DE3029341A1 - Anordnung zum nachweis stattfindender aufzeichnung in einem aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Anordnung zum nachweis stattfindender aufzeichnung in einem aufzeichnungsgeraet

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DE3029341A1
DE3029341A1 DE19803029341 DE3029341A DE3029341A1 DE 3029341 A1 DE3029341 A1 DE 3029341A1 DE 19803029341 DE19803029341 DE 19803029341 DE 3029341 A DE3029341 A DE 3029341A DE 3029341 A1 DE3029341 A1 DE 3029341A1
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DE19803029341
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Henry Ray Warren
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/488Disposition of heads
    • G11B5/4893Disposition of heads relative to moving tape

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

3Q29341
RGA 74 175
Brit. Serial No. 79 27 098
Piled August 3, 1979
U.S. Serial No. 82 468
-Iiled October 9, 1979
RGA Gorporation New Xork, N.X., Y.St.v,A.
Anordnung zum Nachweis stattfindender Aufzeichnung in einem Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, welche feststellt, daß in einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandaufzeichnungsgerät eine Aufzeichnung stattfindet.
Bei elektronischen Reportagen wird häufig eine tragbare Kamera verwendet, deren Aufnahme auf ein tragbares Bandaufzeichnungsgerät überspielt wird. Da Ereignisse für Nachrichtensendungen gewöhnlich nur einmal stattfinden, mu& der Nachrichtendienst sicher sein, daß das Ereignis ordentlich aufgezeichnet wird. Es ist deshalb wünschenswert, eine Bestätigung dafür zu haben, daß der zur Aufzeichnung der von der Kamera gelieferten Fernsehbilder verwendete Bandrecorder auch tatsächlich das Bildmaterial aufzeichnet. Der Kameramann sollte gewarnt werden, falls die gewünschte Aufzeichnung nicht stattfindet.
Moderne Videobandrecorder arbeiten im allgemeinen so, daß sie einen oder mehrere, jeweils mit Magnetspalt versehene Aufzeichnungsköpfe mechanisch über das Band fahren lassen, um hohe Frequenzen ohne extreme Bandgeschwindigkeit aufzeichnen
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zu können. Eine der häufigsten Ursachen für Ausfälle in der Aufzeichnung ist der Verlust der Kopplung zwischen dem Kopf und dem Band infolge von Fremdmaterial oder Schmutz. Im Falle einer solchen Entkopplung findet die Aufzeichnung nicht statt, obwohl dem Kopf Signale zugeführt werden. Somit zeigen Einrichtungen, welche die Signalbeaufschlagung des Aufzeichnungskopfs überprüfen, nicht in jedem Fall einen eventuellen Ausfall der Aufzeichnung an. Hierzu wäre vielmehr ein Wiedergabekopf notwendig, der auf das aufgezeichnete Videosignal anspricht,
Eine Wiedergabe des aufgezeichneten Signals kann mittels eines Wiedergabekopfes erreicht werden, der dem abtastenden Aufzeichnungskopf zugeordnet ist. Der Wiedergabekopf kann mit am Kopfrad angeordnet sein, um sich mit ihm zu drehen und das Band abzutasten. Bei einer solchen Anordnung kann das aufrve:-;o"i cfonete Videosignal erfaßt und verarbeitet werden, um eine Anzeige des aufgezeichneten Signalpegels zu bekommen. Dieser Pegel kann dann mit einem Referenzpegel verglichen werden, der den ncch akzeptierbaren Mindestpegel für ein aufgezeichnetes Signal darstellt, um der Bedienungsperson zu melden, wann der Pegel des aufgezeichneten Signals unter dem Minimum liegt.
Wenn man in einem Quadraplex-System den Wiedergabekopf am rotierenden Kopfrad anbringt, dann erhöht sich das Gewicht des Kopfrades, und es sind zusätzliche Schleifringkontakte oder Drehübertrager erforderlich. Aus diesen Gründen ist eine solche Anordnung nicht wünschenswert. Ein stationärer Kopf kann nicht verwendet werden, weil er ungeachtet dessen, wie der Spalt im Wiedergabekopf orientiert ist (senkrecht oder parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes) die Aufzeichnungsspur in einer Richtung senkrecht zur Richtung der ursprünglichen Aufzeichnung abtasten würde, so daß am Spalt keine merkliche Slußänderung stattfinden würde, die gefühlt werden könnte.
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OR/GINAL
Bei einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandrecorder kann der Wiedergabekopf am rotierenden Kopfrad angebracht oder mit den Aufzeichnungsköpfen vereinigt werden, jedoch ergeben sich hier die gleichen Nachteile hinsichtlich des Gewichts und der Schleifringe wie im Falle eines Quadraplex-Recorders.
Bei einem Schrägschrift-Recorder kann ein einzelner fester Wiedergabekopf, dessen Spalt parallel zur Aufzeichnungsspur orientiert ist, in Verbindung mit einem Detektor und einer Anzeigeeinrichtung verwendet werden, um die Aufzeichnung zu verifizieren. Wenn jedoch mehrere parallele Spuren verwendet werden und^in einziger Wiedergabekopf vorhanden ist, wird dieser Kopf unter Umständen gleichzeitig mehr als eine Spur abtasten. In diesem Fall wird die Amplitude des Ausgangssignals in einer unregelmäßigen oder zufälligen Weise fluktuieren, weil die Signale von den verschiedenen gleichzeitig abgetasteten Spuren in unregelmäßiger gegenseitiger Phasenlage addiert werden. Diese unregelmäßigen'Amplitudenschwankungen können fälschlich einen Ausfall der Aufzeichnung anzeigen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Nachweis des Stattfindens einer Aufzeichnung in einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandrecorder. Erfindungsgemäß wird ein erster und ein zweiter Aufzeichnungskopf verwendet, die über ein Band tasten. Die beiden Aufzeichnungskopfe enthalten jeweils einen ersten und einen zweiten Spalt, die in einem ersten bzw. einem zweiten Azimutwinkel bezüglich der Richtung der Relativbewegung zwischen den Aufzeichnungsköpfen und dem Band angeordnet sind. Die Köpfe zeichnen mit dem ersten bzw. dem zweiten Azimutwinkel eine erste bzw. eine zweite Spur parallel zueinander auf das Band. An festen Orten nahe dem Band befinden sich an einer Stelle, wo die beiden parallelen Aufzeichnungsspuren nach dem Aufzeichnen erscheinen, ein erster und ein zweiter Wiedergabekopf. Jeder Wiedergabekopf enthält einen Spalt, der in einem Winkel zum ersten bzw. zum zweiten
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Azimutwinkel liegt, um ein erstes und ein zweites Bestätigungssignal zu erzeugen, die das Vorhandensein e'er ersten b7 !. der zweiten aufgezeichneten Spur anzeigen. Mit den Wiedergabeköpfen ist ein Detektor gekoppelt, der die beiden Bestätigungssignale verarbeitet und ein Warnsignal erzeugt, wenn das erste oder zweite Bestätigungssignal· ausbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen nagler erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Bandtransportmechanismus zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung;
Pig. 2, 5 und 6 zeigen aufgezeichnete Spuren auf einem Band und dazu einen Wiedergabekopf;
Pig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Amplitude des Ausgangssignals des in Fig. 2 dargestellten Kopfes;
Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild elektrische Schaltungranordnungen, die an den Kopf nach Fig. 2 angeschlossen sind}
Fig. 7 zeigt aufgezeichnete Spuren auf einem Band und zwei Wiedergabeköpfe, die gemäß der Erfindung angeordnet sind;
Fig. 8 und 9 zeigen in Blockform elektrische Schaltungsanordnungen, die an die Köpfe nach Fig. 7 angeschlos;. η sind.
Die Fig. 1 zeigt allgemein die Platine und die wichtigsten Teile des Bandtransportmechanismus eines mit Schrägschrift arbeitenden Bandrecorders. Die Grundplatte 10 trägt eine Abwickelspule 12 und eine Aufwi ekel spule 14- für das Auf zeichnungsband. Das Band 16 verläßt die Abwickelspule 12 und läuft nacheinander über eine Spannfeder und eine Rolle 20. Von der Rolle 20 läuft das Band zwischen einer Andruckrolle 22 und einer Antriebsrolle 24-hindurch und gelangt dann an einen Führungspfosten 28, der das Bpnd auf ein Kopfrad 30 lenkt. Zwischen der Antriebsrolle 24- und dem Führungspfosten 28 läuft das Band über einen Losch-
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BAD ORIGINAL
kopf 26. Das Band 16 verläßt das Kopfrad 30, geführt durch einen zweiten Kosten 32, und läuft dann zwischen einer Antriebsrolle 34- und einer Andruckrolle 36 hindurch, bevor es auf die Aufwickelspule geleitet wird. Im Ubrmalbetrieb bewirkt die Drehung des Kopfrades 30, daß ein oder mehrere mit diesem Rad vereinigte Köpfe einen Weg über das Band beschreiben, wie er bei 38 dargestellt ist.
Bei einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandrecorder kann ein Wiedergabekopf, wie er bei 40 in Fig. 1 gezeigt ist, stationär angeordnet sein, etwa an einem Kosten 4-2 auf der dem Aufwickler zugewandten Seite des Kopfrades 30. Der Spalt (in Fig. 1 nicht dargestellt) des Kopfes 4O ist im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bandbewegung orientiert und liefert eine Ausgangsgröße, die gefühlt und verarbeitet werden kann, um das Stattfinden einer Aufzeichnung anzuzeigen.
In Fig. 2 ist ein Magnetband 210 dargestellt, an dessen oberem Rand eine Steuerimpulsspur 212 und an dessen unterem Rand eine Tonspur 224· aufgezeichnet sein kann. Das Band bewegt sich in der Sicht der Fig. 2 nach rechts bezüglich des Kopfes 40, in welchem ein Spalt 24-2 gebildet ist. Der Kopf ist als Wiedergabekopf angeschlossen und fest mit dem Körper des Recorders verbunden, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Bei der Darstellung in Fig. 1 hat ein Aufzeichnungskopf (nicht dargestellt) gerade das Aufzeichnen der mit 214· bezeichneten Videospur beendet und ist im Begriff, eine weitere Spur nach der Spur 214- aufzuzeichnen. Die vor der Spur 214- aufgezeichnete Spur ist mit 216 bezeichnet, und vor dieser Spur ist die Spur 218 aufgezeichnet worden, usw.. Diejenige Spur, die gerade über dem Kopf 40 liegt, ist die Spur 234·. Zwischen den Spuren 214- und 216 ist ein freier Streifen 220 als Sxcherheitsabstand, zwischen den Spuren 216 und 218 ist ein Sicherheitsstreifen 222, und zwischen den Spuren 218 und 234- ist ein Sicherheitsstreifen 236.
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Im dargestellten Fall liegt der Spalt 242 annähernd parallel zu den Linien, welche die Übergänge oder Wechsel des auf der Spur 234 aufgezeichneten Signals darstellen. Der Kopf spricht somit auf das Signal in der Spur an. Da die Videoinformation frequenzmoduliert ist, so wie sie den Aufzeichnungsköpfen zugeführt wurde, enthält die in den Magnetspuren enthaltene Information eine Trägerfrequenz und ihre Seitenbänder. In dem in Pig. 1 dargestellten Augenblick ist die Spur 234 im wesentlichen auf den Kopf 40 zentriert, und der Kopf 40 spricht mit einem maximalen, für das EM-Trägersignal charakteristischen Signal an.
Wenn sich das Band weiter nach rechts bewegt, gelangt der obere Teil des Spalts 242 über einen Teil des Sicherheitsstreifens 236. Mit fortschreitender Zeit und Bandbewegung belegt der Spalt 242 einen immer größeren Teil des Sicherheitsstreifens 236 und einen immer kleiner werdenden Teil der Spur 234, so daß das vom Kopf 40 gefühlte Signal schwächer wird. Zu einem Zeitpunkt t^., bei welchem der Spalt 242 völlig über dem Sicherheitsstreifen 236 liegt und mit keinem Teil die Spur 218 oder die Spur 234 belegt, ist das Ausgangssignal des Kopfs 40 gleich Null. Eine graphische Darstellung des Ausgangssignals als Funktion der Zeit ist in Fig. 3 dargestellt. Wie dort zu sehen, hat das Ausgangssignal zum Zeitpunkt to> der dem in Fig. 2 dargestellten Augenblick entspricht, maximalen Wert. Zu einem späteren Zeitpunkt t^, der demjenigen Augenblick entspricht, wo der Spalt 242 vollständig über dem Sicherheitsstreifen 236 liegt, ist der Signalpegel wie dargestellt gleich Null. Mit weiter fortschreitender Zeit bringt die Bandbewegung Teile der Spur 218 unter den Spalt 242, und der Signalpegel steigt wieder an bis zum Zeitpunkt t2, zu dem der Spalt 242 vollständig über der Spur 218 liegt und ein maximales Ausgangssignal liefert. Wenn der Spalt 242 vollständig über dem Sicherheitsstreifen 2?2 liegt, in welchem kein Signal aufge-
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ORIGINAL INSPECTED
zeichnet ist, sinkt das Ausgangssignal wieder auf Mull ab, wie es bei t, in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 4 zeigt in Blockform eine Schaltungsanordnung, die der Bedienungsperson des Bandrecorders nach Fig. 1 eine Anzeige dafür liefern kann, ob der Recorder aufzeichnet oder nicht aufzeichnet. Gemäß Fig. 4 ist der stationäre Wiedergabekopf 40 mit einem Verstärker 402 verbunden, um den Zopf zu puffern und das Signal auf einen zur Amplitudenmodulation geeigneten Pegel zu verstärken. Das Ausgangssignal des Verstärkers 402 wird auf einen Amplitudendemodulator gegeben, der als Block 404 dargestellt ist. Der Amplitudendemodulator 404 braucht nicht viel mehr als ein einfacher Diodengleichrichter zu sein. Das Ausgangssignal des Amplitudendemodulators 404 wird einem als Block 406 dargestellten Integrator zugeführt, der gewöhnlich einen Kondensator enthält. Das Ausgangssignal des Integrators 406 wird auf den nichtinvertierenden Eingang eines Vergleichers 408 gegeben, dessen invertierender Eingang eine Referenzspannung aus einer als Batterie 410 dargestellten Quelle empfängt. Die Batterie 410 liefert die Referenzspannung, mit der im Vergleicher das integrierte Ausgangssignal des Amplitudendemodulators verglichen wird. Wenn eine Aufzeichnung stattfindet, dann hat das Ausgangssignal des Integrators 406 ein Maximum in der gewählten Polarität, die im vorliegenden Fall als positiv angenommen sei. Somit hat das Ausgangssignal des Vergleichers während normalen Aufzeichnungsbetriebs einen hohen Pegel. Wenn die Köpfe, welche die Videospuren 214, 216, 218, usw. bilden, verschmutzt sind oder wenn es irgendwelche Probleme mit den an die Aufzeichnungsköpfe gelegten elektrischen Signalen gibt, so daß die Spuren 214, 216, 218, usw. leer bzw. nicht aufgezeichnet sind, dann ist der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 408 niedrig.
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Das Ausgangssignal des Vergleichers 4Ό8 könnte an sich ohne weiteres zur Fehleranzeige verwendet werden, es würde jedoch einen Fehler bzw. den Zustand "keine Aufzeichnung" auch dann anzeigen, wenn der Recorder zwar eingeschaltet aber nicht auf Aufzeichnungsbetrieb gestellt wäre. Um das Ausgangssignal des Vergleichers 408 mit dem Antrieb des Kopfrades und der Bewegung des Bandes zu verknüpfen, kann mit dem Schalter S1, über den der Aufzeichnungslauf (d.h. die Bewegung des Bandes und das Abtasten durch die Köpfe) eingeschaltet wird, ein Kontaktsatz S2 verbunden sein. Die Kontakte S2 liegen zwischen einer Quelle für "hohe" Spannung (Logikwert 1) und jeweils einem Eingang zweier UND-Glieder 4-12 und 414. Das Aus gangs signal des Vergleichers 408 wird direkt auf den anderen Eingang des UND-Gliedes 412 und über einen Inverter 416 auf den anderen Eingang des UND-Gliedes 414 gekoppelt. Der Ausgang des UND-Gliedes 412 ist mit einer grünen Lampe 418 für die Anzeige der Information "Aufzeichnung" verbunden, und der Ausgang des UND-Gliedes 414 ist mit einer roten Lampe 420 zur Anzeige der Information "keine Aufzeichnung" verbunden.
Wenn im Betrieb der Aufzeichnungslauf durch Schließen des Schalters S1 eingeschaltet wird, dann schließt sich der damit gekuppelte Schalter S2 ebenfalls. Wenn ein neues Band eingelegt worden ist, empfängt der Spalt 212 für die ersten wenigen Augenblicke kein Eingangssignal, weil noch keine aufgezeichnete Spur an ihm vorbeikommt. Somit ist das Ausgangssignal des Integrators 406 niedrig, der Vergleicher 408 erzeugt ein niedriges Ausgangssignal, so daß der eine Eingang des UND-Gliedes 412 niedrig ist und die grüne Lampe 418 nicht leuchtet. Da das Ausgangssignal des Vergleichers 408 niedrig ist, ist der Ausgang des Inverters 416 hoch, so daß beide Eingänge des Gliedes 414 hoch sind und damit die Lampe 420 "keine Aufzeichnung" leuchtet.
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Sobald eine Aufzeichnungsspur unter den Kopf 40 gerät, wird der ίΤί-Träger gefühlt und vom Verstärker 402 verstärkt, vom Detektor 404- demoduliert und vom Integrator 406 integriert, um ein noh.es Eingangssignal am Vergleicher 408 zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Vergleichers 408 wechselt in den hohen Zustand, so daß beide Eingangs signale des UHD-G-liedes 4-12 hoch sind und die grüne Lampe 4-18 aufleuchtet. Gleichzeitig liefert der Inverter 4-16 ein niedriges Signal an einen Eingang des UND-Gliedes 4-14-, womit dieses Glied gesperrt wird und die rote Lampe 4-20 mit der Bedeutung "keine Aufzeichnung" erlischt.
Wenn zwei benachbarte Spuren 502 und 504- keinen Sicherheitsstreifen zwischen sich haben, wie es in Pig. 5 dargestellt ist, kann ein Kopf 40 ein Ausgangssignal zu demjenigen Zeitpunkt liefern, wo er über einer der Spuren liegt. In demjenigen Zeitintervall jedoch, in welchem der Kopf zwei oder mehr Spuren berührt, besteht die Möglichkeit, daß das Ausgangssignal gleich Mull ist oder daß ein starkes Ausgangssignal geliefert wird, je nach der gegenseitigen Phasenlage der Träger in den beiden benachbarten Spuren. Eine schräge Anordnung des Spaltes wird die Ansprechempfindlichkeit des Kopfs auf das aufgezeichnete Signal erhöhen, wenn der Kopf über einer Spur liegt, jedoch wird das Problem des unregelmäßigen Verschwindens des Ausgangssignals infolge unregelmäßiger Phasenbeziehung zwischen den Trägern zweier benachbarter Spuren damit nicht gelöst.
Gemäß den Prinzipien der Erfindung kann bei Schrägschrift-Bandrecordern, in denen die Spalte schräg gegenüber der Abtastrichtung angeordnet sind, um eine Trennung zwischen den beiden benachbarten Spuren trotz Fehlens eines Sicherheitsstreifens zu ermöglichen, eine stationäre Kopfanordnung verwendet werden, ohne daß die Gefahr der Verminderung des Signalpegels aufgrund unregelmäßiger Phasenlage des Trä-
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gers besteht.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist am unteren Rand des Bandes 710 eine Tonspur 724 vorgesehen. Im dargestellten Augenblick wird gerade eine Videospur 714 aufgezeichnet, die als "A"-Spur ausgewiesen ist. Unmittelbar neben der "A"-Spur 714 befindet sich eine Spur 716, die als "B"-Spur ausgewiesen ist. Unmittelbar neben der Spur 716 liegt eine weitere "A"-Spur 718 und daneben eine weitere "B"-Spur 720. Die Bandbewegung gehe nach rechts wie im Falle der Fig. 2. Der die Spur 714 schreibende Aufzeichnungskopf (nicht dargestellt) hat einen schräg zur Richtung der Spur liegenden Spalt. Der Winkel, den der Spalt des die Spur 714 schreibenden Aufzeichnungskopfs mit der Längsrichtung dieser Spur bildet, ist um 7° kleiner als 90°. Der andere Kopf (ebenfalls nicht dargestellt) im Kopfrad, der das Band 710 abtastet und unmittelbar vor dem gezeigten Augenblick die Spur 716 geschrieben hat, hat eine Spaltorien-
tierung, die im entgegengesetzten Sinn um ebenfalls 7 verkantet ist. Der erstgenannte Kopf ist mit A und der zweitgenannte Kopf mit B bezeichnet, und die beiden Köpfe erzeugen abwechselnde A- und B-Spuren, deren Aufzeichnungselemente um plus oder minus 7° winkelversetzt orientiert sind, wie es in Fig. 7 zu erkennen ist.
Das Winkelmaß 7° ist gewählt als ein Vielfaches desjenigen Winkels, bei welchem die erste Nullstelle in der Charakteristik des schrägen Kopfs erscheint, so daß die normalen A- und B-Wiedergabeköpfe (nicht dargestellt) voll auf die ihnen zugeordneten Spuren ansprechen, aber praktisch nicht auf die Aufzeichnung in der jeweils benachbarten Spur reagieren. Wenn z.B. das untere Seitenband der Frequenzmodulation eine Frequenz von 8 MHz erreicht und das Kopfrad mit einer Drehzahl rotiert, bei welcher der Aufzeichnungs- und der normale Wiedergabekopf gegenüber dem Band eine Relativgeschwindigkeit von 11,5 m/sec hat, dann ist die größte Wellenlänge auf der Spur ungefähr gleich 1,44 χ 10" m. Der Winkel, den der Spalt des Wiedergabekopfs
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mit der Längsrichtung der Spur "bei der ersten Nullstelle bildet, ist ungefähr gleich 0,672°. Die elfte Nullstelle liegt "bei einem Winkel von 7°· Somit spricht der A-Wiedergabekopf hauptsächlich auf die Spur A an und reagiert nicht auf die Spur B. Der B-Wiedergabekopf spricht auf die Spur B an und reagiert nicht auf die Information in der Spur A.
Bei dem vorstehend beschriebenen System kö.nnen stationäre Köpfe 740 und 74-2 in einer sehr ähnlichen Weise verwendet werden wie in der Anordnung nach Fig. 1. Wenn sich das Band über die Köpfe 740 und 742 bewegt, dann spricht der Kopf 740 auf die Α-Spuren und der Kopf 74-2 auf dJ.e B-Spuren an. Wegen der schrägen Orientierung der Spalte in den Köpfen 740 und 74-2 zur Anpassung an den Azimutwinkel der aufgezeichneten Spuren spricht der Kopf 740 nicht wesentlich auf die B-Spuren und der Kopf 74-2 nicht wesentlich auf die Α-Spuren an. Somit ergibt sich für den Kopf 74O effektiv ein Sicherheitsstreifen zwischen den Α-Spuren, der jeweils aus der dazwischenliegenden B-Spur besteht. Für den Kopf 74-2 ergibt sich in gleicher Weise ein Sicherheitsstreifen zwischen den einzelnen B-Spuren, der jeweils aus einer Α-Spur besteht. Es .reagiert also keiner der Köpfe 740 und 74-2 auf Energie aus denjenigen Spuren, &Le der Spur, auf welche der betreffende Kopf anspricht, benachbart sind. Damit können Signale aus diesen benachbarten Spuren das gewünschte Signal nicht auslöschen.
Da der Kopf 740 nur auf die Α-Spur und der Kopf 74-2 auf die B-Spur anspricht, kann die Information zur Informierung der Bedienungsperson herangezogen werden. Die Information kann entweder in ihrer getrennten Form verwendet werden (z.B. zwei grüne Lampen, eine für die Spur A und eine für die Spur B, und in ähnlicher Weise zwei rote Lampen). Es kann auch eine zusätzliche Logikschaltung vorgesehen sein, um die Signale zu verknüpfen und eine kombinierte Grün- oder Rotanzeige zu liefern.
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Die Geschwindigkeit des Bandes über die stationären Köpfe und 742 beträgt trotz der hohen Drehzahl des Kopfrades nur etwa 12,7 cm/sec, und die oben berechnete Wellenlänge führt zu einem 97-KHz-Ausgangssignal an den Köpfen 740 und 742. Somit braucht der Amplitudendemodulator nur eine Bandbreite in der Nähe von 100 KHz zu haben, die viel niedriger ist als die Irequenz von 8 MHz, mit welcher das Signal aufgezeichnet wurde. Die Amplitudendemodulation des Signals bringt eine Signalamplitude, die regelmäßig mit der Zeit pulsiert, wie es in Fig. dargestellt ist.
Statt der Verwendung eines Integrators und eines Vergleichers wie im Falle der Fig. 4 kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie in Pig. 8 dargestellt ist. Ein stationärer Kopf 840 ist mit einem Verstärker 802 gekoppelt, dessen Ausgangssignal auf einen Amplitudendemodulator 804 mit nachgeschaltetem Integrator 806 gegeben wird. Am Ausgang des Integrators 806 wird während normalen Abtastbetriebs ein 30-Hz-Signal erzeugt, entsprechend der Folgefrequenz, mit welcher diejenigen Spuren, auf die der Kopf anspricht, unter dem Kopf vorbeilaufen.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen sprechen auf die Amplitude der Signale an, die von dem die Aufzeichnung prüfenden Wiedergabekopf aus den aufgezeichneten Spuren aufgenommen werden. Es ist aber auch möglich, eine Anordnung zur Erüfung der Aufzeichnung auf Frequenzkomponenten ansprechen zu lassen. Beim normalen Betrieb eines Schrägschriftrecorders tasten zwei Köpfe das Band abwechselnd für jeweils die Dauer eines Teilbildes (1/16 Sekunden beim KTSO-System) ab. Jeder der beiden Köpfe vollführt also 30 Abtastungen je Sekunde. Da bei normalem Betrieb die Köpfe abwechselnd abtasten, ist die Gesamtanzahl von Abtastungen je Sekunde gleich 60. Wenn beide Köpfe richtig aufzeichnen, hat also die Hüllkurve des vom Erüfkopf gefühlten Signals im Uormalbetrieb eine 60-Hz-Komponente. Wenn aber einer der Köpfe keine Aufzeichnung
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bringt, gibt es nur ein 30-Hz-Signal. Zur Anzeige eines gestörten Aufzeichnungsbetriebs kann man filter verwenden, um zwischen dem 30-Hz-Signal und dem 60-Hz-Signal zu unterscheiden, oder man kann die Anzeigevorrichtung einfach auf die 30-Hz-Komponente ansprechen lassen. Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist ein Prüfkopf 840 über einen Pufferverstärker 802 mit einem Amplitudendemodulator 804 und einem zugeordneten Integrator 806 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Integrators 806 ist im normalen Betrieb ein 60-Hz-Signal, wie es mit der Wellenform 808 dargestellt ist. Ein mit dem Integrator 806 gekoppeltes 30-Hz-Filter 810 spricht auf das Signal 808 nicht an. Wenn einer der beiden Aufzeichnungsköpfe nicht aufzeichnet, dann erscheint am Eingang des Filters ein Signal, wie es mit der Wellenform 812 dargestellt ist. Das Filter 810 spricht auf die 30-Hz-Signale an und koppelt sie auf einen weiteren Amplitudendetektor oder Vergleicher 814·, der bei einem vorbestimmten Pegel der 30-Hz-Komponente des Signals 810 anspricht, um ein Anzeigesignal "keine Aufzeichnung" zu liefern. Dieses Anzeigesignal wird von einem Verstärker 815 verstärkt und an eine rote Lampe 814- gelegt.
Bei der Anordnung nach Pig. 9 werden die Ausgangssignale eines 30-Hz-I1Uters 910 und eines 60-Hz-JlIters 922 in einem Vergleicher 920 miteinander verglichen, um das Anzeigesignal für die Verstärkung im Verstärker 915 und die Beaufschlagung der Lampe 916 zu erzeugen. Eine solche Anordnung stellt sicher, daß Schwankungen im Signalpegel oder in der zeitlichen Lage, die einen fehlerhaften Betrieb in einem auf absoluten Amplituden bauenden System wie im Falle der Fig. 8 zur Folge haben könnten, normalisiert werden, so daß nur relative Amplitudendifferenzen die Anzeige beeinflussen können.
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Claims (4)

  1. DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 06 68
    D-8OOO MUENCHEN 86
    TELEFON 089/47 69 476819 AB SEPT. 1980: 4 70 6006
    ECA 74- 175 KS/SV TELEX 522 638
    TELEGRAMM SOMB6Z
    Brit.Serial No. 79 27 098
    Filed August 3, 1979
    U.S. Serial No. 82 468
    Filed October 9, 1979
    RCA Corporation
    New York, N.Y., V.St.v.A.
    Anordnung zum Nachweis stattfindender Aufzeichnung in einem Aufzeichnungsgerät
    Pat ent ansprüche
    / Λ J Anordnung zur Überprüfung der Aufzeichnung in einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandaufzeichnungsgerät, welches eine über ein Band tastende Aufzeichnungseinrichtung mit einem Spalt enthält, der in einem Azimutwinkel gegenüber der Richtung der Relativbewegung zwischen der Aufzeichnungseinrichtung und dem Band orientiert ist, um parallele Spuren auf das Band mit dem besagten Azimutwinkel aufzuzeichnen, mit einer Prüfkopfanordnung, die einen ersten Wiedergabekopf enthält, welcher an einem festen Ort nahe dem Band an einer Stelle sitzt, wo die parallelen aufgezeichneten Spuren nach dem Aufzeichnen erscheinen, um Anzeigesignale für das Vorhandensein aufgezeichneter Spuren zu erzeugen, und mit einer mit der Prüfkopfan-
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    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    OSTSCHECK MÖNCHEN NR. 6 9148-800 · BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 2S 73 78 SWIFT HYPO DE MM
    Ordnung gekoppelten Erfassungseinrichtung zum Verarbeiten der Anzeigesignale und zum Erzeugen eines Warnsignals "beim Fehlen der aufgezeichneten Spuren, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufzeichnungseinrichtung außerdem einen zweiten Spalt enthält, der in einem zweiten Azimutwinkel gegenüber der Sichtung der Relativbewegung zwischen der Aufzeichnungseinrichtung und dem Band orientiert ist, um mit den parallelen Spuren abwechselnde Spuren mit dem zweiten Azimutwinkel aufzuzeichnen; daß der erste Wiedergabekopf (72W) einen Spalt hat, der in einem Winkel relativ zum ersten Azimutwinkel orientiert ist, um die Anzeigesignale durch Ansprechen a'if diejenigen parallelen Spuren zu erzeugen, die mit dem ersten Azimutwinkel aufgezeichnet sind, und daß die Prüfkopfanordnung ferner einen zweiten Wiedergabekopf (74-2) enthält, dessen Spalt in einem Winkel gegenüber dem zweiten Azimutwinkel orientiert ist, um das Anzeigesignal durch Ansprechen auf diejenigen parallelen Spuren zu erzeugen, die mit dem zweiten Azimutwinkel aufgezeichnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Amplitudendemodulator (804) aufweist und daß die Anzeigesignale eine relativ hohe Amplitude während korrekten Aufzeichnens und eine relativ niedrige Amplitude während Fehlens der Aufzeichnung haben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Erfassungseinrichtung einen Amplitudendemodulator (804) zur Lieferung eines Ausgangssignals aufweist, das im Falle normaler Aufzeichnung eine Komponente vorbestimmter Frequenz enthält.
    -3-130008/0915
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ferner einen frequenzselektiven Detektor (810, 814 oder 910, 922, 920) aufweist, der mit dem Amplitudendemodulator (804 oder 904) gekoppelt ist, um das Warnsignal "beim Fehlen der Komponente vorbestimmter Frequenz im Ausgangssignal zu erzeugen.
    130008/0915
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