DE3039258A1 - Anordnung zum ueberwachen der synchronisierung des kopfrades in einem bandrecorder - Google Patents
Anordnung zum ueberwachen der synchronisierung des kopfrades in einem bandrecorderInfo
- Publication number
- DE3039258A1 DE3039258A1 DE19803039258 DE3039258A DE3039258A1 DE 3039258 A1 DE3039258 A1 DE 3039258A1 DE 19803039258 DE19803039258 DE 19803039258 DE 3039258 A DE3039258 A DE 3039258A DE 3039258 A1 DE3039258 A1 DE 3039258A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- head
- tape
- wheel
- synchronization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 5
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 13
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 2
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 claims 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 6
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 5
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000007562 laser obscuration time method Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
- H04N17/06—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for recorders
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/12—Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
- G11B15/14—Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/34—Indicating arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
RCA 74 558 Ks/Sv
U.S. Serial ITo: 86,329
Piled: October 19, 1979
U.S. Serial ITo: 86,329
Piled: October 19, 1979
RCA Corporation Hew York, 1T.Y. ,V.St.v.A.
in einem Eandrecorder
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem mit Schrägschrift arbeitenden Bandaufzeichnungsgerät, mit deren Hilfe ein stationärer
Kopf, der an einer festen Stelle in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad des Geräts sitzt, herangezogen werden kann, um
zu prüfen, ob das Servosystem des Kopfrades richtig synchronisiert
ist.
Um mit einem Bandaufzeichnungsgerät Signale hoher Frequenzen aufzeichnen
zu können, muß die Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungskopf und Band relativ hoch sein, so daß sich eine genügend
große magnetische Wellenlänge auf dem Band ergibt. Bei Schrägschrift-Recordern werden diese hohen Relativgeschwindigkeiten
dadurch erhalten, daß man ein schnellrotierendes Kopfrad verwendet, welches einen oder mehrere Magnetköpfe oder
Wandler trägt, die das Band abtasten. Während das Kopfrad
rotiert und die Köpfe das Band mit hoher Geschwindigkeit überstreichen, bewegt sich das Band langsam am Kopfrad vorbei, so
daß jeder abtastende Kopf einen länglichen Weg über das Band beschreibt.
Zum Aufzeichnen von Fernsehsignalen sind Schrägschrift-Recorder gewöhnlich so ausgelegt, daß jeder einzelne Abtastweg eines
Kopfes über das Band der Dauer eines Teilbildes (d.h. einem Vertikalablenkintervall) des Fernsehsignals entspricht. Wenn
das Band so geführt ist, daß seine Berührung mit dem Kopfrad
018/00^4 -^-
über eine 180°-Drehung des Kopfrades geht, dann können zwei Köpfe im Winkelabstand von 180° am Kopfrad angeordnet sein,
so daß immer ein Kopf in Kontakt mit dem Band ist, um Signale auf das Band zu übertragen oder von ihm zu gewinnen.
Wenn der eine Kopf das Band verläßt, beginnt der andere Kopf mit der nächstfolgenden Abtastung. In der Praxis ist
immer für eine gewisse Überlappung der von den Köpfen übertragenen Information gesorgt, so daß keine Videoinformation
verlorengeht.
Infolge Dehnung und Fehlerhaftigkeit des Bandes und auch infolge schwankender Geschwindigkeit des Kopfrades kann es
zu Übergangsstörungen des von den Köpfen übertragenen Videosignals
im Augenblick des Wechsels zwischen den Köpfen kommen. Sine häufige Störung dieser Art besteht darin, daß sich
die Phase der Horizontalsynchronsignale des neuen Teilbildes sprunghaft ändert gegenüber der Phase der Horizontalsynchronsignale
des Teilbildes, das von dem das Band gerade verlassenden Kopf abgetastet worden ist. Andere Störungen sind z.B.
Ausfälle und sonstige Amplitudenfehler. Zur Verminderung
sichtbarer Auswirkungen der Störungen, die zum Zeitpunkt des Übergangs von einem Kopf auf den anderen in Schrägschrift-Geräten
auftreten, ist es üblich, die Drehung des Kopfrades mit Hilfe einer Servoschleife mit dem Vertikalsynchronsignal
zu synchronisieren, und zwar in solcher Weise, daß der Übergang zwischen den Köpfen in der Nähe der Vertikalsynclironsignale
erfolgt. Die vom Umschalten zwischen den Köpfen herrührenden Störungen erscheinen dann nahe dem oberen oder unteren
Ende des Schirms und liegen im Gebiet der Überabtastung,
wo sie vom Betrachter nicht gesehen werden können.
Die erwähnte sprunghafte Phasenänderung, die eine der vom
Umschalten zwischen den Köpfen herrührenden Störungen ist, kann zu einem "Zerreißen" vertikaler Linien nahe dem obe-
ren Rand des Kasters eines Fernseh-Wiedergabegeräts führen,
dem die Signale zugeführt werden. Dies kommt durch die Differenz zwischen der Phase des Horizontaloszillators des Wiedergabegeräts
und der Phase der vom Bandrecorder abgeleiteten Horizontalsynchronsignale. Wenn die Horizontal-Phasenregelschleife
des Wiedergabegeräts den Horizontaloszillator auf die neue Phase zieht, dann verschwindet die Störung
allmählich. Das Herüberziehen des Horizontaloszillators auf die neue Phase kann nicht sofort erfolgen, da das
Schleifenfilter eine Zeitverzögerung bewirkt. Typischerweise benötigt ein Schleifenfilter mindestens zehn Horizontalzeilen
zur Korrektur eines durchschnittlichen Phasensprungs, wie er im Mittel bei Umschaltung der Köpfe entstehen kann. Somit
kann sich das "Zerreißen" über mehr als zehn Zeilen am oberen Ende des Bildschirms erstrecken. Indem man die Drehung
des Kopfrades und der Köpfe so steuert, daß die Umschaltung
zwischen den Eöpfen in Berührung mit dem Band kurz vor statt nach dem Vertikalaustastintervall erfolgt, hat man die über
neunzehn Horizontalablenkperioden gehende Dauer des Vertikalaustastintervalls als Zeit zur Verfügung, in xrelcher der Horizontaloszillator
auf die neue Phase gezogen werden kann, ohne daß die Auswirkungen der unrichtigen Phase für den Betrachter
sichtbar werden. Es ist daher allgemeine Praxis, die Köpfe nahe dem Ende jedes Teilbildes, gerade wenige Horizontalzeilen
vor dem Beginn des Vertikalaustastintervalls, umzuschalten.
Die Synchronisierung der Kopfraddrehung für die Erreichung des richtigen Zeitpunkts der Umschaltung der Köpfe geschieht
mit Hilfe einer Servoschleife, die einen Phasenvergleicher enthält, dem die Vertikalsynchronsignale gemeinsam mit einem
Signal zugeführt werden, das die mechanische Position des sich drehenden Kopfrades anzeigt. Dieses Signal kann
jeden vollen Umlauf oder jeden zweiten vollen Umlauf oder dergleichen signalisieren. Der Phasendetektor vergleicht
130018/0834
-6-
den Zeitpunkt des Auftretens des Vertikalsynchronsignals
mit dem Zeitpunkt des Auftretens einer bestimmten Stellung des Kopfrades und erzeugt ein Steuersignal, welch.es
dazu herangezogen wird, die beiden Zeitpunkte in Koinzidenz zu bringen. Es ist jedoch bekannt, daß solche Ehasenregelschleifen
aus verschiedenen Gründen falsch funktionieren können. So kann es vorkommen, daß sie das Kopfrad überhaupt
nicht mit den Synchronsignalen synchronisieren oder daß sie die Frequenz des Kopfrades zwar mit der Frequenz
des Synchronsignals synchronisieren, aber mit einem Fhasenversatz,
oder daß sie das Kopfrad auf ein Untervielfaches der Frequenz des Synchronsignals synchronisieren.
Tragbare Recorder werden häufig für Reportagezwecke verwendet,
um die von einer Kamera am Ort eines Ereignisses aufgenommenen Bilder aufzuzeichnen. Da die für Nachrichtensendungen
interessanten Ereignisse typischerweise nur einmal geschehen, sollten tragbare Recorder eventuelle Funktionsstörungen
anzeigen, so daß man rechtzeitig Korrekturmaßnahmen treffen kann, um eine möglicherweise wertvolle
Aufzeichnung nicht zu verlieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung zur Überwachung der Synchronisation einer Kopfrad-Servoschleife
in einem Recorder, der dazu ausgelegt ist, Videosignale auf ein Magnetband aufzuzeichnen, das
längs eines Weges durch den Recorder läuft. Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die aufgezeichneten
Videosignale wiederkehrende Synchronsignale enthalten, mit
denen das Kopfrad synchronisiert wird, und daß der Recorder
einen stationären Kopf enthält, der in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad an einem Ort am Wege des Bandes angeordnet
ist, um die Videosignale vom Band abzufühlen. Die erfindungsgemäßen Merkmale der Überwachungsanordnung sind
im Kennzexchnungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführt. Vor-
130018/0134 -7-
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den TJnteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung befindet sich der stationäre Kopf an einer Querposition am Weg des Bandes, die
einer einzigartigen Position entspricht, wo das Synchronsignal erscheint, wenn das Eopfrad richtig synchronisiert
ist. Die Anordnung enthält ferner eine mit dem stationären Kopf gekoppelte Fühlschaltung, die in unterschiedliches? Weise
auf den dem wiederkehrenden Synchronsignal entsprechenden Teil der vom stationären Kopf übertragenen Videosignale
und auf den Rest der Videosignale anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, das den Stand der Synchronisierung der
Servoschleife anzeigt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Bandtransport mit einem stationären Kopf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein !Magnetband mit Spuren, die durch eine Anordnung
der in Fig. 1 dargestellten Art aufgezeichnet worden sind (Fig. 2a), ferner einen festen Prüfkopf
in seiner relativen Lage zum Band (Fig. 2b) und schließlich typische Signale, wie sie vom Prüfkopf
übertragen werden (Fig. 2c);
Fig. 3 und 4 sind Blockschaltbilder von Schaltungen, die in
Verbindung mit einem Prüfkopf verwendet werden können.
Die Fig. 1 zeigt allgemein das Bandtransportsystem für einen
Bandrecorder. Sine Grundplatte 8 trägt eine Abwickelspule 12, die ein Band 10 zu einer Aufwickelspule 14 liefert. Das Band
10 läuft nach Verlassen der Spule 12 an einer Spannfeder 18
130018/0834
—8—
und einem Führungspfosten 20 vorbei und dann zwischen einer
Andruckrolle 22 und einer Antriebsrolle 24- hindurch.. Von der
Antriebsrolle 24 aus läuft das Band an einem Löschkopf 26
vorbei und wird dann mittels eines FührungspfOstens 28 auf ein Kopfrad 30 gelenkt. Ein weiterer Pfosten 32 lenkt das
Band vom Kopfrad 30 an einem Prüfkopf 40 vorbei, der an einem
festen Pfosten 42 in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad 30 angeordnet ist, worauf das Band mittels einer Antriebsrolle
24 und einer Andruckrolle 36 zur Aufwickelspule 14
transportiert wird. Während das Band 10 langsam über die Oberfläche des Kopfrades 30 läuft, dreht sich das Kopfrad
schnell, so daß die an ihm befindlichen Köpfe (nicht dargestellt) quer über das Bandstreichen, um eine Folge langgestreckter
Wege oder Spuren über das Band zu beschreiben, von denen einer gestrichelt bei 38 in Fig. 1 eingezeichnet
ist.
Die Fig. 2a zeigt einen Teil des Bandes 10 nach Aufbringen einer Aufzeichnung mittels der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Am oberen und unteren Rand des Bandes 10 befindet sich jeweils ein Streifen 210 bzw. 212, der von den abtastenden
Köpfen des Kopfrades 30 nicht beschriftet ist. Diese Streifen stehen daher zum Aufzeichnen von Tonspuren,
Steuerspuren (Cue-Spuren) und dergleichen zur Verfügung. Ein Teil der langgestreckten Spur 38 ist in Fig. 2a dargestellt.
Weitere aufgezeichnete Spuren sind mit 214, 218, 222, 226 und 230 bezeichnet. Wie in Fig. 2b dargestellt,
befindet sich zwischen den aufgezeichneten Spuren 214 und
218 ein Sicherheits-2\ri.schenraum (Sicherheitsstreifen) 216,
und ähnliche Sicherheitsstreifen 220, 224 und 228 liegen zwischen den anderen erwähnten Aufzeichnungsspuren. Die
Aufzeichnungsspuren sind gemäß Konvention durch Striche
dargestellt, die senkrecht zur Länge der Spur verlaufen, um die Orientierung des Magnetspaltes aufzuzeigen, mit dem
die Spuren aufgezeichnet wurden. Wie in Fig. 2 zu erkennen,
130018/0134
-9-
ist der aufzeichnende Magnetspalt senkrecht zur Richtung
der Kopfabtastung ausgerichtet gewesen. Diese Darstellungsart mit Hilfe von Strichen entspricht dem Aussehen des Bandes,
wenn die magnetischen Küster sichtbar gemacht werden, z.B. durch Auftragen einer Karbonyl-Eisen-Suspension auf
das beschriftete Band und Übertragung des entstandenen Küsters auf transparentes Klebeband.
Zur Reduzierung der Verzerrung, die durch Schwankungen des Drucks des Bandes gegen die Köpfe und durch andere, das
Amplitudenübertragungsmaß des Bandrecorders beeinflussende Effekte entstehen, wird das aufzuzeichnende Videosignal üblicherweise
als Frequenzmodulation einem hochfrequenten Träger aufmoduliert, der auf das Band aufgezeichnet wird
und der nach dem Abspielen einem FM-Demodulator zugeführt wird. Der FM-Demodulator enthält einen Amplitudenbegrenzer,
der jede Amplitudenmodulation, die beim Aufzeichnungsvorgang eventuell eingebracht wurde, abschneidet. Der frequenzmodulierte
Träger wird dann demoduliert, um das Videosignal störungs- und rauschfrei wiederzugeben.
Beim normalen ITTSC-Fernsehen beispielsweise enthält das
zusammengesetzte Videosignal (Videosignalgemisch) Leuchtdichte- und Farbartkomponenten und außerdem Vertikal- und
Horizontalsynchronsignale. Damit der Fernsehempfänger die
Synchronsignale als solche erkennen kann, werden die mit der größten Amplitude auftretenden Teile des Videosignalgemischs
den Vertikal- und Horizontalsynchronsignalen zugeschrieben. Infolgedessen stellt der eine Extremwert der
Frequenzauslenkung des FK-Trägers im Videobandrecorder die Synchronsignale dar. Bei der in Fig. 2 benutzten Darstellungsart
zeigen die eng beabstandeten Striche einen Bereich an, wo die Frequenz des frequenzmodulierten Signals hoch
ist, während die Zone mit den weiter auseinanderliegenden
Strichen diejenigen Bereiche des Bandes darstellen, an denen
13ÖÖ18/083* ~10"
der FM-Träger mit einer niedrigeren Frequenz aufgezeich.net
ist.
Gemäß einer bestimmten Norm für Yideorecorder ist die niedrigste Frequenz des FM-Oszillators derjenigen Amplitude
des Videosignalgemischs zugeteilt, die den "Vertikal- und Horizontalsynchronsignalen entspricht. Die Austastpegel
erscheinen ebenfalls als niedrige Frequenz. Die Horizontalsynchronsignale und Horizontalaustastsignale sind von kurzer
Dauer und zeigen sich in der Fig. 2b nicht sichtbar. Das "Vertikalaustastintervall jedoch hat eine Dauer von
neunzehn Horizontalzeilen und ist bei dem in Fig. 2 benutzten Maßstab deutlich, sichtbar.
Wenn das Kopfrad-Servosystem das Kopfrad so synchronisiert,
daß der Übergang zwischen den Köpfen wie weiter oben beschrieben wenige Zeilen vor dem Beginn des Vertikalaustastintervalls
erfolgt, dann erscheint der mit niedriger Frequenz aufgezeichnete Teil, der dem "Vertikalaustastintervall
entspricht, bei jeder der aufeinanderfolgenden Abtastungen
an jeweils der gleichen Position. Wie in Fig. 2b dargestellt, beginnt die Abtastung rechts oben und läuft nach links unten.
Somit enthalten die ersten wenigen Zeilen jeder Spur hauptsächlich hochfrequente Komponenten (wie der Teil 240 der
Spur 214 zeigt), die das Videosignal gemeinsam mit einem mit niedrigem Tastverhältnis auftretenden Horizontalsynchronimpuls
darstellen. Der nächste Teil erstreckt sich über neunzehn Horizontalzeilen und enthält niedrige Frequenzen,
wie es der Teil 242 der Spur 214 zeigt. Der dem Vertikalaustastintervall folgende Teil jeder Spur enthält
hauptsächlich hochfrequente Komponenten, wie es der Teil 244 der Spur 214 zeigt, und stellt wiederum eine Kombination
von Videosignal und Horizontalsynchronimpulsen dar.
-11-
130018/0834
Bei synchronisiertem Zustand des Kopfrad-Servosystems erscheint
der niedrigstfrequente Teil jeder Spur jeweils zur selben Zeit nach, dem Beginn jeder Spur, also in einem Bereich,
der einen speziellen vorbestimmten Abstand vom Band des Bandes hat. Ein fester Kopf wie der Kopf 40 in Fig. 1,
der diesen bestimmten festen Abstand vom Rand des Bandes hat und in Bandlaufrichtung hinter dem Aufzeichnungsort
angeordnet ist, überstreicht nacheinander bei jeder aufgezeichneten Spur denjenigen Teil der Spur, in dem das
Vertikalaustastintervall liegt, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Wie in dieser Figur zu erkennen, läuft die
Bahn 246, die ein im Kopf 40 befindlicher Spalt 250 beschreibt,
über die niedrigfrequenten Teile der Aufzeichnungsspuren 214 bis 226. Der Spalt 250 liegt schräg in
einem Winkel, der dem Azimutwinkel entspricht, unter welchem die Spuren aufgezeichnet worden sind, so daß der Kopf
mit maximaler Amplitude auf die magnetischen Signale anspricht. Wenn der Spalt 250 quer über die Spur 214 streicht,
spricht der Kopf 40 auf die im Teil 242 der Spur 214 aufgezeichneten niedrigfrequenten Signale an und erzeugt einen
Schwingungsimpuls relativ niedriger Frequenz, wie er bei
240 in Fig. 2c dargestellt ist. Beim Weiterfahren des Kopfes 40 über das Band nimmt das vom Wandler 40 übertragene
Signal ab, da der Spalt 250 dann den Sicherheitsstreifen 216 überquert. Wenn der Kopf 40 über die Spur
streicht, wird ein weiterer Impuls niedrigfrequenter Energie abgegeben, wie er bei 262 in Fig. 2c gezeigt ist. Es
entsteht also eine Folge von Impulsen niedrigfrequenter Signale, wenn der Kopf 40 über eine Folge von Spuren 214
bis 226 fährt, die mit richtig synchronisiertem Kopfrad
aufgezeichnet worden sind.
Der Frequenz-Ansprechbereich des Kopfes 40 und der zugeordneten
elektrischen Schaltungen kann viel niedriger liegen als der Frequenzbereich derjenigen Köpfe, über die
130018/0834
-12-
das Videosignal aufgezeich.net und wiedergegeben wird, und
zwar wegen der relativen Geschwindigkeit, mit welcher der Kopf 40 über die aufgezeichneten Spuren streicht. In einem
üblichen Videorecorder dreht sich das Eopfrad beispielsweise mit einer solchen Drehzahl, daß die Aufzeichnungsköpfe das Band mit einer Geschwindigkeit von ungefähr
25,4 m/sec abtasten, jedoch bewegt sich das Band dabei
mit einer Geschwindigkeit von nur 25,4 cm pro Sekunde am Kopfrad vorbei. Wenn beispielsweise die niedrigste
Aufzeichnungsfrequenz (entsprechend der Synchronsignalspitze)
7 ^z ist und die höchste Erequenz (entsprechend
dem Weißpegel) 10 IHIz ist, dann ist die magnetische Wellenlänge
des niedrigstfrequenten Teils der aufgezeichneten Spur .gleich 3,5 s 10" m. Diese Wellenlänge führt,
wenn sie mit einer Geschwindigkeit von 25,4 cm/sec am
Prüfkopf 40 vorbeiläuft, zu einem Signal von 70 KHz. Man
erkennt also, daß sich die tatsächliche Frequenz, mit der ein am Kopfrad angeordneter Aufzeichnungskopf schreibt,
von der mit einem festen Prüf kopf gefühlten !Frequenz im gleichen Verhältnis unterscheidet, wie sich die Relativgeschwindigkeiten
zwischen Band und Kopf unterscheiden.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Aufzeichnungsköpfe
einen anderen Frequenzbereich haben als der Prüfkopf, der
ein V/i ed ergab ekopf ist. Wenn die Köpfe und die einem Wiedergabekopf
zugeordneten Schaltungen im selben Frequenzbereich wie die Aufzeichnungsköpfe arbeiten, dann ist die
Kopplung über einen bestimmten Abstand größer als wenn sie auf verschiedene Frequenzen ansprechen.
Wenn das Kopfrad 30 synchronisiert ist, aber mit einem
Phasenversatz läuft, dann kann die aufgezeichnete Spur
so aussehen wie die Spur 230 in Fig. 2b. Wie dargestellt,
beginnt die Spur 230 direkt am Anfang der Vertikalaustastung.
Die Umschaltung der Aufzeichnungsköpfe erfolgt
13QÖ13/QS34 -13-
also einige Seilen zu spät. Folglich erscheint derjenige Seil der Spur 230, der das Yertikalaustastintervall darstellt,
räumlich höher oder näher am Rand des Bandes als die entsprechenden Teile der ordnungsgemäß aufgezeichneten
Spuren 214 bis 226. Infolgedessen überquert die Bahn
246, die den Weg des Spaltes 250 über das Band darstellt,
nicht mehr die niedrigstfrequen.«-ten Teile der Spur 230.
Wenn also der Kopf 40 über die Spur 230 fährt, dann überträgt
er einen hochfrequenten Schwingungsimpuls, wie er
bei 268 dargestellt ist. Die Unterschiede im Ansprechen des Kopfes 40 auf richtig und falsch aufgezeichnete Spuren
kann dazu herangezogen werden, eine Anzeige dafür zu liefern, ob das Kopfrad richtig oder falsch synchronisiert
ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die das vom Prüfkopf abgegebene Signal zur Anzeige einer falschen Kopfradsynchronisierung
verarbeitet. Gemäß der Fig. 3 läuft das Band 10 über einen Kopf 40, wie es weiter oben beschrieben wurde. Der
Kopf 40 hat in Querrichtung des Bandes eine ähnliche Position, wie sie in Fig. 2b gezeigt ist. Wenn also das Kopfrad
richtig synchronisiert ist, dann sendet der Kopf 40 eine Folge relativ niedrigfrequenter Schwingungsimpulse.
Der Kopf ist mit einem Hochpaßfilter 310 gekoppelt, x-relches
das niedrigfrequente Signal nicht durchläßt, ein Signal höherer Frequenz jedoch weitergibt. Solange des Kopfrad
richtig synchronisiert bleibt, gelangt kein Signal durch das Filter 310. Wird die Synchronisierung des Kopfrac.es
falsch, dann liefert der Kopf 40 hochfrequente Komponenten, wie es oben beschrieben wurde. Diese Komponenten
werden vom Hoclipaßiilter 310 an einen Detektor 312 zur
Erfassung durchgelassen. Hit dem Detektor 3Ί2 ist ein
Integrator 314- gekoppelt, um das erfaßte Signal über
eine genügend lange Zeitdauer zur Diskriminierung gegen vorübergehende oder Einschwingstörungen zu integrieren.
-14-
130018/0634
Das Ausgangssignal des Integrators 314- wird dem nichtinvertierenden
Eingang eines Vergleicliers 316 angelegt.
Der invertierende Eingang des Vergleicliers 316 ist an
eine Referenzspannung angeschlossen, die als Batterie
318 dargestellt ist. Der Vergleicher 316 vergleicht das
integrierte hochfrequente Signal mit der Referenzspannung und liefert, wenn die hochfrequenten Komponenten
den Referenzpegel erreichen, ein Signal zur Erregung
einer roten Warnlampe 320, wodurch der Bedienungsperson eine Fehlfunktion des Kopfrad-Servosystems angezeigt
wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.4-dargestellt.
Dort leitet der Kopf 4-0 Signale in der gleichen Weise ab, wie es vorstehend beschrieben x-rarde.
An den Ausgang des Kopfes 4-0 ist ein Bandfilter 4-10 angeschlossen,
um ein Frequenzband durchzulassen, das die Frequenzen entsprechend den Vertikalsynchron- und Vertikalaustastimpulsen
enthält. Wenn das Kopfrad richtig synchronisiert ist, dann koppelt das Bandfilter niedrigfrequente
Schwingungsimpulse (z.B. wie die Impulse 260 in
Fig. 2c) auf einen Detektor 4-12 und einen integrator 4-14-,
die den genauso bezeichneten Elementen in Fig. 3 entsprechen. Das Ausgangssignal des Integrators wird dem
invertierenden Eingang eines Vergleichers 4-16 angelegt, so daß das Aus gangs signal des Vergleichers 4-16 solange
gesperrt wird, wie niedrigfrequente Impulse vom Kopf 4-0 geliefert werden.
Wenn das Kopfrad völlig unsynchronisiert läuft, dann hat jede der aufeinanderfolgenden Spuren im allgemeinen eine
andere relative Lage, und die den Vertikalsynchron- und Vertikalaustastintervallen entsprechenden niedrigfrequenten
Teile erscheinen nur in unregelmäßiger, zufälliger Weise an der Position des Prüfkopfes 4-0. Da das
130018/0834
-15-
Vertikalaustastintervall eine Dauer von neunzehn Horizontalseilen in jedem Teilbild von ungefähr 250 Zeilen hat, ist der
Anteil der Zeiten, in denen der Kopf niedrigfrequente Signale gewinnt, klein im Vergleich zu derjenigen Zeit, in welcher
hochfrequente Signale gewonnen werden. Wenn also die gewonnenen Signale erfaßt und integriert x^erden, dann haben die
niedrigfrequenten Teile wenig Einfluß, so daß der Fehler in ier Synchronisation als solcher gefühlt wird. Ein Kopf
wie der Prüf kopf 40 kann so positioniert xferden, daß er
in Verbindung mit einer Filterschaltung wie oben beschrieben die Synchronisierung des Hopfrades feststellt. Derselbe
Kopf kann gleichzeitig dazu herangezogen werden, um eine Anzeige dafür zu liefern, ob der Recorder Signale aufzeichnet
oder nicht. Hierzu kann eine gesonderte ungefilterte Detektorschaltung herangezogen werden, wie sie in der US-Patentanmeldung
ITr. 082,468 beschrieben ist, die unter dem Titel "Verification of Video Recording With Stationary Heads" am
9. Oktober 1979 auf den !Tarnen H.R. Warren eingereicht wurde.
lieben den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. Beispielsweise können die Filter eine schmale Bandbreite
haben und auf diejenigen Frequenzen zentriert sein, welche die Synchronsignalpegel darstellen, so daß die Filter nur
auf die Synchronsignale und nicht auf die Signale mit dem Austastpegel ansprechen. Dies erlaubt ein genaueres Fühlen
der Genauigkeit der Synchronisierung des Eopfrad-Servosystems.
Das Vertikalsynchronsignal ist jedoch drei Horizontalzeilen lang, und daher kann es sein, daß ein gewisses
Maß an Fehlsynchronisation von einer solchen Anordnung noch nicht erkannt wird. Es können auch mehr als ein stationärer
Prüfkopf verwendet werden, die so angeordnet sind, daß jeder von ihnen einen speziellen identifizierbaren Teil
des aufgezeichneten Signals fühlt, um den unterscheidbaren
—16—
130018/0834
— I ίο ~~
Fehlerbereich nocli weiter zu reduzieren. Es sei auch, erwähnt,
daß das eine Fehlsynchronisierung anzeigende Signal als ein
Eingangssignal für die Eopfrad-Servoschleife verwendet werden
kann, um bei der Erzielung der richtigen Synchronisierung mitzuhelfen.
130018/083^
Leerseite
Claims (4)
- RGA Corporation
ITew Xork, IT.Y. , V.St.v.A.■ LiLordnune; zum überwachen der Synchronisierung des Kopfradesin einem BandrecorderPatentans prücheAy Anordnung zum Überwachen der Synchronisierung einer Servoschleife für das Hopf rad in einem Recorcer, der zum Aufzeichnen von "Videosignalen auf Magnetband ausgelegt ist, das längs eines Weges durch den Recorder läuft, wobei die Videosignale wiederkehrende Signale enthalten, die jeweils zu einer festen relativen Zeit innerhalb jedes Vertikalablenkintervalls erscheinen, mit einem stationären Kopf, der in Bandlaufrichtung hinter dem Kopfrad sai Wege des Bandes angeordnet ist, un die Videosignale absufühlen, dadurch gekennzeichnet , daß der stationäre Kopf an einer einzigartigen Querposition am besagten Weg sitzt, die der Position entspricht, welche die wiederkehrenden Signale auf dem Band einnehmen, wenn das Kopfrad (30) richtig synchronisiert ist, und daß mit dem stationären Kopf eine kühleinrichtung (310-316; 4-10-416) gekoppelt ist, die auf denjenigen Teil der Videosignale, der den wiederkehrenden Signalen entspricht, anders anspricht als auf den restlichen130018/0834ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT— 2 — PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3039253Teil des Videosignals, um ein Steuersignal zu erzeugen, das den Stand der Synchronisation des Kopfrades anzeigt. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederkehrenden Signale Synchronsignale sind und daß der stationäre Kopf (40) an einer Position in Querrichtung des Weges sitzt, wo ein Vertikalaustastsignal der Synchronsignale erscheint.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale frequenzmoduliert sind und daß die kühleinrichtung ferner ein Filter (410) enthält, welches auf diejenigen Frequenzkomponenten der Videosignale anspricht, die den wiederkehrenden Signalen entsprechen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung ferner eine integrierende Einrichtung (414) enthält, die mit dem Filter (410) gekoppelt ist, um diejenigen Signale zu integrieren, die den wiederkehrenden Signalen, auf die das Filter anspricht, entsprechen.5· Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fühleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (420) gekoppelt ist, die auf das Steuersignal anspricht, um einen Fehler anzuzeigen.-3-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/086,329 US4263625A (en) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Headwheel servo lock verification with stationary head |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039258A1 true DE3039258A1 (de) | 1981-04-30 |
DE3039258C2 DE3039258C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=22197862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3039258A Expired DE3039258C2 (de) | 1979-10-19 | 1980-10-17 | Anordnung zum Überwachen der Synchronisierung des Kopfrades in einem Bandrecorder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4263625A (de) |
JP (1) | JPS5668952A (de) |
DE (1) | DE3039258C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4404603A (en) * | 1980-05-27 | 1983-09-13 | Warren Eugene D | Apparatus and method for inspecting magnetic tape recorded material for alterations |
US4489354A (en) * | 1980-11-24 | 1984-12-18 | Eastman Kodak Company | Information recording system with recording process monitoring function |
US4413288A (en) * | 1981-12-07 | 1983-11-01 | Rca Corporation | Indicator control signal generator for video tape recorder |
US4480274A (en) * | 1982-04-16 | 1984-10-30 | Ampex Corporation | Record verify and optimize system |
NL8300550A (nl) * | 1982-04-16 | 1983-11-16 | Ampex | Inrichting voor het verifieren en optimaal maken van een registratie. |
GB2164780B (en) * | 1984-09-17 | 1988-05-25 | Sony Corp | Methods of recording and reproducing audio signals |
US4675760A (en) * | 1986-03-11 | 1987-06-23 | Ampex Corporation | Information signal recording and/or playback system and method using a prerecorded reference track |
US4887171A (en) * | 1988-04-04 | 1989-12-12 | E-Systems, Inc. | Slant record/helical scan playback certifier |
GB2223346B (en) * | 1988-07-23 | 1992-06-10 | Tdm Tape Services Ltd | Video tape certifier |
US5963389A (en) * | 1995-10-23 | 1999-10-05 | Storage Technology Corporation | Tape transport system using variable tape speed to achieve constant data speed and advance detection and correction of tracking errors to reduce data loss errors |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151536B (de) * | 1959-11-18 | 1963-07-18 | Tokyo Shibaura Electric Co | Vorrichtung zur wiedergabeseitigen Steuerung der Laufgeschwindigkeit eines mit Video-signalen beschrifteten Magnetbandes |
US3369082A (en) * | 1964-07-13 | 1968-02-13 | Ampex | Control track-monitor system |
DE2306197B1 (de) * | 1973-02-08 | 1974-04-25 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanischeversuchsanstalt Inh. Max Grundig, 8510 Fuerth | Anordnung zur automatischen Spursuche bei der Wiedergabe magnetischer Schrägspuraufzeichnungen |
DE3029341A1 (de) * | 1979-08-03 | 1981-02-19 | Rca Corp | Anordnung zum nachweis stattfindender aufzeichnung in einem aufzeichnungsgeraet |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3225135A (en) * | 1960-06-25 | 1965-12-21 | Fuji Telecasting Co Ltd | Method and apparatus for monitoring a television tape recording operation |
US3404223A (en) * | 1965-03-26 | 1968-10-01 | Roy F. La Violette | Video tape monitor with longitudinal scanning of transverse video track |
US3549797A (en) * | 1967-09-05 | 1970-12-22 | Bell & Howell Co | Track alignment system in slant-track video tape recorder |
-
1979
- 1979-10-19 US US06/086,329 patent/US4263625A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-10-17 JP JP14621480A patent/JPS5668952A/ja active Pending
- 1980-10-17 DE DE3039258A patent/DE3039258C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151536B (de) * | 1959-11-18 | 1963-07-18 | Tokyo Shibaura Electric Co | Vorrichtung zur wiedergabeseitigen Steuerung der Laufgeschwindigkeit eines mit Video-signalen beschrifteten Magnetbandes |
US3369082A (en) * | 1964-07-13 | 1968-02-13 | Ampex | Control track-monitor system |
DE2306197B1 (de) * | 1973-02-08 | 1974-04-25 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanischeversuchsanstalt Inh. Max Grundig, 8510 Fuerth | Anordnung zur automatischen Spursuche bei der Wiedergabe magnetischer Schrägspuraufzeichnungen |
DE3029341A1 (de) * | 1979-08-03 | 1981-02-19 | Rca Corp | Anordnung zum nachweis stattfindender aufzeichnung in einem aufzeichnungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5668952A (en) | 1981-06-09 |
US4263625A (en) | 1981-04-21 |
DE3039258C2 (de) | 1982-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712525C2 (de) | Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals | |
DE3046370C2 (de) | ||
DE2846255C2 (de) | ||
DE2843734A1 (de) | Aufzeichnungs- und leseeinrichtung fuer informationen auf einem magnetband | |
DE3223131A1 (de) | Wiedergabeanordnung fuer eine langsame wiedergabe oder stehbildwiedergabe von videosignalen | |
DE2130988B2 (de) | Magnetbandgerät | |
DE2913954C2 (de) | ||
DE2515219C3 (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von magnetisch gespeicherten Farbvideosignalen | |
DE3107738C2 (de) | Spursteueranordnung für ein Schrägspur-Magnetbandgerät | |
DE3039258C2 (de) | Anordnung zum Überwachen der Synchronisierung des Kopfrades in einem Bandrecorder | |
DE3136423C2 (de) | Schaltung zum Erfassen periodischer Signale | |
DE2534961C2 (de) | Videobandgerät | |
DE2711980A1 (de) | Fehlerkorrekturschaltung fuer einen magnetband-zeitgeber eines magnetband-aufzeichnungs/wiedergabegeraets | |
DE3442040C2 (de) | ||
DE3245062C2 (de) | Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes | |
DE1762447C3 (de) | Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät | |
DE2340374A1 (de) | Breitbandige magnetbandaufzeichnung, insbesondere fernsehaufzeichnung, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung und wiedergabe | |
DE3714128C2 (de) | ||
DE3135593C2 (de) | ||
DE2160701C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergabe gespeicherter Videosignale | |
DE2026738B2 (de) | Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung | |
DE3546015C2 (de) | ||
DE3021480C2 (de) | Spurnachführungssystem für Videoaufzeichnungs- und Videowiedergabegeräte | |
DE2920794A1 (de) | Anordnungen fuer bildplattenaufzeichnungs- und -wiedergabesysteme zur erfassbarmachung bzw. zur bewirkung eines ueberspringens von windungen der aufzeichnungsspur | |
DE69517006T2 (de) | Magnetband mit einer spurkonfiguration und damit arbeitendes gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |