DE2613496C2 - Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten - Google Patents

Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten

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DE2613496C2
DE2613496C2 DE19762613496 DE2613496A DE2613496C2 DE 2613496 C2 DE2613496 C2 DE 2613496C2 DE 19762613496 DE19762613496 DE 19762613496 DE 2613496 A DE2613496 A DE 2613496A DE 2613496 C2 DE2613496 C2 DE 2613496C2
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Bebro-Elektronik Bengel & Bross 7443 Frickenhausen De GmbH
GEWERKSCHAFT AUGUSTE VICTORIA 4370 MARL DE
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Description

daß die Meldung als Sprachmeldung ausgelöst wird,
die auf einem Tonträger (2) gespeichert und von Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automati-
diesem abrufbar ist, daß nach erstmaligem Feststel- sehen Überwachung der Betriebszustände von untertä-
len der Einstellung eines vorbestimmten Betriebszu- 20 gigen Betriebspunkten gemäß Oberbegriff des An-
standes das ihn beschreibende, dem Prozeßrechner Spruchs 1.
(1) zugeleitete Datenwort in einen Situationsspei- Ein solches Verfahren ist aus der DE-Z Glückauf 111 eher des Prozeßrechners (1) eingeschrieben wird, (1975), Nr. 2, Seiten 59 bis 63 bekannt Bei dem bekanndaß jedes in den Situationsspeicher eingeschriebene ten Verfahren geht es speziell um die Früherkennung Datenwort während des nachfolgenden Erfassens 25 von Grubenbränden durch die Überwachung der CO-der Betriebszustände mit den ihnen entsprechenden, Gehalte in üen Wetterströmen. Hierzu werden von den dem Prozeßrechner (1) neu zugeleiteten Datenwör- an den einzelnen Betriebspunkten befindlichen Meßtern in einem Vergleicher des Prozeßrechners ver- stellen Analogsignale auf separate Datenschreiber und glichen wird, und daß die Auslösung der den vorbe- außerdem über einen Analog-Digital-Umsetzer auf eistimmten Betriebszustand beschreibenden Sprach- 30 nen gemeinsamen Prozeßrechner gegeben. Der Prozeßmeldung bei Übereinstimmung von eingeschriebe- rechner berechnet die Mittelwerte der an den einzelnen nen und neu zugeleiteten Datenwörtern unterdrückt Meßstellen gemessenen Werte. Der Prozeßrechner gibt wird· die errechneten Signale über einen Digital-Analog-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wandler auf einen Mittelwertschreiber, so daß diese zeichnet, daß jede Sprachmeldung automatisch über 35 aufgezeichneten Daten von einer Bedienungsperson im Untertagebetrieb angeordnete, an den Tonträger ausgewertet werden können. Da das Auftreten extre-
(2) angeschlossene Lautsprecher (10) ausgegeben mer Meßwerte an einzelnen Betriebspunkten mögliwird. cherweise kennzeichnend ist für eine Situation, die be-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- sonders berücksichtigt werden muß, vergleicht der Prokennzeichnet, daß die Sprachmeldung über ein an 40 zeßi echner die in ihn eingegebenen Datenworte mit in den Tonträger (2) angeschlossenes Telefon (11, Wa) ihm festgespeicherten Grenzwertdaten. Liegt ein beausgegeben wird, stimmter Meßwert außerhalb eines Grenzwertberci-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ches, so gibt der Prozeßrechner ein Signal aus, durch das zeichnet, daß die Sprachmeldung auf einen Anruf eine optische oder akustische Sofortmeldung erfolgt, seitens des Telefonbenutzers hin ausgegeben wird. 45 Häufig ist jedoch eine Vielzahl von Betriebspunkten
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge- zu überwachen, und es kann öfter vorkommen, daß in kennzeichnet, daß die Sprachmeldung ausgegeben kurzer Aufeinanderfolge von verschiedenen Betriebswird, nachdem der Telefonbenutzer aufgrund der punkten Meldungen erzeugt werden, so daß die ÜberEinstellung eines vorbestimmten Betriebszustandes wachungsperson praktisch nicht in der Lage ist, die einautomatisch angerufen worden ist. 50 zelnen Meldungen in der erforderlichen Zeit zu erfassen
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Dies dadurch gekennzeichnet, daß für jeden möglichen gilt insbesondere dann, wenn an den Betriebspunkten Betriebszustand auf dem Tonträger eine gesonderte verschiedene Arten von Störungen möglich sind. Sprachmeldung gespeichert ist, und daß nach Ein- Aus der DE-AS 11 45 786 ist ein Gerät bekannt, über stellung eines bestimmten Betriebszustandes die ihn 55 das bei Erfassung bestimmter Störungen entsprechende beschreibende Sprachmeldung auf dem Tonträger Sprachmeldungen automatisch ausgegeben werden, automatisch aufgesucht und ausgegeben wird. V/endet man ein derartiges Sprachmeldungsgerät bei
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, einem Verfahren der hier in Rede stehenden Art an, so dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger ein hat die Überwachungsperson es wesentlich leichter, die Tonband, vorzugsweise eine Tonbandkassette ist. 60 einzelnen Zustands- bzw. Störungsmeldungen zu erfas-
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sen und die entsprechenden Schritte einzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprachmeldung Werden nun aber die einzelnen Betriebszustände von ein separates Tonband zugeordnet ist. dem Prozeßrechner wiederholt zyklisch abgetastet, so
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn- würde theoretisch bei jeder Abtastung eines bestimmzeichnet, daß das Tonband (2) zweispurig ausgebil- 65 ten Betriebspunktes eine entsprechende Sprachmeldet ist. wobei auf die Erstspur die Sprachmeldungen dung ausgegeben werden. Liegen gleichzeitig mehrere und auf die Zweitspur den Bandstand angebende Störungen an verschiedenen Betriebspunkten vor, so Positionierungssignale aufgebracht sind. würden gleichzeitig mehrere Sprachmeldungen ausgc-
geben werden müssen. Mehrere gleichzeitige Sprachmcldungen können jedoch nicht auseinandergehalten werden. Nun ist in der eingangs erwähntet Druckschrift (Seite 61, rechte Spalte, 3. und 4. Absatz) angegeben, daß der Grubenwart eine Alarmmeldung »quittieren « kann, so daß die laufend wiederholte Abgabe einer Meldung aufgrund ein und derselben Störung verhindert werden kann. Dieses Quittieren der Meldungen ist jedoch relativ aufwendig- Außerdem sol! gemäß dem bekannten
liegt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß die Signale über jede Art von Anlagen tür die Ausgabe von Sprachmeldungen ausgegeben werden können. So können die Sprachmeldungen auch auf bereits vorhandene Ausgabegeräte aufgeschaltet werden.
Es ist ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung, daß jede Sprachmeldung automatisch über im Untertagebe-
Vorschlag die Meldung nur für eine bestimmte Zeit un- io trieb angeordnete, an den Tonträger angeschlossene
!erdrückt werden können, so daß beispielsweise nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums die Meldung erneut ausgegeben wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem hier in Rede stehen-
Lautsprecher ausgegeben wird. Da in den untertägigen Grubenbetrieben in großem Umfang Lautsprecher angeordnet sind, über welche die Betriebspersonen angesprochen werden können, ist es zweckmäßig, die
den Überwachungsverfahren eine einmalige Störungs- 15 Sprachmeldungen über diese Lautsprecher auszugeben, meldung, insbesondere eine Sprachmeldung, ausreicht. Werden in dieser Art Lautsprecher verwendet, er-
uni das Personal zur Einleitung entsprechender Schritte zu veranlassen. Wenn beispielsweise im untertägigen Betrieb ein Streckenförderer ausfällt, so reicht eine ein-
laubt es das erfindungsgemäße Verfahren, sämtliche für den Betriebsablauf zuständigen Personen gleichzeitig umfassend und einheitlich über die Betriebszustände malige Störungsmeldung aus, welche das Personal ver- 20 der zu überwachenden Betriebspunkte zu informieren, anlaßt, die Störung zu beheben. Würde man gemäß dem und zwar auch in räumlich sehr verzweigten Betrieben, oben geschilderten Vorschlag eine Alarmquittierung Außerdem kann auf diese Weise eine schnelle Behebung vorsehen, so wäre zwar die andauernde Ausgabe ein von Störungen erreicht werden. Hat sich nämlich in ei- und derselben Sprachmeldung für eine bestimmte Zeit nem im Bereich des Lautsprechernetzes liegenden Belang vermieden, jedoch würde die Meldung nach einer 25 triebspunkt eine Störung eingestellt, so wird dies gleichbestimmten Zeit wiederholt ausgegeben werden. Diese zeitig mehreren sich im Bereich der Lautsprecher aufwiederholte Ausgabe der Meldung wäre aber äußerst haltenden Personen durch die entsprechende Sprachunerwünscht, da man nicht unterscheiden könnte, ob die meldung mitgeteilt, so daß der jeweilige Betriebspunkt Meldung ausgelöst wird durch beispielsweise einen er- nach kürzester Zeit von einer Betriebsperson aufgeneuten Störungsfall oder zurückzuführen ist auf die 30 sucht werden kann.
»Quittierung« und entsprechende Verzögerung einer Es kann sich aber auch empfehlen, die Sprachmel-
alten Meldung. dung über ein an den Tonträger angeschlossenes TeIe-
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, fön auszugeben. Hierdurch läßt sich die Einstellung eiein Verfahren der eingangs genannten Art derart wei- nes vorbestimmten Betriebszustandes an jeden beliebiterzubilden, daß es betriebssicher arbeitet, leicht erfaß- 35 gen Ort in jeder gewünschten Entfernung vom jeweilibare und verständliche Meldungen liefert und außer- gen Betriebspunkt melden. Insoweit werden bevorzugt dem mit einfachen Mitteln gewährleistet, daß eine dau- die Telefone eines bereits vorhandenen Fernsprechneternde Wiederholung einer einmal ausgegebenen MeI- zes eingesetzt,
dung unterbleibt. Werden die Sprachmeldungen über ein Telefon aus-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 40 gegeuen, kann die Ausgabe im Einzelfall zum einen auf kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen einen Anruf von Seiten des Telefonbenutzers hin erfol-Merkmale gelöst. gen. Hier wird dem Telefonbenutzer die Sprachmel-
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also dung über einen etwa eingestellten, vorbestimmten Bez. B. die Sprachmeldung ausgegeben wurde, daß ein be- triebszustand zugeführt, nachdem er eine Verbindung siimmter Förderer nicht ordnungsgemäß arbeitet, so 45 zwischen seinem Telefon und dem Tonträger hergestellt kann das Überwachungspersonal entsprechende Repa- hat.
raturmaßnahmen einleiten. In den Situationsspeicher Bei Verwendung eines Telefons kann das erfindungs-
des Prozeßrechners wird nach dieser einmaligen MeI- gemäße Verfahren des weiteren so ausgebildet sein, daß dung ein entsprechender Datenwert eingeschrieben. eine Sprachmeldung ausgegeben wird, nachdem der Te-Wird dann anschließend ein dieselbe Störung betreffen- 50 lefonbenutzer aufgrund der Einstellung eines vorbedes Signal an den Prozeßrechner gegeben, so wird stimmten Betriebszustandes automatisch angerufen durch den erfindungsgemäßen Vergleich erkannt, daß worden ist. In diesem Fall wird der Telefonbenutzer diese Meldung bereits einmal ausgegeben wurde, und nach Einstellung eines der vorbestimmten Betriebszudementsprcchend wird die erneute Ausgabe der stände automatisch antelefoniert und mit der Sprach-Sprachmeldung unterdrückt. Zweckmäßigerweise wird 55 meldung zu diesem Betriebszustand versorgt.
dieser in den Situationsspeicher eingeschriebene Datenwert nach Beseitigung der Störung wieder gelöscht.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen bekannten
Quittierverfahren, bei dem nach einem gewissen Zeit-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß nach Einstellung eines vorbestimmten Betriebszustandes die ihn beschreibende Sprachmeldung auf dem Tonträger automatisch aufge
raum eine erneute Meldung derselben »Störung« er- 60 sucht und ausgegeben wird. Dabei ist es zweckmäßig, folgt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Ie- daß jede Sprachmeldung auf einem Tonband gespeidiglich ein einziges Mal eine Meldung ausgegeben.
Wenn dann nach Beseitigung der Störung und entsprechender Löschung des der Störung entsprechenden Dalcnworts in dem Situationsspeicher nochmals die 65 geordnet sein.
Sprachmeldung betreffend dieselbe Störung ausgege- Dies hat den Vorteil, daß auf die entsprechende
chert und von diesem abrufbar ist.
Ist als Tonträger ein Tonband verwendet, kann zum einen jeder Sprachmeldung ein einzelnes Tonband zu-
ben wird, so weiß das Überwachungspersonal eindeutig,
daß eine neue Störung an demselben Betriebspunkt vor-
Sprachmeldung innerhalb sehr kurzer Zeit zugegriffen werden kann. Damit ist aber auch ein crrnlW
verbunden, da ebensoviel Tonbänder zur Verfugung stehen müssen wie Sprachmeldungen auszugeben sind.
Vor allem bei einer größeren Anzahl von auszugebenden Sprachmeldungen sind diese bevorzugt auf einem Tonband seriell gespeichert, also so, daß die Sprachmeldungen hintereinander auf ein Tonband aufgebracht sind.
Sind die Sprachmeldungen auf dem Tonband seriell gespeichert, können die einzelnen Sprachmeldungen auf dem Tonband zum einen unter Einsatz eines Magnettonkopfes aufgesucht werden. Insoweit wird ein zweispuriges Tonband bevorzugt, wobei auf die Erstspur die Sprachmeldungen und auf die Zweitspur den Bandstand angebende Positionierungssignale aufgebracht sind. Die Positionierungssignale dienen als sogenannte Bandmarken. Die Positionierungssignale sind bevorzugt so gewählt, daß dem Ort des Anfanges und des Endes jeder auf die Erstspur aufgebrachten Sprachmeldung auf der Zweitspur ein kurzzeitiger Tonimpuls zugeordnet ist; das Aufsuchen einer bestimmten Sprachmeldung erfolgt dann durch einfaches Zählen der Tonimpulse während des Vor- bzw. Rücklaufs des Tonbandes. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind auf ein Tonband sowohl Analoginformationen als auch Digitalinformationen aufgebracht.
Die Sprachmeldungen können zusammen mit Positionierungssignalen auch auf eine einzige Spur eines Tonbandes aufgebracht werden. Allerdings kann dies eine ungenügende Unterscheidbarkeit von Sprachmeldungen und Positionierungssignalen zur Folge haben.
Das Aufsuchen der Sprachmeldungen auf dem Tonband kann ebenfalls durch Zählung der Umdrehungen des Tonbandes bei dessen Vor- bzw. Rücklauf erfolgen. Bei dieser Art des Aufsuchens verlangt ein eindeutiges Zugreifen auf eine bestimmte Sprachmeldung jedoch zusätzlichen technischen Aufwand, da ein gleichmäßiges Auf- bzw. Abwickeln des Tonbandes während des Vor- und Rücklaufs sichergestellt sein muß.
Es gestaltet sich das Aufsuchen der Sprachmeldungen dann besonders einfach, wenn das Tonband nach Ausgabe einer Sprachmeldung automatisch bis zum Bandanfang zurückläuft Dabei wird das Erreichen des Bandanfanges vorzugsweise unter Einsatz einer das Tonband abtastenden, auf einen unbeschichteten, dem Bandanfang entsprechenden Bereich des Tonbandes ansprechenden Lichtschranke ermittelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Überwachungsanlage, teils im Schema;
F i g. 2 ein FluBdiagramm zur Überwachungsanlage derFig. I.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel geht es um die Überwachung von mehreren, in untertägigen Grubenstrecken verlegten Stetigförderern, die zu einer Bandstraße hintereinander geschaltet sind. Durch die Überwachung soll sichergestellt werden, daß die an den kritischen Betriebspunkten der Bandstraße, wie den Aufgabe-, Übergabe- und Abwurfstellen für das Fördergut, z. B. Kohle, auftretenden Störungen schnell festgestellt und innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden können. Damit sind die Zustände, in denen eine Störung vorliegt, die vorbestimmten Betriebszustände im Sinne der Erfindung, und es soll bei Vorliegen von Störungen ein die jeweilige Störung beschreibendes Signal geliefert werden.
Es ist jedem der zu überwachenden Betriebspunkte ein elektrischer Überwachungsschalter zugeordnet, der sich bei Fehlen einer Störung in Offenstellung befindet und bei Vorliegen einer Störung in Schließstellung umgeschaltet ist. In Fig. 1 der Zeichnung sind lediglich zwei, mit A und B bezeichnete Überwachungsschalter dargestellt, die zu zwei unterschiedlichen Betriebspunkten gehören.
Von den Überwachungsschaltern A, B werden elektrische Signale abgegeben, welche eine Angabe über die Stellung der Schalter A, B und damit über das Vorliegen oder Fehlen einer Störung machen. Es wird jedes von den Überwachungsschaltern abgegebene elektrische Signal zeitlich fortlaufend automatisch als ein Maschinenwort aus Binärzeichen dargestellt und einem Prozeßrechner 1 zugeleitet. Andererseits ist im Prozeßrechner 1 eine Vielzahl von Maschinenwörtern in Form von Binärzeichen fest gespeichert, und zwar jeweils ein charakteristisches Maschinenwort zu jeder der möglichen Störungen. Es besteht jedes Maschinenwort aus einer den jeweiligen Betriebspunkt bzw. Störort beschreibenden Adresse sowie den Betriebszustand dieses Betriebspunktes beschreibenden Daten.
Während der Überwachungszeit erfolgt durch den Prozeßrechner 1 fortlaufend ein Vergleich jedes ihm neu zugeleiteten Maschinenwortes mit den in ihm fest gespeicherten Maschinenwörtern. Dabei stellt der Prozeßrechner unter Anwendung eines die Adressen der Maschinenwörter erfassenden, nicht dargestellten Adreßzählers fest, ob sich bei den einzelnen Adressen eine der möglichen Störungen eingestellt hat. Ist dies der Fall, löst der Prozeßrechner 1 mindestens einmal die Ausgabe einer die betreffende Störung beschreibenden Sprachmeldung aus.
Die Sprachmeldungen sind auf ein als Tonträger dienendes Tonband 2 eines Kassettenrecorders 3 aufgebracht. Der Kassettenrecorder 3 weist für den Transport des Tonbandes 2 drei Motoren auf, einen Motor M\ für den schnellen Vorlauf und einen Motor M2 für den schnellen Rücklauf des Tonbandes 2 sowie einen Motor KU für den verlangsamten Vorlauf des Tonbandes 2 während der Textdurchsage.
Der Kassettenrecorder 3 besitzt des weiteren einen Magnettonkopf 4 und eine Andrückrolle 5, die mittels eines Andrückmagneten 6 gegen das Tonband 2 angedrückt werden können.
Das Tonband 2 ist zweispurig, wobei die die im Bereich der Bandstraße auftretenden Störungen beschreibenden Sprachmeldungen auf seiner Erstspur, hintereinander liegend, aufgebracht sind. Es beinhaltet jede Sprachmeldung zunächst eine Angabe über den jeweiligen Betriebspunkt Auf die Zweitspur sind als sogenannte Bandmarken den Stand des Tonbandes 2 angebende Positionierungssignale aufgebracht Es besteht jedes Positionierungssignal aus einem kurzzeitigen Tonimpuls von einigen Millisekunden Dauer und einer Frequenz von etwa 500 Hertz. Und zwar ist dem Ort des Endes jeder auf die Erstspur aufgebrachten Sprachmeldung je ein Tonimpuls auf der Zweitspur zugeordnet, der beim Besprechen des Tonbandes aufgezeichnet worden ist
Ist im Bereich der Bandstraße eine Störung aufgetreten, und ist dadurch der Überwachungsschalter B von Offen- in Schließstellung umgeschaltet wie in F i g. 1 dargestellt kann der Prozeßrechner 1 bewirken, daß die diese Störung beschreibende Sprachmeldung von der Erstspur des Tonbandes 2 abgerufen wird. Die Ausgabe der Sprachmeldung verlangt daß diese
zunächst auf dem Tonband 2 aufgesucht wird. Hierzu wird dem Andrückmagneten 6 des Magnettonkopfes 4 vom Prozeßrechner 1 her ein Signal zugeleitet, welches das Andrücken des Magnettonkopfes 4 an das Tonband 2 bewirkt. Es wird sodann an den Motor Ms für den schnellen Vorlauf des Tonbandes Spannung angelegt. Während des nachfolgenden schnellen Vorlaufs des Tonbandes 2 werden die anfallenden Tonimpulse vom Magnettonkopf 4 getastet. Die Tonimpulse werden gleichzeitig nach Verstärkung durch einen Verstärker 7 mittels eines nicht dargestellten Bandmarkenzählers gezahlt. Ist die der jeweiligen Sprachmeldung entsprechende Tonimpulszahl erreicht, wird der Motor M\ abgeschaltet. Sodann wird die Andrückrolle 5 über den Andrückmagneten 6 gegen das Tonband 2 angedrückt und der Motor M] für die Textdurchsage in Gang gesetzt. Damit kann die aufgesuchte Sprachmeldung vom Magnettonkopf 4 ausgegeben werden.
Nach Ausgabe einer Sprachmeldung fällt auf der Zweitspur des Tonbandes 2 ein weiterer Tonimpuls an. Dieser bewirkt, daß der Motor M3 wieder abgeschaltet und der Motor M2 angeschaltet wird, womit das Tonband 2 bis zum Bandanfang zurückläuft. Dabei wird das Erreichen des Bandanfanges unter Einsatz einer Lichtschranke 8 festgestellt, welche das Tonband 2 während seines Laufs abtastet und auf einen unbeschichteten Bereich des Tonbandes 2 anspricht, der dem Bandanfang entspricht und diesen anzeigt.
Nach Aufsuchen einer Sprachmeldung auf der Erstspur des Tonbandes 2 wird diese nach Verstärkung durch einen Verstärker 9 zum einen automatisch über Lautsprecher 10 eines im untertägigen Grubenbetrieb verlegten Laulsprechernetzes ausgegeben.
Liegt eine Störung vor, wird die sie beschreibende Sprachmeldung über das Lautsprechernetz jedoch nur einmal automatisch ausgegeben. Und zwar bewirkt der Prozeßrechner 1, daß dieselbe Sprachmeldung bei erneutem Erfassen desselben Betriebszustandes während der nachfolgenden Abfragezyklen nicht ein weiteres Mal ausgelöst wird Hierzu weist der Prozeßrechner 1 einen ebenfalls nicht dargestellten Situationsspeicher auf. Hat sich eine Störung eingestellt, wird das sie beschreibende, dem Prozeßrechner 1 zugeleitete Maschinenwort nach dem erstmaligen Feststellen der Störung in den Situationsspeicher eingeschrieben. Während des nachfolgenden Erfassens dr.-r Betriebszustände wird dann jedes in den Situationsspeicher eingeschriebene Maschinenwort mit den ihnen entsprechenden, dem Prozeßrechner 1 neu zugeleiteten Maschinenwörtern in einem nicht dargestellten Vergieicher verglichen und es wird bei Übereinstimmung von eingeschriebenen und neu zugeleiteten Maschinenwörtern die Auslösung der die Störung beschreibenden Sprachmeldung unterdrückt Allerdings sind die in den Situationsspeicher eingeschriebenen Maschinenwörter während der Überwachung auslöschbar. Werden die Maschinenwörter xxxxy im Laufe der Überwachung ausgelöscht, werden beim nachfolgenden Abfragezyklus wieder Sprachmeldungen zu allen eingestellten Störungen ausgelöst
Die Sprachmeldungen können auch über ein Telefon 11,11a ausgegeben werden. Es erfolgt die Ausgabe von Sprachmeldungen über das Telefon 11, 11a auf einen Anruf von Seiten des Telefonbenutzers hin. Stellt der Telefonbenutzer mittels der Wählscheibe 11a eine Verbindung zwischen seinem Telefonhörer 11 und dem Kassettenrecorder 3 her, so werden ihm Sprachmeldungen zu sämtlichen im Zeitpunkt des Telefonanrufs vorliegenden Störungen durchgesagt
Im Falle eines Telefonanrufs setzt der Anwählimpuls ein Flip-Flop 12, welches den Magnettonkopf 4 mit dem Verstärker 9 vom Lautsprecher 10 auf den Telefonhörer 11 des Telefonbenutzers schaltet und gleichzeitig sämtliche in den Situationsspeicher eingeschriebenen Maschinenwörter auslöscht. Während der nachfolgenden Durchsage der Sprachmeldungen über das Telefon 11, 11a werden dann die den vorliegenden Störungen entsprechenden Maschinenwörter wiederum in den Situationsspeicher eingeschrieben. Nachdem sämtliche Störorte erfaßt sind, wird das Telefonat durch den Prozeßrechner 1 automatisch beendet, und es wird der Magnettonkopf 4 und der ihm nachgeschaltete Verstärker 9 erneut auf das Lautsprechernetz geschaltet.
Insoweit die Sprachmeiciungen über Lautsprecher 10 ausgegeben werden, sind die zur Überwachung gehörenden Arbeitsschritte im einzelnen in F i g. 2 deutlich gemacht.
Danach wird der Adreßzähler ADRZ zu Beginn der Überwachung auf »0« gesetzt. Sodann stellt die Lichtschranke 8 fest, ob sich das Tonband 2 am Bandanfang in Startposition befindet. Ist dies nicht der Fall, erhält der Motor M2 Spannung, so daß er den Rücklauf des Tonbandes 2 in dessen Startposition bewirkt. Ist das Tonband 2 in Startposition eingestellt, wird der Bandmarkenzähler BMZ ebenfalls auf »0« gesetzt, und es werden auch die Daten, die auf Adresse »0« anliegen, dem Prozeßrechner 1 zugeführt. Daraufhin wird durch den Prozeßrechner 1 festgestellt, ob die Daten das Vorliegen einer Störung anzeigen. Ist dies der Fall (Daten = 0?—»nein), werden die Daten mit dem Inhalt des Situationsspeichers verglichen, da bereits durchgesagte Sprachmeldungen nicht wiederholt werden. Sind die Daten noch nicht eingeschrieben ((SP) = Daten ? —»nein), ist die ihnen entsprechende Sprachmeldung also noch nicht angesagt, erhält der Motor M1 Spannung. Das Tonband 2 fährt gleichzeitig ab, und es werden während des Vorlaufs des Tonbandes 2 die auf die Zweitspur aufgebrachten Bandmarken getastet. Eine Vergleicherschaltung (BMZ = Daten ?) prüft während des Vorlaufs des Tonbandes, ob der Zählerstand des Bandmarkenzählers der gewünschten Sprachmeldung entspricht. Ist dies der Fall, wird der Motor M2 eingeschaltet, und es steht am Magnettonkopf 4 sowie dem zugehörigen Verstärker 9 die Sprachmeidung an. Ist die Sprachmeldung durch die Lautsprecher 10 durchgegeben,wird dies aufgrund der zugehörigen Bandmarke festgestellt (Text Ende ? —* ja). Sodann wird auch das zu der angesagten Störung gehörende Maschinenwort in den Situationsspeicher eingeschrieben. Ist dies geschehen, wird der Adreßzähler ADRZ um +1 erhöht. Dadurch wird ein anderer Betriebspunkt auf seinen Betriebszustand hin überprüft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn- Patentansprüche: zeichnet, daß auf der Zweitspur an der Anfangs- und der Endstelle jeder Sprachmeldung ein kurzzeitiger
1. Verfahren zur automatischen Überwachung der "i onimpuls gespeichert ist
Betriebszustände von untertägigen Betriebspunk- 5 11. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der
ten, bei dem vorbestimmten Betriebszuständen ent- folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
sprechende Signal in Form jeweils eines digitalen Sprachmeldung auf dem Tonband (2) durch Zählen
Datenwortes einem Prozeßrechner (1) zeitlich wie- der Umdrehungen der Tonbandspule aufgesucht
derholt zugeleitet werden, der durch Vergleich jedes wird.
ihm zugeleiteten Datenwortes mit in ihm festgespei- 10 IZ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, cherten, die vorbestimmten Betriebszustände be- dadurch gekennzeichnet, daß jedes in den Situaschreibenden Datenwörtern die Einstellung eines tionsspeicher eingeschriebene Datenwort während vorbestimmten Betriebszustandes feststellt und zu- der Überwachung auslöschbar ist. mindest einmal die Ausgabe einer diesen vorbestimmten Betriebszustand kennzeichnenden MeI- 15
dung auslöst, dadurch gekennzeichnet,
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