DE2809402C2 - Verfahren zur Regelung der Lage eines Lesekopfes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Lage eines Lesekopfes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

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DE2809402C2
DE2809402C2 DE2809402A DE2809402A DE2809402C2 DE 2809402 C2 DE2809402 C2 DE 2809402C2 DE 2809402 A DE2809402 A DE 2809402A DE 2809402 A DE2809402 A DE 2809402A DE 2809402 C2 DE2809402 C2 DE 2809402C2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Description

Spur 1 135 kHz
Spur 2 150 kHz
Spur 3 120 kHz
Spur 4 165 kHz
Spur 5 135 kHz
und so weiter.
Zum Erhalten des Paares von Mischprodukten mit niedrigeren Frequenzen können diese Signale z. L1. mit den Mischsignalen gemischt werden, deren Frequenzen in kHz in der Tabelle I angegeben sind, in der auch für jede Spur die Mischprodukte mit niedrigeren Frequenzen sowie die Differenzsignale des Mischsignals mit dem Spursuchsignal aus der eigenen Spur und mit den Spursuchsignalen der zweltvorhergohendcn bzw. der zweitfolgenden Spur angegeben sind, wobei die letzteren einander gleich sind.
I Frequenz
Spursuch
signal
Frequenz des
Mischsignals
28 09 402 eigene Spur zweitfolgende
oder zweit
vorhergehende
Spur
Tabelle 135 115 20 5
Spur 150 85 Frequenz des
vorhergehend!
Spur
Mischprodukls
: folgende Spur
65 80
1 120 115 50 35 5 20
2 165 85 50 35 80 65
3 135 115 35 50 20 5
4 35 50
5 50 35
usw.
Wenn der Kopf über die Spur I lauft, ist ersichtlich, daß das Spursuchsignal in dieser Spur mit dem Mischsignai einen Frequenzunterschied von 20 kHz liefert, weiches Signal stärker ais die Differenzsignaie aus den benachbarten Spuren ist und In dem 35-kHz-Fllter für das Mischprodukt stark unterdrückt werden muß. um In bezug auf die 35 kHz dieses Mischprodukts eine kleine Amplitude zu erhalten, was schwierig ist. well eine große Selektivität mit einer großen Gruppenlaufzeit einhergeht, die die Stabilität der Regelung beeinträchtigt. Ähnliches gilt in Spur 2 für das 65-kHz-Slgnal, das im 50-kHz-Filter unterdrückt werden müßte. Dies ist nur mit zusätzlichen Saugfiltern möglich, die genau abgestimmt werden sollen, um eine genügende Schwächung zu erzielen.
Dieser Nachteil wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Frequenz des Mischsignals jeweils der Frequenz des Spursuchsignals in der vom Kopf zu beschreibenden Spur gleich ist.
Wenn dieselben vleir Frequenzen für die Spursuchsignale wie im ersten Beispiel, jedoch in einer anderen Reihenfolge, gewühlt werden, um die optimalen Frequenzen für die Mischprodukte zu erhalten, wird das in der Tabelle II gezeigte Ergebnis mit allen Frequenzen in kHz erzielt.
Tabelle II
Spur
Frequenz des Spursuch- und Mischsignals
Frequenz des Mischprodukts
vorhergehende folgende Spur
eigene Spur
zweitfolgende Spur
1 120 30 15 0 45
2 135 15 30 0 15
3 165 30 15 0 45
4 150 15 30 0 15
5 120 30 15 0 45
usw.
Daraus ergibt sich, daß die Spursuchsignale der abgetasteten Spur ein Differenzsignal mit einer Frequenz von nahezu 0 liefern, so daß diese Signale keine störende Rolle mehr spielen. Der Unterschied des Mischsignals und des Übersprechsignals der Spursuchsignale der zweitvorhergehenden bzw. der zweitfolgenden Spur ist jedoch für jede zweite Spur gleich dem Wert einer der gewünschten niedrigeren Frequenzen und kann somit nicht auspeilten werden. Gogleich dieses unerwünschte Übersprechsignal im allgemeinen eine kleinere Amplitude als das gewünschte Signal aufweist, wäre es doch erwünscht, dieses unerwünschte Übersprechsignal welter abzuschwächen.
Dies ist nach einer anderen Ausfühningsform dadurch möglich, daß die Frequenzunterschiede der Spursuchsignale jeweils zweier nebeneinanderliegender Spuren sich abwechselnd wie 1 : 3 und 3 : 1 verhalten.
Dies hat den Vorteil, daß die Frequenzen der gewünschten Mischprodukte, aus denen das Regelsignal gebildet wird, weiter auseinander liegen und außerdem die Differenzfrequenz eines der Übersprechslgnale der zweitvorhergehenden bzw. der zweitfolgenden Spur mit dem Mischsignal nun genau zwischen den Frequenzen der gewünschten Mischprodukte liegt, so daß die maximal mögliche Schwächung durch die Bandfilter, die die gewünschten Mischprodukte ausfiltern, erhalten wird. Dies wird an Hand der Tabelle 3 verdeutlicht.
Tabelle III
Spur Frequenz des Frequenz des Mischprodukts
h" "nd vorhergehende folgende Spur eigene Spur zweitfolgende Spur
1 105 45 15 0 60
2 120 15 45 0 30
3 165 45 15 0 60
4 150 15 45 0 30
5 105 45 15 0 60
usw.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, die enthält: '■■
- einen Schreib/Lesekopf, mit dessen Hilfe während der Aufzeichnung gleichzeitig das Datensignal geschrieben
und uä5 in der VümcigcMci'iucM Spui aufgezeichnete SpursuLrisignai gelesen wild unu während uei Wieueigaue 5
gleichzeitig das Datensignal in der abzutastenden Spur und die Spursuchsignale In den benachbarten Spuren -1'» Ϊ;
gelesen werden. I
- eine mit dem Schreib/Lesekopf verbundene Schaltung, die beim Aufzeichnen aus den Spursuchsignalen | der zu beschreibenden Spur und der vorhergehenden Spur und beim Lesen der vorhergehenden und der | folgenden Spur ein Regelsignal ableitet, das einer mit dem Kopf verbundenen Regelvorrichtung zugeführt |! wird, die den Kopf beim Schreiben im richtigen Abstand von der vorhergehenden Spur und beim Lesen In der :- g richtigen Lage auf der abgetasteten Spur hält. 1
Bei einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung sind ein erster Generator, an dessen ! Ausgang ein Signal mit von Spur zu Spur in zyklischer Reihenfolge wechselnder Frequenz zur Verfügung steht, k
welches Signal beim Schreiben als Spursuchsignal dem Schrelb/Lesekopf zugeführt wird, und ein zweiter Gene- «> |
rate, vorhanden, an dessen Ausgang ebenfalls ein Signal mit In zyklischer Reihenfolge wechselnder Frequenz jj
zur Verfügung steht, welcher Ausgang zu einem ersten Eingang einer Mischstufe führt, deren zweiter Eingang Ϊ
über einen Tiefpaß, der die Datensignale unterdrückt, mit dem Schrelb/Lesekopf verbunden Ist, während an den [*
Ausgang der Mischstufe, an dem die Mischprodukte mit einer niedrigeren Frequenz zur Verfügung stehen, zwei f Bandfilter angeschlossen sind, die je auf die Frequenz eines der Mischprodukte niedrigerer Frequenz abgestimmt '·< |
und deren Ausgänge je beim Schreiben über eine Halteschaltung und beim Lesen direkt mit einem Amplituden- |
detektor verbunden sind, wöbe! die Ausgänge derselben zu einer SubtrahlerschaUung führen, an deren Ausgang |
das Regeisignal auftritt, während ein Polaritätsumschalter vorgesehen Ist, der die Polarität des Regelsignals In '■·.
zyklischer Reihenfolge umkehrt. !
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung eifüllt der erste Generator *■· κ zugleich die Funktion des zweiten Generators.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung verhalten sich die Unterschiede zwischen den Ausgangsfrequenzen des Generators für jeweils zwei nebeneinanderliegende Spuren abwechselnd
wie 1 : 3 und 3:1. «
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt ^ ': Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Gerätes zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit ·::
zwei Generatoren, und %
Fig. 2 eine derartige Schaltung mit einem gemeinsamen Generator. g In der Schaltung nach Fig. 1 befindet sich beim Aufzeichnen der Schalter S In der Lage 1. Das FM-modu- 'ί
lierte Helligkeitssignal wird zusammen mit dem In der Frequenz verschobenen Farbtonsignal einem Hochpaß >°> t
HPX zugeführt, der alle Frequenzen unterhalb 200 kHz unterdrückt. Der Ausgang dieses Hochpasses Ist mit g
einem ersten Eingang eines Verstärkers A verbunden, dessen zweitem Eingang die Signale mit der Frequenz der |
gewünschten Spursuchsignale des ersten Generators Gl zugeführt werden. Das kombinierte Ausgangssignal des |
Verstärkers A wird über den Schalter 5 und einen rotierenden Transformator RT dem Schrelb/Lesekopf WRH |
und einem Tiefpaß LP zugeführt, der alle Frequenzen oberhalb 200 kHz unterdrückt. An diesen Tiefpaß LP 55 |
werden auch die Übersprechslgnale der vorhergehenden Spur, die vom Schrelb/Lesekopf WRH ausgelesen sind, a
weitergeleltet. Der Ausgang des Tiefpasses LP Ist mit einem zweiten Eingang 2 einer Mischstufe M verbunden, f die aus diesem Signal und dem Signal eines zweiten Generators Gl, der mit dem ersten Eingang 1 der Mischstufe M verbunden Ist, Signale mit der Summe und der Differenz der Frequenz der Eingangssignale bildet und
diese Signale den Bandpaßfiltern BPX und BPl zuführt. Im vorliegenden Beispiel wechelt die Frequenz der «) Signale in zyklischer Reihenfolge, wie in der Tabelle I angegeben ist. Die Bandpaßfilter BPX und BPl sind auf die Differenzfrequenz der den Eingängen 1 und 2 der Mischstufe M zugeführten Signale und somit auf 35 kHz bzw. 50 kHz abgestimmt. Die Ausgangssignale der Bandpaßfilter werden je einem Amplitudendetektor DX bzw. Dl zugeführt, in denen diese Wechselspannungen in eine Gleichspannung umgewandelt werden, deren Größe
der Amplitude der Eingangssignale praktisch proportional !st. Die Ausgänge der Ampütudsiidetektoren DX und 65 Dl sind mit je einem Eingang 1 bzw. 2 einer Subtrahierschaltung SU verbunden und das Differenzsignal wird einem Polarftätsumschalter PS zugeführt, der die Polarität seiner Eingangssignale In zyklischer Reihenfolge umkehrt, um dem Regelsignal an seinem Ausgang eine derartige Polarität zu erteilen, daß die Abweichung des
Kopfes in bezug auf seine richtige Lage auf der zu schreibenden Spur herabgesetzt wird. In diesem Falle Ist der Polaritätsumschalter PS der Subtrahierschaltung SU nachgeordnet, aber ei leuchtet ein, daß dieser Schalter z. B. auch In den Zuführungsleltungen der Subtrahierschaltung SU angebracht werden kann. Beim Aufzeichnen Ist es notwendig, hinter den Amplltudendeleklort>n Dl und D2 Halteschaltungen SWI
·. bzw. SH2 anzuordnen, die die Ausgangsspannungen dieser Amplltudendetektoren während mindestens einer Spurzelt festhalten, well diese Spannungen wechselweise am Ausgang von D! bzw. Dl auftreten und also nicht dauernd vorhanden sind.
Die Halu-schaltungen SHl und SH2 können z. B. aus einem Eimerkettenspeicher bestehen, wobei die Regelgeschwlndlgkeit der Anzahl von Eimern proportional Ist.
in Das Regelsignal wird einer mit dem Kopf verbundenen Regelvorrichtung zugeführt, für die z. B. eine Vorrichtung der In Flg. I der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 74 09 513 beschriebenen Art verwendet werden kann, die aus einem piezoelektrischen Element besteht, auf dem der Kopf befestigt Ist. Naturgemäß Ist es möglich, statt des piezoelektrischen Elements ein elektromagnetisches Element zu verwenden. Für die Wiedergabe wird der Schalter S In die Lage 2 gesetzt, so daß die In dem Kopf induzierte Kombination
■ - von Spursuchsignalen aus der eigenen Spur und aus den beiden benachbarten Spuren mit den Datensignalen einerseits dem Hochpaß HP2, der nur die Frequenzen über 200 kHz zu der Schaltung zur Veraroeltung de' Datensignals durchläßt, und andererseits dem Tiefpaß LP zugeführt wird, der alle Frequenzen über 200 kHz unterdrückt. Das von diesem Tiefpaß LP durchgelassene Signal wird In der Mischstufe M wieder mit den Signalen des zweiten Generators £72 nem!schi und dsraus werden von den B2ndn2Pf!Uern BPi und BPI die
:ii gewünschten Signale ausgefiltert.
Die weitere Verarbeitung dieser Signale erfolgt auf die für die Lage »Aufzeichnen« beschriebene Welse. Der Nachteil der Wahl dieser Frequenzen Ist, daß das Spursuchsignal In der beschriebenen Spur eine Differenzfrequenz von 20 kHz mit einer größeren Amplitude als die gewünschten Differenzsignale aus den benachbarten Spuren liefen, so daß der Unterdrückung dieser Signale durch das 35-kHz-Fllter höhere Anforderungen
-< gestellt werden. Ähnliches gilt In der folgenden Spur für das 65-kHz-Slgnal Im 50-kHz-Fllter, so daß dann zusätzliche Saugfilter, die auf diese Störfrequenz abgestimmt sind, verwendet werden müßten. Dieser Nachteil wird durch die Anwendung einer In Flg. 2 dargestellten Schaltung behoben.
In dieser Schaltung sind die Generatoren Gl und G2 kombiniert, so daß die Frequenz des dem ersten Eingang 1 der Mischstufe M zugeführten Signals gleich der Frequenz des Spursuchsignals ist, das während des
.«' Schreibvorgangs, bei dem sich der Schalter S ebenfalls In der Lage 1 befindet, dem Schrelb/Lesekopf WRH zugeführt wird. Der Unterschied dieser beiden Signalkomponenten am Ausgang der Mischstufe Λ/ weist somit eine Frequenz gleich 0 auf, so daß nur das Signal mit der Differenzfrequenz des Spursuchsignals der zuvor geschriebenen Spur mit dem Generatorsignal über die Bandpaßfilter BPX bzw. BP2 weitergeleitet und In den Amplitudendetektoren Dl bzw. D2 In das gewünschte Regelsignal umgewandelt wird. Auch in diesem Falle Ist es beim Aufzeichnen notwendig, hinter den Bandpaßfiltern BPX und BP2 jeweils eine Halteschaltung SWl bzw. SW2 anzubringen. Bei der Wiedergabe befindet sich der Schalter wieder in der Lage 2 und wird der In Flg. 1 beschriebene Vorgang durchgeführt, mit dem Unterschied, daß auch hier die Differenzfrequenz des Generators (71 und des Spursuchsignals aus der abgetasteten Spur praktisch gleich 0 Ist, so daß diese störende Komponente eliminiert 1st.
in Wenn außerdem die Frequenzen für die Spursuchsignale gleich denen der Tabelle III gewählt werden, wenden die Differenzsignale der Spursuchsignale der zweltfolgenden bzw. der zweitvorhergehenden Spur mit d»m dritten Signal allmählich vor den beiden Bandpaßflltern unterdrückt.
Die Generatoren Cl und G2 sind sogenannte programmierte Generatoren, deren Frequenz auf einen Befehl von außen her umgeschaltet wird. Die Generatoren können z. B. aus einer Anzahl gewünschter Frequenzen Ist,
•i> wobei diese Oszillatoren ihre Ausgangssignale wechselweise dem Generatorausgang zuführen, während die Generatoren auch aus einem einzigen Oszillator mit einer hohen Frequenz bestehen können, aus der über Tellerschaltungen die gewünschten Frequenzen abgeleitet werden. Auch ist es möglich, eine einzige Tellerschaltung zu verwenden, deren Divisor umgeschaltet werden kann. Dieses Umschalten kann z. B. mittels elektronischer Schalter erfolgen, die von einem Zähler oaer Schieberegister betätigt werden, während der Zähler oder das
mi Schieberegister bei Vldeoaufzelchnungs- und -Wiedergabegeräten von dem Typ, bei dem der Aufzeichnungsträger schraubenlinienförmig um eine Trommel herumgeschlungen ist, z. B. mittels eines oder mehrerer auf der sich drehenden Kopfscheibe montleter Magnete, die In einer feststehenden Spule eine Spannung induzieren, jeweils um eine Lage weitergeschaltet wird. Obwohl In der Figurbeschreibung als Ausführungsbeispiel eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung
" beschrieben ist, dürfte es einleuchten, daß sich die Erfindung auch bei anderen Typen von Aufzeichnungs- und Wledergabevorrichtungen, z. B. bei elektrostatischen oder optischen Vorrichtungen, und für z. B. Datenrecorder verwenden läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

28 G9 402 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Lage eines Lesekopfes, der nebeneinanderliegende, auf einen Aufzeichnungsträger geschriebene Spuren liest, wobei jeweils π aufeinanderfolgende Spuren sowohl Daten als auch
< eine in spurzyklischer Reihenfolge aufgezeichnete Anzahl π Spursuchsignale enthalten, die Spursuchsignale zu beiden Seiten der ausgewählten Spur und der Spur selber verschiedene Frequenzen aufweisen und wobei mit Hilfe der Spursuchsignale der beiden benachbarten Spuren ein Regelsignal gebildet wird, dessen Größe eine Funktion der Abweichung des Lesekopfes von dieser richtigen Lage in bezug auf die ausgewählte Spur ist, welches Signal zum Korrigieren der genannten Abweichung benutzt wird, dadurch gekennzeich-
Ui net, daß die Spursuchsignale η verschiedene Frequenzen aufweisen, wobei η eine vorbestimmte Anzahl von mindestens 4 ist, und daß die vom Lesekopf ausgelesenen Signale mit einem der ausgewählten Spur zugeordneten Mischsignal mit einer Frequenz, dte von Spur zu Spur verschieden sein kann, gemischt werden, wodurch zwei Mischprodukte entstehen, eines mit einer Frequenz gleich der Differenz der Frequenz des Mischsignals und der Frequenz einer der Nachbarspuren der ausgewählten Spur und eines mit einer Frequenz
ti gleich der Frequenz des Mischsignals und der Frequenz der anderen Nachbarspur der ausgewählten Spur, wobei die Frequenz des Mischsignals und die Frequenzen der Spursuchsignale derart gewählt werden, daß die Mischprodukte stets dasselbe Paar niedriger Frequenzen aufweisen und wobei aus diesen Mischprodukten das Regelsignal gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Mischsignals jeweils gleich a· der Frequenz des Spursuchsignals In der von dem Kopf ausgewählten Spur ist.
3. Vei&hren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzunterschiede von Spursuchsignalen jeweils zweier nebeneinanderliegender, aufeinanderfolgender Spuren sich abwechselnd wie 1:3 und 3: 1 verhalten.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 beim Aufzeichnen, die enthält:
t: einen Schreibkopf, mit dessen Hilfe gleichzeitig das Datensignal geschrieben und das in der vorhergehenden Spur aufgezeichnete Spursuchsignal gelesen wird,
eine mit dem Schreibkopf verbundene Schaltung, die aus den Spursuchsigralen der vorhergehenden Spur ein Regelsignal ableitet, das einer mit dem Kopf verbundenen Regelvorrichtung zugeführt wird, die den Kopf beim Schreiben in dem richtigen Abstand von der vorhergehenden Spur hält, gekennzeichnet durch eine Kopplung (A, S) zwischen einem ersten Generator «71) und dem Schreibkopf (WRH) zur Zuführung der vom ersten Generator (Cl) erzeugten Spursucnslgnale zu dem Schreibkopf (WRH),
einen zweiten Generator (G2) zur Lieferung eines Mischsignals mit von Spur zu Spur in zyklischer Reihenfolge wechselnder Irequeni, eine Mlschstufe (M) mit einem ersten Eingang (2), der über einen Tiefpaß (LP) zur Unterdrückung des
M Datensignals mit dem Schrc.jkopf (WRH) verbunden Ist, und mit einem zweiten Eingang (1). der mit dem zweiten Generator ((72) zur Mischung der vom Schreibkopf ausgelesenen Spursuchsignale und des Mlschsignais verbunden Ist, zwei Bandfilter (BPl und BPT), die an einen Ausgang der Mischstufe (M) angeschlossen sind zur Trennung der Mischprodukte des Mischsignals mit den vom Schreibkopf (WRH) ausgelesenen Spursuchsignalen,
zwei Amplltudendetektoren (Dl und Dl), deren Eingänge je mit dem Ausgang eines der zwei Bandfilter (BPl und BPl) vzrbunden sind,
eine Subtrahierschaltung (SLf) mit Eingängen (1 und 2), die über je eine Halteschaltung (5Wl und SH2) mit je einem der Ausgänge der Amplitudendetektoren (Dl und Dl) verbunden sind, wobei am Ausgang der Subtrahierschaltung (560 das Regelsignal auftrifft, und
einen Polaritätsumschalter (PS), der mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung (SLf) zur Umkehrung des Rege!signals in zyklischer Reihenfolge verbunden Ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bei der Wiedergabe, die enthält:
einen Lesekopf, mit dessen Hilfe gleichzeitig das Datensignal In der abzutastenden Spur und die Spursuchsignale In den benachbarten Spuren gelesen werden,
5'i eine mit dem Lesekopf verbundene Schaltung, die beim Lesen der vorhergehenden und der folgenden Spur ein Regelsignal ableitet, das einer mit dem Kopf verbundenen Regelvorrichtung zugeführt wird, die den Kopf in der richtigen Lage auf der abgetasteten Spur hält, gekennzeichnet durch einen ersten Generator (Cl) zur Erzeugung von Spursuchsignalen mit von Spur zu Spur In zyklischer Reihenfolge wechselnder Frequenz, einen zweiten Generator (C2) zur Lieferung eines Mischsignals mit von Spur zu Spur in zyklischer Relhenfolge wechselnder Frequenz, eine Mischstufe (M) mit einem ersten Eingang (2), der über einen Tiefpaß (LP) zur Unterdrückung des Datensignals mit dem Lesekopf (WRH) verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang (1), der mit dem zweiten Generator (C2) zur Mischung der vom Lesekopf ausgelesenen Spursuchsignale und des Mischsignals verbunden Ist, zwei Bandfilter (BPl und BPl), die an einen Ausgang der ψ Mlschstufe (M) angeschlossen sind zur Trennung der Mischprodukte des Mischsignals mit den vom Lesekopf
H Wi (WRH) ausgelesenen Spursuchsignalen,
[2 zwei Amplltudendetektoren (Dl und DT), deren Eingänge je mit dem Ausgang eines der zwei Bandfilter
if (BPl und BPT) verbunden sind, eine Subtrahierschaltung (SU) mit Eingängen (1 und 2), die mit je einem
|? der Ausgänge der Amplitudendetektoren (Dl und DT) verbunden sind, wobei am Ausgang der Subtrahler-
.,; schaltung (560 das Regelsignal auftrifft, und einen Polaritätsumschalter (PS), der mit dem Ausgang der
?; '·5 Subtrahierschaltung (560 zur Umkehrung des Regelsignals In zyklischer Reihenfolge verbunden Ist.
;; 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Generator zugleich die Funktion
des zweiten Generators erfüllt. ':. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede zwischen den Ausgangs-
frequenzen des Generators sich für jeweils zwei nebeneinanderliegende Spuren abwechselnd wie 1 :3 und 3: 1 verhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Lage eines Lesekopfes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen Verfahren und in einer Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens enthalten die Spuren je sowohl Daten als auch Spursuchsignale. In jeweils einer Anzahl η aufeinanderfolgender Spuren ist eine : ■ Anzahl η verschiedener Spursuchsignale enthalten, derart, daß von jeweils einer Spur zur benachbarten Spur verschiedene Spursuchsignale aufgezeichnet sind, die verschiedene Frequenzen aufweisen. Jeweils eines der Spursuchsignale ist in jeder w-ten Spur enthalten. Das bedeutet, daß die Reihenfolge der Spursuchsignale in jeweils η aufeinanderfolgenden Spuren über der Gesamtheit aller Spuren auf dem Aufzeichnungsträger zyklisch wiederholt wird. ! ·
Ein derartiges Verfahren ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 74 09 513 bekannt. In Vorrichtungen, In denen Daten In nebeneinanderliegenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger festgelegt und wieder ausgelesen werden, insbesondere Vorrichtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen vom Typ, bei dem der Aufzeichnungsträger schraubenlinienförmig um eine Trommel herumgeschlungen ist und von einem sich drehenden Kopf abgetastet wird, ist es erforderlich, daß beim Auslesen der Ley,'>.opf genau der :< > gewünschter. Spur folgt. Dies ist um so mehr wünschenswert, a!s, um die Datendichte zu vsrprößem, der Abstand zwischen den Spuren immer kleirvT gewählt wird und die Spuren sogar direkt ganz ohne Zwischenraum aneinander anliegend geschrieben werden, während zu gleicher Zeit die Breite der Spuren immer kleiner wird und Spurbreiten von ±30 μπι bereits angewandt werden, wobei man zu einer weiteren Verkleinerung dieser bereits sehr geringen Spurbreite geneigt ist. Eine geringe Abweichung von der richtigen Spur des Lese- > kopfes hat dann sofort ein unzulässiges Übersprechen von Daten aus der benachbarten Spur zur Folge.
Das beim Schreiben den Schreib- und Leseköpfen zugeführte Signalgemisch z. B. eines Bildbandgerätes enthält zunächst das FM-modulierte Video-Helligkeitssignal mit Momentenfrequenzen von 3 bis 4,5 MHz und etwa 5 V Amplitude. Weiter enthält es das AM-modulierte Farbtonsignal von etwa 0,5 MHz mit stwa 250 mV Amplitude. Schließlich enthält es die für das Folgen der Spur geschriebenen Signale mit etwa 30 mV Ampli- .*> tude.
Die Amplitude des vom übersprechenden Spursuchsignal aus der vorhergehenden Spur in dem Schreibkopf erzeugten Signals ist sehr klein In bezug auf die Amplitude des FM modulierten Video-Helligkeitssignals und des AM-modulierten Farbtonsignals und klein in bezug auf das Spursuchsignal, das in der Spur, die der Kopf schreibt, aufgezeichnet wird, und zwar etwa 10 μν. Es werden denn auch an die Schwächung dieser Video- κ signale und des Spursuchsignals der geschriebenen Spur hohe Anforderungen gestellt. Um eine genügende Schwächung zu erhalten, ist es einerseits erwünscht, das Verhältnis der Frequenzen der zu trennenden bzw. auszufilternden Signale möglichst groß zu machen. Um die Amplitude der Übersprechsignale über einen Abstand von mehr als einer Spurbreite auf einen vernachlässigbaren Wert abnehmen zu lassen, ist es andererseits notwendig, die Wellenlänge der Spursuchsignale kleiner und somit die Frequenz größer zu machen. au
Beim Auslesen liegen die Amplitude der verschiedenen Signale in derselben Größenordnung, wodurch die Spursuchsignale besser von den Daten getrennt werden können.
Das Verfahren nach der niederländischen Patentanmeldung 74 09 513, bei dem in je drei aufeinanderfolgenden Spuren jeweils eine verschiedene Frequenz verwendet wird, ist im Zusammenhang mit diesen entgegengesetzten Anforderungen sehr schwer anwendbar. Auch liegen hier die Frequenzen der Spursuchsignale, die gleich 1,5-, 2,5- bzw. 3,5mal die Zeilenfrequeni; gewählt sind, ziemlich weit auseinander, was mit Rücksicht auf die Trennung günstig ist, aber wodurch die Übersprecheigenschaften deutlich verschieden sind, was die Regelgenauigkeit beeinträchtigt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den beschriebenen Nachtellen zu begegnen und ein Verfahren anzugeben, bei dem eine schnelle Regeung mit einer großen Empfindlichkeit gekoppelt ist. *u
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Eine mögliche Wahl der Frequenz der Spursuchsignale für π = * ist folgende:
DE2809402A 1977-03-16 1978-03-04 Verfahren zur Regelung der Lage eines Lesekopfes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Expired DE2809402C2 (de)

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