DE2328025B2 - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem Magnetplattenspeicher - Google Patents
Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem MagnetplattenspeicherInfo
- Publication number
- DE2328025B2 DE2328025B2 DE19732328025 DE2328025A DE2328025B2 DE 2328025 B2 DE2328025 B2 DE 2328025B2 DE 19732328025 DE19732328025 DE 19732328025 DE 2328025 A DE2328025 A DE 2328025A DE 2328025 B2 DE2328025 B2 DE 2328025B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gap
- field
- error
- recording
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1883—Methods for assignment of alternate areas for defective areas
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/20—Disc-shaped record carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in
einem durch einen Rechner gesteuerten Magnetplattenspeicher in Form von Blöcken, die in durch
Lücken getrennte Felder unterteilt sind und am Anfang der Blöcke Felder mit Steuerdaten enthalten,
unter Berücksichtigung von in den vorgesehenen Aufzeichnungsspuren vorhandenen Fehlern durch Verschieben
eines Feldes oder eines Feldteiles und Einfügen einer zusätzlichen, den Fehler überdeckenden
Lücke.
In heutigen Datenverarbeitungsanlagen verarbeitet eine Zentraleinheit Befehle und Daten, von denen der
größte Teil wegen der begrenzten Kapazität des zugehörigen Hauptspeichers in einem oder mchrcen peripheren
Speichern außerhalb der Zentraleinheit gespeichert sind. Eine allgemein gebräuchliche Art des
periphercn Speichers ist der Magnetplattenspeicher. Bei der Herstellung der Platten für solche Speicher
ergibt sich immer eine bestimmte Anzahl von Platten, die Fehlerstellen in der Oberfläche enthalten und daher
für die Datenaufzeichnung ungeeignet sind. In der jüngsten Entwicklung wurden solche fehlerhafte Platten
durch Kennzeichnung der fehlerhaften Datenspuren nutzbar gemacht. Normalerweise wurden fehlerhaften
Spuren zur Aufzeichnung zugeordnete Daten dann auf anderen Spuren aufgezeichnet. Jeder
Fehler legte somit eine ganze Datcnspur lahm, die als fehlerhaft markiert wurde, auch wenn die Fehlerstelle
selbst nur einen relativ kleinen Bereich der Spur belegte. Durch diese Lösung wurde Speicherplatz vergeudet,
und außerdem standen nur wenige Alternativspuren für die Neuzuordnung fehlerhafter Spuren zur
Verfügung. So konnte man nur wenige Fehler pro Platte hinnehmen, bevor die Datenkapazität ernsthaft
beeinträchtigt war.
Bei Magnetbandspeichern ist es bereits bekannt, fehlerhafte Stellen des Magnetbandes durch Verschieben
der vorzunehmenden Aufzeichnungen unschädlich zu machen. Bei einem durch die USA.-Patentschrift
29 75 407 bekannten Verfahren ist ein kombinierter Schreib-Lcse-Kopf vorgesehen. Wenn über
den Lesekopf, der die soeben erfolgte Aufzeichnung auf dem Band abtastet, eine fehlerhafte Stelle des
Bandes festgestellt wird, so wird zunächst die Aufzeichnung bis zum Ende des Datenblockes weitergeführt.
Sodann wird das Band bis zur letzten Lücke zwischen den Datenblöcken zurückbefördert und anschließend
unter Löschung der fehlerhaften Aufzeich-
nung um eine bestimmte, gewöhnlich über die fehlerhafte
Stelle hinausgehende Strecke wieder vorwärts transportiert. Danach erfolgt die neue Aufzeichnung
des Datenblocks. Diese Verfahrensschritte können wiederholt werden, wenn die unter Löschung vorwärtstransportierte
Strecke nicht groß genug war, so daß die neue Aufzeichnung wieder die fehlerhafte
Stelle des Bandes überdeckt.
Bei diesem Verfahren wird durch das Verschieben des ganzen Datenblocks um eine Strecke, die unter
Umständen größer als ein Vielfaches der Länge eines Datenblocks ist, relativ viel Platz zur Umgehung von
fehlerhaften Bandstellen aufgewendet. Dadurch ergibt sich eine relativ geringe Ausnutzung der Speicherkapazität.
Auch ist dieses Verfahren für Magnetplattenspeicher nicht anwendbar, da es einen Vor-
und Rückwärtstransport des Aufzeichnungsträgers erforderlich macht, der bei Magnetplattenspeichern
nicht möglich ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Unschädlichmachung von fehlerhaften Stellen bei Magnetbandspeichern,
das im IBM Technical Disclosure bulletin, Vol. 13, Nr. 10, März 1961, S. 2972 und 2973, veröffentlicht
ist, besteht darin, daß die ablaufende Bandlänge bei der Magnetbandaufzeichnung blockweise
durch einen mitlaufenden Zähler überwacht wird. Wenn die Stromkreise eines hinter dem Aufzeichnungskopf
angeordneten Lesekopfs einen durch einen Banddefekt entstandenen Fehler entdecken, wird der
momentane Fehlerstand registriert. Die Aufzeichnung wird bis zum Ende des Blocks fortgesetzt, wobei
durch weitere Zählung die Ausdehnung des Fehlers festgestellt und die Zählerwerte in Registern gespeichert
werden. Daraufhin wird das Band bis zur letzten Lücke zwischen zwei Blöcken zurücktransportiert,
und ein Teil des Blocks wird bis zu einem bestimmten Abstand vor dem Fehler neu eingeschrieben. Durch
die bei der 7ählung ermittelte und in die Register eingeschriebene Ausdehnung des Fehlers wird nun
eine Lücke bestimmt, um die das Band unter Aufzeichnung von Fehlercodierungen weitertransportiert
wird. Danach wird der verbleibende Teil des Datenblocks aufgezeichnet.
Auch dieses Verfahren, das wegen des erforderlichen Vorwärts- und Rückwärtstransports des Aufzeichnungsträgers
nur für Bandspeicher anwendbar ist, macht eine doppelte Aufzeichnung eines Datenblocks
notwendig, da erst durch die erste Aufzeichnung die Lage und die Ausdehnung eines Fehlers ermittelt
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsverfahren für Magnetplattenspeicher anzugeben, bei
welchem trotz vorhandener Fehlerstellen auf dem Aufzeichnungsträger eine fehlerfreie Aufzeichnung
erzielt wird und bei welchem sich durch große Flexibilität des Verfahrens eines bessere Ausnutzung des
Aufzeichnungsträgers ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Fehler mit ihren in Bytes angegebenen Ausdehnungen und Abständen von einem Indexpunkt
bei der Herstellung der Magnetplatten ermittelt und in einen Speicher eingegeben werden, daß für jeden
aufzuzeichnenden Block der jeweilige Abstand des nächsten Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks
errechnet und im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß sodann in Abhängigkeit von einem Vergleich
der Lagen und Längen des Fehlers und der ein/einen Felder eine den Fehler überdeckende, zusätzliche
Lücke vorgegebener Länge in der Aufzeiehnungssteu'jrung
vorgesehen wird, wenn der Fehler innerhalb des Blocks und nicht innerhalb einer Lücke
zwischen zwei Feldern liegt, und daß danach die Aufzeichnung des Blocks unter Einfügen der zusätzlichen
Lücke und Ergänzung der diesbezüglichen Steuerdaten vorgenommen wird.
In vorteilhafter Weise kann die die Fehlerstelle
ίο überdeckende Lücke entweder im Anschluß an eine
Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung eines Feldes in zwei Teile eingeschoben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß zur Zentrierung der zusätzlichen
Lücke über einer Fehlerstelle bei Unterteilung eines Feldes in zwei durch die Lücke getrennte
Teile die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der halben Länge der
Lücke entsprechenden Anzahl von Bytes von der den
ze Abstand des Fehlers angebende.i Anzahl von Bytes
ermittelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens besteht darin, daß während einer ersten Plattenumdrehung
zunächst der errechnete Abstand des Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks im ersten
Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, und sodann durch Vergleiche der Lagen und Längen des Fehlers
und der einzelnen Felder und Lücken festgestellt wird, ob der Fehler die Aufzeichnung gefährdet, und
in diesem Falle eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen
wird, daß bei der nächsten Plattenumdrehung im Steuerdatenfeld Angaben über die eingefügte
Lücke aufgezeichnet werden, die ein späteres Lesen
der Aufzeichnung ermöglichen, und daß danach die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Lücke erfolgt.
Vorteilhaft ist es ferner, daß als Bezugspunkt eines Blocks zur Ermittlung des Abstandes tier Fehlerstelle
das Ende des ersten Feldes der Steuerdaten verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichnung
bis einschließlich des ersten Feldes der Steuerdaten des nächsten Blocks erstreckt. Eini weitere vorteilhafte
Ausbildung des erfindung^gemäßen Verfahrens besteht darin, daß die zusätzliche Lücke durch
die Aufzeichnung steuernde Verzögerungsglieder erzeugt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine lineare Darstellung einer typischen Dat^nspur eines Speidiergerätes, bei dem die Erfindung
anwendbar ist,
F i g. 2 die Darstellung einer Konfiguration einer Datenaufzeichnung, mit welcher die Erfindung benutzt
werden kann.
Fig. 3 A unc' 3 B die Verfahren nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Datenspur auf einem Speichermedium
mit Angaben zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 5 eine genauere Darstellung des Kopfberciches
einer Datenspur mit dem in der Erfindung nutzbaren Lückenabscand,
Fig. 6 eine weitere Darstellung des im Rahmen
einer Aufzeichnung aufgezeichneten Lückenabstandes,
Fig. 7 in einem allgemeinen Ablaufdiagramm das Grundverfahren der Erfindung.
Fig. 8 in einer genaueren Darstellung eine Art, in
welcher die Spezialliicke gemäß der Erfindung zu einem Oberflächenfehler des Aufzeichniingsmediiims
in Beziehung gesetzt werden kann,
F i g. 9 ein allgemeines Datenablaufdiagramm eines Steuergerätes zur Verwirklichung der Erfindung,
Fig. 9Λ und 9B Beispiele von Steuerschaltungen.
die für die Erfindung nützlich sind.
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung eines Aiisführungsbeispiclcs
für die Erfindungsverfahren,
Fig. 10A bis IOD Einzelheiten zu den Erfmdiingsverfahren
und
Fig. 11 eine genaue Darstellung einer Datenaufzeichnung
zur Erklärung der Beziehungen, nach denen die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann.
Fig. 1 zeigt linear eine typische Datenspur auf einem Speichermedium von einem Indexpunkt zum
nächsten. In einem zyklisch umlaufenden peripheren Speichergerät, wie z. B. einem Plattenspeicher, ist der
Indexpunkt an jedem Ende in Fig. 1 natürlich derselbe,
und die Spur ist kreisförmig. Die Hausadresse (HA) enthält die Adresse der Spur, während die Aufzeichnung
»Null« (R 0) den Spurbeschreibungssatz darstellt. Die Aufzeichnungen R 1 bis RN sind Aufzeichnungen,
in denen im allgemeinen die Benutzerinformation gespeichert wird.
Fig. 2 zeigt in auscinandergezogener Darstellung
eine typische Datenaufzeichnung, wie sie z. B. aus den Aufzeichnungen R 1 bis RN in Fig. 1 besteht.
Die obenerwähnte Adresse ist darstellungsgcmäß vom Zahlenfeld durch einen Synchronisationsbereich getrennt,
und vor der Adreßmarkicrung selbst gibt es eine nicht dargestellte Lücke. Die Kombination der
Adreßmarkicrungcn und des Synchronisationsbereiches kann als vorderer Überhang (FEO) des Zahlcnfeldes
betrachtet werden. Nach der Darstellung ist das Zahlenfeld vom Schliissclfeld durch eine Lücke
Gl getrennt. Vor dem Schliissclfeld stehen verschiedene Synchronisationsinformationen, die ebenfalls in
den vorderen Überhang mit einbezogen werden. Das Schlüsselfeld wird durch eine weitere Lücke G 3 vom
Datenfeld getrennt, welches ebenfalls einen vorderen Überhang hat. Schließlich wird das Datenfeld vom
Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung durch die Lücke G 4 getrennt. Das Zahlenfeld in einer Aufzeichnung
enthält typischerweise Adreß- und Steuerinformation sowie eine Satzkennzeichnung. Das nach
Wunsch verwendbare Schlüsselfeld kann auch als Satzkennzeichnung verwendet werden, während das
Datenfeld normalerweise den eigentlichen Informationsgehalt der Aufzeichnung umfaßt.
Fig. 3 A zeigt ein Verfahren, mit welchem nach dem Erfindungsgedanken ein Fehler vermieden werden
kann. In F i g. 3 A ist eine durch die Ziffer 1 bezeichnete Datenspur mit einem Oberflächenfehler »*«
bei 3 abgebildet. Außerdem ist eine eiste Aufzeichnung mit der Länge RL und ein Teil einer zweiten
Aufzeichnung dargestellt. Der Zahlenteil der Aufzeichnung besitzt eine feste Anzahl Bytes, während
der Schlüssel- und Datenabschnitt veränderlich sein kann, dies, obwohl die Länge aller Felder zu dem
Zeitpunkt, an welchem die Aufzeichnung geschrieben U-.ii von der Spur gelesen wird, bekannt und festgelegt
ist. F i g. 3 A zeigt, daß bei normaler Aufzeichnung ein Teil des Schlüsselfeldes über dem Fehlcrort aufgezeichnet
und somit zu einem Problem führen würde. In F i g. 3 A ist dann der Fehler nach einem Verfahren
der Erfindung dadurch vermieden worden, daß eine Speziallücke SG an den Fehlerort gesetzt wurde.
indem man im wesentlichen die vorhergehende Lücke Gl zwischen zwei Feldern erweiterte und nachher das
Schliissclfeld aufzeichnete. Dadurch wird das Datenfeld weiter abwärts auf die Spur gesetzt, der fehlerhafte
Bereich übersprungen und so sichel gestellt, daß im fehlerhaften Bereich keine Information aufgezeichnet
wird.
In Fig. 3B ist ein zweites Verfahren gezeigt, mit
welchem nach dem Erfindungsgedanken ein Fehler ίο umgangen werden kann. In Fig. 3B liegt dieselbe
Situation vor wie in Fig. 3A, jedoch liegt hier der Fehler weit innerhalb des Schlüsselfeldes, so daß
durch Erweiterung der Lücke Gl um eine festgelegte
Speziallücke SG der Fehler nicht in die 5G-Lückc zu liegen käme. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor,
das Schliissclfeld in die beiden Teile FK , und FK2 aufzuspalten,
die durch die Speziallücke SG so geteilt werden, daß der Fehler in der Lücke SG liegt. Eine
Möglichkeit hierzu besteht ζ B. darin, die Speziallücke
SG im wesentlichen über dem Fehler zu zentrieren. Natürlich kann abweichend von der beschriebenen
Situation der Fehler jedes Feld gefährden, und dann muß ein entsprechendes Verfahren zu seiner
Vermeidung angewendet werden. Bei der Ausführung des erf'idungsgcmäßen Verfahrens muß die Lage des
Fehlers von einem passenden Bezugspunkt aus bekannt sein. In der Darstellung der F i g. 4 kann z. B.
der Abstand vom Indexpunkt zum Fehlerpunkt als Liickenabstand SD bekannt sein. Dieser Abstand
kann in Bytes vom Indexpunkt an gemessen und an passender Stelle zur Bezugnahme, beispielsweise im
Feld der Hausadressc, gespeichert werden. Das kann z. B. während der Prüfung der Oberfläche des
Speichermediums im Herstellerwerk geschehen, um später dem Überspringen des Fehlers während der
Informationsaufzeichnung durch den Endbenutzer zu dienen. Der Aufbau eines Hausadreßfeldcs ist in
F i g. 5 gezeigt. Eine bestimmte Anzahl von Bytes wird zur Adressierung benutzt, während das Byte F
4" als Kennzeichen oder Anzeige benutzt wird. Die Größe von SD kann in der Hausadresse aufgezeichnet
werden, indem man. wie dargestellt, so viele Bytes, wie sie vom benutzenden Rechner benötigt werden,
in das Ausgangsadrcssenfeld aufnimmt. Wenn man mit der Aufzeichnung auf der Spur beginnt, muß dei
Fehler im Auge behalten werden. Beim Aufzeichner einer jeden einzelnen Aufzeichnung kann daher dci
abnehmende Abstand zum Fehler, z. B. im entsprechenden Zahlenfeld, mit aufgezeichnet werden. Wu
aus F i g. 4 zu ersehen ist, wird daher ein neue; SD-Wert für jede Aufzeichnung errechnet und de
abnehmende Abstand von einem Bezugspunkt inner halb jeder Aufzeichnung zum Fehler wiedergegeben
Für die vorliegende Verwirklichung der Erfindunj wurde das Ende des Zahlenfeldes als interner Bezugs
punkt für jede Aufzeichnung gewählt. F i g. 6 zeig ein beispielhaftes Zahlenfeld. Die Länge des Schlüssel
feldes K1 und die Länge des Datenfeldes DL werdei
im Zahlenfeld gespeichert, bevor das Schlüssel- um das Datenfeld einer gegebenen Aufzeichnung ge
schrieben werden. Ein bestimmter Betrag des Zahlen feldes kann zur Kennzeichnung der Adressiermethod
gemäß obenerwähnter Veröffentlichung benutzt wei den. Das Kennzeichenbyte ist vorhanden und cbens
der den Abstand des Fehlers vom Ende dieses Zahler feldes wiedergebende neu errechnete Lückenabstanc
Da die Längen aller Lücken und die Längen all« Felder bekannt sind, bevor sie geschrieben werdei
7 8
überwacht die benutzende Anlage den ursprünglichen dies dann als SD in das Zahlenfeld der Aufzeichnung
Abstand SD von der Hausadresse während des Auf- RO. Dieses Verfahren wird fortgesetzt durch Subzeichnens
und errechnet unter Verwendung der be- traktion ähnlicher Längen der nächsten Aufzeichnung
kannten Lückenlängen und Feldlängen den neuen vom neuen Abstand SD im R O-Zahlenfeld, so daß
Abstand SD dn-ch Subtraktion der Lücken- und Feld- 5 man den neuen Abstand für die nächste Aufzeichlängen
zwischen dem Ende des Zahlenfeldes des Spur- nung auf der Spur erhält. Das ist graphisch in Fig. 4
beschreibungssatzes R 0 und dem Fehler vom ur- dargestellt. Die abnehmenden Lückenabstände könsprünglichen
Abstand in der Hausadresse und setzt nen folgendermaßen errechnet werden:
SD Ro = SD - (GO 4- Hausadressenlänge + Gl 4- Zahlenlänge von RO)
SDR , = SDRo - (G2 4- Datenlänge von R 0 + G4 4- Zahlenlänge von R 1)
SDRi — SDR , - (G2 4- Schlüssellänge von R 1 + G3 4- Datenlänge von R1 4- G4 4- Zahienlänge von R 2).
Oben angeführt wurde ein Beispiel für einen Fehler. und SD1-, obwohl alle Größen das Ergebnis eines einder
in die zweite Aufzeichnung der Spur zu liegen zigen physikalischen Fehlers sind. Die Speziallücke
käme. Für Fehler, die an anderen Punkten weiter SGT und SG7-^1 sind zwar gleich lang, wegen des
unten in der Spur liegen, werden ähnliche Berech- Unterschiedes in der relativen Lage von Cr und C7-1,
nungen durchgeführt. Nach obiger Information folgt ao aber gegeneinander verschoben. Somit läßt sich die
nun eine genauere Erklärung der Erfindung. Erfindung auch auf Fehler anwenden, die mehrere
In F i g. 7 sind zwei Grundverfahren der Erfindung Magnetspuren erfassen. Der Bezugspunkt kann z.B.
dargestellt. Wenn ein Informationsfeld auf die Spur der Indexpunkt oder das Ende des Zahlenfeldes einer
geschrieben werden soll, wird bei 21 festgestellt, ob jeden Aufzeichnung sein. Für eine gegebene Spur
ein Oberflächenfehler dieses Informationsfeld gefähr- 25 beginnt der Lückenabstand SD am Bezugspunkt und
den wird. Ist das nicht der Fall, wird dieses Feld auf kann an irgendeinem geeigneten Punkt bezüglich des
die Spur gejchrieben, und das Verfahren läuft bis zu Fehlers enden. Der Endpunkt kann z. B. der Anfang
dem Zeitpunkt weiter, an welchem das nächste In- des Fehlers oder sein Ende oder der eigentliche
formationsfeld auf die Spur geschrieben werden soll. Mittelpunkt des Fehlers sein. Für dieses Ausführungs-Dann
wird bei 21 dieselbe Entscheidung getroffen. 30 beispiel wurde der Lückenabstand SD darstellungs-Schließlich
kann ein Punkt erreicht werden, an wcl- gemäß zwischen Bezugspunkt und Mitte des Fehlers
ehern der Fehler das Informationsfeld tatsächlich ge- gewählt. Unter normalen Bedingungen der Analyse
fährdet. Wenn das der Fall ist, wird in einer zweiten des Speichermediums ist die größte Breite des Fehlers
Entscheidung bei 25 festgestellt, ob der Fehler da- Wn bekannt. Eine Möglichkeit, den Fehler zur Spedurch
vermieden werden kann, daß man das Feld in 35 ziallücke SG in Beziehung zu setzen, besteht darin,
der Spur weiter nach hinten verschiebt. Besteht diese die größte Breite des Fehlers W0 in der Länge auf
Möglichkeit, um den Fehler zu vermeiden, dann wird SG,N zu beschränken, wobei N kleiner als 2 ist. Die
das Feld in der Spur weiter hinten aufgezeichnet als absolute Länge der Speziallücke SG und von WD
an dem Punkt, wo es normalerweise aufgezeichnet kann durch den Planer, basierend auf der Charaktewürde.
Das geschieht durch F.rweiterung der vorher- 40 ristik der Benutzeranlage einschließlich Takttolerangehenden
Lücke zwischen den Feldern um die Spezial- zen, mechanischer Toleranzen u.dgl., zugeordnet
lücke SG. Dieser Vorgang ist bei 27 dargestellt. Damit werden. Nach obigen beispielhaften Einschränkungen
ist der Fehler vermieden worden, und in der übrigen gestattet die Definition der Speziallücke SG deren
Spur wird normal aufgezeichnet. Wenn andererseits Zentrierung über dem Fehler und das Einräumen
bei der Entscheidung 25 festgestellt wird, daß der 45 eines minimalen Spielraumes B auf jeder Seite des
Fehler durch Rückverschiebung des Feldes in der Fehlers, wie in F i g. 8 dargestellt.
Spur nicht vermieden werden kann, dann wird das F · g. 9 zeigt in Form eines Blockdiagramms die
Feld in zwei Teile aufgeteilt, die durch die Spezial- Basisclemente einer Speichersteuerung, welche die zur
lücke SG voneinander getrennt sind. Dieser Vorgang Verwirklichung der Erfindung notwendigen Berechist
bei 29 dargestellt. 5° nungen, Lese- und Schreiboperationen ausführer
Das Einschieben der Speziallücke SG in die Daten- kann. Nach der Darstellung in F i g. 9 ist ein Puffei
spur geht aus den Beziehungen zwischen dieser über die Sammelleitung 31 mit der Rechen- und
Speziallücke und einer Fehlerstelle hervor. In F i g. 8 Logikeinheit 34 verbunden. Die Sammelleitung 31 ha
ist eine Fehlerstelle 31 abgebildet, die unregelmäßig einen Zweig 33 zur Leitungssteuerung 37, die übei
geformt ist und entweder fehlendes Oxyd, ein ein- 55 die Sammelleitung 35 durch Steuersignale von de
gebettetes, nichtmagnetisches Teilchen oder einen Einheit 34 erregt wird. Der Ausgang der Leitungs
anders gearteten Fehler im Speichermedium darstellt. steuerung 37 wird durch einen Satz von Steuerieitun
Der Abstand vom Bezugspunkt zum Fehler ist SD. gen gebildet, die als Sammelleitung 38 dargestellt, dei
Drei Magnetspuren T1 T ± I und T + 1 mit einem Lese- und Schreibmechanismus 39 betätigen. De
Querabstand P sind zur Illustration dargestellt. Die 60 Lese- und Schreibmechanismus 39 überträgt Date
Fehlerlänge WD r, bezogen auf die Spur T, wurde zwischen der Benutzeranlage und dem E/A-Speiche
während der oben beschriebenen Oberfiächenanalyse 45. Wenn der E/A-Speicher 45 aus einer Platteneir
des Speichermediums festgestellt. In diesem Fall wird heit besteht, ist die Leitung 43 eine serielle Dater
angenommen, daß der Fehler auch eine weitere Ma- leitung, über welche Daten von der Platte gelese
gnettpur T ± 1 überdeckt. Die gemessene Fehlerlänge 65 oder auf diese geschrieben werden, wobei entspn
relativ zur Spur T ± 1 ist WD7 ti. Es ist zu beachten, chende Lücken zwischen die Daten eingeschobe
daß WDT ,, und SDT ,, eine andere Länge und einen werden. Der Lese- und Schreibmechanismus 39 kar
anderen Abstand vom Bezugspunkt haben als WDT bei Bedarf einen Serie-Parallelumsetzer bekannt*
Art enthalten, der serielle Daten von der Leitung 43
in parallele Daten zur Übertragung über die Sammelleitung 41 an die Benutzeranlage mittels entsprechender
Speicherregister umsetzt. Die Sammelleitung 41A
Ist zu dem Zweck vorgesehen, verschiedene Konitanten, wie z. B. die Länge der Lückenabstände,
Schlüsselfelddsten und zugehörige Lücken, sowie die Lange des vorderen Überhanges und Fehlerkorrekturbytes
zu speichern, die an die verschiedenen Inforftiationsfelder
angehängt werden können.
In der in Fig. 10 gezeigten Situation sollen Datenftufzeichnungen
auf die Spur geschrieben werden. Die Konstanteninformation einer Aufzeichnung, wie
Lückenlängen, Länge des vorderen Überhanges und des Lückenabstandes, die in das Zahlenfeld der Aufzeichnung
zu schreiben ist, ist bekannt und an eine geeignete Stelle im Puffer der F i g. 9 gesetzt. Der
Lückenabstand für eine gegebene Aufzeichnung wird unmittelbar vor der Einteilung dieser Aufzeichnung
in der oben beschriebenen Art berechnet. Wenn eine gegebene Aufzeichnung betroffen wird und Maßnahmen
zur Vermeidung eines Fehlers getroffen werden, wird die Steuerinformation im Zahlenfeld so
auf den neuesten Stand gebracht, daß sie angibt, welche Felder betroffen und welche Vermeidungsmaßnahmen eingeleitet sind, damit nachher die Vermeidungsmaßnahmen
zum richtigen Lesen der Aufzeichnung beitragen.
Beispiele für die Leitungssteuerschaltung 37 sind in den Fig. 9A und 9B wiedergegeben. Fig. 9 A zeigt
eine Steuerschaltung zur räumlichen Umsetzung eines Feldes nach hinten in die Spur durch Einschieben
der Speziallücke SG hinter die Lücke G 2, G 3 oder G 4 zwischen den Feldern, je nachdem welches der
Felder betroffen ist. Die Lückenlängen für die Lücken Gl, GZ und G 4 werden an die Lücken- und Datensteuereinrichtung
101 gemeldet. Eine bistabile Steuerkippschaltung 103 für die Lageverschiebung wird
durch ein Signal auf einer Leitung der Sammelleitung 35 der F i g. 9 eingeschaltet, welches angibt, daß die
Speziallücke SG hinter einer der gegebenen Lücken zwischen zwei Feldern einzuschieben ist. Das Signal
auf der Ausgangsleitung 107 der einen Seite der bistabilen Steuerschaltung 103 ist ein Einschaltsignal
für das Schaltglied 105 zur Übertragung der Länge der Speziallücke SG an die Lücken- und Datensteuereinrichtung
101. Ein Signal auf der Leitung 107 schaltet auch die bistabile Steuerkippschaltung 103
nach einer Verzögerung D wieder aus, die so gewählt Ist, daß die Länge der Speziallücke SG an die Lücken-
und Datensteuereinrichtung 101 übertragen werden kann.
Die in F i g. 9 gezeigte Steuerschaltung 37 kann auch die in Fi g. 9 B dargestellte Steuerschaltung enthalten,
mit der ein Informationsfeld in zwei Teilen aufgezeichnet wird, die durch die Speziallücke SG
getrennt sind. Die Lücken- und Datensteuereinrichtung 101 ist dieselbe wie in Fig. 9 A. Die Aufteilungs-Steuerschaltung
109 wird durch ein Signal auf einer Leitung der Sammelleitung 35 der F i g. 9 eingeschaltet,
welches anzeigt, daß ein Feld in zwei Teilen zu schreiben ist. Die Leitungen 117,119 und 121 bilden
entsprechend je einen Eingang zu den UND-Gliedern 111, 113 und 115. Die anderen Eingänge zu jedem
dieser UND-Glieder werden gebildet durch den Ausgang
der einen Seite der bistabilen Steuerkippschaltung 109. Das Ausgangssignal der UND-Glieder 111,
113 bzw. 115 wirkt jeweils als entsprechendes Eingangssignal für die Schaltglieder 124, 125 und 127.
Zum entsprechenden Zeitpunkt, an welchem die erste Teillänge der zweiteiligen Aufzeichnung zu schreiben
ist, erregt ein Signal auf der Leitung 121 das Schaltglied 115. Dieses schaltet das Schaltglied 127 zur
Übertragung der Länge des Segments 1 an die Lücken- und Datensteuereinrichtung 101 zwecks Aufzeichnung
derselben auf dem Speichermedium ein. Nachdem dieses Segment aufgezeichnet worden ist, schaltet in
to ähnlicher Weise ein Signal auf der Leitung 119 das
UND-Glied 113 und dadurch das Schaltglied 125 zur Übertragung der Länge der Speziallücke SG an die
Steuereinrichtung 101 ein. Nachdem die Speziallücke auf dem Speichermedium eingeschoben wurde, schaltet
in ähnlicher Weise ein Signal auf der Leitung 117 das UND-Glied 111 und dann das Schaltglied 123
ein, um die Länge des Segments 2 an die Steuereinrichtung 101 zur Aufzeichnung zu leiten. Die bistabile
Steuerkippschaltung 109 wird nach einer Verzögerung
ao zurückgeschaltet, während welcher das Segment 2 an
die Steuereinrichtung übertragen werden kann.
Eine mögliche Verwirklichung der Verfahren der Erfindung ist allgemein in Fig. IOC dargestellt. Auf
einem Speichermedium ist eine Aufzeichnung vorzu-
»5 nehmen. Das Zahlenfeld 201 einschließlich des vorderen
Überhanges und der Lückenabstandsinformation für diese Aufzeichnung werden unter der Annahme
aufgezeichnet, daß der Fehler diese Aufzeichnung nicht beeinflußt. Nachdem die Zahl geschrieben
ist, wird festgestellt, ob der Fehler die Aufzeichnung beeinflußt oder nicht. Zu diesem Zweck ist die Aufzeichnung
in der Länge vom Ende des Zahlenfeldes 201 bis zum Ende des Zahlenfeldes der nächsten
Aufzeichnung auf der Spur definiert. Wenn der Fehler diese Aufzeichnung gefährdet, dann wird eine
Entscheidung für ein Vermeidungsverfahren gefällt. An diesem Punkt muß das Vermeidungsverfahren
durch Aufzeichnung einer entspn chenden Anzeige, z. B. im Kennzeichenbyte des Zahlenfeldes 201, so
♦o wiedergegeben werden, daß schließlich beim Lesen
dieser Aufzeichnung entsprechende Schritte unternommen werden können, damit richtig gelesen wird.
Das heißt, wenn durch das Vermeidungsverfahren ein bestimmtes Feld um die Anzahl Bytes der Länge
SG weiter hinten in der Spur aufgezeichnet wird, um einen Fehler zu vermeiden, sollte das im Zahlenfeld
so angezeigt werden, daß beim Lesen dieses Feldes die Speziallücke hinter der vorhergehenden Lücke
zwischen zwei Feldern angeordnet und hinterher das
Informationsfeld gelesen wird. Wenn durch das Vermeidungsverfahren
das Feld aufgeteilt wird, sollte diese Tatsache in ähnlicher Weise im Zahlenfeld se
wiedergegeben werden, daß beim Lesen der Lese mechanismus weiß, daß er einen ersten Teil des FeI
des lesen, dann die Speziallücke SG einfügen um dann den zweiten Teil des Feldes lesen muß. Das ge
wählte Vermeidungsverfahren kann wiedergegebei werden, indem man eine Umdrehung nach der erstei
Aufzeichnung des Zahlenfeldes 201, wenn das Spei
chermedium z. B. eine Platteneinheit ist, sich erneu
auf das Zahlenfeld 201 ausrichtet, den Inhalt de Kennzeichenbytes so ergänzt, daß das gewählte Ver
fahren darin wiedergegeben wird, dann das Zahlen feld 201 mit dem gewählten Verfahren im Kenn
zeichenbyte neu schreibt und schließlich den Re<
des Feldes bei Durchführung des gewählten Vei fahrens aufzeichnet. Danach kann der Rest der Spu
normal eingeteilt werden, wenn der Fehler vermiede
ist. Eine Möglichkeit zur Ergänzung des Kennzeichenbytes ist in Fig. IOD dargestellt. Wenn das
Vermeidungsverfahren räumlich ein bestimmtes Feld umsetzen soll, entweder das Schlüssel- oder das
Datenfeld dieser Aufzeichnung oder das Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung, indem davor die Speziallücke
SG eingeschoben wird, dann wird das durch Einschalten eines der Bits 4, 5 oder 3 angezeigt. Die
Lückenabstandsinformation des Zahlenfeldes 201 der F i g. IOC und eines der auf 1 gesetzten Bits 3, 4 oder
5 im Kennzeichenbyte der Fig. IOD gibt an, daß
das Feld, we'ches durch das Bit im Kennzeichenbyte bezeichnet ist, um die Lücke SG aus seiner normal
erwarteten Lage in der Spur zurück geschoben wurde. Dieses Feld kann unter Berücksichtigung dieser Information
richtig gelesen werden. Bei der Aufteilung eines Feldes kann die Länge des ersten Segments,
gemessen in Bytes, in der SG-Information im Zahlenfeld 201 in ähnlicher Weise aufgezeichnet werden,
und das betroffene aufgeteilte Informationsfeld wird durch Setzen des entsprechenden Bits im Kennzeichenbyte
dieses Zahlenfeldes bezeichnet. Beim Lesen gibt das Erkennen eines von 0 verschiedenen
Wertes im SD-Bereich des Zahlenfeldes und einer Eins in den Bitpositionen 3, 4 oder 5 im Kennzeichenbyte
an, welches Feld geteilt wurde. Mit dieser Information kann das ganze Feld dann richtig
gelesen werden. Zu allen anderen Zeiten sind die Bits 3, 4 und 5 des Kennzeichenbytes auf 0 gesetzt.
Fig. 10 zeigt ein detailliertes Beispiel einer mögliehen
Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Bei 50 wird mit dem Aufzeichnen eine gegebene Aufzeichnung
begonnen, wie z. B. der Aufzeichnung i der Fig. 11, indem man das Zahlenfeld dieser Aufzeichnung
mit dem darin enthaltenen SD,-Wert schreibt Bei 51 wird festgestellt, ob der Lückenabstand
kleiner ist als die Länge der vorzunehmenden Aufzeichnung. Aus F i g. 11 ist zu ersehen, daß die
Aufzeichnungslänge R1 sich folgendermaßen zusammensetzt:
RL = G2 4- FK + G3 + F0 + G4 4- Fc,
worin bedeutet
worin bedeutet
FK — FEO-Länge 4- ECC-Länge 4- Länge der
Schlüsselinformation,
F0 = FEO-Länge 4- Dateninformationslänge
F0 = FEO-Länge 4- Dateninformationslänge
+ ECC-Länge,
F c = FEO-Länge + Steuerinformationslänge
4- ECC-Länge.
Die obige Aufzeichnungslänge kann durch das in Fig.9 gezeigte Gerät berechnet werden, indem man
einfach dem Puffer die entsprechenden Konstanten entnimmt und sie in der Einheit 34 addiert. Der
Lückenabstand SD für die gegebene Aufzeichnung kann dann mit RL ebenfalls in der Recheneinheit
durch Anwendung bekannter Antivalenzfunktionen verglichen werden. Wenn der Lückenabstand SD
nicht kleiner ist als die Aufzeichnungslänge, heißt das, daß der Fehler nicht in dem Bereich liegt, in
welchem die Aufzeichnung normalerweise erfolgen würde. Daher kann die Anlage die Aufzeichnung in
diesem Falle wie bei 53 in Fig. 10 beenden. An cLcsem Punkt wird ein neuer Lückenabstand SD für
die nächste Aufzeichnung nach den obenerwähnten Prinzipien errechnet und bei 57 festgestellt, ob für
die nächste Aufzeichnung der neue Sprungabstand SD kleiner als die neue Aufzeichnungslänge ist. Ist
das nicht der Fall, läuft das Programm wieder zum Schritt 53, und das Verfahren geht weiter, bis ein
neuer Lückenabstand SD gefunden wird, der kleiner als die Aufzeichnungslänge ist und damit anzeigt,
daß der Fehler in dem Bereich liegt, in we'^hem
diese neue Aufzeichnung erfolgen soll. Diese Aufzeichnung würde also, wie bei 59 zu sehen, von dem
Fehler betroffen. Es wird angenommen, daß die betroffene Aufzeichnung die Aufzeichnung i der
F i g. 11 ist. Für Berechnungszwecke wird in F i g. 11
angenommen, daß die Aufzeichnungslänge RL vom Ende des Zahlenfeldes der Aufzeichnung / bis zum
Ende des Zahlenfeldes der Aufzeichnung 1 + 1 gerechnet wird. Da alle Zahlenfelder dieselbe Länge
haben, hat dieses Verfahren dasselbe Ergebnis, als wenn man die Aufzeichnungslängen vom Anfang des
Zahlenfcldes der Aufzeichnung i bis zum Anfang des Zahlenfeldes der Aufzeichnung /4-1 berechnet.
Nimmt man bei der Entscheidung 51 in F i g. 10 den JA-Zweig, so besagt dieser, daß der Fehler irgendwo
innerhalb der Aufzeichnung / der F i g. 11 liegt. Wie
aus dem Beispiel dieser Figur zu ersehen ist, fällt der Fehler auf die Spur in einem Bereich, über welchem
normalerweise das Schlüsselfeld der Aufzeichnung / aufgezeichnet würde. An diesem Punkt kennt das
Steuergerät jedoch nur den Lückenabstand SD und muß berechnen, wo innerhalb dieser Aufzeichnung
der Fehler liegen würde. Bei 61 wird daher entschieden, ob SD + -γ- kleiner ist oder gleich der
Lücke Gl. Damit wird lediglich geprüft, ob der Fehler
vollkommen innerhalb der Lücke Gl liegt. Wenn das der Fall ist und er somit die Aufzeichnung nicht
gefährden kann, sind Keine weiteren Schritte erforderlich. Die Aufzeichnung wird ganz normal auf die
Spur geschrieben und in das nächste Zahlenfeld für den Lückenabstand SD der Wert 0 eingetragen und
damit angezeigt, daß der Fehler überteufen worden ist. Wenn andererseits feststeht, daß der Fehler nicht
ganz in der Lücke Gl liegt, dann wird bei 65 festgestellt, ob er ganz im Schlüsselbereich liegt, indem
man (SD + SG/2) mit dem Abstand Gl + FK vergleicht.
Wie aus F i g. 11 zu ersehen, ist FK die Länne
des Schlüsselbereiches einschließlich des vorde-.n Überhanges und eventuell notwendiger Bytes eines
Fehlerkorrekturcodes (ECC), Wenn die Entscheidung bei 65 in F i g. 10 positiv ist, heißt das, daß der Fehler
irgendwo im Schlüsselbereich FK liegt. Daher mu£
weiter festgestellt werden, ob der Fehler umgangen werden kann, indem man den Schlüsselbereich in der
Spur zurück verschiebt. Diese Feststellung wird bei 67 getroffen, wo der Lückenabstand SD mit der veränderlichen
Menge SG 4- Vx verglichen wird. Die
Variable Vn ist eine Funktion des Umstandes, ob die
Entscheidung 67 von 65, 81 oder 84 aus angefordert wird. Die Werte von Vn für diese drei Bedingunger
sind folgende:
Eingang von 65:
F1= Gl,
F1= Gl,
Eingang von 81:
V2 = Gl+
V2 = Gl+
Eingang von 84:
Fk + Fn + G4.
Da der Entscheidungsschntt 67 zuerst vom Schritt
65 aus begonnen wird, wird entschieden, ob SD ^ Speziallücke SG + Lücke Gl, Ist diese Entscheidung
des Schrittes 67 positiv, liegt der Fehler innerhalb eines unbenutzten Bereiches, wenn die Lücke Gl
durch Einschieben der Speziallücke SG hinter Gl vergrößert wird. Wenn das so ist, dann wird nach der
Darstellung bei 69 die Steuerinfonnation entsprechend
der im Zusammenhang mit den Fig. IOC und
IOD gegebenen Beschreibung ergänzt und die Speziallücke SG hinter der Lücke Gl eingeschoben. Ausden
vorhergehenden Figuren ist bekannt, daß die Berechnungen bei 67 der Fig. 10 vorgenommen werden,
nachdem das Zahlenfeld unter der Annahme geschrieben wurde, daß der Fehler diese Aufzeichnung
nicht gefährdet. Das durch die Berechnungen bei 67 erzielte Ergebnis zeigt, daß diese Annahme
falsch war. Daher sollte eine ganze Umdrehung benutzt und der Lese-Schreib-Übertrager neu auf das
vorhergehende Zahlenfeld 165 in Fig. 11 ausgerichtet
werden, um die Steuerinfonnation für das künftige Lesen der Aufzeichnung, die verschoben werden muß,
zu ergänzen. Dieser Vorgang ist in Fig. 1OA dargestellt. Die in F i g. 9 dargestellten Aufzeichnungskonstanten
werden, wie bei 167 gezeigt, gespeichert. Die Speichereinrichtung richtet sich auf das vorhergehende
Zahlenfeld bei 169 neu aus, und die Steuerinformation des Zahlenfeldes wird bei 171 ergänzt.
Da nach Darstellung in Fig. 11 das Schlüsselfeld dieser Information betroffen ist, kann Bit 4 des Kennzeichenbytes
in diesem Zahlenfeld auf 1 gesetzt werden, und die SD-Information wird auf 0 zurückgestellt.
Danach schreibt die Speichereinrichtung den Rest der Aufzeichnung (das Schlüssel- und Datenfeld)
wie bei 173 unter Anwendung des vorgeschriebenen Vermeidungsverfahrens, indem in diesem Fall
die Lücke G 2 um die Speziallücke SG zur Vermeidung des Fehlers erweitert wird.
Bisher wurde ein Beispiel für das erste Verfahren der Erfindung beschrieben, nämlich die Erweiterung
der Lücke zwischen zwei Feldern und die Rückverschiebung des von einem Fehler betroffenen Informationsfeldes
in einer Spur. Wenn jedoch bei der Entscheidung 67 in Fig. 10 der Lückenabstand SD
nicht gleich oder kleiner ist als die Speziallücke SG und der Feldcrzwischenraum Gl, der vor dem
Schlüsselfeld steht, dann hätte es keinen Sinn, das Schlüsselfeld zurückzuverschieben, auch wenn man
weiß, daß nur dieses Feld vom Fehler betroffen ist. Der Fehler liegt dann immer noch im Schlüsselfeld,
überschreitet auch die erweiterte Lücke noch und gefährdet das Feld selbst. Nimmt man daher bei der
Entscheidung 67 die negative Antwort an, muß das Informationsfeld geteilt und die Steuerinformation
entsprechend ergänzt werden. Bei der Teilung des Feldes muß berechnet werden, wie viele Bytes des
Feldes im ersten Segment des geteilten Feldes und wie viele im zweiten Segment zu schreiben sind. Im
einzelnen ist dieser Vorgang in der Fig. 1OB in Verbindung mit der F i g. 3 B und der F i g. 11 dargestellt.
In Fig. 1OB wird die Länge des ersten Segments FKl
bei 177 mit einem Wert berechnet, der gleich dem Lückenabstand SD minus der Hälfte der Speziallücke
SG minus der vorher definierten Variablen Vn
ist. Aus F i g. 11 ist zu ersehen, daß dadurch das finde des ersten Segments FK , bei 175 festgelegt und
im wesentlichen die Speziallücke SG über dem Fehler zentriert wird. Wie bei 179 in Fig. 1OB zu sehen
ist, wird das zweite Segment FKt errechnet durch
Subtraktion des Wertes F^1 von dem gesamten
Schlüsselbereich FK. An diesem Punkt kann eine Umdrehung der Platte dazu benutzt werden, die
Steuerinfonnation gemäß den obigen Ausführungen zu ergänzen. Danach können die beiden Segmente
des Feldes voneinander getrennt durch die Speziallücke SG aufgezeichnet werden. Zum richtigen Aufzeichnen
und späteren Lesen sollte der notwendige
ίο vordere Überhang vor jedem Segment aufgezeichnet,
und gewünschte Fehlerkorrekturbytes können nach jedem Segment aufgezeichnet werden. Bei der obigen
Berechnung sollte deshalb eine entsprechende Zugabe sowohl für den vorderen Überhang als auch für notwendige
Bytes eines Fehlerkorrekturcodes gemacht werden.
Bisher wurde ein Beispiel der Erfindung mit beiden Verfahren für einen Fehler im Schlüsselfeld der Aufzeichnung
beschrieben, indem man den JA-Zweig
der Entscheidung 65 in Fig. 10 wählte. Wenn andererseits der NEIN-Zweig der Entscheidung gewählt
wird, heißt das, daß der Fehler nicht im Schlüsselbereich liegt. Geht man daher bis zum Entscheidungspunk?
77 weiter, so wird dort festgestellt, ob
der Fehler so weit innerhalb der Lücke C3 liegt, daß
weitere Schritte niüit erforderlich sind. Ist das der
Fall, vvählt man die Verzweigung 79. Die Berechnung bei 77 ist dieselbe wie bei 61, jedoch gilt sie diesmal
für die Lücke G3 und nicht für die Lücke Gl wie
bei 61. Wenn im Entscheidungsschntt 77 der negative Zweig gewählt wird, wird bei der Entscheidung 81
geprüft, ob der Fehler im Datenfeld liegt. Diese Entscheidung ist dieselbe wie bei 65, jedoch wird hier
der Wert F0 eingeschlossen, um die Entscheidung für
das Datenfeld zu treffen. Wenn der Fehler im Datenfeld liegt, wird der JA-Zweig zum Entscheidungspunkt 67 gewählt. Dann ist das Beispiel vom Entscheidungspunkt
67 bis zum Punkt 75 dasselbe wie das oben erklärte Beispiel mit der Ausnahme, daß bei
67 in Fig. 10 und bei 177 in Fig. 1OB an Stelle von Vx der Wert für Vn benutzt wird, da das Beispiel sich
jetzt auf den Datenbereich und die unmittelbar vor diesem liegende Lücke G3 bezieht.
Wenn der NEIN-Zweig vom Entscheidungspunkt 81 gewählt wird, heißt das, daß der Fehler entweder
in der Lücke G4 oder im nächsten Zahlenbereich F, der Fig. 11 oder noch weiter hinten in der Spur
liegt. Das Verfahren läuft daher weiter zum Entscheidungsschritt 83. Wenn hier der JA-Zweig gewählt
wird, heißt das, daß der Fehler hinreichend in der Lücke G 4 liegt, so daß keine weiteren Schritte erforderlich
sind. Wird vom Entscheidungspunkt 83 der NEIN-Zweig gewählt, dann wird bei 84 festgestellt,
ob der Fehler die Rückverschiebung des Zahlenfeldes der Aufzeichnung / + 1 in der Spur erfordert.
Als Variante zur vorliegenden Erfindung kann bestimmt werden, daß Felder einer minimalen Größe
auf Grund des bei einer Teilung notwendigen vorderen Überhanges nicht geteilt, sondern nur verschoben
werden. Wenn das der Fall ist, wird dies für diese spezielle Feldgröße nur die Operation, die mit
dem Punkt 69 der Fig. 10 beginnt, eingeleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge des Zahlenfeldes
kleiner als die gewählte Länge für die Speziallücke SG. Daraus ergibt sich stets eine positive
Entscheidung vom Entscheidungspunkt 67, wenn ein Eingang vom Entscheidungspunkt 84 vorliegt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem durch einen
Rechner gesteuerten Magnetplattenspeicher in Form von Blöcken, die in durch Lücken getrennte
Felder unterteilt sind und am Anfang der Blöcke Felder mit Steuerdaten enthalten, unter Berücksichtigung
von in den vorgesehenen Aufzeichnungsspuren vorhandenen Fehlern durch Verschieben
eines Feldes oder eines Feldteiles und Einfügen einer zusätzlichen, den Fehler überdeckenden
Lücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehler mit ihren in Bytes angegebenen
Ausdehnungen und Abständen von einem Indexpunkt beider Herstellung der Magnetplatten
ermittelt und in einen Speicher eingegeben werden, daß für jeden aufzuzeichnenden Block der
jeweilige Abstand des nächsten Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks errechnet und im ersten
Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß sodann in Abhängigkeit von einem Vergleich der Lagen
und Längen des Fehlers und der einzelnen Felder eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke
vorgegebener Länge in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, wenn der Fehler innerhalb
des Blocks und nicht innerhalb einer Lücke zwi- 3c sehen zwei Feldern liegt, und ciaß danach die Aufzeichnung
des Blocks unter Ei. fügen der zusätzlichen Lücke und Ergänzung der diesbezüglichen
Steuerdaten vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fehlerstelle überdekkende
Lücke entweder im Anschluß an eine Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung
eines Feldes in zwei Teile eingeschoben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der
zusätzlichen Lücke über einer Fehlerstelle bei Unterteilung eines Feldes in zwei durch die Lücke
getrennte Teile die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der
halben Länge der Lücke entsprechenden Anzahl von Bytes von der den Abstand des Fehlers angebenden
Anzahl von Bytes ermittelt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während einer ersten
Plattenumdrehung zunächst der errechnete Abstand des Fehlers von einem Bezugspunkt des
Blocks im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird und sodann durch Vergleiche der Lagen und
Längen des Fehlers und der einzelnen Felder und der Lücken festgestellt wird, ob der Fehler die
Aufzeichnung gefährdet, und in diesem Falle eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke in
der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, daß bei der nächsten Plattenumdrehung im Steuerdatenfeld
Angaben über die eingefügte Lücke aufgezeichnet werden, die ein späteres Lesen der
Aufzeichnung ermöglichen, und daß danach die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Lücke
erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugspunkt eines
Blockes zur Ermittlung des Abstandes der Fehlerstelle das Ende des ersten Feldes der Steuerdaten
verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichnung bis einschließlich des ersten Feldes
der Steuerdaten des nächsten Feldes erstreckt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lücke
durch die Aufzeichnung steuernde Verzögerungsglieder erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26068472A | 1972-06-07 | 1972-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328025A1 DE2328025A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2328025B2 true DE2328025B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2328025C3 DE2328025C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=22990179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328025 Expired DE2328025C3 (de) | 1972-06-07 | 1973-06-01 | Verfahren zum magnetischen Auf' zeichnen von digitalen Informationen In einem Magnetplattenspeicher |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5751162B2 (de) |
AU (1) | AU475711B2 (de) |
BE (1) | BE799689A (de) |
BR (1) | BR7304237D0 (de) |
CA (1) | CA1020666A (de) |
CH (1) | CH561448A5 (de) |
DE (1) | DE2328025C3 (de) |
DK (1) | DK143580C (de) |
FR (1) | FR2188235B1 (de) |
GB (1) | GB1404541A (de) |
IT (1) | IT998117B (de) |
NL (1) | NL181533C (de) |
SE (1) | SE393208B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480472A1 (fr) * | 1980-04-11 | 1981-10-16 | Rca Corp | Format de bande pour systeme d'enregistrement ou de restitution, systeme d'enregistrement et systeme de restitution l'utilisant |
DE3739161A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-06-01 | Grundig Emv | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe von informationssignalen auf ein bzw. von einem aufzeichnungsmedium |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6095654A (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-29 | Sharp Corp | シーケンシャルアクセス型フロッピーディスク装置における複数ファイル管理方式 |
JPS6297177A (ja) * | 1985-10-24 | 1987-05-06 | Nec Corp | 磁気テ−プ装置 |
JPH0668886B2 (ja) * | 1986-11-10 | 1994-08-31 | 株式会社日立製作所 | 磁気デイスクの欠陥回避制御方式 |
JPH0719393B2 (ja) * | 1992-03-30 | 1995-03-06 | 株式会社日立製作所 | 光学的情報処理方法 |
EP0845780A4 (de) * | 1995-08-18 | 1999-06-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Informationsaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung und informationsaufzeichnungs-/wiedergabeträger |
WO2001031651A1 (en) * | 1999-10-28 | 2001-05-03 | Seagate Technology Llc | Sync byte padding |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2937368A (en) * | 1956-12-12 | 1960-05-17 | Bell Telephone Labor Inc | Means for detecting marking and bypassing defective areas in a magnetic record medium |
US3588855A (en) * | 1968-10-14 | 1971-06-28 | Ibm | Data gap responding apparatus |
JPS474054U (de) * | 1971-01-28 | 1972-09-08 |
-
1973
- 1973-05-03 SE SE7306179A patent/SE393208B/xx unknown
- 1973-05-10 JP JP5121873A patent/JPS5751162B2/ja not_active Expired
- 1973-05-11 FR FR7317612A patent/FR2188235B1/fr not_active Expired
- 1973-05-15 CA CA171,583A patent/CA1020666A/en not_active Expired
- 1973-05-17 BE BE131241A patent/BE799689A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-17 GB GB2360773A patent/GB1404541A/en not_active Expired
- 1973-05-25 CH CH750773A patent/CH561448A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-25 IT IT2458073A patent/IT998117B/it active
- 1973-05-28 AU AU56201/73A patent/AU475711B2/en not_active Expired
- 1973-06-01 DE DE19732328025 patent/DE2328025C3/de not_active Expired
- 1973-06-06 BR BR423773A patent/BR7304237D0/pt unknown
- 1973-06-06 DK DK312973A patent/DK143580C/da active
- 1973-06-07 NL NL7307989A patent/NL181533C/xx active Search and Examination
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480472A1 (fr) * | 1980-04-11 | 1981-10-16 | Rca Corp | Format de bande pour systeme d'enregistrement ou de restitution, systeme d'enregistrement et systeme de restitution l'utilisant |
DE3739161A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-06-01 | Grundig Emv | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe von informationssignalen auf ein bzw. von einem aufzeichnungsmedium |
DE3739161C2 (de) * | 1987-11-19 | 2000-06-15 | Grundig Ag | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7307989A (de) | 1973-12-11 |
CA1020666A (en) | 1977-11-08 |
DE2328025C3 (de) | 1975-11-06 |
AU5620173A (en) | 1974-11-28 |
FR2188235A1 (de) | 1974-01-18 |
NL181533B (nl) | 1987-04-01 |
JPS4952612A (de) | 1974-05-22 |
SE393208B (sv) | 1977-05-02 |
JPS5751162B2 (de) | 1982-10-30 |
DE2328025A1 (de) | 1973-12-20 |
FR2188235B1 (de) | 1976-11-12 |
GB1404541A (en) | 1975-09-03 |
DK143580B (da) | 1981-09-07 |
IT998117B (it) | 1976-01-20 |
NL181533C (nl) | 1987-09-01 |
AU475711B2 (en) | 1976-09-02 |
CH561448A5 (de) | 1975-04-30 |
BE799689A (fr) | 1973-09-17 |
DK143580C (da) | 1982-01-25 |
BR7304237D0 (pt) | 1974-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614000C2 (de) | Diagnoseeinrichtung zur Prüfung von Funktionseinheiten | |
DE1178623C2 (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitende Maschine | |
DE2921387A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung von fehlerhaften sektoren und zuweisung von ersatzsektoren in einem plattenspeicher | |
DE2326942A1 (de) | Verfahren und anordnung zum registrieren von informationen in konzentrischen spuren einer mehrzahl von gleichachsig drehbaren platten | |
DE1901228A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Einrichtungen zur Wiederholung von Operationen bei Auftreten eines Fehlers | |
DE2264919A1 (de) | Programmierbarer rechner | |
DE1524788C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen und zum automatischen Ersetzen von schadhaften Speicherstellen in Datenspeichern | |
DE1935944C3 (de) | Steuereinrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage | |
DE2854782A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE1499206B2 (de) | Rechenanlage | |
DE2749888A1 (de) | Einrichtung zur fehlermeldung | |
DE2417578A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beruecksichtigen der dynamischen aenderungen eines programms | |
DE2328025B2 (de) | Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem Magnetplattenspeicher | |
DE2302061C3 (de) | Assoziativspeicher | |
DE1549548A1 (de) | Vorrichtung zur Aktivierung eines bestimmten Befehls aus einer Vielzahl von Befehlen,die in einem Befehlsspeicher eines Rechners gespeichert sind | |
DE1201586B (de) | Programmgesteuerte Daten-Auswertmaschine | |
DE1524779A1 (de) | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Daten zwischen einem Magnetkernspeicher und einem Plattenspeicher | |
EP0491998B1 (de) | Programmgesteuertes Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Impulsen in aufeinanderfolgenden Impulsintervallen | |
DE1774421B1 (de) | Mehrprogramm datenverarbeitungsanlage | |
DE2403669A1 (de) | Spezialcomputer | |
DE1296429B (de) | Datenbearbeitungsanlage | |
EP0051308A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Formatierung einer Magnetspeicherplatte | |
EP0168793B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren | |
DE1574590B2 (de) | Matrixartig aufgebaute Schalteranordnung zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren Eingabe-Ausgabe-Steuereinheiten mit einer von mehreren Eingabe/Ausgabe-Einheiten | |
DE2641727A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ermittlung von fehlern in einer speichervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |