DE1069680B - Schaltungsanordnung zur kompensation von durch schraeglauf eines bandfrrmigen aufzeichnungstraegers bedingten, zeitlichen fehler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kompensation von durch schraeglauf eines bandfrrmigen aufzeichnungstraegers bedingten, zeitlichen fehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von durch Schräglauf eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers bedingten zeitlichen Fehlern beim parallelen Ablesen von Informationsbits, die auf dem Aufzeichnungsträger in parallelen
Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Schaltkreis, dem die von den beiden äußeren Spuren des Aufzeichnungsträgers
abgelesenen, Steuersignale darstellenden Signale zur Erzeugung eines Fehlersignals
zuführbar sind, das die Schräglaufkompensation herbeiführt.
Bei einem Multiplexsystem ist es bekannt, daß die aufzuzeichnende Information, die in einem Breitbandsignal
enthalten ist, durch ein zeitliches Trennverfahren auf eine Anzahl von Kanälen, denen je
ein schmales Band zugeordnet ist, verteilt und dann auf eine entsprechende Anzahl paralleler Spuren
eines Magnetbandes aufgezeichnet wird. Beim Rückspielen werden die in dem betreffenden Kanal aufgezeichneten
Signale nacheinander erneut geprüft und zu einer Addierschaltung hindurchgelassen, in der sie
kombiniert und an ein Tiefpaßfilter weitergegeben werden, um den ursprünglichen We^enzug wiederherzustellen.
Da ein solches System nur bei einer übermäßig genauen Synchronisation des Trenn- und
erneuten Prüfvorganges erfolgversprechend arbeiten kann, ist ein Generator vorgesehen, der zeitliche Bezugssignale
für die Schaltungen zum Trennen und zum erneuten Prüfen erzeugt. Ein solches Bezugssignal wird zum Synchronisieren der das erneute
Prüfen vornehmenden Schaltungen benutzt und auf einer gesonderten Bandspur mit einer Frequenz aufgezeichnet,
die eine Subharmonische zur Trennfrequenz der Kanäle darstellt.
Zwei weitere Bezugssignale von relativ geringer Frequenz werden ebenfalls vom Generator abgegeben
und in je einer am Außenrand liegenden Spur auf dem Band aufgezeichnet; mit ihrer Hilfe können
durch eine Schrägstellung des Bandes relativ zu den abfühlenden Magnetköpfen hervorgerufene, zeitliche
ίο Fehler kompensiert werden. Weitere Fehler können dadurch Zustandekommen, daß die Spalten der die
parallelen Spuren abführenden Magnetköpfe nicht genau zueinander ausgerichtet sind. Die hierdurch
bedingten, zueinander in einem festen Verhältnis stehenden Verzögerungen zwischen den von den
einzelnen Kanälen abgegriffenen Signalen können einwandfrei durch den Einbau von verstellbaren Verzögerungsleitungen
in jedem Bandkanal kompensiert werden. Von diesen letztgenannten, feststehenden Fehlern, die auf die mechanische Anordnung der
abfühlenden Magnetköpfe zurückzuführen sind, unterscheiden sich die bereits erwähnten, sich ständig
während des Rückspielens ergebenden und verändernden zeitlichen Fehler, die durch eine andauernd
wechselnde Schiefstellung des Bandes gegenüber der Reihe der abfühlenden Magnetköpfe hervorgerufen
werden. Die von einer Spur abgenommenen Signale laufen gegen die von einer anderen Spur
abgetasteten Signale einmal in unkontrollierbarer Weise vor und anschließend nach oder umgekehrt,
wobei die größte Zeitdifferenz zwischen den am weitesten entfernten Spuren auftritt.
Zur Kompensation dieser sich ständig ändernden Fehler, die auf die mehr oder minder wechselnde
Schrägstellung des. Bandes relativ zur Reihe der die parallelen Spuren abfühlenden Magnetköpfe zurückzuführen
sind, sind zwei Verfahren bekannt. Bei dem einen wird die Winkelstellung der Magnetkopfreihe
relativ zum Band servogesteuert, derart, daß die Zeitspannen zwischen den parallelen Kanälen entnehmbaren
Signalen in einem konstanten Verhältnis beibehalten werden können. In diesem Verfahren
werden die an den beiden Außenkanten des Bandes aufgezeichneten Bezugssignale, die bereits erwähnt
wurden, hinsichtlich der Phase verglichen, wobei ein Fehlersignal zur Servosteuerung erzeugt wird. Letzteres
wird nach seiner Verstärkung einer elektromagnetischen Antriebseinheit zugeführt, die die
Magnetkopfreihe um die Bandmitte in derjenigen Richtung schwenkt, in der der Phasenfehler der Bezugssignale
vermindert wird. Die Magnetkopfreihe kann somit der Schrägstellung des Bandes folgen,
wodurch die durch sie bedingten Fehler weitgehend ausgeschaltet werden. Der Nachteil dieser Servosteuerung
liegt darin, daß mit der allgemeinen Steigerung der Bandrückspielgeschwindigkeiten und mit
der zunehmenden Informationsdichte innerhalb der Bandspuren sich dieses elektromechanische Nachführverfahren
als zu langsam und schwerfällig erwiesen hat. In einem zweiten bekannten Verfahren
erfolgt daher die Kompensation der auf die Schrägstellung des Bandes zurückzuführenden Fehler auf
rein elektronischem Wege, indem die aus den Kanälen abgegriffenen Signale in geschlossenen Speicherschaltungen
festgehalten und aus diesen in der richtigen Zeitfolge und im richtigen Zeitabstand ausgelesen
werden (Zeitschrift »IRE-Convention Records«, Vol. 3, Part 7, S. 3 bis 11, März 1955).
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Ferner ist eine Einrichtung zur Wiedergabe von arbeitet, entsteht zwischen der Aufnahme und der
Fernseh- oder anderweitigen Signalen vorgeschlagen Wiedergabe der Nachrichten aus den verschiedenen
worden, die auf einem bewegten magnetischen Trä- Spuren ein beträchtlicher Fehler. Wenn auch z. B.
ger aufgezeichnet sind und Nachrichtenkomponenten gewisse Impulse gleichzeitig in den beiden äußeren
und ein im wesentlichen frequenzkonstantes Hilfs- 5 Spuren 11 und 18 aufgenommen worden sind, so hat
signal, beispielsweise Synchronisierimpulse, enthalten, der mechanische Schräglauf zur Folge, daß die Im-
wobei aus dem vom bewegten Träger abgenommenen pulse aus der äußeren Spur 16 zeitlich eher vom
Hilfssignal und einem frequenzkonstanten Vergleichs- Mehrkanalkopf 17 als die gleichzeitig in der anderen
signal durch Phasenvergleich ein Regelsignal gewon- äußeren Spur 11 aufgenommenen Impulse wahrge-
nen wird, das eine regelbare Verzögerungsstufe der- io nommen werden können. Trotz der gleichzeitigen
art steuert, daß das ebenfalls vom bewegten Träger Aufnahme der Signale in den am weitesten vonein-
abgenommene Fernsehsignal oder anderweitige Si- ander entfernten äußeren Spuren 11 und 16 macht
gnale durch die Verzögerungsstufe im Sinne einer der wegen des nötigen Abstandes der Führungsteile
Verminderung der Phasendifferenz mehr oder weni- entstandene mechanische Schräglauf diese Synchro-
ger verzögert wird (deutsche Patentschrift 1014153). 15 nisierung zunichte. Die Synchronisierung der zwi-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehen den äußeren Spuren 11 und 16 liegenden Spu-
Schaltungsanordnung zur Durchführung eines anderen ren wird um unterschiedliche Beträge schlechter,
rein elektronischen Verfahrens zur Kompensation wobei die der äußeren Spur 16 benachbarten Spuren
derjenigen zeitlichen Fehler anzugeben, die beim zeitlich vorlaufen und die der äußeren Spur 11 be-
Abtasten paralleler Spuren durch zufällige Schräg- 20 nachbarten Spuren zeitlich zurückbleiben. Daraus
Stellungen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers folgt natürlich, daß eine Spur in der Bandmitte von
zurückzuführen sind. einem Zeitfehler durch den mechanischen Schräglauf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- unberührt bleibt.
löst, daß jedem der den Informationsspuren auf dem Die Fehler infolge des Schräglaufes können da-Aufzeichnungsträger
gegenüberstehenden Leseköpfe 25 durch kompensiert werden, daß während der Aufeine
Verzögerungsleitung nachgeschaltet ist, deren nähme von Nachrichten in Informationsspuren 12
Verzögerungszeiten gemeinsam nach Maßgabe des bis 15 auf die äußeren Spuren 11 und 16 Steuer-Fehlersignals
kontinuierlich derart veränderbar sind, signale aufgebracht werden. Zu bevorzugen sind
daß die an den einzelnen Verzögerungsleitungen Steuersignale in Form von gleichzeitig in den beiden
durch das Fehlersignal vorgenommenen Wertände- 30 äußeren Spuren 11 und 16 aufgezeichneten Impulrungen
der Verzögerungszeiten in einem vorherbe- sen, und diese Impulse werden während des Wiederstimmten
Verhältnis zueinander stehen. gabevorganges dazu benutzt, um anzugeben, ob ein
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Schaltungs- Schräglauf eingetreten ist, und um darüber hinaus
anordnung besteht darin, daß das den betreffenden den Betrag des Schräglaufes festzulegen. Wenn die
Lesekopf verlassende Informationssignal mit Hilfe 35 in den gegenüberliegenden äußeren Spurenil und
der beiden parallel ausgelesenen Steuersignale hin- 16 gleichzeitig aufgenommenen Impulse zur selben
sichtlich der Schrägstellung des Bandes in der nach- Zeit abgenommen werden, so ist kein Schräglauf eingeschalteten
Verzögerungsleitung unmittelbar korri- getreten, und es braucht keine Kompensation zu
giert wird. Folglich wird die bekannte Beschickung erfolgen. Wenn andererseits ein mechanischer Schräg-
und Auslesung eines den Leseköpfen nachgeschalte- 40 lauf auftritt, reagieren die äußeren Spuren 11 und 16
ten Zwischenspeichers und der damit verknüpfte am empfindlichsten, und die Steuerimpulse werden
Aufwand apparativer Art vermieden. in einer der äußeren Spuren 11 oder 16 zeitlich früher
Weiterbildungen der Erfindung sind in den An- als die gleichzeitig in der anderen Spur aufgenomme-
sprüchen 2 und 3 enthalten. nen Impulse wahrgenommen. Die so entstandene
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar- 45 zeitliche Verschiebung der abgenommenen Steuergestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es impulse wird dazu benutzt, eine veränderliche Verzeigt
zögerung von geeigneter Größe hervorzurufen, durch
F i g. 1 einen üblichen Aufzeichnungsträger mit die die zeitliche Ausrichtung der in den Spuren zwi-
der zugehörigen Leseeinrichtung, sehen den äußeren Spuren aufgenommenen Nach-
F i g. 2 die mit der Leseeinrichtung der F i g. 1 zu- 50 richtensignale wiederhergestellt wird,
sammenwirkende Schaltungsanordnung und Diese Kompensation kann in einer Schaltung ge-
F i g. 3 mehrere Impulsfolgen A bis H, die der maß F i g. 2 erfolgen, in der schematisch dargestellt
Erklärung der in F i g. 2 gezeigten Schaltungsanord- ist, wie das Band 10 dicht am Mehrkanalkopf 17
nung dienen. vorbeiläuft. Der letztere enthält mehrere Magnet-
Bei der Anordnung nach F i g. 1 kann es vorkom- 55 köpfe 18 bis 23 mit ihren zugehörigen Spulen 30 bis
men, daß der bandförmige Aufzeichnungsträger 10 35. In der Praxis sind die Magnetköpfe 18 und 23
in Führungen 24 und 25 zwischen Begrenzungsteilen dicht an den gegenüberliegenden Rändern des Ban-
26 und 27 bzw. 28 und 29 locker liegt, was z. B. von des 10 angeordnet und wirken mit den äußeren
einer Änderung der Bandbreite herrühren kann. Bei Spuren zusammen, die die gleichzeitig aufgedrückten
einer solch lockeren Führung ist die Lage des Ban- 60 Steuersignale fragen. Die in den Spulen 30 bis 35
des 10, während es dicht an einem Mehrkanal 17 entstandenen Ausgangssignale werden über je einen
vorbeiläuft, nicht eindeutig definiert oder festgelegt. Verstärker 36 bis 41 in eine Verzögerungsschaltung
Das Band 10 kann, während es sich das erste Mal eingelassen. Wenn die Signale, die über die Magnet-
am Mehrkanalkopf 17 vorbeibewegt, an den Begren- köpfe 18 bis 23 und die zugehörigen Spulen 30 bis 35
zungsteilen 26 und 29 entlanggleiten und nachher, 65 abgegeben werden, genügend stark sind, können diese
wenn es das zweite Mal dicht am Mehrkanalkopf 17 Verstärker wegfallen.
vorbeigeführt wird, an den Begrenzungsteilen 27 und Die beiden äußeren Magnetköpfe 18 und 23 reagie-
28 entlanggleiten. Wenn das Gerät in dieser Weise ren auf einen Schräglauf des Bandes 10 am empfind-
lichsten, und die an diesen beiden Magnetköpfen aufgezeichneten Signale können somit als Maß für
den Schräglauf benutzt werden. Wenn Signale in Form von Impulsen in der Zeit, in der Nachrichtensignale
in den inneren Informationsspuren 12 bis 15 aufgezeichnet werden, in den an den Magnetköpfen
18 und 23 anliegenden äußeren Spuren eingeprägt werden," so ruft der mechanische Schräglauf des
Bandes 10 während des Abspielens eine entsprechende Phasen- oder Zeitdifferenz zwischen den
Signalen der äußeren Spuren hervor. Die Steuersignale, die die äußeren Magnetköpfe 18 und 23 abnehmen,
werden über ihre zugehörigen Verstärker 36 und 41 auf zwei Taststufen G1 und G 2 gegeben.
Wie die F i g. 2 zeigt, handelt es sich bei den Taststufen Gl und G 2 um solche in Sperrschaltung, wie
sie in diesem Zweig der Technik gebräuchlich sind, und die Ausgangssignale des Verstärkers 36 werden
benutzt, um über die Leitung 42 die Taststufe G1
selektiv zu speisen, während die Ausgangssignale des Verstärkers 41 über die Leitung 43 zur selektiven
Sperrung der Taststufe G1 benutzt werden. In
ähnlicher Weise speisen die Ausgangssignale des Verstärkers 41 über die Leitung 44 selektiv die Taststufe
G 2, während die Ausgangssignale des Verstärkers 36 über die Leitung 45 die Taststufe G 2 selektiv
sperren.
Wenn gleichzeitig aufgezeichnete Steuersignale im Betrieb zur gleichen Zeit in den Ausgängen der Verstärker
36 und 41 erscheinen, so werden die beiden Taststufen Gl und G 2 gesperrt, und es wird nichts
aus den Ausgängen in den übrigen Teil der Schaltung gelangen. Wenn andererseits Schräglauf eintritt, so
werden die Signale in den Ausgängen der Verstärker 36 und 41 zu verschiedenen Zeiten erscheinen, wobei
die Zeitdifferenzen von Betrag und Richtung des Schräglaufes abhängen.
Die Ausgangssignale der Taststufen G1 und G 2
werden sowohl auf ein weiteres Taststufenpaar G 3 und G 4 als auch auf je einen Steuereingang zweier
Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 gegeben. Die Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 können die
Zustände »Ein« oder »Aus« aufweisen, »Ein«, wenn ein Signal auf den Anschluß S gegeben wird und die
Schaltung ein Ausgangssignal abzugeben beginnt, »Aus«, wenn ein Signal auf den Anschluß R gegeben
wird und die Schaltung aufhört, ein Ausgangssignal zu liefern. In der gezeigten Anordnung gelangen die
Ausgangssignale der Taststufe Gl auf den Eingang der Taststufe G 3 und dienen außerdem dazu, die
Flip-Flop-Schaltung FF-2 in »Aus«-Stellung zu bringen. Entsprechend gelangen die Ausgangssignale der
Taststufe G 2 auf den Eingang der Taststufe G 4 und dienen dazu, die Flip-Flop-Schaltung FF-I in »Aus«-
Stellung zu bringen. Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen FF-I bzw. FF-2 dienen dann wieder
dazu, die Taststufen G 4 bzw. G 3 selektiv zu sperren.
Bei dieser Anordnung von Taststufen und Flip-Flop-Schaltungen erscheint ein Signal am Ausgang
einer der beiden Flip-Flop-Schaltungen FF-I oder FF-2, dessen Breite dem Betrage des mechanischen
Schräglaufes, der im System auftritt, entspricht. Von der Richtung des Schräglaufes im System hängt es
ab, welche der beiden Flip-Flop-Schaltungen FF-I und FF-2 ein Ausgangssignal liefert. Wenn man z. B.
annimmt, daß der Schräglauf so geschieht, daß der Verstärker 36 an seinem Ausgang einen Steuerimpuls
liefert, der zeitlich vor dem des Verstärkers 41 liegt, so wird dieser Steuerimpuls sowohl über die nicht
gesperrte Taststufe G1 und die Leitung 46 auf den Eingang der Taststufe G 3 als auch über die Leitung
47 auf den Eingang der Flip-Flop-Schaltung FF-2 gelangen, der der Stellung »Aus« entspricht. In der
Zwischenzeit sperrt das Ausgangssignal des Verstärkers 36 sicher die Taststufe G2 und verhindert so,
... daß Impulse über die Leitung 48 auf die Taststufe G 4
gelangen, so daß sowohl durch die Sperrung der
ίο Taststufe G 2 als auch dadurch, daß die Flip-Flop-Schaltung
FF-2 in »Aus«-Stellung gebracht wird, gesichert ist, daß kein Ausgangssignal am Punkt 49,
also am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FF-2 erscheint. Dieses fehlenden Ausgangssignals der
ig Flip-Flop-Schaltung FF-2 wegen kann über die Leitung
50 die Taststufe G 3 nicht gesperrt werden, und der auf der Leitung 46 erscheinende Ausgangsimpuls
der Taststufe G1 gelangt über die Taststufe G 3 auf
den der »Ein«-Stellung entsprechenden Eingang der Flip-Flop-SchaltungFF-I, was zur Folge hat, daß die
Flip-Flop-Schaltung FF-I ein Ausgangssignal zu liefern beginnt.
Dieses Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I wird über die Leitung 51 auf die der Sperrung
zugeordnete Klemme der Taststufe G 4 gegeben und bewirkt so die weitere Sperrung der Taststufe G 4.
Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I dauert an, bis der nächstfolgende Steuerimpuls am
Ausgang des Verr'Mrkers 41 erscheint. Dieser nächstfolgende
Ausgangssmipuls, der eine gewisse Zeit später als der Anfang des Ausgangssignals des Verstärkers
36 erscheint, wobei diese Zeit dem mechanischen Schräglauf des Systems entspricht, wird über die
Leitung 44 auf die jetzt nicht mehr gesperrte Taststufe
G 2 gegeben und gelangt über diese Taststufe G 2 und über die Leitung 52 auf den der »Aus«-Stellung
der Flip-Flop-Schaltung FF-I entsprechenden Eingang, wodurch die Flip-Flop-Schaltung FF-I aufhört,
ein Ausgangssignal abzugeben. Dieser Ausgangsimpuls der Taststufe G 2 kann nicht über die Taststufe
G 4 auf den der »Ein«-Stellung der Flip-Flop-Schaltung FF-2 entsprechenden Eingang gelangen, da
die Taststufe G 4 noch durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF-I gesperrt ist.
Der Vorgang verläuft also so, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-I ein Ausgangssignal zu liefern beginnt,
wenn der erste Impuls vom Verstärker 36 eintrifft, und aufhört, ein Ausgangssignal zu liefern, wenn der
nächstfolgende Steuerimpuls vom Verstärker 41 eintrifft. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung
FF-I ist daher ein Signal, dessen Breite dem Betrage des Schräglaufes im System entspricht, wobei der
Impuls, der am Magnetkopf 18 erscheint, dem Impuls, der am Magnetkopf 23 erscheint, vorausgeht. Entsprechend
findet man, daß die Flip-Flop-Schaltung FF-2 ein ähnlich in der Breite veränderliches Ausgangssignal
erzeugt, wenn der Schräglauf in entgegengesetzter Richtung erfolgt, die Steuerimpulse im Verstärker
41 nämlich den entsprechenden Steuerimpulsen im Verstärker 36 vorausgehen.
Das an der Flip-Flop-SchaltungFF-1 erscheinende
Ausgangssignal veränderlicher Breite wird über einen Gleichrichter D1 auf ein Integrierglied R 1-Cl gegeben,
wodurch am Kondensator C1 ein Potenti
veränderlicher Höhe entsteht, das dem Betrag ^
Schräglaufs in einer Richtung im System proportional ist. Ähnlich wird ein an der Flip-Flop-Schaltung FF-2 erscheinendes Ausgangssignal über den
Schräglaufs in einer Richtung im System proportional ist. Ähnlich wird ein an der Flip-Flop-Schaltung FF-2 erscheinendes Ausgangssignal über den
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Gleichrichter D 2 auf ein Integrierglied R 1-C 1 ge- einem der beiden Kondensatoren C1 und C 2 zu einer
geben, so daß ein Potential in der dem mechanischen bestimmten Zeit ein Steuerpotential auftritt, werden
Schräglauf im System in entgegengesetzter Richtung die in den Leitungen 53 bis 56 ankommenden Signale
proportionalen Höhe am Kondensator Cl erzeugt veränderlich verzögert, und der Betrag und die rela-
wird. Dieses Potential an einem der beiden Konden- 5 tive Richtung dieser Verzögerung sind derart, daß
satoren Cl und C2 wird benutzt, um in den mittleren Betrag und Richtung des oben beschriebenen mecha-
Nachrichtenkanälen 53 bis 56 einschließlich eine ver- nischen Schräglaufes kompensiert werden. Wenn
änderliche Verzögerung hervorzurufen, so daß die daher der Kondensator Cl ein Ausgangspotential
Ausgangssignale an den Ausgangspunkten 57 bis 60 liefert, das dem Voreilen der Signale im Magnetkopf
zu den Zeiten eintreffen, die dem ursprünglichen io 23 vor den Signalen im Magnetkopf 18 entspricht,
relativen Zeitverlauf bei der Aufnahme entsprechen. so fließt ein Strom durch die in Serie geschalteten
Diese veränderliche Verzögerung wird durch eine Wicklungen 65 bis 68, wodurch ein Steuerfluß in
. Vielzahl veränderlicher Verzögerungsleitungen 61 bis den Verzögerungsleitungen 61 bis 64 hervorgerufen
64 erzeugt, die man vorzugsweise aus magnetostrik- wird, der die Größe ihrer Verzögerung verändert. So
tiven Elementen mit darauf angebrachten Steuer- 15 werden die Signale der Leitung 53 in kürzerer Zeit
impulsen 65 bis 68 und 69 bis 72 aufbaut. Es ist die Ausgangsklemme 57 erreichen, als'dies für den
bekannt, daß eine veränderliche Verzögerungsleitung Durchgang der Signale von der Leitung 56 zu der
dadurch realisiert werden kann, daß eine veränder- Ausgangsklemme 60 der Fall ist. Die mittleren Leiliche
Vormagnetisierung in einem magnetostriktiven tungen erhalten dazwischenliegende Verzögerungen.
Glied erzeugt wird, und diese veränderliche Vor- 20 Wenn der Kondensator Cl ein Ausgangssignal
magnetisierung bewirkt nicht nur eine mechanische liefert, das dem Voreilen der Signale im Magnetkopf
Verkürzung des Gliedes, sondern verändert auch die 18 vor den Signalen im Magnetkopf 23 entspricht,
Schallgeschwindigkeit im Element. Ruft man hohe erfolgt in ähnlicher Weise eine entgegengesetzte
Steuerflüsse im Gliede hervor, so durcheilen die auf- Steuerung der Verzögerung in den Verzögerungsgedrückten
Schallwellen in kürzerer Zeit das Glied 25 leitungen 61 bis 64, so daß die Leitung 61 eine stärder
Länge nach als im Falle fehlenden Steuerflusses. kere Verzögerung als die Leitung 64 ausübt, was
Zwischen diesen Extremen liegende veränderliche wiederum den mechanischen Schräglauf des Gerätes
Verzögerungen können durch geeignete Veränderung kompensiert.
des Betrages des auf das Glier' ufgebrachten Steuer- Die angeführten Vorgänge lassen sich gut durch
flusses erreicht werden. Signale können z.B. durch 30 eine Betrachtung des Verlauf es der Impulse in F i g. 3
magnetische Wandler auf solche magnetostriktiven erkennen. Der Verlauf dieser Impulse ist so gewählt,
Verzögerungsglieder aufgebracht oder von ihnen ab- daß sie während der Zeiten ti bis tS eine Situation
genommen werden (nicht dargestellt). darstellen, in der die Steuerimpulse im Magnetkopf
Kommt man nun auf die F i g. 2 zurück, so er- 18 eine gewisse Zeit vor denen im Magnetkopf 23
kennt man, daß z. B. die Steuerwicklungen 65 bis 68 35 eintreffen, während der Verlauf der Impulse in den
in Serie "geschaltet sind und daß diese in Serie ge- Zeiten i6 bis ill eine Situation wiedergibt, in der die
schalteten Steuerwicklungen derart geschaltet sind, Steuerimpulse am Magnetkopf 23 eine gewisse Zeit
daß das eine Ende mit dem Kondensator C 2 verbun- vor denen am Magnetkopf 18 eintreffen. Wie bereits
den ist, während das andere Ende an der Strom- in Verbindung mit F i g. 2 erläutert ist, gibt die Flipquelle
73 liegt. In gleicher Weise sind die Steuer- 40 Flop-Schaltung FF-I dann, wenn die Impulse im
wicklungen 69 bis 72 in Serie geschaltet und diese Magnetkopf 23 um eine Zeit ti bis ti hinter denen
Wicklungen mit einem Ende an den Kondensator im Magnetkopf 18 zurückbleiben, ein Ausgangssignal
Cl gelegt und mit dem anderen Ende an die Strom- ab, das gerade diese Breite hat. Bleiben die Impulse
quelle 73 geschaltet. Die Anzahl der Windungen der im Magnetkopf 23 um eine Zeit 13 bis tA hinter
in den erwähnten Gruppen in Serie geschalteten 45 denen des Magnetkopfes 18 zurück, so gibt die Flip-Wicklungen
nimmt von der Verzögerungsleitung 61 Flop-Schaltung FF-I in ähnlicher Weise ein anderes
zur Verzögerungsleitung 64 hin zu, so daß Wicklung Ausgangssignal ab, das dieses Mal die Breite i3 bis tA
65 bedeutend mehr Windungen als Wicklung 68 hat, hat. Wenn die Impulse im Magnetkopf 23 denen im
während Wicklung 72 bedeutend mehr Windungen Magnetkopf 18 um eine Zeit 16 bis ti voreilen, so
als Wicklung 69 hat. 50 gibt die Flip-Flop-Schaltung FF-I in gleicher Weise
Die verschiedenen Wicklungen 65 bis 68 und 69 ein Ausgangssignal der Breite 16 bis ti ab, während
bis 72 können als Röhrenwicklungen um den Stab in dem Falle, daß die Impulse im Magnetkopf 23
gelegt werden oder andererseits als Scheibenwicklun- denen im Magnetkopf 18 um ein kleineres Zeitintergen
ausgeführt werden, oder sie können als Bifilar- vall tB bis t9 voreilen, die Flip-Flop-Schaltung FF-I
wicklungen bestehen. Die Gesamtzahl der Windungen 55 wiederum ein Ausgangssignal geringerer Breite entauf
jeder der Verzögerungsleitungen 61 bis 64, die sprechend dieser zeitlichen Fehlausrichtung abgibt.
also aus je zwei einzelnen Spulen bestehen, ist kon- Wie bereits erwähnt, brauchen die in den äußeren
stant; das Verhältnis der Wicklungen auf benach- Spuren aufgezeichneten Steuerimpulse nicht so häufig
barten Verzögerungsleitungen in Verbindung mit anzukommen wie die in den dazwischenliegenden
einer gegebenen Gruppe in Serie geschalteter Wick- 60 Spuren aufgezeichneten Nachrichtensignale. In Wirklungen
ändert sich jedoch in einer vorbestimmten lichkeit ist es vorzuziehen, die Zahl der auf dem
Beziehung. So sei z. B. sowohl das Verhältnis der Band 10 in den äußeren Spuren aufgezeichneten Im-Wicklungen
67 und 66 als auch das Verhältnis der pulse in einem bestimmten Bruchteil der Zahl der in
Wicklungen 70 und 71 1:1, während sowohl das den dazwischenliegenden Spuren vorhandenen NachVerhältnis
der Wicklungen 65 und 68 als auch das 65 richtenimpulse zu wählen. Das oben beschriebene
Verhältnis der Wicklungen 72 und 69 z. B. 4 :1 sein Gerät ist dennoch in der Lage, den mechanischen
kann. Schräglauf zu kompensieren, vorausgesetzt, daß der
Mittels dieser Anordnung und insofern, als an Schräglauf eine Impulsperiode der den Magnetköp-
fen 18 und 23 zugehörigen, äußeren Spuren nicht überschreitet. Die so erhaltenen Fehlersignale können
gleichwohl ihre Aufgabe erfüllen, wenn die mittleren Spuren mehr Impulse pro Längeneinheit des
Bandes enthalten. Somit wird die Impulsdichte der äußeren Spuren nicht durch die Impulsdichte der
inneren Spuren festgelegt, sondern eher durch den Höchstbetrag des auftretenden Schräglaufes.
Es ist natürlich wünschenswert, die Impulsdichte der den Magnetköpfen 18 und 23 zugeordneten
Spuren nicht zu niedrig zu machen, und der Wert des Schräglauffehlers kann sich auch zwischen den
Steuerimpulsen beträchtlich ändern. Bei der Auswahl einer geeigneten Steuerimpulsdichte kann jedoch
eine völlige Kompensation des mechanischen Schräglaufes durch die Anwendung veränderlicher
ίο
Verzögerungen entsprechend den Fehlersignalen für die durch einen Mehrkanalkopf erhaltenen, nicht
mehr synchronen Nachrichtensignale erreicht werden, so daß die ursprüngliche Ausrichtung und Synchronisierung
der Impulse trotz des mechanischen Schräglaufes im Gerät wiederhergestellt wird.
An dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können viele Abänderungen vorgenommen
werden. So ordnet man z. B. die veränderlichen Verzögerungsleitungen
vielleicht besser zwischen den Ausgängen der verschiedenen Magnetköpfe und den Eingängen der zugehörigen Verstärker an. Es ist
auch möglich, andere Arten von Steuerschaltungen anzuwenden, die dazu dienen, ein der zeitlichen
Fehlausrichtung der Steuerimpulse entsprechendes Fehlersignal zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von durch Schräglauf eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers
bedingten zeitlichen Fehlern beim parallelen Ablesen von Informationsbits, die auf dem Aufzeichnungsträger in parallelen
Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Schaltkreis, dem von den äußeren Spuren des Aufzeichnungsträgers
abgelesene, Steuersignale darstellende Signale zur Erzeugung eines Fehlersignals zuführbar
sind, das die Schräglaufkompensation herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
der den Informationsspuren (12 bis 15) auf dem Aufzeichnungsträger (10) gegenüberstehenden
Leseköpfe (Magnetköpfe 19 bis 22) eine Verzögerungsleitung (61 bis 64) nachgeschaltet ist,
deren Verzögerungszeiten gemeinsam nach Maßgabe des Fehlersignals kontinuierlich derart veränderbar
sind, daß die an den einzelnen Verzögerungsleitungen (61 bis 64) durch das Fehlersignal
vorgenommenen Wertänderungen der Verzögerungszeiten in einem vorherbestimmten Verhältnis
zueinander stehen.
2. Schaltungsanordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitungen (61 bis 64) als akustische Leitungen
ausgebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede akustische Verzögerungsleitung
(61 bis 64) magnetostriktiv arbeitet und daß sie Einrichtungen, die ihre Vormagnetisierung
verändern, aufweist, welche auf das Ferjersignal ansprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54712455A | 1955-11-16 | 1955-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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