AT377627B - Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht - Google Patents

Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht

Info

Publication number
AT377627B
AT377627B AT0116383A AT116383A AT377627B AT 377627 B AT377627 B AT 377627B AT 0116383 A AT0116383 A AT 0116383A AT 116383 A AT116383 A AT 116383A AT 377627 B AT377627 B AT 377627B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
recording
bit cells
information signal
radiation
successive
Prior art date
Application number
AT0116383A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA116383A (de
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DD81231564A external-priority patent/DD202682A1/de
Priority claimed from NL8201411A external-priority patent/NL8201411A/nl
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of ATA116383A publication Critical patent/ATA116383A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT377627B publication Critical patent/AT377627B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/2407Tracks or pits; Shape, structure or physical properties thereof
    • G11B7/24085Pits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1423Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
    • G11B20/1426Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code conversion to or from block codes or representations thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger mit einem in einer Informationsspur gespeicherten digitalen Informationssignal, das aus einer Reihe von Bitzellen besteht, wobei stets mindestens n, mit n    >    2, aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind und wobei eine Aufeinanderfolge von Bitzellen eines ersten Typs stets von einer Anzahl von Einheitsaufzeichnungszeichen in der Informationsspur dargestellt wird. 



   Die Erfindung bezieht sich weiters auf eine Anordnung zum Aufzeichnen eines binären Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Informationsschicht, zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers wie oben angegeben, welche Anordnung eine Strahlungsquelle, ein optisches System zum Fokussieren eines von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlungsbündels auf der strahlungsempfindlichen Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers und eine Steueranordnung zum Steuern der Strahlungsquelle in Abhängigkeit vom binären Informationssignal enthält, wobei ein diesem Informationssignal entsprechendes Aufzeichnungsmuster in der Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers dadurch herbeiführbar ist,

   dass zu ausgewählten Zeitpunkten aus der Folge der den Bitzellen entsprechenden Zeitpunkte Strahlungsimpulse mit fester Dauer und Stärke erzeugt werden, die eine derartige Energie besitzen, dass dadurch Einheitsaufzeichnungszeichen auf dem Aufzeichnungsträger hervorgerufen werden, und wobei das Informationssignal aus einer Folge von Bitzellen besteht, wobei stets mindestens n aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind, wobei n    2   ist. 



   Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Informationsschicht sind heute stark gefragt. Diese Nachfrage ist im wesentlichen der Tatsache zu verdanken, dass derartige Aufzeichnungsträger eine sehr grosse Speicherkapazität besitzen, wodurch es möglich ist, eine sehr grosse Informationsmenge, beispielsweise Dateninformation und digitalisierte Video-und/oder Audio- - Informationen, auf diesen Aufzeichnungsträgern aufzuzeichnen. 



   Die Informationsschicht dieses Aufzeichnungsträgers besteht aus einem Werkstoff, der eine physikalische Reaktion bei der Beleuchtung mit einem Strahlungsbündel ausreichender Intensität aufweist, so dass durch die Modulation dieses Aufzeichnungslichtbündels ein entsprechendes Aufzeichnungsmuster auf dem Aufzeichnungsträger entsteht. Die Informationsschicht kann beispielsweise aus einem Metall, u. a. Tellur, bestehen, das stellenweise durch Erhitzung bei der Beleuchtung mit dem erwähnten Strahlungsbündel schmilzt. Auch kann diese Informationsschicht   z. B.   aus einer Doppelschichtstruktur von unter dem Einfluss des auftreffenden Strahlungsbündels chemisch reagierenden Werkstoffen bestehen, beispielsweise Aluminium auf Eisen oder Wismut auf Tellur. Andere geeignete Werkstoffe sind beispielsweise magneto-optische Werkstoffe, wie Gd-Fe und Kobaltferrite.

   Wesentlich für die Erfindung ist der für die Informationsschicht gewählte Werkstoff als solcher nicht, solange nur dieser Werkstoff unter dem Einfluss eines modulierten Strahlungsbündels ein dem Informationssignal entsprechendes Aufzeichnungsmuster annimmt. 



   Für die optimale Nutzung der Speicherkapazität des Aufzeichnungsträgers wird das Informationssignal im allgemeinen auf eine besondere Art moduliert, d. h. die Quellencodierung des Informationssignals wird in eine Kanalcodierung umgesetzt, die an die spezifischen Eigenschaften des Kanals, in diesem Fall des Aufzeichnungsträgers, angepasst ist.

   
 EMI1.1 
 beschränkten Durchlassbandbreite des Aufzeichnungsträgers und der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeanordnung, (2) der niederfrequente Signalinhalt des Informationssignals in Zusammenhang mit möglichem Über- sprechen zwischen dem Informationssignal und den bei Leseanordnung für optische Auf- zeichnungsträger häufig angewandten niederfrequenten Servosignalen für die Zentrierung des Leseflecks auf der Informationsspur und die Fokussierung dieses Leseflecks, und (3) die Höchstzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ in Zusammenhang mit dem häufig geäusserten Wunsch, beim Lesen des Aufzeichnungsträgers Taktinformation aus dem Informationssignal ableiten zu können. 



   In der DE-OS 3100421 ist ein Aufzeichnungsträger eingangs erwähnter Art beschrieben und gleichfalls eine Anzahl der Kanalcodierungen angegeben.   Weiters   werden in dieser DE-OS zwei Arten zum Aufzeichnen des Informationssignals nach der Kanalcodierung auf dem Aufzeichnungs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 träger angegeben. Bei der ersten Art wird ein Lichtbündel genau gemäss dem digitalen Signal moduliert, so dass auf dem Aufzeichnungsträger Aufzeichnungsmarkierungen mit variabler Länge aufgezeichnet werden, die den Perioden entsprechen, bei denen das Informationssignal einen der
Digitalwerte einnimmt. Bei der zweiten Art wird das Lichtbündel pulsiert betrieben, d. h. für jede Bitzelle vom gleichen Typ des Informationssignals wird ein Strahlungsimpuls mit fester Länge und Grösse erzeugt.

   Auf den Aufzeichnungsträgern haben diese Strahlungsimpulse Aufzeichnungs- zeichen mit konstanten Abmessungen, Einheitsaufzeichnungszeichen, zur Folge, wobei ein jedes
Einheitsaufzeichnungszeichen daher eine Bitzelle von einem bestimmten Typ darstellt. Diese zweite
Art bietet in bezug auf die erste den Vorteil einer geringeren Verlustleistung in der Strahlungs- quelle, was sich auch vorteilhaft auf die Lebensdauer dieser Strahlungsquellen auswirkt. 



   Weiter wird in dieser DE-OS eine Kanalcodierung angegeben, bei der immer mindestens
2 aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind. Die Höchstfrequenz des binären Informations- signals ist kleiner, wenn die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ, also n, grösser ist. Dies wirkt sich selbstverständlich vorteilhaft in bezug auf die erzielbare
Speicherkapazität und auf die erforderliche Bandbreite der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanord- nung aus. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzeichnungsträger bzw. eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem bzw. mit der eine sehr hohe Informationsdichte auf dem Aufzeichnungsträger erreichbar ist, ohne dass extrem hohe Anforderungen an die Aufzeich- nungsanordnung gestellt zu werden brauchen, und wodurch gleichfalls die Verlustleistung in der
Strahlungsquelle weiter herabgesetzt werden kann. 



   Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemässen Aufzeichnungsträger eingangs erwähnter Art da- durch gelöst, dass ein Einheitsaufzeichnungszeichen m aufeinanderfolgende Bitzellen vom ersten
Typ darstellt, wobei 1 < m < n und dass eine grössere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen von diesem ersten Typ durch eine Anzahl sich wenigstens berührender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt ist. 



   In entsprechender Weise ist hiezu weiters die erfindungsgemässe Anordnung der eingangs angeführten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsimpulse derart bemessen sind, dass die von diesen Strahlungsimpulsen hervorgerufenen Einheitsaufzeichnungszeichen m aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ darstellen, wobei 1 < m   : :   n ist, und dass eine grössere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ durch eine Anzahl sich zumindest herrührender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt wird, die von einer Anzahl aufeinanderfolgender Strahlungsimpulse hervorgerufen werden. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Mindestgrösse der Einheitsaufzeichnungszeichen in der Praxis ihre Grenzen hat. Einerseits spielen dabei Werkstoffparameter der Informationsschicht, anderseits die Eigenschaften der bei der Aufzeichnungsanordnung benutzten optischen Komponenten eine Rolle, mit denen das Strahlungsbündel auf der Informationsschicht fokussiert wird. In dem nunmehr bei Codierungssystemen, bei denen die Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ grösser als eine Bitzelle ist, dieses Einheitsaufzeichnungszeichen nicht im Verhältnis zu einer Bitzelle, sondern zu m Bitzellen gebracht wird, wobei 1 < m < n ist, kann eine wesentliche Vergrösserung der Speicherkapazität auf dem Aufzeichnungsträger erreicht werden. 



  Der mit der erfindungsgemässen Massnahme erzielte Gewinn ist hier vom Wert von m abhängig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass m = n ist. Hiedurch wird ein Höchstgewinn in der Speicherkapazität erreicht. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Aufzeichnungsträgers ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein Einheitsaufzeichnungszeichen n aufeinanderfolgende Bitzellen vom ersten Typ darstellt und dass eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom ersten Typ grösser als n von einer Anzahl einander teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt ist. Dabei ist es weiters günstig, wenn die Überlappung der einander teilweise überlappenden Einheitsaufzeichnungszeichen n-1 Bitzellen beträgt. 



   Bei der erfindungsgemässen Aufzeichnungsanordnung wird es anderseits bevorzugt, wenn eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ grösser als n durch eine Anzahl einander teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt wird. Hiebei ist es ferner vorteil- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 haft, wenn zum Aufzeichnen von aufeinanderfolgenden Bitzellen vom gleichen Typ Strahlungsimpulse mit gegenseitigem Zeitabstand gleich einer Bitzelle erzeugt werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen noch weiter erläutert. Es zeigen : Die   Fig. l,   2 und 3 verschiedene Signalformen und die zugeordneten Aufzeichnungszeichen zur Erläuterung der erfindungsgemässen Technik, Fig. 4 ein Beispiel einer Anordnung zum Erhalten der Strahlungsimpulse, die zur Erzielung derartiger Aufzeichnungszeichen erforderlich sind, und Fig. 5 die in dieser Anordnung auftretenden Signalformen. 



   In   Fig. 1   ist schematisch an Hand der sogenannten Miller-Modulation eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. 



   In Fig. la ist eine Bitreihe eines digitalen Signals dargestellt, das aus aufeinanderfolgenden logischen Nullen und Einsen besteht. Nach der Miller-Modulation wird dieses digitale Signal in 
 EMI3.1 
 lbSignals. 



   Diese Miller-Modulation ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer, die das Binärsignal ohne Unterbrechung einen der beiden Werte einnimmt, nur eine bestimmte Anzahl diskreter Werte einnehmen kann, welche Werte der Formel nT entsprechen. Darin ist T der grösste gemeinsame
Teiler dieser möglichen diskreten Werte und entspricht bei der Miller-Modulation der Hälfte der
Bitdauer des ursprünglichen Digitalsignals. Der Parameter n kann bei dieser Miller-Modulation den Wert 2,3 oder 4 einnehmen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht. Für die Dauer T wird auf übliche Weise nachstehend die Bezeichnung Bitzelle verwendet. 



   Zum Aufzeichnen des binären Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Schicht muss ein Strahlungsbündel derart moduliert werden, dass dadurch auf diesem Aufzeichnungsträger Aufzeichnungszeichen entstehen, deren Aufeinanderfolge das binäre
Informationssignal darstellt. Zu diesem Zweck kann selbstverständlich dieses Strahlungsbündel direkt mit dem aufzuzeichnenden binären Informationssignal moduliert werden. In der bereits erwähnten DE-OS 3100421 wird daneben die Möglichkeit zum Aufzeichnen von   Einheitsaufzeichnungs-   zeichen auf dem Aufzeichnungsträger durch den pulsierten Betrieb der Strahlungsquelle angegeben. 



  Dazu wird für jede Bitzelle T, die eine logische "1" ist, ein Strahlungsimpuls erzeugt, wie in   Fig. 1c   dargestellt. Ein jeder der angegebenen Strahlungsimpulse besitzt ausreichende Leistung zum Hervorrufen eines Aufzeichnungszeichen auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend einer Bitzelle. Auf diesem Aufzeichnungsträger entsteht daher ein Muster von Aufzeichnungszeichen S (in   Fig. ld   dargestellt) mit festen Abmessungen, mit der Bezeichnung Einheitsaufzeichnungszeichen, welches Muster wieder das binäre Informationssignal darstellt. 



   Die Abmessungen dieser Einheitsaufzeichnungszeichen, im allgemeinen der Durchmesser der runden Zeichen, haben in der Praxis ein Minimum. Eine Rolle spielen dabei einerseits die Parameter des strahlungsempfindlichen Werkstoffs, und zum andern die Eigenschaften der bei der Aufzeichnung verwendeten optischen Komponenten. Wird beispielsweise als strahlungsempfindlicher Werkstoff ein Werkstoff benutzt, der bei der Beleuchtung mit einem Strahlungsbündel ausreichender Stärke schmilzt, ist es häufig so, dass wegen der Zuverlässigkeit des Einschreibverfahrens eine bestimmte   Mindeststrahlungsenergie   gewünscht wird, bei welcher Strahlungsenergie über ein Erhitzungsverfahren des Werkstoffs ein Einheitsaufzeichnungszeichen bestimmter Abmessungen entsteht.

   Sollte die Benutzung noch kleinerer Einheitsaufzeichnungszeichen gewünscht werden, wird das Aufzeichnungsverfahren unzuverlässig. Die in der Aufzeichnungsanordnung benutzten optischen Komponenten bestimmen u. a. den Durchmesser des auf die Informationsschicht projizierten Schreibflecks. Durch eine kräftige Fokussierung kann diesem Schreibfleck zwar ein äusserst kleiner Durchmesser gegeben werden, der die grosse Speicherkapazität dieser optischen Aufzeichnungsträger ergibt, aber auch dieser Durchmesser hat in der Praxis Grenzen. Denn es muss, ungeachtet   z.

   B.   möglicher Unebenheiten der Informationsschicht, gewährleistet sein, dass dieser Durchmesser des Schreibflecks zu jeder Zeit aufrechterhalten wird, wodurch u. a. sehr hohe Anforderungen an die Ebenheit der Informationsschicht und an die Fokussierungsregelung der Aufzeichnungsanordnung gestellt werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Ausserdem ist zu bedenken, dass, sogar wenn es mit vorgeschrittenen Techniken gelingt,
Einheitsaufzeichnungszeichen äusserst geringer Abmessungen auf dem Aufzeichnungsträger aufzu- zeichnen, dies auch Folgen für die Leseanordnung hat, mit der dieser Aufzeichnungsträger auszu- lesen ist. Denn diese Leseanordnung muss die Möglichkeit haben, dieser Einheitsaufzeichnungs- zeichen zuverlässig zu lesen, wodurch sehr hohe Anforderungen an die darin benutzten optischen
Komponenten und Regelsysteme gestellt werden, beispielsweise an Spurnachführungssystem und
Fokussierungssystem. Insbesondere wenn diese Leseanordnung ein normales Kundengerät ist, bei- spielsweise zum Lesen digitaler Video-und/oder Audio-Informationen, sind die Anforderungen, die daran gestellt werden dürfen, mit maximalen Grenzen verknüpft. 



   Das Ergebnis davon ist, dass der Durchmesser der Einheitsaufzeichnungszeichen S nach   Fig. 1d   in der Praxis bestimmte Mindestabmessungen hat. Dieser Durchmesser bestimmt dabei im
Zusammenhang mit dem Modulationssystem die Speicherkapazität des Aufzeichnungsträgers. 



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Speicherkapazität auf einfache Weise zu vergrössern. 



   Dazu werden erfindungsgemäss nicht mehr Einheitsaufzeichnungszeichen entsprechend einer Bitzelle aufgezeichnet, sondern Einheitsaufzeichnungszeichen entsprechend m aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ im binären Informationssignal, wobei 1 < m < n. Wie bereits erwähnt gilt bei der Miller-Modulation n = 2, so dass hiebei erfindungsgemäss automatisch m = n = 2, und daher entspricht ein Einheitsaufzeichnungszeichen S'zwei Bitzellen. Weiter wird erfindungsgemäss eine grössere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ dabei durch eine Anzahl sich zumindest berührender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt. 



   Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens am binären Informationssignal nach   Fig. 1b   ergibt sich dabei   z. B.   das Muster vom Einheitsaufzeichnungszeichen gemäss   Fig. 1f,   für das Strah- lungsimpule gemäss Fig. le erforderlich sind. Der Vergleich der Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen nach   Fig. 1d   und   1f   zeigt z. B., dass die ersten zwei Einheitsaufzeichnungszeichen S nach Fig. lb durch ein einziges Einheitsaufzeichnungszeichen S'in Fig. lf ersetzt sind, dass die nachfolgenden drei aufeinanderfolgenden Einheitsaufzeichnungszeichen nach Fig. ld durch zwei einander teilweise überlappende Einheitsaufzeichnungszeichen S'nach Fig. lf ersetzt sind, usw. 



   Die Abmessungen der Einheitsaufzeichnungszeichen nach   Fig. lf   sind derart gewählt, dass ein direkter Vergleich mit dem Muster nach Fig. ld möglich ist. In der Realität wird das Einheitsaufzeichnungszeichen S'gleich S gewählt. Das Muster nach   Fig. lf   wird dabei auf das Muster nach   Fig. lg   reduziert, woraus direkt ersichtlich ist, dass durch das Verfahren nach der Erfindung die Speicherkapazität des Aufzeichnungsträgers um den Faktor 2 vergrössert ist. 



   Neben der vorgenannten Miller-Codierung gibt es eine grosse Anzahl von Codierungen, bei der die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom gleichen Typ grösser als eins ist. Hiezu gehören serielle Codierungen (unter diesen die Miller-Codierung), wobei Datenbits des digitalen Quellensignals aufeinanderfolgend in Bitzellen des binären Informationssignals umgesetzt werden, und sogenannte Blockcodierungen, bei denen immer Wörter des digitalen Signals in ein eindeutiges Muster von Bitzellen des binären Informationssignals umgesetzt werden. Ein Beispiel einer derartigen Codierung ist die sogenannte EFM-Codierung (Eight to Fourteen Modulation), die in der NL-OS 8004028 beschrieben wird, und als Modulation beim Aufzeichnen von Audio-Informationen auf einer optischen Platte benutzt wird, im sogenannten Compact Disc Digital Audio System.

   Bei dieser EFM-Modulation ist das gewonnene binäre Informationssignal dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 3 aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind (n = 3), während das Maximum 11 beträgt. An Hand eines mit dieser EFM-Modulation gewonnenen Signals ist in Fig. 2 eine Anzahl von Alternativen des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert. 



   In Fig. 2a ist das Binärsignal dargestellt. Der bei der Aufzeichnung benutzte Strahlungsimpuls ist derart, dass ein Einheitsaufzeichnungszeichen S entsprechend 3 Bitzellen erhalten wird, der Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom   Typ "S",   also m = n = 3. Eine grössere Anzahl von Bitzellen vom Typ "1" kann auf gleiche Weise wie in Fig. 1 durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Strahlungsimpulse mit gegenseitigem Zeitabstand gleich einer Bitzelle aufgezeichnet werden, wodurch sich das Muster nach Fig. 2c ergibt, das die Strahlungsimpulse nach   Fig. 2b   erzeugen. Aus den Zeichnungen ist dabei ersichtlich, dass hiebei eine beträchtliche Überlappung der Einheitsaufzeichnungszeichen auftritt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   In dem in Fig. 2d angegebenen Muster der Strahlungsimpulse ist jeder zweite Strahlungsim- puls der Serie, die eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen vom Typ "1" aufzeichnen muss, unterdrückt, mit Ausnahme des letzten Strahlungsimpulses einer derartigen Serie. Aus dem diesen
Strahlungsimpulsen entsprechenden Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen nach Fig. 2c ist ersicht- lich, dass es immer noch eindeutig das Binärsignal darstellt. Der erreichte Vorteil ist selbstver- ständlich, dass die Verlustleistung der Strahlungsquelle herabgesetzt ist. 



   Bei dem in Fig. 2f dargestellten Muster von Strahlungsimpulsen ist neben dem ersten und dem letzten Strahlungsimpuls, deren Auftreten und Position vorgeschrieben sind, nur die Mindest- anzahl dazwischenliegender Strahlungsimpulse zugefügt, um zu erreichen, dass immer eine Serie sich teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen (Fig. 2g) entsteht, was durch eine Posi- tionierung der dazwischenliegenden Strahlungsimpulse in gleichem Zeitabstand in bezug auf den ersten und den letzten Strahlungsimpuls erreicht ist. 



   In dem in Fig. 2i dargestellten Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen ist es schliesslich erlaubt, dass eine Serie aufeinanderfolgender Bitzellen vom Typ "1" durch mehrere sich nicht über- lappender, sondern nur berührender Einheitsaufzeichnungszeichen dargestellt wird, wodurch die Anzahl erforderlicher Strahlungsimpulse (Fig. 2h) noch weiter reduziert ist. 



   Es wird klar sein, dass es mit Hilfe von Logikschaltungen einfach ist, aus dem binären
Informationssignal das gewünschter Muster von Strahlungsimpulsen abzuleiten. Die Wahl dieses Musters von Strahlungsimpulsen ist neben der bereits angegebenen Verlustleistung auch von der gewünschten Zuverlässigkeit abhängig. Bei der Herabsetzung der Anzahl von Einheitsaufzeichnungszeichen sinkt zu einem gegebenen Zeitpunkt auch die Zuverlässigkeit ab. 



   In Fig. 3 ist eine Alternative des Verfahrens nach Fig. 2 dargestellt. In Fig. 3a ist wieder das binäre Informationssignal nach Fig. 2a dargestellt. Im Gegensatz zur Fig. 2 werden jetzt jedoch Einheitsaufzeichnungszeichen S erzeugt, die 2 Bitzellen entsprechen, also m = 2. Durch die Reihe von Strahlungsimpulsen nach Fig. 3b wird dann ein Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen S' erhalten, wie nach Fig. 3c. Auch bei dieser Alternative kann eine Anzahl von Strahlungsimpulsen unterdrückt werden, beispielsweise jeder zweite Strahlungsimpuls (mit Ausnahme des letzten) einer jeden Serie, was die Reihe von Strahlungsimpulsen nach Fig. 3d und das Muster von Einheitsaufzeichnungszeichen nach Fig. Se ergibt. 



   In Fig. 4 ist beispielsweise eine logische Schaltung zum Ableiten der Strahlungsimpulse aus dem binären Informationssignal dargestellt, während Fig. 5a bis 5d die zugeordneten Signale darstellen. 



   Es ist von einem binären Informationssignal I ausgegangen, in dem zumindest 3 aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind, so dass Einheitsaufzeichnungszeichen entsprechend 3 Bitzellen aufgezeichnet werden können. 



   In der Logikschaltung nach Fig. 4 wird das binäre Informationssignal I (Fig. 5a) einer Anordnung 1 zugeleitet, in der dieses Informationssignal über zwei Bitzellen verzögert wird   (Fig. 5b).   Das verzögerte Informationssignal   I'und   das Informationssignal I werden zwei Eingängen eines   UND-Gatters --2-- zugeführt.   Ein dritter Eingang dieses   UND-Gatters --2-- empfängt   ein Taktsignal K (Fig. 5c), das aus Impulsen in der Mitte jeder Bitzelle besteht. Am Ausgang dieses UND-   -Gatters--2-- entsteht   dabei die Impulsfolge nach   Fig. 5d,   die einer Strahlungsquelle --3-- zugeführt wird.

   Diese Strahlungsquelle --5-- erzeugt beim Erscheinen eines jeden Strahlungsimpulses zum Bewirken eines Einheitsaufzeichnungszeichen auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend 3 Bitzellen. 



   Die bei dieser Aufzeichnungsanordnung benutzten optischen Komponenten und Regelsysteme wie Fokussierung u. dgl. sind für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Gleiches gilt für die Organisationsstruktur auf dem Aufzeichnungsträger, beispielsweise das mögliche Vorhandensein einer vorgerillten Spur auf diesem Aufzeichnungsträger. Für ein Beispiel vorgenannter Aspekte der Aufzeichnungsanordnung sei auf die bereits erwähnte DE-OS 3100421 verwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufzeichnungsträger mit einem in einer Informationsspur gespeicherten digitalen Informationssignal, das aus einer Reihe von Bitzellen besteht, wobei stets mindestens n, mit n > 2, aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind und wobei eine Aufeinanderfolge von Bitzellen eines ersten Typs stets von einer Anzahl von Einheitsaufzeichnungszeichen in der Informationsspur dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einheitsaufzeichnungszeichen (S') m aufeinanderfolgende Bitzellen (T) vom ersten Typ darstellt, wobei 1 < m < n und dass eine grössere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen (T) von diesem ersten Typ durch eine Anzahl sich wenigstens berührender Einheitsaufzeichnungszeichen (S') dargestellt ist.
    2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einheitsaufzeichnungszeichen (S') n aufeinanderfolgende Bitzellen (T) vom ersten Typ darstellt und dass eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen (T) vom ersten Typ grösser als n von einer Anzahl einander teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen (S') dargestellt ist.
    3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung der einander teilweise überlappenden Einheitsaufzeichnungszeichen (S') n-1 Bitzellen (T) beträgt.
    4. Anordnung zum Aufzeichnen eines binären Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Informationsschicht, zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, welche Anordnung eine Strahlungsquelle, ein optisches System zum Fokussieren eines von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlungsbündels auf der strahlungsempfindlichen Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers und eine Steueranordnung zum Steuern der Strahlungsquelle in Abhängigkeit vom binären Informationssignal enthält, wobei ein diesem Informationssignal entsprechendes Aufzeichnungsmuster in der Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers dadurch herbeiführbar ist, dass zu ausgewählten Zeitpunkten aus der Folge der den Bitzellen entsprechenden Zeitpunkte Strahlungsimpulse mit fester Dauer und Stärke erzeugt werden,
    die eine derartige Energie besitzen, dass dadurch Einheitsaufzeichnungszeichen auf dem Aufzeichnungsträger hervorgerufen werden, und wobei das Informationssignal aus einer Folge von Bitzellen besteht, wobei stets mindestens n aufeinanderfolgende Bitzellen vom gleichen Typ sind, EMI6.1 folgende Bitzellen (T) vom gleichen Typ darstellen, wobei 1 < m < n ist, und dass eine grössere Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen (T) vom gleichen Typ durch eine Anzahl sich zumindest berührender Einheitsaufzeichnungszeichen (S') dargestellt wird, die von einer Anzahl aufeinanderfolgender Strahlungsimpulse hervorgerufen werden.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass m = n ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl aufeinanderfolgender Bitzellen (T) vom gleichen Typ grösser als n durch eine Anzahl einander teilweise überlappender Einheitsaufzeichnungszeichen (S') dargestellt wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeichnen von (n + p) aufeinanderfolgenden Bitzellen vom gleichen Typ (p + 1) Strahlungsimpulse mit gegenseitigem Zeitabstand gleich einer Bitzelle erzeugt werden.
AT0116383A 1981-07-08 1983-03-29 Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht AT377627B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD81231564A DD202682A1 (de) 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur aeroben aufbereitung von abwasser oder abwasserschlaemmen
NL8201411A NL8201411A (nl) 1982-04-02 1982-04-02 Werkwijze voor het optekenen van een digitaal informatiesignaal op een registratiedrager met een stralingsgevoelige informatielaag, een inrichting hiervoor en een optische registratiedrager voorzien van een dergelijk digitaal informatiesignaal.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA116383A ATA116383A (de) 1984-08-15
AT377627B true AT377627B (de) 1985-04-10

Family

ID=25747728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0116383A AT377627B (de) 1981-07-08 1983-03-29 Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT377627B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174902A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-19 Prepaid Card Services, Inc. Methode und Apparat um optisch lesbare, wärmeempfindliche Medien zu kodieren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174902A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-19 Prepaid Card Services, Inc. Methode und Apparat um optisch lesbare, wärmeempfindliche Medien zu kodieren

Also Published As

Publication number Publication date
ATA116383A (de) 1984-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309779C2 (de)
DE3125529C2 (de) Verfahren zum Umkodieren einer Folge von Datenbits in eine Folge von Kanalbits, Anordnung zum Dekodieren der nach diesem Verfahren kodierten Kanalbits und Aufzeichnungsträger mit einer gemäß diesem Verfahren erzeugten Informationsstruktur
DE3825960C2 (de)
DE2844216C2 (de) Erzeugung von Synchronisier-Bitfolgemustern bei Code mit begrenzter Lauflänge
DE2944163A1 (de) Scheibenfoermiger optisch auslesbarer aufzeichnungstraeger, zur anwendung als speichermedium fuer dateninformationen
DE2427225C3 (de) Schaltungsanordnung zur Demodulation digitaler Information
DE2440636C2 (de) Einrichtung zum Lesen und Schreiben selbsttaktender binär kodierter Daten von bzw. auf einen bewegten Speicher
DE69720403T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenaufzeichnung
DE3883939T2 (de) Verfahren zur Informationsaufzeichnung auf einen thermomagnetischen Träger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2637963C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Vorrichtung zur Aufnahme digitaler Daten auf ein Magnetband
DE3122755A1 (de) &#34;verfahren zum kodieren von datenbits auf einem aufzeichnungstraeger, anordnung zum durchfuehren des verfahrens und aufzeichnungstraeger mit einer informationsstruktur&#34;
DE2828219A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe digitaler daten auf magnetspeicher
DE3015849A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur modulation und demodulation von daten
DE3126232A1 (de) Geraet zur wiedergabe eines informationssignal-aufzeichnungstraegers
DE2142428A1 (de) System und Verfahren zur Umcodierung von binaren Informationen
DE69021919T2 (de) Digitales Modulationsverfahren.
DE2906020C2 (de)
DE1524922C3 (de) Schaltungsanordnung für eine magnetische Speichereinrichtung
DE3122764A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum kodieren und dekodieren einer folge von datenbits auf einem aufzeichnungstraeger und mit einer informationsstruktur versehener aufzeichnungstraeger (und vorrichtung zum dekodieren des von dem aufzeichnungstraeger ausgelesenen signals)&#34;
AT377627B (de) Aufzeichnungstraeger mit einem in einer informationsspur gespeicherten digitalen informationssignal, das aus einer reihe von bitzellen besteht, sowie anordnung zum aufzeichneneines binaeren informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger mit einer strahlungsempfindlichen informationsschicht
DE3882120T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen von Information, ein Aufzeichnungsträger, eine Anordnung zum Lesen der aufgezeichneten Information, sowie eine Coder- und Decoderschaltung zur Verwendung in der Aufzeichnungs- und Leseanordnung.
DE2803603A1 (de) Binaer codierte digitale optische datenaufzeichnung sowie auslesevorrichtung fuer eine derartige datenaufzeichnung
DE1913622C3 (de) Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung
DE1462585A1 (de) Diskriminieranordnung
DE3852861T2 (de) Methode zur Aufzeichnung von digitalen Daten.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
RZN Patent revoked