DE564576C - Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhaengigkeit von der Drehrichtung eines umlaufenden Messwerkes, insbesondere fuer die Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit des Messwerkes - Google Patents

Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhaengigkeit von der Drehrichtung eines umlaufenden Messwerkes, insbesondere fuer die Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit des Messwerkes

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DE564576C
DE564576C DEA63662D DEA0063662D DE564576C DE 564576 C DE564576 C DE 564576C DE A63662 D DEA63662 D DE A63662D DE A0063662 D DEA0063662 D DE A0063662D DE 564576 C DE564576 C DE 564576C
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DE
Germany
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relay
rotation
contact
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circuits
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DEA63662D
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Inventor
Walter Nagel
Dipl-Ing Dr Wilhelm Staeblein
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

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Description

  • Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines umlaufenden Meßwerkes, insbesondere für die Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit des Meßwerkes Es sind mehrere Einrichtungen bekannt, bei welchen in Abhängigkeit von der Drehichtung eines umlaufenden Meßwerkes ein oder zwei Stromkreise ein- und ausgeschaltet werden. Die eine dieser Einrichtungen besteht in einem blattfederartig ausgebildeten Kontakthebel, der von den Zähnen eines Stirnzahnrades. «-elches in die Schnecke auf der Meßwerksachse eingreift und sich infolgedessen mit einer der Drehrichtung des Meßwerkes entsprechenden Umlaufrichtung hewegt, gegen einen festen Gegenkontakt gccdrückt oder von ihm abgehoben wird. Hierdurch wird der Spannungsvortrieb des Zählers bei Wechsel der Drehrichtung utngeschaltet. Bei einer anderen Einrichtung wird ein Kipphebel, auf welchem zwei getrennte Kontakte angebracht sind, bei der einen Drehrichtung in die eine, bei der umgekehrten Drehrichtung in die andere Lage geschwenkt. Jeweils nach Vollendung eines Umlaufs wird dann der eine bzw. der andere Kontakt betätigt und damit je nach Drehrichtung ein Stromimpuls in einem von zwei getrennten Stromkreisen hervorgerufen. Hierdurch kann eine Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit erhalten werden, die je nach der Drehrichtung auf dem einen oder anderen Anzeigeinstrument, welche in den beiden getrennten Stromkreisen liegen, abgelesen wird. Diese bekannten Einrichtungen haben indessen den Nachteil, daß die Kontaktwerke eine erhebliche Belastung für die meist sehr empfindlichen Meßwertgeber darstellen. Ein weiterer Nachteil dieser b,-kannten Einrichtungen besteht darin, daß infolge der unter Umständen recht häufigen Hinundherbewegung der Kontaktfedern diese einem raschen Verschleiß unterworfen sind, und daß außerdem die Sicherheit der Kontaktgabe beeinträchtigt wird. Da außerdem die Belastung der Meßwertgeber durch die. Kontakt-,verke je nach der Drehrichtung verschieden bzw. je nach der Benutzungsdauer der Einrichtungen verschieden ist, so werden am Empfangsort Fehlanzeigen eintreten, die durch Eichung nicht ausgeglichen werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei welcher lediglich durch Stromimpulse, die von dem Meßwerk ausgehen, die Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhängigkeit von der Drehrichtung bewirkt wird. Erfindungsgemäß ist auf der Achse des Meßwerkes eine Kontaktvorrichtung angebracht. auf welcher drei Bürsten schleifen. die mit drei Relais derart ver- Bunden sind, daß bei der einen Drehrichtung ein Relais während der Zeit zwischen der Berührung der ersten und der dritten Bürste, bei der anderen Drehrichtung dagegen ein anderes Relais während der Zeit zwischen der Berührung der zweiten und der dritten Bürste betätigt wird. Die in Abhängigkeit von der Drehrichtung ein- und auszuschaltenden Stromkreise werden von Kontakten dieser beiden Relais unmittelbar oder mittelbar gesteuert.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beschrieben und sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Abb. i bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernanzeige der Geschwindigkeit und Umlaufsrichtung eines Meßwerkes, beispielsweise eines Wattstundenzählers, die Abb. 2 auf eine Einrichtung, durch welche der Spannungsvortrieb eines Zählers bei Wechsel der Umlaufrichtung umgeschaltet wird.
  • In Abb. i bedeutet S eine Kontaktvorrichtung auf der Zählerachse, die aus einem leitenden Segment und im übrigen aus Isolierstoff besteht. i, 2, 3 sind Bürsten, welche auf dem Kontaktzylinder schleifen. An die Bürsten sind die Relais A, B, C angeschlossen. Diese Relais besitzen mehrere Arbeits- und Ruhekontakte, deren Schaltung aus der Abb. i hervorgeht. G ist eine Hilfsbatterie, Z1, Z2 sind zwei Anzeigeeinrichtungen für die Drehgeschwindigkeit des Meßwerkes, F eine zur Lieferung der Fernübertragungsströme dienende Stromquelle.
  • Angenommen, die Kontaktvorrichtung S und die Relaiskontakte befinden sich in der aus der Abbildung hervorgehenden Lage, das Meßwerk dreht sich im Sinne des Uhrzeigers. Wenn das umlaufende Kontaktsegment die Bürste i erreicht, wird das Relais B erregt (Stromlauf: Erde, Batterie G, Kontaktsegment der Kontaktv orrichtung S, Bürste i, Ruhekontakt a2, Relaiswicklung B, Erde). Das Relais B spricht an und schließt seinen Selbsthaltekreis (Stromkreis: Erde, Batterie G, Ruhekontakt c3, Selbsthaltekontakt b1, Relaiswicklung B, Erde). Gleichzeitig wird der Ruhekontakt b@ zwischen der Bürste 2 und der Relaiswicklung A geöffnet und bleibt wegen der Selbsthalteeigenschaft des Relais B auch dann geöffnet, wenn das Kontaktsegment die Bürste i verlassen hat und die Bürste 2 berührt. Es kommt demzufolge bei Berührung der Bürste 2 keine Erregung des Relais A zustande. Wenn das Kontaktsegment die Bürste 3 erreicht, wird das Relais C erregt (Stromlauf: Erde, Batterie G, Kontaktsegment der Kontaktvorrichtung S, Bürste 3, Relaiswicklung C, Erde). Das Relais C spricht an, sein Ruhekontakt c3 im Selbsthaltekreis des Relais B wird geöffnet, so daß dieses Relais wieder abfällt. Gleichzeitig wird der Ruhekontakt b3 im Selbsthaltekreis des Relais C geschlossen, und über den Selbsthaltekontakt c1 und den dauernd geschlossenen Ruhekontakt a3 des Relais A bleibt das Relais C erregt, auch wenn das Kontaktsegment die Bürste 3 wieder verlassen hat. Der Selbsthaltekreis des Relais C wird. erst wieder unterbrochen, wenn das Kontaktsegment wieder die Bürste i erreicht und das Relais B wieder zum Ansprechen bringt. Es ist demgemäß während der Zeit zwischen der Berührung der Bürste 3 und der Bürste i das Relais C erregt und während der Zeit zwischen der Berührung der Bürste i und der Bürste 3 das Relais B. Dieses letztere Relais besitzt einen Arbeitskontakt b4 im Fernleitungsstromkreis, so daß der Anzeigevorrichtung Z2 bei jedem Umlauf der Zählerachse im Uhrzeigersinne ein Impuls zugeführt wird. Diese Anzeigevorrichtung Z2 kann in irgendeiner der für :das Impulshäufigkeits-Fernmeß-System bekannten Empfangseinrichtung bestehen. Es wird durch sie die Häufigkeit der Impulse, d. h. ihre Anzahl je Sekunde, und damit die Umlaufgeschwindigkeit des Zählers, welcher die Kontaktvorrichtung S trägt, als Zeigerausschlag zur Anzeige gebracht. Dreht sich die Kontaktvorrichtung S im umgekehrten Sinne, d. h. entgegengesetzt dem Drehsinne des Uhrzeigers, so arbeiten die Relais A und C zusammen. Es ist dann während der Zeit zwischen der Berührung der Bürste 3 und der Bürste 2 das Relais C erregt, während der Zeit zwischen der Berührung der Bürste 2 und der Bürste 3 das Relais A. Bei Berührung der Bürste i erfolgt keine Erregung des Relais B, da in der Verbindungsleitung zwischen der Bürste i und der Wicklung B der Ruhekontakt a2 des Relais A liegt, der wegen der Selbsthalteeigenschaft dieses Relais beim Passieren der Bürste i stets geöffnet ist. Dic Fernübertragung der Drehgeschwindigkeit bei einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Drehrichtung erfolgt durch den Arbeitskontakt a4 des Relais A. Die Anzeigevorrichtung Z1, welche ebenso wie die Anzeigevorrichtung 7_= gebaut ist, bringt die Drehgeschwindigkeit des Zählers bei einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Drehrichtung als Zeigerausschlag zur Anzeige. Die Sendestromquelle F ist beiden Fernübertragungskreisen gemeinsam.
  • An der beschriebenen Einrichtung ist u. a. bemerkenswert, daß bei Berührung der Bürsten die Relais B und C bzw. A und C erregt werden, daß jedoch bei Verlassen der Bürsten die Relais regelmäßig über ihre Selbsthaltekreise erregt bleiben, so daß an die Kontaktvorrichtung bzw. den Bürsten keine Abschaltfunken auftreten. Die Entlastung der Kontaktvorrichtung bzw. der Bürsten voll den Abschaltfunken gewährleistet eine lange Lebensdauer dieser Kontaktorgane.
  • Die Abb.2 stimmt hinsichtlich der an die Bürsten der Kontaktvorrichtung angeschlossenen Relais, hinsichtlich der Schaltung ihrer Kontakte und hinsichtlich ihrer Arbeitsweise mit der in Abb. i dargestellten Einrichtung überein. Es ist außerdem noch ein Relais D vorhanden, in dessen Erregerkreis ein Arbeitskontakt b,; des Relais B und in dessen Selbsthaltekreis ein Ruhekontakt a5 des Relais A liegt. Dreht sich der Zähler im Uhrzeigersinne, so wird der Kontakt b, gleichzeitig mit der Erregung des Relais B geschlossen, das Relais D wird erregt und schließt mit Hilfe seines SelbStltaltekontaktes dl seinen Selbsthaltekreis (Stromlauf: Erde, Batterie G, Ruhekontakt a5, Selbsthaltekontakt d1, Relaiswicklung D, Erde). Der Ruhekontakt a,; wird bei Drehung des Zählers im Uhrzeigersinne überhaupt nicht betätigt, da, wie oben erläutert, das Relais A bei Drehung im Uhrzeigersinne nicht zum Ansprechen kommt. Dreht sich der Zähler entgegengesetzt im Uhrzeigersinne, so wird bei der ersten Berührung der Bürste 2 das Relais A erregt, der Ruhekontakt a; wird geöffnet und das Relais D durch Unterbrechung seines Selbsthaltekreises zum Abfallen gebracht. Bei dieser Drehrichtung wird das Relais B überhaupt nicht erregt, der Arbeitskontakt b;, bleibt also dauernd geöffnet. Der Selbsthaltekreis des Relais D wird nach der ersten üffnung des Ruhekontaktes a;, durch den Selbsthaltekontakt d, unterbrochen, so daß das Relais D, auch wenn der Ruhekontakt a;, wieder geschlossen wird, was, wie bei Abb. i beschrieben, bei jedem Umlauf einmal der Fall ist. auch später nicht mehr zum Ansprechen kommt. Das Relais D wird somit bei Drehung des Zählers im C: hrzeigersinne dauernd erregt, bei der entgegengesetzten Umlaufrichtung dauernd entregt gehalten, seine Arbeitskontakte d. und d3 bewirken die zur Umkehrung des Spannungsvortriebs notwendige Schaltänderung.

Claims (3)

  1. PATEN TtiX SPRG CKE i. Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines umlaufenden Meßwerkes, insbesondere für die Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit des Meßwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Meßwerkes eine Kontaktvorrichtung angebracht ist, auf welcher drei Bürsten (1, 2, 3) schleifen, welche mit drei Relais (A, B, C ) derart verbunden sind, daß bei der einen Drehrichtung ein Relais (B) während der Zeit zwischen der Berührung der erst.°n und der dritten Bürste (1, 3), bei der anderen Drehrichtung ein Relais (A) während der Zeit zwischen der Berührung der zweiten und der dritten Bürste (2, 3) betätigt wird und daß der oder die in Abhängigkeit von der Drehrichtung zu betätigenden Stromkreise von Kontakten (a4, b4, a5, b,) dieser Relais (A, B ) unmittelbar oder mittelbar ein- und ausgeschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Bürsten (1, 2) Relais (A, B) angeschlossen sind, die Ruhekontakte (a.. b.) im Erregerkreis des jeweils anderen Relais, außerdem Ruhekontakte (a.3, b") im Selbsthaltekreis des dritten Relais (C) besitzen, dessen Ruhekontakte (c@, c3) ihrerseits in den Selbsthaltekreisen der erstgenannten Relais (A, B) liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A, B) Arbeitskontakte (a4, b4) in -zwei zur Fernübertragung der Drehgeschwindigkeit des Meßwerkes dienenden Stromkreisen besitzen. d.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A, B) zwei Kontakte (a.5, b;,) in dein Selbsthaltekreis und dem Erregerkreis eines weiteren Relais (D) besitzen, zv°lches bei Wechsel der Drehrichtung die zur Umkehrung des Spannungsvortriebes notwendige Schaltänderung bewirkt.
DEA63662D 1931-10-07 1931-10-07 Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines oder zweier Stromkreise in Abhaengigkeit von der Drehrichtung eines umlaufenden Messwerkes, insbesondere fuer die Fernanzeige der Drehgeschwindigkeit des Messwerkes Expired DE564576C (de)

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