DE1034074B - Verfahren zum Anzeigen des Augenblickwertes einer Messgroesse - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen des Augenblickwertes einer Messgroesse

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DE1034074B
DE1034074B DEM30056A DEM0030056A DE1034074B DE 1034074 B DE1034074 B DE 1034074B DE M30056 A DEM30056 A DE M30056A DE M0030056 A DEM0030056 A DE M0030056A DE 1034074 B DE1034074 B DE 1034074B
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DEM30056A
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Dipl-Ing Ferdinand V Grundherr
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Metrawatt AG
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Metrawatt AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anzeigen des Augenblickwertes einer Meßgröße Es ist ein Verfahren zur Fernanzeige von Meßgrößen mit mindestens einem Impulssende- und einem Impulsempfangszähler bekannt, bei dem die Impulsfolgen bzw. -aufnahmen durch aufeinanderfolgende Hin- und Rückläufe der Zähler und durch eine einfache Kontaktgabe des Sendezählers am Schluß eines jeden Hin- bzw. Rücklaufes bestimmt sind. Dabei ist die Kompensation der durch die Impulse des Sendezählers gegebenen Meßgröße dadurch gegeben, daß durch eine entsprechende Verstellung eines Widerstandes die Zahl der vom Empfangszähler während des Hinlaufes und des Rücklaufes ausgeführten Umdrehungen gleich groß gemacht wird, wobei die Stellung des den Empfangszähler steuernden Widerstandes gleichzeitig ein Maß für die den Sendezähler beeinflussende Meßgröße ist.
  • Sollen Meßgrößen übertragen werden, bei denen wegen ihrer in weiten Grenzen erfolgenden Veränderung eine gleichzeitig vorgeschriebene hohe Meß genauigkeit mit den üblichen Fernanzeigemitteln nicht zu erreichen ist, wie es z. B. bei der Pegelstandsanzeige zutrifft, wird zweckmäßigerweise der Gesamtbereich unterteilt. Dies erfolgt beispielsweise durch Aufgliederung des Meßwertes in einen Grob- und einen Feinwert, die mittels zweier Impulssendezähler zum Empfänger übertragen werden. Auf der Empfängerseite sind analog der Impulssendeeinrichtung wiederum zwei Impulsempfangszähler notwendig, die den Grob- und Feinwert getrennt zur Anzeige bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fernanzeige eines Meßwertes mit in weiten Grenzen erfolgender Veränderung seiner Größe, bei gleichzeitig hoher Anzeigegenauigkeit zu ermöglichen, wobei der Aufwand an technischen Mitteln (wie Grob-und Feinwertgeber, mehrere Impulssende- und -empfangszähler usw.), weitgehend eingeschränkt werden soll. Bei Erfüllung dieser Bedingungen ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die Störanfälligkeit vermindert und die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gesendete Impulsfrequenz in Abhängigkeit von der Meßgröße stufenweise durch an sich bekannte Impulswandlung verändert wird.
  • Dabei kann die Impulshäufigkeit im unteren Teil des 11 eßbereiches des Gebers zur Vergrößerung der Anzeigeempfindlichkeit erhöht oder zur Erweiterung bzw. Unterteilung des Meßbereiches erniedrigt werden, und zwar vorzugsweise in einem ganzzahligen Verhältnis.
  • Es sind zwar bereits Fernmeßeinrichtungen, die nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeiten, bekannt, bei denen ebenfalls die ankommenden Impulse in einem bestimmten Verhältnis gewandelt werden. Eine solche Einrichtung ist aber so aufgebaut, daß mehrere durch eine Impulsfrequenz ausgedrückte Meßgrößen summiert und nach Impulsverminderung in stets gleichbleibendem Verhältnis einem Anzeigegerät zugeführt werden. Ganz allgemein dient eine solche Einrichtung dazu, mehrere durch Impulsfrequenz ausgedrückte Meßgrößen in einen Wert irgendeiner anderen Form zusammenzufassen, was etwa durch Differenz-, Produkt- oder Quotientenbildung erfolgen kann, um den so gebildeten neuen Ausdruck auf ein Anzeigegerät zu übertragen. Eine Umwandlung der Impulsfrequenz im Sinne der vorliegenden Erfindung, bei der die Impulse nur eines Meßwertes in eine andere Frequenz umgeformt werden, insbesondere in Abhängigkeit von der Meßgröße selbst, ohne daß infolge der beliebigen Umwandlung ein anderer Wert ausgedrückt wird, findet dabei nicht statt. Bei der bekannten Einrichtung erfolgt lediglich die Zusammenfassung von verschiedenen Meßwerten entsprechenden Impulsen zum Zwecke der gemeinsamen Anzeige derselben.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, die sich die Aufgabe stellt, die Angaben von Zählern stark verschiedenen Nennwertes zu summieren, ist die Schaltung so getroffen, daß bei den Zählern kleineren Nennwertes die Impulse zunächst in einer Speichereinrichtung summiert werden und erst, wenn diese Summe einen Betrag erreicht hat, der dem Wert eines oder mehrerer Impulse der Gruppe nächst höheren Nennwertes entspricht, der Speichereinrichtung dieser Gruppe zugeführt wird. Mit einer solchen Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, den Augenblickswert einer Meßgröße anzuzeigen, die in weiten Bereichen schwankt. Gemäß der vom Erfindungsgegenstand abweichenden Aufgabenstellung ist es mit ihr lediglich möglich, die von mehreren Impulssendern gegebenen Impulse zu speichern, zu summieren und in einem bestimmten Verhältnis zu verändern zum Zwecke der gemeinsamen Zählung mehrerer, verschiedene Meßgrößen ausdrückende Impulse.
  • Schließlich ist auch eine Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung bekannt; bei der in Abhängigkeit von einem Sollwert eine Warnsignalfolge gegebener Frequenzen ausgelöst wird, die mit steigender Annäherung an den Sollwert stufenweise verändert wird. Auf Grund der besonderen Schaltungsart und Anordnung dieser Warneinrichtung ist es mit ihr jedoch auch nicht möglich, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, nämlich den Augenblickswert einer durch eine Impulsfrequenz ausgedrückten Meßgröße zur Anzeige zu bringen.
  • Demgegenüber ist der Empfangszähler gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß falls die Impulsfrequenz eine Größe erreicht hat, die dem maximalen Anzeigewert des unteren Meßbereiches entspricht, ein Relais anspricht, das den Impulswandler steuert. Die Impulse werden dabei vorzugsweise in einem ganzzahligen Verhältnis von 2, 5 oder 10 verändert, wie dies z. B. bei Fernzählanlagen bekannt ist. Ist beispielsweise der untere Meßwert für eine Anzeige von 1,5 bis 10 Einheiten ausgelegt, so erfolgt nach Durchlauf des gesamten Meßbereiches die Umwandlung der Impulse nach Erreichen des maximalen Anzeigewertes von 10, beispielsweise im Verhältnis 5 : 1. Der nunmehr auf dem zweiten Anzeigebereich dargestellte Meßwert bewegt sich auf Grund der fünffachen Untersetzung nunmehr zwischen 7;5 und 50 Einheiten. Damit ist gleichzeitig die oft geforderte Überlappung der beiden Meßbereiche gegeben.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dann eröffnet, wenn sich beispielsweise bei einer fertigen Anlage nachträglich herausstellt, daß die Impulshäufigkeit im praktischen Betrieb geringer ist, als es der Auslegung der unteren Meßbereichgrenze entspricht. In diesem Fall ist eine Erhöhung der Impulshäufigkeit wünschenswert, welche z. B. durch eine einfache Verdoppelung der Impulshäufigkeit durch Einschaltung zusätzlicher Impulse durchgeführt wird. Dies geschieht in zweckmäßiger Weise dadurch, daß nach jedem von der Gebereinrichtung ausgehenden Impuls nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne durch eine zeitverzögernde Relaiskombination ein zusätzlicher Impuls ausgelöst und von dem Auswertgerät erfaßt wird. Soll die sich hierbei ergebende (meßwertabhängige), ungleichmäßige Impulsfolge vermieden werden, so ist es auch möglich, die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Meßgröße zu verändern, um damit zu erreichen, daß nach eingetretener Kompensation die Zeitspanne zwischen zwei von der Gebereinrichtung kommenden Impulsen durch die Zusatzimpulse wenigstens annähernd halbiert wird. Zweckmäßigerweise wird auch diese Impulsvervielfachung dann selbsttätig eingeschaltet, wenn die Meßgröße, also die Impulshäufigkeit des Gebergerätes, eine gewisse Häufigkeit unterschreitet und ebenso selbsttätig wieder abgeschaltet, wenn eine vorgegebene Häufigkeitsgrenze überschritten wird.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel das erfindungsgemäße Verfahren an einem Impulsempfangszähler im Prinzip dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Grundschaltung des Impulsauswertgerätes mit dem Impulswandler zur Unterteilung bzw. Erweiterung des Meßbereiches; Abb.2 zeigt die Schaltung zur Impulsvervielfachung. Die Scheibe des Ferrarismeßwerkes 1, die in bekannter Weise durch das in den Strom- und Spannungsspulen 2 und 3 erzeugte Wechselfeld angetrieben wird, verdreht über den Schneckentrieb 4 die an der Welle 5 befestigten Mitnehmerarme 6. Die eine Drehrichtung, etwa der Vorlauf der Scheibe 1 wird dabei eingeleitet durch den vom Sender ausgehenden Impuls, der über das Relais 7 den Schalter B für eine stets konstante Zeit in die eine Schaltlage bringt. Dabei ist die Drehgeschwindigkeit der Scheibe und somit die Anzahl ihrer Umdrehungen abhängig von dem im Stromkreis 2 liegenden Teilwiderstand 9, der von dem Schleifkontakt 10 abgegriffen wird. Die andere Drehrichtung der Scheibe 1, etwa der Rücklauf, ist gegeben durch die Zeit, während der der Schalter 8 nicht von dem vom Sender ausgehenden Impuls beeinflußt wird, also von der Zeit zwischen zwei Impulsen. Die Drehgeschwindigkeit und somit auch die Anzahl der Scheibenumdrehungen während des Rücklaufes sind abhängig von dem im Stromkreis liegenden Teilwiderstand 11.
  • Je nach der Häufigkeit der von der Meßgröße abhängigen, am Empfangszähler eintreffenden Impulse wird auch die Anzahl der Scheibendrehungen in der einen oder anderen Richtung überwiegen, so daß nach Durchlauf des zwischen den beiden Mitnehmerarmen 6 liegenden toten Ganges über den Hebel 12 der Abgriff 10 verstellt wird, wodurch die oben beschriebene Kompensationswirkung eintritt.
  • Erhöht sich die Impulsfrequenz so weit, daß der Schleifkontakt 10 seine Endstellung erreicht hat, so ist damit auch der an derselben Nachstellwelle 13 befestigte Schleifkontakt 14 in seine Endstellung gelangt und der Zeiger des Anzeigegerätes 15. hat den Meßbereich bis zum Maximalwert durchlaufen. An der Nachstellwelle 13 befindet sich auch noch der Kontakthebel 16, der in der einen Endstellung den Kontakt 17 betätigt. Dadurch spricht das Relais 18 an, das die über die Fernleitung 26 kommenden Impulse, die bisher dem Relais 7 direkt zugeleitet wurden, dem Impulswandlerrelais 19 zuführt. Dort erfolgt eine Untersetzung der Impulse in einem beliebigen Verhältnis, beispielsweise 5:1, etwa mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes 20 mit Nockenscheibe 21 und von dieser betätigtem Kontaktfedersatz 22. Auf diese Weise gelangt erst jeder fünfte Impuls zum Relais 7. Beim Schließen des Kontaktes 17 wird vorteilhaft auch noch ein weiterer Stromkreis geschlossen, durch den am Anzeigeinstrument 15 ein Merkzeichen gegeben wird, das den zur Zeit anliegenden Meßbereich kenntlich macht. Außer durch die Kontakteinrichtung 16, 17, 36 am Auswertgerät kann die Umschaltung der Impulshäufigkeit auch derart vorgenommen werden, daß ein am Anzeigegerät angebrachter Kontaktarm den unteren oder oberen Grenzkontakt betätigt.
  • Am Hebel 12 ist ein Kontakt vorgesehen, der bei Verstellung der Nachstellwelle 13 betätigt wird und ein Relais 23 auslöst, das den Vorwiderstand 24 über den Schalter 25 überbrückt. Der nunmehr im Stromkreis fließende stärkere Strom erhöht das Drehmoment an der Scheibe 1 und gibt die notwendige Kraft zum Verstellen der Schleifer 10 und 14 und zum Betätigen des Kontaktes 17.
  • Eine Schaltung zur Erhöhung der Impulszahl bei niedrigen Meßwerten zwecks Erhöhung der Anzeigeempfindlichkeit ist in Abb. 2 im Prinzip gezeigt.
  • In dem von der Batterie 27 gespeisten Stromkreis liegt der von dem Relais 28 betätigte Quecksilberschalter 29. Nachdem bei niedrigem Meßwert der Kontakt 36 durch den Kontakthebel 16 (Abb. 1) betätigt ist, wird durch einen über die Fernleitung 26 ankommenden Impuls der Kontakt 29 geschlossen. Das Relais 30 spricht an und gibt über den Schalter 31 und das Relais 7 mit konstanter Abfallverzögerung einen Impuls konstanter Dauer in der oben beschriebenen Weise an das Auswertgerät weiter. Gleichzeitig erhält aber auch Relais 32 einen Impuls; es hat jedoch eine so große Anzugsverzögerung, daß es den Schalter 33 erst schließt, wenn der Schalter 8 wieder vom Relais 7 abgefallen ist. Daraufhin betätigt das Relais 34 den Wischkontakt 35, der das Relais 30 ein zweites Mal ansprechen läßt.
  • Die oben beschriebene Impulsverminderungseinrichtung nach Abb. 1 ist durch das Symbol 37 dargestellt. Die Schaltung nach Abb. 2 kann auch so ausgelegt werden, daß die Anzugsverzögerung des Relais 32 nicht einen stets konstanten Wert hat, sondern daß die Verzögerung in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Meßwertes veränderlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anzeigen des Augenblickswertes einer Meßgröße mit Hilfe eines Impulsgebers und eines Auswertgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die gesendete Impulsfrequenz in Abhängigkeit von der Meßgröße stufenweise durch an sich bekannte Impulswandlung verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulshäufigkeit im unteren Teil des Meßbereiches des Gebers zur Vergrößerung der Anzeigeempfindlichkeit erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulshäufigkeit zur Erweiterung bzw. Unterteilung des Meßbereiches erniedrigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulshäufigkeit in einem ganzzahligen Verhältnis, vorzugsweise mit dem Faktor 2, 5 oder 10, verändert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Impulshäufigkeit bei zu- und abnehmender Meßgröße bei verschiedenen Grenzwerten erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrelais mit Schrittschaltwerk, Nockenscheibe und von dieser betätigtem Kontaktfedersatz zur Impulswandlung benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf eine andere Impulsfrequenz in Abhängigkeit von der Stellung einer am Auswertgerät angebrachten Kontakteinrichtung beim Erreichen eines oberen oder unteren Grenzkontaktes erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571 128, 936 915; österreichische Patentschrift Nr. 128 982.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT128982B (de) * 1929-03-26 1932-06-25 Siemens Ag Einrichtung zur Fernmessung nach dem Impulsfrequenzverfahren.
DE571128C (de) * 1929-04-30 1933-02-24 Aeg Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl.
DE936915C (de) * 1952-09-14 1955-12-22 Masing & Co Kommanditgesellsch Anordnung zur Warnung bzw. Alarmierung

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