DD140690B1 - Pruefanoronung fuer videomagnetbaender - Google Patents

Pruefanoronung fuer videomagnetbaender

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a) Titel der Erfindung Prüfanordnung für Videomagnetbänder
D) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Prüfung von Videomagnetbändern* die auf Querspur-Pernsehbandgeräten zur aiagnetischen Speicherung von Fernsehsignalen verwendet v/erden, zur Ermittlung der wichtigen Qualitätsparaaieter Fehlstellenzahl und Schmierneigung.
Die Verwendung von Videobändern im professionellen Fernsehen, wo höchste Anforderungen an die Qualität gestellt werden, erfolgt vorherrschend auf Querspur-Fernsehbandgeräten mit vier rotierenden Videoköpfen unter besonderen Bedingungen des Band-Kopf-Kontaktes. Dabei hat sich der Parameter Fehlstellenzahl als besonders wichtig für die Qualität herausgestellt. Fehlstellen sind Störungen der Struktur der magnetischen Schicht oder äußere Anlagerungen auf der Oberfläche der magnetischen Schicht als Folge des Herstellungsprozesses, die beim Speicherprozeß zu Signalausfällen führen. Videobänder mit großer Fehlstellenzahl verschlechtern erheblich die subjektiv empfundene Bildgüte der Fernsehübertragung und können auch Störungen des Funktionsablaufes im Fernsehbandgerät verursachen. Die Fehlstellenzahl verändert sich im Laufe der Benutzungszeit der Videobänder, wobei das überschreiten eines Grenzwertes das Ausscheiden aus dem Fernsehproduktionsprozeß erfordert.
Ein weiterer wichtiger Qualitätsparameter iat die Schmierneigung der Yideоmagnetbänder. Die Anlagerung von Schichtteilchen beim Vorbeilauf des Videomagnetbandea an den Kopfspiegeln der Videoköpfe führt zur Überbrückung der Arbeitsapalte der Videoköpfe oder zum Abheben des Videomagnetbandes vom Kopfspiegel und damit zu einer Verringerung oder auch zum gänzlichen Ausfall des Ilutzsignals. Auch die Schmierneigung der Videomagnetbänder verändert sich in Abhängigkeit von der Lagerzeit und von den ümweItbedingungen.
Die Prüfung der Videomagnetbänder auf die Fehlstellenzahi und auf Schmierneigung sowohl am Fri3chband nach dem Herstellungsprozeß als auch im Betrieb zur Kontrolle der weiteren Einsatzfa,higkeit bei oft benutztem Material wird deshalb bei den Herstellerbetrieben und bei den Anwendern, hauptsächlich bei den Fernsehanstalten, durchgeführt.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Prüfung der Fehlstellenzahl setzt die Definition einer Fehlstelle voraus. Im professionellen Fernsehen wurden als Bestimmungagrößen die Mindestdauer und -tiefe des Pegeleinbruches im wiedergegebenen ZF-Signal festgelegt.
Sine bekannte Prüfanordnung (SMPTE-RP 47) erfordert die Aufzeichnung eines Prüfaignals auf einem Querspur-Fernsehbandgerät, das Rückwickeln und die anschließende T/iedergabe auf der gleichen Einrichtung zur Auswertung. Dabei ist es notwendig, .die gesamte Länge eines Videomagnetbandes zu prüfen, da die Fehlstellen im allgemeinen nicht gleichmäßig verteilt sind und Anhäufungen an bestimmten Bandste Ilen auftreten können.
LI it dieser Prüfanordnung wird als Prüfzeit sehr als das Doppelte der für das Videomagnetband vorgesehenen Programmdauer benötigt, was bei der großen Zahl der für den Fernsehbetrieb erforderlichen Videomagnetbänder einen bedeutenden Aufwand für die Prüfung erfordert.
Es ist weiter bekannt, die Prüfung mit einer solchen Anordnung durch Erhöhung der Transportgeschwindigkeit zu rationalisieren (RTM 1970 H 1). Dabei ist nachteilig, daß erhöhter Verschleiß der Prüfgeräte und der Videomagnetbänder eintritt und daß die geprüfte Fläche im Verhältnis zur Fläche, die für die Videospuren bei der Fernsehsignalaufzeichnung benutzt wird, umgekehrt proportional zu den Transportgeschwindigkeiten ist.
Ss ist auch bekannt, zur Überwachung der Veränderung der Fehlstellenzahl im Fernseh-Produktionsprozeß eine Zählung der Fehlstellen bei ,jeder Wiedergabe einer Fernsehsignalaufzeichnung im Betriebsprozeß durchzuführen (WP 117 318). Dabei wird nur der Teil des Videomagnetbandes einer Prüfung unterzogen, der ein früher aufgezeichnetes Programm enthält. Diese Zählung kann nicht als Prüfung des Parameters •"Fehlstellenzahl" gewertet v/erden, da die dafür festgelegten Meßbedingungen nicht eingehalten werden.
'.Veiter ist bekannt, eine Fehlstellenprüfung mit einer anderen Prüfanordnung durchzuführen. Dazu werden auf besonderen Prüfgeräten mit feststehenden Aufzeichnungs-Magnetköpfen Prüfauf zeichnungen in Bandlaufrichtung aufgebracht, die beim gleichen Vorgang durch mehrere ',Yiedergabe-Magnetköpfe mit schmalen Spurhöhen abgetastet und anschließend ausgewertet werden (Video Tape Evaluator, Hecortec). Diese Prüfanordnung erlaubt die Anwendung einer höheren Prüf-Transportgeschwindigkeit gegenüber der Betriebs-Transportgeschwindigkeit von Fernsehbandgeräten. Dabei ist nachteilig, daß von den Betriebsbedingungen auf Fern3ehbandgeraten stark abweichende Prüfbedingungen benutzt werden. Die Korrelation der Prüfergebnisse dieses Verfahrens zu jenen des Prüfverfahrens mit Querspur-Fernsehbandgeräten ist daher gering. Auch kann nur ein Teil der von den Videospuren überdeckten Bandfläche mit ökonomisch vertretbarem Aufwand erfaßt werden.
Die Prüfung der Videomagnetbänder auf dchmierneigung erfolgt
™it einem Querspur-Fernsehbandgerät das erhaltene ITutzsignal oszillografізсл beobachtet wird, wobei das Absinken der Pegel
bei einem oder mehreren Videoköpfen ein Zeichen für Kopfverschmieren durch Schmierneigung ist.
Uach einem anderen Verfahren (WP 117 009) kann die Schmierneigung auch bereits beim Aufzeichnungsvorgang erkannt werden. Dabei erfolgt das Aufbringen einer Prüfaufzeichnung mit dem Haupt löschkopf des Fernsehbandgerätes, die anschließend durch das Feld der Videoköpfe teilweise gelöscht wird und die verbleibende Magnetisierung mit einem besonderen Wiedergabesystem in Bandlaufrichtung abgetastet wird.
Die bekannten technischen Lösungen, die Prüfanordnungen mit Querspur-Fernsehbandgeräten benutzen, erfordern eine hohe Prüfzeit für diese Qualitätsparameter, da ein Prüfvorgang immer das getrennte Aufzeichnen und Wiedergeben der Prüfsignale erfordert. Die Videoköpfe der Kopftrommel, die für den Prüfvorgang benutzt werden, können nur entweder im Aufzeichnungsoder im Widergabebetrieb arbeiten. Die andere bekannte technische Lösung mit einem speziellen Prüf gerät erlaubt zwar die Prüfung auf Fehlstellen bei nur einem Durchlauf mit gleichzeitiger Aufzeichnung und 'Wiedergabe. Sie ermöglicht aber nicht die Erfassung der gesamten Bandfläche, die von den Videospuren eingenommen wird, und die Auflösung entsprechend der festgelegten Fehlstellendefinition, da Vielspur-Magnetköpfe zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe hochfrequenter Signale mit so geringen Spurabmessungen und -abständen technologisch nicht realisierbar sind und Anordnungen mit mehreren, versetzten Vielspurköpfen größerer Spurabstände zu einer erheblichen Steigerung des Preises der Prüfgeräte und der Serviceko3ten und zu einer stärkeren Abnutzung des Videomagnetbandes führen würden. Die Schmierneigung der Videomagnetbänder hängt im Falle der Anwendung auf Querspur-Fernsehbandgeräten von den spezifischen Band-Kopf-Kontaktbedingungen dieses Verfahrens ab und kann deshalb nur auf derartigen Geräten geprüft werden.
d) Ziel der Erfindung
Durch die vorgeschlagene Prüfanordnung зоіі eine wesentliche Verringerung der Prüfze it and der mit der Prüfung verbundenen Kosten erreicht werden, ohne die Prüfbedingungen zu verändern.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von dieser Zielsetzung ergibt eine Analyse der technischen Ursachen der Mängel, daß jede Abweichung vom Querspurverfahren die Prüfbedingungen verfälscht und daß Zeit- und Kosteneinsparungefivündere Nachteile in Kauf zu nehmen nur durch Vermeidung des Rückwickeins nach dem AufzeichnungsVorgang und des getrennten WiedergabeVorganges erzielbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfanordnung zur Prüfung entsprechend der empfohlenen Fehlstellendefinition zu schaffen, die für die Prüfung der Fehlstellenzahl und der Schmierneigung von Videomagnetbändern auf einem Querspur-Ferasehhandgerät nur einen Durchlauf erfordert, wobei ein möglichst großer Teil der beim Betrieb durch die Videospuren überdeckten Bandfläche dem Prüfvorgang unterzogen wird und eine höhere Transportgeschwindigkeit anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Prüfanordnung gelöst, bei der erfindungsgemäß das spezielle Magnetsystem für die Prüfung ein in Bandlaufrichtung vor der Videokopftrommel angeordneter feststehender Vielspur-Aufzeichnungskopf ist, der eine Vielzahl schmaler Magnetspuren parallel zur Bandlaufrichtung auf dem Videomagnetband aufzeichnet.,
Vorteilhaft besteht dieses spezielle Magnetsystem aus einer Vielzahl magnetisch getrennter Lamellen mit einer gemeinsam gleichstromgespeisten Erregerwirkung.
Der spezielle Vielspur-Aufzeichnungskopf - eine Art Magnetkamm zeichnet im Bandlaufbereich vor der Kopftrommel eine große Zahl von schmalen Magnetspuren in Bandlaufrichtung innerhalb der für die Videospuren benutzten Fläche auf. Im selben Banddurchlauf wird anschließend diese Aufzeichnung von den Videoköpfen in dazu senkrechter Richtung abgetastet. Das erhaltene Wiedergabesignal gelangt über die Wiedergabeelektronik des Fernsehbandgerätes zur Auswertung.
Die Prüfzeit ist durch Wegfall des Rückwickeins nach dem Aufzeichnungsvorgang und des getrennten Wiedergabevorganges verringert. Damit tritt zusätzlich eine Verlängerung der Lebensdauer der Videoköpfe in der Kopftrommel ein, wodurch die Kosten für 3rsatzköOfe nach dem Verschleiß vermindert //erden.
Mit der Anordnung nach, der Erfindung kann gleichzeitig die Prüfung auf Feblstellenzahl und Schmierneigung erfolgen und beim Prüfablauf können noch andere Qualitätsparameter, die in bekannter Weise auf den Randspuren des Videomagnetbandes ermittelt werden (z,B, elektroakustische Parameter), mit erfaßt werden,
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll am folgenden Ausführungsbeispiel erläutert we rden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig, 1 die prinzipielle Wirkungsweise der Prüfanordnung, Fig. 2 den Aufbau des Magnetkamms,
Pig. 3 ein Magnetkamm-Segment,
Pig, 4 das Biocicsehema der Wiedergabe- und Auswert eä.ektronik, Pig, 5 Signalverläufe des Prüfvorganges.
Auf das Videomagnetband 1 (Pig, 1), das vom Transportwerk des Pernsehbandgerätes mit der Geschwindigkeit V^1 bewegt wird, zeichnet der Magnetkamm 2 eine Anzahl schmaler Magnetspuren 3 am Ort x^ auf, die parallel zur Bandlängskante verlaufen. Die Anzahl der Magnetspuren wird durch das verlangte Auflösungsvermögen hinsichtlich der kürzesten Dauer der Fehlstellen« die erfaßt werden aollen, bestimmt. Die Magnetspuren 3 liegen Innerhalb der Fläche des Videomagnetbandes 1, die bei der Pernsehsigna!speicherung für die Videospuren benutzt wird. Am Ort Xp werden die Magnetspuren 3 durch die transversal zur Bandlaufrichtung rotierenden Videoköpfe 4 der Kopftrommel abgetastet und erzeugen das in Pig, 5 dargestellte Wiedergabesignal 21,
In Pig, 2 ist der Querschnitt einer Ausführungsform des Magnetkamms 2 dargestellt. Er besteht aus Segmenten 5, die auf einer Seite mit dem Videomagnetband 1 in Kontakt sind. Die Erregung erfolgt über die Erregerwicklung 6 und bewirkt die zur Aufzeichnung der Magnetspuren 3 auf das Videomagnetband 1 notwendige Feldstärke, Der Magnetkamm 2 ist über die Halterung 7 mit der Grundplatte des Transportwerkes verbunden und in Bandlauf richtung vor dem Hauptlöschkopf angeordnet.
Den Aufbau eines Kammsegmentes 5 zeigt Pig. 3· Es besteht aus der Aneinanderreihung von mehreren MagnetlameIlen 8, die durch unmagnetische Zwischenschichten 9 getrennt sind. Jedes Segment enthält eine öffnung 10, durch die die gemeinsame Erregerwicklung 6 geführt ist.
In Pig. 4 ist ein Blockschema des Wiedergabekanals der Prüfanordnung dargestellt. Bei der Abtastung der Magnetspuren 3 des Magnetisierungsmusters 20 durch die Videoköpfe 4 erzeugt die Wiedergabeelektronik 11 des Pernsehbandgerätes ein Wiedergabesignal 21, das am ersten Schwellwertschalter 12 liegt.
Die entstehenden Prüfimpulse gelangen über den Negator 13 zu einem Integrator 14. Dieser liefert ein Signal an den zweiten Schwellwertschalter 15, der im Falle des Auftretens von Fehlstellen Zählimpulse liefert.
Zur Signalisierung der Schmierneigung der Videobänder wird der Ausgang des Schwellwertschalters 12 einem Integrator 17 mit anschließendem Negator 18 zugeführt. Das Ausgangssignal bewirkt im Falle der Kopfverschmierung das Aufleuchten der Lampe 19« Es kann auch vorteilhaft zum automatischen Auslösen des Abbruchs der Bandprüfung benutzt werden.
Das durch den Magnetkamm 2 erzeugte Magnetisierungsmuster 20 ergibt auf dem Videomagnetband in χ-Richtung den in Fig. 5 dargestellten Verlauf, wobei am Ort P eine Fehlstelle angenommen ist. Das am Eingang des ersten Schwellwertschalters 12 beim PrüfVorgang erhaltene Wiedergabesignal 21 ergibt Prüfimpulse am Ausgang des Uegators 13. Hach der Integration 14 liegt das Integrationssignal 23 am zweiten Schwellwertschalter 15» Überschreitet dieses die im zweiten Schwellwertschalter 15 eingestellte Amplitude, liegt am Ausgang des Impulsformers 16 das Meßsignal in Form von Zählinipulsen 24 vor.

Claims (2)

  1. ♦3 Brf indungsanspruch:
    1. Prüfanordnung für die Qualitätsparameter von Tideomagnetbändern, verbunden mit einem Fernseilbandgerät für Querspuraufzeichnung und -abtastung der Videosignale, bei der ein spezielles Magnetsystem für eine Längsspur-PrüfaufZeichnung in der Bandführung des Fernsehbandgerätes angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß als spezielles Magnetsystem für
    eine Längsspur-Prüfaufzeichnung ein Vielspur-Aufzeichnungskopf in der Bandführung тог der Videokopftrommel angeordnet ist, der eine Vielzahl paralleler schmaler Magnetspuren in
    Bandlaufrichtung aufzeichnet, deren !.lagnetisierungsübergänge die Videokopftrommel, die wie bei bekannter Querspurabtastung der Videosignale betrieben und mit der Wiedergabeelektronik und zusätzlich mit einer Auswerteelektronik verbunden ist,
    als Magnetisierungsmuster abtastet»
  2. 2. Prüfanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das spezielle Magnetsystem mit einer allen Magnet spuren gemeinsamen gleichstromgespeisten Erregerwicklung versehen ist.
    Hierzu JLSeiten Zeichnungen

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