DE3309779C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3309779C2 DE3309779C2 DE3309779A DE3309779A DE3309779C2 DE 3309779 C2 DE3309779 C2 DE 3309779C2 DE 3309779 A DE3309779 A DE 3309779A DE 3309779 A DE3309779 A DE 3309779A DE 3309779 C2 DE3309779 C2 DE 3309779C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit cells
- radiation
- type
- recording
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/24—Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
- G11B7/2407—Tracks or pits; Shape, structure or physical properties thereof
- G11B7/24085—Pits
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/14—Digital recording or reproducing using self-clocking codes
- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
- G11B20/1423—Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
- G11B20/1426—Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code conversion to or from block codes or representations thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen eines
binären Informationssignals nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie einen Aufzeichnungsträger zum
Speichern eines binären Informationssignals nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 5 und eine Anordnung zum
Durchführen des Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 8.
Die Informationsschicht eines Aufzeichnungsträgers für das
erfindungsgemäße Verfahren besteht aus einem Werkstoff,
der eine physikalische Reaktion bei der Beleuchtung mit
einem Strahlungsbündel ausreichender Intensität aufweist,
so daß durch die Modulation dieses Aufzeichnungslicht
bündels ein entsprechendes Aufzeichnungsmuster auf dem
Aufzeichnungsträger entsteht. Die Informationsschicht kann
beispielsweise aus einem Metall, u. a. Tellur, bestehen,
das stellenweise durch Erhitzung bei der Beleuchtung mit
dem erwähnten Strahlungsbündel schmilzt. Auch kann diese
Informationsschicht z. B. aus einer Doppelschichtstruktur
unter dem Einfluß des auffallenden Strahlungsbündels
chemisch reagierender Werkstoffe bestehen, beispielsweise
Aluminium auf Eisen oder Wismut auf Tellur. Andere geeig
nete Werkstoffe sind beispielsweise magneto-optische Werk
stoffe wie Gd-Fe und Kobaltferrite. Wesentlich für die
vorliegende Erfindung ist der für die Informationsschicht
gewählte Werkstoff als solcher nicht, solange dieser Werk
stoff unter dem Einfluß eines modulierten Strahlungs
bündels nur ein dem Informationssignal entsprechendes
Aufzeichnungsmuster annimmt.
Für die optimale Verwendung der Speicherkapazität des
Aufzeichnungsträgers wird das Informationssignal im all
gemeinen auf eine besondere Art moduliert, d. h. die
Quellencodierung des Informationssignals wird in eine
Kanalcodierung umgesetzt, die an die spezifischen Eigen
schaften des Kanals angepaßt ist, in diesem Fall des Auf
zeichnungsträgers.
Eine wichtige Rolle spielende Parameter sind u. a.
- (1) die Höchstfrequenz des aufgezeichneten Informationssignals im Zusammenhang mit der beschränkten Signalbandbreite des Aufzeichnungs trägers und der Aufzeichnungs- und Wiedergabe anordnung,
- (2) der niederfrequente Signalinhalt des Informa tionssignals im Zusammenhang mit möglichem Über sprechen zwischen dem Informationssignal und den bei Leseanordnungen für optische Aufzeichnungs träger häufig angewendeten niederfrequenten Servosignalen für die Zentrierung des Leseflecks auf der Informationsspur und die Fokussierung dieses Leseflecks,
- (3) die Höchstzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ im Zusammenhang mit dem Wunsch, beim Lesen des Aufzeichnungsträgers Taktinforma tion aus dem Informationssignal ableiten zu können.
In der DE-OS 31 00 421 ist ein Verfahren eingangs erwähn
ter Art beschrieben und sind auch verschiedene Kanalcodierungen
angegeben. Weiter werden in dieser Druckschrift zwei Arten
zum Aufzeichnen des Informationssignals nach der Kanal
codierung auf dem Aufzeichnungsträger angegeben. Beim
ersten Verfahren wird ein Lichtbündel genau gemäß dem
digitalen Signal moduliert, so daß auf dem Aufzeichnungs
träger Aufzeichnungsmarkierungen mit variabler Länge auf
gezeichnet werden, die den Perioden entsprechen, bei denen
das Informationssignal einen der Digitalwerte einnimmt.
Beim zweiten Verfahren wird das Lichtbündel pulsiert
betrieben, d. h. für jede Bitzelle vom gleichen Typ des
Informationssignals wird ein Strahlungsimpuls mit fester
Länge und Größe erzeugt. Auf den Aufzeichnungsträgern
erzeugen diese Strahlungsimpulse Aufzeichnungszeichen mit
konstanten Abmessungen, nachfolgend mit Einheitsaufzeich
nungszeichen bezeichnet, wobei ein jedes Einheitsaufzeich
nungszeichen eine Bitzelle von einem bestimmten Typ dar
stellt. Dieses zweite Verfahren bietet in bezug auf das
erste Verfahren den Vorteil einer geringeren Verlust
leistung in der Strahlungsquelle, was sich auch vorteil
haft auf die Lebensdauer dieser Strahlungsquelle auswirkt.
Weiter wird in dieser Druckschrift eine Kanalcodierung
angegeben, bei der immer minimal zwei aufeinanderfolgende
Bitzellen vom gleichen Typ sind. Die Höchstfrequenz des
binären Informationssignals ist kleiner, je größer die
Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen
Typ, also je größer n ist. Dies wirkt sich selbstverständ
lich vorteilhaft in bezug auf die erzielbare Speicherkapa
zität und auf die erforderliche Bandbreite der Auf
zeichnungs- und Wiedergabeanordnung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem eine sehr
hohe Informationsdichte auf dem Aufzeichnungsträger
erreichbar ist, ohne daß extrem hohe Anorderungen an die
Aufzeichnungsgeräte gestellt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine hohe Aufzeich
nungsdichte erreicht, sondern gleichzeitig auch die
Verlustleistung in der Strahlungsquelle herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Mindestgröße der Einheitsaufzeichnungszeichen in der
Praxis ihre Grenzen hat. Einerseits spielen dabei Werk
stoffparameter der Informationsschicht, zum andern die
Eigenschaften der bei der Aufzeichnungsanordnung benutzten
optischen Komponenten eine Rolle, mit denen das
Strahlungsbündel auf der Informationsschicht fokussiert
wird. Indem erfindungsgemäß bei Codierungssystemen, bei
denen die Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom
gleichen Typ größer als eine Bitzelle ist, dieses Ein
heitsaufzeichnungszeichen nicht einer Bitzelle, sondern m
Bitzellen entspricht, wobei 2mn, kann eine wesent
liche Vergrößerung der Speicherkapazität auf dem Aufzeich
nungsträger erreicht werden. Der mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen erreichte Gewinn ist hier vom Wert von m
abhängig. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß m=n
ist. Hierdurch wird eine maximale Erhöhung in der
Speicherkapazität erreicht.
Ein Aufzeichnungsträger zum Speichern eines binären Infor
mationssignals gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 5 gekennzeichnet.
Ferner ist eine Anordnung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 8 gekennzeichnet.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie des
Aufzeichnungsträgers und der Anordnung sind in den
weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Signalformen und die zugeordneten
Aufzeichnungszeichen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 4 ein Beispiel einer Anordnung zum Erhalten
der beim erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen Strah
lungsimpulse und
Fig. 5 die in dieser Anordnung auftretenden Signal
formen.
In Fig. 1 ist schematisch an Hand der sogenannten Miller-
Modulation eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt.
In Fig. 1a ist eine Bitreihe eines digitalen Signals
dargestellt, das aus einer Aufeinanderfolge logischer
Nullen und Einsen besteht. Nach der Miller-Modulation wird
dieses digitale Signal in ein in Fig. 1b dargestelltes binä
res Informationssignal umgesetzt. Dabei besitzt das binäre
Informationssignal nach der Miller-Modulation einen Übergang
halbwegs einer logischen "1" des zugeführten digitalen Signals
und einen Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden
"0"en dieses Signals.
Diese Miller-Modulation ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer, die das Binärsignal ohne Unterbrechung einen
der beiden Werte einnnimmt, nur eine bestimmte Anzahl dis
kreter Werte einnehmen kann, welche Werte der Formel nT
entsprechen. Darin ist T der größte gemeinsame Teiler dieser
möglichen diskreten Werte und entspricht bei der Miller-Modu
lation der Hälfte der Bitdauer des ursprünglichen Digital
signals. Der Parameter n kann bei dieser Miller-Modulation
den Wert 2, 3 oder 4 einnehmen, wie aus der Figur hervorgeht.
Für die Dauer T wird auf übliche Weise nachstehend die Be
zeichnung Bitzelle verwendet.
Zum Aufzeichnen des binären Informationssignals
auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfind
lichen Schicht muß ein Strahlungsbündel derart moduliert
werden, daß dadurch auf diesem Aufzeichnungsträger Aufzeich
nungszeichen entstehen, deren Aufeinanderfolge das binäre
Informationssignal darstellt. Zu diesem Zweck kann selbstver
ständlich dieses Strahlungsbündel direkt mit dem aufzuzeich
nenden binären Informationssignal moduliert werden. In der
bereits erwähnten DE-OS 31 00 421 wird daneben die Möglich
keit zum Aufzeichnen von Einheitsaufzeichnungszeichen auf
dem Aufzeichnungsträger durch den pulsierten Betrieb der
Strahlungsquelle angegeben. Dazu wird für jede Bitzelle T,
die eine logische "1" ist, ein Strahlungsimpuls erzeugt, wie
in Fig. 1c dargestellt. Ein jeder der angegebenen Strahlungs
impulse besitzt ausreichende Leistung zum Hervorrufen eines
Aufzeichnungszeichens auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend
einer Bitzelle. Auf diesem Aufzeichnungsträger entsteht daher
ein Muster von Aufzeichnungszeichen S (in Fig. 1d dargestellt)
mit festen Abmessungen, mit der Bezeichnung Einheitsauf
zeichnungszeichen, welches Muster wiederum das binäre Infor
mationssignal darstellt.
Die Abmessungen dieser Einheitsaufzeichnungszeichen,
im allgemeinen der Durchmesser der runden Zeichen, haben in
der Praxis ein Minimum. Eine Rolle spielen dabei einerseits
die Parameter des strahlungsempfindlichen Werkstoffs, und
zum anderen die Eigenschaften der bei der Aufzeichnung ver
wendeten optischen Komponenten. Wird beispielsweise als
strahlungsempfindlicher Werkstoff ein Werkstoff benutzt, der
bei der Beleuchtung mit einem Strahlungsbündel ausreichender
Stärke schmilzt, ist es häufig so, daß wegen der Zuver
lässigkeit des Einschreibverfahrens eine bestimmte Mindest
strahlungsenergie gewünscht wird, bei welcher Strahlungsener
gie über ein Erhitzungsverfahren des Werkstoffs ein Einheits
aufzeichnungszeichen bestimmter Abmessungen entsteht. Sollte
die Benutzung noch kleinerer Einheitsaufzeichnungszeichen
gewünscht werden, wird das Aufzeichnungsverfahren unzuver
lässig. Die in der Aufzeichnungsanordnung benutzten optischen
Komponenten bestimmen u. a. den Durchmesser des auf die In
formationsschicht projizierten Schreibflecks. Durch eine
kräftige Fokussierung kann diesem Schreibfleck zwar ein äußerst
kleiner Durchmesser gegeben werden, der die große
Speicherkapazität dieser optischen Aufzeichnungsträger er
gibt, aber auch dieser Durchmesser hat in der Praxis Grenzen.
Denn es muß, ungeachtet z. B. möglicher Unebenheiten der In
formationsschicht, gewährleistet sein, daß dieser Durchmesser
des Schreibflecks zu jeder Zeit aufrechterhalten wird, wo
durch u. a. sehr hohe Anforderungen an die Ebenheit der Infor
mationsschicht und an die Fokussierungsregelung der Aufzeich
nungsanordnung gestellt werden.
Außerdem ist zu bedenken, daß, sogar wenn es mit
vorgeschrittenen Techniken gelingt, Einheitsaufzeichnungs
zeichen äußerst geringer Abmessungen auf dem Aufzeichnungs
träger aufzuzeichnen, dies auch ihre Folgen für die Lesean
ordnung hat, mit der dieser Aufzeichnungsträger auszulesen
ist. Denn diese Leseanordnung muß die Möglichkeit haben,
diese Einheitsaufzeichnungszeichen zuverlässig zu lesen, wo
durch sehr hohe Anforderungen an die darin benutzten optischen
Komponenten und Regelsysteme gestellt werden, beispielsweise
an Spurnachführungssystem und Fokussierungssystem. Inbeson
dere wenn diese Leseanordnung ein normales Kundengerät ist,
beispielsweise zum Lesen digitaler Video- und/oder Audio-
Informationen sind die Anforderungen, die daran gestellt
werden dürfen, mit maximalen Grenzen verknüpft.
Das Ergebnis davon ist, daß der Durchmesser der
Einheitsaufzeichnungszeichen S nach Fig. 1d in der Praxis
bestimmte Mindestabmessungen hat. Dieser Durchmesser be
stimmt dabei im Zusammenhang mit dem Modulationssystem die
Speicherkapazität des Aufzeichnungsträgers.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Speicher
kapazität auf einfache Weise zu vergrößern. Dazu werden
erfindungsgemäß nicht mehr Einheitsaufzeichnungszeichen ent
sprechend einer Bitzelle aufgezeichnet, sondern Einheitsauf
zeichnungszeichen entsprechend m aufeinanderfolgender Bit
zellen vom gleichen Typ im binären Informationssignal, wobei
1<mn. Wie bereits erwähnt, gilt bei der Miller-Modulation
n=2, so daß hierbei erfindungsgemäß automatisch m=n=2 und
daher entspricht ein Einheitsaufzeichnungszeichen S′ zwei
Bitzellen. Weiter wird erfindungsgemäß eine größere Anzahl
aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ dabei durch
eine Anzahl sich zumindest berührender Einheitsaufzeichnungs
zeichen dargestellt.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens am
binären Informationssignal nach Fig. 1b ergibt dabei z. B.
das Muster vom Einheitsaufzeichnungszeichen gemäß Fig. 1f,
für das Strahlungsimpulse gemäß Fig. 1e erforderlich sind.
Der Vergleich der Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen
nach Fig. 1d und 1f zeigt z. B., daß die ersten zwei Einheits
aufzeichnungszeichen S nach Fig. 1b durch ein einziges Ein
heitsaufzeichnungszeichen S′ in Fig. 1f ersetzt sind, daß
die nachfolgenden drei aufeinanderfolgenden Einheitsauf
zeichnungszeichen nach Fig. 1d durch zwei einander teilweise
überlappende Einheitsaufzeichnungszeichen S′ nach Fig. 1f
ersetzt sind, usw.
Die Abmessungen der Einheitsaufzeichnungszeichen nach
Fig. 1f sind derart gewählt, daß ein direkter Vergleich mit
dem Muster nach Fig. 1d möglich ist. In der Realität wird das
Einheitsaufzeichnungszeichen S′ gleich S gewählt. Das Muster
nach Fig. 1f wird dabei auf das Muster nach Fig. 1g redu
ziert, woraus direkt ersichtlich ist, daß durch das Ver
fahren nach der Erfindung die Speicherkapazität des Auf
zeichnungsträgers um den Faktor 2 vergrößert ist.
Neben der vorgenannten Miller-Codierung gibt es
eine große Anzahl von Codierungen, bei der die Mindestanzahl
aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ größer als
eins ist. Hierzu gehören serielle Codierungen (unter diesen
die Miller-Codierung), wobei Datenbits des digitalen Quellen
signals aufeinanderfolgend in Bitzellen des binären Informa
tionssignals umgesetzt werden, und sogenannte Blockcodierungen,
bei denen immer Wörter des digitalen Signals in ein eindeu
tiges Muster von Bitzellen des binären Informationssignals
umgesetzt werden. Ein Beispiel einer derartigen Codierung
ist die sogenannte EFM-Codierung (Eight to Fourteen Modulation),
die in der niederländischen Patentanmeldung 80 04 028 be
schrieben wird, und als Modulation beim Aufzeichnen von
Audio-Informationen auf einer optischen Platte benutzt wird,
im sogenannten Compact Disc Digital Audio System. Bei dieser EFM-
Modulation ist das gewonnene binäre Informationssignal da
durch gekennzeichnet, daß zumindest 3 aufeinanderfolgende
Bitzellen vom gleichen Typ sind (n=3), während das Maximum
11 beträgt. An Hand eines mit dieser EFM-Modulation gewonne
nen Signals ist in Fig. 2 eine Anzahl von Alternativen des
erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
In Fig. 2a ist das Binärsignal dargestellt. Der
bei der Aufzeichnung benutzte Strahlungsimpuls ist derart,
daß ein Einheitsaufzeichnungszeichen S entsprechend 3 Bit
zellen erhalten wird, der Mindestanzahl aufeinanderfolgender
Bitzellen vom Typ "S", also m=n=3. Eine größere Anzahl von
Bitzellen vom Typ "1" kann auf gleiche Weise wie in Fig. 1
durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Strahlungsimpulse mit
gegenseitigem Zeitabstand gleich einer Bitzelle aufgezeich
net werden, wodurch sich das Muster nach Fig. 2c ergibt, das
die Strahlungsimpulse nach Fig. 2b erzeugen. Aus der Figur
ist dabei ersichtlich, daß hierbei eine beträchtliche Über
lappung der Einheitsaufzeichnungszeichen auftritt.
In dem in Fig. 2d angegebenen Muster der Strahlungs
impulse ist jeder zweite Strahlungsimpuls der Serie, die
eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom Typ "1" auf
zeichnen muß, unterdrückt, mit Ausnahme des letzten Strah
lungsimpulses einer derartigen Serie. Aus dem diesen Strah
lungsimpulsen entsprechenden Muster von Einheitsaufzeich
nungszeichen nach Fig. 2c ist ersichtlich, daß es immer noch
eindeutig das Binärsignal darstellt. Der erreichte Vorteil
ist selbstverständlich, daß die Verlustleistung der Strah
lungsquelle herabgesetzt ist.
Bei dem in Fig. 2f dargestellten Muster von Strah
lungsimpulsen sind neben dem ersten und dem letzten Strahlungs
impuls, deren Auftreten und Position vorgeschrieben sind, nur
die Mindestanzahl zwischenliegender Strahlungsimpulse zuge
geben, um zu erreichen, daß immer eine Serie sich teilweise
überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen (Fig. 2g) ent
steht, was durch eine Positionierung der zwischenliegenden
Strahlungsimpulse in gleichem Zeitabstand in bezug auf den
ersten und den letzten Strahlungsimpuls erreicht ist.
In dem in Fig. 2i dargestellten Muster von Einheits
aufzeichnungszeichen ist es schließlich erlaubt, daß eine
Serie aufeinanderfolgender Bitzellen vom Typ "1" durch mehre
re sich nicht überlappende, sondern nur berührende Einheits
aufzeichnungszeichen dargestellt wird, wodurch die Anzahl er
forderlicher Strahlungsimpulse (Fig. 2h) noch weiter redu
ziert ist.
Es wird klar sein, daß es mit Hilfe von Logik
schaltungen einfach ist, aus dem binären Informationssignal
das gewünschte Muster von Strahlungsimpulsen abzuleiten.
Die Wahl dieses Musters von Strahlungsimpulsen ist neben der
bereits angegebenen Verlustleistung auch von der gewünschten
Zuverlässigkeit abhängig. Bei der Herabsetzung der Anzahl
von Einheitsaufzeichnungszeichen sinkt zu einem gegebenen
Zeitpunkt auch die Zuverlässigkeit ab.
In Fig. 3 ist eine Alternative des Verfahrens nach
Fig. 2 dargestellt. In Fig. 3a ist wieder das binäre Infor
mationssignal nach Fig. 2a dargestellt. Im Gegensatz zur
Fig. 2 werden jetzt jedoch Einheitsaufzeichnungszeichen S
erzeugt, die 2 Bitzellen entsprechen, also m=2. Durch die
Reihe von Strahlungsimpulsen nach Fig. 3b wird dann ein Muster
von Einheitsaufzeichnungszeichen S′ erhalten, wie nach
Fig. 3c. Auch bei dieser Alternative kann eine Anzahl von
Strahlungsimpulsen unterdrückt werden, beispielsweise jeder
zweite Strahlungsimpuls (mit Ausnahme des letzten) einer
jeden Serie, was die Reihe von Strahlungsimpulsen nach Fig. 3d
und das Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen nach Fig. 3e
ergibt.
In Fig. 4 ist beispielsweise eine logische Schal
tung zum Ableiten der Strahlungsimpulse aus dem binären In
formationssignal dargestellt, während Fig. 5a bis 5d die zu
geordneten Signale darstellen.
Es ist von einem binären Informationssignal I aus
gegangen, in dem zumindest 3 aufeinanderfolgende Bitzellen
vom gleichen Typ sind, so daß Einheitsaufzeichnungszeichen
entsprechend 3 Bitzellen aufgezeichnet werden können.
In der Logikschaltung nach Fig. 4 wird das binäre
Informationssignal I (Fig. 5a) einer Anordnung 1 zugeleitet,
in der dieses Informationssignal über zwei Bitzellen ver
zögert wird (Fig. 5b). Das verzögerte Informationssignal I′
und das Informationssignal I werden zwei Eingängen eines
UND-Gatters 2 zugeführt. Ein dritter Eingang dieses UND-Gat
ters 2 empfängt ein Taktsignal k (Fig. 5c), das aus Impulsen
halbwegs jeder Bitzelle besteht. Am Ausgang dieses UND-Gatters
2 entsteht dabei die Impulsfolge nach Fig. 5d, die einer
Strahlungsquelle 3 zugeführt wird. Diese Strahlungsquelle 5
erzeugt beim Erscheinen eines jeden Strahlungsimpulses zum
Bewirken eines Einheitsaufzeichnungszeichens auf dem Auf
zeichnungsträger entsprechend 3 Bitzellen.
Die bei dieser Aufzeichnungsanordnung benutzten
optischen Komponenten und Regelsysteme wie Fokussierung und
dgl. sind für die vorliegende Erfindung von untergeordneter
Bedeutung. Gleiches gilt für die Organisationsstruktur auf dem
Aufzeichnungsträger, beispielsweise das mögliche Vorhanden
sein einer vorgerillten Spur auf diesem Aufzeichnungsträger.
Für ein Beispiel vorgenannter Aspekte der Aufzeichnungsan
ordnung sei auf die bereits erwähnte DE-OS 31 00 421 verwie
sen, die referenzweise in diese Anmeldung aufgenommen wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufzeichnen eines aus einer Bitfolge
(Fig. 1a) bestehenden binären Informationssignals, dessen
Bitfolge durch Codierung (z. B. Miller-, EFM-Codierung) aus
einer Bitreihe eines zugeführten digitalen Signals
gewonnen ist und zwei unterschiedliche Typen von Bit
zellen (T) in Form unterschiedlicher binärer Zustände
umfaßt, wobei stets minimal n aufeinanderfolgende
Bitzellen von einem gleichen ersten Typ sind mit
n2 (n ε N), auf einem Aufzeichnungsträger mit einer
strahlungsempfindlichen Informationsschicht, wobei ein
diesem Informationssignal entsprechendes Aufzeichnungs
muster in der Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers
dadurch bewirkt wird, daß zu ausgewählten Zeitpunkten aus
der Folge der den Bitzellen (T) entsprechenden Zeitpunkte
Strahlungsimpulse (Fig. 1c, 1e) mit im wesentlichen fester
Dauer und Stärke erzeugt werden, die eine derartige
Energie besitzen, daß dadurch Einheitsaufzeichnungs
zeichen (S, S′) auf dem Aufzeichnungsträger hervorgerufen
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsimpulse derart
bemessen sind, daß von jeweils einem Strahlungsimpuls
(Fig. 1e) hervorgerufene Einheitsaufzeichnungszeichen (S′)
m aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen ersten Typ
darstellen, mit 2mn (m, n ε N) und daß eine
größere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen
ersten Typ durch eine Anzahl sich zumindest berührender
Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt wird, die von
einer Anzahl aufeinanderfolgender Strahlungsimpulse
hervorgerufen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß m=n ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aufeinanderfolgen
der Bitzellen (T) vom gleichen ersten Typ größer als n
durch eine Anzahl einander teilweise überlappender
Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufzeichnen von (n+p)
aufeinanderfolgenden Bitzellen (Fig. 1b: T) vom gleichen
ersten Typ (p+1) Strahlungsimpulse (Fig. 1e) mit gegen
seitigem Zeitabstand gleich einer Bitzelle erzeugt werden.
5. Aufzeichnungsträger zum Speichern eines binären
Informationssignals gemäß dem Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das Informationssignal aus
einer Reihe von Bitzellen besteht, von denen stets minimal
n (n2) aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ
sind und eine aufeinanderfolgende Anzahl von Bitzellen
eines ersten Typs stets von einer Anzahl von Einheitsauf
zeichnungszeichen in der Informationsspur dargestellt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einheitsaufzeichnungs
zeichen m aufeinanderfolgende Bitzellen vom ersten Typ
darstellt mit 2mn (m, n ε N), und daß eine größere
Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom ersten Typ durch
eine Anzahl sich wenigstens berührender Einheitsaufzeich
nungszeichen dargestellt ist.
6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einheitsaufzeichnungs
zeichen n aufeinanderfolgende Bitzellen vom ersten Typ
darstellt und daß eine Anzahl aufeinanderfolgender Bit
zellen vom ersten Typ größer als n durch eine Anzahl ein
ander teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen
dargestellt ist.
7. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung der einander
teilweise überlappenden Einheitsaufzeichnungszeichen n-1
Bitzellen beträgt.
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einer Strahlungsquelle, einem optischen
System zum Fokussieren eines von der Strahlungsquelle
ausgesandten Strahlungsbündels auf einer strahlungs
empfindlichen Informationsschicht eines Aufzeichnungs
trägers und mit einer Steueranordnung zum Steuern der
Strahlungsquelle abhängig von einem zugeführten binären
Informationssignal,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung zum
Erzeugen von Steuerimpulsen zur Strahlungsquelle und diese
Strahlungsquelle zum Erzeugen eines Strahlungsimpulses in
Beantwortung eines Steuerimpulses eingerichtet ist und
jeder Strahlungsimpuls ein Einheitsaufzeichnungszeichen
auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend m aufeinander
folgender Bitzellen vom gleichen ersten Typ des Informa
tionssignals bewirkt, wobei 2mn ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung derart
ausgelegt ist, daß (n+p) aufeinanderfolgende Bitzellen vom
gleichen ersten Typ des Informationssignals (p+1) Steuer
impulse mit einem gegenseitigen Zeitabstand gleich einer
Bitzelle für die Strahlungsquelle ergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8201411A NL8201411A (nl) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Werkwijze voor het optekenen van een digitaal informatiesignaal op een registratiedrager met een stralingsgevoelige informatielaag, een inrichting hiervoor en een optische registratiedrager voorzien van een dergelijk digitaal informatiesignaal. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309779A1 DE3309779A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3309779C2 true DE3309779C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=19839528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309779 Granted DE3309779A1 (de) | 1982-04-02 | 1983-03-18 | Verfahren zum aufzeichnen eines digitalen informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen datenschicht, eine anordnung fuer ein derartiges verfahren und ein optischer aufzeichnungstraeger mit einem derartigen digitalen informationssignal |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4473829A (de) |
JP (1) | JPS58182134A (de) |
KR (1) | KR890001465B1 (de) |
AU (1) | AU555353B2 (de) |
BE (1) | BE896340A (de) |
CA (1) | CA1213045A (de) |
CH (1) | CH662202A5 (de) |
DE (1) | DE3309779A1 (de) |
ES (1) | ES8405184A1 (de) |
FR (1) | FR2524681B1 (de) |
GB (1) | GB2118352B (de) |
NL (1) | NL8201411A (de) |
SE (1) | SE451786B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8203725A (nl) * | 1982-09-27 | 1984-04-16 | Philips Nv | Thermo-magneto-optische geheugeninrichting en registratiemedium daarvoor. |
US4634850A (en) * | 1983-10-12 | 1987-01-06 | Drexler Technology Corporation | Quad density optical data system |
US4679057A (en) * | 1984-11-22 | 1987-07-07 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Laser recording apparatus |
JPH0650567B2 (ja) * | 1984-12-07 | 1994-06-29 | 松下電器産業株式会社 | 信号記録装置 |
JPH0658741B2 (ja) * | 1985-04-15 | 1994-08-03 | 三菱電機株式会社 | 信号記録再生装置 |
FR2599672A1 (fr) * | 1986-06-05 | 1987-12-11 | Sagem | Procede et dispositif de commande de tete d'impression thermique |
NL8602718A (nl) * | 1986-10-29 | 1988-05-16 | Philips Nv | Werkwijze voor het optekenen van een tweewaardig signaal op een optisch uitleesbare registratiedrager en een inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
JP2560298B2 (ja) * | 1986-12-23 | 1996-12-04 | ヤマハ株式会社 | 光デイスク記録装置 |
NL8800223A (nl) * | 1987-04-21 | 1988-11-16 | Philips Nv | Systeem voor het registreren van een informatiesignaal, alsmede een registratiedrager en registratieinrichting voor toepassing in het systeem. |
DE3827761A1 (de) * | 1987-08-19 | 1989-03-02 | Mitsubishi Electric Corp | Frequenzselektive optische datenaufzeichnungs- und datenwiedergabevorrichtung |
US4882583A (en) * | 1988-05-31 | 1989-11-21 | International Business Machines Corporation | Modified sliding block code for limiting error propagation |
JP2734066B2 (ja) * | 1989-03-13 | 1998-03-30 | 株式会社ニコン | 光媒体記録装置 |
JPH0810490B2 (ja) * | 1989-03-20 | 1996-01-31 | 富士通株式会社 | 光ディスク情報書込制御方法およびその装置 |
US5489991A (en) * | 1992-10-09 | 1996-02-06 | International Business Machines Corporation | Method for generating digital halftone images |
US5400313A (en) * | 1992-11-09 | 1995-03-21 | International Business Machines Corporation | Optical data storage system and method with reduced heat buildup |
JP3107935B2 (ja) * | 1992-12-22 | 2000-11-13 | シャープ株式会社 | 光記録装置および光再生装置並びに光記録再生装置 |
JPH06325369A (ja) * | 1993-03-08 | 1994-11-25 | Philips Electron Nv | 光学記録兼読取装置 |
US5530688A (en) * | 1994-10-31 | 1996-06-25 | International Business Machines Corporation | Optical disk recording device using two modulated laser beams for recording information data |
US5561656A (en) * | 1994-11-18 | 1996-10-01 | International Business Machines Corporation | Pulse width modulation optical disk drive with pulsed laser preheating between marks |
JPH08227543A (ja) * | 1995-02-21 | 1996-09-03 | Nikon Corp | 情報消去装置及び情報記録装置 |
US5631887A (en) * | 1996-04-30 | 1997-05-20 | International Business Machines Corporation | Pulse width modulation optical disk drive with adjustable pulsed laser write and preheat patterns |
JP2001167435A (ja) * | 1999-12-03 | 2001-06-22 | Fujitsu Ltd | 光ディスク記録方法及び光ディスク再生方法並びにその方法を利用した光記録媒体、光ディスク装置 |
US6914875B2 (en) * | 2000-06-22 | 2005-07-05 | Tdk Corporation | Optical recording medium and optical recording method |
JP2003242645A (ja) | 2002-02-14 | 2003-08-29 | Tdk Corp | 光記録媒体への情報記録方法、情報記録装置及び光記録媒体 |
CN109154514B (zh) | 2016-04-29 | 2021-09-03 | 蒂森克虏伯股份公司 | 用于机动车辆的电动助力转向系统的光学旋转角度传感器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3474457A (en) * | 1967-11-13 | 1969-10-21 | Precision Instr Co | Laser recording apparatus |
US4107528A (en) * | 1972-06-13 | 1978-08-15 | Daniel Silverman | Method and apparatus for transferring a pattern on an overlying web by laser burning onto an underlying web |
US4027335A (en) * | 1976-03-19 | 1977-05-31 | Ampex Corporation | DC free encoding for data transmission system |
NL7811003A (nl) * | 1978-11-06 | 1980-05-08 | Philips Nv | Schijfvormige, optisch uitleesbare registratiedrager, als opslagmedium voor data-informatie. |
NL8000121A (nl) * | 1980-01-09 | 1981-08-03 | Philips Nv | Schijfvormige, optische uitleesbare registratiedrager als opslagmedium voor datainformatie, inrichting voor het vervaardigen van zo'n registratiedrager, inrichting voor het optekenen van datainformatie in zo'n registratiedrager en inrichting voor het uitlezen van zo'n registratiedrager. |
NL8003477A (nl) * | 1980-06-16 | 1982-01-18 | Philips Nv | Inrichting voor het verwerken van serieele informatie welke is voorzien van synchronisatiewoorden. |
-
1982
- 1982-04-02 NL NL8201411A patent/NL8201411A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-05-17 US US06/378,567 patent/US4473829A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-03-18 DE DE19833309779 patent/DE3309779A1/de active Granted
- 1983-03-30 AU AU13017/83A patent/AU555353B2/en not_active Ceased
- 1983-03-30 FR FR8305250A patent/FR2524681B1/fr not_active Expired
- 1983-03-30 SE SE8301767A patent/SE451786B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-03-30 ES ES521151A patent/ES8405184A1/es not_active Expired
- 1983-03-30 CH CH1779/83A patent/CH662202A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-03-30 GB GB08308852A patent/GB2118352B/en not_active Expired
- 1983-03-31 BE BE0/210459A patent/BE896340A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-03-31 CA CA000424982A patent/CA1213045A/en not_active Expired
- 1983-04-01 JP JP58055336A patent/JPS58182134A/ja active Granted
- 1983-04-01 KR KR8301360A patent/KR890001465B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2524681B1 (fr) | 1985-06-14 |
KR890001465B1 (en) | 1989-05-04 |
JPH0344384B2 (de) | 1991-07-05 |
FR2524681A1 (fr) | 1983-10-07 |
ES521151A0 (es) | 1984-05-16 |
NL8201411A (nl) | 1983-11-01 |
SE451786B (sv) | 1987-10-26 |
SE8301767L (sv) | 1983-10-03 |
GB2118352B (de) | 1985-06-26 |
SE8301767D0 (sv) | 1983-03-30 |
BE896340A (fr) | 1983-09-30 |
US4473829A (en) | 1984-09-25 |
CH662202A5 (de) | 1987-09-15 |
GB2118352A (de) | 1983-10-26 |
ES8405184A1 (es) | 1984-05-16 |
CA1213045A (en) | 1986-10-21 |
DE3309779A1 (de) | 1983-10-20 |
JPS58182134A (ja) | 1983-10-25 |
AU1301783A (en) | 1983-10-06 |
AU555353B2 (en) | 1986-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309779C2 (de) | ||
DE3382757T2 (de) | Vorgeprägter beweglicher Informationsträger und optische Spurfolgeanordnung dafür. | |
DE3129920C2 (de) | Programmgesteuertes Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Videoplatte | |
DE3125529C2 (de) | Verfahren zum Umkodieren einer Folge von Datenbits in eine Folge von Kanalbits, Anordnung zum Dekodieren der nach diesem Verfahren kodierten Kanalbits und Aufzeichnungsträger mit einer gemäß diesem Verfahren erzeugten Informationsstruktur | |
DE3883939T2 (de) | Verfahren zur Informationsaufzeichnung auf einen thermomagnetischen Träger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE69700462T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen | |
DE3686730T2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer tonsignale. | |
DE3122755A1 (de) | "verfahren zum kodieren von datenbits auf einem aufzeichnungstraeger, anordnung zum durchfuehren des verfahrens und aufzeichnungstraeger mit einer informationsstruktur" | |
DE2621113A1 (de) | Digitalfilter | |
DE2630197A1 (de) | Datenwiedergewinnungssystem | |
DE69529442T2 (de) | Informationsaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung | |
DE3888987T2 (de) | Optische Karte und Apparat um hierauf Daten zu schreiben und zu lesen. | |
DE2906020C2 (de) | ||
DE68922467T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Zuweisung von binären Werten zu abgetasteten Werten. | |
DE69727101T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer optischen Platte | |
DE3882120T2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen von Information, ein Aufzeichnungsträger, eine Anordnung zum Lesen der aufgezeichneten Information, sowie eine Coder- und Decoderschaltung zur Verwendung in der Aufzeichnungs- und Leseanordnung. | |
DE1462585A1 (de) | Diskriminieranordnung | |
DE2803603A1 (de) | Binaer codierte digitale optische datenaufzeichnung sowie auslesevorrichtung fuer eine derartige datenaufzeichnung | |
AT377627B (de) | Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht | |
DE2052317A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Auf zeichnen binarer Informationen | |
DE3307754A1 (de) | Plattenspieler | |
DE3852861T2 (de) | Methode zur Aufzeichnung von digitalen Daten. | |
EP0051308A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Formatierung einer Magnetspeicherplatte | |
DE3035489C2 (de) | ||
DE4446331A1 (de) | Magnetooptisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N |