DE2807812A1 - Apparat und verfahren zur wiedergabe von videosignalen - Google Patents

Apparat und verfahren zur wiedergabe von videosignalen

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Description

Apparat und Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Wiedergabe von Videosignalen. Insbesondere bezieht sie sich auf die Verringerung der Kreuzkopplung bei der Wiedergabe von Signalen, die auf angrenzende Spuren aufgenommen wurden.
Es ist allgemein bekannt, Videosignale auf Magnetband- oder anderen Formen eines Aufzeichnungsmediums durch nacheinanderfolgendes Abtasten von parallelen Spuren auf dem Aufnahmemedium mit einem oder mehreren Übertragern aufzunehmen, die durch die Videosignale erregt bzw. unter Strom gesetzt oder geschaltet werden. Es wurden ständige Bemühungen unternommen, den Wirkungsgrad der Verwendung des Aufnahmemediums zu verbessern, indem man die Spuren so nahe als möglich zusammenpackte. Die Packungsdichte wurde stets unter anderem durfcth die Tatsache beschränkt, daß während der Wiedergabe der aufgenommenen Signale ein Wiedergabe-Übertrager, der jede der Spuren nacheinander abtastet, Signale oder
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eine Kreuzkopplung von angrenzenden Spuren auffangen konnte.
Ein Versuch, um die Kreuzkopplung zu einem Minimum zu machen", war es, zwei Übertrager zu verwenden, die Luftspalte mit verschiedenen Azimutwinkeln für nacheinanderfolgende Zeilen aufwiesen. Dies ist relativ einfach durchzuführen, da die meisten Magnetaufnahmeapparate für Videosignale eine drehbare Trommel aufweisen, die zwei Übertrager oder Köpfe vorsehen, welche Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln haben können. Das Band ist spiralig um einen Teil des Umfanges der Trommel gewickelt und entlang dieses Spiralweges in Längsrichtung bewegt worden, während sich die Übertrager oder Köpfe drehten, wobei die Köpfe wechselweise aufeinanderfolgend in Aufnahmebeziehung mit dem Band gebracht wurden und ermöglichten, daß Jeder Kopf eine entsprechende Spur aufnahm. Jeder Übertrager oder Kopf hat eine endliche Breite und erzeugt so eine Vergrößerung jener magnetischen Domänen oder Bereiche im Material auf dem Band, auf dem eine Serie von parallelen Linien oder Streifen erscheinen würde, jeder mit einer Länge so groß wie die Breite der Spur, falls diese Bereiche sichtbar wären, wobei jede Linie bzw. jeder Streifen eine Ausrichtung hat, die dem Azimutwinkel des Spaltes des Übertragers oder Kopfes entspricht, der zur Aufnahme jener Spur verwendet wurde.
Durch Aufnahme von wechselweise aufeinanderfolgenden Spuren durch Übertrager oder Köpfe mit verschiedenen Azimutwinkeln und wegen der Tatsache, daß die Wiedergabe-Übertrager oder -Köpfe ebenfalls entsprechende Azimutwinkel aufweisen, würde der Spalt der Wiedergabe-Übertrager oder -Köpfe mit den parallelen, aber fiktiven Linien der Spur ausgerichtet, die dabei abgetastet wird, er würde sich aber wegen des Unterschiedes in den Azimutwinkeln in einem Winkel zu derartigen Linien der nächsten angrenzenden Spur erstrecken. Falls der Wiedergabeübertrager jene angrenzende Spur überlappte, so würde der allgemein bekannte Azimutverlust eine Schwächung des von der angrenzenden Spur wiedergegebenen Signales ergeben. Selbst falls der Wiedergabeübertrager eine mit dem gleichen Azimut aufgenommene Spur exakt abtastet, so kann der Wiedergabeübertrager durch die in angrenzenden Spuren mit
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verschiedenen Azimuten aufgezeichneten Signale beeinflußt werden, !aber der Azimutverlust nimmt ab oder schaltet den Effekt solcher 'in angrenzenden Spuren aufgenommener Signale am Ausgangssignal des Übertragers aus.
!Sogar bei der oben beschriebenen Art der Aufnahme mit verschiejdenen Azimutwinkeln bleibt noch eine Einschränkung für das tlber- |lappen von angrenzenden Spuren. Falls die Videosignale nicht mit ιH-Ausrichtung aufgenommen weiden, d.h., daß horizontale Synchronisiersignale der in den angrenzenden Spuren aufgezeichneten Videosignale in Querrichtung dieser Spuren ausgerichtet sind, so treten relativ große Frequenzunterschiede zwischen dem Signal, das durch Abtasten einer Spur wiedergegeben wird, und der Kreuzkopplung von angrenzenden Spuren auf. Wegen solcher relativ großer Frequenzunterschiede können die sich ergebenden Ihterferenzjsignale mit relativ hohem Pegel durch den Azimutverlust nicht ausreichend ausgeschaltet werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Apparat für die Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden Spuren auf einem Aufnahmemedium zu schaffen, bei dem derartige Spuren mit der Überlappungsbeziehung gebildet werden, und die Kreuzkopplung von angrenzenden Spuren ausreichend ausgeschaltet ist.
Dabei soll ein Videosignal-Wiedergabe-Apparat geschaffen werden, bei dem die Kreuzkopplung, die eine bestimmte Frequenzkomponente aufweist, wegen der Beziehung der Spurbreite und einer Spaltbreite der Köpfe verringert wird.
Nach der Erfindung werden die Videosignale in nacheinanderfolgenden parallelen Spuren mit einem Paar von Köpfen aufgenommen, die verschiedene Azimutwinkel und eine erheblich größere Kopfbreite als eine dabei zu bildende Spurbreite aufweisen.
Während der Wiedergabe werden die aufeinanderfolgenden parallelen Spuren wechselweise aufeinanderfolgend durch das Paar der Köpfe wiedergegeben, welche die entsprechenden Azimutwinkel in der Art
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haben, daß ein Teil des die angrenzende Spur überlappenden Kopfes ein Kreuzkopplungssignal verringern kann, das eine bestimmte Frequenzkomponente auf der Basis eines Azimutverlustes des Kopfes zur verschiedenen Azimutrichtung der angrenzenden Spur aufweist.
Es folgt die Beschreibung der Zeichnung»
Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufnahme-Servoschaltung zeigt, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
Figur 2 A und 2 B sind schematische Darstellungen, welche die Anordnung der Luftspalte der für die Aufnahme und Wiedergabe der Videosignale verwendeten Köpfe zeigt, die durch die Aufnahme- und Wiedergabeschaltkreise der Erfindung verarbeitet werden,
Figur 3 A und 3 B sind schematische Darstellungen von Teilen eines entsprechenden Magnetbandes, die aufeinanderfolgende parallele Spüren zeigen, in welchen durch die Schaltkreise der Erfindung Videosignale aufgenommen und wiedergegeben werden, wenn das Magnetband mit einer relativ hohen oder normalen Geschwindigkeit und mit einer relativ langsajnen Geschwindigkeit, um die Aufnahmedichte und dabei die Spieldauer des Bandes zu erhöhen, vorwärtsbewegt wird,
Figur 4· ist ein Blockd-iagramm, das eine Wiedergabe-Servoschaltung zeigt, die bei der Erfindung verwendet werden kann,
Figur 5 ist eine schematische Darstellung eines Teiles des Spurmusters, welche die Beziehung der Spurbreite und der Kopfbreite gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Figur 6 ist eine graphische Darstellung, welche die AzimutVerlust-Charakteristik zeigt,
Figur 7 ist ein Bleekdiagramm, das eine andere Servoschaltung zeigt, die verwendet werden kann? um sin Spurmuster gemSß Figur zu erhalten, und
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Figur 8 ist eine schematische Darstellung eines Teiles des verjbesserten Spurmusters nach der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung im Detail beschrieben; daraus ist zu ersehen, daß die "Erfindung bei einem Magnetband-Videosignal-Aufnähme- und Wiedergabe-Apparat vom spiralförmigen Abtasttyp angewendet wird, wobei ein Paar von diametral gegenüberliegenden, drehbaren Magnetköpfen 1 a und 1 b vorgesehen sind, was in Figur 1 dargestellt ist, welche mit Hilfe eines Motores 16 mit einer Geschwindigkeit von 3o Umdrehungen pro Sekunde gedreht werden. Um einen Teil des Umfangs einer Führungstrommel, die mit den Köpfen 1 a und 1 b verbunden ist, ist ein Magnetband 3 spiralförmig aufgewickelt und wird durch das Zusammenwirken eines gedrehten Kapstans 5 und einer Klemmrolle 6 in Längsrichtung mit einer aus zwei verschiedenen Bandgeschwindigkeiten gewählten Geschwindigkeit angetrieben. Die Arbeitsgeschwindigkeit eines Motors 7 zum Antrieb des Kapstans 5 wird durch einen geeigneten Motorsteuerkreis mit einem Schalter 14 geregelt. Im Motorsteuerkreis ist ein Frequenzgenerator 8 in Verbindung mit der Welle, die mit dem Motor 7 verbunden igt, vor· gesehen, um ein Wechselstromsignal mit einer Frequenz und einer Amplitude proportional der Drehgeschwindigkeit des Motors 7 zu erzeugen. Das Wechselstromsignal wird über einen Wellenformkreis 9 an einen Frequenzdiskriminator 1o zugeführt, der eine Gleichspannung proportional der Frequenz, d.h. der Drehgeschwindigkeit des Motors 7» erzeugt. Die Gleichspannung wird weiterhin einem Spannungavergleicher 11 zugeführt, in welchem die frühere Spannung mit einer vom Schalter 14 herrührenden Bezugespannung verglichen wird, und dessen Ausgangsspannung auf der Basis einer Spannungsdifferenz zwischen den vom Frequenzdiskriminator 1o empfangenen Spannungen und der Bezugsspannung variiert, und die zum Steuern des Motors 7 einem Servoverstärker 15 zugeführt wird, Im Apparat von Figur 1 wird der Schalter 14 so gesteuert, daß während der normalen Bandgeschwindigkeit der bewegliche Arm des Schalters 14 mit seinem Kontakt M im Eingriff steht, dem eine relativ hohe, von der Spannungsquelle 12 herrührende Spannung zugeführt wird, während der Arm während der langsamen Bandgeschwindigkeit mit seinem Kontakt L im Eingriff steht, dem von der Span-
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nungsquelle 13 eine relativ niedrige Spannung zugeführt wird. Wenn daher der Schalter 14 in der dargestellten Stellung mit seinem Kontakt K im Eingriff steht, veranlaßt die vom Verstärker 15 dem Motor 7 zugeführte Motorsteuerspannung, daß der Motor das Kapstan 5 mit einer Drehgeschwindigkeit antreibt, die der normalen Bandgeschwindigkeit entspricht. Wenn andererseits der Schalter 14 umgeschaltet wird, um mit seinem Kontakt L in Eingriff zu kommen, so veranlaßt die dem Motor 7 zugeführte Motorsteuerspannung, daß, der Motor das Kapstan 5 mi"** einer verringerten Geschwindigkeit antreibt, um das Band für einen Langspielbetrieb des Aufnahme- und Wiedergabeapparats mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit anzutreiben. Die zwei verschie denen Bandgeschwindigkeiten, die man dann erhält, wenn der Schalter 14 mit seinem Kontakt N bzw. seinem Kontakt L im Eingriff steht, sind so gewählt, daß beispielsweise Videosignale mit einer derartigen vorbestimmten Länge des Bandes für zwei Stunden aufgenommen werden können, falls Videosignale mit einer vorherbestimmten Länge des Bandes T für eine Stunde beim Antrieb mit Normalgeschwindigkeit aufgenommen werden können, wenn man die langsame oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit wählt. Darüberhinaus ist bei dem in Figur 1 dargestellten Apparat ein die Umdrehung anzeigender Impulsgenerator 17 vorgesehen, beispielsweise in Verbindung mit der Achse, die den Motor 16 mit den Köpfen 1 a und 1 b verbindet, um für Jede Umdrehung der Köpfe einen die Umdrehung anzeigenden Impuls zu erzeugen, der in einer bestimmten Phasenbeziehung zur Drehstellung der Köpfe 1 a und 1 b ist. Um die Drehung der Köpfe 1 a und 1 b mit den Feldintervallen der Videosignale so zu synchronisieren, daß Jeder der Drehköpfe ein Feldintervall aufnimmt, wenn er eine Aufnahmespur abtastet, die sich schräg längs des Bandes 3 erstreckt, ist ein Synchronisiertrennkreis 22 zum Abtrennen von vertikalen Synchroniaiersignalen P von den Videosignalen damit verbunden. Die abgetrennten senkrechten Synchronisiersignale P9 die mit der Frequenz der Feldintervalle auftreten, werden eines Frequena· teilerkreis 23 zugeführt, der durch zwei teilt, um einen Synchronisierimpuls P1 mit der Frequenz der Bildintervalle zu erzeugen. Der Synchronisierimpuls P1 wird einem Phasenvergleicher 2o zugeführt und die vom Generator 17 stammenden, die Drehung anzeigenden Impulse werden über einen Impulsformkreis 2'
dem Phasenvergleicher 2o zugeführt, der auf der Basis einer jPhasenabweichung zwischen den vom Frequenzteiler 23 und vom Imjpulsformverstärker 21 empfangenen Impulsen in geeigneter Weise seine einem Servoverstärker 24 zum Steuern des Motors 16 zugeführte Ausgangs- oder Steuerspannung variiert. Auf diese Weise wird die Drehung der Köpfe 1 a und 1 b so gesteuert, daß Jeder Kopf das Abtasten schräg längs des Bandes 3 zu Beginn eines FeIdintervalles der aufzunehmenden Videosignale beginnt. Es ist weiterhin dargestellt, daß der Synchronisierimpuls P1 weiter über einen Verstärker 19 einem festen Magnetkopf 18 zugeführt wird, der beim Aufnahmebetrieb des Apparates so wirkt, daß die Synchronisierimpulse P1 als Spur-Identifiziersteuersignale entlang der Längskante des Bandes 3 an geeigneten, in einem Abstand angeordneten Stellen aufgenommen werden.
.Wie in Figur 3 A gezeigt ist, arbeiten während des Aufnahmebeitriebs des Apparats mit normaler Bandgeschwindigkeit die Köpfe |1 a und 1 b wechselweise aufeinanderfolgend, um entsprechende jFeldintervalle der frequenzmodulierten Videosignale in entspre- ■ gehende parallele Aufnahme spuren T. und T-n aufzunehmen, die ! wechselweise aufeinanderfolgend mit einer vorbestimmten Spurnei- j gung angeordnet sind, um Schutzbänder von konstanter Breite zwischen den angrenzenden Spuren T. und Tg zx^bilden. Wie in Figur 3 B gezeigt ist, wird auf der anderen Seite beim Aufnehmen mit der niedrigen oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit, die beispielsweise die halbe Normalbandgeschwindigkeit sein kann, die Spurneigung entsprechend verringert, so daß nacheinander abgetastete Spuren einander überlappen.
Wenn daher z.B. der Kopf 1 b eine Aufnahmespur Tg auf dem Band abtastet, so überlappt diese Spur die vorher vom Kopf 1 a abgetastete Spur T., wie in Figur 3 B gezeigt ist, mit der Folge, da£ die wirksamen Breiten der nacheinanderfolgenden Spuren T. und Tg erheblich verringert und die Schutzbänder bzw. -streifen dazwischen ausgeschaltet sind, um eine hohe Aufnahmedichte zu erzielen.
Wie vorher erwähnt wurde, hat Jede der Spuren T^ und Tg vorzugsweise die Signalinformation aufgenommen, die einem entspreehen-
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den Feldintervall der Videosignale entspricht, und Jede Spur ist in aufeinanderfolgende Bereiche oder Stufen bzw„ Inkremente geteilt, von denen jeder Bereich die Signalinformation aufgenommen hat, die den Horizontal- oder Zeilenintervall des entsprechenden Feldes der Videosignale entspricht«. Jedes Zeilenintervall und jedes Feldintervall der Videosignale enthält einen blanken und einen Synchronisierabschnitt, wobei in Übereinstimmung mit der akzeptierten Praxis die Relativbewegungen der Köpfe und des Bandes, in Figur 3 A und 3 B durch die Pfeile 1' und 3* gekennzeichnet, vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Synchronisiersignalen der aufzunehmenden Videosignalen reguliert werden, um eine sog. Η-Ausrichtung der Bereiche zu erhalten, in denen in jeder Spur Zeilenintervalle aufgenommen werden, und zwar mit den Bereichen, in denen Zeilenintervalle aufgenommen werden, während des Aufnehmens mit der Normalbandgeschwindigkeit in den nächsten angrenzenden Spuren» Anders ausgedrückt sind die Enden der Ränder zwischen den Flächen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren T. aufgenommen werden beim Aufnehmen mit Normalbandgeschwindigkeit, was sehematisch in Figur 3 A dargestellt ist, in Richtung quer oder transversal zu den Längen der Spuren ausgerichtet, mit den angrenzenden Enden derartiger Ränder in den nächsten angrenzenden Spuren TB
Wie sehematisch in Figur 2 A und 2 B dargestellt ist, sind die Köpfe 1 a und 1 b mit Luftspalten ga bzwo gb mit erheblich verschiedenen Azimutwinkeln θ und ©fe in Bezug auf die Ebene der Drehung der Köpfe angeordnet» Aus den vorher erläuterten ©runden beeinflußt jeder der Köpfe 1 a und 1 b bei der Aufnahme von Videosignalen in den entsprechenden Spuren auf dem Band 3 die Magnetisierung von Magnetbereichen bzw« von -domänen in der Magnetbeschichtung auf dem Band, was sieh als Serie von parallelen Linien oder Streifen bemerkbar machen trürde, die sich quer der entsprechenden Spur erstreckten, wenn diese Bereiche sichtbar wären, wobei jede bzw» jeder eine Ausrichtung aufweist, die dem Azimutwinkel θ oder Q-. des Spaltes des entsprechenden Kopfes 1 a oder 1 b entspricht.
Unter Bezugnahme auf Figur 4· geht hervor, daß eine Ansahl von in Verbindung mit dem Aufnahmebetrieb des Apparats beschriebenen
Elementen auch in Verbindung mit dem Wiedergabebetrieb dieses Apparates verwendet und in Figur 1 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden. So wird während des Wiedergabebetriebes entweder die Normalbandgeschwindigkeit oder die relativ langsame oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit durch die Stellung des Schalters 14- bestimmt, der das Antriebskapstan dem Motor 7 zuführt. Während des Wiedergabebetriebes gibt der feste Magnetkopf 18 die nachfolgende Spuranzeigesignale OTL wieder, die entlang einer Längskante des Bandes 3 aufgenommen wurden, und führt sie dem Impulsformverstärker 19 zu, der dem Phasenvergleicher 2o geeignet geformete Impulse liefert. Gleichzeitig werden durch den Impulsformkreis 21 vom Generator 17 herstammende, die Drehung anzeigende Impulse einem anderen Eingang des Phasenvergleichers 2o zugeführt, der auf der Basis eines Phasenvergleichers der von den Kreisen 19 und 21 herstammenden Impulse dem Servoverstärker 24- eine entsprechende Steuerspannung zuführt, um die Drehung des Motors 16 zu steuern, der die Drehköpfe 1 a und 1 b antreibt. Auf diese Weise wird die Drehung der Köpfe 1 a und 1 b in geeigneter Weise derart gesteuert, daß die Spuren T^ un^ Tg während des Wiedergabebetriebes, wobei sich das Band mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, mit der es sich bei der vorhergehenden Aufnahme bewegt hatte, exakt durch die gleichen Köpfe Λ a bzw. 1 b abgetastet werden, die vorher bei der Aufnahme von frequenzmodulierten Videosignalen in diesen Spuren verwendet wurden.
Wie allgemein bekannt ist, werden die frequenzmodulierten Videosignale, die wechselweise aufeinanderfolgend durch die Köpfe 1 a und 1 b von aufeinanderfolgenden Spuren T^ und T-g wiedergegeben werden, nacheinander dem Frequenzdemodulator zugeführt, in welchem die frequenzmodulierten Videosignale demoduliert werden, um die ursprünglichen Videosignale zu erhalten.
Wie aus Figur 3 A hervorgeht, haben während der Wiedergabe von mit Normalbandgeschwindigkeit aufgenommenen Signalen bei dieeer Normalbandgeschwindigkeit die durch die Köpfe 1 a und 1 b abgetasteten Spuren T. bzw. Tg die gleiche Breite als die Köpfe, eo daß jeder der Köpfe so ausgebildet werden kann, daß er während der Wiedergabe lediglich die entsprechende Spur abtastet. Aue
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den vorher angeführten Gründen und außerdem wegen der Schutzstreifen zwischen den angrenzenden Spuren und den verschiedenen Azinmtwinkeln der Spalte g a und g b der Köpfe 1 a und 1 b wird der Pegel irgendwelcher Kreuzkopplungssignale in hohem Maße verringert, so daß Interferenzsignale infolge der Kreuzkopplung kein Problem sind. Wie aus Figur 3 B hervorgeht, ist andererseits die wirksame Breite jeder der Spuren T^ und T-g, die bei Beendigung des Aufnahmebetriebes auf dem Band 3 verbleiben, wenn die Aufnahme bei der langsamen oder Langspielbandgeschwindigkeit erfolgt, erheblich geringer als die Breite jedes der Köpfe 1 a und 1b. Daher tastet bei der Wiedergabe mit der niedrigen oder Langspielbandgeschwindigkeit jeder der Köpfe 1 a und 1 b beim Abtasten und Wiedergeben der in einer Spur T. bzw. T-g aufgenommenen Signale auch einen Teil der Breite einer angrenzenden Spur Tg bzw. TA ab, um die in der letzteren Spur aufgenommenen Signale ebenfalls als Kreuzkopplungssignal wiederzugeben. Daher wird der Pegel des Kreuzkopplungssignals im Falle der Wiedergabe mit der niedrigen oder Langspielbandgeschwindigkeit im Verhältnis zum Pegel des Kreuzkopplungssignales im Falle der Wiedergabe der Normalbandgeschwindigkeit erheblich erhöht. Darüberhinaus sind wegen der verringerten Breite der Spuren T^ und Tß beim Aufnehmen mit der niedrigen oder Langspielbandgeschwindigkeit die verschiedenen Azimutwinkel der Luftspalte der Köpfe 1 a und 1 b von verringerter Wirksamkeit beim Abschwächen oder Erhöhen des Pegels des Kreuzkopplungssignales während der Wiedergabe mit der langsamen oder Langspielbandgeschwindigkeit. Daher kann die Wiedergabe mit der langsamen oder Langspielbandgeschwindigkeit das Kreuzkopplungssignal zu einem störenden Interferenzsignal sofern anwachsenlassen, als ein erheblicher Frequenzunterschied wischen dem Kreuzkopplungssignal und dem Signal besteht, das ;leichzeitig von der Spur wiedergegeben wird, die tatsächlich abgetastet wird.
Falls weiterhin die Signale mit einer H-Ausriehtung zwischen Signalen aufgenommen werden, die in angrenzenden Spuren während der Aufnahme mit der Hormalbandgeschwindigkeit aufgenommen wurden, wie in !Figur 3 A gezeigt ist, so erhält man keine H-Ausrichtung, wenn man mit der langsamen oder Langspielbandgeschwindigkeit aufimmt, wie es in Figur 3 B gezeigt ist. Wegen der Abwesenheit
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der Η-Ausrichtung der mit der langsamen oder Langspielbandgeschwindigkeit aufgenommenen Signale treten relativ große Frequenzdifferenzen zwischen dem Signal auf, das von der Spur wiedergegeben wird,'die abgetastet wird, und dem Kreuzkopplungssignal von einer angrenzenden Spur, wenn die Wiedergabe mit der !Langspielbandgeschwindigkeit erfolgt. Wegen solcher relativ großer Frequenzunterschiede können sich ergebende Interferenzsignale mit relativ hohem Pegel durch den Azimutverlust nicht ;ausreichend ausgeschaltet werden, der sich durch die verschiedenen Azimutwinkel der Luftspalte der Köpfe 1 a und 1 b ergibt.
Besonders für den Pail, daß der Kopf 1 a oder 1 b beim Abtasten und Wiedergeben des in der Spur T. bzw. T-n aufgenommenen Videosignal-Anteils einem horizontalen Synchronisiersignalanteil abtastet, insbesondere einem Synchronisierkopf oder Sync, tip-Anteil, der in der angrenzenden Spur T-g oder T. aufgenommen ist,
treten extrem große Frequenzdifferenzen zwischen dem Hauptvideosignal und dem Kr euzkopplungs signal des Sync. tip-Ante-ils auf, so daß die sich ergebenden Interferenzsignale mit hohem Pegel ein ernsthaftes Problem werden, d.h., daß das Rauschen entsprechend dem Synchronisierkopfanteil auf dem Bild erscheint.
Um dieses Problem zu vermeiden, weist der Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen gemäß der vorliegenden Erfindung Magnetköpfe 1 a und 1 b mit bestimmter Kopfbreite auf, d.h., die Breite der Köpfe ist so gewählt, daß der Kopf, der die wiederzugebende Spur abtastet, mit einer bestimmten Überlappungsbreite auch die angrenzende Spur abtasten kann.
Im folgenden soll der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Figur 5 näher beschrieben werden. Während der Wiedergabe im Langsam- oder im Langspielbetrieb werden die Magnetköpfe 1 a und 1 b durch die in Figur 4 gezeigte Servoidiälung gesteuert, so daß die Köpfe 1 a und 1 b die entsprechenden Köpfe T. und Tg mit der gleichen Phasenbeziehung wie beim Aufnahmebetrieb abtasten. Folglich tasten die Köpfe 1 a und 1 b die entsprechenden Spuren T und T. in der Weise ab, daß die rechtswärtigen Kanten 1 , und Λ,% der Köpfe mit den bewegungsabwärtegerichteten Kanten der entsprechenden Spuren T^ und Tg und daß Je-
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der der Köpfe auch um die überlappungsbreiteAW die in Bewegungsrichtung aufwärts angrenzende Spur abtastet.
Wie allgemein bekannt, wird die Beziehung der Überlappungsbreite
W und die Größe der Kreuzkopplung S~ durch folgende Gleiohung gegeben:
wobei K eine Konstante ist,\eine Wellenlänge des aufgenommenen Signales und θ eine Winkeldifferenz zwischen des Azimutwinkeln a und eb der Köpfe 1ft und 1fe (Θ « Q^ + Q^) . Die Gleichung (1) weist eine in Figur 6 dargestellte Charakteristik auf. Aus der Charakteristik geht hervor, daß die Kreuzkopplung S an den Punkten £W - η (n » 1, 2?a.o) zu Null wird.
K isinC-^P tan 9)1
Der Apparat nach der vorliegenden Erfindung verwendet die oben erwähnte Eigenschaft der Azimutköpfe, wodurch das Kreuzkopplungssignal, das einen relativ hohen Pegel aufweist, durch Einstellen der Kopfbreite wirksam verringert wird. Mit anderen Worten ist die Kopfbreite W der Köpfe Λ a und 1 b so bestimmt, daß die Überlappungsbreite b$ der Köpfe die Kreuzkopplung mit relativ hohem Pegel ausschalten oder verringern kann, die am meisten mit dem wiederzugebenden Hauptsignal interferiert, doh. den Synchronisierkopfanteil des Videosignales. Im Falle des frequenzmodulierten Videosignales ist die Trägerfrequenz des Synchronisierkopfanteils so ausgewählt, daß sie die niedrigste Frequenz aufweist, beispielsweise 3»6'r; MHz. Wenn dann θ « θ. = 7° ist, so wird der optimale Wert der Überlappungsbreite AW etv/a 8 pm· Entsprechend weist der Apparat nach der vorliegenden Erfindung ein Paar von Köpfen auf, deren vorbestimmte Breite teilweise die nächste angrenzende Spur abtastet, van. durch den Azimut verlust das am meisten interferierende Signal zu verringern.,
Figur 7 zeigt ein anderes Auaführungsbeispiel der Servoschaltung zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Apparat, bei de» gleichen
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Elementen die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 4- zugeordnet wurden und die detaillierte Erläuterung weggelassen wurde. Gemäß !Figur 7 wird der Ausgang des Steuerkopfes 18 erstens einem festen :Anschluß N eines weiteren Schalters 25 und zweitens über einen Verzögerungsschaltkreis 26 seinem festen Anschluß-L zugeführt. Der Schalter 25 kann mit dem Schalter 14- gekoppelt werden, und während des Normalgeschwindigkeitsbetriebs ist der bewegliche !Arm des Schalters 25 mit dem Anschluß N verbunden, um den gleichen Betrieb wie gemäß Figur 4 zu gewährleisten. Wenn sein beiweglicher Arm andererseits zum Eingriff mit seinem Anschluß L !umgeschwenkt wird, so wird der Ausgang des Steuerkopfes 18 im Verzögerungskreis 26 um die bestimmte Zeit verzögert und durch den Verstärker 19 dem Phasenvergleicher 2o zugeführt, in welschem die verzögerten, die Spur anzeigenden Impulse auf den Steuerkopf 18 mit den die Drehung anzeigenden Impulsen aus dem Impulsgenerator 17 verglichen werden. Der Vergleich der die Drehung anzeigenden Impulse mit den verzögerten, die Spur anzeigenden Impulsen bedeutet, daß die Köpfe 1 a und 1 b die entsprechenden Spuren T. und Tg nicht mit der gleichen Phasenbeziehung wie beim Aufnahmebetrieb abtasten oder wiedergeben können. Mit anderen Worten wird die Kopfdrehphase um einen bestimmten Betrag erhöht, der durch den Verzögerungskreis 26 im Vergleich mit der Phase des GTL-Signales bestimmt wird. Entsprechend werden, wie in Figur 8 gezeigt, die Köpfe 1 a und 1 b während der Wiedergabe um einen gewissen Betrag in Stromabwärtsrichtung des Bandes 3 verschoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Verzögerungsbetrag des Verzögerungskreises 26 derart gesteuert, daß die Verschiebung der Köpfe einen Beitrag zur Breite Δ W liefert, um das am meisten interferierende Signal aus der stromabwärts angrenzenden Spur zu verringern. Dann fallen die linkswärtigen Kanten der Köpfe mit den stromaufwärts liegenden Kanten der entsprechenden Spuren zusammen. Daraus geht hervor, daß die Schaltung gemäß Figur 7 cLen gleichen Vorteil wie diejenige gemäß Figur 4- aufweist. Darüberhinaus können in der Schaltung gemäß Figur 7 die Köpfe zweckmäßigerweise um die Breite AW von der Aufnahmespur in den Wied-ergabebetrieb verschoben werden, so daß es selbst dann möglich ist, die Überlappungsbreite AW konstant zu halten, wenn die Kopfbreite der Köpfe um die Nominalbreite W schwankt. Als Ergebnis der kon-
stanten Überlappungsbreite 4 W ist es möglich, das am meisten interferierende Signal unter stabileren und zuverlässigeren Bedingungen abzuschwächen oder zu verringern, wenn einmal die Jberlappungsbreite AW in Abhängigkeit von der Frequenz des Interferenzsignales bestimmt ist.
tentanwalt
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-AS-
Leerse ι \ e

Claims (6)

  1. MpL'fng. H. MITSCHEIETtH
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
    Or. ter. Mt W. KORBEIt Wpl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS > MÖNCHEN 22. Steinsdorfttr. IS
    Sony Corporation 23 2 1978
    Kitashinagawa 6 - Chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo 14"I, Japan
    Patentansprüche :
    Ay Apparat zur Wiedergabe von Videosignalen, die auf Spuren mit ; aneinander angrenzendem Aufbau aufgenommen sind, wobei die wechselweise aufeinander folgenden Spuren zu den verbleibenden wechselweise aufeinander folgenden Spuren eine verschiedene Azimut- ; richtung aufweisen, mit wenigstens einem Paar von Köpfen mit einem entsprechenden Azimutwinkel zur abzutastenden Spur für das aufeinanderfolgende Abtasten der Spuren, dadurch ge- j kennzeichnet , daß die Kopfbreite der Köpfe (1 a, j 1 b) so gewählt ist, daß sie größer ist als diejenige der Spuren (T., T^) derart, daß ein Teil des Kopfes, der die angrenzende Spur abtastet, das Kreuzkopplungssignal mit einer bestimmten ire^uenzkomponente verringern kann.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Teiles des Kopfes, der die angrenzende Spur abtastet, so
    gewählt ist, daß sie (n = 1, 2,...)
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    ist,wobei Λ die Wellenlänge des zu verringernden Kreuzkopplungssignales ist, θ der relative Azimutwinkel zwischen dem Azimutwinkel des Kopfes und der Azimutrichtung der angrenzenden Spur ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale winkel- bzw. kreuzmoduliert sind und ohne Ausrichten der horizontalen Synchronisiersignale zwischen den angrenzenden Spuren aufgezeichnet wurden, und daß die zu verringernden Kreuzkopplungssignale die kreuzmodulierten Horizontalen Synchronisiersignale enthalten.
  4. Λ. Apparat nach.Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der Abtastlagen der Köpfe in Querrichtung der Spur um einen derartigen Betrag, daß die Kreuzkopplungs-I signale von der vorhergehenden angrenzenden Spur verringert werden können.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ■Kopfverschiebeeinrichtung eine Servoschaltung zum Steuern der .Drehphase der Köpfe (1 a, 1 b) in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen Kopfdrehungs-Anzeigeimpulsen und Spuridentiifizier-Impulsen, die vom Aufnahmemedium herrühren,enthält,wobei die einen um eine Zeit, die dem entsprechenden oben genannten Betrag entspricht, verzögert sind.
  6. 6. Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen ohne Kreuzkopplungs-· signale von angrenzenden Spuren, bestehend aus
    - dem Ausbilden von Aufnahmespuren mit aneinander angrenzendem Aufbau, wobei die wechselweise aufeinanderfolgenden Spuren eine verschiedene Azimutrichtung zu den verbleibenden wechselweise aufeinanderfolgenden Spuren aufweisen, und
    - dem Vorsehen wenigstens eines Paares von Köpfen, welche nacheinander die Spuren abtasten, wobei diese Köpfe einen entsprechenden Azimutwinkel zur abzutastenden Spur und eine erheblich größere Kopfbreite als die Spuren aufweisen, dadurch
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    gekennz e ichnet, daß die Kopfbreite derart gewählt ist, daß ein Teil des Kopfes (1 a, 1b), der die angrenzende Spur (T,, T-g) abtastet, ein Kreuzkopplungs signal verringert, das eine bestimmte Frequenzkomponente auf der Basis eines Azimutverlustes der Köpfe aufweist, wobei die Spuren eine verschiedene Azimutrichtung haben.
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