DE3139810C2 - Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videobandrecorder - Google Patents

Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videobandrecorder

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DE3139810C2
DE3139810C2 DE3139810A DE3139810A DE3139810C2 DE 3139810 C2 DE3139810 C2 DE 3139810C2 DE 3139810 A DE3139810 A DE 3139810A DE 3139810 A DE3139810 A DE 3139810A DE 3139810 C2 DE3139810 C2 DE 3139810C2
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuersignal-Aufzeichungs- und Wiedergabesystem, in welchem Steuersignale mit unterschiedlichen Frequenzen auf einem Aufzeichnungsträger in einer bestimmten Reihenfolge zusammen mit einem Informationssignal aufgezeichnet sind. Die Steuersignale zu beiden Seiten einer wiederzugebenden Aufzeichnungsspur werden als Kreuzkopplung bzw. Kopiereffekt in einem von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signal erhalten und durch eine Filterschaltung unterschieden und abgetrennt, um eine Spurführungsfehlerinformation zu erhalten. Eine frequenz erzeugende Schaltung liefert eine erste, dritte, zweite und vierte Frequenz in dieser Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge für jede Aufzeichnungseinheit einer Aufzeichnungsspur, wobei die erste und zweite Frequenz aus einer ersten Frequenzgruppe aus i Frequenzen ausgewählt werden. Die dritte und vierte Frequenz sind ungefähr gleich groß wie die erste und zweite Frequenz und werden aus einer zweiten Frequenzgruppe mit j Frequenzen ausgewählt. Ein Kammfilter (27) ist für die Frequenzselektion der unterschiedliche Frequenzen aufweisenden Steuersignale vorhanden, während eine Steuerschaltung (26, 32 bis 37) für die wahlweise Umschaltung und Steuerung einer Verzögerungszeit eine Verzögerungsschaltung innerhalb der Steuerschaltung für jede wiedergegebene Periode einer Aufzeichnungsspur erste und zweite Filterschaltungen (38, 39) für zu unterscheidende und trennende Steuersignale mit voneinander verschiedenen .........

Description

Κ, = Njι — γ, die Steuerschaltung (26,32 bis 34, 64
bis 67, 54 bis 57) alternierend umschaltet und die Vcr/ögcrungszeil der Verzögerungsschaltung innerhalb des Kammfilters steuert
Die Erfindung betrifft ein Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videobandrecorder, mit einer ficquenzerzcugcnden Schaltung, die für jede Auf/cichnungseinheit einer Aufzeichnungsspur aufeinanderfolgend verschiedene Frequenzen erzeugt, die als Steuersignale in einer bestimmten Reihenfolge zusambo men mit einem Informationssignal derart aufgezeichnet sind, daß ein Steuersignal für eine Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist und daß die Steuersignale zu beiden Seiten einer wiederzugebenden Aufzeichnungsspur verschiedene Frequenzen besitzen und als Übersprechen in einem von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signal enthalten sind und durch eine Filterschaltung unterschieden und abgetrennt werden, um ein Spurführungsfehlersignal zu erhalten.
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Ein Servosystem dieser Art zur Steuerung der Lage sehr genau der Aufzeichnungsspur. Es wird dabei ein Ü eines magnetischen Lesekopfes in bezug auf die Mitte sogenanntes Spurführungsfehlersignal zwischen der |f einer ausgewählten Informationsspur ist aus der DE-OS wiederzugehenden Aufzeichnungsspur und dem sich || 25 30 482 bekannt, bei der eine Vorrichtung vorhanden drehenden Magnetkopf erhalten, das einer Spurfühfi ist, mit deren Hilfe auf mindestens je drei aufeinander- s rungsservoschaltung eingespeist wird, die den Spurfüh- *1 folgenden Spuren Spursuchsignale mit einer ersten, ei- rungsfehler, d. h. die Abweichung des abtastenden Ma-ίΡ ner zweiten bzw. einer dritten Wellenlänge geschrieben gnetkopfes von der Aufzeichnungsspur korrigiert.
m werden. Die mit dem Ausgang des Lesekopfes verbun- Zum Feststellen des Spurführungsfehlersignals bzw. Il dene Anordnung enthält eine entsprechende Anzahl der Spurführungsfehlerinformation wird im allgemei- '■$ frequenzselektiver Filter zur Abtrennung der Spürsuch- io nen ein System verwendet, bei dem vier Steuersignale «§ signale der ausgewählten und der benachbarten Spuren kontinuierlich für jede Videoaufzeichnungseinheit einer fi sowie eine entsprechende Anzahl elektronischer Schal- Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden, wobei die fS tungen, mit denen durch gegenseitigen Vergleich der Frequenz des jeweiligen Steuersignals zwischen be- K- Amplituden der drei Spursuchsignale ein Servosignal nachbarten Aufzeichnungsspuren verschieden zu der S erhalten wird. Beim Auslesen einer bestimmten Spur 15 Frequenz eines anderen Steuersignals ist Während der % werden die niederfrequenten bzw. langwelligen Spur- Wiedergabe wird die Frequenz des Steuersignals unter- ''■:' suchsignale der benachbarten Spuren zu dem Lesekopf schieden und das Spurführungsfehlersignal von dem ■'■; übersprechen und somit mit ausgelesen, während die wiedergegebenen Pegel detektiert Für die hierfür ein- '0 hochfrequenten bzw. kurzwelligen Informationssignale gesetzte Fehlerschaltung in dem Wiedergabesystem ist y, der benachbarten Spuren nicht übersprechen und also 20 ein Frequeurbreitband erforderlich.
;:": auch nicht ausgelesen werden. Für ein .-iufriedenstellen- Bei einem weiteren bekannten Syrern oszilliert der des Arbeiten des Systems ist dabei wesentlich, daß die rotierende Magnetkopf in Querrichtung r-er Aufzeich-Γ: Wellenlänge der Spurensuchsignale mindestens der nungsspur mit einer sinusförmigen Schwingung in der ; Größenordnung des Abstandes, der zwischen den Spu- Größenordnung von 420 oder 480 Hz, und bildet somit L ren liegt, das ist die sogenannte Pufferzonenbreite, ent- 25 einen geometrischen Abtastort von sinusförmiger WeI-f spricht lenform :a bezug auf die Aufzeichnungsspur. In diesem ■^ Es sind magnetische Aufzeichnungs- und Wiederga- System wird der Spurführungsfehler aus einer Pegeldif- : begeräte für den Heimgebrauch, weiterhin als Video- ferenz zwischen einem benachbarten positiven Scheitel- '..-, bandrecorder oder VTR-Heimgeräte bezeichnet, be- punkt und einem negativen Scheitelpunkt an der geokannt, die Magnetköpfe für eine wendeiförmige Abta- 30 metrischen Abtaststelle der sinusförmigen Wellenform stung bei hoher Aufzeichnungsdichte besitzen. Es sind des wiedergegebenen FM-Pegels des Informationssi-VTR-Heimgeräte auf dem Markt, die für eine Aufzeich- gnals festgestellt, das auf der Aufzeichnungsspur als frenungs- und Wiedergabedauer von 6 Stunden geeignet quenzmoduliertes Signal (FM-Signal) aufgezeichnet ist. sind, was durch Verbesserung der Magnetbandqualität, Es können dabei Fehler während des Nachweises des Reduzierung der Bandgeschwindigkeit, des Spurabstan- 35 Spurführungsfehlers dadurch eingeführt werden, daß des u. dgl. um ungefähr 1/3 im Vergleich zu Geräten mit die Detektorpositionen unterschiedlich sind. Die rotieeiner Aufzeichnungs- und Wiedergabedauer von 2 renden Magnetköpfe oszillieren in Querrichtung zu der Stunden ermöglicht wird. Da das Bandantriebssystem Aufzeichnungsspur, wenn die Wiedergabe in bezug auf dabei vereinfacht wurde, um die Herstellungskosten zu ein Magnetband erfolgt, das mit einem Azimuth-Aufverringern, irr. es schwierig, die Spurführungsgenauig- 40 Zeichnungssystem mittels rotierender Magnetköpfe aufkeit beim Abtasten der Aufzeichnungsspur genau und gezeichnet wurde. Dabei wird eine Verschiebung in der stabil einzuhalten. Dieses Problem ist insbesondere gra- Zeitachse während der Wiedergabe des Signals eingevierend beim Überspielen, bei dem ein Aufzeichnungs- führt, wodurch eine Instabilität in der Farbe und eine band, das in einem bestimmten VTR-Heimgeräi aufge- Verzerrung im Wiedergabebild auftreten. Von Nachteil : zeichnet wurde, durch ein anderes VTR-Heimgerät wie· 45 ist auch, daß die Spurführungsfehlerinformation in bedergegeben wird. Dabei leidet im allgemeinen die Bild- zug auf einen Spurführungsfehler, der einen Spurspalt qualität der Wiedergabe. überschreitet, nicht exakt erhalten wird.
Es werden Spurfehler während der Aufzeichnung und Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbes-Wiedergabe mit hoher Dichte eingeführt, die während sertes Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesyeines bestimmten Wiedsrgabemodus als Störzonen 50 stern unter Vermeidung dieser Nachteile zu schaffen, bzw. Störbalken sich bemerkbar machen. Diese werden mit dem ein Spurfühmngsfehlersignal in einem relativ dadurch eingeführt, daß beispielsweise eine Zeitlupen-, engen Frequenzband erhalten wird, bei dem das wiederStandbild- oder Zeitrafferwiedergabe mit einer Band- gegebene Steuersignal unierschieden und als Überspretransportgeschwindigkeit erfolgt, die sich von der Band- chin bzw. als Kreuzkopplung gewonnen wird, und das transportgeschwinciigkeit während der Aufzeichnung 55 eine einfache Schaltung mit reduzierter Anzahl der FiI-unterscheidet, was zur Folge hat, daß der geometrische terschaltungen für die Auswahl der Frequenz des wie-Abtastpunkt des Kopfes nicht exakt koinzident ober- dergegebenen Steuersignals aufweist, mit der die Unterhalb der Aufzeichnungsspur bewegt wird. Um derartige scheidung des Steuersignals auch beim Auftreten von Störzonen bzw. Störbalken zu eliminieren, ist in VTR- Fluktuationskomponenten wie Schwebungen und Zh-Heimgeräten ein Kopftransportmechanismus vorgese- 60 terkomponenten im wiedergegebenen Signal leicht hen, der die Magnetköpfe in einer Ebene versetzt, die möglieh ist und das für die Wiedergabe von Steuersisenkrecht in bezug auf die Drehebene der rotierenden gnalen benachbarter Aufzeichnungsspuren eis Über-Magnetköpfe ist und darüber hinaus die rotierenden sprechen bzw. Kreuzkopplung in einem Azimuth-Auf-Magnetköpfe in Richtung senkrecht zur Längsrichtung zeichnungs- und Wiedergabegerät geeignet ist.
der Aufzeichnungss.pur verstellt, d. h. entlang der Quer- es Diese Aufgabe wiru erfindungsgemäß durch ein Steurichtung der Aufzeichnungsspur. ersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem der Mit einem derartige.; Kopftransportmechanismus vorausgesetzten Gattung gelöst, das nach der Erfindung folgt der geometrische Abtastort des Magnetkopfes gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ausge-
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bildet ist. ncm Eingangsanschluß 11 eingespeist und gelangt von Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dort an eine Aufzeichnungssignalverarbeitungsschalergibt sich aus den Merkmalen der übrigen Patentan- tung 12, in der das Signal in ein frequenzmoduliertes Sprüche. Signal eines vorgegebenen Frequenzbandes umgewan-Mk der Erfindung wird unter anderem der Vorteil 5 ddt wird. Des weiteren wird das Signal von dem Einerzielt, daß durch die aufeinanderfolgende Aufzeich- gangsanschluß 11 einer Horizontalsynchronisationssinung von Signalen, die zumindest vier Arten von vorge- gnaltrcnnschaltung 13 zugeführt. Ein von dieser Schalgebenen Frequenzen aufweisen, als Steuersignal zusam- tung 13 geliefertes Horizontalsynchronisationssignal
Zeichnungsspur und durch die Unterscheidung und die die Frequenz des Signals auf den halben Frequcn/.wcri Wiedergabe zweier Arten von Steuersignalen von Spu- der ursprünglichen Frequenz untersetzt wird und an-
ren auf beiden Seiten einer Aufzeichnungsspur, die wäh- schließend einem Phascnvcrglcicher 15 zugeführt wird,
rend der Wiedergabe abgetastet wird, ein relativ enges Eine Ausgangsfehlcrspannung des Phasenverglei-
Frequenzband erforderlich ist. Das System nach der Er- 15 chers 15 gelangt über ein Schleifen-Filter 16 an einer
findung wird besonders wirksam bei einem Magnetauf- spannungsgesteuerten Oszillator 17 (VCO), wobei die zeichnungs- und -wiedergabegerät mit wellenförmiger Ausgangsschwingungsfrequenz des VCO 17 variabel
Abtastung, einem Wiedergabegerät für Platten od. dgl. gesteuert wird. Die Ausgangsschwingungsfrequenz des
eingesetzt werden, die so sufgsbsut sind, daß sie den VCO Xl wird durch einen Zähler 18 freniicnzgeteilt und
Aufzeichnungskopf so steuern unter Versetzen, daß der 20 . . Frequenz 1 /„ umgewandelt, die dem halben Aufzeichnungskopf den Kurven oder sonstigen Linien ^ 2
der Aufzeichnungsspur folgt. Von Vorteil bei dem Sy- Wert der Horizontalabtastfrequenz /// entspricht. Die-
stern ist. daß es das Steuersignal sehr leicht diskriminie- g. , . d p 1 f wifd d Phasenver.
ren kann, auch dann wenn in dem wiedergegebenen 6 2
Signal Fluktuationskomponenten auftreten, in dem die 25 gleicher 15 zugeführt, in welchem die Phase des Signals Steuersignalfrequenz auf einen Wert eingestellt wird, mit derjenigen des Signals verglichen wird, das die Frc-
der in Beziehung zu der Horizontalabtastfrequenz steht. ^, b . rf d 1 .Frequenzleiler M
Mit Vorteil wird das Steuer-Aufzeichnungs- und Wie- ^ 2
dergabesystem in einem Gerät eingesetzt, das nach dem erhalten wird. Der Phasenkomparator 15, das Schleifen-
Azimuth-Aufzeich nungs- und -Wiedergabesystem arbei- 30 Filter 16, der VCO 17 und der Zähler 18 bilden eine
tet, indem die Frequenz des Steuersignals so ausgebildet bekannte phasenstarre Schleife (PLL). Wenn das Fre-
wird, daß sie niedriger ist, als das aufgezeichnete Fre- quenzteilverhältnis des Zählers IZ gleich MM ist, wird
quenzband des Informationssignals. die Ausgangsschwingungsfrequenz des VCO 17 gleich
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeich- £ . M. d. h. die Ausgangsschwingung ist ein Signal. das
nensch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher er- 35 2
läutert. Es zeigt ...... . . , in bezug auf das Ausgangssignal des—Frequenzteilers
Fig. 1 ein schematiches Blockschaltbild eines Auf- 6 * 6 6 2 Zeichnungssystems einer ersten Ausführungsform eines 14 synchronisiert ist. Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems Das zuvor erwähnte Frequenzteilverhältnis 1 IM des
nach der Erfindung, 40 Zählers 18 wird durch ein Steuersignal verändert, das
Fig.2 ein Diagramm einer Ausführungsform eines dem Zähler 18 von einer Steuerschaltung 20 über eine Spurmusters auf einem Magnetband, das mit dem Sy- Leitung 21 zugeführt wird. Die Steuerschaltung 20 stem nach der Erfindung aufgezeichnet und wiederge- schaltet aufeinanderfolgend um und erzeugt ein Steuergeben wird, signal, das einen unterschiedlichen Wert zu jedem Zeit-
F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Wie- 45 punkt aufweist, zu dem die rotierenden Magnetkopf
dergabesystems der ersten Ausführungsform des Steu- 23a und 236 alternierend Aufzeichnungsspuren auf ei-
ersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems nach nem Magnetband 24 entsprechend einem Trommelpuls
der Erfindung, ausbilden, den sie von einem Eingangsanschluß 19 erhal-
F i g. 4 ein Diagramm einer Frequenzkennlinic eines ten. Die rotierenden Magnetköpfe 23a und 23fc besitzen Bandpaßfilters in F i g. 3, 50 verschiedene Azimuthwinkel. F i g. 5 ein sche.aatisches Blockschaltbild einer weite- Beispielsweise kann das Frequenzteilverhältii.i des
ren Ausführungsform eines wesentlichen Details eines Zählers 18 in zyklischer Weise aufeinanderfolgend zwi-
Wiedergabesystems in dem System nach der Erfindung, sehen vier Arten von Frequenzteilverhältnissen geän- F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer zwei- den werden, das sind Verhältnisse 1/12,1/19,1/20,1/13
ten bzw. einer dritten Ausführungsform eines Aufzeich- 55 1/12, zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Auf-
nungssystems in dem erfindungsgemäßen System, zeichnungsspur gebildet wird. Als ein Ergebnis wird die
Fig.7 ein schematisches Blockschaltbild einer zwei- Ausgangsschwingungsfrequenz des VCO aufeinander-
ten Ausführungsform eines Wiedergabesystems in dem folgend für jede Aufzeichnungseinheit einer Aufzeich-
erfindungsgemäßen System, nungsspur geändert, und zwar in der Reihenfolge 6Λ,
Fig^SA und 8B Diagramme der Frequenzkennlinien eo (= n) JL^ /3),10/>,(= /4).und-£/„(= /"2J.Diese
eines Kammfilters und emes Bandpaßfilters in F1 g. 7, v ' 2 "v ' v ; 2
F i g. 9 ein schematisches Blockschaltbild einer dritten Signale von dem VCO 17, die vier Arten von Ausgangs- Ausführungsform eines Wiedergabesystems in dem Sy- Schwingungsfrequenzen besitzen, werden einer Misch-
stem nach der Erfindung und schaltung 22 zugeleitet Dementsprechend sind die Si-
F i g. 10A und 1OB Diagramme der Frequenzcharak- ω gnale von dem VCO 17 frequenzgeteilt und werden mit
teristiken eines Kammfilters und eines Bandpaßfilters in dem FM-Videosignal von der Aufzeichnungssignalver-
Pig.9. arbeitungsschaitung 12 in der Mischschaltung 22 ge- In Fi g. 1 wird das zusammengesetzte Videosignal ei- mischt und auf dem Magnetband 24 durch die Magnet-
köpfe 23α und 23b alternierend aufgezeichnet.
F i g. 2 zeigt ein Diagramm eines Spurmusters, das auf dem Magnetband 24, welches in Richtung eines Pfeils X sich bewegt, durch die Magnetköpfe 23a und 236 aufgezeichnet und ausgebildet ist, die in Richtung eines Pfeils Y abiasten. Die Aufzeichnungsspuren 11,12,13,14, / 5, / 6, / 7 ..., sind in bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes 24 geneigt und sind aufeinanderfolgend in der angegebenen Reihenfolge ausgebildet worden. Steuersignale, die Frequenzen f 1, /"3, /"4, (2, f 1, f3 und fA besitzen, sind in den Spuren ί 1,12, t3, M, /5 und f6 zusammen mit dem frequenzmodulierten zusammengesetzten Videosignal aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsspuren /1,13.15,17 werden durch den Magnetkopf 23a aufgezeichnet und ausgebildet, während die Aufzeichnungsspuren r 2, (4, ro,..- durch den Magnetkopf 23b aufgezeichnet und ausgebildet werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird eine erste Frequenz (X und eine zweite Frequenz /4, die voneinander getrennte Frequenzen sind, aus einer ersten Frequenzgruppe ausgewählt, die aus / Frequenzen besteht, welche die Gleichung
(1)
/1 - β/, - 94,4 kHz,
/2 -(2 χ 7-I)A- 102,3kHz,
/3 = (2 x H)-I)^t = 149,5 kHz, /4 = 10/« - 157,3 kHz.
ches das in F i g. 2 gezeigte Spurmuster aufweist, wiedergegebenc Signal durch einen Vorverstärker 25 einer Signalwicdergabeverarbeitungsschaltung 26, einer Ladungskopplungseinheit 28 (CCD), die beispielsweise eine Ausführungsform eines variablen Verzögerungselemenis sein kann, einem invertierenden Verstärker 29 und einem lagefesten Anschluß a eines Umschalters 30 zugeführt.
Das wiedergegebene zusammengesetzte Videosignal, das von der Signalwiedergabeverarbeitungsschaltung 26 erhalten wird, wird einer Horizontalsynchronisationssignaltrcnnschaltung 32 eingespeist, in der nur das Horizontalsynchronisalionssigna! abgetrennt wird und anschließend einem Phasenvergleicher 33 zugeführt. Der Phasenvergleicher 33 bildet eine phasenstarre Schleife PLL zusammen mit einem Schleifen-Filter 34,
einen VCO 35 und einem Frequenzteiler 36. Dementsprechend gilt, daß ein Signal mit einer Frequenz von 910 Λ/, das mit dem wiedergegebenen Horizontalsynchronisationssignal synchronisiert ist, von dem VCO 35 wiedergegeben wird.
Das Signal mit der Ausgangsoszillatorfrequenz 910 fn, das von dem VCO 35 erhalten wird, wird einem
25
erfüllen. In der Gleichung (1) sind N, natürliche Zahlen mit 1 gleich einer ganzen Zahl, ( ist eine vorgegebene Frequenz, die gleich der Horizontalabtastfrcquenz in in diesem Fall ist.
Des weiteren werden eine dritte Frequenz (2, die ungefähr gleich der Frequenz (X ist und eine vierte Frequenz i3, die ungefähr gleich der Frequenz /4 ist, aus einer zweiten Frequenzgruppe ausgewählt, die aus j' Frequenzen besteht, welche die Gleichung
35
(2)
erfüllen. In Gleichung (2) sind Nj natürliche Zahlen mit dem laufenden Index/
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden die Signale mit den Frequenzen /3, (4, i2 und (X aufeinanderfolgend geändert und in dieser Reihenfolge oder in einer umgekehrten Reihenfolge für jede Aufzeichnungseinheit einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet. Während der Wiedergabe wird die Spurführungsfehlerinformation von dem Steuersignal erhalten, das als Kreuzkopplung bzw. Kopiereffekt wiedergegeben wird.
Die Steuersignale (X bis (4 können durch die folgenden Gleichungen (3) beispielsweise dargestellt werden und besitzen ein Frequenzband, das niedriger als das Frequenzband des frequenzmodulierten zusammengesetzten Videosignals ist.
55
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(3)
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 3 eine erste Ausführungsform eines Wiedergabesystems des erfindungsgemäßen Systems beschrieben. In Fig.3 wird das in einer alternierenden Weise durch die Magnetköpfe 23a und 236 von dem Magnetband 24, wel- —-Frequenzteiler 37 zugeführt, in welchem die Frequenz des Signals auf einen Wert von 455 umgewandelt wird und anschließend der CCD-Einheit 28 als ein Abtastpuls zugeführt. Die große CCD-Einheit 28 umfaßt 455 Stufen, dementsprechend gilt, da die Taktpulsfrequenz 455 (h beträgt, daß das wiedergegebene Signal des Vorverstärkers 25 nach einer Verzögerung des Signals um ein H erzeugt wird, mit H gleich einer Horizontalabtastperiode. Der verzögerte Ausgang, das ist das wiedergegebene Signal der CCD-Einheit 28, wird einem der EingangsanschlUsse eines Addierers 31 zugeführt. Ein nicht verzögertes wiedergegebenes Signal oder ein wiedergegebenes Signal, das durch den invertierenden Verstärker 29 mit einer Verstärkung von OdB invertiert und verstärkt wurde, wird dem anderen Eingangsanschluß des Addierers 31 über den Umschalter 30 zugeleitet, der so aufgebaut ist, daß er alternierend die Verbindung jeder Wiedergabeeinheit der einen Aufzeichnungsspur, gebildet durch die Magnetköpfe 23a und 23b, umschaltet. Somit gilt, daß während der Wiedergabeperiode der einen Aufzeichnungsspur, in der der Umschalter 30 mit dem lagefesten Anschluß a verbunden ist, das wiedergegebene Signal mit dem verzögerten wiedergegebenen Signal im Addierer 31 addiert wird. Während der nächsten Wiedergabeperiode der einen Aufzeichnungsspur, während welcher der Umschalter 30 mit einem lagefesten Anschluß b verbunden ist. erfolgt eine Subtraktion zwischen dem wiedergegebenen Signal und dem verzögerten wiedergegebenen Signal im Addierer 31.
Dies bedeutet, daß die CCD-Einheit 28 und der Addierer 31 oder der invertierende Verstärker 29 ein sogenanntes Kammfilter 27 bilden. Da die Steuersignale (1 und (4 der ersten Frequenzgruppe während der Wiedergabeperiode der einen Aufzeichnungsspur erzeugt werden, während welcher der Umschalter 30 mit dem lagefesten Anschluß a verbunden ist, werden keine Steuersignale (2 und /3 der zweiten Frequenzgruppe erzeugt. Umgekehrt gilt, daß während der Erzeugung der Steuersignale /2 und /3 in der Wiedergabeperiode der einen Aufzeichnungsspur, während weicher der Umschalter 30 mit dem lagefesten Anschluß b verbunden ist, keine Steuersignale /1 und (4 produziert wer-
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den. Die am Ausgang des Addierers 31 erhaltenen Signale werden Bandpaßfiltern 38 und 39 zugeleitet.
Wie aus einer in Fig.4 gezeigten Kurve I ersichtlich ist, besitzt das Bandpaßfilter 38 eine Frequenzkennlinie zum Filtern der Steuersignale f\ und /"2, während andererseits, wie eine Kurve Il in Fig.4 verdeutlicht, das Bandpaßfilter 39 eine Frequenzkennlinie zum Filtern der Steuersignale /3 und fA aufweist. Das Ausgangssignal des Bandpäßfilters 38 wird festen Anschlüssen a und 6 eines Umschalters 40 zugeleitet, während das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 39 festen Anschlüssen a und 6 eines weiteren Umschalters 41 zugeführt wird.
Die Umschalter 30,40 und 41 schalten um und steuern entsprechend den Spuren, die durch die Magnetköpfc 23a und 236 wiedergegeben werden. Während der Periode, in welcher die Magnetköpfe 23a und 236 eine Spur wiedergeben, die zusammen mit den Steuersignalen /1 oder /3 aufgezeichnet ist, sind die Umschalter mit den festen Anschlüssen a verbunden. Andererseits gilt, daß während der Periode, in welcher die Magnetköpfe 23a und 236 eine Spur wiedergeben, die mit dem Steuersignal (2 oder i4 aufgezeichnet ist, daß die Umschalter mit den Anschlüssen 6 verbunden sind. Als ein Ergebnis wird erhalten, daß am Ausgangsende des Addierers 31 nur die Steuersignale als Kreuzkopplung bzw. Kopiereffekte von den Spuren wiedergegeben werden, die an die Spur angrenzen, welche von dem Magnetkopf 23a oder 236 wiedergegeben wird, während das Steuersignal von der Spur, die gerade wiedergegeben wird, am Ausgangsende des Addierers 31 nicht auftritt. Die Steuersignale, die ständig als Kopplungs- bzw. Kopiereffekt von den Spuren auf der oberen und unteren Seite der durch den Magnetkopf 23a oder 236 gerade wiedergegebenen Aufzeichnungsspur wiedergegeben werden, das sind die Signale von den zu beiden Seiten der gerade wiedergegebenen Aufzeichnungsspur benachbarten Spuren, werden einem positiven Phascncingangsanschluß und einem invertierenden Phaseneingangsanschluß eines Differentialverstärkers 42 eingespeist. Dementsprechend wird eine Spurführungsfehlerdctektorspannung von dem Differentialverstärker 42 an einem Ausgangsanschluß 43 erzeugt
Wenn beispielsweise der Magnetkopf 23a gegen die Aufwärtsrichtung in Fig.2 sich verschiebt, und während einer Periode transportiert wird, in welcher die Spur f 5, die mit dem Steuersignal f\ aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird, wird der Kreuzkopplungspegel des Steuersignals F3 relativ hoch im Vergleich zu dem Kreuzkopplungspegel des Steuersignals fZ Dementsprechend wird die Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung des Differentialverstärkers 42 niedrig im Vergleich zu einem Fall, in welchem kein Spurführungsfehler existiert. Andererseits, wenn der Magnetkopf 23a gegen die Abwärtsrichtung, das ist in Richtung der Spur f 4, in F i g. 2 sich verschiebt, wird der Kreuzkopplungspegel des Steuersignais /"3 relativ hoch im Vergleich zu dem Kreuzkopplungspegel des Steuersignals fZ In diesem Fall wird die Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung des Differentialverstärkers 42 hoch im Vergleich zu dem Fall, in welchem keine Spurführungsfehler auftreten.
Während einer Wiedergabeperiode, in welcher der Magnetkopf 2.1 die Spur f 6 wiedergibt, die zusammen mil dem .SicucrsigiHil /"J und dem frcqucn/.nuKluücricn Videosignal aufgezeichnet ist, wird das von der Spur l 6 wiedergegebene Steuersignal fi im Kammfilter 27 gehalten. Nachdem die Steuersignale f\ und /"4, wiederge geben von benachbarten Spuren, als Kreuzkopplung gefiltert sind, wc*jcn sie durch die Bandpaßfiltcr 38 und 39 gefiltert. Während dieser Wiedergabeperiode, in der die Spur Mi, aufgezeichnet mit dem Steuersignal A3, wiedergegeben wird, sind die Umschalter 40 und 41 mit den festen Anschlüssen a verbunden. Somit werden die Steuersignale f\ und M. wiedergegeben als Krcuzkopplung und von den bandpaßfiltern 38 und 39 empfangen, den positiven Phasen- und den negativen Pha- seneingangsanschlüssen des Differentialvcrstärkcrs 42 zugeleitet.
In diesem Fall, wenn die Wiedergabe in einem Zustand ausgeführt wird, in welchem der Magnetkopf 236 sich gegen die Aufwärtsrichtung in Fig.2 verschiebt.
das ist in Richtung der Spur 17, wird der Krcuzkopplungspcgel des Steuersignals /4 hoch im Vergleich xu dem Krcuzkopplungspegcl des Steuersignals (\. Dementsprechend ist die Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung des Differentialverstärkers 42 am Aus- gangsanschluß 43 niedrig im Vergleich zu dem Anwendungsfall, in welchem kein Spurführungsfehler existiert. Des weiteren gilt, wenn eine Wiedergabe in einem Zustand erfolgt, in welchem der Magnetkopf 236 gegen die Abwärtsrichtung in Fig.2 sich verschiebt, das ist in Richtung der Spur /5, daß die Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung des Differentialverstärkers 42 hoch wird im Vergleich zu dem Fall, in welchem kein Spurführungsfehler auftritt.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform wird
das Steuersignal 7 4 der aufgezeichneten Spur 17 durch den Magnettkopf 23a wiedergegeben. Es ist ersichtlich aus der voranstehenden Beschreibung, daß während dieser Wiedergabeperiode die von den benachbarten Spuren wiedergegebenen Steuersignale /2 und f3 als Krcuzkopplung bzw. Kopiereffekte von den Bandpaßfiltern 38 und 39 erzeugt werden. Die Ausgangsspurführungsfehlcrdctcktorspannung, die von den Differentialverstärker 42 erhalten wird, wird niedrig, wenn der Spurführungsfchlcr gegen die Aufwärtsrichtung in F i g. 2 läuft, und wird hoch, wenn der Spurführungsfehler in die Abwärtsrichtung zeigt
Ähnlich gilt, daß während der Wiedergabeperiode, in der die mit dem Steuersignal [2 aufgezeichnete Spur wiedergegeben wird, die Ausgangsspurführungsfehler detektorspannung von dem Differentialverstärker 42 niedrig wird, wenn der eingeführte Spurführungsfehler in die Abwärtsrichtung in F i g. 2 zeigt und hoch wird, wenn der eingeführte Spurführungsfehler in die Abwärtsrichtung zeigt Somit werden in der beschriebenen Weise die Steuersignal benachbarter Spuren zu beiden Seiten der wiederzugebenden Spur von den Bandpaßfiltern 38 und 39 erhalten. Erfolgt die Wiedergabe durch den Magnetkopf 23a oder 236 in dem Zustand, in welchem der eingeführte Spurführungsfehler in die Auf- wärtsrichtung in F i g. 2 gerichtet ist ergibt sich ein niedriger Wert für die von dem Differentialverstärker 42 am Ausgangsanschluß 43 erhaltene Spurführungsfehlerdetektorspannung im Vergleich zu der Spurführungsfehlergröße. Andererseits, wenn eine Wiedergabe durch den Magnetkopf 23a oder 236 in dem Zustand erfolgt in welchem der eingeführte Spurführungsfehler in F i g. 2 in die Abwärtsrichtung zeigt ergibt die am Ausgangsanschluß 43 des Differentialvcrstärkers 42 auftretende Sptirfuiiriiiigsfchlcrdctcktorspannung einen hohen
t>< Wert in Übereinstimmung mit der Spurführungsfehlergröße. Somit ist ersichtlich, daß der Spunührungsfehier in Obereinstimmung mit der Spurführungsfehlerdetektorspannung korrigiert werden kann.
Fig.·« zeigt eine andere Ausführungsform des Kammfilters 27, das in F i g. 3 cluah gestrichelte Linien dargestellt ist. In dieser Ausführungsform des Kammfil-•crs 44 wire ein Ausgangssignal eines Addierers 45 durch eine CCD-Einheit 46 um ein H verzögert. Zusätzlich durchlaufen dieses verzögerte Signal und ein verzögertes Signal, das durch die Umkehr und die Verstärkung eines Signals durch einen invertierenden Verstärker 47 erhalten wird, alternierend einen Umschalter 48 für jede Wiedergabeeinheit einer Spur und werden dem Addierer 45 zugeführt. Das in den Addierer 45 eingespeiste Signal wird mit dem wiedergegebenen Signal addiert, das von dem zuvor erwähnten Vorverstärker 25 empfangen wird. Durch diese Ausführungsform des Kammfilter« wird die Trennschärfe des Kammfilters verbessert.
Im folgenden wird dann eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben. F i g. 6 zeigt ein schematischcs Biöckschaiibüd der zweiten öder dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems. In F i g. 6 sind diejenigen Teile, die mit den Teilen in F ι g. 1 übereinstimmen, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und ihre Beschreibung wird nicht mehr wiederholt. Das Horizontalsynchronisationssignal, das abgetrennt wird, und von der Horizontalsynchronisationssi-
gnaltrennschaltung Herhalten wird, wird einem—Fre-
quenzteiler 49 in F i g. 6 eingespeist. Die Frequenz dieses dem— -Frequenzteiler 49 zugeführten Signals wird
auf ein Viertel des Wertes der ursprünglichen Frequenz untersetzt und anschließend wird das erhaltene Signal dem Phascnvergleicher 15 zugeführt. Die Phase dieses Signals wird mit der Phase eines Signals verglichen, das
eine Frequenz von /« hat, gleich —der Horizontalabtastfrequenz />/. Dieses Signal mit der Frequenz -j- Ih wird von dem Zähler 18 erhalten, der die Ausgangsoszillatorfrequenz eines Ausgangssignals von einem VCO 50 frequenzmäßig umsetzt Eine Phasenvergieichsfehlerspannung, die der Phasenvergleicher 15 liefert, wird dem VCO 50 durch das Schleifen-Filter 16 zugeführt, um die Ausgangsschwingfrequenz des VCO 50 variabel zu steuern. Wird angenommen, daß das Frequenzteilverhältnis des Zählers 18 l/M ist, so wird die Ausgangsos-
ziilatorfrequenz des VCO 50 gleich *j{· M, und das von dem VCO 50 erhaltene Signal wird ein Signal, das mit dem Ausgangssignal des-τ-Frequenzteilers 49 synchronisiert ist.
Zusätzlich wird das Frequenzteilverhältnis des Zählers 18 aufeinanderfolgend in zyklischer Weise zu jedem Zeitpunkt geändert, an dem eine Aufzeichnungsspur gebildet wird, nämlich in vier Arten von Frequenzteilverhälmissen, das sind die Verhältnisse 1/25,1/34,1/35 und 1/26, durch das Ausgangssignal der Steuerschaltung 20. Als Ergebnis wird erhalten, daß sich die Ausgangsoszillatorfrequenz des VCO 50 wie folgt ändert:—///(= /1),
—M = /3).—/„( = /4) und-j7H(= /2), und zwar in dieser angegebenen Reihenfolge für jede Aufzeichnungseinheät einer Spur. Das Signa! von dem VCO 50, das die voranstehende Ausgangsoszillatorfrequenz aufweist, wird der Mischschaltung 22 als ein Steuersignal zugeführt. Das Signal von dem VCO 50 wird frequenzmäßig umgesetzt und mit dem frequenzmodulierten Videosignal, das von der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 12 erhalten wird, in der Mischschaltung 22 multiplex!. Das auf diese Weise von der Mischschaltung erhaltene Signal wird alternierend auf dem Magnetband 24 durch die Magnetköpfe 23a und 236 auf Spuren aufgezeichnet, wie sie in F i g. 7 gezeigt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung werden die voneinander getrennten Frequenzen /1 und /4 aus einer ersten Frequenzgruppe t„ \ bis f„ ausgewählt, die aus ('willkürlichen Frequenzen besteht, die die folgende Gleichung (4)
erfüllen. Die Frequenzen /2 und /3 werden ungefähr gleich den Frequenzen [\ und /4 gewählt und werden insuCsoriuCrc von einer zweiten ■ requenzgruppe »0 t ^«s fbj ausgewählt, bestehend aus j willkürliche Frequenzen, welche Gleichung (5)
fbj = (2Nj-I) A (mit/,+/,)
erfüllen. Die Frequenz der ersten Frequenzgruppe und der zweiten Frequenzgruppe werden alternierend in einer Weise aufgezeichnet, daß die Frequenzen, die sehr nahe beieinander liegen, in benachbarten Spuren aufgezeichnet werden. Dementsprechend werden die Frequenzen für jede Aufzeichnungseinheit einer Spur geändert, d. h. in der Reihenfolge /1, /"3, /4 und /2 oder /2, /"4, /"3 und /1. In den zuvor angegebenen Gleichungen
J5 (4)und(5)sind Mund Njnatürliche Zahlen und /1 bis /4 Frequenzen, welche die Gleichungen (6)
(2χ 13-l)Im -£■
4 4
/4 = (2 χ 18 -
= % f„.
erfüllen. Die oben angeführten Steuersignale /1 bis /4 liegen in einem Frequenzband, das niedriger als das Frequenzband des frequenzmodulierten Videosignals ist, und es gilt darüber hinaus fx = Ii. und f, = fH.
Die zuvor erwähnten Steuersignale sind nicht auf solche Signale begrenzt, die die obigen Gleichungen (1), (2). (4) und (5) erfüllen. Es können auch zwei Gruppen von Frequenzen /I1 /4, /2 und /3 von jeder Frequenzgruppe als Steuersignale verwendet werden, die die nachstehenden Gleichungen (7) und (8) erfüllen, in ähnlicher Weise wie in dem zuvor beschriebenen Fall.
L = Ni ■ fx
In diesem Anwendungsfall können die Steuersignale
= 13 χ Α _ 26
4 y*'
= 9 x — /■ -27 f
Jh —τ- Jw *
= 20x^ 39
/ιτ-ΤΛ,
_40 .
13 14
f\ bis fA durch die nachstehenden Gleichungen (9) be- welchem das verzögerte wiedergegebene Signa! mit eistimmt werden. Dies ist in Obereinstimmiaig mit einem nem nicht verzögerten wiedergegebenen Signal addiert a a j η ·„ oi„i„*m -ut fa j r 3 t wird, das von dem Vorverstärker 25 erhalten wird. Die Anwendungsfall, in welchem gilt /»-«— und /L- — —tu _,„z* _. , . __ , , .... __ ....
- 2 " ■' 4 " CCD-Einhcit 52 und der Addierer 53 bilden zusammen
in den Gleichungen (7) und (8), und kann in der Weise 5 das Kammfilter 51. Die Frequenzcharakteristik des realisiert werden, daß einfach das Frequenzteilverhält- Kammfilters 51 ist in der F i g. 8A durch den nicht unlernis des Zählers 18 im Aufzeichnungssystem nach Fig. 6 brochenen Linienzug dargestellt, wenn die Verzögegeändert wird. rungszeit Tder CCD-Einheit 52 gleich 2 H ist und ist des
weiteren durch eine gestrichelte Linie dargestellt, wenn l0 die Verzögerungszeit 7* 1 A/beträgt
Während der Wiedergabeperiode einer Spur, wenn die Verzögerungszeit Tder CCD-Einheit 52 gleich 2 H ist, sind die Steuersignale (TL und /3 in dem Ausgangssignal des Addierers 53 mit eingeschlossen, während die is Steuersignale /1 und /"4 zurückgehalten werden und nicnt 'n dem Ausgangssignal aufscheinen. Während der Wiedergabeperiode einer Aufzeichnungsspur, wenn die Verzögerungszeit Tder CCD-Einheit 52 gleich X H ist, (9) werden die Steuersignale T\ und /"4 von dem Addierer 20 53 erhalten, während die Steuersignale /2 und f3 ähnlich wie zuvor erwähnt, zurückgehalten und daher nicht Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform eines empfangen werden.
Wiedergabesystems in dem erfindungsgemäßen System Das Ausgangssighal des Addierers 53 wird den Band
beschrieben. F i g. 7 zeigt ein schematisches Block- paßfiltern 58 und 59 eingespeist Das Bandpaßfilter 58 schaltbild dieser zweiten Ausführungsform des Wieder- 25 besitzt eine Kennlinie, die die Steuersignale f\ und (1 gabesystems. In F i g. 7 sind wieder diejenigen Teile, die durchläßt wie dies durch eine Kurve IH in F i g. 8B anmit den entsprechenden Teilen in F ig. 2 übereinstim- gezeigt ist Andererseits weist das Bandpaßfilter 59 eine rren. durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Kennlinie auf, die die Steuersignale (3 und /4 liindurch- und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Das von läßt, wie dies anhand einer Kurve IV in Fi g. 8B ersieh tdem Magnetband 24 durch die Magnetköpfe 23a und jo lieh ist Ein Ausgangssignal des Bandpaßfilters 58 wird 23b wiedergegebene Signal hat das in F i g. 2 gezeigte dem festen Anschluß a des Umschalters 40 und dem Spurmuster und wird dem Vorverstärker 25 zugeführt festen Anschluß b des Umschalters 41 über eine nicht Der Ausgang des Vorverstärkers 25 wird der Wiederga- gezeigte Wellendetektorschaltung zugeleitet Ein AusbesignalVerarbeitungsschaltung 26 eingespeist in der ei- gangssignal des Bandpaißfiltcrs 59 wird dem festen Anne vorgegebene Signalverarbeitung wie beispielsweise 35 Schluß b des Umschalters 40 und dem {festen Anschluß a eine Demodulation des trequenzmodulierten Signals des Umschalters 41 Ober eine gleichfalls nicht gezeigte ausgeführt wird, um das Signal als ursprüngliches zu- Wellendetektorschaltung zugeführt sammengesetztes Videosignal wiederzugeben. Ande- Die Umschalter 40 und 41 sind miteinander vcrbun-
rerseits wird der Ausgang des Vorverstärkers 25 einer den und werden für jede Wiedergabeperiode einer Spui CCD-Einheit 52 innerhalb eines Kammfilters 51 zugelei- *o umgeschaltet.
tet. Bei der Wiedergabe während einer Periode, in der dci
Der Phasenvergleicher 33, das Schleifenfilter 34 und Magnetkopf 23a die Spur (S wiedergibt die zusammer ein VCO 54 bilden eine phasenstarre Schleife. Das Fre- mit dem Steuersignal f\ aufgezeichnet ist, werden die quenzteilverhältnis eines Zählers 55 wird alternierend Steuersignale (7 und /3 als Kieuzkopplung bzw. Ko zwischen 1/455 und 1/910 durch ein Steuersignal einer 45 piereffckl von den benachbarten Spuren / 4 und 16 wie Steuerschaltung 56 für jede Wiedergabeeinheit einer dergegcbcn, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Währenc Spur durch die Magnetköpfe 23a und 23b geändert dieser Wiedergabeperiode ist das Frequenzteilverhält' Dementsprechend wird die Ausgangsoszillatorfrequenz nis des Zählers 55 auf 1/455 eingestellt Die Umschaltci des VCO 54 alternierend zwischen 455 in und 910 /#/ 40 und 41 sind mit den festen Anschlüssen a verbunden geändert für jede Wiedergabeeinheit einer Aufzeich- 50 Als ein Ergebnis wird erhalten, daß das Steuersignal f\ nungsspur durch die Magnetköpfe 23a und 236. von der wiederzugebenden Spur das Kammfilter 51
Die Ausgangsoszillatorfrequenz von 455 fu oder während dieser Wiedergabeperiode zurückgehalter 910 Λ/. die von dem VCO 54 erhalten wird, wird einem wird. Des weiteren werden die Steuersignale /2 und /"3 fFta_*r 57 zug«,üh„. ,„ „«,eben, * Fr, „ J&iXMSAA^US quenz auf den halben Wert der Ursprungsfrequenz um- paßfiltern 58 und 59 eingespeist werden. Dementspre
• . er A . 1 - ... .. chend wird das als Kreuzkopplung von dem Bandpaßfil
gesetzt wirf. Em Ausgang des - -Frequenzte.lers 54 tcr 5g crha,tenc Steuei?n^2 J6n, „^„„, pLen
wird der CCD-Einheit 52 als ein Taktpuls eingespeist. eingangsanschluß des Diffcrcntialverstärkcrs 42 übci Die CCD-Einheil 32 umfaßt 455 Stufen und wenn die μ den Umsehalter 40 zugeführt. Des weiteren wird das al: _ . . . 455 Krcuzkopplung wiedergesehene und von dem Band
Taktpulsfrequenz — f„ beträgt, wird das w.edergege- paBf|||er£ „{»„„„, steuersignal /3 dem invertieren
bene Signal um 2 H verzögert. Andererseits gilt, wenn den Phaseneingangsanschluß des Differcntialverstär
die Τ**«*« β «, Μ« *. die CCD-E,,,. „ ■»« ^JESA^A *»
heit 52 das wiedergegebene Signal um I H verzögert. kopf 23a sich gegen die Aufwärtsrichtung in F. g. 2 ver
Das ausgangsverzögerte wiedergegebene Signal der schiebt und bewegt, das ist in Richtung mit der Spur 16 CCD-Einheit 52 wird einem Addierer 53 zugeführt, in wird der Krcuzkopplungspcgcl des Steuersignals /"3 rc
laliv hoch im Vergleich zu dem Kreuzkopplungspegel des Steuersignals A2. Dementsprechend wird die Ausgangsspurführungsfehlcrdctektorspannung, die von dem Differenlialverstärker 42 erhalten wird, niedrig verglichen mit dem Anwendungsfall. in welchem kein Spurführungsfehler existiert. Im Gegensatz, dazu £Üt für einen Anwendungsfall, in welchem der Magnetkopf 23a gegen die Abwärtsrichtung in Fig.2 shiftet und sich bewegt, das ist in Richtung der Spur 14, daß der Krcuzkopplungspegcl des Steuersignals A3 relativ niedrig wird verglichen mit dem Krcuzkopplungspegel des Steuersignals AZ Dementsprechend gilt in diesem Fall, daß die Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung hoch wird verglichen mit dem Fall, in welchem kein Spurführungsfehler auftritt.
Während der Wiedergabeperiode, in der Magnetkopf 236 die Spur 16 wiedergibt, die mit dem Steuersignal A3 zusammen mit dem frequenzmodulierten Videosignal aufgezeichnet ist, wird das Frequenzteilverhältnis des Zählers 55 auf den Wert 1/910 eingestellt Das von der wiedergegsbenen Spur erhaltene wiedergegebene Steuersignal A3 wird durch das Kammfilter 51 zurückgehalten. Die Steuersignale Al und A4, die als Kreuzkopplung von den benachbarten Spuren 15 und 17 wiedergegeben werden, werden durch die Bandpaßfilter 58 und 59 gefiltert Dementsprechend wird das Steuersignal Al durch das Bandpaßfilier 58 gefiltert, d. h. durchgelassen, während das Steuersignal A4 durch das Bandpaßfilter 59 gefiltert wird. Während der Wicdcrgabcpcriodc, in der die Spur 16, die zusammen mit dem Steuersignal A3 aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird, sind die Umschalter 40 und 41 mit den festen Anschlüssen a verbunden. Dementsprechend werden die Steuersignale Al und A4, die als Kreuzkopplung bzw. Kopiereffekt wiedergegeben werden, durch die Bandpaßfilter 58 und 59 gehalten und dem positiven bzw. invertierenden Phaseneingangsanschluß des Differenzialverstärker 42 zugeleitet
In diesem Fall, wenn die Wiedergabe in einem Zustand ausgeführt wird, in welchem der Magnetkopf 23b gegen die Aufwärtsrichtung in Fig.2 sich verschiebt, wird der Krcuzkopplungspcgcl des Steuersignals A4 relativ hoch verglichen mit dem Krcuzkopplungspcgcl des Steuersignals Al. Dementsprechend ist die von dem Differcntialvcrstärker 42 erhaltene Ausgangsspurfüh· cungsfchlcrdctektorspannung niedrig verglichen mit dem Fall, in welchem kein Spurführungsfchlcr auftritt. Andererseits gilt in einem Fall, in welchem die Wiedergabe in einem Zustand ausgeführt wird, in welchem der Magnetkopf 23b sich in der Abwärtsrichtung in F i g. 2 verschiebt, daß die von dem Diffcrcntialvcrslärkcr 42 erhaltene Ausgangsspurfiihrungsfehlcrdetektorspannung hoch wird verglichen mit dem Fall, in welchem kein Spurführungsfchlcr auftritt.
Ahnlich wie im zuvor beschriebenen Fall wird während der Wiedcrgabcpcriodc, in der die mit dem Steuersignal A4 aufgezeichnete Spur wiedergegeben wird, das Frcqucnzlcilvcrhältnis des Zählers 55 geändert und auf einen Wert von 1/455 eingestellt. Während der Wiedergabeperiode, in der die mit dem Steuersignal A3 aufgezeichnete Spur wiedergegeben wird, wird das Itcqucn/.tcilvcrhältnis des Zählers 55 gleichfalls geändert und auf den Wert 1/910 eingestellt. Dementsprechend gilt dann auch, daß bei einem Spurführungsfchlcr in Aufwärtsrichlung in der I·' i g. 2 die von dem Differenlialverstärker 42 erhaltene Au.sgang.sspurfchlcrdctcklorspannung niedrig wird und daß sie andererseits hoch wird, wenn sich der Spurführiingsfehlcr in der Abwärts richtung in F i g. 2 verschiebt
Die als Kreuzkopplung wiedergegebenen Steuersignale von den angrenzenden Spuren zu der wiederzugebenden Spur werden von den Bandpaßfiltcrn 58 und 59 erhallen. Wird die Wiedergabe in einem Zustand aiispc führt, in welchem die Magnetkopf?· 2Ja imd 2Ji* in Jcr Aufwärisrichtung in F i g. 2 shiften, dann wird an dem Ausgangsanschluß 43 eine Ausgangsspurführungsfehlerdelcktorspannung mit niedrigem Wert erhalten. An- dererseits gilt, wenn eine Wiedergabe in einem Zustand vorgenommen, wird, in welchem die Magnetköpfe 23a und 236 sich in Abwärtsrichtung in F i g. 2 verschieben, daß an dem Ausgangsanschluß 43 eine Ausgangsspurführungsfehlerdetektorspannung hohen Wertes erhal- ten wird. Es ist offensichtlich, daß der Spurführungsl'ehler unter Verwendung der Spurf ührungsfehlerdetekitorspannung korrigiert werden kann.
Fig.9 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform eines Wiedergabesystems in nerhalb des erfindungsgemäßen Systems. Die Ausfüh rungsform des Wiedergabesystems ist für einen Anwendungsfall geeignet in welchem die Steuersignale Al bis A4, die in Zusammenhang mit den Gleichungen (7) bis (9) beschrieben wurden, auf schrägen Aufzpichnungsspu ren auf dem Magnetband 24 aufgezeichnet sind. In F i g. 9 sind wieder diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Fig.7 übereinstimmen, durch die gleichen Bezugszeichen bekennzeichnet und die- Beschreibung wird nicht wiederholt.
Während der Periode, in der der Magnetkopf 23Z> die mit dem Steuersignal A2 oder A3 aufgezeichnete Spur wiedergibt wird das Frequenzteilverhältnis eines Zählers 65. der ein Element einer phasenstarren Schleife ist. durch ein Ausgangssteuersignal einer Steuerschaltung
J5 64 auf den Wert 1/1365 eingestellt. Ein — -Frequenzteiler 67 setzt die Ausgangsoszillatorfrequenz eines VCO 66 auf ein Viertel der Ursprungsfrequenz um. Die Verzögerungszeit einer CCD-Einhcit 61, die mit einem
A0 Taktpuls von dem—Frequenzteiler 67 geliefert vi^ird, 4
wird auf den Wert — H gestellt. Andererseits gilt, daß
während der Wiedergabeperiode, in welcher der IMa gnetkopf 23a die mit dem Steuersignal Al oder A4 auf gezeichnete Spur wiedergibt, das Frequenzteilverhältnis des Zählers 65 auf 1/910 eingestellt ist und daß die Verzögerungszeit der CCD-Einheit 61 gleich 2 ,H' ist. Das verzögerte Ausgangssignal der CCD-Einheil: 61
so wird mit einem wiedergegebenen Signal, tras durch einen invertierenden Verstärker 62 invertiert und verstärkt wird, in einem Addierer 63 addiert Das von dem Vorverstärker 25 erhaltene Wiedergabesignal wiird einer Subtraktion mit dem erzeugten Signal unterzogen, das in der CCD-Einhcit 61 verzögert wird. Die CCD-Einheit 61, der invertierende Verstärker 62 und der Addierer 63 bilden ein Kammfilter 60. Wenn die Verzögerungszeil der CCD-Einheit 61 gleich 2 Wist, besitzt das Kammfilter 60 die in Fig. 1OA durch eine durchgehende
bo Linie gezeigte Charakteristik. Andererseits weist das Kammfilter 60, wenn die Verzögerungszeit der CCD-Einhcit 61 gleich — H beträgt, eine Kennlinie auf, die in
Fi g. IOA durch die gestrichelte Linie dargestellt ist μ Während der Periode, in der der Magnetkopf 2'3a die mit dem Steuersignal Al oder A4 aufgezeichnete Spur wiedergibt, werden die Steuersignale A2 und A3. gegeben durch die Gleichung (9) durch das Kammfilier 60
17
gefiltert und die Steuersignale /1 und /4 zurückgehalten. Während der Periode, in welcher der Magnetkopf 236 die mit dem Steuersignal /2 oder f3 aufgezeichnete Spur wiedergibt, werden andererseits die Steuersignale f 1 und /4, bestimmt durch die Gleichungen (9), gefiltert und die Steuersignale f2 und /3 zurückgehalten. Das von dem Addierer 63 erhaltene Signal wird den Bandpaßfiltern 68 und 69 zugeführt.
Das Bandpaßfilter 68 besitzt eine Kennlinie, die die Frequenzen /1 und /2 durchläßt, wie dies durch eine Kurve V in der Fi g. 1OB gezeigt ist Andererseits weist das Bandpaßfilter 69 eine Charakteristik auf, die die Frequenzen /"3 und f4 hindurchläßt, wie dies eine Kurve Vi in Fig. 1OB veranschaulicht Dementsprechend wird so vorgegangen, daß die als Kreuzkopplung von den zu der wiederzugebenden Spur benachbarten Spuren erhaltenen Steuersignale durch den Magnetkopf 23a oder 23£ und das Kammfilter 60 den Bandpaßfiltcrn 58 und 59 zugeleitet werden. Diese erzeugen ein Signal durch Selektieren jai er Frequenz.
Die Ausgangssignalc der BandpeBfüicr 58 und 59 werden dem Differentialverstärker 42 über die Umschalter 40 und 41 zugeleitet Somit wird in ähnlicher Weise die bei dem Wiedergabesystem nach F i g. 3 oder 7 eine Spurführungsfehlerdctektorspannung am Ausgangsanschluß43 erzeugt
In einem Fall, in welchem die Steuersignalfrequenz so ausgewählt wird, daß sie eine spezifische Beziehung mit dem zusammengesetzten Videosignal aufweist, das multiplext und aufgezeichnet ist, kann das Steuersignal selbst dann leic'"*. unterschieden werden, wenn Fluktuationskomponenten wie Schwebungen und Instabilitäten in dem wiedergegebenen Steuersignal enthalten sind, durch Verwendung eines variablen Verzögerungselcments wie beispielsweise eine CCü-Einheit und BBD- « Einheit (bucket brigade device). |cdoch gilt das in einem Anwendungsfall, in dem eine Zeitachscnabwcichiing infolge von Schwebungen und Instabilitäten u.dgl. vernachlässigt werden kann, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Steuersignalfrcqucnz so auszubilden, daß ad sie eine spezifische Beziehung zu dem zusammengesetzten Videosignal besitzt. In diesem Fall kann ein kostengünstiges Glasverzögcrungselcment od. dgl., das eine feste Verzögerungszeit besitzt, verwendet werden an Stelle von variablen Verzögerungsclcmcnlcn. wie sie CCD- und BBD-Einheiten darstellen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videobandrecorder, mit einer frequenzerzeugenden Schaltung, die für jede Aufzeichnungseinheit einer Aufzeichnungsspur aufeinanderfolgend verschiedene Frequenzen erzeugt, die als Steuersignale in einer bestimmten Reihenfolge zusammen mit einem Informationssignal derart aufgezeichnet sind, daß ein Steuersignal für eine Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist und daß die Steuersignale zu beiden Seiten einer wiederzugebenden Aufzeichnungsspur verschiedene Frequenzen besitzen und als Übersprechen in einem von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signal enthalten sind und durch eine Filterschaltung unterschieden und abgetrennt werden, um ein Spurführungsfehlersignal zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die frequeo^erzeugende Schaltung (13 bis 20,49,50) eine erste, sritte, zweite und vierte Frequenz in dieser oder in umgekehrter Reihenfolge erzeugt, daß die erste und die davon verschiedene zweite Frequenz aus einer ersten Frequenzgruppe aus ; Frequenzen ausgewählt sind, die eine Gleichung = Ki ■ f,erfüllen,mit K/gleich
    stern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vierte Frequenz aus Frequenzen ausgewählt sind, die niedriger als ein Aufzeichnungsfrequenzband des informationssignals sind 4, Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für f, und fy jeweils gleich einer Frequenz /und
    Ki = Ni und Kj "Nj das Kammfilter/27) eine
    ίο Verzögerungsschaltung (28) enthalt, die das wiedergegebene Signal um die Zeit —verzögert daß ein
    invertierender Verstärker (29) das wiedergegebene Signal invertiert und verstärkt daß ein Umschalter
    is (30) alternierend das wiedergegebene Signal und ein Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers für jede wiedergegebene Periode einer Aufzeichnungsspur auswählt und abgibt und daß ein Addierer (31) ein Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (28) und das Ausgangssignal des Umschalters (30) addiert
    5. Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für fx und fy jeweils gleich derselben Frequenz /
    M)
    oder Ni, w<?nri / gleich jeder natürlichen Zahl gekennzeichnet durch Ni und f, eine vorgegebene Frequenz ist, daß die dritie und vierte Frequenz ungefähr gleich der ersten und zweiten Frequenz sind und aus einer zweiten Frequeuzgruppe mit j Frequenzen gemäß der Gleichung /*/ = Kj ■ fy ausgewählt sind, mit K1 gleich
    M)
    oder/V, für AT,=/V, bzw.
    wenny gleich jeder natürlichen Zahl, gekennzeichnet durch Nj und fj eine vorgegebene Frequenz ist. daß ein Kammfilter (27,44, 51, 60) für die Frequcnzauswahl der unterschiedliche Frequenzen aufweisenden Steuersignale, die zu beiden Seiten einer wiederzugebenden Aufzeichnungsspur aufgezeichnet sind, vorhanden ist, ferner eine Steuerschaltung (26,32 bis 37, 64 bis 67,54 bis 57) für die wahlweise Umschaltung und Steuerung einer Verzögerungszeit einer Verzögerungsschaltung innerhalb der Steuerschaltung auf Mf, oder \lfy für jede wiedergegebene Periode einer Aufzeichnungsspur und daß erste und zweite Bandpaßfilter (38, 39; 58, 59; 68, 69) die mit dem Kammfilter verbundene Filterschaltung zum Unterscheiden und Trennen der Steuersignale mit voneinander verschiedenen Frequenzen bilden.
    2. Steuersignal-Aufzeichnungs· und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal ein zusammengesetztes Videosignal ist und daß die Frequenzen f, und fy zu der Horizontalabtastfrequenz in Beziehung stehen.
    3. Steuersignal-Aufzeichungs- und Wiedergabesy-
    und Ki = Ni und Kj = Nj-- das Kammfilter (44) eine Verzögerun^sschaltung (46) mit einer Verzögerungszeit—enthält daß ein invertierender Verstär-
    ker (47) ein Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (46) invertiert und verstärkt daß ein Umschalter (48) alternierend das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung und ein Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers für jede wiedergegebene Pe- node einer Aufzeichnungsspur auswählt und abgibt, und daß ein Addierer (45) ein Ausgangssignal des Umschalters und das wiedergegebene Signal addiert und das addierte Signal der Verzögerungsschaltung zuführt.
    6. Steuersignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für sich unterscheidende Frequenzen fx und fy,
    mit Ki - Ni und Kj = Nj oder K, = Λ/, und
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