DE2403669A1 - Spezialcomputer - Google Patents
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Description
SpezialComputer
Die Erfindung bezieht sich auf Computer, die auch als Digitalrechner oder Ziffernrechner bezeichnet
werden.
Definitionsgemäß und dem Aufbau nach ist ein Computer eine Universalmaschine, wegen seiner Fähigkeit,
Information nach dem Einspeichern des Verarbeitungsprogramms in einen Speicher zu verarbeiten.
Aufgrund dieser Tatsache ist es einfach, der Maschine die Betriebsart der spezifischen Arbeit zu
erteilen, die man ihr in einem gegebenen Zeitpunkt anvertrauen möchte. Es ist auch einfach, ihr im
Zeitpunkt danach eine neue Betriebsart im Hinblick auf die Ausführung einer neuen Aufgabe zu erteilen,
die von der vorhergehenden völlig verschieden sein kann. Diese zv/eite Behauptung muß natürlich dahingehend
präzisiert werden, daß,da es ja eine Programm-
Ab/Pe
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— P. —
oder Betriebsarteingabe gibt, die Maschine nur Verarbeitungsaufgaben
ausführen kann, die völlig im voraus festgelegt sind und keiner Initiative Raum lassen.
Aber selbst mit dieser Einschränkung bleibt das Aufgabengebiet der Computer ungeheuer groß und berührt praktisch
sämtliche wirtschaftlichen, industriellen, technischen, politischen und sozialen Tätigkeiten.
Bei bestimmten Anwendungsfällen, wie beispielsweise im Fall eines Bordnavigationsaystems, ist das Aufgabengebiet
ausreichend begrenzt und festgelegt, so daß ein SpezialComputer genügt, doh. ein Rechner mit
geringerer Leistungsfähigkeit und demzufolge mit einer mittleren oder sogar geringen Größe. Die Leistung ist
von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von dfcr Verarbeitungsgeschwindigkeit, der Speicherkapazität,
der maximal möglichen Anzahl von gleichzeitigen Befehlen
und dem gewählten Wortschatz. Sie ermöglicht es, diese Art von Gerät nach dem Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit
zu bewerten.
Oben ist dargelegt worden, daß die Universalcomputer so organisiert sind, daß sie sehr unterschiedliche Arbeiten
ausführen. Um das zu erreichen, ist es erforderlich, jede der Aufgaben auf eine Folge von sehr elementcvren
Grundoperationen zurückzuführen. Diese Grundoperationen
werden durch Programme beschrieben, die gemäß der Organisation der Maschine entweder in dem Hauptspeicher
(Fall der Unterprogramme) oder in einem besonderen Speicher (Fall der Mikroprogrammierung) gespeichert
werden können. In dem ersten Fall wird der Speicher ständig-für die Ausführung der Elementarbefehle
in Anspruch genommen. In dem zweiten Fall wird der
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Speicher nur für die Ausführung von allgemeineren Befehlen in Anspruch genommen; der Mikroprogrammspeicher
befaßt sich mit den elementaren Verarbeitungsvorgängen.·
Diese Technik weist zahlreiche Vorteile auf: Steigerung
der Vielseitigkeit des Rechners durch Verändern der Konfiguration des Mikroprogrammspeichers; Erhöhung der
Ausführungsgeschwindigkeit; Möglichkeit des Arbeitens als Mehrprozessorsystem; usw.
Diese Vorteile ergeben sich im wesentlichen aus der Tatsache, daß der Speicher, der in dem herkömmlichen
Computer zugleich die Programme, die Unterprogramme, die Daten, die Ergebnisse und die zur Steuerung und
Überwachung der Maschine erforderlichen Informationen enthält, in zwei Blöcke unterteilt worden ist: den
Mikroprogrammspeicher und den Hauptspeicher.
Man kann jedoch folgendes feststellen: das Bestreben, den Rechner universell zu machen, zwingt dazu, die
Verarbeitungsschaltungen möglichst zu verallgemeinern und dafür in den Speicher eine sehr große Anzahl von
Befehlen einzugeben, was dazu führt, daß diese Rechner eine beträchtliche und kostspielige Informationsspeicherkapazität
besitzen. Für einfache Anwendungsfälle mit begrenztem Aufgabengebiet sind diese Anlagen im
allgemeinen überdimensioniert, und z\^ar insbesondere
durch die Kapazität des Speichers.
Andererseits ist das Erkennen von Fehlern in einem Universalrechner
nur schwierig in Realzeit zu verwirklichen, insoweit als der Test sämtlicher Stellen des Speichers
eine besondere und verhältnismäßig lange Testoperation erfordert.
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Durch die Erfindung soll ein Computer geschaffen werden, dessen Komplexität weitgehend der Art der
vorgesehenen Anwendung und dem vorgesehenen Aufgabengebiet angepaßt ist, und der außerdem Fehlererkennungsschaltungen
aufweist, die sehr leistungsfähig sind.
Nach der Erfindung enthält der Computer einen aus
mehreren getrennten und funktionell unterschiedlichen Speicherschaltungen gebildeten Speicher, zwei Recheneinheiten,
von denen die eine für lange Operationen und die andere für kurze Operationen bestimmt ist,
Adressiereinrichtungen, die ein gleichzeitiges Arbeiten der Recheneinheiten bewirken, Einrichtungen, die
entweder Programmsprünge oder eine indirekte Adressierung ermöglichen, und einfache Selbstüberwachungs3inrichtungen,
die infolge der Organisation des Speichers und der Recheneinrichtungen sehr leistungsfähig sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines SpezialComputers nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm eines Computers gemäß Fig. 1, der
für die Erzielung von Programmsprüngen und indirekter Adressierung eingerichtet ist, und
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Fig. 3 ein Diagramm eines Computers gemäß Fig. 1, der mit Selbstüberwachungsschaltungen versehen
ist, die das Erkennen von Fehlern ermöglichen.
Ein spezialisierter Computer nach der Erfindung ist durch eine besondere Kombination gekennzeichnet, die
darin besteht, das Speichersystem in getrennte Blöcke mit unterschiedlichen Funktionen aufzuteilen, die beispielsweise
aus folgenden Schaltungen bestehen können:
- Speicher, der für Programme bestimmt ist,
- Speicher, der für konstante Daten bestimmt ist,
- Speicher, der für Eingabe- und Ausgabedaten bestimmt ist,
- Arbeitsspeicher und
- Speicher für die Eingabe und Ausgabe von Ja-Nein-Informationen
.
Andererseits gestattet es die geschaffene Kombination, die Verarbeitung der komplizierten Operationen, die
eine lange Zeit erfordern, von der Verarbeitung der einfachen Operationen zu trennen, deren Ausführungszeit kurz ist.
Diese beiden Operationsarten werden durch getrennte arithmetische und logische Einheiten bearbeitets die
gleichzeitig arbeiten. Diese Einheiten, die auch als "Operatoren" oder auch als "Recheneinheiten" bezeichnet
werden, sind entweder mikroprogrammiert oder besitzen Schaltungen mit verdrahteter Logik, so daß sie
in der Lage sind, selbständig verhältnismäßig komplizierte Aufgaben auszuführen.
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Da die Ausführungszeiten der Operationen verschieden sind, ist es möglich, die Zugriffszeitpunkte dieser
beiden Arten von Operatoren zu den verschiedenen Speicherschaltungen zu verschachteln.
Das gleichzeitige Ausführen mehrerer Operationen ermöglicht
es, entweder die Gesamtverarbeitungsgeschwindigkeit zu vergrößern oder, bei gleicher Verarbeitungsgeschwindigkeit,
für gewisse Anwendungsfälle den Aufbau der Operatoren selbst zu vereinfachen, z.B. durch
Anwendung einer Serien-Parallel-Verarbeitung oder sogar einer Serienverarbeitung anstelle der Parallelverarbeitung.
Schließlich ermöglicht es die Zerlegung des Speichers in Funktionsblöcke, einerseits die Größe dieser Blöcke
dem betreffenden Anwendungsfall genau anzupassen, und
andererseits, mittels geeigneter Überwachungsschaltungen
leicht etwaige Fehler zu erkennen.
Tatsächlich können die Speicherblöcke, die für das Programm und für die konstanten Daten bestimmt sind, die
sich nicht verändernde Größen enthalten, während der Ausführung des Programms überwacht werden.
Die Eingabedaten-, Ausgabedaten- und Arbeitsspeicherblöcke haben im allgemeinen kleine Abmessungen und
können entweder durch Einführen von Kontrollwörtern in alle möglichen aufeinanderfolgenden Stellen oder durch
Erzeugen einer besonderen$ ausreichend kurzen Testfolge
getestet werden.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Rechner,
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der dafür vorgesehen ist, in ein kompliziertes, relativ
selbständiges und eine digitale Verarbeitung erforderndes System integriert zu werden. Diesen Fall
trifft man auf dem Gebiet der Luftfahrt-Elektronik häufig, wo die ein vollständiges Bordsystem bildenden
Geräte auf funktionaler Ebene sehr individualisiert sind (z.B.: Navigationssystem, zentrales
Aerodynamiksystem, automatisches Steuerungssystem, usw) Bei dieser Anwendungsart muß der Computer ein Untersystem
sein, das in die Anlage integriert ist, aus welcher er Eingabedaten und die Funktionsbefehle ausdrückende
Signale (diskrete Signale) empfängt und der er die Rechenergebnisse in geeigneter Form liefert.
Im allgemeinen hat zwar die Rechenarbeit, die in einer funktional klar definierten Anlage auszuführen
ist, einen geringen oder mittleren Umfang, sie kann jedoch sehr verschiedenartige numerische
Verarbeitungen erfordern.
Fig. 1 zeigt in Form eines Funktionsdiagramms einen spezialisierten Computer nach der Erfindung.
Ein Taktgeber 1 ermöglicht in bekannter Weise die Ablaufsteuerung der in den verschiedenen Untereinheiten
ausgeführten logischen Operationen und die Synchronisierung der Anlage.
Das Speichersystem des Rechners wird von den getrennten Speicherschaltungen 2, 3, 6, 7 und 8 gebildet.
Die Operatoren sind zwei arithmetische und logische Einheiten 4 und 5.
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Der Operator 5 ist für lange Operationen bestimmt, und der Operator 4 für kurze Operationen. Sie führen die Aufgaben
aus, die durch die aus einem Programmspeicher 2 kommenden Befehle festgelegt sind und empfangen in durch
den Taktgeber 1 festgelegten Zeitpunkten Daten, die ihnen über eine Multiplexierschaltung 9 zugeführt werden. Die
Ausführung der Operationen erfordert bei jedem der Operatoren 4 und 5 unterschiedliche Zeiten, und demzufolge
werden die Daten und die Ergebnisse bei jedem Operator in unterschiedlichen Zeitpunkten verarbeitet.
Ein Eingabedaten- und Ausgabedatenspeicher 6 ist ein Schnellspeicher, der beispielsweise in Halbleitertechnik
ausgeführt ist und dessen Adressen zweimal pro Grundzeit des Taktgebers (Zeitdauer, die der Verarbeitung
einer Stelle bzw. Ziffer entspricht) gesteuert werden können. So können die von außen kommenden Daten
in den Speicher 6 an einer festgelegten Adresse eingeordnet werden, und während derselben Grundzeit kann eine
andere Größe an einer anderen, durch den Programmspeicher 2 festgelegten Adresse gelesen werden, um über die
Multiplexierschaltung 9 den Recheneinheiten 4 und 5 zugeführt
zu werden. Dasselbe gilt für die Rechenergebnisse, die in Erwartung einer Aufforderung zum Übertragen nach außen in den Speicher 6 eingeschrieben
werden können. Die Einschreibadresse des Rechenergebnisses in dem Speicher 6 wird durch den Programmspeicher
2 geliefert; die Übertragung nach außen wird ausgeführt, wenn die entsprechende Adresse und die Leseaufforderung
dem Rechner durch äußere Organe angegeben werden. Die Schaltungsverbindungen mit Außen
werden durch einen zweipoligen Schalter 11 mit zwei Schaltstellungen hergestellt, der durch den Taktgeber 1
gesteuert wird.
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Ein Konstantenspeicher 7 ist ein Speicher, der langsamer arbeitet als der vorhergehende, da er nur. mit
der Frequenz des Taktgebers 1 gesteuert wird, und er kann ein Festspeicher (angelsächsische Bezeichnung
"Read Only Memory") sein, der als Halbleiterspeicher, Magnetkernspeicher oder dgl. ausgeführt ist. Der
Speicher 7 wird durch den Programmspeicher 2 adressiert und die Daten, die er enthält, werden den Recheneinheiten
4 und 5 über die Multiplexierschaltung 9 zugeführt.
Ei-i Arbeitsspeicher 8 wird bein Lesen und Schreiben unter
der Kontrolle durch den Programmspeicher 2 adressiert. Die Leistungsfähigkeit dieses Speichers muß mit
derjenigen des vorgenannten Speichers 7 identisch"sein; demzufolge können die anwendbaren Technologien dieselben
sein.
Die Multiplexierschaltung 9, die aus adressierten Schaltern gebildet ist, ermöglicht unter der Kontrolle durch
den Programmspeicher 2 die Auswahl des in jedem Augenblick benötigten Speichers (6, 7 oder 8).
Der Programmspeicher 2 kann in ähnlicher Weise wie der Konstantenspeicher 7 ausgeführt sein und er wird unter
der Kontrolle durch den Taktgeber 1 abgefragt. Die in ihm gespeicherten Informationen sind die Adressen der
Daten und der Ergebnisse sowie die Operationscodeangaben, die es ermöglichen, die durch die Recheneinhei-(ten
4 und 5 auszuführenden Operatiohsarten festzulegen. In gewissen einfachen Anwendungsfällen wird der Programmablauf
gemäß einer ununterbrochenen, durch den Taktgeber 1 getakteten Folge ausgeführt, wie es Fig. 1 zeigt.
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Kompliziertere Anwendungsfälle können die Funktionen eines Programmsprungs bei einer bestimmten Adresse
oder indirekte Adressierung erfordern, die die Notwendigkeit in sich schließen, gewisse Operationen an
den Befehlen selbst auszuführen.
Das in Fig. 2 dargestellte Funktionsdiagramm zeigt
Einrichtungen, mit denen der vorhergehende Aufbau versehen worden ist, um die Funktionen Programmsprung und
indirekte Adressierung zu erreichen. Diese Einrichtungen bestehen darin, der Multiplexierschaltung 9 einen
Wählkanal 20 derart zuzuordnen, daß die Befehle in den arithmetischen Einheiten 4 und 5 verarbeitet werden
können, und außerdem darin, der direkten Adressierung des Programms durch den Taktgeber 1 die Möglichkeit
hinzuzufügen, es durch die Ausgangssignale der Recheneinheiten zu adressieren, und zwar mittels eines gesteuerten
Schalters 21.
Ein Speicher 3 für diskrete Größen und eine Multiplexierschaltung 10 sind dem für die kurzen Operationen bestimmten
Operator 4 zugeordnet. Zu diesen Operationen gehören nämlich die Aufgaben mit logischem Charakter,
wie etwa Vergleiche, sowie Operationen, die durch äußere logische Zustände oder durch vorhergehende Ergebnisse
bedingt sind. In allen diesen Fällen wird c.ie Ja-Nean-Information
durch eine einzige Binärziffer beschrieben und nicht mehr durch ein Wort, wie in dem Fall der Daten.
Der Speicher 3 und die Multiplexierschaltung 10 · werden durch den Programmspeicher 2 gesteuert. Die
Multiplexierschaltung 10 ermöglicht es, die von außen kommenden diskreten Eingabedaten auszuwählen. Der
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Speicher 3 hat die Aufgabe, die Ergebnisse der vorhergehenden logischen Operationen zu speichern.· Die
entsprechenden logischen Zustände werden während der gesamten Dauer der Ausführung der Operation aufrechterhalten
und demzufolge kann der Speicher eine Zugriff szeit haben, die größer ist als die der anderen
Speicherschaltungen. Der Speicher 3 kann mit Magnetkernen oder MOS-Halbleitern verwirklicht werden.
Der Rechner arbeitet folgendermaßen: Der Taktgeber 1 bewirkt das Lesen der aufeinanderfolgenden Befehle des
Programmspeichers 2. Diese Befehle sind entweder Codegruppen, die die durch die Operatoren 4 und 5 auszuführenden
Operationen festlegen,oder Adressen der Speicher 3, 6, 7 j 8 oder der Multiplexierschaltungen 9, 10,
Jedem Vorrücken des Programms ist eine festgelegte Operation für die gespeicherten Größen, nämlich Lesen
oder Schreiben, zugeordnet.
Beispielsweise kann eine Befehlsfolge in folgender Reihenfolge zugeordnet sein:
- Lesen der Größe A im Speicher 7 und Eingeben derselben in die Recheneinheit 5 für die langen Operationen,
- Lesen der Größe B im Speicher 6 und Eingeben derselben in die Recheneinheit 5 für die langen Operationen,
- Lesen des Operationscodes für die auszuführende lange Operation,
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- Lesen der Größe C im Speicher 8 und Eingeben derselben in die Recheneinheit 4 für die kurzen
Operationen,
- Lesen des Operationscodes für die auszuführende
kurze Operation,
- Eingeben des Ergebnisses D aus der Recheneinheit 4 für die kurzen Operationen in den Speicher
an der Adresse X,
- Eingeben des Ergebnisses F aus der Recheneinheit 5
für die langen Operationen in den Speicher 6 an der Adresse Y.
Es ist im allgemeinen möglich, mehrere kurze Operationen während der Dauer einer langen Operation einzuschieben.
Eine besondere Codegruppe gibt das Ausführungsende des Zyklus an, d.h. die Dauer des laufenden Programms, und
steuert das Zurückkehren zum Anfang des Programms oder das Übergehen auf ein folgendes Programm gemäß dem Anwendungsfall
und gemäß den gespeicherten Befehlen (Erneuerung des Programms oder Änderung des Programms).
Den Betrieb der Operatoren 4 und 5, der über den Rahmen der Erfindung hinausgeht, kann man leicht verstehen,
wenn man diese Operatoren als in bekannter ¥eise in Form von mikroprogrammierten arithmetischen und logischen
Einheiten gebildet auffaßt. Ausgehend von den Daten, die sie empfangen, und von den Operationscodes, die von dem
Programmspeicher 2 geliefert werden, führen sie selbstän-
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dig die vorgeschriebenen Operationen aus und liefern die Ergebnisse in festgelegten Zeitpunkten, die durch
den Taktgeber 1 gesteuert werden, damit sie an den durch den Programmspeicher 2 angegebenen Adressen in
den entsprechenden Speicher 6 oder 7eingeordnet werden.
Wie oben angegeben, ermöglicht es die geschaffene Kombination
außerdem, mit einfachen Mitteln eine sehr wirksame ständige Überwachung des Rechners und das
schnelle Erkennen von möglichen Fehlern zu erreichen.
Fig. 3 zeigt die zum Ausführen dieser Selbstüberwachung vorgesehenen Einrichtungen. Hierzu gehören Überwachungsschaltungen
30 und 31 für den Programmspeicher 2 und den Konstantenspeicher 7, bei welchen es sich um Festspeicher
handelt, und Adrrjßindexierungsschaltungen 32, 33 und 34 für die Speicher 3, 6 und 8, die gelesen und beschrieben
werden können. In dem ersten Fall, in welchem der Inhalt des Speichers fest ist, besteht die Überwachung
beispielsweise aus einer Paritätsprüfung, deren Komplexität der verlangten Quote von nicht festgestellten
Fehlern angepaßt ist. Diese Prüfung kann beispielsweise aus einer Zählung der Ziffern 1 bestehen. In dem
zweiten Fall ermöglicht es die Indexierung der Adressen bei jedem Programmausführungszyklus eine oder mehrere
Testwörter in den entsprechenden Speichern zu verschieben. In beiden Fällen wird die Kontrolle der Ergebnisse
(Paritätsprüfung und Vollständigkeit der Testwörter) durch die arithmetischen Einheiten 4 und 5 ausgeführt.
Diese werden selbst bei jedem Programmzyklus durch die Ausführung eines Testunterprogramms geprüft, wobei sämtliche
möglichen Rechenoperationen benutzt werden.
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Die Schaltungen für die Adreßindexierung und den Test der Speicher werden als in "bekannter Technik ausgeführt
angesehen und deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Um die Figuren nicht zu überladen, sind die mehradrigen Verbindungen zwischen den verschiedenen Blöcken als einfacher
Linienzug dargestellt. Außerdem sind die \on dem Taktgeber 1 zu den verschiedenen Blöcken führenden Verbindungen
nicht dargestellt, mit Ausnahme der Adressierung des Programmspeichers 2.
Ein spezialisierter Computer nach der Erfindung kann in sämtlichen Fällen verwendet werden, in welchen eine
numerische und logische Verarbeitung mittleren oder geringen Umfangs erforderlich ist, was insbesondere bei
Bord- oder Bodenanlagon auf folgenden Gebieten der Fall
ist: Navigation, Sichtbarmachung, automatische Vorgänge und militärische Systeme.
Bei einer Anwendung in der Flugnavigation konnte die Kapazität des Speichers, die bei Verwendung eines
Universalrechners mindestens 8000 ¥örter zu je 8 Ziffern betrug, auf weniger als 5000 Wörter zu je 8 Ziffern
verringert werden, was eine Mindestverringerung von 4050 bedeutet. Außerdem muß man die Vereinfachung der
Schaltungen und die erhöhte Wirksamkeit, die sich dur^ch
die Selbstüberwachungseinrichtungen ergibt, berücksichtigen.
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Claims (1)
- - /if-2UJ3669PatentansprücheSpezialeomputer, dessen Leistungsfähigkeit einem begrenzten, vorher festgelegte Anwendungsfälle umfassenden Aufgabengebiet angepaßt ist, mit Informationsspeicher- und Adressiereinrichtungen, mit arithmetischen und logischen Recheneinrichtungsn und mit Synchronisiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Adressiereinrichtungen einen Programmspeicher (2) und mehrere getrennte Speicher (6, 7, 8, 3) mit unterschiedlichen Funktionen aufweisen, daß die Recheneinrichtungen zwei Recheneinheiten aufweisen, von denen die eine Recheneinheit (4) für einfache Operationen von kurzer Dauer und die andere Recheneinheit (5) für kompliziertere Operationen von längerer Dauer bestimmt ist, daß Multiplexierschaltungen (9, 10) zum Verbinden der Speicher mit den Recheneinheiten vorgesehen sind, daß die Synchronisiereinrichtungen (1) die Synchronisation der Speicher, Recheneinheiten und Multiplexierschaltungen vornehmen und daß der Programmspeicher die getrennten Speicher und die Multiplexierschaltungen derart adressiert, daß ein gleichzeitiges Arbeiten der Recheneinheiten bewirkt wird.2. SpezialComputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (2) die Befehle der verschiedenen vorgesehenen Programme enthält und daß diese Befehle von den Ausgängen des Programmspeichers in Form von Adressen zum Lesen oder Schreiben an die getrennten Speicher, in Form von Operationscodes an die409831/1007i> 4 U 36 6 9beiden Recheneinheiten (4, 5) und in Form einer Umschaltungsadressierung an die Multiplexierschaltungen (9» 10) abgegeben werden.SpezialComputer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Speicher einen Speicher (6) für Eingabe-Ausgabe-Daten, einen Speicher (7) für konstante Daten und einen Arbeitsspeicher (8) aufweisen, die durch ihren Leseausgang über eine erste Multiplex!erschaltung (9) mit den Recheneinheiten (4, 5) verbunden sind, daß der Konstantenspeicher (7) zum Lesen und die beiden anderen Speicher (6, 8) zum Lesen und zum Schreiben durch den Programmspeicher (2) adressiert werden, daß die Ausgänge der Recheneinheiten mit den Schreibeingängen des Arbeitsspeichers und über eine UmsehaltEinrichtung (11) mit dem Speicher für Eingabe-Ausgabe-Daten verbunden sind, und daß die Umschalteinrichtung über äußere Verbindungsleitungen ebenfalls Daten sowie Lese- und Schreibadressen empfängt.SpezialComputer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Speicher (3) für diskrete Größen, der zum Lesen und zum Schreiben durch den Programmspeicher (2) adressiert wird, und durch eine weitere Multiplex!erschaltung (10), die von äußeren Leitungen kommende diskrete Daten empfängt und die mit der Recheneinheit (4) für kurze Operationen verbunden ist, von dem ein Ausgang den Schreibeingang des Speichers für diskrete Größen speist.409831/10072 4 im 6 95. SpezialComputer nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen für eine indirekte Adressierung und für Programmsprünge, bestehend aus einer Verbindungsleitung (20) für die Übertragung von Befehlen aus dem Programmspeicher (2) über die eine Multiplexierschaltung (9) zu den Recheneinheiten (4, 5) und aus einer weiteren Umschalteinrichtung (21), die durch den Programmspeicher gesteuert wird und die in der Adressierungsleitung dieses Speichers angeordnet ist, um diese normalerweise aus einem Taktgeber (1) kommende Adressierung auf die von den Ausgängen der Recheneinheiten gelieferte Adressierung umzuschalten.6. SpezialComputer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Selbstüberwachungsschaltungen vorgesehen sind, die für jeden zum Lesen adressierten Speicher (2; 7) eine Testschaltung (30; 31), die die Ausgangssignale des betreffenden Speichers empfängt und deren Ausgänge über die erste Multiplexierschaltung (9) mit den Recheneinheiten (4, 5) verbunden sind, und für jeden Speicher (3; 6; 8), der zum Lesen und zum Schreiben adressiert wird, eine in der Adressierungsleitung dem betreffenden Speicher unmittelbar vorgeschaltete Adreßindexierungsschaltung (32; 33; 34) aufweisen.409831/1007Leerseite
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