DE2922009C2 - Verfahren zur Prüfung eines Magnetbands und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Prüfung eines Magnetbands und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1816Testing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren ?.ur Prüfung eines Magnetbands gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Magnetbänder für magnetische Aufzeichnungen können Fehlstellen aufweisen, die als »drop outs« bezeichnet werden. Sind solche Fehlstellen vorhanden, ist es unmöglich. Information exakt auf dem Band aufzunehmen bzw. von ihm wiederzugewinnen. Daher wird Magnetband für digitale Aufzeichnungen in Verbindung mit Rechenanlagen oder ähnlichem Prüfungen unterzogen, um das Vorhandensein oder Nicht-Vor handensein solcher Fehlstellen zu überwachen und garantieren zu können, daß jede ausgelieferte Magnetbandspule von Fehlstellen völlig frei ist oder zumindest eine minimale Anzahl möglicher Fehlstellen aufweist.
Man unterscheidet bei Magnetband zwei Arten von Fehlstellen, abhängig von den sie hervorrufenden Gründen. Die eine Art wird von Defekten in der Magnetschicht des Bandes selbst hf-vorgerufen, etwa infolge eines ungleichmäßigen Auftrags der Magnetschicht oder einer Beschädigung, während die andere Art auf einem schlechten Kontakt zwischen den Magnetköpfen und dem Magnetband infolge von Staubpartikeln oder anderen Fremdkörpern, die sich auf dem Magnetband niedergesetzt haben und den korrekten Schreib- „id Lesevorgang behindern, beruht D>e erstgenannte Art wird als »Dauerfehlstelle«, die letzter' als »vorübergehende Fehlstelle« oder »Scheinfehlstelle« bezeichnet
Hat man irgendweiche Fehlstellen auf einem Magnetband gefunden, dann ist man zur Entscheidung darüber, ob es sich um Dauerfehlstellen oder Scheinfehlscellen handelt, bisher üblicherweise so vorgegangen, daß man das Schreiben und Lesen bei jeder Fehlstelle mehrere rvlaic wicuci'nüli hai. Verschwindet der Defekt bei dieser Wiederholung, dann wird angenommen, daß es sich um eine Scheinfehlstelle gehandelt hat, während von einer Dauerfehlstelle ausgegangen wird, wenn der Defekt bis zum Ende der Wiederholung auftritt Diese Möglichkeit der Prüfung besitzt später in Verbindung mit Fig.! noch einzeln erläuterte Nachteile-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Magnetbandprüfung zu schaffen, die
von den Nachteilen und Einschränkungen des bekannten Prüfungssystems befreit sind und bei einem einzigen Durchlauf des Magnetbands in einer bestimmten Richtung das Erkennen sowohi von Dauerfehlstellen als auch von Scheinfehlstellen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bzw. eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2 geäöst
Wenn am Ausgang des UND-Glieds der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Signal erscheint, dann deutet dies auf eine Dauerfehistelle hin, eine Fehlstelle nämlich, die sich sowohl beim Schreib-ZLese-Vorgang der ersten Magnetkopfanordnung als auch beim Schreib-/Lese-Vorgang der zweiten Magnetkopfanordnung bemerkbar gemacht hat Gibt hingegen das EXCLUSIV-ODER-Güed ein Ausgangssignal ab, dann ist eine Fehlstelle nur in einem Fall aufgetreten, sr teß eine Scheinfehlstelle unterstellt werden kann. P«i einem einzigen Durchlauf des Magnetbandes är» ..'.nf- dichtung lassen sich daher einerseits FcsisteHs:, überhaupt feststellen und andererseits nach ;':■ ^r Art unterscheiden.
Die Erfindung wird nächst? 'cid anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmfchen Prüfvorrichtung,
Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und F i g. 3 Signalverläufe in der Schaltung nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild einer herkömmlicher. Vorrichtung zur Untersuchung eines Magnetbands auf Fehlsteilen. In der Figur ist mit 2 eine Tonwelle, mit 3 eine Andruckrolle bezeichnet, die zusammen dazu dienen, das Magnetband 8 in Vorwämrichtung (Richtung des Pfeils in F i g. 1) zwischen den Spulen 20 und 21 zu transportieren. Während das Magnetband in dieser Weise transportiert wird, werden bestimmte Signale von einer Aufnahme- oder Schreibschaltung 4 an einen Aufnahme/Wiedergabe- bzw. Schreib-/Lesekopf 1 angelegt, um diese Signale auf dem Magnetband 8 aufzuzeichnen und unmittelbar danach wieder auszule sen. Das so gewonnene Lesesignai wird mittels einer Leseschaltun j 5 verstärkt und geformt, um das Schreibsigna! richtig wiederzugeben. Falls das Magnetband irgendwelche Fehlstellen aufweist, ist das Lesesignal an diesen Fehlstellen unterbrochen, so daß ein Fehlstellendetektor 6 an seinem Ausgang 25 ein Fehlsteüensigna! abgibt. Dieses Fehisteüensigna) beendet den Bandtransport in Vorwärtsrichtung und veranlaßt, daß das Magnetband 8 dadurch in Rückwärtsrichtung (entgegen dem Pfeil in Fig. 1) transportiert wird, und daß eine Umkehrtonweile 2' und eine Umkehrandruckrolle 3' mit dem Magnetband 8 in Kontakt gebracht werden, t-o daß die Fehlstelle zur linken Seite des Schreib'/Lese-Kopfes 1 in F i g. 1 zurückgebracht wird. Das Magnetband 8 wird dann erneut in Vorwärtsrichtung zur wiederholten Untersuchung der Fehlstelle transportiert
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Fehlstelle aufweisen kann, wird daher wiederholt vorwärts und rückwärts transportiert, damit das Vorhandensein der Fehlstelle geprüft werden kann. Nach einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen dieser Prüfung wird die Fehlstelle als Dauerfehistelfe betrachtet, wenn das Fehjstellensigrial·' immer noch vorhanden ist, während sie als Scheihfehlstelle beurteilt wird, wenn das FehlsieHensignä. verschwindet, bevor die bestimmte Anzahl von Wiederholungen abgeschlossen wurde.
Dieses bekannte Verfahren der Magnetbandprüfung hat nachstehende Nachteile:
1. Zum wiederholten Vorwärts- und Rückwärts-Bandiransport innerhalb kurzer Zeit sind ein schneller Transport und rascher Stopp des Magnetbands notwendig. Die Folge davon ist ein komplizierter Transportsteuermechanismus, der
ίο die Prüfvorrichtung verteuert
2. Aus eben diesem Grund wird das Magnetband der Gefahr einer Beschädigung während der genannten Wiederholung ausgesetzt
3. Da eine endliche Zeit zur Umschaltung von Transport auf Stopp und umgekehrt erforderlich ist, wird die notwendige Testzeit lang.
4. Die Zeit für den Rücktransport ist, soweit es die eigentliche Prüfung anlangt, nutzlos.
Die genannten Nachteile werden mit einer nachstehend anhand der F i g. 2 und 3 erläuterten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vermieden. In den Fig.2 und 3 dienen eine Tonwelle 2 und eine Andruckrolle 3 ähnlich wie Tonweile und Andruckrolle von Fig. 1 dem Transport des ' jgnetbandes 8 zwischen den Spulen 20 und 21 nur in Vorv, ärtsrichtun',· (Richtung des Pfeils in F i g. 2). Zwei Magnetkopfanordnungen oder Schreib'/Lese-Kopfe 1 und Γ dienen der Aufzeichnung bestimmter Signale von einer Scbreibschaltung J auf dem Magnetband 8 und zur Wiedergabe dieser Signale unmittelbar nach der Aufnahme. Die von den Schreib-/Lese-Köpfen 1 und Γ wiedergegebenen Lesesignale werden mitteis LeseschaiTingen 5 bzw. 5 verstärkt und geformt, damit die Schreibsignaie richtig wiedergewonnen werden. Wenn dabei infolge de-Vorhandenseins einer möglichen Fehlstelle im Magnei band der Schreib'/Lese-Kopf I em Signal entsprechend Kurve 3 in F ι g. 3A erzeugt und der Schreib-/Lese-Kopf V ein Signai entsprechend Kurve b in Fi g. 3A erzeug!.
liefern die Fehlstellendetektoren 6 und 6' Fehlstellensignale, wie sie durch die Kurven c bzw. d in Fig. 2A gezeigt sind. Zwischen den Fehlstellensignalen c und d von F i g. 3A liegt eine Zeitspanne t, deren Größe sich befimmt aus f = I/V, wobei /der Abstand zwischen den beiden Schreib-ZLese-Köpfen 1 und Γ und V die Bandgeschwindigkeit sind.
Das Fehistellenaignai c vom FehistellenJetektor ö. der sein Signa! vor dem Fehlsteüendetcktor 6 erzeug, wird einer Verzögerungsschaltung 9 zugeführt die eir
so verzögertes Signal gemäß Kurve e in Fig. ;a abgibt Der Zeitpunkt dieses verzögerten Signals stimmt mn dem des Fehlstellensignals dvom Fehlstellendetektor f· überein. Die beiden Signale d und ε werden an ein UND-Glied 10 angelegt, das das Signal des logischer ProOikts gemäß Kurze fm Fig.3A erzeugt. Bei der dargestellten Ausführungsform bedeutet das Auftreten dieses Signals /, daß beide Schreib-/Lese-Köpfe 1 und 1' eine Fehlstelle festgestellt haben.
CUl-„ll_ J.._-L· J„
von Fehlstellensignalen von beiden Schreib-ZLese-Köpfen für diese Fehlstelle definiert ist, dann zeigt das Ausgangssignal a ι Anschluß 26 vom UND-Glied 30 eine Dauerfehlstelle an. Es se; angemerkt, daß ein UND-Glied nur dann ein Ausgangssignai 'ieferf, wenn alle Eingänge* Eingangssignale mit hohem Pegel empfangen.
Die beiden Schreib-/Lese-Köpfe der dargestellten Ausführungsform entsprechen einem Vorlauf/Rücklauf-
Vorgang des bekannten Verfahrens. Damit die Ausführung der Erfindung einer Vielzahl von Vorlauf/Rücklauf-Wicderholungen des Bandtransports entspricht, reicht es aus, eine entsprechende Anzahl von Mcgnetköpfen zwischen den Schrcib'/Lcse-Köpfen 1 und 1' vorzusehen.
Die Signalfolge in Fig.3B zeigt den Fall, daß der Schreib'/Lese-Kopf 1 eine Fehlstelle feststellt und ein Lesesignal a' erzeugt, während der andere Schreib-/ Lese-Kopf 1' die Fehlstelle nicht feststellt und kein Signal erzeugt, wie bei b' in Fig.3B gezeigt. Der Fehlstellendetektor 6 erzeugt ein Fehlstellensignal c', während der Fehlstellendetektor 6' kein Fehlstellensignäl erzeugt, wie bei d'm Fig.3B geneigt Auch wenn also das Fehlstellensignal vom Fehlstellendetektor 6 an die Verzögerungsschaltung 9 und deren Ausgangssigna! e' an das UND-Glied IO zusammen mit dem Ausgangssignal des anderen Fehlstellendetektor 6' angelegt wird, dann ergibt sich als logisches Produkt ein Signal Null vom UND-Glied iO, wie bei Λ in Fig.3B gezeigt. Dieses Signal zeigt an, daß es sich nicht um eine Dauerfehtstelle handelt. F i g. 2 zeigt, daß die Ausgangssignale der beiden Fehlstellendetektoren 6 und 6', d. h. die Signale d' und e' außerdem an ein EXCLUSIV-ODER-Glied 11 angelegt werden. Das beim Ausgang 27 dieses EXCLUSIV-ODER-Glieds 11 erscheinende und der exclüsiven logischen Summe entsprechende Signal nimmt den Wert 1 an, wie bei ,g-'in F i g. 3B gezeigt Dies zeig! an, daß eine Scheinfehlstelle festgestellt wurde.
Es ist klar, daß, falls beide Schreib'/Lese-Kopfe I und 1' endliche Signale erzeugen, das EXCLUSIV-ODER-Glied 11 keinerlei Ausgangssignal erzeugt, wie bei g in Fig.3A gezeigt. Falls eine Vielzahl solcher Schreib-/ Lese-Köpfe Γ mit geeigneten Zwischenräumen angeordnet sind, kann an den verschiedenen Stufen jegliche Änderung der Art der Fehlstelle festgestellt werden.
Es sei angemerkt, daß ein EXCLUSIV-ODER-Glied nur dann ein Ausgangssigna! abgibt, wenn der erste
κι Eingang ein Signa! hohen Pegels und der zweite
Eingang ein Signal niedrigen Pegels empfangen, bzw.
wenn der erste Eingang ein Signal niedrigen Pegels und ' der zweite Eingang ein Signal hohen Pegels empfangen.
Wie vorangehend beschrieben, werden gemäß der Erfindung zwei SchreibVLese-Köpfe in geeignetem Abstand zusammen mit zwei Fehlstellendetektor (Fehlstellendetektorschaltung), die jeweils an die Schreib'/Lese-Kopfe angeschlossen sind, verwendet, so daß eine Dauerfehlstelle angezeigt wird, wenn beide Fehlstellendetektoren Signale erzeugen, während in hiervon unterscheidbarer Weise eine Scheinfehlstelle angezeigt wird, wenn einer der beidc-u Fehlstellendetektoren ein Fehlstellensignal erzeugt Damit macht es die Erfindung möglich, ein Magnetband auf Fehlstellen hin
zu untersuchen, während das Band kontinuierlich in einer einzigen Richtung läuft und die Nachteile des bekannten Verfahrens völlig ausgeschaltet werden.
Es sei noch einmal betont, daß es sich bei der beschriebenen Vorrichtung lediglich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Prüfung eines Magnetbands, bei dem mittels eines Schreib-/Lese-Kopfes auf dem Magnetband ein Signal aufgezeichnet und unmittelbar darauf wieder gelesen wird und das Lesesignal auf eine Fehlstelle im Magnetband hin geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines zweiten Schreib-/Lese-Kopfes an einer anderen Stelle des Bandes gleichzeitig mit dem Aufzeichnen bzw. Lesen durch den ersten Schreib-ZLese-Kopf das Signal aufgezeichnet bzw. gelesen wird, daß das Lesesignal vom ersten Schreib-/Lese-Kopf um eine der Bandlaufzeit zwischen den beiden Schreib-/ Lese-Köpfen entsprechende Zeit verzögert wird und daß das verzögerte Lesesignal und das Lesesignal des zweiten Schreib-/Lese-Kopfes gleichzeitig einer logischen UND-Verknüpfung und einer EXCLUSiV-ODER-Verknüpfung unterzogen werden.
2. Vorrichtung zur Prüfung eines Magnetbands, umfassend eine Transporteinrichtung mit einer Tonwelle und einer Andruckrolle zur geradlinigen Bewegung ei^es Magnetbands entlang einer bestimmten Bahn in einer bestimmten Richtung, eine erste Magnetkopfanordnung mit einem ersten Schreibkopf und einem demgegenüber längs der Bahn in Bandtransportrichtung um ein kurzes Stück versetzten ersten Lesekopf, eine Schreibschaltung zur Lieferung eines aufzuzeichnenden Signals an den ersten Schreibkopf, eine erste Leseschaltung, die mit dem Ausgang des ersten Lesekopfes verbunden ist, und einen ersten Fehlsteilendetektor, der mit dem Ausgang d ■■ ersten Leseschaltung verbunden ist, gekennzeichnet durch eine zweite Magnetkopfanordnung [Y) mit einem zweiten Schreibkopf und einem demgegenüber längs der Bahn in Bandtransportrichtung um ein kurzes Siüi.k versetzten zweiten Lesekopf, welcher im Abstand I vom ersten Lesekopf angeordnet ist, durch eine Verbindung zwischen der Schreibschaltjng (4) und dem zweiten Schreibkopf, durch eine zweite Leseschaltung (5'), die mit dem Ausgang des zweiten Lesekopfes verbunden ist, durch einen zweiten Fehlstellendetektor (6'), der mit dem Ausgang der zweiten Leseschaltung verbunden ist, durch eine Verzögerungsschaltung (9), die mit dem Ausgang des ersten Fehisteüendetektors (6) verbunden iii und deren Verzögeningszeit / = I/V beträgt, wobei V die Bandtransportgeschwindigkeit ist, durch ein UND-Glied (10), dessen erster Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (9) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Fehlstellendetektors (6') verbunden ist, durch ein EXCLL1SfV ODER-Glied (11), dessen erster Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (9) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Fehlstellendetektors (6') verbunden ist, durch einen mit dem Ausgang des ÜND-Giieds (iü) verbundenen Ausgangsanschluß (26) zur Lieferung eines eine Dauerfehlstelle anzeigenden Signals und durch ein mit dem Ausgang des EXCLUSIV-ODER-Glieds (11) verbundenen Ausgangsanschluß (27) zur Lieferung eines eine Scheinfehlstelle anzeigenden Signals.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abwickelspule und eine Aufwickelspule für das Magnetband.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3 (·■ kennzeichnet durch wenigstens eine weitere Magnetkopfanordnung, die zwischen der ersten und der zweiten Magnetkopfanordnung vorgesehen ist und einen weiteren Schreibkopf sowie einen demgegenüber längs der Bahn in Transportrichtung um ein kurzes Stück versetzten weiteren Lesekopf aufweist, durch eine Verbindung zwischen der Schreibschaltung und dem weiteren Schreibkopf, durch eine weitere Leseschaltung, die mit dem Ausgang des weiteren Lesekopfes verbunden ist, durch einen weiteren Fehlstellendetektor, der mit dem Ausgang der weiteren Leseschaltung verbunden ist, und durch eine weitere Verzögerung^schaltung, deren Verzögerungszeit t' = IWmit /'als dem Abstand zwischen dem weiteren Lesekopf und dem zweiten Lesekopf ist, wobei jeweils ein weiterer Eingang des UND-Glieds und des EXCLUSIV-ODER-Glieds mit dem Ausgang der weiteren Verzögerungsschaltung verbunden sind.
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