DE947265C - Selbstkassierende Sprechmaschine - Google Patents

Selbstkassierende Sprechmaschine

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DE947265C
DE947265C DET9751A DET0009751A DE947265C DE 947265 C DE947265 C DE 947265C DE T9751 A DET9751 A DE T9751A DE T0009751 A DET0009751 A DE T0009751A DE 947265 C DE947265 C DE 947265C
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DE
Germany
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pickup
relay
sound carrier
machine according
voltage
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Expired
Application number
DET9751A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metz Transformatoren & App
Original Assignee
Metz Transformatoren & App
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • G07F17/305Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments for record players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

  • SelbstkassierendeSprechmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstkassierende Sprechmaschine, bei der zum wahlweisen Abspielen eines Tonträgers ein Stapel von mit Zwischenraum voneinander angeordneten Tonträgern und eine Relaissteuerung für die Einstellung von Tonträger und Tonabnehmer zueinander vorgesehen ist. Bei den bekannten Sprechmaschinen mit Münzeinwurf wird die als Tonträger dienende Schallplatte an den Tonabnehmer, herangeführt, oder aber für jeden Tonträger ist ein eigener Tonabnehmer vorgesehen. Es sind zwar auch Sprechmaschinen bekanntgeworden, bei denen ein einziger Tonabnehmer zur Auswahl auf den jeweiligen Tonträger durch Hand eingestellt wird. Derartige Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht für münzbetätigte Automaten, bei denen der Kunde nach Einwurf des Geldstücks und Betätigung einer Auswahltaste das möglichst umgehende Abspielen des gewünschten Musikstücks erwartet.
  • Eine solche für Musikautomaten unumgängliche Bequemlichkeit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für die hebdrehwählerartige Einstellung des Tonabnehmers auf den gewünschten Tonträger zwei in ihrer Drehrichtung umkehrbare Elektromotoren mit durch Druckknopfbetätigung eingeleiteter und dann selbsttätig die wechselweise Ein- und Ausschaltung bewirkender Relaissteuerung vorgesehen sind, von denen der eine zu einer Parallelverschiebung des Tonabnehmers zum Tonträgerstapel längs einer Achse und der andere zum Einschwenken des Tonabnehmers auf den gewählten Tonträger mittels Drehens um seine Achse, je von einer bestimmten Ausgangsstellung aus und zurück, dient.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt gegenüber der bisher bekannten Schallplattenauswahl den Vorzug der größeren Einfachheit im Aufbau und Robustheit im Betrieb.
  • Bei dem in den Fig.' i und 2 der Zeichnung dargestellten Schaltschema ist ein Ausführungsbeispiel der Bedienungseinrichtung für 2ö Tonträger bzw. Schallplatten angegeben, das ohne weiteres auf 50 und mehr- Platten erweitert werden kann, zumal wenn Schallplatten kleineren Durchmessers für den Aufbau verwendet werden. Die Schallplatten sind säulenartig um einen hebdrehwählerartig in seiner Auswahlbewegung gesteuerten Tonabnehmer angeordnet. Die gemeinsam kontinuierlich gedrehten Plattensäulen können dicht nebeneinander stehen, an- einer Stelle muß jedoch für die Hubbewegung des Tonabnehmers Platz gelassen werden. Gegebenenfalls könnten die Plattensäulen auch horizontal angeordnet sein, so daß die Hubbewegung des Tonabnehmers durch. eine Schubbewegung ersetzt werden müßte. Für das Prinzip der Bedienungseinrichtung ist das gleichgültig, wenn auch die Tonabnehmerführung dabei etwas komplizierter wird.
  • Bei E (Fig. r) wird ein Geldstück eingeworfen, wobei die üblichen Sicherungsmaßnahmen . bei derartigen Automaten als bekannt vorausgesetzt werden. Gleichzeitig wird dadurch die Betriebsspannung für den Tonverstärker und den Antrieb der Schallplattensäulen eingeschaltet. Hierbei wird zweckmäßigerweise ein Zeitschalter vorgesehen, der nach einer- bestimmten Zeit die Betriebsspannung wegschaltet, falls vergessen werden sollte, eine Auswahltaste, deren Funktion noch beschrieben wird, zu drücken. Ferner spricht bei Betätigen von E ein Hauptrelais R.& an, so daß die Kontakte KA, und Kä, geschlossen sind. Die Plusspannung geht nun über die Kontakte i a bis 2o a bei den Auswahltasten T i bis T 2o, solange keine Auswahltaste gedrückt worden ist, die ihrerseits jedem Tonträger zur Auswahl des gewünschten Musikstückes zugeordnet ist und über den Kontakt Kä 1, so daß das Hauptrelais Rg gehalten wird, bis durch Drücken einer der Auswahltasten Ti bis T2o die Relaisspannung unterbrochen ist.
  • Durch das Drücken einer der Auswahltasten T i bis T 2o, die mechanisch so konstruiert sein müssen, daß jeweils nur eine einzige Taste gedrückt werden kann, wird ferner eines der zugehörigen Relais R i bis R 2o (beispielsweise R i) unter Spannung gesetzt, so daß die entsprechenden Kontakte KR1, KRy und Ksi geschlossen sind. Das Hauptrelais Rä dagegen fällt ab und ist für eine weitere Münzaufnahme frei, mit der 'sofort ein weiteres Musikstück ausgewählt werden kann, .indem eine andere der Tasten Ti bis T2o (beispielsweise T2) gedrückt wird. Die bereits gewählte Auswahltaste Ti kann jedoch erst dann wieder wirksam werden, wenn der Kontakt ib, dessen Funktion noch erläutert wird, getrennt wird. Mittels der Kontakte Kn -und KR# der Relais. R i bis R 2o (im Beispiel KRl und KRl# von R i) werden j eweils an die Kontakte Hi bis H5 bzw. Tli bis V4, die den einzelnen Stellungen des Tonabnehmers in bezug auf die Lage des Tonträgers zugeordnet sind, Spannungen angelegt. Nun erfolgt die Einstellung des Tonabnehmers hebdrehwählerartig durch die mittels Relais R 2i nacheinander in Betrieb gesetzten Steuermotoren Mi und M2. Die Vorbereitung der Betriebsspannungsführung für diese Steuermotoren wird durch das Relais R22 eingeleitet, das beim Ansprechen des Hauptrelais RA über W i Spannung erhält und somit die Spannung an den Kontakt Kn" legt, während die Kontakte KR, und Kn", geschlossen werden. Wird nun das mit den parallel geschalteten Relais R i bis R 2o in Serie geschaltete Relais R2i durch Drücken einer der Tasten T i bis T 2o (beispielsweise Ti) erregt, so wird der Kontakt Kn" geschlossen, das Relais R22 hält sich nun über die Wicklung W2, da das Hauptrelais RA jetzt abgefallen ist. Über den Selbsthalteköntakt Ks der Relais R i bis R 2o (z. B. Ks 1 von R i) wird die Spannung auch für R2i weiter aufrechterhalten, bis einer der den einzelnen. Stellungen des Tonabnehmers zugeordneten Kontakte i b bis 2o b unterbrochen ist, es sei denn, daß eine weitere Taste T i bis T 2o (beispielsweise T2) gedrückt wurde, so daß das Relais R2i seine Erregungsspannung über das entsprechende Relais Ri bis R2o (beispielsweise R2) behält. Ein nochmaliges Drücken der bereits gedrückten Taste (im Beispiel Ti) bei erregtem Hauptrelais RA hat, wie gesagt, vorerst keine Wirkung, während durch Drücken auf eine andere Taste, beispielsweise T 2, das Relais R 2 erregt würde.
  • Der Tonabnehmer unterbricht in seiner Ausgangsstellung, auf die er nach dem Abspielen des Tonträgers mittels der Steuermotoren Mi bzw. M2 immer automatisch zurückgeführt wird, den Kontakt KI. Erhält jetzt der Steuermotor Mi bei Betätigung des Relais R2i durch den zu Kontakt KI parallel geschalteten Kontakt KRai über Kontakt K@.n, Spannung, die mit der Relaisspannung gleich sein kann, oder über weitere Relais als besondere Motorspannung schaltbar ist, so wird der Kontakt KI geschlossen. Der Tonabnehmer bewegt sich senkrecht nach oben, bis er den vom Kontakt KR1 (beispielsweise KR1J mit Spannung versehenen Kontakt V (beispielsweise V i) erreicht, worauf die Relaisspannung über den geschlossenen Kontakt KsRS des Schrittrelais SRi umlegt, der Kontakt KsR i unterbrochen und der Kontakt. KsR" geschlossen wird. Der Steuermotor Mi-bleibt stehen, während der Steuermotor M2, der für die-Winkeldrehung' des Tonabnehmers verantwortlich ist, anläuft. Sobald er einen der von Kontakt Kn mit Spannung belieferten Kontakte H des Hebdrehwählers (beispielsweise Zn, und Hi) erreicht, erhält das Schrittrelais SB, über den geschlossenen Kontakt KSR3` Spannung. Auch dieser Steuermotor M2 ist somit stillgesetzt, da sich der Kontakt KsR 2 öffnet.
  • Während des Laufs der Steuermotoren sorgen die Relais R23 und R24 dafür, daß das Halterelais. HR I den Tonabnehmer hochhebt, damit ein kleiner Abstand zu den Tonträgern gewahrt bleibt und Beschädigungen der Tonträger oder des Tonabnehmers bei der Auswahlbewegung des Tonabnehmers vermieden sind. Gleichzeitig dient der Kontakt KR24# zur Verriegelung des Stromkreises des Steuermotors Mi, wenn Relais R-24 angezogen ist bzw. Steuermotor M2 läuft. Erst bei Stillstand beider Steuermotoren und unterbrochener Erregung des Halterelais HR i wird der Tonabnehmer auf den Tonträger gesenkt. Dabei trennt er den bereits erwähnten Kontakt i b auf; der dieser Stellung des Tonabnehmers zugeordnet ist, und das entsprechende der Relais R i bis R 2o sowie Relais R 2i fallen ab. Jetzt erst könnte dieses Relais R i durch Drücken der zugeordneten Auswahltaste T i wieder erregt werden, falls das Hauptrelais RA nach Münzeinwurf schon wieder angesprochen haben sollte. Ist jedoch eine andere Taste, beispielsweise T2 gedrückt worden, bleibt das Relais R2i ebenfalls erregt. Eine Spannungsbelieferung der Schrittrelais SR i und SR 2 erfolgt jedoch nicht, da mit der Unterbrechung des entsprechenden der Kontakte i b bis 2o b eine Schließung des Kontaktes IV verbunden ist, der über das Schrittrelais SR3 eine Öffnung der Kontakte KsR3 und KsRS' veranlaßt, so daß selbst beim Drücken derselben Taste T1 kein Spannungsstoß über die Kontakte H oder V an die Schrittrelais SR i und SR2 gelangt, womit eine Auswahlbewegung des Tonabnehmers verhindert ist. Das Abspielen des Tonträgers geht demnach ungestört vor sich. Nach Beendigung des Abspielens wird der Kontakt KIII vom Tonabnehmer betätigt, durch den das Halterelais HR i wieder in Tätigkeit tritt und den Tonabnehmer etwas hochhebt, worauf der Kontakt V geschlossen wird und das Schrittrelais SR 2 anspricht und der bis jetzt geöffnete Kontakt KSR z geschlossen wird.
  • Der Steuermotor M2 läuft also an und beginnt demnach den Tonabnehmer zu drehen. Unter der Voraussetzung, daß in dieser Ebene des Hebdrehwählers (beispielsweise V i) an dem Kontakt KR (beispielsweise KR1 bis KR4) keine Spannung steht, indem keine diesbezügliche Taste T i bis T q. gedrückt ist, läuft der Steuermotor 9, bis zu einem Anschlag, in dem sein Drehsinn umgekehrt wird. Am Ort der horizontalen Ausgangsstellung des Tonabnehmers wird der Kontakt KII betätigt, der das Schrittrelais SR3 ansprechen läßt, den Steuermotor M2 stillsetzt, falls die Kontaktarme V i wieder Spannung haben sollten, und den Steuermotor Mi in Betrieb setzt. Auch hier wird beim Anschlag die Bewegungsrichtung des Tonabnehmers umgekehrt. Der Tonabnehmer bewegt sich so lange, bis er in der vertikalen Endausgangsstellung den Kontakt KI betätigt. Bei unterbrochenem Kontakt Kn, wird das gesamte Gerät außer Betrieb gesetzt. Bei geschlossenem Kontakt KRZi beginnt der Ablaufvorgang von neuem.
  • Sollte jedoch der Tonabnehmer auf dem Wege zur Ausgangsstellung über Kontakte Kn und KR# mit Spannung belegte Kontakte H bzw. V vorfinden, d. h. während des Abspielens des ersten Musikstücks weiterhin gedrückte Tasten T i bis T 2o, wird seine Auswahlbewegung über die betroffenen H- und V-Kontakte sofort unterbrochen, und der bereits beschriebene Vorgang wiederholt sich. Wegen des verhältnismäßig einfachen Aufbaus der Bedienungsvorrichtung läßt es sich nicht vermeiden, daß bei einer nochmaligen Auswahl desselben Tonträgers oder eines Tonträgers auf derselben Horizontalebene des Hebdrehwählers im zur Motordrehrichtung entgegengesetzten Sinne eine kleine Zeitspanne in Kauf genommen werden muß, weil der Tonabnehmer dann erst auf seine Ausgangsstellung zurückläuft.
  • Jeder Taste T i bis T 2o wird ein Musikstück mit einem Tonträger zugeordnet, die beliebig ausgetauscht werden können. Die Schallplatten können auch beidseitig abspielbar angeordnet werden. Das Prinzip der hebdrehwählerartigen Bedienungseinrichtung mit zwei Steuermotoren kann auch hierauf mit Vorteil angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstkassierende Sprechmaschine, bei der zum wahlweisen Abspielen eines Tonträgers ein Stapel von mit Zwischenraum voneinander angeordneten Tonträgern und eine Relaissteuerung für die Einstellung von Tonträger und Tonabnehmer zueinander vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die hebdrehwählerartige Einstellung des Tonabnehmers auf den gewünschten Tonträger zwei in ihrer Drehrichtung umkehrbare Elektromotoren mit durch Druckknopfbetätigung eingeleiteter und dann selbsttätig die wechselweise Ein- und Ausschaltung bewirkender Relaissteuerung vorgesehen sind, von denen der eine zu einer Parallelverschiebung des Tonabnehmers zum Tonträgerstapel längs einer Achse und der andere zum Einschwenken des Tonabnehmers auf den gewählten Tonträger mittels' Drehens um seine Achse, j e von einer bestimmten Ausgangsstellung aus und wieder zurück, dient.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schallplatten als Tonträger mehrere sich bei Betätigen eines Hauptrelais kontinuierlich drehende Schallplattensäulen um die Tonabnehmervorrichtung herum angeordnet sind und Höhenlage sowie Seitenwinkel des Tonabnehmers durch selbsttätig nacheinander erfolgenden Betrieb der Steuermotoren einstellbar ist.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich selbst haltendes Hauptrelais durch den Münzeinwurf betätigt und durch die Auswahltaste für die gewünschte Stellung des Tonabnehmers abgeschaltet wird, dafür in Serie, geschaltete, sich selbst haltende Relais ansprechen, von denen die den Auswahltasten zugeordneten parallel geschalteten Relaisspannung j eweils an den einzelnen möglichen Stellungen des Hebdrehwählers zugeteilte Kontakte legen und ein anderes Relais der Serienschaltung mittels eines weiteren Relais die Spannung an den Steuermotor für den Tonabnehmerhub legt. q..
  4. Sprechmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterbrechen der Betriebsspannung der Steuermotoren Schrittrelais vorgesehen sind, die von den den Kontakten des Hebdrehwählers zugeleiteten Spannungen betätigt werden.
  5. 5. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den parallel geschalteten Relais vom Tonabnehmer betätigte Kontakte zugeordnet sind, die beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Tonträger die Relaisspannung des Relais' unterbrechen, das die Motorsteuerung für die gewünschte Stellung des Tonabnehmers einleitete.
  6. 6. Sprechmaschine nach Anspruch - i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer nur während seiner Auswahlbewegung elektromagnetisch angehoben ist und beim Aufsetzen. auf _den Tonträger, einen Kontakt betätigt, durch den die Spannungszuführung zu den Schrittrelais unterbrochen ist.
  7. 7. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer nach Abspielen des Tonträgers einen Kontakt betätigt, der die elektromagnetische Anhebung des Tonabnehmers wieder in Tätigkeit setzt und kurz danach einen zweiten Kontakt betätigt, der den Steuermotor für die Winkelbewegung des Tonabnehmers in Tätigkeit setzt. B. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Steuermotoren Schalter zur Drehrichtungsumkehr vorgesehen sind, die nach einer vollen Drehung bzw. Hub von selbst in Tätigkeit treten, während in der jeweiligen Ausgangsstellung mittels Kontakten und Relais zuerst eine Unterbrechung der Betriebsspannung für den Steuermotor der Winkeleinstellung und dann bei Stillsetzung des Steuermotors für den Hub eine Gesamtabschaltung des Musikautomaten erfolgt.
DET9751A 1954-07-18 1954-07-18 Selbstkassierende Sprechmaschine Expired DE947265C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146786B (de) * 1957-03-13 1963-04-04 Licentia Gmbh Geraet zur akustischen Meldung mehrerer Vorgaenge, die auf einer Tontraegerrolle gespeichert sind
US10464629B2 (en) * 2012-10-22 2019-11-05 Klaus Mildenberger Spring-suspended bicycle hand grip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146786B (de) * 1957-03-13 1963-04-04 Licentia Gmbh Geraet zur akustischen Meldung mehrerer Vorgaenge, die auf einer Tontraegerrolle gespeichert sind
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