DE3739161C2 - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem AufzeichnungsmediumInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B2220/20—Disc-shaped record carriers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Informationssignalen auf bzw. von einem Aufzeichnungsmedium mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es sind bereits Verfahren zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf ein
Defektstellen aufweisendes Aufzeichnungsmedium bekannt.
So werden bei einem in der DE-AS 23 28 025 beschriebenen Verfahren zum
magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen auf einen Plattenspeicher die
Defektstellen bei der Aufzeichnung ausgespart. Bei diesem Verfahren liegen die digitalen
Informationen in Form von Blöcken vor, die in durch Lücken getrennte Felder unterteilt
sind. Eine Erkennung von Ausdehnung und Abstand der Defektstellen des
Plattenspeichers wird im Anschluß an den Fertigungsvorgang durchgeführt. Die
ermittelten Informationen über die Lage und Ausdehnung der Defektstellen werden in
einem Speicher abgelegt, der Bestandteil des Plattenspeichers ist. Mittels eines
Rechners wird die spätere Aufzeichnung derart gesteuert, daß durch eine geeignete
Verschiebung der aufzuzeichnenden Felder die Defektstellen von Aufzeichnungen
freigehalten werde. Als alternative Lösung zu der genannten Verschiebung der Felder
wird in der DE-AS 23 28 025 ferner vorgeschlagen, ein aufzuzeichnendes Feld in zwei
Teile aufzuspalten und den ersten Teil des Feldes vor der Defektstelle und den zweiten
Teil des Feldes hinter der Defektstelle aufzuzeichnen.
Auch bei einem aus der europäischen Patentanmeldung EP 0219261 A2 bekannten
Verfahren werden die Defektstellen des Aufzeichnungsträgers von Aufzeichnungen
freigehalten. Hierzu wird zunächst die aufzuzeichnende Information zwischengespeichert,
mit einem Fehlercode versehen und auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet. Unmittelbar nach der Aufzeichnung wird die aufgezeichnete Information
gelesen und unter Auswertung des wiedergegebenen Fehlercodes als richtig oder falsch
erkannt. Wird die wiedergegebene Information als falsch erkannt, so wird die
zwischengespeicherte Information auf
einem eigens dafür vorgesehenen aufzeichnungsfreien Abschnitt des
Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet.
Beide Verfahren weisen den Nachteil auf, daß auf dem Aufzeichnungsträger
aufzeichnungsfreie Abschnitte vorgesehen sein müssen, die im Falle des Auftretens von
Defektstellen als Ersatzspur bzw. Ersatzsektor für die aufzuzeichnende Information
verwendet werden können. Dadurch geht eine unter Umständen erhebliche Menge an
Speicherplatz bzw. Aufzeichnungskapazität verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß die Reservierung von Teilen
des Aufzeichnungsmediums als Ersatzsektor nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 9.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die beanspruchte
Signalkompression die
Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsmediums im Gegensatz zu den bekannten
Verfahren nicht verringert wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand von Ausführungsbeispielen, welche
im folgenden anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des beanspruchten Aufzeichnungs-
/Wiedergabeverfahrens,
Fig. 2 ein erstes Beispiel für eine mittels des beanspruchten Verfahrens erhaltene
Aufzeichnungsspur,
Fig. 3 ein zweites Beispiel für eine mittels des beanspruchten Verfahrens erhaltene
Aufzeichnungsspur,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des beanspruchten
Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahrens und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des beanspruchten
Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahrens.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des beanspruchten Verfahrens.
Die aufzuzeichnende Information, bei der es sich beispielsweise um ein auf den
Schrägspuren eines Magnetbandes aufzuzeichnendes digitales Videosignal handelt, wird
vom Eingang E der Schaltung einem Speicher SP zugeführt und dort zwischengespeiert.
Mittels eines Detektorkopfes DK wird die spätere Aufzeichnungsspur im Sinne eine
Vorabtastung überstrichen.
Diese Vorabtastung kann unmittelbar im Anschluß an den Fertigungsvorgang des
Magnetbandes erfolgen. Da jedoch bei einem derartigen Vorgehen Defektstellen, die im
Laufe eines unter Umständen mehrjährigen Gebrauchs des Magnetbandes entstehen,
nicht erfaßt werden können, wird die Vorabtastung in bevorzugter Weise auch oder
ausschließlich unmittelbar vor einem Aufzeichnungsvorgang durchgeführt.
Die vom Detektorkopf DK aufgenommenen Signale werden einer
Fehlererkennungsschaltung F zugeführt. Diese Fehlererkennungsschaltung mißt die
Rauschverteilung der vom Detektorkopf DK aufgenommenen Signale. Da sich die
Rauschverteilung an den Stellen des Magnetbandes, an denen Defektstellen bzw.
Droptouts auftreten, sowohl von der Rauschverteilung eines unbeschädigten Leerbandes
als
auch von der Rauschverteilung eines unbeschädigten
vorbespielten Bandes unterscheidet, können mittels der
Fehlererkennungsschaltung F Informationen über die Lage
und Ausdehnung der in jeder Aufzeichnungsspur enthaltenen
Defektstellen ermittelt werden. Diese werden einem
Mikrocomputer µC zugeführt. Selbstverständlich kann die
Ermittlung von Lage und Ausdehnung der Defektstellen auch
auf andere Art und Weise durchgeführt werden.
Der Mikrocomputer µC berechnet aus den ihm zugeführten
Informationen die zur Verfügung stehende
defektstellenfreie Spurlänge und durch Vergleich mit der
Gesamtspurlänge ein Signalkompressionsverhältnis. Dieses
Signalkompressionsverhältnis wird so gewählt, daß die in
der jeweiligen Spur aufzuzeichnende Information die
gesamte defektstellenfreie Spurlänge belegt.
Nach Berechnung des Signalkompressionsverhältnisses
steuert der Mikrocomputer unter Berücksichtigung von Lage
und Ausdehnung der ermittelten Defektstellen den
Auslesevorgang der im Speicher SP zwischengespeicherten
Informationen derart, daß diese zeitkomprimiert und
ausschließlich in den defektstellenfreien Abschnitten der
Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden.
Die Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel für eine mittels
des beanspruchten Verfahrens erhaltene Aufzeichnungsspur.
Diese weist zwischen den Punkten A und H sowie C und D
defektstellenfreie Abschnitte auf, in denen die
Information zeitkomprimiert aufgezeichnet wird. Ferner
hat die gezeigte Aufzeichnungsspur zwischen den Punkten C
und D eine Defektstelle bzw. einen Dropout. Innerhalb
dieses Abschnittes wird keine Aufzeichnung durchgeführt.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel für eine mittels
des beanspruchten Verfahrens erhaltene Aufzeichnungsspur.
Diese weist zwischen den Punkten A und B einen
Datenabschnitt auf, in dem in vorteilhafter Weise
Informationen über die Lage und Ausdehnung der
Defektstellen innerhalb dieser Spur sowie das in dieser
Spur verwendete Kompressionsverhältnis aufgezeichnet
wird. Ferner weist die gezeigte Aufzeichnungsspur
zwischen den Punkten H und C sowie D und E
defektstellenfreie Abschnitte auf, in denen die
Information zeitkomprimiert aufgezeichnet wird. Weiterhin
hat die gezeigte Aufzeichnungsspur zwischen den Punkten C
und D eine Defektstelle. Innerhalb dieses Abschnittes
wird keine Aufzeichnung durchgeführt.
Selbstverständlich kann die Aufzeichnungsspur auch
mehrere Datenabschnitte aufweisen, in denen die
Informationen über die Lage und Ausdehnung der
Defektstellen sowie das verwendete Kompressionsverhältnis
aufgezeichnet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird davon ausgegangen, daß
Aufzeichnungsspuren vorliegen, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind. Die vom
Wiedergabekopf WK wiedergegebene Information wird einem Speicher SP zugeführt und
dort zwischengespeichert.
Mittels eines Detektorkopfes DK wird die Wiedergabespur überstrichen. Die vom
Detektorkopf DK aufgenommenen Signale werden ebenso wie bei der Aufzeichnung
einer Fehlererkennungsschaltung F zugeführt. Diese Fehlererkennungsschaltung mißt
die Rauschverteilung der vom Detektorkopf DK aufgenommenen Signale und führt dem
Mikrocomputer µC Informationen über die Lage und Ausdehnung der in der
Wiedergabespur enthaltenen Defektstellen zu.
Der Mikrocomputer µC berechnet aus den im zugeführten Informationen die zur
Verfügung stehende defektstellenfreie Spurlänge und durch Vergleich mit der
Gesamtspurlänge ein Signalexpansionsverhältnis. Dieses wird so gewählt, daß mittels
der Expansion die vor der Aufzeichnung durchgeführte Signalkompression rückgängig
gemacht wird.
Nach Berechnung der Signalexpansionsverhältnisses steuert der Mikrocomputer µC
den Auslesevorgang der im Speicher SP zwischengespeicherten Informationen derart,
daß diese in ihrer usprünglichen Form am Ausgang des Speichers zur Verfügung stehen.
Bei einem nicht gezeichneten weiteren Ausführungsbeispiel ist die
Fehlererkennungsschaltung F nicht vorgesehen. Stattdessen wird auf grundsätzlich
bekannte Art und Weise durch Auswertung der Taktfolge der komprimiert
aufgezeichneten Information das bei der Aufzeichnung verwendete
Kompressionsverhältnis ermittelt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 wird davon ausgegangen, daß
Aufzeichnungsspuren vorliegen, wie sie in Fig. 3 angedeutet sind. Die vom
Wiedergabekopf WK wiedergegebene Information wird einerseits einem Speicher SP
zugeführt und dort zwischengespeichert sowie andererseits einer Datenabtrennschaltung
DA zugeleitet. In der Datenabtrennschaltung werden die im Spurintervall zwischen A und
B (siehe Fig. 3) aufgezeichneten Informationen über die Lage und Ausdehnung der
Defektstellen innerhalb dieser Spur sowie das in dieser Spur verwendete
Kompressionsverhältnis abgetrennt und dem Mikrocomputer µC zugeführt. Dieser
berechnet das zugehörige Expansionsverhätnis und steuert
den Auslesevorgang der im Speicher SP
zwischengespeicherten Informationen derart, daß diese in
ihrer ursprünglichen Form am Ausgang des Speichers zur
Verfügung stehen.
Treten bei diesem Ausführungsbeispiel in der Zeit
zwischen dem Aufzeichnungs- und dem Wiedergabevorgang
neue Defektstellen auf, so führen diese zwar zu
geringfügigen Störungen im wiedergegebenen Signal. Die
Ermittlung des korrekten Expansionsverhältnisses ist
jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel trotz der neu
auftretenden Defektstellen sichergestellt.
Die beschriebene Erfindung ist grundsätzlich anwendbar
bei allen heute üblichen Aufzeichnungsverfahren. Als
Aufzeichnungsmedien können beispielsweise Magnetbänder,
Magnetplatten, CD-ROM's, optische Platten, usw. verwendet
werden. Die aufzuzeichnenden Informationen können in
analoger oder digitaler Form vorliegen. Es kann sich um
Audio, Video-, Daten- oder andere beliebige
Informationssignale handeln.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
bei ihrer Verwendung bei digitalen Aufzeichnungssystemen
der Umfang der dort üblicherweise verwendeten
Fehlersicherungscode, die heute einen nicht unerheblichen
Teil der Aufzeichnungskapazität des jeweiligen
Aufzeichnungsträgers beanspruchen, stark reduziert werden
kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin,
daß im Gegensatz zu bekannten Verfahren die Reservierung
von Teilen des Aufzeichnungsmediums als Ersatzsektor
nicht mehr notwendig ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw.
von einem Aufzeichnungsmedium, bei dem die Lage und Ausdehnung eventueller in
jedem Aufzeichnungsbereich enthaltener Defektstellen ermittelt wird, Informationen über
die Lage und Ausdehnung der Defektstellen einer Recheneinheit (µC) zugeführt werden,
und die Aufzeichnung der Informationssignale unter Steuerung durch die Recheneinheit
(µC) durch Aussparung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinheit (µC) unter Auswertung der ihr zugeführten Informationen für jeden
Aufzeichnungsbereich die zur Aufzeichnung der Informationssignale zur Verfügung
stehende defektstellenfreie Aufzeichnungsbereichslänge und ein davon abhängiges
Signalkompressionsverhältnis ermittelt, und die Informationssignale zeitkomprimiert
ausschließlich in den defektstellenfreien Bereichen des Aufzeichnungsmediums
aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage und Ausdehnung der Defektstellen nach Beendigung der
Fertigungsvorganges des Aufzeichnungsmediums ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage und Ausdehnung der Defektstellen während des Aufzeichnungsbetriebes
durch einen gegenüber dem Aufzeichnungskopf (AK) voreilenden Detektorkopf (DK)
ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Aufzeichnungsbereich Informationen über die Lage und Ausdehnung der
Defektstellen aufgezeichnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Aufzeichnungsbereich Informationen über das in diesem
Aufzeichnungsbereich verwendete Kompressionsverhältnis aufgezeichnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit einer bei der Aufzeichnung der Informationssignale vorgesehenen
Signalkompression ein Signalexpansionsverhältnis ermittelt wird und daß die
wiederzugebenden Informationssignale unter Steuerung durch eine Recheneinheit (µC)
zeitexpandiert und zeitverschoben als lückenfreier ursprünglicher Signalfluß wieder
erhalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Auswertung der Taktfolge der komprimiert aufgezeichneten
Informationssignale Informationen über das bei der Aufzeichnung verwendete
Kompressionsverhältnis ermittelt werden, daß diese Informationen über das
Kompressionsverhältnis einer Recheneinheit zugeführt werden, daß die Recheneinheit
unter Auswertung der ihr zugeführten Informationen das Signalexpansionsverhältnis
ermittelt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Aufzeichnungsmedium die in jedem Aufzeichnungsbereich aufgezeichneten
Informationen über die Lage und Ausdehnung der Defektstellen gelesen und der
Recheneinheit (µC) zugeführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmedium ein Magnetbandgerät, ein Magnetplattengerät, ein CD-
ROM-Gerät oder optisches Plattengerät ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739161 DE3739161C2 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739161 DE3739161C2 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739161A1 DE3739161A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3739161C2 true DE3739161C2 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=6340768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739161 Expired - Lifetime DE3739161C2 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739161C2 (de) |
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- 1987-11-19 DE DE19873739161 patent/DE3739161C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE3739161A1 (de) | 1989-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
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