DE4124378A1 - Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind - Google Patents
Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein vollautomatisch ablaufendes Ver
fahren zur Qualitätsüberwachung von überspielten Audio-
und/oder Videoinformationen, welche von einem Master-Medium
auf eine Vielzahl von Duplikatormedien im Duplikator-1 : 1-
Betrieb überspielt werden.
In Kopierbetrieben werden in weit verbreitetem Maße von
einem Master-Medium, beispielsweise einer mit Magnetband
gefüllten Audio-Cassette oder Video-Cassette, oder von einem
scheibenförmigen Aufzeichnungsträger im Duplikatorverfahren
gleichzeitig eine Vielzahl von Kopien, beispielsweise auf
1000 Kopierrecordern hergestellt. Um sicher zu gehen, daß
auf dem kopierten Aufzeichnungsträger das aufgezeichnete
Audio- beziehungsweise Videoprogramm in der erforderlichen
Qualität vorhanden ist, muß jede kopierte Cassette geprüft
werden. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß während
des Rückspulens der Cassette stichprobenweise die Aufzeich
nung abgerufen und auf einem Monitor beobachtet wird. Dies
stellt jedoch ein zeit- und kostenaufwendiges Verfahren
dar und ist für den Operator äußerst ermüdend.
Eine Anzahl von Schutzrechten beschäftigt sich mit der Kon
trolle von analogen oder digitalen Aufzeichnungen auf Magnet
band, beispielsweise als Fabrikationskontrolle für Magnet
bänder. Nach der Lehre der EP 00 83 686 und EP 03 09 639
wird dabei das Input-Signal mit dem Output-Signal vollauto
matisch verglichen. Wird beim Kopieren von Aufzeichnungen
ein Unterschied zwischen Masterband und Kopie festgestellt,
so kann dies nach der Lehre der GB 11 58 148 durch Änderung
des Verstärkungsgrades auf dem Kopierrecorder ausgeglichen
werden. In der FR 24 20 822 ist beschrieben, daß zur Kon
trolle der Aufzeichnung des Kopierrecorders ein Prüfkopf
im Hinterbandbetrieb eingeführt wird, der die nötigen Ein
stellungen ermöglicht. In der DE 17 72 155 ist eine Ver
gleichsschaltung beschrieben, bei der die Aufzeichnung des
Masterbandes mit der des Kopierbandes verglichen und ange
zeigt wird.
Die GB 14 08 818 und US 35 17 305 beschreiben Vorrichtungen
zur Kontrolle der Aufzeichnung digitaler Daten. Die DE
32 42 558 sowie DE 33 14 873 beschreiben Verfahren zur Er
kennung eines Videobandes daraufhin, ob es sich um ein Ori
ginal oder eine Kopie handelt.
Die PCT-Anmeldung 81/03 591 beschreibt ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung für eine vollautomatische Kontrolle einer
Aufzeichnung auf Videoband daraufhin, ob sie gelöscht oder
überkopiert worden ist. Dies geschieht, indem auf der Audio
spur ein niederfrequentes Signal aufgebracht wird; beim
schnellen Zurückspulen wird die Video- und die Audiokon
trollspur geprüft und ein Fehler vollautomatisch registriert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein vollautomatisch
ablaufendes Verfahren der eingangs genannten gattungsmäßi
gen Art zu finden, welches wesentlich schneller als das
beschriebene aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren
ist, welches preisgünstig und für den Operator ermüdungs
frei arbeitet und bei dem mit ausreichender Zuverlässig
keit die Qualität der überspielten Informationen überwacht
werden kann.
Ferner war die Aufgabe zu lösen, bei der Feststellung von
Qualitätsfehlern beim Überspielen die Ursache eindeutig
zu bestimmen.
Schließlich sollte die zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens benutzte Prüfeinrichtung so beschaffen
sein, daß im Idealfall pro Zeiteinheit, beispielsweise pro
Stunde oder pro Schicht genauso viele Cassetten kopiert
wie geprüft werden können. Zusätzlich war noch die Aufgabe
zu lösen, das Kopieren der Cassetten unabhängig von deren
Prüfung durchzuführen.
Erfindungsgemäß wurden die Aufgaben gelöst mit einem Ver
fahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
genannten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen, den Diagrammen und der Be
schreibung hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Diagramme näher
erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schnellprüfanlage
zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 das Schema des Meßablaufs beim Prüfen der Kopier
cassetten,
Fig. 3 das Schema des Meßablaufs am Beispiel von Cassetten
mit 120 Minuten Spielzeit,
Fig. 4 den schematischen Ablauf der Aufsprache in der
Kreuzschiene einschließlich der Aufsprachesignale
Video, Audio und Kopierrecorderkennung.
Der Erfindung lag die Überlegung zugrunde, daß die Qualität
der überspielten Information mit ausreichender Sicherheit
sowie ohne Störung durch den Anwender dadurch geprüft werden
kann, wenn nach Ablauf der aufgespielten Audio- und/oder
Video-Informationen für das Auge unsichtbare Informationen
aufgespielt werden, die anschließend in besonderen Prüf
recordern geprüft und bewertet werden. Da die Prüfzeit we
sentlich den Durchsatz der Kopiercassetten bestimmt, soll
die Prüfdauer möglichst kurz gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden am Bei
spiel der Kopie einer Video-Cassette im Duplizierverfahren
näher erläutert, wobei die Erfindung selbstverständlich
nicht auf diesen Fall beschränkt ist.
Mit Hilfe einer handelsüblichen Duplizieranlage werden von
einem Masterband im 1 : 1-Betrieb in einer Vielzahl von Kopier
recordern, beispielsweise 1000 Recordern gleichzeitig, eine
Kopie der aufgespielten Audio- und Videoinformationen gezo
gen. Nach Beendigung dieses Programms kann etwa eine Minute
lang eine Graublende aufgespielt werden. Anschließend wird
die für die Qualitätsprüfung notwendige Information kurz
zeitig, beispielsweise sieben Sekunden lang, aufgespielt.
Diese Information umfaßt: Eine Videoinformation, bestehend
aus Testbild+Prüfzeilensignale, die es einem kommerziellen
Videoanalyzer ermöglichen, ca. 25 Video- und Prüfzeilen
parameter zu messen. Als Audioinformation werden verschie
dene Frequenzpakete aufgesprochen. Jeder der benutzten Ko
pierrecorder hat eine spezielle Kennung, die auf die Ton
spur aufgesprochen wird.
Diese Informationen werden vorzugsweise gleichzeitig als
Prüfsignal auf dem Videoband aufgezeichnet, wie aus Fig. 4
hervorgeht. Nach Beendigung dieser Aufzeichnung werden
die so kopierten Cassetten den Kopierrecordern entnommen
und dem anschließend näher zu beschreibenden Meßablauf zu
geführt. Die Schnellprüfanlage besteht, wie aus Fig. 1
ersichtlich, aus einer Anzahl von Prüfrecordern (1-20),
wobei die Anzahl der Prüfrecorder im allgemeinen viel kleiner
ist als die Anzahl der Kopierrecorder. Jeder der Prüfrecor
der hat Ausgänge für die aufgesprochenen Audio- und Video
signale sowie für die RF sowie einen Eingang zur Recorder
steuerung durch die Kontrolleinheit (26). Diese Audio- und
Videosignale und die RF werden über die Schalteinheiten
(22-25) der Prüfeinheit (21, 26) zugeführt und dort die
zur Beurteilung der Audio- und Video-Wiedergabeeigenschaf
ten notwendigen Meßdaten erfaßt. Der Prüfablauf sowie die
Analyse der erfaßten Meßdaten wird über eine mit der Kon
trolleinheit (26) verbundenen Rechnerstation (27) gesteuert
und analysiert. Zur Protokollierung ist ein Drucker (28)
installiert. Die Rechnerstation (27) untersucht die von
den Prüfrecordern abgenommenen beschriebenen Informationen
und liefert der Kontrolleinheit einen Gutbefund oder ein
Fehlersignal. Auf diese Weise werden sowohl Fehler, die
in den Kopiercassetten liegen wie auch Fehler der Kopier
recorder, gleichzeitig erkannt.
Der Meßablauf geschieht wie folgt (Schema gemäß Fig. 2)
Von den kopierten Cassetten wird ein Satz von 20 Einheiten
in die Prüfrecorder (1-20) eingelegt. Auf ein Startsignal
der Rechnerstation (27) werden alle zwanzig Recorder mit
den notwendigen Informationen geladen und suchen selbstän
dig auf der Dupliziercassette den Anfang der aufgesprochenen
Informationen. Die Lade- und Suchzeit LSt beträgt ca. zehn
Sekunden. Sobald der Prüfrecorder (1) die aufgesprochenen
Informationen gefunden hat, beginnt die Meßzeit Mt, die
etwa sieben Sekunden dauert. Danach erfolgt automatisch
ein Rückspulsignal für diese Cassette. Die Rückspulzeit
hängt ab von der Länge der Aufzeichnung (je nachdem, ob
30 oder 240 Minuten Spieldauer) und vom Typ der verwendeten
Prüfrecorder (1-20). Ist der Bandanfang erreicht, wird
die Cassette automatisch ausgeworfen. Gleichzeitig mit dem
Rückspul-Befehl für die erste Cassette beginnt die Prüf
zeit für die zweite Cassette; dieser Vorgang wiederholt
sich, bis alle zwanzig Cassetten durchprüft und ausgewor
fen sind. Inzwischen wird nacheinander der nächste Satz
von zwanzig Cassetten in die Prüfrecorder eingelegt, das
Startsignal für diesen zweiten Satz gegeben, sobald die
letzte der Cassetten des ersten Satzes durchgeprüft ist.
Der Vorgang wiederholt sich, bis alle Kopiercassetten durch
geprüft sind.
Wie aus dem oben beschriebenen Vorgang zu ersehen ist, wird
der Durchsatz durch die Schnellprüfanlage im wesentlichen
durch die Prüfzeit bestimmt und ist natürlich ebenso von
der Spieldauer abhängig. Die entsprechenden mathematischen
Beziehungen sind in der Fig. 2 und Fig. 3 angegeben, ebenso
der Durchsatz für Cassetten mit einer Spieldauer 120 Mi
nuten. Aus den Angaben geht hervor, daß beispielsweise mit
der beschriebenen Anlage bei 120-Minuten-Cassetten ein
stündlicher Durchsatz von ca. 500 Cassetten beziehungsweise
pro Schicht (8 Stunden) ca. 4000 Cassetten realisiert wer
den kann. Dieser Durchsatz ist um ein mehrfaches höher als
mit bisher bekannten Meß- beziehungsweise Prüfanlagen.
In Fig. 3 sind am Beispiel von 120-Minuten-Cassetten die
Abläufe schematisch angegeben. In jedem einzelnen Prüfre
corder werden für einen Set von 1000 Cassetten selbstver
ständlich jeweils 50 Cassetten geprüft.
Stellt einer der Prüfrecorder einen Fehler fest, so leuchtet
an diesem Recorder eine Fehleranzeige auf; gleichzeitig
verursacht die Kontrolleiheit in Zusammenarbeit mit der
Rechnerstation, daß auf dem Drucker (28) ein aufklebbares
Etikett ausgedruckt wird, welches folgende Informationen
enthält: Art des festgestellten Fehlers (Audio- beziehungs
weise Videoinformation, RF-Hüllkurve, Dropout-Fehler) sowie
die Kennungsnummer des betreffenden Kopierrecorders, auf
dem die Cassette dupliziert wurde. Das Etikett wird auf
die betreffende Cassette geklebt, und aus der Art des fest
gestellten Fehlers können weitere Rückschlüsse auf die Ko
pieranlage beziehungsweise den Zustand dar Cassetten gezo
gen werden. Da die beim Kopiervorgang möglichen und fest
gestellten Fehler vollautomatisch gemessen und analysiert
werden, ist eine praktisch ermüdungsfreie Prüfung der Cas
setten gegeben.
Selbstverständlich ist auch denkbar, durch eine entsprechende
Steuerung das Einlegen beziehungsweise Auswerfen der Dupli
ziercassetten in den Prüfrecordern nicht manuell sondern
maschinell durchzuführen. Die Anlage zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist so konzipiert, daß sie
von einer einzigen Person bedient werden kann, während beim
eingangs geschilderten Verfahren gemäß dem Stand der Technik
von einer Vielzahl von Prüfern beim Rückspulen die Prüfung
der aufgespielten Informationen erfolgen mußte. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, das Kopieren der Cassetten
und das Prüfen derselben unabhängig voneinander durchzufüh
ren; wie aber bereits gesagt, wird es im allgemeinen am
idealsten sein, wenn pro Zeiteinheit mindestens so viel
Cassetten geprüft wie kopiert werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren beinhaltet keinerlei Nachteile gegenüber dem Käu
fer der Cassette, da die aufgespielten Prüfinformationen
erst nach Beendigung des Programms und nach einer aufge
spielten Graublende aufgespielt werden und da außerdem diese
Informationen für das Auge unsichtbar sind. Das Prüfpro
gramm hat außerdem den Vorteil, daß es auch langfristige
Veränderungen an den Kopierrecordern, beispielsweise durch
Kopfabschliff oder Verschmutzen der Videoköpfe oder Audio
köpfe, erkennt, so daß rechtzeitig ein Auswechseln des be
treffenden Kopierrecorders erfolgen kann.
Selbstverständlich ist es erforderlich, in einem gewissen
Abstand auch die Prüfrecorder zu prüfen, was mit einer ent
sprechenden aus dem Stand der Technik bekannten Prüfcassette
und einer Analyse in dem bereits beschriebenen Prüfsystem
erfolgen kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur automatischen Qualitätsüberwachung von
aufgezeichneten Audio-Video-Programmen, die auf einem
Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, wobei von einem
einzigen Master-Medium die Audio- und/oder Videoinforma
tion im 1:1-Duplikatorverfahren auf eine Vielzahl von
Kopiermedien aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch
die Verfahrensschritte
- anschließend an die aufgezeichnete Audio- und/oder Videoinformation wird auf das duplizierte Medium ein kurzzeitiges Audio- und/oder Videoprüfsignal und gleich zeitig eine Kennung des Duplikator-Recorders aufge spielt
- die Dupliziermedien werden in einer Anzahl von Prüf recordern eingelegt, bei denen eine rechnergesteuerte Remote-Einheit vollautomatisch das Suchen, Messen und Auswerten der Prüfsignale sowie das Rückspulen der Duplikatormedien bedient, wobei die Prüfzyklen der an den einzelnen Recordern abgerufenen Prüfsignale ohne zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen und ausge wertet werden
- eine Prüfeinheit (21-26), die die von den Recordern nacheinander abgerufenen Meßdaten erfaßt und über eine Kontrolleinheit (26) der Rechnerstation (27) zur Ver arbeitung zuführt
- bei Feststellen eines Fehlers an dem betreffenden Prüf recorder eine Anzeige optisch oder akustisch erkenn bar wird und gleichzeitig auf einem Etikettendrucker (28) der Fehler ausgedruckt wird, wobei Rückschlüsse auf die Art des Fehlers erfolgen wie auch der betreffen de Kopierrecorder identifiziert wird.
- anschließend an die aufgezeichnete Audio- und/oder Videoinformation wird auf das duplizierte Medium ein kurzzeitiges Audio- und/oder Videoprüfsignal und gleich zeitig eine Kennung des Duplikator-Recorders aufge spielt
- die Dupliziermedien werden in einer Anzahl von Prüf recordern eingelegt, bei denen eine rechnergesteuerte Remote-Einheit vollautomatisch das Suchen, Messen und Auswerten der Prüfsignale sowie das Rückspulen der Duplikatormedien bedient, wobei die Prüfzyklen der an den einzelnen Recordern abgerufenen Prüfsignale ohne zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen und ausge wertet werden
- eine Prüfeinheit (21-26), die die von den Recordern nacheinander abgerufenen Meßdaten erfaßt und über eine Kontrolleinheit (26) der Rechnerstation (27) zur Ver arbeitung zuführt
- bei Feststellen eines Fehlers an dem betreffenden Prüf recorder eine Anzeige optisch oder akustisch erkenn bar wird und gleichzeitig auf einem Etikettendrucker (28) der Fehler ausgedruckt wird, wobei Rückschlüsse auf die Art des Fehlers erfolgen wie auch der betreffen de Kopierrecorder identifiziert wird.
2. Verfahren zur Schnellprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das duplizierte Medium eine Audio-
Cassette, eine Video-Cassette, eine Audio-Diskette oder
eine Video-Diskette ist.
3. Verfahren zur Schnellprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Zeiteinheit ebenso viel dupli
zierte Medien geprüft werden, wie durch Kopieren herge
stellt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124378 DE4124378A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind |
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DE19914124378 DE4124378A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6436819
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DE19914124378 Withdrawn DE4124378A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |