DE1146786B - Geraet zur akustischen Meldung mehrerer Vorgaenge, die auf einer Tontraegerrolle gespeichert sind - Google Patents

Geraet zur akustischen Meldung mehrerer Vorgaenge, die auf einer Tontraegerrolle gespeichert sind

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DE1146786B
DE1146786B DEL27124A DEL0027124A DE1146786B DE 1146786 B DE1146786 B DE 1146786B DE L27124 A DEL27124 A DE L27124A DE L0027124 A DEL0027124 A DE L0027124A DE 1146786 B DE1146786 B DE 1146786B
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DEL27124A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Heil
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/012Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using recorded signals, e.g. speech

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Gerät zur akustischen Meldung mehrerer Vorgänge, die auf einer Tonträgerrolle gespeichert sind Zur akustischen Anzeige bestimmter Vorgänge sind Signale bekanntgeworden, die durch ihre Verschiedenartigkeit (Glocken, Hupen usw.) den jeweiligen Vorgang zur Anzeige bringen. Derartige Geräte können auf den verschiedensten Gebieten in Anwendung gebracht werden, vor allem, wenn es sich darum handelt, bestimmte, wiederkehrende Vorgänge anzuzeigen. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung aber im Kraftwerksbetrieb, wo es auf schnellste Beseitigung vorkommender Störungen ankommt. Um solche Störmeldungen anzuzeigen, sind verschiedene Warnsignale bekanntgeworden, die sofort bei Auftreten einer Störung ansprechen und somit dem Bedienungspersonal die Möglichkeit geben, durch Ergreifen erforderlicher Maßnahmen ein Ausbreiten der Störung zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck hat man die wichtigen Bestandteile einer Anlage mit elektrischen Hilfskontakten versehen, die sich automatisch bei Eintreten einer Störung am betreffenden Gerät schließen oder öffnen. Über diese Hilfskontakte werden dann akustische Signale, z. B. Hupen- oder Glockensignale, ausgelöst und Transparente mit Hinweis auf die Störung zum Aufleuchten gebracht. Durch Unterteilung der akustischen Seite in zwei oder drei Gruppen ist man in der Lage, eine bestimmte Art von Störmeldungen am jeweiligen Ton, Glocke oder, Hupe, zu erkennen. Die einzelne Fehlerstelle jedoch kann erst nach Ablesen des auf der Leuchtfachtafel aufleuchtenden Feldes ermittelt werden. Dieser optische Teil besteht meist aus einer großen Leuchtfachtafel, auf der für jedes einzelne Gerät Leuchtfächer vorgesehen sind, die eine beträchtliche Anzahl aufweisen können, was ein Ablesen erschwert, vor allem dann, wenn zwei oder mehrere Fehler zu annähernd gleicher Zeit auftreten.
  • Diesen oft zeitraubenden Vorgang kann man wesentlich einfacher gestalten, wenn man die akustische Seite präziser ausprägt und dem Bedienungspersonal sofort die Fehlerquelle mitteilt, wodurch der Schaltwärter in der Lage ist, für schnellste Beseitigung zu sorgen.
  • Nun ist bereits ein sprechendes Unterwerk bekanntgeworden, bei dem akustisch eine genaue Angabe der Fehlerquelle erfolgt. Man hat zu diesem Zweck auf einen Tonträger alle vorkommenden Schalterstellungsmeldungen aufgesprochen und kann von einer entfernten Stelle aus auf Anruf die jeweiligen Schalterstellungen abhören. Weiter ist es bekannt, im Fernsprechdienst sich ständig wiederholende Aussagen veränderbaren Inhalts auf Befragen kundzugeben.
  • Diese Geräte haben zum Nachteil, daß sie selbsttätig nicht in der Lage sind, im Störungsfall sofort einem bestimmten Personenkreis die Ursache mitzuteilen, da sie nur auf Befragen antworten.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zum Anzeigen von Störungen an Maschinen bekannt. Bei dieser Anzeigevorrichtung worden mittels Phonographen bestimmte, an der Maschine auftretende Fehler in Form von Worten bei ihrem Eintreffen wiedergegeben. Bei dieser Einrichtung ist für jeden Fehler ein Tonträger vorgesehen, wobei über demselben eine Membran mit zugehörigem Membranstift schwebt, die bei Eintreffen des Fehlers auf den Tonträger gesenkt wird. Liegt ein Fehler vor, so wird die betreffende Meldung so lange abgespielt, bis die Ursache des Fehlers beseitigt ist. Eine solche Einrichtung hat zum Nachteil; daß jeder eintreffende Fehler sofort zur Anzeige gebracht wird, womit der Wiedergabelautsprecher während der Durchsage eines Fehlers für alle weiteren Ansagen blockiert ist. Da auch keine selbsttätige Unterbrechung nach einer vorbestimmten Zeit für die gerade erfolgende Durchsage vorgesehen ist, bedeutet das, daß bei gleichzeitigem Eintreffen zweier oder mehrerer Fehler diese auch gleichzeitig und gemeinsam kundgetan werden, womit sich ein derartiges Gemisch von Ansagen ergibt, daß kein menschliches Gehör mehr in der Lage ist, mit Sicherheit den einen oder anderen Fehler zu erkennen.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden. Erfindungsgemäß ist ein Gerät zur akustischen Meldung mehrerer Vorgänge (Störungen) vorgesehen, bei dem auf einer Tonträgerrolle durch Besprechen mit einer menschlichen Stimme nacheinander die zu meldenden Vorgänge gespeichert sind, deren Wiedergabe beim Auftreten eines der Vorgänge selbsttätig und in Übereinstimmung mit dem jeweils zu meldenden Vorgang erfolgt, indem an der betreffenden Stelle der Tonträgerrolle ein Tonabnehmer mit Hilfe eines Elektromagneten aufgesetzt und die zugehörige Meldung abgespielt wird, derart, daß in Abhängigkeit der Zustandsänderung bestimmter Vorgänge Impulse ausgelöst und in einer Kontaktbahn gespeichert werden, zu der parallel eine Tonträgerrolle mit den gespeicherten Ansagen liegt, und daß nur ein Tonabnehmer vorhanden ist, der längs der Tonträgerrolle geführt, gleichzeitig mittels eines Kontaktarmes die Kontaktbahn abtastet und bei Anstehen eines Impulses nach Auflegen auf die Tonträgerrolle die zugehörige Meldung abspielt.
  • Dieses hat den besonderen Vorteil, d'aß durch den nur einmal vorgesehenen Tonabnehmer die Meldungen nur der Reihe nach abgetastet werden können, wodurch eine gleichzeitige Ansage zweier verschiedener Meldungen unter allen Umständen vermieden ist. Mittels eines Zeitgliedes wird der Tonabnehmer für eine einstellbare Zeit im Störungsfall auf der entsprechenden Stelle der Tonträgerrolle zum Aufliegen gebracht, wodurch die Meldung mehrmals wiedergegeben wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit tastet der Tonabnehmer erneut die übrigen Meldungen ab, um festzustellen, ob noch eine weitere Störung hinzugekommen ist. Sobald der Tonabnehmer wieder auf die Stelle der ursprünglichen Störung trifft, wird diese erneut für die vorbestimmte Zeit abgespielt, so daß sich der Vorgang so lange wiederholt, bis die Störung beseitigt ist.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung wie folgt beschrieben: In der Zeichnung sind die von den Schaltgeräten ankommenden Impulsleitungen mit 1 bis 20 bezeichnet. Ihre Anzahl richtet sich nach der jeweiligen Anzahl der vorhandenen Schaltgeräte. Jeder Impulsleitung ist ein Relais d 1 bis d20 zugeordnet. Zu diesem Relais gehören die parallel geschalteten Kontakte a 1 bis a20 und die in zwei Kontaktbahnen versetzt angeordneten Kontakte b 1 bis b 20. Auf einer Spindel 32 befindet sich eine in Längsrichtung der Spindel bewegliche Transportmutter 30, an deren unterem Teil ein schwenkbarer Kontaktarm 29 und an deren oberem Teil ein schwenkbar angeordneter Tonabnehmer 31 angebracht sind.
  • Der Kontaktarm 29 streicht bei einer Linksbewegung der Transportmutter 30 zunächst über die eine Kontaktbahn mit den Kontakten b 1 bis b10 und nach erfolgter Drehrichtungsumkehr, d. h. Rechtsbewegung der Transportmutter über die zweite Kontaktbahn mit den Kontakten b11 bis b20. Das Umlegen des Kontaktarmes wird mittels der dazu vorgesehenen Schiene 34 bewirkt. Für diese Schiene ist ein Umlenkschütz d24 vorgesehen, das durch die beiden Endkontakte 35 und 36 gesteuert wird.
  • Der Antrieb der Spindel 32 wird von einem Gleichstrommotor 27 vorgenommen. Dieser Gleichstrommotor ist in seiner Drehrichtung umkehrbar. Hierfür ist ein Drehrichtungsumkehrschütz d25 vorgesehen, das ebenfalls über die beiden Endkontakte 35 und 36 besteuert wird.
  • Der Wechselstrommotor 28 dient zum Antrieb der Tonträgerrolle 37. Beide Motoren werden durch das von den parallel liegenden Kontakten a 1 bis a 20 er- regte Hauptschütz d21 an Spannung gelegt.
  • Um beim Auftreten eines Fehlers eine Unterbrechung der Drehbewegung der Spindel zu bewirken, ist in den Stromkreis des Gleichstrommotors 27 ein Unterbrechungsschütz d22 geschaltet. Dieses Schütz wird jedesmal dann erregt, wenn der Kontaktarm 29 auf einen zu einem fehlerhaften Gerät gehörenden Kontakt: b l bis b 20 trifft.
  • Um nach einer gewissen Zeit den Abspielvorgang wieder zu unterbrechen, ist das Zeitrelais d23 vorgesehen. Durch dieses Relais wird nach einer einstellbaren Zeit der Erregerstromkreis des Schützes d22 wieder unterbrochen, womit der Gleichstrommatoz d27 wieder an Spannung gelegt wird und der Kontaktarm 29 erneut die Kontaktbahnen durchläuft. Durch dieses Zeitrelais wird bewirkt, daß einerseits neu hinzugekommene Fehler ebenfalls erfaßt werden und andererseits ein und derselbe Fehler nach jedem Durchlaufen der Kontaktbahnen erneut zur Anzeige gebracht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die eingetretenen Fehler beseitigt sind; womit die Anlage wieder stillgesetzt wird.
  • Zum Auflegen und Abheben des Tonabnehmers ist eine Schiene 33 vorgesehen, die von dem dazugehörigen Auflegeschütz d26 in Abhängigkeit von dem Unterbrechungsschütz d22 umgelegt wird.
  • Die Tonträgerrolle 37 wird zweckmäßig so ausgebildet, daß jeder auf ihr gespeicherte Vorgang beim Abspielen mehrmals wiedergegeben wird.
  • Die Kontakte 38 führen gegebenenfalls über eine Verstärkeranlage zu den Lautsprechern.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Bei Auftreten eines Fehlers wird von dem schadhaften Gerät ein Impuls über die zugehörige Impulsleitung auf das entsprechende Relais d 1 ... d20 gegeben. Der zu dem betreffenden Relais gehörende Kontakt a 1 . . . a 20 bewirkt, daß einerseits der Impuls an den betreffenden Kontakten b 1 ... b20 ansteht und andererseits das Hauptschütz d21 zum Ansprechen gebracht wird. Hierdurch werden der Gleichstrommotor 27 sowie der Wechselstrommotor 28 in Tätigkeit gesetzt. Der Motor 27 treibt jetzt die Spindel 32 an, auf der die Transportmutter 30 in Längsrichtung der Spindel hin- und herbewegt wird. Bei der Hin-und Herbewegung der Transportmutter streicht der an dieser Transportmutter befindliche Kontaktarm 29 über die Kontaktbahnen b 1 ... b 10 und b 11 ... b 20. Bei Berührung des Kontaktarmes mit dem der fehlerhaften Quelle zugeordneten Kontakt wird der Impuls über das Zeitrelais d23 auf das Schütz d22 gegeben; wodurch der die Spindel antreibende Motor 27 stillgesetzt und das Zeitrelais 23 an Spannung gelegt wird. Gleichzeitig wird über einen Hilfskontakt des Schützes d22 das Auflegeschütz d26 erregt, das bedeutet; "daß nach Stillsetzen des Motors 27 und der Spindel 32 das Schütz d26 die Tonabnehmerschiene umlegt und der Tonabnehmer 31 zum Auflegen auf die Tonträgerrohe 37 gebracht wird. Jetzt beginnt der Vorgang des Abspielens, der sich so lange fortsetzt; wie die Zeitverzögerung des Zeitrelais d23 eingestellt ist. Öffnet nach der eingestellten Zeit das Zeitrelais den Erregerkreis des Schützes d22, so wird der Motor 27 wieder in Tätigkeit gesetzt und die Spindel erneut angetrieben, womit der Kontaktarm 29 wieder über die Kontaktbahnen gleitet. Gleichzeitig wird hierbei wieder der Tonabnehmer 31 angehoben.
  • Wenn in dieser Zeit der aufgetretene Fehler nicht beseitigt wurde, so läuft der Kontaktarm alle Kontakte durch, um einen eventuell neu eingetretenen Fehler anzuzeigen, bis er wieder auf die alte fehlerhafte Stelle kommt, wobei sich der Vorgang, wie be- schrieben, erneut abspielt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei Eintreten mehrerer Fehler zu annähernd gleicher Zeit diese in der Reihenfolge der Kontakte zur Anzeige gebracht werden.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht allein auf das hier angezogene Beispiel beschränkt, sondern kann überall dort ihre Anwendung finden, wo bestimmte Vorgänge akustisch zur Anzeige gebracht werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur akustischen Meldung mehrerer Vorgänge (Störungen), bei dem auf einer Tonträgerrolle durch Besprechen mit einer menschlichen Stimme nacheinander die zu meldenden Vorgänge gespeichert sind, deren Wiedergabe beim Auftreten eines der Vorgänge selbsttätig und in Übereinstimmung mit dem jeweils zu meldenden Vorgang erfolgt, indem an der betreffenden Stelle der Tonträgerrolle ein Tonabnehmer mit Hilfe eines Elektromagneten aufgesetzt und die zugehörige Meldung abgespielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Auftreten der zu meldenden Vorgänge Impulse ausgelöst und in einer Kontaktbahn (b 1 bis b 20) gespeichert werden, zu der parallel eine Tonträgerrolle (37) mit den gespeicherten Ansagen liegt und daß nur ein Tonabnehmer (31) vorhanden ist, der längs der Tonträgerrolle geführt, gleichzeitig mittels eines Kontaktarmes (29) die Kontaktbahn abtastet und bei Anstehen eines Impulses nach Auflegen auf die Tonträgerrolle die zugehörige Meldung für eine vorbestimmte einstellbare Zeit abspielt.
  2. 2. Gerät zur akustischen Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der mit Hilfe eines Zeitgliedes einstellbaren Abspielzeit die Kontaktbahn weiter abgetastet und nach bzw. bei jedem Durchlaufen der jeweils anzuzeigende Vorgang bis zur Aufhebung seiner Ursache erneut abgespielt wird. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 187 470, 216 467, 582 655, 704 725, 936 915, 947 265; USA.-Patentschrift Nr. 1897 657; W. Venzke, »Fernbedienungsanlagen im Energieversorgungsbetrieb«, 1950, S. 245 bis 247.
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