DE2613496C2 - Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten - Google Patents
Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen BetriebspunktenInfo
- Publication number
- DE2613496C2 DE2613496C2 DE19762613496 DE2613496A DE2613496C2 DE 2613496 C2 DE2613496 C2 DE 2613496C2 DE 19762613496 DE19762613496 DE 19762613496 DE 2613496 A DE2613496 A DE 2613496A DE 2613496 C2 DE2613496 C2 DE 2613496C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- voice message
- message
- operating
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 54
- 230000008569 process Effects 0.000 title claims description 28
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 22
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 13
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 5
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/18—Special adaptations of signalling or alarm devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
- Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
Description
daß die Meldung als Sprachmeldung ausgelöst wird,
die auf einem Tonträger (2) gespeichert und von Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automati-
diesem abrufbar ist, daß nach erstmaligem Feststel- sehen Überwachung der Betriebszustände von untertä-
len der Einstellung eines vorbestimmten Betriebszu- 20 gigen Betriebspunkten gemäß Oberbegriff des An-
standes das ihn beschreibende, dem Prozeßrechner Spruchs 1.
(1) zugeleitete Datenwort in einen Situationsspei- Ein solches Verfahren ist aus der DE-Z Glückauf 111
eher des Prozeßrechners (1) eingeschrieben wird, (1975), Nr. 2, Seiten 59 bis 63 bekannt Bei dem bekanndaß
jedes in den Situationsspeicher eingeschriebene ten Verfahren geht es speziell um die Früherkennung
Datenwort während des nachfolgenden Erfassens 25 von Grubenbränden durch die Überwachung der CO-der
Betriebszustände mit den ihnen entsprechenden, Gehalte in üen Wetterströmen. Hierzu werden von den
dem Prozeßrechner (1) neu zugeleiteten Datenwör- an den einzelnen Betriebspunkten befindlichen Meßtern
in einem Vergleicher des Prozeßrechners ver- stellen Analogsignale auf separate Datenschreiber und
glichen wird, und daß die Auslösung der den vorbe- außerdem über einen Analog-Digital-Umsetzer auf eistimmten
Betriebszustand beschreibenden Sprach- 30 nen gemeinsamen Prozeßrechner gegeben. Der Prozeßmeldung
bei Übereinstimmung von eingeschriebe- rechner berechnet die Mittelwerte der an den einzelnen
nen und neu zugeleiteten Datenwörtern unterdrückt Meßstellen gemessenen Werte. Der Prozeßrechner gibt
wird· die errechneten Signale über einen Digital-Analog-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wandler auf einen Mittelwertschreiber, so daß diese
zeichnet, daß jede Sprachmeldung automatisch über 35 aufgezeichneten Daten von einer Bedienungsperson
im Untertagebetrieb angeordnete, an den Tonträger ausgewertet werden können. Da das Auftreten extre-
(2) angeschlossene Lautsprecher (10) ausgegeben mer Meßwerte an einzelnen Betriebspunkten mögliwird.
cherweise kennzeichnend ist für eine Situation, die be-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- sonders berücksichtigt werden muß, vergleicht der Prokennzeichnet,
daß die Sprachmeldung über ein an 40 zeßi echner die in ihn eingegebenen Datenworte mit in
den Tonträger (2) angeschlossenes Telefon (11, Wa) ihm festgespeicherten Grenzwertdaten. Liegt ein beausgegeben
wird, stimmter Meßwert außerhalb eines Grenzwertberci-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ches, so gibt der Prozeßrechner ein Signal aus, durch das
zeichnet, daß die Sprachmeldung auf einen Anruf eine optische oder akustische Sofortmeldung erfolgt,
seitens des Telefonbenutzers hin ausgegeben wird. 45 Häufig ist jedoch eine Vielzahl von Betriebspunkten
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge- zu überwachen, und es kann öfter vorkommen, daß in
kennzeichnet, daß die Sprachmeldung ausgegeben kurzer Aufeinanderfolge von verschiedenen Betriebswird,
nachdem der Telefonbenutzer aufgrund der punkten Meldungen erzeugt werden, so daß die ÜberEinstellung
eines vorbestimmten Betriebszustandes wachungsperson praktisch nicht in der Lage ist, die einautomatisch
angerufen worden ist. 50 zelnen Meldungen in der erforderlichen Zeit zu erfassen
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Dies
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden möglichen gilt insbesondere dann, wenn an den Betriebspunkten
Betriebszustand auf dem Tonträger eine gesonderte verschiedene Arten von Störungen möglich sind.
Sprachmeldung gespeichert ist, und daß nach Ein- Aus der DE-AS 11 45 786 ist ein Gerät bekannt, über
stellung eines bestimmten Betriebszustandes die ihn 55 das bei Erfassung bestimmter Störungen entsprechende
beschreibende Sprachmeldung auf dem Tonträger Sprachmeldungen automatisch ausgegeben werden,
automatisch aufgesucht und ausgegeben wird. V/endet man ein derartiges Sprachmeldungsgerät bei
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, einem Verfahren der hier in Rede stehenden Art an, so
dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger ein hat die Überwachungsperson es wesentlich leichter, die
Tonband, vorzugsweise eine Tonbandkassette ist. 60 einzelnen Zustands- bzw. Störungsmeldungen zu erfas-
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sen und die entsprechenden Schritte einzuleiten,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprachmeldung Werden nun aber die einzelnen Betriebszustände von
ein separates Tonband zugeordnet ist. dem Prozeßrechner wiederholt zyklisch abgetastet, so
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn- würde theoretisch bei jeder Abtastung eines bestimmzeichnet,
daß das Tonband (2) zweispurig ausgebil- 65 ten Betriebspunktes eine entsprechende Sprachmeldet
ist. wobei auf die Erstspur die Sprachmeldungen dung ausgegeben werden. Liegen gleichzeitig mehrere
und auf die Zweitspur den Bandstand angebende Störungen an verschiedenen Betriebspunkten vor, so
Positionierungssignale aufgebracht sind. würden gleichzeitig mehrere Sprachmeldungen ausgc-
geben werden müssen. Mehrere gleichzeitige Sprachmcldungen können jedoch nicht auseinandergehalten
werden. Nun ist in der eingangs erwähntet Druckschrift (Seite 61, rechte Spalte, 3. und 4. Absatz) angegeben, daß
der Grubenwart eine Alarmmeldung »quittieren « kann, so daß die laufend wiederholte Abgabe einer Meldung
aufgrund ein und derselben Störung verhindert werden kann. Dieses Quittieren der Meldungen ist jedoch relativ
aufwendig- Außerdem sol! gemäß dem bekannten
liegt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß die Signale über jede Art von Anlagen
tür die Ausgabe von Sprachmeldungen ausgegeben werden können. So können die Sprachmeldungen auch
auf bereits vorhandene Ausgabegeräte aufgeschaltet werden.
Es ist ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung, daß jede Sprachmeldung automatisch über im Untertagebe-
Vorschlag die Meldung nur für eine bestimmte Zeit un- io trieb angeordnete, an den Tonträger angeschlossene
!erdrückt werden können, so daß beispielsweise nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums die Meldung erneut
ausgegeben wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem hier in Rede stehen-
Lautsprecher ausgegeben wird. Da in den untertägigen
Grubenbetrieben in großem Umfang Lautsprecher angeordnet sind, über welche die Betriebspersonen angesprochen
werden können, ist es zweckmäßig, die
den Überwachungsverfahren eine einmalige Störungs- 15 Sprachmeldungen über diese Lautsprecher auszugeben,
meldung, insbesondere eine Sprachmeldung, ausreicht. Werden in dieser Art Lautsprecher verwendet, er-
uni das Personal zur Einleitung entsprechender Schritte
zu veranlassen. Wenn beispielsweise im untertägigen Betrieb ein Streckenförderer ausfällt, so reicht eine ein-
laubt es das erfindungsgemäße Verfahren, sämtliche für
den Betriebsablauf zuständigen Personen gleichzeitig umfassend und einheitlich über die Betriebszustände
malige Störungsmeldung aus, welche das Personal ver- 20 der zu überwachenden Betriebspunkte zu informieren,
anlaßt, die Störung zu beheben. Würde man gemäß dem und zwar auch in räumlich sehr verzweigten Betrieben,
oben geschilderten Vorschlag eine Alarmquittierung Außerdem kann auf diese Weise eine schnelle Behebung
vorsehen, so wäre zwar die andauernde Ausgabe ein von Störungen erreicht werden. Hat sich nämlich in ei-
und derselben Sprachmeldung für eine bestimmte Zeit nem im Bereich des Lautsprechernetzes liegenden Belang
vermieden, jedoch würde die Meldung nach einer 25 triebspunkt eine Störung eingestellt, so wird dies gleichbestimmten Zeit wiederholt ausgegeben werden. Diese zeitig mehreren sich im Bereich der Lautsprecher aufwiederholte
Ausgabe der Meldung wäre aber äußerst haltenden Personen durch die entsprechende Sprachunerwünscht,
da man nicht unterscheiden könnte, ob die meldung mitgeteilt, so daß der jeweilige Betriebspunkt
Meldung ausgelöst wird durch beispielsweise einen er- nach kürzester Zeit von einer Betriebsperson aufgeneuten
Störungsfall oder zurückzuführen ist auf die 30 sucht werden kann.
»Quittierung« und entsprechende Verzögerung einer Es kann sich aber auch empfehlen, die Sprachmel-
alten Meldung. dung über ein an den Tonträger angeschlossenes TeIe-
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, fön auszugeben. Hierdurch läßt sich die Einstellung eiein
Verfahren der eingangs genannten Art derart wei- nes vorbestimmten Betriebszustandes an jeden beliebiterzubilden,
daß es betriebssicher arbeitet, leicht erfaß- 35 gen Ort in jeder gewünschten Entfernung vom jeweilibare
und verständliche Meldungen liefert und außer- gen Betriebspunkt melden. Insoweit werden bevorzugt
dem mit einfachen Mitteln gewährleistet, daß eine dau- die Telefone eines bereits vorhandenen Fernsprechneternde
Wiederholung einer einmal ausgegebenen MeI- zes eingesetzt,
dung unterbleibt. Werden die Sprachmeldungen über ein Telefon aus-
dung unterbleibt. Werden die Sprachmeldungen über ein Telefon aus-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 40 gegeuen, kann die Ausgabe im Einzelfall zum einen auf
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen einen Anruf von Seiten des Telefonbenutzers hin erfol-Merkmale
gelöst. gen. Hier wird dem Telefonbenutzer die Sprachmel-
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also dung über einen etwa eingestellten, vorbestimmten Bez.
B. die Sprachmeldung ausgegeben wurde, daß ein be- triebszustand zugeführt, nachdem er eine Verbindung
siimmter Förderer nicht ordnungsgemäß arbeitet, so 45 zwischen seinem Telefon und dem Tonträger hergestellt
kann das Überwachungspersonal entsprechende Repa- hat.
raturmaßnahmen einleiten. In den Situationsspeicher Bei Verwendung eines Telefons kann das erfindungs-
des Prozeßrechners wird nach dieser einmaligen MeI- gemäße Verfahren des weiteren so ausgebildet sein, daß
dung ein entsprechender Datenwert eingeschrieben. eine Sprachmeldung ausgegeben wird, nachdem der Te-Wird
dann anschließend ein dieselbe Störung betreffen- 50 lefonbenutzer aufgrund der Einstellung eines vorbedes
Signal an den Prozeßrechner gegeben, so wird stimmten Betriebszustandes automatisch angerufen
durch den erfindungsgemäßen Vergleich erkannt, daß worden ist. In diesem Fall wird der Telefonbenutzer
diese Meldung bereits einmal ausgegeben wurde, und nach Einstellung eines der vorbestimmten Betriebszudementsprcchend
wird die erneute Ausgabe der stände automatisch antelefoniert und mit der Sprach-Sprachmeldung
unterdrückt. Zweckmäßigerweise wird 55 meldung zu diesem Betriebszustand versorgt.
dieser in den Situationsspeicher eingeschriebene Datenwert nach Beseitigung der Störung wieder gelöscht.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen bekannten
Quittierverfahren, bei dem nach einem gewissen Zeit-
Quittierverfahren, bei dem nach einem gewissen Zeit-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß nach Einstellung eines vorbestimmten
Betriebszustandes die ihn beschreibende Sprachmeldung auf dem Tonträger automatisch aufge
raum eine erneute Meldung derselben »Störung« er- 60 sucht und ausgegeben wird. Dabei ist es zweckmäßig,
folgt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Ie- daß jede Sprachmeldung auf einem Tonband gespeidiglich
ein einziges Mal eine Meldung ausgegeben.
Wenn dann nach Beseitigung der Störung und entsprechender Löschung des der Störung entsprechenden Dalcnworts in dem Situationsspeicher nochmals die 65 geordnet sein.
Sprachmeldung betreffend dieselbe Störung ausgege- Dies hat den Vorteil, daß auf die entsprechende
Wenn dann nach Beseitigung der Störung und entsprechender Löschung des der Störung entsprechenden Dalcnworts in dem Situationsspeicher nochmals die 65 geordnet sein.
Sprachmeldung betreffend dieselbe Störung ausgege- Dies hat den Vorteil, daß auf die entsprechende
chert und von diesem abrufbar ist.
Ist als Tonträger ein Tonband verwendet, kann zum einen jeder Sprachmeldung ein einzelnes Tonband zu-
ben wird, so weiß das Überwachungspersonal eindeutig,
daß eine neue Störung an demselben Betriebspunkt vor-
daß eine neue Störung an demselben Betriebspunkt vor-
Sprachmeldung innerhalb sehr kurzer Zeit zugegriffen
werden kann. Damit ist aber auch ein crrnlW
verbunden, da ebensoviel Tonbänder zur Verfugung stehen müssen wie Sprachmeldungen auszugeben sind.
Vor allem bei einer größeren Anzahl von auszugebenden Sprachmeldungen sind diese bevorzugt auf einem
Tonband seriell gespeichert, also so, daß die Sprachmeldungen hintereinander auf ein Tonband aufgebracht
sind.
Sind die Sprachmeldungen auf dem Tonband seriell gespeichert, können die einzelnen Sprachmeldungen auf
dem Tonband zum einen unter Einsatz eines Magnettonkopfes aufgesucht werden. Insoweit wird ein zweispuriges
Tonband bevorzugt, wobei auf die Erstspur die Sprachmeldungen und auf die Zweitspur den Bandstand
angebende Positionierungssignale aufgebracht sind. Die Positionierungssignale dienen als sogenannte Bandmarken.
Die Positionierungssignale sind bevorzugt so gewählt, daß dem Ort des Anfanges und des Endes jeder
auf die Erstspur aufgebrachten Sprachmeldung auf der Zweitspur ein kurzzeitiger Tonimpuls zugeordnet ist;
das Aufsuchen einer bestimmten Sprachmeldung erfolgt dann durch einfaches Zählen der Tonimpulse während
des Vor- bzw. Rücklaufs des Tonbandes. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind auf
ein Tonband sowohl Analoginformationen als auch Digitalinformationen aufgebracht.
Die Sprachmeldungen können zusammen mit Positionierungssignalen auch auf eine einzige Spur eines Tonbandes
aufgebracht werden. Allerdings kann dies eine ungenügende Unterscheidbarkeit von Sprachmeldungen
und Positionierungssignalen zur Folge haben.
Das Aufsuchen der Sprachmeldungen auf dem Tonband kann ebenfalls durch Zählung der Umdrehungen
des Tonbandes bei dessen Vor- bzw. Rücklauf erfolgen. Bei dieser Art des Aufsuchens verlangt ein eindeutiges
Zugreifen auf eine bestimmte Sprachmeldung jedoch zusätzlichen technischen Aufwand, da ein gleichmäßiges
Auf- bzw. Abwickeln des Tonbandes während des Vor- und Rücklaufs sichergestellt sein muß.
Es gestaltet sich das Aufsuchen der Sprachmeldungen dann besonders einfach, wenn das Tonband nach Ausgabe
einer Sprachmeldung automatisch bis zum Bandanfang zurückläuft Dabei wird das Erreichen des Bandanfanges
vorzugsweise unter Einsatz einer das Tonband abtastenden, auf einen unbeschichteten, dem Bandanfang
entsprechenden Bereich des Tonbandes ansprechenden Lichtschranke ermittelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitenden Überwachungsanlage, teils im Schema;
F i g. 2 ein FluBdiagramm zur Überwachungsanlage
derFig. I.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel
geht es um die Überwachung von mehreren, in untertägigen Grubenstrecken verlegten Stetigförderern,
die zu einer Bandstraße hintereinander geschaltet sind. Durch die Überwachung soll sichergestellt
werden, daß die an den kritischen Betriebspunkten der Bandstraße, wie den Aufgabe-, Übergabe- und Abwurfstellen
für das Fördergut, z. B. Kohle, auftretenden Störungen
schnell festgestellt und innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden können. Damit sind die Zustände, in
denen eine Störung vorliegt, die vorbestimmten Betriebszustände im Sinne der Erfindung, und es soll bei
Vorliegen von Störungen ein die jeweilige Störung beschreibendes Signal geliefert werden.
Es ist jedem der zu überwachenden Betriebspunkte ein elektrischer Überwachungsschalter zugeordnet, der
sich bei Fehlen einer Störung in Offenstellung befindet und bei Vorliegen einer Störung in Schließstellung umgeschaltet
ist. In Fig. 1 der Zeichnung sind lediglich zwei, mit A und B bezeichnete Überwachungsschalter
dargestellt, die zu zwei unterschiedlichen Betriebspunkten gehören.
Von den Überwachungsschaltern A, B werden elektrische Signale abgegeben, welche eine Angabe über die
Stellung der Schalter A, B und damit über das Vorliegen oder Fehlen einer Störung machen. Es wird jedes von
den Überwachungsschaltern abgegebene elektrische Signal zeitlich fortlaufend automatisch als ein Maschinenwort
aus Binärzeichen dargestellt und einem Prozeßrechner 1 zugeleitet. Andererseits ist im Prozeßrechner
1 eine Vielzahl von Maschinenwörtern in Form von Binärzeichen fest gespeichert, und zwar jeweils ein charakteristisches
Maschinenwort zu jeder der möglichen Störungen. Es besteht jedes Maschinenwort aus einer
den jeweiligen Betriebspunkt bzw. Störort beschreibenden Adresse sowie den Betriebszustand dieses Betriebspunktes beschreibenden Daten.
Während der Überwachungszeit erfolgt durch den Prozeßrechner 1 fortlaufend ein Vergleich jedes ihm
neu zugeleiteten Maschinenwortes mit den in ihm fest gespeicherten Maschinenwörtern. Dabei stellt der Prozeßrechner
unter Anwendung eines die Adressen der Maschinenwörter erfassenden, nicht dargestellten
Adreßzählers fest, ob sich bei den einzelnen Adressen
eine der möglichen Störungen eingestellt hat. Ist dies der Fall, löst der Prozeßrechner 1 mindestens einmal die
Ausgabe einer die betreffende Störung beschreibenden Sprachmeldung aus.
Die Sprachmeldungen sind auf ein als Tonträger dienendes Tonband 2 eines Kassettenrecorders 3 aufgebracht.
Der Kassettenrecorder 3 weist für den Transport des Tonbandes 2 drei Motoren auf, einen Motor M\
für den schnellen Vorlauf und einen Motor M2 für den
schnellen Rücklauf des Tonbandes 2 sowie einen Motor KU für den verlangsamten Vorlauf des Tonbandes 2
während der Textdurchsage.
Der Kassettenrecorder 3 besitzt des weiteren einen Magnettonkopf 4 und eine Andrückrolle 5, die mittels
eines Andrückmagneten 6 gegen das Tonband 2 angedrückt werden können.
Das Tonband 2 ist zweispurig, wobei die die im Bereich der Bandstraße auftretenden Störungen beschreibenden
Sprachmeldungen auf seiner Erstspur, hintereinander liegend, aufgebracht sind. Es beinhaltet jede
Sprachmeldung zunächst eine Angabe über den jeweiligen Betriebspunkt Auf die Zweitspur sind als sogenannte
Bandmarken den Stand des Tonbandes 2 angebende Positionierungssignale aufgebracht Es besteht jedes
Positionierungssignal aus einem kurzzeitigen Tonimpuls von einigen Millisekunden Dauer und einer Frequenz
von etwa 500 Hertz. Und zwar ist dem Ort des Endes jeder auf die Erstspur aufgebrachten Sprachmeldung
je ein Tonimpuls auf der Zweitspur zugeordnet, der beim Besprechen des Tonbandes aufgezeichnet
worden ist
Ist im Bereich der Bandstraße eine Störung aufgetreten,
und ist dadurch der Überwachungsschalter B von Offen- in Schließstellung umgeschaltet wie in F i g. 1
dargestellt kann der Prozeßrechner 1 bewirken, daß die
diese Störung beschreibende Sprachmeldung von der Erstspur des Tonbandes 2 abgerufen wird.
Die Ausgabe der Sprachmeldung verlangt daß diese
zunächst auf dem Tonband 2 aufgesucht wird. Hierzu wird dem Andrückmagneten 6 des Magnettonkopfes 4
vom Prozeßrechner 1 her ein Signal zugeleitet, welches das Andrücken des Magnettonkopfes 4 an das Tonband
2 bewirkt. Es wird sodann an den Motor Ms für den
schnellen Vorlauf des Tonbandes Spannung angelegt. Während des nachfolgenden schnellen Vorlaufs des
Tonbandes 2 werden die anfallenden Tonimpulse vom Magnettonkopf 4 getastet. Die Tonimpulse werden
gleichzeitig nach Verstärkung durch einen Verstärker 7 mittels eines nicht dargestellten Bandmarkenzählers gezahlt.
Ist die der jeweiligen Sprachmeldung entsprechende Tonimpulszahl erreicht, wird der Motor M\ abgeschaltet.
Sodann wird die Andrückrolle 5 über den Andrückmagneten 6 gegen das Tonband 2 angedrückt
und der Motor M] für die Textdurchsage in Gang gesetzt.
Damit kann die aufgesuchte Sprachmeldung vom Magnettonkopf 4 ausgegeben werden.
Nach Ausgabe einer Sprachmeldung fällt auf der Zweitspur des Tonbandes 2 ein weiterer Tonimpuls an.
Dieser bewirkt, daß der Motor M3 wieder abgeschaltet
und der Motor M2 angeschaltet wird, womit das Tonband
2 bis zum Bandanfang zurückläuft. Dabei wird das Erreichen des Bandanfanges unter Einsatz einer Lichtschranke
8 festgestellt, welche das Tonband 2 während seines Laufs abtastet und auf einen unbeschichteten Bereich
des Tonbandes 2 anspricht, der dem Bandanfang entspricht und diesen anzeigt.
Nach Aufsuchen einer Sprachmeldung auf der Erstspur des Tonbandes 2 wird diese nach Verstärkung
durch einen Verstärker 9 zum einen automatisch über Lautsprecher 10 eines im untertägigen Grubenbetrieb
verlegten Laulsprechernetzes ausgegeben.
Liegt eine Störung vor, wird die sie beschreibende Sprachmeldung über das Lautsprechernetz jedoch nur
einmal automatisch ausgegeben. Und zwar bewirkt der Prozeßrechner 1, daß dieselbe Sprachmeldung bei erneutem
Erfassen desselben Betriebszustandes während der nachfolgenden Abfragezyklen nicht ein weiteres
Mal ausgelöst wird Hierzu weist der Prozeßrechner 1 einen ebenfalls nicht dargestellten Situationsspeicher
auf. Hat sich eine Störung eingestellt, wird das sie beschreibende, dem Prozeßrechner 1 zugeleitete Maschinenwort
nach dem erstmaligen Feststellen der Störung in den Situationsspeicher eingeschrieben. Während des
nachfolgenden Erfassens dr.-r Betriebszustände wird dann jedes in den Situationsspeicher eingeschriebene
Maschinenwort mit den ihnen entsprechenden, dem Prozeßrechner 1 neu zugeleiteten Maschinenwörtern in
einem nicht dargestellten Vergieicher verglichen und es
wird bei Übereinstimmung von eingeschriebenen und neu zugeleiteten Maschinenwörtern die Auslösung der
die Störung beschreibenden Sprachmeldung unterdrückt Allerdings sind die in den Situationsspeicher eingeschriebenen
Maschinenwörter während der Überwachung auslöschbar. Werden die Maschinenwörter xxxxy
im Laufe der Überwachung ausgelöscht, werden beim nachfolgenden Abfragezyklus wieder Sprachmeldungen
zu allen eingestellten Störungen ausgelöst
Die Sprachmeldungen können auch über ein Telefon 11,11a ausgegeben werden. Es erfolgt die Ausgabe von
Sprachmeldungen über das Telefon 11, 11a auf einen Anruf von Seiten des Telefonbenutzers hin. Stellt der
Telefonbenutzer mittels der Wählscheibe 11a eine Verbindung zwischen seinem Telefonhörer 11 und dem
Kassettenrecorder 3 her, so werden ihm Sprachmeldungen zu sämtlichen im Zeitpunkt des Telefonanrufs vorliegenden
Störungen durchgesagt
Im Falle eines Telefonanrufs setzt der Anwählimpuls ein Flip-Flop 12, welches den Magnettonkopf 4 mit dem
Verstärker 9 vom Lautsprecher 10 auf den Telefonhörer 11 des Telefonbenutzers schaltet und gleichzeitig sämtliche
in den Situationsspeicher eingeschriebenen Maschinenwörter auslöscht. Während der nachfolgenden
Durchsage der Sprachmeldungen über das Telefon 11,
11a werden dann die den vorliegenden Störungen entsprechenden Maschinenwörter wiederum in den Situationsspeicher
eingeschrieben. Nachdem sämtliche Störorte erfaßt sind, wird das Telefonat durch den Prozeßrechner
1 automatisch beendet, und es wird der Magnettonkopf 4 und der ihm nachgeschaltete Verstärker 9
erneut auf das Lautsprechernetz geschaltet.
Insoweit die Sprachmeiciungen über Lautsprecher 10
ausgegeben werden, sind die zur Überwachung gehörenden Arbeitsschritte im einzelnen in F i g. 2 deutlich
gemacht.
Danach wird der Adreßzähler ADRZ zu Beginn der Überwachung auf »0« gesetzt. Sodann stellt die Lichtschranke
8 fest, ob sich das Tonband 2 am Bandanfang in Startposition befindet. Ist dies nicht der Fall, erhält
der Motor M2 Spannung, so daß er den Rücklauf des
Tonbandes 2 in dessen Startposition bewirkt. Ist das Tonband 2 in Startposition eingestellt, wird der Bandmarkenzähler
BMZ ebenfalls auf »0« gesetzt, und es werden auch die Daten, die auf Adresse »0« anliegen,
dem Prozeßrechner 1 zugeführt. Daraufhin wird durch den Prozeßrechner 1 festgestellt, ob die Daten das Vorliegen
einer Störung anzeigen. Ist dies der Fall (Daten = 0?—»nein), werden die Daten mit dem Inhalt des
Situationsspeichers verglichen, da bereits durchgesagte Sprachmeldungen nicht wiederholt werden. Sind die
Daten noch nicht eingeschrieben ((SP) = Daten ? —»nein), ist die ihnen entsprechende Sprachmeldung
also noch nicht angesagt, erhält der Motor M1 Spannung. Das Tonband 2 fährt gleichzeitig ab, und es
werden während des Vorlaufs des Tonbandes 2 die auf die Zweitspur aufgebrachten Bandmarken getastet. Eine
Vergleicherschaltung (BMZ = Daten ?) prüft während des Vorlaufs des Tonbandes, ob der Zählerstand
des Bandmarkenzählers der gewünschten Sprachmeldung entspricht. Ist dies der Fall, wird der Motor M2
eingeschaltet, und es steht am Magnettonkopf 4 sowie dem zugehörigen Verstärker 9 die Sprachmeidung an.
Ist die Sprachmeldung durch die Lautsprecher 10 durchgegeben,wird dies aufgrund der zugehörigen Bandmarke
festgestellt (Text Ende ? —* ja). Sodann wird auch das zu der angesagten Störung gehörende Maschinenwort
in den Situationsspeicher eingeschrieben. Ist dies geschehen, wird der Adreßzähler ADRZ um +1 erhöht.
Dadurch wird ein anderer Betriebspunkt auf seinen Betriebszustand hin überprüft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur automatischen Überwachung der "i onimpuls gespeichert ist
Betriebszustände von untertägigen Betriebspunk- 5 11. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der
ten, bei dem vorbestimmten Betriebszuständen ent- folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
sprechende Signal in Form jeweils eines digitalen Sprachmeldung auf dem Tonband (2) durch Zählen
Datenwortes einem Prozeßrechner (1) zeitlich wie- der Umdrehungen der Tonbandspule aufgesucht
derholt zugeleitet werden, der durch Vergleich jedes wird.
ihm zugeleiteten Datenwortes mit in ihm festgespei- 10 IZ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
cherten, die vorbestimmten Betriebszustände be- dadurch gekennzeichnet, daß jedes in den Situaschreibenden
Datenwörtern die Einstellung eines tionsspeicher eingeschriebene Datenwort während
vorbestimmten Betriebszustandes feststellt und zu- der Überwachung auslöschbar ist.
mindest einmal die Ausgabe einer diesen vorbestimmten Betriebszustand kennzeichnenden MeI- 15
dung auslöst, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613496 DE2613496C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten |
GB1347377A GB1538808A (en) | 1976-03-30 | 1977-03-30 | Monitoring underground operations |
BE176260A BE853046A (fr) | 1976-03-30 | 1977-03-30 | Procede en vue de surveiller automatiquement les etats de fonctionnement de postes souterrains |
FR7709571A FR2357962A1 (fr) | 1976-03-30 | 1977-03-30 | Procede pour surveiller automatiquement les etats de fonctionnement de postes d'exploitation miniere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613496 DE2613496C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613496A1 DE2613496A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2613496C2 true DE2613496C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=5973840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613496 Expired DE2613496C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE853046A (de) |
DE (1) | DE2613496C2 (de) |
FR (1) | FR2357962A1 (de) |
GB (1) | GB1538808A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122619A1 (de) * | 1981-06-06 | 1983-03-03 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum betreiben eines informationssystems, insbesondere fuer den bergbau unter tage, und vorrichtung hierzu |
DE3732970A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-06-22 | Gyulai Maria Dobosne | Uebermittlung von mess- und steuerwerten und warnung von gefahren bei mess- und steuergeraeten durch sprachausgabe |
FR2626427B1 (fr) * | 1988-01-26 | 1994-03-25 | Thomson Csf | Procede et dispositif pour l'enregistrement et la retransmission en phonie de messages |
CN100339556C (zh) * | 2005-01-07 | 2007-09-26 | 辽宁工程技术大学 | 矿井自然发火监测装置及其监测方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146786B (de) * | 1957-03-13 | 1963-04-04 | Licentia Gmbh | Geraet zur akustischen Meldung mehrerer Vorgaenge, die auf einer Tontraegerrolle gespeichert sind |
US3789672A (en) * | 1970-11-12 | 1974-02-05 | Singer General Precision | Accelerometer |
US3866204A (en) * | 1973-07-19 | 1975-02-11 | James H Barkley | Electronic medical warning device |
-
1976
- 1976-03-30 DE DE19762613496 patent/DE2613496C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-30 BE BE176260A patent/BE853046A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-30 FR FR7709571A patent/FR2357962A1/fr active Granted
- 1977-03-30 GB GB1347377A patent/GB1538808A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2357962A1 (fr) | 1978-02-03 |
FR2357962B1 (de) | 1984-04-27 |
BE853046A (fr) | 1977-07-18 |
GB1538808A (en) | 1979-01-24 |
DE2613496A1 (de) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649729A1 (de) | Ultraschallpruefgeraet | |
EP0042501B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Messwerten in einem Brandmeldesystem | |
DE2534980A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen und wiedergeben einer aus einzelnen worten kuenstlich zusammengesetzten mitteilung | |
DE2323145B2 (de) | Anordnung zur Fernablesung von Anzeigegeräten | |
DE2605686A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen der amplitudenaenderungen eines analogsignales auf einem aufzeichnungstraeger | |
DE2613496C2 (de) | Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten | |
DE2602197C3 (de) | Schaltverfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Suchern für die Informationsaufnahme | |
DE1449425A1 (de) | Magnetband-Pruefeinrichtung | |
DE2939523A1 (de) | Automatischer anrufbeantworter | |
DE1774125B1 (de) | Einrichtung zur datenuebergabe | |
DE2258187A1 (de) | Einrichtung zur fernerfassung von betriebszustandsdaten | |
EP0054902B1 (de) | Verfahren und Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung | |
DE951636C (de) | Kontrolleinrichtung fuer Mehrfachspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2544929B2 (de) | Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2463114C2 (de) | Steuerschaltung für eine Cassetten-Wechselvorrichtung in einer Zentraldiktieranlage | |
CH632620A5 (de) | Geraet zur automatischen telefonanrufbeantwortung. | |
DE2132958A1 (de) | Daten-Speichereinrichtung | |
DE1936531C3 (de) | Einrichtung für die Langzeitüberwachung | |
DE3112803A1 (de) | Telefonanrufbeantworter | |
DE3726573C2 (de) | ||
DE1293854C2 (de) | Einrichtung zur uebertragung von daten, die von einer tastengesteuerten eingabeeinrichtung zu einem magnetband uebertragen werden | |
DE2320784C3 (de) | Telefonwählgerät | |
DE2633986C3 (de) | Verfahren zum Prüfen von Leitungsvielfachen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DD292562A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines definierten anfangszustandes einer endlos-magnetbandkassette | |
DE3636529C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |