DD140690A1 - Pruefanordnung fuer videomagnetbaender - Google Patents

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Ernst Altrichter
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Pruefung von Magnetbaendern und hat eine Effektivitaetssteigerung durch Einsparung von Pruefzeit und -kosten zum Ziel. Die Erfindung beruht auf der Aufzeichnung einer Pruefmagnetisierung in Bandlaufrichtung und deren Abtastung und Auswertung mittels der Kopftrommel in einem Pruefdurchlauf auf einem Querspur-Fernsehbandgeraet. Als Pruefmagnetisierung werden mit einem Magnetkamm schmale Pruefspuren in Bandlaufrichtung aufgezeichnet. Die Auswertung erfolgt mit bekannten Impuls-Zaehlschaltungen. Die Videomagnetband-Pruefanordnung ist speziell geeignet fuer das Querspur-Verfahren.-Fig.1-

Description

2 09 7 53
a) Titel der Erfindung Prüfanordnung für Videomagne'tbänder
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Prüfung von Videomagnetbändern, die auf Querspur-Fernsehbandgeräten zur magnetischen Speicherung von Fernsehsignalen verwendet werden, zur Ermittlung der wichtigen Qualitätsparameter Fehlstellenzahl und Schmierneigung.
Die Verwendung von Videobändern im professionellen Fernsehen, wo höchste Anforderungen an die Qualität gestellt v/erden, erfolgt vorherrschend auf Querspur-Fernsehbändgeräten mit vier rotierenden Videoköpfen unter besonderen Bedingungen des Band-Kopf-Kontaktes,, Dabei hat sich der Parameter Fehlstellenzahl als besonders wichtig für die Qualität herausgestellt, Fehlstellen sind Störungen der Struktur der magnetischen Schicht oder äußere Anlagerungen auf der Oberfläche der magnetischen Schicht als Folge des Herstellungsprozesses, die beim Speicherprozeß zu Signalausfällen führen, Videobänder mit großer Fehlstellenzahl verschlechtern erheblich die subje.ktiv empfundene Bildgüte der Fernsehübertragung und können auch Störungen des Funktionsablaufes im Fernsehbandgerät verursachen« Die Fehlstellenzahl verändert sich im Laufe der Benutzungszeit der Videobänder, wobei das Überschreiten eines Grenzwertes das Ausscheiden aus dem Fernsehproduktionsprozeß erfordert.
Ein weiterer wichtiger Qualitätsparameter ist die Schmierneigung der Videomagnetbänder, Die Anlagerung von Schichtteilchen beim"Vorbeilauf des Videomagnetbandes an den Kopfspiegeln der Videoköpfe führt zur Überbrückung der Arbeitsspalte der Videoköpfe oder zum Abheben des Videomagnetbandes vom Kopfspiegel und damit zu einer Verringerung oder auch zum gänzlichen Ausfall des ITutzsignals« Auch die Schmierneigung der Videomagnetbänder verändert sich in Abhängigkeit von der Lagerzeit und von den Umweltbedingungen.
Die !Prüfung der Videomagnetbänder auf die Fehlstellenzahl und auf Schmierneigung sowohl am Frischband nach dem Herstellungsprozeß als auch im Betrieb zur Kontrolle der weiteren Einsatzf^higkeit bei oft benutztem Material.wird deshalb bei den Herstellerbetrieben und bei den Anwendern, hauptsächlich bei den Fernsehanstalten, durchgeführt.
c) Charakteristik der. bekannten technischen Lösungen
• '
Die Prüfung der Fehlstellenzahl setzt die Definition einer Fehlstelle voraus,, Im professionellen Fernsehen wurden als Bestimmungsgrößen die Mindestdauer und -tiefe des Pegeleinbruches im wiedergegebenen ZF-Signal festgelegt«,
Eine bekannte Prüfanordnung (SMPTE-RP 47) erfordert die Aufzeichnung eines Prüfsignals auf einem Querspur-Fernsehbandgerät, das Rückwickeln und die anschließende Wiedergabe auf der gleichen Einrichtung zur Auswertung, Dabei ist es notwendig, die gesamte Länge eines Videomagnetbandes zu prüfen, da die Fehlstellen im allgemeinen nicht gleichmäßig verteilt sind und Anhäufungen an bestimmten Bandstellen auftreten können* .
Mit dieser Prüfanordnung wird als Prüfzeit mehr als das ,Doppelte der für das Videomagnetband vorgesehenen Programm-, dauer benötigt, was bei der großen Zahl der für den Fernsehbetrieb erforderlichen Videomagnetbänder einen bedeutenden Aufwand für die Prüfung erfordert.
Es ist weiter bekannt, die Prüfung mit einer solchen Anordnung durch Erhöhung der Transportgeschwindigkeit zu rationalisieren (RTM 1970 H 1). Dabei ist nachteilig, daß erhöhter Verschleiß der Prüfgeräte und der Videomagnetbänder eintritt und daß die geprüfte Fläche im Verhältnis zur Fläche, die für die Videoapuren bei der Fernsehsignalaufzeichnung benutzt wird, umgekehrt proportional zu den TEa.nsportgeschwindigkeiten ist»
Es ist auch bekannt, zur Überwachung der Veränderung der Fehlstellenzahl im Fernseh-Produktionsprozeß eine Zählung der Fehlstellen bei jeder Wiedergabe einer Fernsehsignalaufzeichnung im Betriebsprozeß durchzuführen (WP 117 318), Dabei, wird nur der Teil des Videomagnetbandes einer Prüfung unterzogen, der ein früher'aufgezeichnetes Programm enthält,, Diese Zählung kann nicht als Prüfung des Parameters HFehlßtellenzahl" gewertet werden, da die dafür festgelegten Meßbedingungen nicht eingehalten werden«
Weiter ist bekannt, eine Fehlstellenprüfung mit einer anderen Prüfanordnung durchzuführen. Dazu .werden auf besonderen Prüfgeräten mit feststehenden Aufzeichnungs-Magnetköpfen Prüfaufzeichnungen in Bandlaufrichtung aufgebracht, die beim gleichen Vorgang durch mehrere Wiedergabe-Magnetköpfe mit schmalen Spurhöhen abgetastet und anschließend ausgewertet werden (Video Tape Evaluator, Recortec), Diese Prüfanordnung erlaubt die Anwendung einer höheren Prüf-Transportgeschwindigkeit gegenüber der Betriebs-Transportgeschwindigkeit von Fe rnsehbandgerätene Dabei ist nachteilig, daß von den Betriebsbedingungen auf Fernsehbahdgeräten stark abweichende Prüfbedingungen benutzt werden«, Die Korrelation der Prüfergebnisse dieses Verfahrens 'zu jenen des Prüfverfahrens mit Querspur-Fernsehbandgeräten ist daher gering,, Auch kann nur ein Teil der von den Videospuren überdeckten Bandfläche mit ökonomisch vertretbarem Aufwand erfaßt werden.
Die Prüfung der Videomagnetbänder auf Schmierneigung erfolgt •allgemein dadurch, daß bei der Wiedergabe von Aufzeichnungen mit einem Que.rspur-Fernsehbandgerät das erhaltene Nutzsignal oszillografisch beobachtet wird, wobei das Absinken der Pegel
bei einem oder mehreren Videoköpfen ein Zeichen für Kopfverschmieren durch Schtnierneigung ist* . ·
Nach einem anderen Verfahren (WP 117 009) kann die Schmierneigung auch bereite beim AufzeichnungsVorgang erkannt werden« Dabei erfolgt das Aufbringen einer Prüfaufzeichnung mit dem Hauptlöschkopf des Fernsehbandgerätes, die anschließend durch das Feld der Videoköpfe teilweise gelöscht wird und die verbleibende Magnetisierung mit einem besonderen Wiedergabesystem in Bandläufrichtung abgetastet wird.
Die bekannten technischen Lösungen, die Prüfanordnungen mit Querspur-Fernsehbandgeräten benutzen, erfordern eine hohe Prüfzeit für diese Qualitätsparameter, da ein Prüfvorgang immer das getrennte Aufzeichnen und Wiedergeben der Prüfsignale erfordert. Die Videoköpfe der Kopftrommel, die für den Prüf-Vorgang benutzt werden, können nur entweder im Aufzeichnungsoder im W-idergabebetrieb arbeiten. Die andere bekannte technische Lösung mit einem speziellen Prüf gerat erlaubt zwar die Prü«? fung auf Fehlstellen bei nur einem Durchlauf mit gleichzeitiger Aufzeichnung und Wiedergabe« Sie ermöglicht aber nicht die Erfassung der gesamten Bandfläche, die von den Videospuren eingenommen wird, und die Auflösung entsprechend der festgelegten Fehlstellendefinition, da Vielspur-Magnetköpfe zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe hochfrequenter Signale mit so geringen Spurabmessungen und -abständen technologisch.nicht realisierbar sind und Anordnungen mit mehreren, versetzten Vielspurköpfen größerer Spurabstände zu einer erheblichen Steigerung des Preises der Prüfgeräte und der Servicekosten und zu einer stärkeren Abnutzung des Videomagnetbandes führen würden» Die Schmierneigung der Videomagnetbänder hängt im Falle der Anwendung auf Querspur-Fernsehbandgeräten von den spezifischen Band-Kopf-Kontaktbedingungen dieses Verfahrens ab und kann deshalb nur auf derartigen Geräten geprüft v/erden.
d) Ziel der Erfindung . ;
Durch die vorgeschlagene Prüfanordnung soll eine wesentliche .Verringerung der Prüfzeit und der mit der Prüfung verbundenen Kosten erreicht werden, ohne die Prüfbedingungen zu verändern.
.e) Darlegung des Wesens der Erfindung · . · ·
Auegehend von dieser Zielsetzung ergibt eine Analyse der technischen Ursachen der Mängel,- daß jede Abweichung vom Querspurverfahren die Prüfbedingungen verfälscht und daß Zeit- und Kosteneinsparungen1 vSndere Nachteile in Kauf zu nehmen nur durch Vermeidung des Rückwickeins nach dem Aufzeichnungsvorgang und des getrennten Wiedergabevorganges erzielbar sind«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfanordnung zur Prüfung entsprechend der empfohlenen Fehlstellendefinition zu schaffen» die für die Prüfung der Fehlstellenzahl und der Schmierneigung von Videomagnetbändern auf einem Querspur-Fernsehbandgerät nur einen Durchlauf erfordert, wobei ein möglichst großer Teil der beim Betrieb durch die Videospuren · überdeckten Bandfläche dem Prüfvorgang unterzogen wird und eine höhere Transportgesehwindigkeit anwendbar ist*
Diese Aufgabe wird mit einer Prüfanordnung gelöst, bei der erfindungsgemäß das spezielle Magnetsystem für die Prüfung ein in Bandlaufrichtung vor der Yideokopftrommel angeordneter feststehender Vielspur-Aufaeichnungskopf ist, der eine Vielzahl schmaler Magnetspuren parallel zur Bandlaufrichtung auf dem Videomagnetband aufzeichnet*„
Vorteilhaft besteht dieses spezielle Magnetsystem aus einer Vielzahl magnetisch getrennter Lamellen mit einer gemeinsam gleichstromgespeisten Erregerwirkung.
Der spezielle Vielspur-Aufzeichnungskopf - eine Art Magnetkamm zeichnet im Bandlaufbereich vor der Kopftrommel eine große Zahl von schmalen Magnetspuren in Bandlaufrichtung innerhalb der für die Videospuren benutzten Fläche auf. Im selben Banddurchlauf wird anschließend diese Aufzeichnung von den Videoköpfen in dazu senkrechter Richtung abgetastet« Das erhaltene Wiedergabesignal gelangt über die Wiedergabeelektronik des Fernsehbandgerätes zur Auswertung.
Die Prüfzeit ist durch Wegfall des Rückwicke.lns nach dem Aufzeichnungsvorgang und des getrennten Wiedergabevorganges verringert«, Damit tritt zusätzlich eine Verlängerung der Lebensdauer der Videoköpfe in der Kopftrommel ein, wodurch die Kosten für Ersatzköpfe nach dem Verschleiß vermindert v/erden.
Mit der Anordnung nach der Erfindung kann gleichzeitig die Prüfung auf Fehlstellenzahl und Scbtnierneigung erfolgen und beim Prüfablauf können noch andere Qualitätsparameter, die in bekannter. Weise auf den Randspuren des Videomagnetbandes ermittelt werden (z,B, elektroakustisch^ Parameter), mit erfaßt werden.
f) Ausführungsbeispiel·
Die Erfindung soll am folgenden Ausführungebeispiel erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig, 1 die prinzipielle Wirkungsweise der Prüfanordnung, Pig, 2 den Aufbau des Magnetkamms,
Pig, 3 ein Magnetkamm-Segment,
Fig« 4 das Blockechema der Wiedergabe- und Auswert e&ektronik, Pig, 5 Signalverläuf e" des Prüfvorganges«
Auf das Videomagnetband 1 (Pig· 1), das vom Transportwerk des Fernsehbandgerätes mit der Geschwindigkeit v™ bewegt wird, zeichnet der Magnetkamm 2 eine Anzahl schmaler Magnetspuren am Ort x- auf, die parallel zur Bandlängskante verlaufen« Die Anzahl der Magnetspuren wird durch das verlangte Auflösungsvermögen hinsichtlich der kürzesten Dauer der Fehlstellen, die erfaßt werden sollen, bestimmt. Die Magnetspuren 3 liegen innerhalb der Fläche des Videomagnetbandes 1, die: bei der Pernsehsignalspeicherung für die Videospuren benutzt wird« Am Ort Xp werden die Magnetspuren 3 durch die transversal zur Bandlaufrichtung rotierenden Videoköpfe 4 der Kopftrommel abgetastet und erzeugen das in Fig, 5 dargestellte Wiedergabesignal 21 „ .
In Pig, 2 ist der Querschnitt einer Ausführungsform des Magnetkamms 2 dargestellt. Er besteht aus Segmenten 5» die auf einer Seite mit dem Videomagnetband 1 in Kontakt sind«, Die Erregung erfolgt über die Erregerwicklung 6 und bewirkt die zur Aufzeichnung der Magnetspuren 3 auf das Videomagnetband 1 notwendige Feldstärke«, Der Magnetkamm 2 ist über die Halterung 7 mit der Grundplatte des Traneportwerkes verbunden und in Handlauf richtung vor dem Hauptlöschkopf angeordnet.
Den Aufbau eines Kamuisegmentes 5 zeigt Fig, 3. Ea besteht aus der Aneinanderreihung von mehreren MagnetlameIlen 8, die durch unmagnetißche Zwischenschichten 9 getrennt sinde Jedes Segment enthält eine.öffnung 10, durch die die gemeinsame Erregerwicklung 6 geführt ist«,
In Fig. 4 ißt ein Blockschema des Wiedergabekanals· der Prüfanordnung dargestellt. Bei der Abtastung der Magnetspuren 3 -
• dee Magnetisierungsmusters 20 durch die Videoköpfe 4 erzeugt die Wiedergabeelektronik 11 des Fernsehbandgerätes ein Wiedergabesignal 21, das am ersten Schwellwertschalter 12 liegt«,
Die entstehenden Prüfimpulse gelangen über den Negator 13 zu
• einem Integrator 14· Dieser liefert ein Signal an den zweiten Schwellwertschalter 15, der im Falle des Auftretens von Fehl-
. stellen Zählirapulse liefert,,
Zur Signalisierung der Schmierneigung der Videobänder wird der Ausgang deß Schwellwertschalters 12 einem Integrator 17 mit anschließendem liegator 18 zugeführt. Das Ausgangesignal bewirkt im Falle der Kopfverschmierung das Aufleuchten der Lampe 19. Es kann auch vorteilhaft zum automatischen Auslösen des Abbruchs der Bandprüfung benutzt werden«,
Das durch den Magnetkamm 2 erzeugte Magnetisierungsmuster 20 ergibt auf dem Videomagnetband in χ-Richtung den in Fig„ 5 dargestellten Verlauf, wobei am Ort F eine Fehlstelle angenommen ist. Das am Eingang des ersten Schwellwertschalters 12 beim PrüfVorgang erhaltene Wiedergabesignal 21 ergibt Prüfimpulse am Ausgang des Wegators 13. Nach der Integration 14 liegt das Integrationssignal 23 am zweiten Schwellwertschalter 15.. Überschreitet dieses die im zweiten Schwellwertschalter 15 eingestellte Amplitude, liegt am Ausgang des Impulsformers 16 das Meßsignal in Form von Zählimpulsen 24 vor* '·

Claims (2)

.209 753 8 Erfindungsanspruch:
1. Prüfanordnung für Videomagnetbänder, die auf Querspur-Fernsehbandgeräten verwendet werden und deren Fehlstellenzahl und/oder Sehtnierneigung mittels einer Prüfauf zeichnung und deren anschließender Wiedergabe zu ermitteln sind, die wenigstens ein spezielles Magnetsystem für die Herstellung der .Prüf auf zeichnung aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß dras spezielle Magnetsystem ein in Bandlaufrichtung vor der Videokopftrommel angeordneter feststehender Vielspur-Aufzeichnungskopf ist, der eine Vielzahl schmaler Magnetspuren parallel zur Bandlaufrichtung auf dem Videomagnetband aufzeichnet. .
2, Prüfanordnung für Videomagnetbänder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß. das spezielle Magnetsystem zur Herstellung der Prüfaufzeichnung aus einer Vielzahl magnetisch getrennter Lamellen mit einer gemeinsamen gleichstromgespeisten Erregerwicklung besteht.
Hierzu„2 Seiten Zeichnungen
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