DE936915C - Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung - Google Patents

Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung

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DE936915C
DE936915C DEM15517A DEM0015517A DE936915C DE 936915 C DE936915 C DE 936915C DE M15517 A DEM15517 A DE M15517A DE M0015517 A DEM0015517 A DE M0015517A DE 936915 C DE936915 C DE 936915C
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DE
Germany
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contact
spring
signal
slip ring
relays
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Expired
Application number
DEM15517A
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English (en)
Inventor
Walter Dr Masing
Kurt Weisser
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Masing & Co Kommanditgesellsch
Original Assignee
Masing & Co Kommanditgesellsch
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

Description

  • Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Warnung und Alarmierung vorzugsweise eines größeren Personenkreises, wenn eine Meßgröße (z. B. der Druck in einer Leitung, die Temperatur eines Raumes, die elektrische Leistung in einem Netz) sich einem Sollwert nähert bzw. diesen erreicht oder überschreitet, und ist so eingerichtet, daß bei Annäherung an einen bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Bruchteil des Sollwertes nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit eine Warnsignalfolge gegebener Frequenz ausgelöst und diese Frequenz bei weiterer Annäherung an den Sollwert stufenweise erhöht wird, während bei Erreichen bzw. Überschreiten des Sollwertes ein Alarmsignal in Form eines Dauersignals wahrnehmbar wird. Bekannt sind Warn- und Alarmvorrichtungen, die das Erreichen bzw. Überschreiten eines Sollwertes durch ein Signal anzeigen. Dies erweist sich in der Praxis als nicht ausreichender Schutz gegen das Überschreiten, da meist keine Zeit mehr verbleibt, Maßnahmen dagegen zu treffen. Andererseits läßt sich mit einer derartigen Alarmanlage nicht feststellen, um wieviel etwaige Maßnahmen zur Behebung der Überschreitung den Meßwert gesenkt haben. Hieraus ergibt sich in der Praxis der Übelstand, daß die Meßgröße auf nicht vertretbare und vor allem nicht notwendige niedrige Werte gesenkt wird, was oft zu Störungen im Arbeitsablauf usw. Anlaß gibt.
  • Demgegenüber ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine genaue Überwachung des Meßwertes und behebt den erwähnten Übelstand vollständig. Die Erfindung besteht in einer Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung vorzugsweise eines großen Personenkreises, wenn eine Meßgröße sich einem Sollwert nähert bzw. diesen erreicht, wobei die Meßgröße durch eine an sich bekannte Anordnung in eine ihr entsprechende Winkelauslenkung einer Welle umgewandelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Meßorgans Schleifringe angebracht sind, die bei zunehmendem Wert der Meßgröße nacheinander mit Schleiffedern elektrischen Kontakt herstellen, wobei die erste Feder den Schleifringen Strom zuführt und den Kontaktfedern zugeordnete Relaisspulen Strom erhalten, wenn die betreffende Feder ihren Schleifring berührt, und ein Motor Strome erhält, sobald wenigstens die zweite Feder den zugehörigen Ring berührt, und seinerseits eine Schaltwalze dreht, auf deren Umfang Segmentscheiben angebracht sind, die entsprechende Kontakte unter Spannung setzen können, wobei mittels eines Relais dafür Sorge getragen ist, däß die erste Umdrehung der Schaltwalze nicht zur Signalabgabe führt, die Schaltwalze vielmehr nach. einer Umdrehung wieder stillsteht, wenn inzwischen der Kontakt aufgehört hat zu bestehen, die Drehung jedoch fortgesetzt wird, wenn wenigstens zwischen der zweiten Kontaktfeder und dem zugehörigen Schleifring noch Kontakt besteht, worauf eine Signalfolge optischer oder akustischer Art vernehmbar wird, deren Frequenz sich stufenweise ändert, j e nachdem welcher Federkontakt noch mit seinem entsprechenden Schleifring Kontakt hat, und ein Dauersignal gegeben wird, wenn die letzte Kontaktfeder mit ihrem Schleifring Kontakt herstellt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine genaue Überwachung des Meßwertes und behebt den erwähnten Übelstand vollständig.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus zwei Einzelteilen: aus dem den Meßwert abtastenden und in eine dem Meßwert entsprechende Verdrehung einer Welle aus ihrer Ruhelage umwandelnden Meßorgan I, und aus dem Schaltorgan 1I, das die Auslenkung des Meßorgans in die Warnsignalfolgen umsetzt und bei Überschreiten des Sollwertes der Meßgröße das Alarm-Dauersignal auslöst.
  • Als Meßorgan kann z. B. ein Federmanometer benutzt werden, wenn der Druck in einer Leitung überwacht werden soll. Bei Temperaturüberwachung ist ein von einem Bimetall betätigtes Zeigerthermometer denkbar. In Abb. i ist beispielhaft die Überwachung einer elektrischen Wirkleistung vorgesehen, wobei als Meßorgan ein an sich bekannter Wirkarbeitszähler dient, der schematisch dargestellt ist. Strom- und Spannungsspulen sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Die Triebscheibe i des Zählers erhält ein der Wirkleistung des Netzes entsprechendes Drehmoment, so daß sie gegen die Kraft der Unruhefeder 2 in Pfeilrichtung gedreht wird.
  • Auf der Welle. der Triebscheibe i befinden sich eine Anzahl teils aus Metall, teils aus Isolierstoff bestehende Schleifringe 3 (im Beispiel 31 bis 36, wenn mit weniger Warnstufen, z. B. nur 2, gearbeitet werden soll, entfallen z. B. 32, 33, 34), deren Metallsegmente untereinander elektrisch verbunden, dagegen von der Welle isoliert sind. Kontaktfedern 41 bis 46 schleifen auf den Ringen 31 bis 36 und sind bis auf Feder 41 j e an einen Pol der Relais A, B, C, D, E angeschlossen, deren zweite Pole miteinander verbunden sind.
  • . -Das Schaltorgan II enthält einen Motor M, eine von diesem bewegte Schaltwalze 7 mit den Segmentscheiben h bis o, die ihrerseits auf Kontaktfedern h' bis o.` schleifen. Vorhanden ist weiter ein Relais F und eine Spannungsquelle 8 (hier als Batterie gezeichnet - selbstverständlich durch das Netz, gegebenenfalls über Transformator ersetzbar).
  • Als Alarm- und Warnsignalgeber wird hier beispielhaft eine Hupe 9 betätigt; selbstverständlich sind optische u. ä. Alarmeinrichtungen denkbar.
  • Der Warn- bzw. Alarmvorgang verläuft wie folgt: Die zu überwachende Meßgröße dreht die Schleifringe 3 gegen die Federn 4. Im Beispiel. dreht das durch die elektrische Wirkleistung des Netzes hervorgerufene Drehmoment die Schleifringe 3 mittels der Triebscheibe i des Wirkleistungszählers gegen die Wirkung der Unruhefeder 2 in Pfeilrichtung. Schleifring 41 führt über 31 den übrigen Schleifringen Strom zu. 31 ist ein Vollring, 32, 3, usw: sind dagegen Halbringe, die gegeneinander so versetzt sind, daß es je- weils einer bestimmten Größe des Meßwertes bedarf, d. h. einer bestimmten Drehung von i, um den betreffenden Ring 3 mit seiner zugehörigen Feder 4 in Kontakt zu bringen. Bezeichnet z. B. N, die Leistung, die benötigt wird, um die Triebscheibe i so weit zu verdrehen, daß 36 mit 46 Kontakt erhält, so mag Kontakt1/4s bei 0,975 No, Kontakt 34/44 bei o,95No, Kontakt 33/4s bei 0,925 N, und Kontakt 3z/42 bei o;9 N, hergestellt werden. Selbstverständlich ist jede andere Einstellung möglich, insbesondere auch eine geringere Anzahl Schleifringe und Kontaktfedern.
  • Bei steigender Leistung wird zunächst Kontakt 32/42 geschlossen. Dadurch zieht Relais A und schließt die Kontakte a1 bis a4. Der Motor M beginnt sich zu -drehen, und nach wenigen Grad Drehung der Schaltwalze 7, deren Abwicklung (erhabene Stellen: schwarz) in Abb. 2 dargestellt ist, schließt Segmentscheibe i den Kontakt i', und über al/i' hält sich A unabhängig von einem Fortbestand des Kontaktes 32/42 selbst. Wenn die Schaltwalze 7 etwa 35o° Drehung zurückgelegt hat, wozu sie je nach den Daten des Motors M bzw. eines etwa vorhandenen Vor-Beleges eine Zeit zwischen io und i2o Sekunden benötigen möge, schließt Segmentscheibe k kurzzeitig den Kontakt k', wodurch Relais F kurzzeitig Spannung erhält und sich über f1, a2 selbst hält. Gleichzeitig wird f2 geschlossen, und die Hupe 9 erhält bei Weiterdrehen der Schaltwalze 7 über den von Segmentscheibe i periodisch betätigten Kontakt x' und 23 .Strom . und gibt eine entsprechende Signalfolge hörbar wieder.
  • Die zeitliche Verzögerung des Warnvorganges gegenüber dem Meßwert um eine Umdrehung der Schaltwalze 7 ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Sie verhindert, daß etwa auftretende kurzzeitige LVIeßwertspitzen den Alarm auslösen.
  • 'Wächst die Leistung auf 0,925 No, so wird Kon-=akt 33/4a geschlossen, und B erhält Strom. b1 schließt i znd läßt zusätzlich zu der Signalfolge i jetzt auch noch die Folge m vernehmen, wodurch sich die Signalfrequenz verdoppelt. Das Relais B dient an sich nur der Stromentlastung des Kontaktes 33/43. Analog spricht Relais C und D an, wenn N = 0,95 N, bzw. 0,975 N, wird und 34/44 bzw. 35/4s geschlossen wird. Kontakt cl bzw. dl ermöglicht es der Segmentscheibe n bzw. o, ihre Impulsfolgen zusätzlich zu den der beiden vorhergehenden hörbar werden zu lassen.
  • Wird N = No, so schließt Kontakt 36/4" und Relais E zieht. Damit wird die Hupe 9 über ei und f2 direkt an die Stromquelle 8 geschaltet, und es ertönt der Daueralarm.
  • Beim Absinken der Leistung lösen die Kontakte 3/4 nacheinander, und die zugehörigen Relais fallen ab. Die damit nacheinander öffnenden Kontakte ei, dl, cl, b1 lassen die Signalfolgefrequenz absinken, bis endlich A abfällt. Der Motor M dreht die Schaltwalze 7 bis in die Nullstellung, wodurch seine Stromzufuhr unterbrochen wird und die Anlage in Ruhe verharrt, bis N = o,9 N, wieder erreicht bzw. überschritten wird.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf die Zahl von 4 Signalfolgen beschränkt. Es kann in besonderen Fällen angebracht sein, vor dem Daueralarm nur eine einzige Signalfolge hörbar werden zu lassen. Andererseits können io und mehr Signal-Frequenz-Stufen vorgesehen sein.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, z. B. zur Entlastung der oft sehr fein ausgebildeten Kontakte 3/4, die Relais A bis E nicht direkt von diesen, sondern über Hilfsrelais betätigen zu lassen. Auch bewährt sich die Maßnahme, außer dem Relais A auch die Relais B bis E, bzw. deren soeben erwähnte Hilfsrelais mit einer Selbsthaltung zu versehen, um ein etwaiges Flattern dieser Relais unmöglich zu machen. Abb. 3 zeigt eine einfache Möglichkeit hierzu. 32 bis 3E sind, wie in Abb. i, die auf der Triebscheibenwelle angeordneten Schleifringe, die je nach Drehwinkel der Triebscheibe i mit einer oder mehreren Kontaktfedern 42 bis 4E Kontakt herstellen, und damit eines oder mehrere Relais A bis E zum Ansprechen bringen, da der Stromkreis von der Stromquelle 8 über 3/4, die Relaiswicklungen A bis E zu 8 geschlossen wird. Die Funktion von Kontakt i' ist schon bei der Erläuterung von Abb. i ausführlich dargestellt worden. Wenn eines oder mehrere der Relais A bis E ziehen, werden die zugehörigen Arbeitskontakte a1, b2, c2, d2, e2 geschlossen, und die Relaisspulen können nicht stromlos werden, auch wenn die entsprechenden Kontakte 3/4 inzwischen geöffnet sein sollten. Um jetzt eine erneute »Abtastunga der Meßgröße möglich zu machen, muß erfindungsgemäß die Selbsthaltung dieser Relais in bestimmten Zeitabständen geöffnet werden. Hierfür kann z. B. eine weitere Segmentscheibe auf der Walze 7 vorgesehen sein, die die Selbsthaltung der Relais B bis E mittels Kontakt p etwa alle 4 bis 12 Sekunden öffnet. Ist der Kontakt 3/4 zu einem Relais dann geschlossen, bleibt dieses erregt, und die entsprechende Signalfolge hält an. Ist er offen, fällt das betreffende Relais ab, und die nächstlangsamere Signalfrequenz wird wahrgenommen.
  • Eine weitere im Rahmen der Erfindung liegende Änderung besteht darin, daß die Relais A bis E in an sich bekannter Weise so ausgebildet werden, daß sie verzögert anziehen, jedoch flink abfallen. Hierdurch ist eine erhöhte Sicherheit gegen die Signalisierung von Lastspitzen gegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung vorzugsweise eines großen Personenkreises, wenn eine Meßgröße sich einem Sollwert nähert bzw. diesen erreicht, wobei die Meßgröße durch eine an sich bekannte Anordnung in eine ihr entsprechende Winkelauslenkung einer Welle umgewandelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Meßorgans Schleifringe (3) angebracht sind, die bei zunehmendem Wert der Meßgröße nacheinander mit Schleiffedern (4) elektrischen Kontakt herstellen, wobei die erste Feder (41) den Schleifringen (3z bis 36) Strom zuführt und den Kontaktfedern (42 bis 46) zugeordnete Relaisspulen (A bis E) Strom erhalten, wenn die betreffende Feder (4) ihren Schleifring (3) berührt, und ein Motor (M) Strom erhält, sobald wenigstens die zweite Feder (42) den zugehörigen Ring (32) berührt, und seinerseits eine Schaltwalze (7) dreht, auf deren Umfang Segmentscheiben (h bis o) angebracht sind, die entsprechende Kontakte (h' bis o') unter Spannung setzen können, wobei mittels eines Relais (F) dafür Sorge getragen ist, daß die erste Umdrehung der Schaltwalze (7) nicht- zur Signalgabe führt, die Schaltwalze vielmehr nach einer Umdrehung wieder stillsteht, wenn inzwischen der Kontakt (42/32) aufgehört hat zu bestehen, die Drehung jedoch fortgesetzt wird, wenn wenigstens zwischen der zweiten Kontaktfeder (42) und dem zugehörigen Schleifring (32) noch Kontakt besteht, worauf eine Signalfolge optischer oder akustischer Art vernehmbar wird, deren Frequenz sich stufenweise ändert, je nachdem welcher Federkontakt (42 bis 45) noch mit seinem entsprechenden Schleifring (32 bis 35) Kontakt hat, und ein Dauersignal gegeben wird, wenn die letzte Kontaktfeder mit ihrem Schleifring Kontakt herstellt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A bis E) verzögert anziehen, jedoch flink abfallen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Relais, mit Ausnahme desjenigen für die unmittelbare Auslösung des Signalgebers, mit Selbsthaltung ausgerüstet sind, die durch einen von der Schaltwalze (7) periodisch betätigten Kontakt (P) jeweils kurzzeitig geöffnet wird.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034074B (de) * 1956-03-23 1958-07-10 Metrawatt Ag Verfahren zum Anzeigen des Augenblickwertes einer Messgroesse
DE1035533B (de) * 1957-01-08 1958-07-31 Siemens Ag Einrichtung zur akustischen Kenntlichmachung von Stoerungen und Unregelmaessigkeiten in einem Kraftwerk od. dgl.
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DE1151202B (de) * 1958-04-01 1963-07-04 Siemens Ag Einrichtung zur Fernanzeige von Betriebsstoerungen bei Anlagen, in denen sich physikalische oder chemische Vorgaenge abspielen, bei der das zu ueber-wachende Objekt mit einer Anzahl Kontroll- bzw. Messstellen ausgestattet ist
DE1214580B (de) * 1963-02-21 1966-04-14 Philips Nv Vorrichtung zur stoerungsgeschuetzten UEberwachung eines den Betriebszustand eines Geraetes anzeigenden Signals
DE2335789A1 (de) * 1972-07-14 1974-01-24 Hochiki Co Verfahren und vorrichtung zum aufspueren physikalischer zustandsaenderungen und zur betaetigung und steuerung von diesen veraenderungen entsprechenden einrichtungen

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