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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen und Wiedergeben von digitalen Daten.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Digitale
Datenaufzeichnungs/Wiedergabetechnik hat sich in unterschiedlichen
Feldern weit verbreitet und ein bemerkenswerter und schneller Fortschritt
wurde in dem digitalen AV-Gebiet gemacht. Digitale Videobandaufzeichnungsgeräte von D1-
und D2-Formaten (SMPTE-Standard), die rotierende Köpfe verwenden,
wurden für
Geschäftszwecke praktisch
umgesetzt und rotierende digitale Audiobandaufzeichnungsgeräte (RDAT)
haben auch den Zustand von praktischer Verwendung erreicht. Vielmehr
kommt eine Anwendung der Technik bezüglich Datenbandlaufwerken oder
dergleichen in Betracht. ("7th
Draft PROPOSED AMERICAN NATIONAL STANDARD HELICAN-SCAN DIGITAL COMPUTER TAPE
CARTRIDGE 3,81 mm (0,150 inch) DIGITAL DATA STORAGE (DDS) RECORD
FORMAT FOR INFORMATION INTERCHANGE", 09. April 1990).
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Eine
TDS-Information, die die Struktur von Daten anzeigt, die in Spuren
für das
Datenbandlaufwerk aufgezeichnet, auf den oben hingewiesen ist, ist dieselbe
wie für
eine Audioaufzeichnung, aber der Inhalt der Daten in diesen ist
unterschiedlich. Infolge der festen Struktur von Daten in der Aufzeichnungsspur
in dem Datenbandlaufwerk ist es jedoch unmöglich, ein Aufzeichnen in der
Struktur von Spuren für aufzuzeichnende
Daten passend zu machen.
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Gemäß einer
anderen konventionellen Anordnung wird eine Information, die die
Struktur der digitalen Daten zeigt, in einem bestimmten Bereich
in jeder Spur aufzeichnet. In dieser Anordnung wird nur der Signalbereich,
der die Information aufweist, die die Struktur der digitalen Daten
zeigt, in demselben Format eingestellt, während die Struktur der anderen Daten
in Übereinstimmung
mit der Information gebracht wird, die die Struktur der digitalen
Daten der Aufzeichnungsspur anzeigt. Dieses Aufzeichnungsverfahren
ermöglicht
eine Aufzeichnung von Daten in der Struktur von Spuren, die für die aufzuzeichnenden
Daten passt.
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Der
Signalbereich, der die Information aufweist, die die Struktur der
digitalen Daten in der Aufzeichnungsspur zeigt, wird als ein ITI-Bereich
definiert. Die Struktur der Daten in der Spur und der Inhalt der
Daten kann durch Detektieren des ITI-Bereiches zu der Wiedergabezeit erkannt
werden und daher kann verhindert werden, dass Daten eines unterschiedlichen
Systems fälschlicherweise
wiedergegeben und eine Vielzahl von Aufzeichnungsmustern unterschiedlicher
Formate normal wiedergegeben werden kann. In dem obigen Stand der
Technik kann der ITI-Bereich nicht korrekt detektiert werden, wenn
er einen Schaden, wie einen Kratzer, in der Laufrichtung des Bandes
aufweist, wobei die TDS-Information, die die Struktur der digitalen
Daten in der Spur anzeigt, und der Inhalt der digitalen Daten als
unerkennbar werden, durch ein der Datenaufzeichnungsvorrichtung
ernsthaftes Problem auferlegt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zu vereinfachen und die Demodulationseffizienz von Subcodedaten
durch Aufzeichnen eines Aufzeichnungsbereiches von Eingabedaten
zu verbessern, die eine Abfrage-Information, eine Zeitpunktsinformation,
etc. aufweisen, der Daten in dieselbe Spur wie die anderen Aufzeichnungsbereiche.
Eine digitale Datenaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist geeignet, eine TDS-Information die Struktur von digitalen Daten
anzeigen zu lassen, die in einem zweiten Signalbereich zusätzlich zu
einem ersten Signalbereich enthalten sind, so dass die Struktur
und der Inhalt der Daten in der Spur durch die Detektion eines synchronen
Blocks normal erkannt werden kann, der die Information der Struktur
der digitalen Daten der Spur in dem zweiten Signalbereich aufweist,
auch wenn der erste Signalbereich unmöglich infolge eines Schadens
eines Bandes in der Laufrichtung normal zu erkennen ist.
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Eine
erste Verfahrenserfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen von
digitalen Daten auf ein Aufzeichnungsmedium, welches ein Band ist,
in einer Form von Spuren, die parallel auf dem Aufzeichnungsmedium
ausgerichtet sind, gemäß Anspruch
1.
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Eine
zweite Verfahrenserfindung ist ein Verfahren zum Wiedergeben von
digitalen Daten von einem Aufzeichnungsmedium durch Lesen von Spuren von
dem Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch
6.
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Eine
Vorrichtungserfindung ist eine Vorrichtung zum Wiedergeben von digitalen
Daten von einem Aufzeichnungsmedium durch Lesen von Spuren von dem
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 8.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung klar werden, die in Verbindung mit den
bevorzugten Ausführungsformen
Ihrer unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu sehen
ist, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt sind,
und in denen:
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1 ein
Diagramm eines Spurmusters eines digitalen VCR in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein Diagramm eines synchronen Blocks
eines Subcodebereiches des digitalen VCR in 1 ist;
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3 ein
Diagramm eines Spurmusters eines Datenbandlaufwerkes in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein Diagramm eines synchronen Blocks
eines Subcodebereiches des Datenbandlaufwerkes in 3 ist;
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5 ein Diagramm von ID-Codes gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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6 ein
Diagramm eines Bandmusters in dem digitalen VCR in 1 ist;
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7 ein
Diagramm eines Bandmusters in dem Datenbandlaufwerkes in 3 ist;
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8 eine
Aufzeichnungsvorrichtung des digitalen VCR in der Ausführungsform
von 1 ist;
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9 eine
Zeittafel des Betriebes der Aufzeichnungsvorrichtung von 8 ist;
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10 ein
Schaltungsdiagramm eines Subcodebereichgenerators der Aufzeichnungsvorrichtung
von 8 ist;
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11 eine
Zeittafel des Betriebes des Subcodebereichgenerators von 10 ist;
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12 ein
Diagramm eines Bandmusters des digitalen VCR der vorliegenden Erfindung
ist (wenn das Band beschädigt
ist);
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13 ein
Diagramm eines Bandmusters des Datenbandlaufwerkes der vorliegenden
Erfindung ist (wenn das Band beschädigt ist);
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14 ein
Schaltungsdiagramm einer digitalen Datenwiedergabevorrichtung in
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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15 eine
Zeittafel des Betriebes der digitalen Datenwiedergabevorrichtung
von 15 ist;
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16 eine
Zeittafel des Betriebes einer digitalen Datenwiedergabevorrichtung
in einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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17 ein
Schaltungsdiagramm einer Aufzeichnungsvorrichtung des Datenbandlaufwerkes von 3 ist;
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18 eine
Zeittafel des Betriebes der Aufzeichnungsvorrichtung von 17 ist;
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19 ein
Schaltungsdiagramm eines Subcodebereichgenerators in der Aufzeichnungsvorrichtung
von 17 ist; und
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20 eine
Zeittafel des Betriebes des Subcodebereichgenerators von 19 ist.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Beispiels einer
digitalen Signalaufzeichnungs/wiedergabevorrichtung beschrieben werden,
die digitale Signale auf/von schrägen Spuren eines Bandes mittels
zweier Köpfe,
die auf einem Zylinder angeordnet sind, aufzeichnet/wiedergibt. Die
vorliegende Erfindung ist sowohl auf den digitalen VCR als auch
das Datenbandlaufwerk anwendbar.
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Hinsichtlich 1 ist
ein Beispiel der Struktur einer Aufzeichnungsspur für eine Verwendung
in einem digitalen VCR gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Wie aus 1 klar ist,
weist eine Spur 1 einen ITI-Bereich 2, der TDS-Informationen aufweist,
die die Spurdatenstruktur anzeigt, einen Subcodebereich 3,
der Datumsdaten zum Identifizieren von Tag und Zeit aufweist, und
Suchdaten zum Suchen des Inhalts, der auf dem Band, etc. aufgezeichnet
ist, einen Audiobereich 4, der Audiosignale aufweist, und
einen Videobereich 5 auf, der Videosignale aufweist. Der
Subcodebereich 3 weist zwölf aufeinanderfolgende synchrone
Blöcke 6, 7 auf,
in denen ein synchroner Block 7 der letzte synchrone Block
ist. Die synchronen Blöcke 6 werden
als nicht-finale Syncblöcke
bezeichnet und der synchrone Block 7 wird als finaler Syncblock
bezeichnet, die jeweils in 2A und 2B gezeigt
sind.
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Bezüglich 2A ist
der nicht-finale Syncblock 6 gezeigt. Jeder der nicht-finalen
Syncblöcke 6 weist
auf: ein Syncmuster 21, welches den Startpunkt jedes Syncblockes
anzeigt und den Subcodebereich 3 von den anderen Signalbereichen
unterscheidet; einen 16-Bit ersten ID-Code 22, der erste
Informationsdaten aufweist, wie beispielsweise Tag-Daten und Subcodeidentifikationsdaten,
wobei ein Teil der Suchdaten und Syncblockreihenfolgendaten einen des
ersten bis elften Syncblockes anzeigt; eine 8-Bit ID-Parität 23 zum
Detektieren und Korrigieren von Fehlern in einem ID-Code 22;
einen 40-Bit Datenbereich 24, der zweite Informationsdaten
aufweist; und eine 16-Bit Informationsdatenparität 25 zum Detektieren
und Korrigieren von Fehlern der zweiten Informationsdaten.
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Bezüglich 2B ist
der finale Syncblock 7 gezeigt. Der finale Syncblock 7 hat
eine ähnliche Struktur
wie die des nicht-finalen Syncblockes 6, aber unterscheidet
sich dadurch, dass anstelle des 16-Bit ersten ID-Codes 22 der
finale Syncblock 7 einen 16-Bit zweiten ID-Code 22' aufweist. Der
zweite ID-Code 22' weist
die TDS-Information, die die Spurdatenstruktur anzeigt, welche dieselbe
wie die TDS-Information ist, die in dem ITI-Bereich 2 abgespeichert
ist, und Syncblockreihenfolgendaten auf, die den zwölften Syncblock
angeben.
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Bezüglich 3 ist
ein Beispiel der Struktur einer Aufzeichnungsspur zur Verwendung
in einem Datenbandlaufwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Wie in 3 angegeben
ist, weist eine Spur 31 den ITI-Bereich 2 mit
der TDS-Information auf, die die Struktur der Daten in der Spur
anzeigt, einen Subcodebereich 33, der Datumsdaten zum Identifizieren
von Tag und Zeit aufweist, und Suchdaten zum Suchen des Inhaltes,
der auf dem Band, etc. aufgezeichnet ist, und einen Hauptdatenbereich 34 auf
zum Speichern von Hauptdaten. Der Subcodebereich 33 weist
acht aufeinanderfolgende Syncblöcke 36, 37 auf,
von denen Syncblock 37 der letzte Syncblock ist. Die Syncblöcke 36 werden
als nicht-finale Syncblöcke
bezeichnet und der Syncblock 27 wird als finaler Syncblock
bezeichnet, welche jeweils in 4A und 4B gezeigt
sind.
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Hinsichtlich 4A ist
der nicht-finale Syncblock 36 gezeigt. Jeder der nicht-finalen Syncblöcke 36 weist
auf: ein Syncmuster 21, welches einen Startpunkt eines
jeden Syncblockes anzeigt und den Subcodebereich 33 von
den anderen Signalbereichen unterscheidet; einen 16-Bit ersten ID-Code 22,
der erste Informationsdaten, wie Tag-Daten und Subcodeidentifikationsdaten,
einen Teil der Suchdaten und Syncblockreihenfolgendaten aufweist,
die einen des ersten bis siebten Syncblockes anzeigt; eine 8-Bit ID-Parität 23 zum
Detektieren und Korrigieren von Fehlern in einem ersten ID-Code 22;
einen 24-Bit Datenbereich 44 mit zweiten Informationsdaten;
und eine 8-Bit Informationsdatenparität 45 zum Detektieren
und Korrigieren von Fehlern der zweiten Informationsdaten.
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Hinsichtlich 4B,
ist der finale Syncblock 37 gezeigt. Der finale Syncblock 37 hat
eine ähnliche Struktur
wie die des nicht-finalen Syncblockes 66, aber unterscheidet
sich dadurch, dass der finale Synchblock 37 anstelle des
16-Bit ersten ID-Codes 22 einen 16-Bit zweiten ID-Code 22' aufweist. Der
zweite ID-Code 22' weist
die TDS-Information, die die Spurdatenstruktur anzeigt, welche dieselbe
wie die TDS-Information ist, die in dem ITI-Bereich 2 gespeichert
ist, und Syncblockreihenfolgendaten auf, die den achten Syncblock
anzeigen.
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Es
wird bemerkt, dass der ITI-Bereich 2 einer Spur 1 (1)
für den
digitalen VCR und der ITI-Bereich 2 einer Spur 31 (3)
für das
Datenbandlaufwerk dieselbe Struktur haben. Ferner sind die Länge und
die Anzahl von Syncblöcken
zwischen dem Subcodebereich 3 für den digitalen VCR und den
Subcodebereich 33 für
das Datenbandlaufwerk unterschiedlich, wobei das synchrone Muster 21,
der ID-Code 22 und die ID-Parität 23 in derselben
Struktur zwischen dem digitalen VCR-Format und dem Datenbandlaufwerkformat
gebildet werden.
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Bezüglich 5A wird
der erste ID-Code 22 gezeigt. Der erste ID-Code 22 weist
drei unterschiedliche Daten auf, die sind: 4-Bit Aufrufdaten 101 zum Suchen;
8-Bit bandabsolute
Positionsdaten 102; und 4-Bit Snycblockreihenfolgendaten 103,
die einen des ersten bis M-ten Syncblock anzeigen, wobei M elf ist für das digitale
VCR-Format und M sieben ist für
das Datenbandlaufwerkformat.
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Hinsichtlich 5B wird
der zweite ID-Code 22' gezeigt.
Der zweite ID-Code 22' weist
auch drei unterschiedliche Daten auf, von denen die zweiten und
dritten Daten dieselben sind wie jene in dem ersten ID-Code 22,
aber die ersten Daten sind unterschiedlich. Insbesondere sind die
ersten Daten in dem zweiten ID-Code 22' eine 4-Bit
TDS-Information 104, die die Struktur von den Daten in
der Spur angibt, und dies sind dieselben Daten, die in dem ITI-Bereich 2 in
jeder Spur gespeichert sind. In dem zweiten ID-Code 22' sind die dritten
Daten die 4-Bit Syncblockreihenfolgendaten 103,
die einen finalen N-ten Syncblock angeben, wobei N zwölf ist für das digitale
VCR-Format und N acht ist für
das Datenbandlaufwerkformat.
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6 zeigt
ein Spurmuster auf dem Band in dem digitalen VCR-Format und 7 zeigt
ein Spurmuster auf dem Band in dem Datenbandlaufwerkformat. In 6 und 7 ist
Bezugszeichen 51 ein Band, 52 ist die Abtastrichtung
der Köpfe,
und 53 ist die Aufzeichnung zur Errichtung der Spuren.
Der Audiosignalbereich 4 und Videosignalbereich 5 für das digitale
VCR-Format und der Hauptdatenbereich 34 für das Datenbandlaufwerkformat
sind von beiden Spurmustern in 6 und 7 weggelassen.
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Unten
wird die digitale Datenaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
des Musters des digitalen VCR in Verbindung mit 8 bis 11 beschrieben
werden und die digitale Datenaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
des Musters des Datenbandlaufwerkes, welches in 7 gezeigt
ist, wird in Verbindung mit 17 bis 20 beschrieben
werden. Auch die digitale Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben
von einen von beiden des digitalen VCR und Datenbandlaufwerkes.
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Die
digitale Datenaufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung, die unter der
Verwendung des digitalen VCR-Formates von 6 arbeitet,
ist in 8 gezeigt und ihr Betrieb ist in 9 gezeigt.
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Bezüglich 8 und 9 weist
eine Spurpositionserkennungseinheit 115 den Zeitablauf
zum Generieren und Einfügen
von Daten in die Spur gemäß einem
Kopfpositionssignal 129 an, welches die Position der Köpfe 117 anzeigt,
die auf dem Zylinder angeordnet sind. Das Kopfpositionssignal 129 ist
ein Umschaltsignal, welches zu 0 von 1 oder 1 von 0 invertiert wird,
wenn der Kopf an einen Startpunkt der Spur kommt.
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Von
der Spurpositionserkennungseinheit 115 werden ein ITI-Triggersignal 130,
welches die Zeit zum Generieren von ITI-Bereichsdaten 126 anzeigt, ein
Audio/Videotriggersignal 131, welches die Zeit zum Generieren
von Audiobereichs/Videobereichsdaten 127 anweist, und ein
Subcodeträgersignal 132 produziert,
welches die Zeit zum Generieren von Subcodebereichsdaten 128 anzeigt.
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Auch
werden von der Erkennungseinheit 115 Steuersignale 133, 134, 135,
welche dem Spurdatengenerator 115 eingegeben werden, um
eine von ITI-Bereichsdateneinheiten 126 auszuwählen, Audiobereich/Videobereichsdaten 127 und
Subcodebereichsdaten 128 zum Bilden eines Spursignals 136 produziert.
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Ein
ITI-Bereichsdatengenerator 111 generiert in Antwort auf
ein ITI-Triggersignal 130 die ITI-Bereichsdaten 126 basierend
auf einer TDS-Information 121, die die Struktur von Daten
in der Spur anzeigt. Ein Audiobereichs/Videobereichsdatengenerator 112 generiert
in Antwort auf das Audio/Videotriggersignal 131 die Audioberechs/Videobereichsdaten 127 basierend
auf einem Audiosignal/Videosignal 123. Ein Subcodebereichsdatengenerator 113 generiert
in Antwort auf das Subcodetriggersignal 132 die Subcodebereichsdaten 128 basierend
auf einer TDS-Information 121 einer zusammengesetzten Information 124 mit
den Aufrufdaten und der absoluten Position des Bandes und einer
Datumsinformation 125 mit einem Suchcode und einer Zeitpunktinformation
des aufgezeichneten Inhaltes.
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Ein
rotierender Zylinder 116 weist zwei Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 117 auf,
die 180° gegenüberliegend
zueinander angeordnet sind. Das Spürsignal 136 von dem
Spurdatengenerator 114 wird auf das Band 51 durch
die Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 117 aufgezeichnet.
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Der
Subcodebereichsdatengenerator 113 wird im Detail unter
Bezug auf 10 und 11 diskutiert
werden.
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Hinsichtlich 10 weist
der Subcodebereichsdatengenerator 113 einen Subcodepositionsgenerator 145 auf,
welcher unterschiedliche Terminierungssignale in dem Subcodebereich
bei Empfang des Subcodeträgersignals 132 generiert.
Der Subcodepositionsgenerator 145 generiert ein Syncmusterträgersignal 151 zum
Bewirken der Generierung des Syncmusters, ein ID-Trägersignal 152 zum Bewirken
der Generierung des ID-Codes und ID-Parität, ein Informationsdatenträgersignal 153 zum
Bewirken der Generierung der zweiten Informationsdaten und zweiten
Informationsdatenparität.
Auch werden von dem Subcodepositionsgenerator 155 Steuersignale 160, 161 und 162 zum
jeweiligen Auswählen
eines Syncmusters 155, eines ID-Codes 156, der von
einer ID-Parität 157 gefolgt
wird, und zweiten Informationsdaten 158, die von einer
zweiten Informationsdatenparität 159 gefolgt
werden, dadurch zum Ausgeben des Subcodebereichsignals 128 durch
einen Multiplexer 147.
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Blockzahlgenerator 146 gibt
ein Blockzahlsignal 154, welches die Blockordnung der Syncblöcke anzeigt,
in Antwort auf das Subcodetriggersignal 132 aus. Ein Snycmustergenerator 140 generiert
das Syncmuster 155 in Antwort auf das Snycmustertriggersignal 151 als
ein Ausgabezeitsignal. Ein ID-Generator 141 generiert den
ID-Code 156 in einer der beiden Formen, die in 5A und 5B gezeigt sind,
basierend auf der Information 121, das Signal 124 der
Information der Aufrufdaten und der absoluten Position des Bandes
und das Blockzahlsignal 154 in Antwort auf das ID-Triggersignal 152.
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Wenn
das Blockzahlsignal 154 zwischen "0", die
den ersten Syncblockring präsentiert,
und "10", die den elften
Syncblock repräsentiert,
ist, wird der erste ID-Code 22 (5A),
der die Information der Aufrufdaten und absoluten Position des Bandes
aufweist, und das Blockzahlsignal generiert. Andererseits, wenn
das Blockzahlsignal 154 elf, die den zwölften Syncblock repräsentiert,
wird der zweite ID-Code 22' (5B)
generiert, der die TDS-Information der Spurdatenstruktur, die bandabsolute
Positionsinformation und die Blockzahl aufweist. Ein ID-Paritätsaddierer 142 addiert
eine ID-Parität
zu einem ID-Code 156 zum Generieren eines Signals 157.
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Ein
zweiter Informationsdatengenerator 143 gibt die zweiten
Informationsdaten 158 von der Information 125 in
Antwort auf das Informationsdatenträgersignal 153 aus.
Ein Informationsdatenparitätsaddierer 144 addiert
eine Informationsdatenparität
zu den zweiten Informationsdaten 158, um dadurch das Signal 159 zu
bilden. Der Subcodebereichsgenerator 147, der ein Multiplexer
ist, wählt
eines der Signale 155, 157 und 159 in
Antwort auf das Steuersignal 160, 161 und 162 aus,
wodurch ein Syncmuster gebildet und das Subcodebereichssignal 128 ausgegeben
wird.
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Als
nächstes
wird die digitale Datenaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
des Musters des Datenbandlaufwerkes, welches in 7 gezeigt
ist, unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben
werden.
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Hinsichtlich 17 und 18 weist
eine Spurpositionserkennungseinheit 215 die Zeit zum Generieren
und Einfügen
von Daten in der Spur gemäß eines
Kopfpositionssignals 129 an, welches die Position der Köpfe 117 anzeigt,
die auf dem Zylinder angeordnet sind. Das Kopfpositionssignal 129 ist
ein Umschaltsignal, welches zu 0 von 1 oder 1 von 0 invertiert wird,
wenn der Kopf an einen Startpunkt der Spur kommt.
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Von
der Spurpositionserkennungseinheit 215 werden ein ITI-Triggersignal 230,
welches die Zeit zum Generieren von ITI-Bereichsdaten 226 anzeigt,
ein Hauptbereichsdatenträgersignal 231,
welches die Zeit zum Generieren von Hauptbereichsdaten 227 anweist,
und ein Subcodetriggersignal 232 produziert, welches die
Zeit zum Generieren von Subcodebereichsdaten 228 anzeigt.
Auch werden von der Erkennungseinheit 215 Steuersignale 233, 234, 235,
welche dem Messspurdatengenerator 215 angegeben werden,
um eine von ITI-Bereichsdaten 226 auszuwählen, Hauptbereichsdaten 227 und
Subcodebereichsdaten 228 zum Bilden eines Spursignals 236 produziert.
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Ein
ITI-Bereichsdatengenerator 111 generiert in Antwort auf
ein ITI-Triggersignal 230 die ITI-Bereichsdaten 226 basierend
auf einer TDS-Information 221, die die Struktur der Daten
in der Spur angibt. Ein Hauptbereichsdatengenerator 212 generiert
in Antwort auf das Hauptbereichsdatentriggersignal 231 die
Hauptbereichsdaten 227 basierend auf einem Hauptdatensignal 223.
Ein Subcodebereichsdatengenerator 213 generiert in Antwort
auf das Subcodeträgersignal 232 die
Subcodebereichsdaten 228 basierend auf einer TDS-Information 221,
eine zusammengesetzte Information 224, die die Aufrufdaten
und die absolute Position des Bandes aufweist, und eine Zeitpunktinformation 225,
die einen Suchcode und eine Datumsinformation des Aufzeichnungsinhalts
aufweist.
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Ein
rotierender Zylinder 116 ist in gleicher Weise wie oben
beschrieben angeordnet.
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Der
Subcodebereichsdatengenerator 213 wird unter Bezugnahme
auf 19 und 20 detaillierter
diskutiert werden.
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Hinsichtlich 19 weist
der Subcodebereichsdatengenerator 213 einen Subcodepositionsgenerator 245 auf,
der unterschiedliche Zeitsignale in dem Subcodebereich bei Empfang
des Subcodeträgersignals 232 generiert.
Der Subcodepositionsgenerator 245 generiert ein Syncmustertriggersignal 251 zum
Bewirken der Generierung des Syncmusters, ein ID-Triggersignal 252 zum
Bewirken der Generierung des ID-Codes und ID-Parität, ein Informationsdatenträgersignal 253 zum
Bewirken der Generierung der zweiten Informationsdaten und zweiten Informationsdatenparität. Auch
werden von dem Subcodepositionsgenerator 245 Steuersignale 260, 261 und 262 zum
jeweiligen Auswählen
eines Syncmusters 255, eines ID-Codes 256, der
von einer ID-Parität 257 gefolgt
ist, und zweiten Informationsdaten 258 produziert, die
von einer zweiten Informationsdatenparität 259 gefolgt werden,
um dadurch das Subcodebereichsignal 228 durch einen Multiplexer 247 auszugeben.
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Ein
Blockzahlgenerator 246 gibt ein Blockzahlsignal 254,
welches die Blockordnung der Syncblöcke angibt, in Antwort auf
das Subcodetriggersignal 232 aus. Ein Syncmustergenerator 140 generiert
das Syncmuster 255 in Antwort auf das Syncmustertriggersignal 251 als
ein Ausgabezeitsignal. Ein ID-Generator 241 generiert den
ID-Code 256 in einer der Formen, die in 5A und 5B gezeigt sind,
basierend auf der Information 221, dem Signal 224,
der Information der Aufrufdaten und der absoluten Position des Bandes
und des Blockzahlsignals 254 in Antwort auf das ID-Triggersignal 252.
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Wenn
das Blockzahlsignal 254 zwischen "0", die
den ersten Syncblock repräsentiert,
und "6", die den siebten
Syncblock repräsentiert,
ist, wird der erste ID-Code 22 (5A) generiert,
der die Information der Aufrufdaten und die absolute Position des
Bandes und das Blockzahlsignal aufweist. Wenn andererseits das Blockzahlsignal 254 7
ist, die den achten Syncblock repräsentiert, wird der zweite ID-Code 22' (5B)
generiert, der die TDS-Information der Spurdatenstruktur, der bandabsoluten
Positionsinformation und der Blockzahl aufweist. In ID-Paritätsaddierer 242 addiert
eine ID-Parität
zu einem ID-Code 256, um ein Signal 257 zu generieren.
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Ein
zweiter Informationsdatengenerator 243 gibt die zweiten
Informationsdaten 258 von der Information 225 in
Antwort auf das Informationsdatenträgersignal 253 aus.
Ein Informationsdatenparitätsaddierer 244 addiert
eine Informationsdatenparität
zu den zweiten Informationsdaten 258, um so das Signal 259 zu
bilden. Der Subcodebereichsgenerator 247, welcher ein Multiplexer
ist, wählt
eines der Signale 255, 257 und 259 in
Antwort auf das Steuersignal 260, 261 und 262 aus,
wodurch ein Syncmuster gebildet und das Subcodebereichssignal 228 ausgegeben
wird.
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In
oben beschriebener Ausführungsform wird
das Aufzeichnungsmuster durch die Schaltungen von 8 oder 19 gebildet,
aber jede andere Schaltung kann verwendet werden, solange sie dasselbe
Muster wie das Aufzeichnungsmuster generieren kann. Ferner kann
ein Teil der Schaltung von 8 oder 19 oder
die gesamte Schaltung durch Software realisiert werden.
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Da
der ITI-Bereich 2 an derselben Position in einem der Spurmuster
von 6 und 7 angeordnet ist, ist es möglich, für sowohl
den digitalen VCR als auch das Datenbandlaufwerk den ITI-Bereich
von beiden Spurmustern zu detektieren und entsprechend die Struktur
der Daten und den Inhalt der Daten in der Spur zu erkennen. Das
heißt,
ob es der digitale VCR oder das Datenbandlaufwerk ist und welches
Spurmuster auch immer empfangen wird, ein fehlerhafter Betrieb zu
der Wiedergabezeit von Daten wird verhindert. Wenn zwischenzeitlich
eine Vorrichtung sowohl als digitaler VCR als auch als Datenbandlaufwerk
arbeitet, kann jedes der Spurmuster, welches in 6 und 7 gezeigt
ist, normal wiedergegeben werden, da die Struktur und Inhalt von
Daten in der Spur von dem ITI-Bereich erkannt werden kann.
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Wie
in 12 und 13 gezeigt
ist, würde, im
Fall, dass der ITI-Bereich beispielsweise durch einen Kratzer an
den Positionen 71 und 81 in der Laufrichtung des
Bandes beschädigt
ist, der ITI-Bereich nicht korrekt detektiert und die Struktur und
Inhalt von Daten, insbesondere die TDS-Information, in der Spur
könnte
nicht korrekt gelesen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung
jedoch kann die TDS-Information richtig von solch einem finalen
Syncblock, wie unten beschrieben, gelesen werden, da die TDS-Information
auch in dem finalen Syncblock 7 oder 37 in dem
Subcodebereich aufgezeichnet ist.
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Hier
werden der ITI-Bereich und der Subcodebereich in der Spur als die
ersten und zweiten Signalbereiche jeweils allgemein bezeichnet.
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Bezüglich 14 ist
eine digitale Wiedergabevorrichtung zum Detektieren der TDS-Information von
einer Spur gezeigt. In 14 ist 171 eine ITI-Erkennungseinheit,
die die TDS-Informationsdaten von wiedergegebenen Daten 181 detektiert
und die detektierte TDS-Information 182 zusammen mit anderen
Spurdaten ausgibt. Die TDS-Information 182, die von der
ITI-Erkennungseinheit 171 produziert ist, wird als eine
reguläre
TDS-Information 182 im Gegensatz zu einer Datensicherungs-TDS-Information 187 bezeichnet,
die von einer TDS-Erkennungseinheit 175,
wie unten beschrieben ist, produziert ist.
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Eine
Syncmustererkennungseinheit 172 detektiert ein Syncmuster
von den wiedergegebenen Daten 181 von den Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen 117 und
gibt ein Syncmustererkennungssignal 183 aus. Eine ID-Code-Erkennungseinheit 173,
die einen ID-Code und eine ID-Parität innerhalb der wiedergegebenen
Daten 181 durch das Syncmustererkennungssignal 183 erkennt,
generiert ein korrektes ID-Code-Blockzahlsignal 184 und
eine Information 185 der Aufrufdaten oder Struktur von
Daten. Die Aufrufdatendateninformation wird aus signifikantesten
4 Bits des ID-Codes gebildet. Eine Maximumblockzahlerkennungseinheit 174 detektiert
den Maximumwert der Blockzahl 184 und gibt das Maximumblockzahlsignal 186 aus,
welches die Blockzahl des finalen Snycblockes repräsentiert.
In dem Fall des Datenformates für
den digitalen VCR wäre
die Maximumblockzahl, die dem finalen Syncblock gegeben ist, zwölf, und
in dem Fall des Datenformates des Datenbandlaufwerkes wäre die Maximumblockzahl,
die dem finalen Syncblock gegeben ist, acht. Eine TDS-Informationserkennungseinheit 175 detektiert die
TDS-Information von dem finalen Syncblock. Die TDS-Information,
die durch die Erkennungseinheit 175 detektiert ist, wird
als eine Datensicherungs-TDS-Information 187 produziert.
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Eine
TDS-Informationsauswähleinheit 176 empfängt die
reguläre
TDS-Information 182 und
die Datensicherungs-TDS-Information 187 und produziert
eine ausgewählte
TDS-Information 188 in nachfolgend beschriebener Weise.
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Wenn
die Auswahleinheit 176 die reguläre TDS-Information 182 als
eine geeignete TDS-Information detektiert, sendet die Auswahleinheit 176 die reguläre TDS-Information 182 als
die ausgewählte TDS-Information
aus. Wenn jedoch die Auswahleinheit 176 es verfehlt, die
reguläre
TDS-Information 182 zu detektieren, gibt die Auswahleinheit 176 die Datensicherungsinformation 187 als
die ausgewählte TDS-Information 188 aus.
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Der
Betrieb zum Wiedergeben des Bandmusters von 12, welches
durch den digitalen VCR aufgezeichnet ist, ist in 15 gezeigt
und der von 13 in dem Fall des Datenbandlaufwerkes
ist in 16 gezeigt. In jedem Fall ist
es unmöglich,
die erste Information 182 zu lesen, weil Schäden 71 oder 81 in
dem ITI-Bereich 2 in
der Laufrichtung des Bandes vorliegen. Daher wird die TDS-Information von der
Datensicherungs-TDS-Information 182 von dem finalen Syncblock
mit der Maximumblockzahl 184 detektiert. Auch wenn der
ITI-Bereich nicht normal infolge von Schäden in der Laufrichtung des
Bandes detektiert werden kann, kann die TDS-Information durch Verwendung
der Datensicherungs-TDS-Information
richtig gelesen werden. So kann der Inhalt von Daten in der Spur
normal erkannt werden.
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Obwohl
die Maximumblockzahlerkennungseinheit 174 die Maximumblockzahl
bei einer einzigen Abtastung der Spur erkennt, kann es so angeordnet werden,
um die Maximumblockzahl nach einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen
der Spuren zu erkennen und die größte detektierte Maximumblockzahl
auszuwählen.
Dies wird eine fehlerhafte Detektion vermeiden.
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Der
Signalbereich mit der Information der Struktur von Daten der Spur
ist überhaupt
nicht notwendigerweise auf den Subcodebereich begrenzt, solange
wie die Syncblöcke
desselben Syncmusters und derselben Struktur von ID-Codes und ID-Paritäten verwendet
werden. Ferner muss der Signalbereich mit der Information der Struktur
von Daten in der Spur nicht auf den ID-Codebereich begrenzt sein, wenn
er nicht kodiert und an einer spezifischen Position enthalten ist,
die von dem Syncmuster der Syncblöcke beabstandet ist. Obwohl
die TDS-Information,
die die Spurdatenstruktur zeigt, in dem ID-Code des finalen Syncblockes
des Signalbereichs enthalten ist, kann jeder andere Snycblock verwendet
werden, solange die Position eines solchen Syncblockes spezifiziert
ist.
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In
diesem Fall kann anstelle der Maximumblockzahlerkennungseinheit 174 eine
spezifische Blockzahlerkennungseinheit zum Erkennen einer vorbestimmten
Blockzahl verwendet werden.
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Vielmehr
kann die TDS-Information in einer Vielzahl von synchronen Blöcken anders
als in einem Syncblock in jedem Signalbereich angeordnet sein. Wegen
der Anordnung, dass die TDS-Information in dem letzten Syncblock
des Subcodebereiches in der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
wird der letzte Syncblock durch Detektieren der Maximumblockzahl
des Subcodebereiches detektiert, wie unter Bezugnahme auf die digitale
Datenwiedergabevorrichtung von 14 beschrieben
ist. Wenn die TDS-Information in dem Syncblock an einer spezifischen Position
von dem Start des Subcodebereiches angeordnet ist, ist es möglich, die
TDS-Information nur durch Detektieren der Blockzahl zu detektieren. Ähnlich zu
der digitalen Datenaufzeichnungsvorrichtung kann ein Teil der Schaltung
oder die gesamte Schaltung der digitalen Datenwiedergabevorrichtung
durch Software realisiert sein.
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Wie
oben beschrieben wird die Detektionsgenauigkeit der TDS-Information
verbessert, da der Signalbereich, der Syncblöcke desselben Syncmusters und
mit derselben Struktur von ID-Codes und ID-Paritäten aufweist, immer in jedem
Spurmuster bereitgestellt ist und die TDS-Information, die die Spurdatenstruktur
anzeigt, in dem ID-Codebereich des finalen Syncblockes des Signalbereiches
enthalten ist.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon unter Bezugnahme
auf die begleitenden Bezeichnungen beschrieben wurde, ist zu bemerken,
dass verschiedene Veränderungen
und Modifikationen dem Fachmann offensichtlich sind. Solche Veränderungen
und Modifikationen müssen
als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert
ist, enthalten zu verstehen sein.