DE2553505A1 - Aufzeichnungsmaterial fuer magnetische oder elektrostatische bildaufzeichnung - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial fuer magnetische oder elektrostatische bildaufzeichnungInfo
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Description
04-3975 Ge 28. November 1975
HONEYWELL INC.
Honeywell Plaza
Minneapolis, Minn., USA
Aufzeichnungsmaterial für magnetische oder elektrostatische Bildaufzeichnung.
Zusatz zu P 20 25 409.5-51
Zusatz zu P 20 25 409.5-51
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Aufzeichnungsmaterial ist aus der DT-OS 20 25 409 der Hauptanmeldung bekannt.
Mit der vorliegenden Zusatzerfindung soll ein Aufzeichnungsmaterial
geschaffen werden, welches Aufzeichnungen mit unterschiedlicher
optischer Eigenschaft, also beispielsweise unterschiedlicher Intensität und/oder unterschiedlicher Farbe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sowie eines mit einem solchen Aufzeichnungsmaterial arbeitenden Aufzeichnungsgerätes sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf zwei in den Zeichnungen wiedergegebene Ausführungsbeispiele
Bezug genommen.
Figur 1 zeigt schematisch die hier interessierenden Teile eines Aufzeichnungsgerätes unter Verwendung eines transparenten, band-
oder streifenförmigen Aufzeichnungsmaterials 2, welches auf einen
Schichtträger 4 aufgebracht ist.
■— 2 —
Der Aufzeichnungsträger 2 enthält eine Vielzahl transparenter Hohlräume mit einer Suspension in einem Kraftfeld ausrichtbarer,
stark lichtreflektierender, blättchenförmiger Teilchen. Die Herstellung eines solchen Aufzeichnungsträgers ist in der DT-OS
20 25 409 beschrieben. Jedoch sind dort alle Hohlräume mit Suspensionen gleicher Teilchen gefüllt. Entsprechend der vorliegenden
Zusatzerfindung werden gemäß Figur 1 zwei verschiedene Arten von mit suspendierten Teilchen versehenen Hohlräumen verwendet.
Stattdessen können auch mehr als zwei Arten von mit Teilchen versehenen Hohlräumen vorhanden sein. Die erste Art von
Hohlräumen 6 ist mit einem öl einer ersten Viskosität gefüllt, indem die blättchenförmigen Teilchen 8 suspendiert sind. Demgegenüber
ist die zweite Art von Hohlräumen 10 mit einem öl einer zweiten anderen Viskosität gefüllt und dient als Suspension
für ähnliche blättchenförmige Teilchen. Bei der Herstellung des Aufzeichnungsträgers werden zwei verschiedene Arten von Kapseln
vorbereitet, anschließend gemischt und dann gleichmäßig auf die Trägerschicht 4 aufgebracht.
Das in Figur 1 schematisch wiedergegebene Aufzeichnungsgerät
arbeitet mit einem magnetischen Schreibfeld, obwohl stattdessen auch ein elektrostatisches Feld Verwendung finden könnte. Ein
magnetisierbarer Kern 16 ist mit einer Magnetisierungswicklung 18 versehen und steht mit seinem Aufzeichnungsende der Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials 2 gegenüber, welches in Pfeilrichtung bewegt wird. Die Stirnfläche 19 bedeckt dabei
gleichzeitig mehrere der Kapseln 6 und 10. Ein Impulsgenerator 20 ist an die Wicklung 18 angeschlossen und führt dieser ein
vorgewähltes Ausgangssignal zu. Ein Farbselektor 22, beispielsweise bestehend aus zwei parallelen Schaltern, welche eine
Signalquelle mit entsprechenden Ausgangsklemmen verbinden, ist an den Impulsgenerator 20 angeschlossen, so daß der Impulsgenerator
beispielsweise Impulse unterschiedlicher Länge an die Wicklung 18 abgibt. Je nach Anzahl der Arten von mit Teilchen
versehenen Hohlräumen erzeugt der Impulsgenerator wahlweise zwei
b U a H 2 h f U 9 Ί B
oder mehr verschiedene Arten von Impulsen, welche sich durch
ihre Stärke oder Dauer unterscheiden.
Durch die Verwendung von zwei ölen unterschiedlicher Viskosität
in den Kapseln 6 und 10 ist die Ansprechempfindlichkeit der Teilchen auf das schreibende Magnetfeld unterschiedlich und von
der Dauer der magnetischen Impulse abhängig. Ein Öl mit hoher Viskosität benötigt Impulse längerer Dauer zum Ausrichten der
blättchen 8 in den Kapseln als solche mit einem öl geringerer Viskosität. Die blättchenförmigen Teilchen in beiden Arten von
Kapseln 6 und 10 sind anfänglich derart ausgerichtet, daß sie zur Aufzeichnungsträgeroberfläche hin eine gleichförmige glatte
Oberfläche bilden und auf den Aufzeichnungsträger auffallendes
Licht oder andere elektromagnetische Strahlung reflektieren. Eine vorteilhafte Anordnung.zum ursprünglichen Ausrichten der
Teilchen und zum späteren Löschen aufgezeichneter Spuren ist in der DT-OS 20 65 641 beschrieben. Das der ursprünglichen
Ausrichtung bzw. Löschung dienende Magnetfeld wird so gewählt, daß es die Teilchen in beiden Arten von Kapseln ausrichtet. Die.
Teilchen 8 können anfänglich entweder wie erwähnt derart ausgerichtet sein, daß sie auftreffende Strahlung
vom Aufzeichnungsträger weg reflektieren, während der Aufzeichnungsprozeß die Teilchen derart ausrichtet, daß die Strahlung
durch den Aufzeichnungsträger absorbiert wird, oder umgekehrt.
Der Farbselektor 22 erzeugt wahlweise entweder auf der Ausgangs·^»
leitung 24 oder auf der Ausgangsleitung 26 ein Signal und lässt dementsprechend den Impulsgenerator 20 entweder kürzere oder
längere Ausgangsimpulse an die Erregerwicklung 18 abgeben» Zum Ausrichten der Teilchen in dem Öl niedriger Viskosität genügen
Ausgangsimpulse kurzer Dauer. Diese kurzen Ausgangsimpulse
beeinflussen nur die Teilchen in den Kapseln mit einem Suspensionsöl
niedriger Viskosität, weil die Teilchen in den Kapseln mit einem öl hoher Viskosität nicht genügend lange dem ausrichtenden
Magnetfeld ausgesetzt sind, um die erforderliche
Umorientierung zu erfahren. Umgekehrt kann eine unterschiedliche Farbe oder ein anderer Kontrast der Aufzeichnungsspur
erzeugt werden, wenn man Ausgangssignale mit langer Impulsdauer der Schweibwicklung 18 zuführt. Diese langen Schreibimpulse
richten nicht nur die Teilchen 8 in den Kapseln 6 mit öl niedriger Viskosität, sondern auch die Teilchen 8 in den
Kapseln 10 mit einem Suspensionsöl hoher Viskosität aus. Diese gleichzeitige Ausrichtung beider Arten von Teilchen führt zu
einer unterschiedlichen optischen Darstellung der Aufzeichnungsspur, welche noch dadurch verstärkt werden kann, daß man die
Teilchen in den beiden verschiedenen Arten von Kapseln während des Herstellungsprozesses mit Oberflächen unterschiedlicher
Farbe versieht, beispielsweise beschichtet. Auch die Farbe der öle unterschiedlicher Viskosität kann zur weiteren Erhöhung
des optisch erkennbaren Unterschiedes der verschiedenen Signalspuren verschieden sein.
Figur 2 zeigt in ähnlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform, wobei die Teilchen in den verschiedenartigen Kapseln unterschiedliche
magnetische Eigenschaften haben, beispielsweise einerseits aus Nickel und andererseits aus rostfreiem Stahl bestehen.1
Zur Veranschaulichung sind wiederum nur zwei Arten unterschiedlicher Teilchen dargestellt, obwohl mehrere unterschiedliche
Arten von Teilchen Verwendung finden können. In einer- ersten Art von Kapseln 30 sind Teilchen mit magnetischen
Eigenschaften .einer ersten Art suspendiert, während in einer
zweiten Art von Kapseln die ausrichtbaren Teilchen andere Magnetisierungseigenschaften haben. Beispielsweise sprechen
die Teilchen 32 in den Kapseln 30 bereits auf geringere magnetische
Feldsträrken an, als die Teilchen 36 in den Kapseln 34. Zusätzlich hierzu können die auf geringere Feldstärken ansprechenden
Teilchen 32 ausßerdem noch in einem öl geringerer Viskosität suspendiert sein, als die nur auf größere Feldstärken
ansprechenden Teilchen 36, Hierdurch würde die unterschiedliche Ansprechempfindlichkeit noch erhöht.
Auch hier steht die Schreibfläche 42 des Magnetkerns oder Schreibkopfes 40 der Oberfläche des in Pfeilrichtung bewegbaren
Aufzeichnungsträgers 2 derart gegenüber/ daß die Schreibfläche 42 gleichzeitig mehrere der Kapseln 30 bzw. 34 überdeckt. Eine
erste Schreibwicklung 34 auf dem Kern 40 ist an einen ersten Impulsgenerator 46 angeschlossen, während eine zweite ebenfalls
auf dem Kern 40 vorgesehene Schreibwicklung 48 mit einem zweiten Impulsgenerator 50 verbunden ist. Die beiden Wicklungen
und 48 erzeugen Magnetfelder, welche sich unterstützend überlagern.
Ein Farbselektor 52 ähnlich dem Selektor 22 ist an die beiden Impulsgeneratoren 46 und 50 angeschlossen, um entweder
nur den einen oder beide Impulsgeneratoren einzuschalten. Hierdurch werden magnetische Schreibfelder unterschiedlicher Stärke
erzeugt.
Im Betrieb sind die Teilchen 32 und 36 wie bereits erwähnt mit ihrer Haupterstreckungsebene parallel zur Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
ausgerichtet, während die Aufzeichnung durch Impulse aus einem oder beiden der Impulsgeneratoren 46
und 50 erfolgt und somit entweder ein schwaches oder starkes Magnetfeld vom Kern 40 ausgehend den Aufzeichnungsträger 2
durchdringt. Werden Impulse geringer Intensität erzeugt, so sprechen nur die Teilchen 32 an während die Teilchen 36 unbeeinflusst
bleiben. Erfolgt hingegen eine Erregung beider Wicklungen 44 und 48 durch Impulse beider Impulsgeneratoren
46 und 50 so entstehen starke Magnetfeldimpulse, welche beide Arten von Teilchen ausrichten. Damit ergeben sich zwei unterschiedlich
intensive oder unterschiedlich gefärbte Schreibspuren. Auch hier können die Teilchen und/oder die Suspensionsflüssigkeit durch entsprechende Färbung zur Erhöhung des optisch
erkennbaren Unterschiedes der beiden Aufzeichnungsspuren beitragen .
Eine.weitere Möglichkeit voneinander unterscheidbare Schreibspuren
zu erzeugen, besteht darin, daß man die Teilchen in der einen Art von Hohlräumen auf ein magnetisches Erregerfeld
6U9824/0926
und die in der anderen Art von Hohlräumen auf ein elektrostatisches
Erregerfeld ansprechen lässt und dementsprechend zwei verschiedene Arten von Schreibköpfen, nämlich einen
magnetischen und einen elektrostatischen Schreibkopf vorsieht.
6Uyö2A/0926
Claims (12)
- PatentansprücheAufzeichnungsmaterial nach Patentanmeldung P 20 25 409.5-51 für magnetische oder elektrostatische Eildaufzeichnung mit einer gegenüber einem magnetischen oder elektrischen Kraftfeld empfindlichen Schicht, die lichtdurchlässig und mit Hohlräumen versehen ist, wobei jeder der Hohlräume eine Suspension vieler blättchenförmiger Teilchen mit stark reflektierender Oberfläche in einer durchsichtigen, inerten Flüssigkeit enthält und die Teilchen sich in dem Kraftfeld ausrichten, dadurch gekennzeichnet, daß über das Aufzeichnungsmaterial (2) gleichmäßig verteilt wenigstens zwei Arten mit reflektierenden Teilchen (8) versehene Hohlräume (6, 10) vorgesehen sind, von denen die eine auf ein Kraftfeld einer ersten Art anspricht und eine erste Art von Reflexionsänderung auftreffender elektromagnetischer Strahlung bewirkt, während die zweite Art von mit Teilchen versehenen Hohlräumen auf ein Kraftfeld einer zweiten Art anspricht und eine zweite Art von Reflexionsänderung bewirkt»
- 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Art (6) von mit Teilchen (8) versehenen Hohlräumen ein Suspensionsmedium mit einer ersten Viskosität und die zweite Art (10) von mit Teilchen (8) versehenen Hohlräumen ein Suspensionsmedium mit einer von der ersten abweichenden zweiten Viskosität enthält.
- 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen (32) in der ersten Art (30) von Hohlräumen eine erste Ansprechempfindlichkeit für ein Kraftfeld und die Teilchen (36) in der zweiten Art (34) von Hohlräumen eine von der ersten abweichende zwei-- te Ansprechempfindlichkeit aufweisen.
- 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch (1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Teilchen in der ersten Art von Hohlräumen auf eine erste Art von Kraftfeld und die Teilchen in der zweiten Art von Hohlräumen auf eine zweite Art von Kraftfeld ansprechen.
- 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Art von Teilchen auf ein magnetisches Kraftfeld und die zweite Art von Teilchen auf ein elektrostatisches Kraftfeld anspricht.
- Γ-6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Art von mit Teilchen versehenen Hohlräumen unterschiedliche Intensitäten der Reflexionsänderung aufweisen.
- 7. Aufzeich^ngsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (8j 32, 36) und/oder die Suspensionsmedien in den beiden Arten (6, 10; 30, 34) von mit Teilchen versehenen Hohlräumen unterschiedliche spektrale Reflexionseigenschaften aufweisen.
- 8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen und/oder die Suspensionsmedien unterschiedliehe Farbe haben.
- 9. Anwendung des Aufzeichnungsmaterials gemäß den vorangehenden Ansprüchen in einem Aufzeichnungsgerät mit wenigstens einer ein Kraftfeld erzeugenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät neben einer ersten Vorrichtung (40, 44, 46) zur Erzeugung einer ersten Art von Kraftfeld wenigstens eine Vorrichtung (40,48, 50) zur Erzeugung einer zweiten Art von Kraftfeld sowie eine Auswahl- oder Umschaltvorrichtung (52) zur wahlweisen Erzeugung der einen oder der anderen Art von Kraftfeld aufweist,
- 10. Anwendung nach Anspruch 9 für ein Aufzeichnungsmaterial" nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet t daß das Aufzeichnungsgerät Vorrichtungen (40 bis 52) zur Erzeugung von Kraftfeldern unterschiedlicher Intensität aufweist.
- 11. Anwendung nach Anspruch 9,für ein Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufzeichnungsgerät Vorrichtungen (16 bis 26) zur Erzeugung von Kraftfeldern unterschiedlicher zeitlicher Dauer aufweist.
- 12. Anwendung nach Anspruch 9 für ein Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät eine erste Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Kraftfeldes und eine zweite Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Kraftfeldes aufweist.6U9824/0926/ο-Leerseite
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