68 und 69 ein Ausgangssignal der Breite 16 bis ti ab, während bis 72 können als Röhrenwicklungen um den Stab in dem Falle, daß die Impulse im Magnetkopf 23 gelegt werden oder andererseits als Scheibenwicklun- denen im Magnetkopf 18 um ein kleineres Zeitintergen ausgeführt werden, oder sie können als Bifilar- vall tB bis t9 voreilen, die Flip-Flop-Schaltung FF-I wicklungen bestehen. Die Gesamtzahl der Windungen 55 wiederum ein Ausgangssignal geringerer Breite entauf jeder der Verzögerungsleitungen 61 bis 64, die sprechend dieser zeitlichen Fehlausrichtung abgibt. also aus je zwei einzelnen Spulen bestehen, ist kon- Wie bereits erwähnt, brauchen die in den äußeren stant; das Verhältnis der Wicklungen auf benach- Spuren aufgezeichneten Steuerimpulse nicht so häufig barten Verzögerungsleitungen in Verbindung mit anzukommen wie die in den dazwischenliegenden einer gegebenen Gruppe in Serie geschalteter Wick- 60 Spuren aufgezeichneten Nachrichtensignale. In Wirklungen ändert sich jedoch in einer vorbestimmten lichkeit ist es vorzuziehen, die Zahl der auf dem Beziehung. So sei z. B. sowohl das Verhältnis der Band 10 in den äußeren Spuren aufgezeichneten Im-Wicklungen 67 und 66 als auch das Verhältnis der pulse in einem bestimmten Bruchteil der Zahl der in Wicklungen 70 und 71 1:1, während sowohl das den dazwischenliegenden Spuren vorhandenen NachVerhältnis der Wicklungen 65 und 68 als auch das 65 richtenimpulse zu wählen. Das oben beschriebene Verhältnis der Wicklungen 72 und 69 z. B. 4 :1 sein Gerät ist dennoch in der Lage, den mechanischen kann. Schräglauf zu kompensieren, vorausgesetzt, daß der
Mittels dieser Anordnung und insofern, als an Schräglauf eine Impulsperiode der den Magnetköp-
fen 18 und 23 zugehörigen, äußeren Spuren nicht überschreitet. Die so erhaltenen Fehlersignale können gleichwohl ihre Aufgabe erfüllen, wenn die mittleren Spuren mehr Impulse pro Längeneinheit des Bandes enthalten. Somit wird die Impulsdichte der äußeren Spuren nicht durch die Impulsdichte der inneren Spuren festgelegt, sondern eher durch den Höchstbetrag des auftretenden Schräglaufes.
Es ist natürlich wünschenswert, die Impulsdichte der den Magnetköpfen 18 und 23 zugeordneten Spuren nicht zu niedrig zu machen, und der Wert des Schräglauffehlers kann sich auch zwischen den Steuerimpulsen beträchtlich ändern. Bei der Auswahl einer geeigneten Steuerimpulsdichte kann jedoch eine völlige Kompensation des mechanischen Schräglaufes durch die Anwendung veränderlicher
ίο
Verzögerungen entsprechend den Fehlersignalen für die durch einen Mehrkanalkopf erhaltenen, nicht mehr synchronen Nachrichtensignale erreicht werden, so daß die ursprüngliche Ausrichtung und Synchronisierung der Impulse trotz des mechanischen Schräglaufes im Gerät wiederhergestellt wird.
An dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können viele Abänderungen vorgenommen werden. So ordnet man z. B. die veränderlichen Verzögerungsleitungen vielleicht besser zwischen den Ausgängen der verschiedenen Magnetköpfe und den Eingängen der zugehörigen Verstärker an. Es ist auch möglich, andere Arten von Steuerschaltungen anzuwenden, die dazu dienen, ein der zeitlichen Fehlausrichtung der Steuerimpulse entsprechendes Fehlersignal zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von durch Schräglauf eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers bedingten zeitlichen Fehlern beim parallelen Ablesen von Informationsbits, die auf dem Aufzeichnungsträger in parallelen Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Schaltkreis, dem von den äußeren Spuren des Aufzeichnungsträgers abgelesene, Steuersignale darstellende Signale zur Erzeugung eines Fehlersignals zuführbar sind, das die Schräglaufkompensation herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der den Informationsspuren (12 bis 15) auf dem Aufzeichnungsträger (10) gegenüberstehenden Leseköpfe (Magnetköpfe 19 bis 22) eine Verzögerungsleitung (61 bis 64) nachgeschaltet ist, deren Verzögerungszeiten gemeinsam nach Maßgabe des Fehlersignals kontinuierlich derart veränderbar sind, daß die an den einzelnen Verzögerungsleitungen (61 bis 64) durch das Fehlersignal vorgenommenen Wertänderungen der Verzögerungszeiten in einem vorherbestimmten Verhältnis zueinander stehen.
2. Schaltungsanordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitungen (61 bis 64) als akustische Leitungen ausgebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede akustische Verzögerungsleitung (61 bis 64) magnetostriktiv arbeitet und daß sie Einrichtungen, die ihre Vormagnetisierung verändern, aufweist, welche auf das Ferjersignal ansprechen.
DE1956S0051260 1955-11-16 1956-11-15 Schaltungsanordnung zur kompensation von durch schraeglauf eines bandfrrmigen aufzeichnungstraegers bedingten, zeitlichen fehler Pending DE1069680B (de)

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