CH619314A5 - - Google Patents

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CH619314A5
CH619314A5 CH48677A CH48677A CH619314A5 CH 619314 A5 CH619314 A5 CH 619314A5 CH 48677 A CH48677 A CH 48677A CH 48677 A CH48677 A CH 48677A CH 619314 A5 CH619314 A5 CH 619314A5
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CH
Switzerland
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track
signal
circuit
tracks
head
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CH48677A
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English (en)
Inventor
Hendrik Jan Bergmans
Rudolf Drabek
Original Assignee
Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufnahme- und 55 Wiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Steuern der Position eines magnetischen Lesekopfes in bezug auf eine zu folgende ausgewählte Spur auf einem verhältnismässig in bezug auf den Kopf bewegbaren, eine Anzahl nebeneinander liegender Spuren enthaltenden magnetisierbaren Auf- 60 zeichnungsmedium, einer Schreibeschaltung zum Schreiben voneinander unterscheidbarer Spursuchsignale in den Spuren, und einer Leseschaltung mit einem Lesekopf zum Lesen des Dateninhalts einer ausgewählten Spur, die vom Lesekopf gefolgt werden muss, und zum simultanen Lesen von Spursuch- 65 Signalen die in den an die ausgewählte Spur angrenzenden Spuren vorhanden sind, welche Leseschaltung eine Schaltung zum Trennen der betreffenden Spursuchsignale vom Datensignal der ausgewählten Spur und zum Ableiten eines Servosignals aus den Spursuchsignalen enthält, welches Servosignal der Schaltungsanordnung zum Steuern der Position des Lesekopfes zugeführt wird.
In magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnungen, in denen Informationen mit Hilfe von Magnetköpfen in Spuren auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsmedium festgelegt und wieder ausgelesen werden, ist es wesentlich wichtig, dass beim Lesen der Lesekopf genau über der gewünschten Spur positioniert wird. Der Genauigkeitsgrad, mit dem der Lesekopf positioniert werden kann, bestimmt den zwischen benachbarten Spuren erforderlichen Abstand und beeinflusst damit die Speicherungswirksamkeit, d. h. die Anzahl der Dateneinheiten, die pro Oberflächeneinheit des Aufzeichnungsmediums gespeichert werden kann. Zur Erhöhung der Genauigkeit, mit der die Spuren gefolgt werden, sind verschiedene Servosysteme zum Steuern der Position von Leseköpfen vorgeschlagen worden, die sowohl das Zentrieren eines Kopfes auf die Spur bei einem Videorekorder betreffen als auch das Positionieren des Kopfes in einem magnetischen Scheibenspeicher.
Eine Anordnung der eingangs erwähnten Art, die sich auf das Positionieren des Kopfes in einem magnetischen Scheibenspeicher bezieht, ist aus der US-Patentschrift 3 491 347 bekannt. Die in der erwähnten Patentschrift beschriebene Anordnung hat als besonderes Merkmal, dass die normalerweise zwischen den Spuren angewandten Pufferzonen fortgelassen worden sind, wodurch eine grössere Informationsdichte erreicht wird Beim Lesen einer ausgewählten Spur erzeugen Signale der benachbarten Spuren übersprechen, wenn Pufferzonen fehlen. Mit Hilfe einer Anordnung zum Filtern und zum logischen Verarbeiten des gesamten gelesenen Signals wird ein Zentriersignal hergeleitet, das in der Grösse und im Vorzeichen dem Unterschied in der Amplitude der Übersprech-signale der benachbarten Spuren entspricht. Zu diesem Zweck müssen die neben einer ausgewählten Spur liegenden Spuren unterscheidbare Kennzeichen haben, was in der bekannten Anordnung durch Modulation der Datensignale jeder drei aufeinanderfolgender Spuren auf drei verschiedenen Trägerwellen verwirklicht wird. Die Trägerwellen können entweder in der Frequenz oder in der Phase verschieden sein. Ein Nachteil davon ist, dass bei der Verwendung mehrerer Trägerwellenfrequenzen die Trägerwellenfrequenzen zum Schaffen unterscheidbarer Kennzeichen um mindestens den Faktor 1 Vi verschieden sein müssen, wodurch der obersten Frequenzgrenze der zu schreibenden Information eine Grenze gesetzt wird, während die Verwendung dreier Trägerwellenfrequenzen eine komplizierte und dadurch aufwendige Schaltung erforderlich macht. Bei der Verwendung einer Trägerwelle mit einer festen Frequenz müssen entweder die Signale auf zumindest drei aufeinanderfolgenden Spuren verschiedene Phasen aufweisen, was das Unterscheiden des Signals einer ausgewählten Spur von denen der benachbarten Spuren stark erschwert, oder man muss, wenn man nur Signale mit 180° Phasenunterschied aufschreiben möchte, stets eine Spur überschlagen gehen,
wodurch nur auf der Hälfte der Spurenanzahl ein Servosignal zum Steuern der Position des Kopfes in bezug auf die zu folgende Spur hergeleitet werden kann. Ausserdem hat das Fortlassen der Pufferzonen den Nachteil, dass das Übersprechen eines Signales einer angrenzenden Spur in bezug auf das Informationssignal der ausgewählten Spur unzulässig gross wird, sobald der Kopf teilweise aus der ausgewählten Spur tritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht hat. Die erfindungsge-mässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibeschaltung einen Generator zur Lieferung unterbrochener Spursuchsignale mit einer Frequenz, wobei die Wellenlänge auf dem magnetisierbaren Aufzeichnungsmedium mindestens
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gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Spuren und eine nung nach Fig. 1.
Synchronisierschaltung zur Synchronisierung des Unterbre- Die magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnung chens der Spursuchsignale synchron mit der Bewegung des nach der Erfindung kann u. a. sowohl in Schrägspur- als auch in Kopfes in bezug auf die Spuren enthalten, derart, dass entspre- Querspur-Videorekordern angewandt werden. Hierzu zeigt chende Teile aufeinanderfolgender Spuren abwechselnd ein 5 Fig. 1 diagrammweise eine bei beiden Typen anwendbare Spursuchsignal enthalten, und kein Spursuchsignal haben. Anordnung mit einem Lesekopf K. Mit dem Kopf K, welcher
Die erfindungsgemässe Anordnung basiert darauf, dass Kopf für alle Köpfe symbolisch ist, die einen Teil einer Kopf-beim Lesen einer bestimmten Spur die Tatsache ausgenutzt Scheibe eines Videorekorders bilden (beispielsweise zwei bei wird, dass die niederfrequenten (langwelligen) Spursuchsignale einem Schrägspurrekorder und vier Ki, K2, Ks und IC» bei in den benachbarten Spuren zum Lesekopf übersprechen und 10 einem Querspurrekorder) und welcher Kopf K Schreib- und/ somit auch gelesen werden, während die hochfrequenten (kurz- oder Lesekopf sein kann, ist eine Leseschaltung D verbunden, welligen) Datensignale in den benachbarten Spuren nicht über- worin beim Lesen mittels einer Trennschaltung TR ein Servo-sprechen und somit nicht gelesen werden. Es ist dabei für eine signal V„ das in einem Komparator B mit einem Referenzsignal gute Wirkung des Systems eine Bedingung, dass die Wellen- verglichen wird, erzeugt wird. Der Schalter S steht dabei in der länge der Spursuchsignale mindestens gleich gross ist wie der 15 Stellung 1 (= Lesen). Das Signal des Komparators B wird in der Abstand zwischen den Spuren (Sicherheitsband). Vergleichsschaltung V mit dem über den Frequenzdetektor F
Wie weiter unten näher erläutert wird, bietet das Schreiben gewonnenen, geschwindigkeitsproportionalen Signal des der Spursuchsignale in Teilen der Spuren hierbei einerseits den Tachometers T, verglichen. Das Ausgangssignal von V steuert Vorteil, dass bei der Verwendung von Spursuchsignalen mit den Servoverstärker A, der schliesslich die Geschwindigkeit einer einzigen festen Frequenz, die mit wechselnder Polarität 2o des Motors M regelt, der das Band 2 über die Antriebsrolle 7 geschrieben wird, dennoch auf jeder Spur Spursuchinforma- antreibt Beim Schreiben nimmt der Schalter S die Stellung 2 tion erhalten («gemessen») werden kann, wobei abhängig von ein (= Schreiben). Die Bandgeschwindigkeit wird dabei mit der Anzahl der Teile, in die eine Spur eingeteilt ist, an einem Hilfe eines Signals aus einer Referenzquelle C, das in einem oder mehreren Punkten der Spur gemessen werden kann, und Phasendiskriminator E mit dem Tachosignal verglichen wird, andererseits den Vorteil, dass bei der Verwendung von Spur- 2s konstant gehalten.
suchsignalen mit mehreren Frequenzen nur zwei verschiede- Zum Schreiben von Datensignalen und Spursuchsignalen nen Frequenzen erforderlich sind. ist eine Schreibeschaltung W vorgesehen. Diese Schreibeschal-
Es sei bemerkt dass bei der Verwendung der Anordnung tung W enthält einen Generator G zur Lieferung unterbroche-nach der Erfindung in Mehrkopfvideorekordern die Möglich- ner Spursuchsignale und eine Synchronisierschaltung (SYN) keit der Messung auf jeder Spur wesentlich wichtig ist. Da mit 30 zur Synchronisierung des Unterbrechens der Spursuchsignale allen Köpfen gemessen wird, verringert sich der Einfluss mögli- synchron mit der Bewegung des Kopfes K Das Ausgangssignal eher Kopffehler auf die Spurgenauigkeit (die Fehler mittein des Generators G wird zusammen mit einem Datensignal V;
sich aus). dem Schreibkopf K zugeführt. Wie in Fig. 1 dargeteilt worden
Im Rahmen der Erfindung gibt es zum Schreiben der Spur- ist, kann der gleiche Kopf K als Schreib- und als Lesekopf suchsignale mehrere Möglichkeiten. 35 benutzt werden. Dazu kann z. B. ein Schalter Sa, der den Kopf
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge- K wahlweise mit der Schreibeschaltung W oder mit der Lese-mässen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Phase Schaltung D verbindet, benutzt werden.
des Ausgangssignals des Generators derart bestimmt ist, dass Um die Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Zentrieren stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur gren- des Kopfes K auf die Spur zu erhalten, enthält sie eine Lese-zender Spuren eine entgegengesetzte Polarität aufweisen. 4o Schaltung D, die ein Spursuchsignal Vr abgibt, das ein Mass für Die oben beschriebene Anordnung bietet den Vorteil, dass die Abweichung von der Achse der Spur ist und das die Riehes die Benutzung einer Nullmethode ermöglicht Es gibt jedoch tung angibt, in der die Position nachgeregelt werden muss. Umstände, bei denen es sich nicht gut möglich zeigt, Spursuch- Hierzu wird erfindungsgemäss mit einer in Fig. 4 näher darge-signale mit ausreichender Genauigkeit in der Gegenphase auf stellten Schreibeschaltung W in den Datenspuren selbst lang-dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen. 45 wellige Spursuchinformation geschrieben, wie in Fig. 3 darge-
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungs- stellt. Der Kopf muss die langwellige Spursuchinformation der gemässen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fre- neben der zu folgenden Spur liegenden Spuren auch lesen kön-quenz des Ausgangssignals des Generators derart bestimmt nen.
wird, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Fig. 3 zeigt schematisch die Situation, bei der die entspre-Spur grenzender Spuren eine verschiedene Frequenz aufwei- 5o chenden Teile der Nachbarspuren n-1 und n+1 einer zu folgen-sen. den Datenspur n Spursuchsignale gleicher Wellenlänge enthal-
Die erfindungsgemässe Anordnung eignet sich besonders ten, jedoch zueinander in Gegenphase (und mit einer wesent-für Anwendung in Videorekordern, da unter dem Videosignal lieh längeren Wellenlänge als die Informationssignale), bei leicht ein «fremdes», in diesem Fall ein Spursuchsignal, einem Vierkopf-Querabtastungsrekorder mit vier Köpfen Ki,
geschrieben werden kann. Ausserdem kann auf einfache Weise 55 K2, K3 und K».
die Frequenz der Spursuchsignale aus der Zeilenfrequenz des Synchrondetektion der vom Kopf 2 gelesenen Summe der
Videosignals hergeleitet werden. Spursuchsignale der Nachbarspuren, die mittels eines Fre-
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung quenzselektiven Filters vom Datensignal der zu folgenden Spur näher erläutert. Es zeigt: n unterschieden werden kann, liefert dabei eine Regelspannung
Fig. 1 eine Blockschaltung einer magnetischen Aufnahme- 6o Vr, die sowohl die Richtung als auch die Grösse der Abwei-und Wiedergabeanordnung nach der Erfindung. chung des Kopfes 2 in bezug auf die Achse der Spur n angibt.
Fig. 2 die Schaltungsweise beim Schreiben von Spursuch- Fig. 4 zeigt eine Blockschaltung für die in Fig. 1 als Block W
Signalen in einem Vierkopf-Querabtastungsrekorder, dargestellte Schreibeschaltung einer Anordnung, das sich zum
Fig. 3, wie im Fall nach Fig. 2 die Spursuchsignale das Auf- Schreiben der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration von Spurzeichnungsmedium erreichen, 65 suchsignalen auf einem Aufzeichnungsmedium eignet. In die-Fig. 4 ein Blockschaltbild der Schreibeschaltung W der sem Fall ist die Anordnung ein Teil eines Vierkopf-Querabta-Anordnung nach Fig. 1, stungsvideorekorders, in dem 20 Zeilen pro Spur geschrieben Fig. 5 ein Blockschaltbild der Leseschaltung D der Anord- werden. Die Frequenz des zu schreibenden Spursuchsignals ist
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mit der Zeilenfrequenz des Videosignals gekoppelt, um gegen- K, der bei der Schreibeschaltung nach Fig. 4 als Schreibekopf seitiges Übersprechen möglichst zu verringern. Die ausge- benützt werden kann, entstammt, und der aus vier einzelnen wählte Frequenz ist in diesem Fall das 3,5fache der Zeilenfre- Köpfen Ki, Ki, Ks und K* besteht Das Spursuchsignal mit der quenz und wird wie folgt erhalten. Die Synchrontrennstufe SS Frequenz 3'A fL wird vom zusammengesetzten Signal mittels trennt das Zeilensynchronsignal mit der Frequenz Îl des aufzu- s des Bandpassfilters BF getrennt Der Ausgang des Filters ist zeichnenden kompletten Videosignals. Der in der Frequenz mit einem Eingang 1 eines analogen Vervielfachers AV verbun-regelbare Oszillator OSC erzeugt ein Signal, dessen Frequenz den. Der andere Eingang 2 des analogen Vervielfachers ist mit mittels eines Frequenzteilers FD1 und eines Phasendiskrimina- dem Ausgang eines Schalters Sä verbunden. Das am Ausgang tors PD genau gleich das 7fache der Zeilenfrequenz fL gemacht des Schalters Sa vorhandene Signal mit der Frequenz 3Vi fL wird wird. Die Spur suchfrequenz 3,5 fL wird mittels des mit dem i o auf gleiche Weise aus dem gelesenen Videosignal wie das Spur-Ausgang des Oszillators OSC verbundenen Frequenzteilers suchsignal dieser Frequenz bei der Schreibeschaltung nach FD2 erhalten. Fig. 4 aus dem aufzuzeichnenden Signal abgeleitet
Um die gewünschten Teile jeder Spur mit dem Spursuch- Ein Steuersignal für den Schalter Sa wird auf eine im signal mit der Frequenz 3,5 fL beschreiben zu können, ist eine wesentlichen identische Weise wie die Steuersignale für die Schaltungsanordnung vorgesehen, die aus einem Schalter Si, 15 Schalter Si und Sz bei Aufzeichnung nach Fig. 4 erhalten. Die-einem Schalter S2 und einer Umkehrstufe I besteht Der Schal- ses Steuersignal ist jetzt jedoch derart, dass die Phasen der ter Si und die Serienschaltung von der Umkehrstufe I und dem Referenzsignale mit der Frequenz 3,5 fL am Ausgang dieses Schalter S2 sind in zwei parallele Kreise zwischen dem Fre- Schalters beim Lesen von den Köpfen Ki und K4 einerseits und quenzteiler FD2 und einem Filter Fi aufgenommen, das aus dem von den Köpfen K2 und K3 andererseits entgegengesetzt ist schliesslich erhaltenen rechteckigen Spur suchsignal ein sinus- 20 Nachdem die Signale aus dem Bandpassfilter BF und aus förmiges Signal bildet Die erforderlichen Signale zum Steuern dem Schalter S3 mittels des analogen Vervielfachers AV analog der Schalter Si und S2 werden mit Hilfe einer Logikschaltung miteinander vervielfacht sind, passiert das Signal ein Tiefpass-Li erzeugt die ein rechteckförmiges Steuersignal aus dem Zäh- filter LF und bleibt ein Gleichspannungssignal Vr übrig, das der 1er Ti empfängt Dieser Zähler Ti empfängt an seinem Zählein- Ausweichung des Kopfes K in bezug auf die Mitte der ausge-gang das Zeilensynchronsignal mit der Frequenz fL aus der Syn- 25 wählten Spur proportional ist Dieses Gleichspannungssignal chrontrennstufe SS und an seinem Rückstelleingang ein Signal kann zum Steuern eines (beispielsweise piezo-elektrischen oder aus einem Detektor Di. Der Detektor Di arbeitet mit der Kopf- elektromagnetischen) Betätigungsglieds, auf dem der Kopf Scheibe des betreffenden Videorekorders zusammen und liefert montiert ist, benutzt werden, aber wird vorzugsweise zum einen Detektionsimpuls in dem Augenblick, in dem ein Regeln der Geschwindigkeit des Motors, der das Band antreibt,
bestimmter Kopf (der nachstehend der erste genannt wird) aus 30 und dadurch zum Halten des Kopfes in der Mitte der ausge-den vier Köpfen Ki, K2, IG und K« in magnetischer Kopplung wählten Spur gemäss Fig. 1 benutzt mit dem Aufzeichnungsmedium kommt Der Zähler T1 gibt in Obwohl die beschriebenen Spursuchsignale alle eine feste dem von zwei nachfolgenden Detektionsimpulsen bestimmten Frequenz haben und diese Signale in den beiden Nachbarspu-Zeitraum drei symmetrische rechteckförmige Signale mit einer ren einer ausgewählten Spur immer gegenphasig sind, ist es Halbperiode entsprechend zehn, zwanzig bzw. vierzig Zeilen- 35 selbstverständlich gleichfalls möglich, Spursuchsignale anderer Perioden ab. Diese rechteckförmigen Signale gelangen an die Art zu verwenden, vorausgesetzt dass die beiden Nachbarspu-Logikschaltung Li, die daraus die für die Schalter Si und S2 ren einer ausgewählten Spur voneinander unterschieden wer-
benötigten Steuersignale ableitet. Das Steuersignal für den den können. So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass die Schalter Si ist dabei derart, dass dieser Schalter das Spursuch- Spursuchsignale von den Nachbarspuren einer ausgewählten signal des Oszillators OSC in den ersten zehn Zeflenperioden 40 Spur immer unterschiedlicher Frequenz sind unter der Voraus-der zwanzig Zeilenperioden zum Filter Si weiterleitet, die der setzung, dass die Schaltungsanordnung, die aus diesen Spur-erste Kopf Ki mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist, suchsignalen ein Fehlersignal ableitet entsprechend abgeän-sowie in den ersten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilen- dert wird.
Perioden, die der dritte Kopf K3 mit dem Aufzeichnungsme- Dazu könnte man zum Beispiel in der Schaltung laut Figur 4
dium gekoppelt ist Das Steuersignal für den Schalter S2 ist der- 45 die Umkehrstufe I durch einen zusätzlichen Frequenzteiler art dass er das mit Hilfe der Umkehrstufe I invertierte Spur- ersetzen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators suchsignal an das Filter Si in den letzten zehn Zeilenperioden OSC und dessen Ausgang mit dem Schalter S2 verbunden ist der zwanzig Zeilenperioden weiterleitet, die der zweite Kopf Wählt man in diesem Fall als Frequenz des Oszillators OSC 35 K2 mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt ist, sowie in der fL und als Divisor des Frequenzteilers FDi 35 und des Frequenzletzten zehn Zeilenperioden der zwanzig Zeilenperioden, die 50 teilers FD210, während der zusätzliche Frequenzteiler durch der vierte Kopf K4 mit dem Aufzeichnungsmedium gekoppelt 14 teilt so stehen zwei Frequenzen, eine vom 2,5 fL und eine von ist Dieser Zusammenhang zwischen der Schaltlage der Schal- 3,5 fL zur Aufzeichnung als Spursuchsignale zur Verfügung, ter Si und S2 und der Schreiblage der Köpfe Ki bis K4 zeigt Die Schaltungsanordnung laut Fig. 5 könnte so abgeändert
Fig. 2. Fig. 3 zeigt wie die Spursuchsignale schliesslich auf dem werden, dass die zwei Spursuchsignale mittels zwei Bandpass-Aufzeichnungsmedium sowohl hinsichtlich ihrer Zeiträume als 55 filter, von denen eines auf die von 2,5 fL und das andere auf die auch ihrer gegenseitigen Phase geschrieben sind. Frequenz von 3,5 fL abgestimmt ist, und deren Ausgänge zu je
Das vom Filter Fi gelieferte Signal wird zusammen mit dem einem Amplitudendetektor, deren Ausgänge mit Eingängen vom Frequenzmodulator MOD modulierten kompletten eines Differenzverstärkers verbunden sind, führen und die
Videosignal Vi dem Eingang des Schreibverstärkers SV zuge- Polarität des Ausgangssignals vom Differenzverstärker perio-führt Der Ausgang des Schreibverstärkers SV ist mit der elek- eo disch mittels eines zusätzlichen Schalters umgekehrt wird, der trischen Wicklung der Schreib/Leseköpfe Ki bis K4 (hier als vom Ausgangssignal der Logikschaltung L2 betätigt wird.
einen einzigen Kopf K dargestellt) der Kopfscheibe verbunden,.
z. B. wie in Fig. 1 dargestellt über einen Schalter Sa. In dieser Schaltungsanordnung ist die «Phase-locked loop»
Fig. 5 zeigt eine Blockschaltung für die Leseschaltung, der überflüssig, die aus dem Phasendiskriminator PD2, dem Oszilla-in Fig. 1 als Block D dargestellt worden ist Ein Leseverstärker 65 tor OSC2, den Frequenzteilern FD3 und FD4 und dem Schalter LV verstärkt das zusammengesetzte Signal, das dem Lesekopf S3 besteht
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

619314 PATENTANSPRÜCHE
1. Magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung (A, B, V, F) zum Steuern der Position eines magnetischen Lesekopfes (K) in bezug auf eine zu folgende ausgewählte Spur auf einem verhältnismässig in 5 bezug auf den Kopf (K) bewegbaren, eine Anzahl nebeneinander liegender Spuren enthaltenden magnetisierbaren Aufzeichnungsmedium (2), einer Schreibeschaltung (W) zum Schreiben voneinander unterscheidbarer Spursuchsignale in den Spuren, und einer Leseschaltung (D) mit einem Lesekopf (K) zum 10 Lesen des Dateninhalts einer ausgewählten Spur, die vom Lesekopf (K) gefolgt werden muss, und zum simultanen Lesen von Spursuchsignalen die in den an die ausgewählte Spur angrenzenden Spuren vorhanden sind, welche Leseschaltung eine Schaltung (TR) zum Trennen der betreffenden Spursuchsignale 15 vom Datensignal (Va), der ausgewählten Spur und zum Ableiten eines Servosignals (Vr) aus den Spursuchsignalen enthält, welches Servosignal (Vr), der Schaltungsanordnung (A, B, V, F) zum Steuern der Position des Lesekopfes zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibeschaltung (W) einen 20 Generator (G) zur Lieferung unterbrochener Spursuchsignale mit einer Frequenz, wobei die Wellenlänge auf dem magnetisierbaren Aufzeichnungsmedium (2) mindestens gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Spuren und eine Synchronisierschaltung (SYN) zur Synchronisierung des Unterbrechens der 25 Spursuchsignale synchron mit der Bewegung des Kopfes (K) in bezug auf die Spuren enthalten, derart, dass entsprechende Teile aufeinanderfolgender Spuren abwechselnd ein Spursuchsignal enthalten, und kein Spursuchsignal haben.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 30 zeichnet, dass die Phase des Ausgangssignales des Generators (G) derart bestimmt ist, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur grenzender Spuren eine entgegengesetzte Polarität aufweisen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 35 zeichnet, dass die Frequenz des Ausgangssignales des Generators (G) derart bestimmt wird, dass stets die Spursuchsignale direkt an eine ausgewählte Spur grenzender Spuren eine verschiedene Frequenz aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 zur 40 Verwendung in einem Schrägspur- oder Querspurvideorekor-der, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibeschaltung
(Fig. 4) eine Schaltung (SS, PD, FDi) zur Gewinnung der Zeilenfrequenz des Videosignals und Synchronisierung der Frequenz des Ausgangssignals des Generators (OSC, FD2, Si) mit dieser 45 Zeilenfrequenz enthält.
5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen der Spursuchsignale eine ungerade Anzahl Male die halbe Zeilenfrequenz betragen.
CH48677A 1976-01-17 1977-01-14 CH619314A5 (de)

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