DE4200920A1 - Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind - Google Patents

Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind

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DE4200920A1
DE4200920A1 DE19924200920 DE4200920A DE4200920A1 DE 4200920 A1 DE4200920 A1 DE 4200920A1 DE 19924200920 DE19924200920 DE 19924200920 DE 4200920 A DE4200920 A DE 4200920A DE 4200920 A1 DE4200920 A1 DE 4200920A1
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Dieter Schmelter
Guenter Bauersachs
Rudolf Salender
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Emtec Magnetics GmbH
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BASF Magnetics GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein vollautomatisch ablaufendes Ver­ fahren zur Qualitätsbestimmung von überspielten Audio- und/ oder Videoinformationen, die von einem Masterband mittels Schnellkopierverfahren auf einen bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger in großer Anzahl aufkopiert werden.
Der weit verbreitete Gebrauch von Heimvideogeräten hat die Nachfrage nach bespielten Cassetten, insbesondere Halbzoll- Videocassetten erheblich vergrößert. Um diesen Bedarf auf wirtschaftliche Weise zu befriedigen, ist es erforderlich, von einem Masterband in kurzer Zeit eine große Anzahl von Copybändern herzustellen. Die Herstellung derartiger Cas­ setten ist schwierig, da Videosignale eine große Anzahl von Informationen enthalten, die mit einem hohen Genauig­ keitsgrad kopiert beziehungsweise dupliziert werden müssen, um eine angemessene Bildqualität zu erhalten.
Ein derzeit weit verbreitetes Verfahren besteht darin, daß auf einem Recorder das Masterband im allgemeinen in real time abgespielt wird und dieser Recorder mit einer großen Anzahl von Kopierrecordern, beispielsweise 1000 Stück ver­ bunden ist, in denen die Kopien ebenfalls in real time her­ gestellt werden. Die dazu erforderliche Logistik macht die­ ses Verfahren zu einem sehr teuren Prozeß.
Neuerdings haben sich auf dem Markt zwei Schnellkopier-Pro­ zesse durchgesetzt, bei denen das Masterband bei hoher Ge­ schwindigkeit an dem Copyband unter engem Kontakt vorbei­ geführt wird, wobei die Information des Masterbandes auf das Copyband übertragen wird. Dazu muß das Masterband eine spiegelbildlich aufgebrachte Information enthalten, die beim Schnellkopieren dann auf das Copyband übertragen wird.
Das eine Verfahren beruht darauf, daß während der Berüh­ rungszeit ein externes magnetisches Feld auf das Copyband einwirkt und auf diese Weise die Information des Master­ bandes auf das Copyband bewirkt. Die andere ebenfalls ge­ bräuchliche Methode besteht darin, daß während der Kontakt­ zeit durch die transparente Rückseite des Copybandes ein hochgebündelter Energiestrahl, beispielsweise ein Laser­ strahl, einwirkt und auf diese Weise das Copyband über sei­ ne Curietemperatur erhitzt und darauf wieder abgekühlt wird, wobei in analoger Weise die Information des Masterbandes übertragen wird. Beide Verfahren arbeiten mit der mehr als 100fachen Geschwindigkeit gegenüber der normalen Wieder­ gabegeschwindigkeit bei Schrägspur-Videoaufzeichnungs- und Wiedergabe verfahren.
Das erstgenannte Schnellkopierverfahren ist in der europä­ ischen Anmeldung 03 66 531 beschrieben, während das letzt­ genannte thermomagnetische Duplikationsverfahren in der EP 01 13 456 ausführlich erläutert wird.
Um eine große Anzahl von Kopien mit derartigen Schnellver­ fahren herzustellen, läuft das Masterband in einer Endlos­ schleife am Copyband im engen Kontakt unter hohem Druck vorbei.
In Duplizierbetrieben mit Schnellkopieranlagen (Sprinter, TMD) wird vom Masterband eine Spiegelkopie mittels eines Mirrormaster-Recorders gezogen. Die so erzeugte Masterkopie wird dazu verwendet um mehrere 1000 m lange Leerbänder (Pan­ cakes) mit den Informationen des Masters wie oben beschrie­ ben zu bespielen. Auf die Art und Weise kann ein Pancake eine große Anzahl Kopien eines einzigen Filmes enthalten. Um die Ausschußquote, bedingt durch die Erstellung der Mirror- Masterkopie so gering wie möglich zu halten, wird vor dem durchlaufenden Loaderprozeß eine Erstkassette produziert und von Prüfpersonal audiovisuell beurteilt. Dies stellt ein zeit- und kostenaufwendiges Verfahren dar und ist für das Prüfpersonal äußerst ermüdend.
Eine Anzahl von Schutzrechten beschäftigt sich mit der Kon­ trolle von analogen oder digitalen Aufzeichnungen auf Magnet­ band, beispielsweise als Fabrikationskontrolle für Magnet­ bänder. Nach der Lehre der EP 00 83 686 und EP 03 09 639 wird dabei das Input-Signal mit dem Output-Signal vollauto­ matisch verglichen. Wird beim Kopieren von Aufzeichnungen ein Unterschied zwischen Masterband und Kopie festgestellt, so kann dies nach der Lehre der GB 11 58 148 durch Änderung des Verstärkungsgrades auf dem Kopierrecorder ausgeglichen werden. In der FR 24 20 822 ist beschrieben, daß zur Kon­ trolle der Aufzeichnung des Kopierrecorders ein Prüfkopf im Hinterbandbetrieb eingeführt wird, der die nötigen Ein­ stellungen ermöglicht. In der DE 17 72 155 ist eine Ver­ gleichsschaltung beschrieben, bei der die Aufzeichnung des Masterbandes mit der des Kopierbandes verglichen und ange­ zeigt wird.
Die GB 14 08 818 und US 35 17 305 beschreiben Vorrichtungen zur Kontrolle der Aufzeichnung digitaler Daten. Die DE 32 42 58 sowie DE 33 14 873 beschreiben Verfahren zur Er­ kennung eines Videobandes daraufhin, ob es sich um ein Ori­ ginal oder eine Kopie handelt.
Die PCT-Anmeldung 81/03 591 beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für eine vollautomatische Kontrolle einer Aufzeichnung auf Videoband daraufhin, ob sie gelöscht oder überkopiert worden ist. Dies geschieht, indem auf der Audio­ spur ein niederfrequentes Signal aufgebracht wird; beim schnellen Zurückspulen wird die Video- und die Audiokon­ trollspur geprüft und ein Fehler vollautomatisch registriert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein vollautomatisch ablaufendes Verfahren der eingangs genannten gattungsmäßigen Art zu finden, welches wesentlich effektiver als das be­ schriebene aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren ist, welches preisgünstig und für den Operator ermüdungs­ frei arbeitet und bei dem mit ausreichender Zuverlässigkeit die Qualität der überspielten Informationen Rückschlüsse auf die Aufzeichnungsqualität des Mirror-Masters sowie des verwendeten Kopier-Bandmaterials zuläßt.
Ferner war die Aufgabe zu lösen, bei der Feststellung von Qualitätsfehlern, die bei der Erstellung des Mirror-Master­ bandes auftreten können, eindeutig die Ursache zu bestimmen.
Schließlich sollte die zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens benutzte Prüfeinrichtung so beschaffen sein, daß mehrere Pancakes (verschiedene Aufzeichnungen) repräsentiert durch je zwei Kassetten aus einem Pancake, geprüft werden können.
Erfindungsgemäß wurden die Aufgaben gelöst mit einem Ver­ fahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge­ nannten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, den Diagrammen und der Beschrei­ bung hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Diagramme näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Meßplatzes zur Durch­ führung des Verfahrens
Fig. 2 ein Meßdaten- und Analyseschema zur Qualitätsbe­ urteilung
Der Erfindung lag die Überlegung zugrunde, daß die Qualität der überspielten Informationen mit ausreichender Sicherheit sowie ohne Störung durch den Anwender und ohne zusätzlich aufgesprochene Testsequenzen, durch vergleichende Messun­ gen an den aufgezeichneten Audio- und Videosignalen geprüft und bestimmt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden am Beispiel der Kopie eines Pancakes und zweier geladener Kassetten näher erläutert.
Wie oben beschrieben, wird von der ursprünglichen Filmkas­ sette beziehungsweise -rolle mittels eines Mirrormaster- Recorders eine Spiegelkopie gezogen, deren Audio- und Video­ informationen von einer Schnellkopieranlage mehrfach auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger größerer Länge, einem sogenannten Pancake, kopiert wird. Aus diesem Pancake werden zwei Längen herausgeschnitten, zweckmäßigerweise die beiden ersten Längen, in einer handelsüblichen Cassette konfektio­ niert (enthalten identische Informationen) und dem anschlie­ ßend näher zu beschreibenden Meßablauf zugeführt.
Die Prüfanlage zur Qualitätsbestimmung der durch Schnell­ kopie erzeugten Cassetten besteht, wie aus Fig. 1 ersicht­ lich, aus mindestens 2 Prüfrecordern (1, 2), wobei die An­ zahl der Prüfrecorder nicht auf zwei beschränkt sein muß.
Jeder der Prüfrecorder hat Ausgänge für die aufgesprochenen Audio- und Videosignale sowie für die RF und einen Eingang zur Recordersteuerung (6) durch die Kontrolleinheit (3). Diese Audio- und Videosignale und die RF werden direkt der Prüfeinheit zugeführt und dort die zur Beurteilung der Audio- und Videowiedergabeeigenschaften notwendigen Meßdaten erfaßt.
Der Prüfablauf sowie die Analyse der erfaßten Meßdaten wird über eine mit der Kontrolleinheit verbundene Rechnerstation (4) gesteuert und analysiert. Zur Protokollierung ist ein Drucker (5) installiert. Zur Beobachtung der Wiedergabe werden die Signale über eine manuell zu bedienende Schalt­ einheit (7) auf einen Monitor (8) und ein Oszilloskop (4) übertragen.
Der Meßablauf sowie die Qualitätsbestimmung mittels der erfaßten Meßdaten geschieht wie in Fig. 2 dargestellt.
Die zwei erstellten Cassetten werden in die Prüfrecorder (1, 2) eingelegt. Ein Startsignal der Rechnereinheit (4) veranlaßt die Prüfrecorder, automatisch an den Bandanfang zu fahren. Haben beide Prüfrecorder diese Bandstelle er­ reicht, werden sie gleichzeitig in den Wiedergabemodus ge­ schaltet und nach Triggerung der Meßdatenerfassungseinheiten (Bestandteil der Kontrolleinheit (3)) durch die Rechnersta­ tion gestartet. Wird das Ende der Aufzeichnung erkannt, wird automatisch zum Bandanfang zurückgespult. Die Meßdaten werden über die komplette Wiedergabezeit erfaßt und in Echt­ zeit analysiert.
Gemessen werden die Wiedergabe der Longitudinalaufzeich­ nung für Kanal 1 und 2 sowie die Wiedergabe der Amplitude Hifi-Aufzeichnung für Kanal 1 und 2, die Hüllkurve der Hifi- Trägerfrequenz für Kanal 1 und 2, die Hüllkurve der Video- Trägerfrequenz und die Dropouts, ermittelt aus der Video- Trägerfrequenz. Zusätzlich wird die Information der Kon­ trollspur den erfaßten Meßdaten zur Kennung der Bandstelle zugeordnet.
Die erfaßten Meßdaten werden durch vergleichende Messungen, einmal von Prüfrecorder 1 zu Prüfrecorder 2 und zum zweiten von Wiedergabe der Amplitude der Longitudinalaufzeichnung zur Wiedergabe der Amplitude der Hifi-Aufzeichnung pro Kanal und je Prüfrecorder auf ortsfeste und ortsfremde Fehler untersucht.
Aus der Art und den örtlichen Zusammenhängen der festge­ stellten Fehler können Qualitätseinbußen den Fehlerquellen im Kopier- und Ladeprozeß zugeordnet werden. Ebenso können Rückschlüsse auf das verwendete Bandmaterial gezogen werden.
Befindet sich der festgestellte Fehler auf beiden Bändern beziehungsweise beiden Cassetten örtlich jeweils an der gleichen Stelle, so muß auf einen Fehler des Mirrormaster­ bandes geschlossen werden, womit die Hauptaufgabe gelöst ist. Befindet er sich dagegen an unterschiedlichen Stellen, so kann auf einen Fehler beim Kopierprozeß und/oder dem Kopierband geschlossen werden.
Zur wiederholten Auffindung und Betrachtung eines festge­ stellten Fehlers ist eine Vorlaufautomatik eingebaut. Die anzufahrende Bandstelle wird über den Computer eingegeben und durch Zählen der Kontrollspur-Impulse erreicht. Die Kontrollspuren befinden sich bei jedem kopierten Band benach­ bart einer Bandkante, welche entgegengesetzt der Bandkante ist, benachbart der sich die beiden Longitudinalaufzeich­ nungen befinden. Über den Monitor, Lautsprecher und Oszillo­ graf kann der Fehler visuell und akustisch beurteilt und entschieden werden, ob der Fehler für die Freigabe der Cas­ sette tolerabel oder prohibitiv ist.
Da die beim Kopier- und Ladevorgang möglichen und festge­ stellten Fehler vollautomatisch gemessen und analysiert werden, ist eine praktisch ermüdungsfreie Prüfung der Cas­ sette möglich.

Claims (4)

1. Vollautomatisch ablaufendes Verfahren zur Qualitätsbe­ stimmung von überspielten Audio- und/oder Videoinforma­ tionen, die von einem Masterband mittels eines Schnell­ kopierverfahrens auf einen bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger in großer Anzahl aufkopiert werden, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - mindestens zwei mit aufkopierten identischen Informa­ tionen versehene Kopierbänder werden in eine entspre­ chende Anzahl von handelsüblichen Cassetten konfek­ tioniert und diese in eine entsprechende Anzahl von Prüfrecordern (1, 2) eingelegt
  • - die von den Prüfrecordern ausgehenden Audio und/oder Videosignale werden einer Prüfeinheit (3, 6, 7) zuge­ führt, bestehend aus einer Kontrolleinheit (3), einer Recordersteuerung (6) sowie einem Umschalter (7) , welche mit einer Rechnereinheit (4) verbunden ist, welche den Prüfablauf steuert und die aufgenommenen Daten analysiert und auf einem Drucker (5) ausdruckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (3) , welche einen Analog-Digital­ wandler für die Trägerfrequenzen sowie für die Audio- Signale und einen Dropout-Zähler enthält, die von den Prüfrecordern (1, 2) ausgehenden von identischen Stellen der beiden Prüfbänder stammenden Audio- und Videosignale jeweils miteinander vergleicht und Differenzen der Rech­ nereinheit (4) weitergibt, welche diese auf dem Plotter (5) ausdruckt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßdaten über die komplette Wiedergabe­ zeit des magnetischen Aufzeichnungsträgers erfaßt und in Echtzeit analysiert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnete daß ein von der Rechnereinheit (4) festgestell­ ter Fehler durch Zählen der auf der Kontrollspur des magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgebrachten Impulse wieder aufgefunden und mittels des Umschalters (7) , wel­ cher wahlweise die von den Prüfrecordern 1 oder 2 aus­ gehenden Signale auf einen Monitor (8) und/oder einen Oszillographen (9) zur visuellen Beurteilung des Fehlers übermittelt.
DE19924200920 1992-01-16 1992-01-16 Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind Withdrawn DE4200920A1 (de)

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