DE1489214C3 - Verfahren zum magnetischen Mar kieren magnetisierbarer langgestreckter Korper und zum Wiederauffinden der Mar kierung und Vorrichtungen zur Durchfuh rung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum magnetischen Mar kieren magnetisierbarer langgestreckter Korper und zum Wiederauffinden der Mar kierung und Vorrichtungen zur Durchfuh rung des VerfahrensInfo
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- DE1489214C3 DE1489214C3 DE1489214A DE1489214A DE1489214C3 DE 1489214 C3 DE1489214 C3 DE 1489214C3 DE 1489214 A DE1489214 A DE 1489214A DE 1489214 A DE1489214 A DE 1489214A DE 1489214 C3 DE1489214 C3 DE 1489214C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Markieren magnetisierbarer langgestreckter
Körper und zum Wiederauffinden der Markierungen sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Häufig ist es erforderlich, langgestreckte Körper an bestimmten Punkten zu markieren, wobei aber
mechanische Markierungen von Nachteil seirikön- b) zum Wiederauffinden der' Markierung die
nen, da hierbei das Material der Körper verändert Längskomponente des Flusses nach Betrag und
werden muß. Beispielsweise werden bisher Tief see- Polung gemessen und die Stelle als Nullstelle
kabel, wenn sie einmal·verlegt sind, dadurch unter- zwischen zwei gegenpoligen Maxima ermittelt
sucht, daß von der Küstenstation aus auf die Kabel 5 wird, während gleichzeitig die Flußrädialkömein
elektrisches Signal mit niedriger Frequenz auf- ponente gemessen wird, die an der markierten
gegeben wird, welches durch Elektroden nachgewie- Stelle ein Maximum aufweist. ": ■ '■■■■'■ ■■ ;; ■■'"·.
sen werden kann, die von einem Schiff aus über das Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren
betreffende Kabel gezogen werden. Für diese Unter- heben der Längskömponente auch die radiale Flußsuchung
ist es erforderlich, den normalen Betrieb des ιό komponente zur Markierung und zum Wiederaüffih-Kabels
zu unterbrechen. ' . ';. ; " den verwendet wird, ist es möglich, den Mittelpunkt
Es ist bereits bekannt, langgestreckte magnetisier- der Markierung wesentlich, genauer nachzuweisen,
bare Körper, nämlich Magnetbänder, in einer Weise als es bei alleiniger Verwendung der Längskompomagnetisch
zu markieren, welche "das spätere Auf- nente möglich wäre. Dies beruht darauf, daß die Rafinderi
der auf das Band aufgebrachten Information 15 dialkompohente im Mittelpunkt der Markierung, also
gestattet. Die Markierung'erfolgt dadurch, daß zur an der Stelle des zentralen Nulldurchganges der
Aufzeichnung digitaler Daten die Ziffern durch eine Längskomponente, ein Maximum, hat, so daß sich
Richtungsumkehr der Magnetisierung in einer Auf- das Zentrum der Markierung durch gleichzeitigen
zeichnüngsspur dargestellt und die Information spä- Nachweis der Nullstelle der Längskomporiente und
ter durch die Messung der Längskomponenten des 20 des maximalen Wertes der Querkomponente zuvermagnetischen
Feldes des Bandträgers nachgewiesen lässig bestimmen läßt. Die Erfindung ermöglicht es
Wird, wobei eine Ziffer »0« beispielsweise durch eine also, bestimmte, beliebig gewählte Punkte auf mä-Umkehr
in eine Richtung und eine Ziffer »1« durch gnetisierbaren, ferromagnetischen Körpern ohne Vereine Umkehr in der anderen Richtung dargestellt Wendung mechanischer Markierungen zuverlässig zu
werden kann. Dieses Verfahren eignet sich !zwar zur 25 kennzeichnen und wiederaufzufinden.
Aufzeichnung digitaler Daten, nicht jedoch dafür, Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfinbestimmte
physikalische Punkte an langgestreckten dungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß geKörpern zu markieren, denn es handelt sich dabei kennzeichnet durch zwei Magnetometer, welche auf
um die Erzeugung eines kontinuierlichen Magneti- die Längs- bzw. Radialkomponenten des Magnetfelsierungsmusters
entlang eines Bandträgers, nicht aber 30 des ansprechen, und durch mit den Magnetometern
darum, diskrete. magnetische Markierungen an be- verbundene Bauelemente zur Erzeugung einer Anstimmten
Punkten eines Körpers anzubringen. Au- zeige, wenn das Ausgangssignal des ersten Magnetoßerdem
liefert die Richtungsumkehr der Magnetisie- meters verschwindet und gleichzeitig das Ausgangsrung
zwar eine befriedigende Darstellung einer Zif- signal des zweiten Magnetometers einen vorgegebefer,
jedoch eignet sie sich nicht zur genauen, exakt 35 nen Wert übersteigt. .
wieder auffindbaren Markierung eines bestimmten Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung' des
physikalischen Punktes an langgestreckten Körpern. erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet
Dies beruht darauf, daß bei der Aufzeichnung digi- durch zwei Halleffekt-Gaußmeter, deren erstes der
taler Informationen eine Vielzahl von Nulldurchgän-. Längskomponente und deren zweites der Radialgen vorliegt, wobei die Punkte, an denen die Null- 40 komponente ausgesetzt ist, und durch mit den Gaußdurchgänge
auftreten, bekannt sind, und es lediglich metern verbundene Bauelemente zur Erzeugung eines
erforderlich ist, die Richtung der Nulldurchgänge zu Ansprechsignals lediglich dann, wenn das Ausbestimmen. Wenn aber bestimmte physikalische gangssignal des ersten Gaußmeters verschwindet und
Punkte an einem, langgestreckten Körper markiert in Verbindung damit das Signal des zweiten Gäußwerden
sollen, sind die Punkte, an denen die magne- 45 meters größer als ein vorgegebener Weit ist. ,
tischen Markierungen auftreten, nicht bekannt: Wenn Die Erfindung,' welche allgemein zum Markieren
beim Nachweis der magnetischen Markierungen. Ie- langgestreckter magnetischer Körper geeignet ist, ist
diglich eine. Richtungsumkehr oder ein Nulldurch- von besonderem Vorteil bei der Markierung von
gang der Magnetisierung, d. h. also der Längskom- , Tiefseekabeln, da sich hier die markierte Stelle ohne
ponente der, magnetischen Markierung, registriert 50 Unterbrechung des Kabelbetriebes zuverlässig und
würde, wäre, es nicht möglich, aussagekräftige Null- schnell wiederfinden läßt, ohne daß auf das Kabel,
durchgänge, Solche also, die tatsächlich markierten nach Betriebsunterbrechung, ein Testsignal aufgege-Punkten
an. dem Körper entsprechen, von bedeu- ben und dann durch Elektroden abgefragt werden
tungslosen Nulldurchgängen, wie sie beispielsweise müßte. Beispielsweise kann die Erfindung bei einem
zwischen zwei Markierungen auftreten könnten, zu 55 sogenannten Leichtkabel verwendet werden, welches
unterscheiden. . einen mittleren Leiter aus Stahllitze, umgeben von
Der Erfindung liegt.daher die Aufgabe zugrunde, einer Ummantelung aus einem Kupferstreifen, umein
Verfahren der eingangs genannten. Gattung zu faßt, wobei dieser Streifen auf seiner gesamten Länge
schaffen, welches es ermöglicht, langgestreckte Kör- einen fortlaufend zusammenhängenden Rand bildet,
per zuverlässig zu markieren und die markierte Stelle 60 Der Kupferstreifen wird nachfolgend mit dielektrizuverlässig
und schnell wiederzufinden. schem Material, beispielsweise Polyäthylen, be-Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch ge- schichtet, was zweckmäßig durch ein Auspreßverlöst,
daß fahren geschehen kann. Ein Beispiel eines solchen ... a) beidseits der zu markierenden Stelle der Körper Kabels unter Verwendung eines nicht verschweißten
unter gleichzeitiger radialer Magnetisierung in 65 Randes für die Kupferummantelung ist genauer in
Längsrichtung permanent magnetisiert wird, so der britischen Patentschrift 730 782 beschrieben,
daß die Felder an der zu markierenden Stelle Der nicht verschweißte Rand kann jedoch beispielsgegeneinartder
gepolt sind, und daß weise auch durch einen stetig verschweißten Rand
ersetzt sein. Gelegentlich treten Fehler bei diesem verschweißten Rand auf, welche, beispielsweise unter
Verwendung einer Brücke, elektrisch angezeigt werden können, wobei das. Gleichgewicht der Brücke
das Vorliegen eines Fehlers anzeigt und für eine visuelle oder akustische Anzeige des Fehlers sowie zur
Betätigung einer Vorrichtung zur Markierung des Fehlers entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
dienen kann. In der Kupferummantelung angezeigte. Fehler umfassen Schweißungsrisse, Lunker,
Sprünge im Kupfer, Einschlüsse und fehlerhafte Querverschweißungen zwischen benachbarten Längenabschnitten
des die Ummantelung bildenden Kupferbandes. Bei Anzeige eines derartigen Fehlers an
der Seele des Kabels kann dieses angehalten und der als verdächtig ausgewiesene Bereich überprüft
werden. Normalerweise ist der Fehler sichtbar und kann sogleich repariert werden. Bisweilen ist jedoch
der Fehler zu umfangreich für eine sofortige Reparatur, manchmal auch nicht zu beobachten. In allen
diesen Fällen ist eine Markierung des fehlerhaften oder verdächtigen Bereiches wünschenswert, da sonst
jede nachfolgende Reparatur unmöglich werden kann, größere Fehler einer Abhilfe in einem späteren
Verlauf des Herstellungsverfahrens bedürfen und nicht beobachtbare Fehler die Ursache von Störungen
in einem späteren Verarbeitungsstadium sein können. Während des Auspressens des dielektrischen
Materials dehnt sich um den inneren Leiter in demselben eingeschlossene Luft aus und kann durch derartige
Fehler in der Kupferummantelung austreten sowie Löcher in das Dielektrikum blasen. Wenn fehlerhafte
Bereiche markiert sind, kann das Dielektrikum in dem fehlerhaften Bereich aufgeschnitten und
die dadurch gebildete Lücke auf einen schmalen Bereich beschränkt werden, welcher nachfolgend, beispielsweise
durch einen Formvorgang, repariert werden kann. Bisweilen treten auch Lücken auf, welche
nicht völlig ausgeblasen und nachfolgend schwer zu lokalisieren sowie zu reparieren sind. Somit ist eine
genaue Markierung derartiger fehlerhafter oder verdächtiger Bereiche notwendig; die Verwendung einer
magnetischen Markierung ist gegenüber einer ande-, ren Materialmarkierung vorzuziehen, welche beim
Aufbringen auf die Seele zu einer Verschmutzung des dielektrischen Materials führen kann und hierbei eine
Wiederaufbringung nach dem Auspreßverfahren erforderlich machen kann. Die vorliegende Erfindung
ermöglicht eine genaue Feststellung derartiger Fehler während des Herstellungsganges der Innenseele oder
vor der Auspreßvorrichtung, wobei die Markierung durch den Auspreßvorgang nicht beeinflußt
wird.
Abgesehen von dem oben beschriebenen Anwendungsfall kann die Erfindung auch dazu dienen, genau
getrennte Abstandsmarkierungen auf einen länglichen ferromagnetischen Gegenstand anzubringen,
wobei Ungenauigkeiten in der Größenordnung von 2,5 mm möglich sind. Dies kann durch Verwendung
des an sich bekannten Markierungsanzeige-Oszillationsprinzips unter Verwendung der Entfernung zwischen
dem Markierer und dem Anzeiger als genaue Längeneinheit erfolgen, wobei eine Inbetriebsetzung
des Anzeigers bei der Anzeige einer Markierung bewerkstelligt und eih Signal zur Aufbringung der nächsten
Markierung übertragen wird. Dieses Verfahren ist sehr genau auf die Herstellung von Unterseekabeln
anwendbar. Aufeinanderfolgende Punkte eines Gegenstandes . können, beispielsweise in binärer
Form, kodiert werden, wobei das Vorliegen einer erfindungsgemäß hergestellten Markierung ein binäres
Digit mit dem Wert ί und das Nichtvorliegen einer solchen Markierung ein binäres. Digit vom
Werte 0 darstellt. Wahlweise kann eine Kodierung durch Veränderung der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden
Markierungen erfolgen. Bei anderen Anwendungsfällen werden Meilenmarkierer und
ίο Wiederholungspunkt - Warnmarkierer sowohl bei
leichten als auch bei armierten Kabeln verwendet. Weiterhin kann die magnetische Markierung eines
fertiggestellten Kabels mit automatischen Warnungssystemen vereinigt sein, um die Nähe von Wieder-
holungsstellen, Ausgleichelementen und Kabelspleißen während des Verlegens anzuzeigen. Automatische
Warnsysteme sind gegenüber visuellen Untersuchungsmethoden, insbesondere bei Nacht Und ungünstigen
Witterungsbedingungen, vorzuziehen. Derartige Markierungen können auch während der Herstellung
des Kabels bei der automatischen Anzeige der Abtrennpunkte von Abschnitten vorgesehen werden,
wobei die Abschnitte identifiziert werden.
Zusätzlich können an einem aufeinanderfolgend ·
as verlegten Unterseekabel erfindungsgemäß hergestellte
Markierungen unter Anwendung eines geeigneten Gerätes von der Meeresoberfläche her angezeigt
und der Weg eines derartigen Kabels von der Oberfläche her verfolgt werden, ohne daß die Notwendigkeit
einer physikalischen Lokalisierung des Kabels besteht. Durch Verwendung einer geeigneten
Kodierung der magnetischen Markierungen auf bestimmten Kabeln kann der Weg verschiedener Kabel
in Bereichen verfolgt werden, wo zwei oder mehr Kabel verlegt wurden. Eine magnetische Markierung
kann auch bei der Verlegung von Unterseekabeln nach dem sogenannten »Straffdraht«-Verfahren verwendet werden, um die Ausübung einer größeren
Kontrolle über das Ausmaß der aufgetretenen »Erschlaffung« zu haben. Eine Beschreibung des »Straffdraht«-Verfahrens
bei der Verlegung von Unterseekabeln ist in der Arbeit von E. E. Za j ac mit dem
Titel »Dynamics and Kinematics of the Laying and Recovery of Submarine Cable«, in »The Bell System
Technical Journal« vom September 1957, gegeben. Die magnetischen Bereiche können durch Anwendung
eines geeigneten Demagnetisierungsfeldes gelöscht werden. -,·■'.-Die
Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläu-
tert. Es zeigen ·
Fig. 1A, 1B und IC einen länglichen ferromagnetischen
Gegenstand mit zwei entgegengesetzt gepolten, aneinander anschließenden magnetischen Bereichen
sowie Änderungen der längsgerichteten und radialen Feldkomponenten der beiden Bereiche in
schematischer Darstellung,
Fig. 2, 3 und 4 eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Bereiche gemäß Fig. 1 an vorgegebenen
Punkten eines länglichen ferromagnetischen Gegenstandes in schematischer Darstellung,
Fig. 5, 6 und 7 ein Gerät zur Anzeige sowohl der längsgerichteten als auch der radialen Komponenten
der magnetischen Bereiche in schematischer Darstellung.
F i g. 1A zeigt einen länglichen ferromagnetischen Gegenstand 1 mit darauf in Längsrichtung induzierten,
aneinander anschließenden, entgegengesetzt gepolten Magnetbereichen 2, 3; die durch diese Bereiche
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erzeugten Magnetfelder sind durch magnetische Das Gerät nach Fig.3 umfaßt einen Elektro-Kraftlinien
veranschaulicht. Das Magnetfeld jedes Be- magneten EM mit Polstücken P und ß, welcher von
j reiches weist Längs- und Radialkomponenten auf, einer Gleichstromquelle S über einen doppelpoligen
wobei die Änderung der Längskomponente in Längs-' Schalter SW erregt wird. Um die Magnetbereiche 2
j richtung der Bereiche durch Fig. IB und diejenige .5 und 3 zu induzieren, wird der Gegenstand 1 quer zu
j der Radialkomponente durch Fig. IC dargestellt ist; den PolstückenP und β bewegt, welche in Bewein
F ig. IA ist eine zugehörige Bezugsachse 4 ge- gungsrichtung des Gegenstandes gemäß F i g. 1A und
zeigt. : 3 durch den Pfeil D getrennt sind. Der Abstand zwij Aus Fig. IB geht hervor, daß an der Verbin- sehen den PolstückenP und β ist zumindest gleich
dung 5 zwischen den aneinander anschließenden Be- xo der Länge jedes der Bereiche 2 und 3. Wenn der
. reichen,2, 3 die Längskomponente des Magnetfeldes Punkt B an dem Polstück P vorbeiläuft, wird der den
durch Null geht, wie dies auch an den Enden der Elektromagneten erregende Strom durch Auslenkung
Bereiche 2, 3 mit den unmagnetisierten Bereichen an . des Schalters SW in die Stellung X eingeschaltet;
jeder Seite der Fall ist. Fig. IC zeigt, daß an der wenn der PunktB an dem Polstück β vorbeiläuft,
j Verbindung 5 die Radialkomponente des Magnet- 15 wird der Erregerstrom durch Auslenkung des Schalfeldes ein flaches Maximum aufweist, während an der ters SW in die Stellung Z umgekehrt; wenn der
Verbindung der Bereiche 2, 3 mit den anschließenden Punkt C an dem Polstück β vorbeiläuft, wird der
unmagnetisierten Bereichen des Gegenstandes 1 die Schalter in die Stellung Y zurückgeführt. .
Radialkomponente auf einen Minimalwert abnimmt, Die gegenüber F i g. 3 abgewandelte Ausführungsweicher hinsichtlich seines Betrages geringer als der ao form nach Fig.4 kann in gleicher Weise verwendet Betrag des Maximums an der Verbindung 5 ist. Die- werden, wobei sich eine ähnliche Induzierung der ser Unterschied in der Änderung der Längs- und Bereiche 2, 3 ergibt. Das Gerät nach F i g. 4 umfaßt Querkomponenten des Magnetfeldes ergibt ein Mittel zwei Elektromagnete EMI und EM2 in Nebeneinzur Anzeige der Verbindung 5, wie dies im folgenden anderanordnung in Vorschubrichtung des Gegenstannoch erläutert ist. , 35 des 1, welcher an den Polstücken P und β der ent-Die Länge jedes der Magnetbereiche 2 und 3 ist so sprechenden Elektromagnete vorbeigeführt wird, gewählt, daß das durch diesen Bereich erzeugte Ent- Die Elektromagnete liegen, in Serie zu einer Gleichmagnetisierungsfeld klein gegenüber der Koerzitiv- Stromquelle S über einen Schalter SWl, so daß kraft des Gegenstandes 1 ist. Unter der Vorausset- die nächsten benachbarten Pole P gleichsinnig gepolt zung, daß der Gegenstand 1 einen Kreisquerschnitt 30 sind. Auf diese Weise ist lediglich ein einziger Schaltmit einer Koerzitivkraft von 15 örstedt und einer Vorgang notwendig, wenn der Gegenstand 1 sich in Remanenz von 12000 Gauß aufweist, soll der De- der erforderlichen Stellung gegenüber den Pplstücken magnetisierungsfaktor jedes Bereiches geringer als der Elektromagnete befindet. An Stelle zweier Elek-1,25 · ΙΟ"3 sein. Aus den Diagrammen gemäß S. 846 tromagneteEMl und EM2 kann ein Paar von SoIedes Buches »Ferromagnetium« von TR.. M. B ο ζ ο r t h 35 noiden entsprechend verwendet werden,
(erschienen 1951), kann abgeleitet werden, daß unter Durch die beiden zuletzt angegebenen Vorrichtundiesen Bedingungen das Verhältnis der Länge jedes gen können schärfer definierte magnetische Bereiche der Bereiche 2, 3 zu dem'Durchmesser des Gegen- erzeugt werden; außerdem sind diese Vorrichtungen Standes zwischen 25 und 40 liegen muß, wobei der besser geeignet, um stetig vorgeschobene ferromagnetatsächliche Wert von der Permeabilität des Gegen- 4° tische Gegenstände zu markieren. In allen Fällen Standes 1 abhängt. Unter der Voraussetzung, daß der muß die Umschaltung des induzierenden Feldes derart Gegenstand einen Durchmesser von 1 cm aufweist, erfolgen, daß ein rascher Feldaufbau erreicht wird,
liegt die entsprechende Länge jedes der Bereiche 2,3 Die vorangehend beschriebene Vorrichtung ist zur λ angenähert in dem Bereich von 23 bis 38 cm. Markierung von Defekten an dem Rand eines Ko-Das in F i g. 2 gezeigte Gerät umfaßt ein Solenoid, 45 axiälkabels geeignet, wie dies vorangehend beschriewelches von einer Gleichstromquelle S über einen ben wurde;1 die Vorrichtung zur Magnetisierung des Doppelpolschalter SW gespeist wird. Um die Be- Kabels ist zusammen mit einer Fehleranzeigevorrichreichei, 3 zu induzieren, wird der zu markierende' tung in einer Maschihehanordnung zur Bewirkung Gegenstand 1 durch das Solenoid vorgeschoben, wo- einer stetigen Herstellung des Kabels vereinigt. Die bei die Stromstärke der Stromquelle S derart gewählt 50 Vorrichtung kann auch verwendet werden, um Marist, daß ein gewünschtes Magnetfeld zur Magnetisie- r kierungen an Unterseekabeln zur Anzeige auf See rung von beispielsweise 1Ö0 örstedt erzeugt wird. vorzunehmen, wenn sich das Kabel entweder an Wenn sich derSchalterSWineiner.Stellungy.be- Bord des Schiffes befindet oder"verlegt ist.
findet, wird der Gegenstand 1 durch das Solenoid in Um aufeinanderfolgend Punkte an dem Gegen-Richtung eines Pfeiles D in Fig. IA und 2 vorge- 55 stand 1 anzuzeigen, welche durch die Verbindung schoben; wenn der Punkt /!,welcher in der voran- zwischen den nebeneinanderliegenden Bereichen 2, 3 gehend beschriebenen Weise gewählt wurde, das definiert sind, kann der Gegenstand 1 an Bauele-Solenoid verläßt, wird der Schalter SW in eine Stel- menten vorbeigeführt werden, welche auf die Längslungif ausgelenkt, und der Magnetbereich2 beginnt, komponente der magnetischen Bereiche2, 3 anspremit der Polarität gemäß Fig. IA induziert zu wer- 60 chen; hierbei' kann der Punkt, bei welchen diese den. Wenn der Punkt B des Gegenstandes 1 das"Sole- Komponente durch einen' Nullwert an der Verbinnoid verläßt, wird der Gleichstrom durch Auslenkung ■ düngsstelle der Bereiche 2, 3 läuft, von den Punkten des Schalters SW in eine Stellung Z umgekehrt, und unterschieden werden, bei welchem dieser Wert durch es wird die Induktion des entgegengesetzt gepolten einen Nullwert an der Verbindung der entsprechen-Bereiches 3 eingeleitet Wenn der Punkt C in das 65 den Bereiche mit Unmagnetisierten Bereichen des Solenoid eintritt, wird der Erregergleichstrbm durch Gegenstandes verläuft. Eine derartige Vorrichtung Rückführung des Schalters SW in die Stellung Y ab- basiert auf einer Amplitudenbegrenzung in Verbingeschaltet. ; ■ · - dung mit einer Differentiation des begrenzten Signals,
Radialkomponente auf einen Minimalwert abnimmt, Die gegenüber F i g. 3 abgewandelte Ausführungsweicher hinsichtlich seines Betrages geringer als der ao form nach Fig.4 kann in gleicher Weise verwendet Betrag des Maximums an der Verbindung 5 ist. Die- werden, wobei sich eine ähnliche Induzierung der ser Unterschied in der Änderung der Längs- und Bereiche 2, 3 ergibt. Das Gerät nach F i g. 4 umfaßt Querkomponenten des Magnetfeldes ergibt ein Mittel zwei Elektromagnete EMI und EM2 in Nebeneinzur Anzeige der Verbindung 5, wie dies im folgenden anderanordnung in Vorschubrichtung des Gegenstannoch erläutert ist. , 35 des 1, welcher an den Polstücken P und β der ent-Die Länge jedes der Magnetbereiche 2 und 3 ist so sprechenden Elektromagnete vorbeigeführt wird, gewählt, daß das durch diesen Bereich erzeugte Ent- Die Elektromagnete liegen, in Serie zu einer Gleichmagnetisierungsfeld klein gegenüber der Koerzitiv- Stromquelle S über einen Schalter SWl, so daß kraft des Gegenstandes 1 ist. Unter der Vorausset- die nächsten benachbarten Pole P gleichsinnig gepolt zung, daß der Gegenstand 1 einen Kreisquerschnitt 30 sind. Auf diese Weise ist lediglich ein einziger Schaltmit einer Koerzitivkraft von 15 örstedt und einer Vorgang notwendig, wenn der Gegenstand 1 sich in Remanenz von 12000 Gauß aufweist, soll der De- der erforderlichen Stellung gegenüber den Pplstücken magnetisierungsfaktor jedes Bereiches geringer als der Elektromagnete befindet. An Stelle zweier Elek-1,25 · ΙΟ"3 sein. Aus den Diagrammen gemäß S. 846 tromagneteEMl und EM2 kann ein Paar von SoIedes Buches »Ferromagnetium« von TR.. M. B ο ζ ο r t h 35 noiden entsprechend verwendet werden,
(erschienen 1951), kann abgeleitet werden, daß unter Durch die beiden zuletzt angegebenen Vorrichtundiesen Bedingungen das Verhältnis der Länge jedes gen können schärfer definierte magnetische Bereiche der Bereiche 2, 3 zu dem'Durchmesser des Gegen- erzeugt werden; außerdem sind diese Vorrichtungen Standes zwischen 25 und 40 liegen muß, wobei der besser geeignet, um stetig vorgeschobene ferromagnetatsächliche Wert von der Permeabilität des Gegen- 4° tische Gegenstände zu markieren. In allen Fällen Standes 1 abhängt. Unter der Voraussetzung, daß der muß die Umschaltung des induzierenden Feldes derart Gegenstand einen Durchmesser von 1 cm aufweist, erfolgen, daß ein rascher Feldaufbau erreicht wird,
liegt die entsprechende Länge jedes der Bereiche 2,3 Die vorangehend beschriebene Vorrichtung ist zur λ angenähert in dem Bereich von 23 bis 38 cm. Markierung von Defekten an dem Rand eines Ko-Das in F i g. 2 gezeigte Gerät umfaßt ein Solenoid, 45 axiälkabels geeignet, wie dies vorangehend beschriewelches von einer Gleichstromquelle S über einen ben wurde;1 die Vorrichtung zur Magnetisierung des Doppelpolschalter SW gespeist wird. Um die Be- Kabels ist zusammen mit einer Fehleranzeigevorrichreichei, 3 zu induzieren, wird der zu markierende' tung in einer Maschihehanordnung zur Bewirkung Gegenstand 1 durch das Solenoid vorgeschoben, wo- einer stetigen Herstellung des Kabels vereinigt. Die bei die Stromstärke der Stromquelle S derart gewählt 50 Vorrichtung kann auch verwendet werden, um Marist, daß ein gewünschtes Magnetfeld zur Magnetisie- r kierungen an Unterseekabeln zur Anzeige auf See rung von beispielsweise 1Ö0 örstedt erzeugt wird. vorzunehmen, wenn sich das Kabel entweder an Wenn sich derSchalterSWineiner.Stellungy.be- Bord des Schiffes befindet oder"verlegt ist.
findet, wird der Gegenstand 1 durch das Solenoid in Um aufeinanderfolgend Punkte an dem Gegen-Richtung eines Pfeiles D in Fig. IA und 2 vorge- 55 stand 1 anzuzeigen, welche durch die Verbindung schoben; wenn der Punkt /!,welcher in der voran- zwischen den nebeneinanderliegenden Bereichen 2, 3 gehend beschriebenen Weise gewählt wurde, das definiert sind, kann der Gegenstand 1 an Bauele-Solenoid verläßt, wird der Schalter SW in eine Stel- menten vorbeigeführt werden, welche auf die Längslungif ausgelenkt, und der Magnetbereich2 beginnt, komponente der magnetischen Bereiche2, 3 anspremit der Polarität gemäß Fig. IA induziert zu wer- 60 chen; hierbei' kann der Punkt, bei welchen diese den. Wenn der Punkt B des Gegenstandes 1 das"Sole- Komponente durch einen' Nullwert an der Verbinnoid verläßt, wird der Gleichstrom durch Auslenkung ■ düngsstelle der Bereiche 2, 3 läuft, von den Punkten des Schalters SW in eine Stellung Z umgekehrt, und unterschieden werden, bei welchem dieser Wert durch es wird die Induktion des entgegengesetzt gepolten einen Nullwert an der Verbindung der entsprechen-Bereiches 3 eingeleitet Wenn der Punkt C in das 65 den Bereiche mit Unmagnetisierten Bereichen des Solenoid eintritt, wird der Erregergleichstrbm durch Gegenstandes verläuft. Eine derartige Vorrichtung Rückführung des Schalters SW in die Stellung Y ab- basiert auf einer Amplitudenbegrenzung in Verbingeschaltet. ; ■ · - dung mit einer Differentiation des begrenzten Signals,
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so daß die Richtung der Längskomponente abgefühlt sich die Spannung parallel zu den Sekundärwicklungsund
damit deren Durchlauf durch den Nullwert an paaren 15,16 sowie 25, 26 von Null aus lediglich so
dem Punkte 5 genau von anderen Punkten unter- weit, als die einzelnen Kerne der Paare 11, 12 sowie
schieden werden kann, bei welchen die Längskom- 21, 22 nicht identisch miteinander sind. Bei Abweponente
ebenfalls durch Null geht. 5 senheit eines äußeren Feldes, auf welches ein Ma-
Wahlweise kann der Gegenstand an Bauelementen gnetometer anspricht, wird parallel zu dem Sekundärvorbeibewegt
werden, welche gleichzeitig und ge- wicklungspaar des betreffenden Magnetometers eine
trennt auf Längs- und Radialkömponenten der ma- Wechselspannung erzeugt, deren Frequenz das Dopgnetisierten
Bereiche 2, 3 ansprechen. pelte derjenigen des Oszillators O 5 C beträgt und
■Γ;-Eine' Äusführungsform dieses zuletzt erwähnten io deren Größe von dem äußeren Feld abhängig ist.
Anzeigegerätes geht aus Fig.5 hervor und ver- Wenn somit der Gegenstand 1 an den Magnetowendet zwei Flußtormagnetometer 10, 20. metern 10, 20 vorbeiläuft ändern sich die Eingangs-
Anzeigegerätes geht aus Fig.5 hervor und ver- Wenn somit der Gegenstand 1 an den Magnetowendet zwei Flußtormagnetometer 10, 20. metern 10, 20 vorbeiläuft ändern sich die Eingangs-
Das Magnetometer 10 weist zwei sättigbare Kerne werte der entsprechenden Verstärker AMPl sov/ie
11, 12 auf, welche in Seitenanordnung zueinander A MP 2 in Abhängigkeit von dem Magnetfeld des
aufgebaut und mit gegensinnig geschalteten Primär- 15 Teiles der Bereiche 2, 3, welche an den Magnetowicklungen
13 bzw. 14 sowie gleichsinnig geschalte- metern vorbeilaufen. Wenn die Verbindung zwischen
ten Sekundärwicklungen 15 bzw. 16 versehen sind. den Bereichen 2, 3 an den Magrietometern vorbei-Das
Magnetometer 20 ist in ähnlicher Weise aus läuft, erzeugt das Magnetometer keine Spannung an
Komponenten 21 bis 26 entsprechend den Kompo- seinem Sekundärwicklungspaar 15, 16, da die Längsnenten
U bis 16 des Magnetometers 10 aufgebaut, ao komponente des Magnetfeldes an der Verbindung
Jedes Paar von Primärwicklungen 13,14 sowie 23, 24 gleich Null ist; es ergibt sich kein Eingangssignal an
liegt parallel zu dem Ausgang eines OszillatorsOSC, dem Verstärker AMPl, und das Relais RLl wird
wobei das Sekundärwicklungspaar 15, 16 mit dem nicht betätigt, wobei der Kontakt RLlA geschlos-Eingang
eines abgestimmten Verstärkers A MPl und sen bleibt. Gleichzeitig spricht das Magnetometer 20
das Sekundärwicklungspaar 25, 26 mit dem Eingang 25 auf ein Maximum der Radialkomponente des Maeines
abgestimmten Verstärkers Λ M P 2 verbunden gnetfeldes an der Verbindung zwischen den Bereiist.
Die Verstärker AMPl und A MP2 sind jeweils chen 2, 3 an; folglich wird eine entsprechende Spanauf
die doppelte Frequenz des Oszillators OSC ab- nung an dem Sekundärwicklungspaar 25, 26 erscheigestimmt;
die entsprechenden Spulen von elektro- nen. Der Verstärker AM P 2 spricht auf diese Spanmagnetischen
Relais AL 1, RL 2 liegen parallel zu den 3° nung an und betätigt das Relais RL 2, wobei der Kon-Ausgängen
der entsprechenden Verstärker ,4 MPl taktRL2A geschlossen wird. Somit wird das Alarm-
und AMP2. Die Relais besitzen Kontakte RL IA gerät betätigt und zeigt entweder das Erscheinen der
und RL2A, welche in Serie zu einem geeigneten Verbindung der beiden Bereiche 2, 3 an oder ergibt
Alarmgerät oder Anzeiger und einer Stromquelle ES eine visuelle oder akustische Anzeige dieser Verbinliegen.
Der Relaiskreis ist so ausgelegt, daß das 35 dung. Zusätzlich kann das Ansprechen des Alarm-Alarmgerät
oder der Anzeiger betätigt wird, wenn gerätes zur Betätigung einer anderen Steuerschaltung
das Magnetometer 10 eine Nullstelle des äußeren verwendet werden.
Magnetfeldes gleichzeitig dann anzeigt, wenn das Die Magnetometer 10, 20 müssen eine Empfind-Magnetometer
20 eine äußere Radialkomponente des lichkeit besitzen, welche genügend begrenzt ist, um
Magnetfeldes größer als einen vorbestimmten Wert 40 ein gutes Ansprechen auf die Anzeige eines fehlenanzeigt,
welcher derart gewählt ist, daß das Magneto- den Flusses sicherzustellen. Eine zur Verwendung in
meter 10 nicht auf negative Bäuche der Radialkom- der beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig.5 geeigponente
des Magnetfeldes anspricht. ' nete Äusführungsform eines Magnetometers verwen-
Bei Verwendung des Anzeigegerätes nach Fig.5 det zwei sättigbare Kerne aus My- Metallstreifen mit
wird der Gegenstand 1 mit den in der vorangehend 45 den Abmessungen 7 X 0,2 χ 0,03 cm. Die Primärbeschriebenen
Weise aufgebrachten magnetisierten und Sekundärwicklungen bestehen jeweils aus 450
Bereichen 2, 3 längs des Anzeigegerätes vorgescho- Windungen emaillierten Kupferdrahtes von 0,12 mm
ben, wobei das Magnetometer 10 mit seiner Fühl- Durchmesser, wobei die Sekundärwicklungen über
achse parallel zu der Vorschubrichtung des Gegen- ; den entsprechenden Primärwicklungen liegen. Der
Standes! liegt; das Magnetometer spricht somit auf 50 OszillatorOSC gibt einen Primärstrom von 4OmA
die Längskomponenten der Felder der Bereiche 2, 3 bei 400Hz ab, und Verstärker A MP1 sowie AMP2
an; das Magnetometer 20 steht mit seiner Empfind- sind auf 800Hz abgestimmt. Bei einer derartigen
lichkeitsachse senkrecht auf der. Vorschubrichtung Auslegung änderten sich die an den Sekundärwickdes
Gegenstandes 1, um die Radialkomponenten die- lungspaaren der Magnetometer erscheinenden Ausser
Bereiche zu erfassen. Für eine genaue Anzeige 55 gangsspannungen bei äußeren magnetischen Feldern
der Verbindung zwischen den Bereichen 2, 3 sollen über den Bereich von ± 40 örstedt etwa linear,
die Magnetometer 10, 20 so dicht wie möglich an Fig. 6 zeigt eine wahlweise Ausführungsform dem Gegenstand 1 aufgestellt sein. Wenn beispiels- eines Gerätes zur Anzeige der Verbindung zwischen weise Messungen bei einem Leichtkabel durchge- aufeinanderfolgenden Bereichen 2, 3 eines Gegenführt werden, auf welchem dielektrisches Material 60 standest unter Verwendung eines Halleffekt-Gaußgemäß der vorangehenden Beschreibung ausgepreßt meters zur gleichzeitigen und getrennten Anzeige der wurde, und wenn sich die Magnetometer 10, 20 längsgerichteten und radialen Komponenten der maetwa 10 bis 12,5 mm von dem Kabel entfernt befin- gnetisierten Bereiche 2, 3. Das Gerät ist ähnlich demden, erwies es sich als möglich, die Verbindung jenigen nach Fig.5 mit der Ausnahme, daß die innerhalb einer Genauigkeit von ±2,5 mm nachzu- 65 Flußtor-Magnetometer durch Hallsonden HPl, HP 2 weisen. . \ , ersetzt sind, deren jede durch einen entsprechenden
die Magnetometer 10, 20 so dicht wie möglich an Fig. 6 zeigt eine wahlweise Ausführungsform dem Gegenstand 1 aufgestellt sein. Wenn beispiels- eines Gerätes zur Anzeige der Verbindung zwischen weise Messungen bei einem Leichtkabel durchge- aufeinanderfolgenden Bereichen 2, 3 eines Gegenführt werden, auf welchem dielektrisches Material 60 standest unter Verwendung eines Halleffekt-Gaußgemäß der vorangehenden Beschreibung ausgepreßt meters zur gleichzeitigen und getrennten Anzeige der wurde, und wenn sich die Magnetometer 10, 20 längsgerichteten und radialen Komponenten der maetwa 10 bis 12,5 mm von dem Kabel entfernt befin- gnetisierten Bereiche 2, 3. Das Gerät ist ähnlich demden, erwies es sich als möglich, die Verbindung jenigen nach Fig.5 mit der Ausnahme, daß die innerhalb einer Genauigkeit von ±2,5 mm nachzu- 65 Flußtor-Magnetometer durch Hallsonden HPl, HP 2 weisen. . \ , ersetzt sind, deren jede durch einen entsprechenden
Wenn sich der Oszillator OSC in Betrieb befindet Oszillator OSCl, OSC2 betrieben wird. Jede HaIl-
und kein äußeres magnetisches Feld vorliegt, ändert sonde weist ein empfindliches Element mit einem
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dünnen rechteckigen Blatt aus Halbleitermetall auf, Anzeigegerätes ist in F i g. 7 in Blockschaltbilddarbeispielsweise
Indiumarsenit; der zugeordnete Oszil- stellung gezeigt; es handelt sich hierbei um ein Anlator
liefert einen Strom durch die gesamte Länge zeigegerät für magnetische Markierungen auf dem
des Elementes. Im Betrieb des Gerätes wird die Prinzip von Phasenänderungen der radialen Feld-Sonde
HPl mit ihren Flächenebenen senkrecht zu 5 komponenten. . ,
der Längsseite des Gegenstandes 1 aufgestellt; die Ein Oszillator OSC3 betreibt zwei Flußtor-Ma-SondeifP2 wird mit den Ebenen ihrer Flächen par- gnetometer FM 1, FM 2 deren Aufbau und Anordallel zu der Längsseite des Artikels 1 orientiert. Beim nung gegenüber dem Gegenstand 1 ähnlich den Ma-Vorliegen eines in Längsrichtung eines Sondenele- gnetometern 10, 20 nach Fig. 5 ist. Die Ausgangsmentes fließenden Stromes und eines Magnetfeldes io signale der Magnetometer FM 1, FM 2 werden über senkrecht zu dessen Flächen wird eine Spannung Bandpassfilter Fl, Fl sowie Verstärker Λ MFl bzw. proportional dem Strom und dem magnetischen Feld AMP 2 phasenempfindlichen GleichrichternPSRl, über die Breite der Platte erzeugt. Die Querspan- PSR 2 zugeführt. Der Oszillator O5C3 wirkt außernungen der Sondenelemente HP 1 und HP 2 werden dem auf einen Demodulator R1 ein, dessen Ausgang den Verstärkern A MPl bzw. AMP2 zugeführt, um 15 über ein Bandpassfilter F3 sowie den Verstärker den Betrieb der Relais\RL1, RL2 zu steuern, welche A MP3 den phasenempfindlichen Gleichrichtern die Wirkungsweise des Anzeigers durch die Ver- . PSR1, PSR 2 zugeführt wird. Jeder phasenempfindsorgungsstromquelle ES steuern, wie dies vorange- liehe Gleichrichter weist somit zwei Eingänge auf und hend im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben gibt eine Gleichspannung ausgangsseitig ab, deren wurde. ao Wert und Polung von den relativen Phasen der beiden
der Längsseite des Gegenstandes 1 aufgestellt; die Ein Oszillator OSC3 betreibt zwei Flußtor-Ma-SondeifP2 wird mit den Ebenen ihrer Flächen par- gnetometer FM 1, FM 2 deren Aufbau und Anordallel zu der Längsseite des Artikels 1 orientiert. Beim nung gegenüber dem Gegenstand 1 ähnlich den Ma-Vorliegen eines in Längsrichtung eines Sondenele- gnetometern 10, 20 nach Fig. 5 ist. Die Ausgangsmentes fließenden Stromes und eines Magnetfeldes io signale der Magnetometer FM 1, FM 2 werden über senkrecht zu dessen Flächen wird eine Spannung Bandpassfilter Fl, Fl sowie Verstärker Λ MFl bzw. proportional dem Strom und dem magnetischen Feld AMP 2 phasenempfindlichen GleichrichternPSRl, über die Breite der Platte erzeugt. Die Querspan- PSR 2 zugeführt. Der Oszillator O5C3 wirkt außernungen der Sondenelemente HP 1 und HP 2 werden dem auf einen Demodulator R1 ein, dessen Ausgang den Verstärkern A MPl bzw. AMP2 zugeführt, um 15 über ein Bandpassfilter F3 sowie den Verstärker den Betrieb der Relais\RL1, RL2 zu steuern, welche A MP3 den phasenempfindlichen Gleichrichtern die Wirkungsweise des Anzeigers durch die Ver- . PSR1, PSR 2 zugeführt wird. Jeder phasenempfindsorgungsstromquelle ES steuern, wie dies vorange- liehe Gleichrichter weist somit zwei Eingänge auf und hend im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben gibt eine Gleichspannung ausgangsseitig ab, deren wurde. ao Wert und Polung von den relativen Phasen der beiden
Die den Bereichen 2, 3 zugeordneten Magnetfelder Eingangssignale abhängen.
sind verhältnismäßig gering, was demnach auch für Der Oszillator OSC3 erzeugt ein Ausgangssignal
die Querspannungen der Elemente der Hallsonden mit einer Frequenz/„,während die Bandpassfilter Fl,
zutrifft. Die Verwendung der-Oszillatoren zur Zu- F2, F3 ein enges Durchlaßband mit einem Mittelführung eines Erregerstroms für die Sonden ermög- »5 punkt bei 2/0 aufweisen.
licht die Verwendung von Wechselstromverstärkern . Wenn die Flußtor-Magnetometer die Verbindung 5
für die Verstärker Λ MPl und AMP 2; auf diese (Fig. 1) abfühlen, ist der Ausgang der Baueinheit
Weise werden Schwierigkeiten infolge einer auf nied- FMl gleich Null; dadurch wird kein Ausgangssignal
rigem Pegel stattfindenden Gleichstromverstärkung von der Baueinheit P SR1 erzeugt. An der Verbinvermieden.
Beispielsweise können die Oszillatoren 30 dung 5 weist der Ausgang der Baueinheit FM2 einen
einen Erregerstrom von 100 m A bei einer Frequenz von Maximalwert von besonderer Polarität auf; hierdurch
IkHz liefern, jedoch ist die Frequenz nicht kritisch. wird an dem Ausgang von PSR2 ein Ausgang von
Die Ausführungsformen von Anzeigegeräten ge- hohem Wert und entsprechender Polarität erzeugt,
maß der vorangehenden Beschreibung sind verhält- Wenn die Magnetometer die Bereiche 2, 3 (Fig.1)
nismäßig einfach und sehr geeignet zur Verwendung 35 abfühlen, wird der Ausgang der Baueinheit FMl und
bei der Anzeige von magnetischen Markierungen, damit derjenige der Baueinheit PSRl wiederum Null,
welche erfindungsgemäß bei der Herstellung von während derjenige der Baueinheit FM2 einen Maxi-Unterseekabeln
oder anderen länglichen ferromagne- malwert, jedoch von entgegengesetzter Polarität getischen
Gegenständen aufgebracht wurden, wenn der genüber demjenigen aufweist, welcher in dem BeDetektor
dicht an dem Kabel angeordnet werden 40 reich 5 erzeugt wird.
kann und eine genaue Kontrolle bezüglich Seiten- Ein Trigger Π spricht auf die von dem Bereich 5
effekten vorliegt, beispielsweise äußeren Magnetfei- zugeführten Eingangswerte an, nicht jedoch auf sei-'
dem, sowie der Vorschubrichtung und Geschwindig- tens der Bereiche 2, 3 zugeführte Eingangswerte. Der
keit des Gegenstandes, welche unerwünschte Ein- Trigger Tl betätigt einen Anzeiger ähnlich dem vorflüsse
auf die Markierung und nachfolgende Anzeige 45 angehend beschriebenen.
haben können. Anzeigegeräte für die Verwendung auf Eine Anzeige von Polaritätsänderungen des Aus-Schiffen
bedürfen jedoch — obgleich sie von den gangs des auf radiale Feldänderungen ansprechenden
Grundgedanken der bereits beschriebenen Geräte Ge- Magnetometers ermöglicht, daß die Bereiche 2, 3
brauch machen — gewisser für Fachleute erkenn- gegenüber dem Bereichs besser zu unterscheiden
barer Abänderungen, um Seiteneffekte infolge bei- 50 sind. ~
spielsweise erdmagnetischer Felder, ungleichförmiger Die magnetischen Markierungen können im BeBewegungen
des Schiffes und weiter entfernter An- darfsfall entfernt werden, indem der mit Markierunbringung
des Detektors gegenüber dem die anzuzei- gen versehene Gegenstand durch ein wechselndes
genden magnetischen Markierungen aufweisenden Magnetfeld mit einer Spitzenamplitude gleich dem
Kabel auszuschalten. Eine Ausführungsform eines 55 zur Anbringung der Markierungen verwendeten Feld
insbesondere zur Verwendung auf Schiffen geeigneten geführt wird.
Claims (15)
1. Verfahren zum magnetischen Markieren magnetisierbarer langgestreckter Körper und zum
Wiederauffinden der Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß
a). beidseits der zu markierenden Stelle der Körper unter gleichzeitiger radialer Magnetisierung
in Längsrichtung permanent ma- ίο gnetisiert wird, so daß die Felder an der zu
markierenden Stelle gegeneinander gepolt sind, und daß
b) zum Wiederauffinden der Markierung die Längskomponente des Flusses nach Betrag
und Polung gemessen und die Stelle als NuIlstelle
zwischen zwei gegenpoligen Maxima ermittelt wird, während gleichzeitig die Flußradialkomponente
gemessen wird, die an der markierten Stelle ein Maximum aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Induzierung magnetischer Dipolbereiche
mit aufeinanderfolgenden gleichpoligen Bereichen beidseits der zu markierenden Stelle.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes magnetisierten
Bereiches dergestalt gewählt ist, daß das durch den Bereich erzeugte entmagnetisierende
Feld klein gegenüber der Koerzitivkraft des ferromagnetischen,
magnetisierbaren Körpers ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisieren
Bereiche gleichzeitig induziert werden. -
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierten
Bereiche beidseits der zu markierenden Stelle aufeinanderfolgend induziert werden.
■ 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu magnetisierende Körper
einem zusammengesetzten Magnetfeld aus zwei benachbarten, in Serie geschalteten Magnetfeldern
ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder
elektrisch erzeugt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper derart entlang eines Magnetfeldes vorgeschoben wird, daß nach dem Induzieren. eines magnetisierten Bereiches
an einer Seite der zu markierenden Stelle das Magnetfeld umgepolt wird, um anschließend den
an der anderen Seite der zu markierenden Stelle
' liegenden magnetisierten Bereich zu induzieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetfeld, zur Feldum- -kehrune umgepolt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
markierte Körper zum Wiederauffinden der Markierung durch Einrichtungen abgetastet wird,
welche lediglich bei verschwindender Längskomponente des Magnetfeldes in Verbindung mit
einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Flußradialkompohente ansprechen.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
zwei Magnetometer, welche auf die Längs- bzw. Radialkomponenten des Magnetfeldes ansprechen,
und durch mit den Magnetometern verbundene Bauelemente zur Erzeugung einer Anzeige,
wenn das Ausgangssignal des ersten Magnetometers verschwindet und gleichzeitig das Ausgangssignal
des zweiten Magnetometers einen vorgegebenen Wert übersteigt. ^
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
zwei Halleffekt-Gaußmeter, deren erstes der
. Längskomponente und deren zweites der Radialkomporiente
ausgesetzt ist, und durch mit den Gaußmetern verbundene Bauelemente zur Erzeugung
eines Ansprechsignals lediglich dann, wenn das Ausgangssignal des ersten Gaußmeters verschwindet
und in Verbindung damit das Signal des zweiten Gaußmeters größer als ein vorgegebener
Wert ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11
und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Magnetometern bzw. Gaußmetern verbundenen
Bauelemente erste und zweite elektromagnetische Relais umfassen, welche in Abhängigkeit von den
Ausgangssignalen des ersten bzw. zweiten Magnetometers bzw. Gaußmeters in Betrieb zu setzen
sind, wobei jedes Relais ein Kontaktpaar aufweist, welches je in einem Anzeigekreis in Serie
liegt, und die Kontakte eines Relais offen und diejenigen des anderen Relais geschlossen sind,
wenn das jeweilige Relais unter Strom steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Bauelemente zum Vergleich des
Vorzeichens der Ausgangssignale der Magnetometer bzw. Gaußmeter mit einem Standardwert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement zum Vergleich
des Vorzeichens der Ausgänge der Magnetometer bzw. Gaußmeter mit einem Standardwert
einen phasenempfindlichen Gleichrichter aufweist, welcher Eingangssignale von den entsprechenden
Magnetometern bzw. Gaußmetern aufnimmt und auch eine Bezugswertquelle darstellt,
daß die Ausgangssignale der Gleichrichter mit den Anzeigeelementen durch einen Trigger verbunden
sind und daß der Trigger nur dann anspricht, wenn das Ausgangssignal desjenigen Gleichrichters, welcher mit dem auf die Längskomponente
ansprechenden Magnetometer bzw. Gaußmeter verbunden ist, verschwindet und gleichzeitig ein Ausgangssignal von demjenigen
Gleichrichter, welcher mit dem auf die Radialkomponente ansprechenden Magnetometer bzw.
Gaußmeter verbunden ist, eine Polarität aufweist, welche in Abhängigkeit von der Polarität der Radialkomponente
in der Nähe des benachbarten gleichpoligen Bereichs der beiden Magnetbereiche
die Markierung definiert..
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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US6369679B1 (en) * | 1998-04-20 | 2002-04-09 | Innovatum, Inc. | Method and apparatus for providing permanent magnetic signatures in buried cables and pipes to facilitate long-range location, tracking and burial depth determination |
US7712519B2 (en) * | 2006-08-25 | 2010-05-11 | Smith International, Inc. | Transverse magnetization of casing string tubulars |
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