DE571128C - Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl.

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DE571128C
DE571128C DE1930571128D DE571128DD DE571128C DE 571128 C DE571128 C DE 571128C DE 1930571128 D DE1930571128 D DE 1930571128D DE 571128D D DE571128D D DE 571128DD DE 571128 C DE571128 C DE 571128C
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    • GPHYSICS
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    • G01R7/02Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a sum or a difference
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Summierung von Größen, mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitätszählern o. dgl: Es sind Einrichtungen zur Summierung der Angaben mehrerer Zähler bekannt, bei denen von jedem Zähler bei jeder Umdrehung je ein oder mehrere Stromstöße ausgehen, die sämtlich einer Summiervorrichtung zugeführt werden, welche demgemäß die Summe aller Stromstöße, also die Summe der Angaben der einzelnen Zähler, vermitteln kann. Diese Einrichtungen lassen sich jedoch dann nicht in bequemer Weise bauen, wenn die Nennwerte der einzelnen Zähler stark voneinander abweichen, sich z. B. wie i : 5 oder i : io verhalten. In diesem Falle müßte man nämlich, wenn das Verhältnis i : io beträgt, auf der einen Zählerachse eine Kontaktvorrichtung anbringen, die bei einer Umdrehung zehn Impulse abgibt. Derartige Kontaktvorrichtungen würden aber einen so großen Durchmesser erhalten, daß das Reibungsmoment der Kontaktfedern einen, verglichen mit den verhältnismäßig geringen Einstellkräften ,des Zählers, unzulässig großen Betrag annehmen würde.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der die Aufgabe, die Angaben von Zählern stark verschiedenen Nennwertes zu suminieren; gelöst wird, ohne dabei die erwähnten Nachteile in Kauf zu nehmen. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß bei den Zählern kleineren Nennwertes die Impulse zunächst in einer Speichereinrichtung summiert werden und erst, wenn diese Summe einen Betrag erreicht hat, welcher dem Werte eines oder mehrerer Impulse der Gruppe nächsthöheren Nennwertes entspricht, der Speichereinrichtung dieser Gruppe zugeführt werden. Weiterhin ergibt sich mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen der Vorteil, daß die Nennwerte der Zähler nicht in ganzzahligem Verhältnis zueinander stehen müssen, sondern daß dieses Verhältnis auch eine gebrochene Zahl sein kann.
  • Insbesondere sind die Einrichtungen der Erfindung mit Vorteil zu verwenden, wenn es sich um die Summierung einer sehr großen Anzahl von Zählern handelt, von denen gruppenweise jeweils mehrere den gleichen Nennwert besitzen, die Nennwerte der Gruppen untereinander jedoch größenordungsmäßig verschieden sind.
  • Es werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Zählersummiereinrichtung, bei welcher der Übersichtlichkeit halber die Schaltung nur für zwei Gruppen von Zählern (Gruppe I und Gruppe II) dargestellt ist, deren Nennwerte sich übrigens wie i : 5 verhalten.
  • Abb. 2 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Abb. i, die dann zu treffen ist, wenn die Nennwerte sich wie i :2-,5 verhalten.
  • Abb. 3 zeigt eine Abänderung für ein Verbältnis von i : 3,5. ' Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Motor j hält die Bürsten 4., 5, 6 in .dauerndem T-rrnlauf, wobei diese Umlaufgeschwindigkeit größer ist als diejenige der Zähler. Die Kontaktvorrichtungen ro seien so lange geschlossen, bis die betreffenden Wählerbürsten 4., 5 den zugehörigen Kontakt überstrichen haben, der Impuls also abgerufen ist. Wenn also beispielsweise einer der Zähler 8 eine Umdrehung vollendet hat, wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Minuspol über eine Kontaktvorrichtung io, die Bürste 4. und die Erregerspule 14 für einen Drehmagneten zum Pluspol verläuft. Der Wähler 12- führt also einen Schritt aus und bei mehreren Umdrehungen so viel Schritte, als Zählerumdrehungen in dieser Gruppe erfolgen. Jeder fünfte Kontakt des Wählers 12 ist an das Relais 16 angeschlossen, es wird also nach jeweils fünf Zählerumdrehungen das Relais 16 erregt. Dieses öffnet seine beiden Ruhekontakte i (»-@ und i 6r". Durch die Üffnung .des Kontaktes ihr' wird das bisher erregte Relais 17 stromlos und schließt deshalb seinen Ruhekontakt Ur. r. N achdem der Wähler i-2 den nächsten Schritt zurückgelegt hat, fällt das Relais 16 wieder ab, wobei sein Ruhekontakt ihr' den Stromkreis für Relais 17 wieder schließt, sein Kontakt 16r" den des Relais 18. Letzterer wird zwar kurz darauf durch Glas Wiederöffnen des Ruhekontaktes 17r wieder unterbrochen, das Relais 18 spricht jedoch kurz vorher an und schließt seine Kontakte i 8a' und 18a". Der Kontakt i 8d ist ein Selbsthaltekontakt, der Kontakt i8a" legt Spannung an -einen Kontakt der Bahn 2. Wenn- die Bürste 5 diesen Kontakt überstreicht, wird ein Drehmagnet durch die Erregerspule 15 in derselben Weise zu einem Schritt v eranlaßt. wie es durch die Kontaktvorrichtungen i i der Zähler dieser Gruppe geschieht. Damit ist also der Summenimpuls der Gruppe I der Speichereinrichtung der Gruppe 1I zugeführt. Bei weiterem Lauf der Bürsten 5, 6 wird durch einen Kontakt der Bahn 3 ein Stromkreis für das Relais i9 geschlossen, das die Aufgabe hat, den Haltestromkreis des Relais 18 an der Stelle igr zu unterbrechen, so daß nunmehr sämtliche Relais in ihre Ruhestellung zurückgeführt sind und ein neuer Impuls der Gruppe I weitergegeben werden kann. Die Schaltung der Gruppe II ist nur andeutungsweise dargestellt, da sie mit der der Gruppe I in allen Einzelheiten genau übereinstimmt. Offenbar können in dieser Weise beliebig viele Gruppen aneinandergereiht «-erden.
  • In AUb. 2 sind nur die Kontaktbänke 2, 3 des Wählers i, 2, 3 dargestellt, die übrige Schaltung ist gemäß Abb. i hinzuzudenken. Wie aus dieser Abb.2 ersichtlich, ist die vom Kontakt i8d' führende Leitung an zwei Kontaktstücken der Bahn 2 angeschlossen. Es werden also bei einem Umlauf der Bürste 5 zwei Impulse der Erregerspule zugeführt, «-as zu geschehen hat, wenn sich die Nennwerte der beiden Gruppen wie i :--9,5 v erhalten.
  • Abb. 3 zeigt die Schaltung des Wählers 12 für den Fall, daß sich die Nennwerte der beiden Gruppen wie i : 3,5 verhalten. Die letzten drei Kontakte der Kontaktbahn 12 sind unter sich kurzgeschlossen und über einen vom Anker der Erregerspule 14 gesteuerten Kontakt geführt. Der Wähler 12 wird also, sobald er diese kurzgeschlossenen Kontakte erreicht, beschleunigt wieder in die gezeichnete Lage forgeschaltet. Auf der Kontaktbahn 12 liegen zwischen den zwei zum Relais 16 führenden Leitungen einmal zwei und einmal drei Kontakte. Das bedeutet, daß nach jeweils abwechselnd drei und vier Zählerumdrehungen dieser Gruppe ein Impuls an den Wähler :der nächsten Gruppe, also für jeweils sieben Umdrehungen zwei Impulse, weitergegeben werden, was offenbar einem Verhältnis der Nennwerte der beiden Gruppen von i : 3,5 entspricht.
  • Die erfindungsgemäßen Einrichtungen ermöglichen auch, in bequemer Weise die Teilsummen innerhalb jeder Gruppe anzuzeigen. Zu diesem Zwecke kann in die von den Zählern 8 und 9 zum Minus- bzw. Pluspol führenden Leitungen j e ein Zählrelais eingeschaltet werden, welches dann die Gruppensumme abzulesen gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung kann naturgemäß nicht nur auf die Summenmessung bei elektrischen Zählern angewendet werden, sondern auf alle Summenmeßaufgaben, bei denen rotierende oder oszillierende Instrumente vorhanden sind, also z. B. auch bei Gas- und Wassermessungen.

Claims (1)

  1. PATLNTANspRÜcHr i. Einrichtung zur Summierung von Größen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitätszählern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse unter Berücksichtigung des ihnen von ihren aussendenden Geräten gegebenen Nennwertes solchen atts umlaufenden Kontaktwählern bestehenden Zwischensummierwerken zugeleitet werden, die nur Impulse gleichen Nennwertes aufspeichern und die Steuerung der nächsthöheren Summiereinrichtung erst nach Empfang einer bestimmten (Gruppe 1I), von dem Wertverhältnis dieser Stufe zur vorhandenen Zwischenstufe (Gruppe I) abhängigen Zahl gespeicherter Stromstöße veranlassen. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen "Zählern jeder Gruppe j e ein Kontakt auf der Kontaktbahn eines Abfragewählers zugeordnet ist und der ganzen Gruppe ein oder mehrere Kontakte auf dem Abfragewähler der nächsthöheren Gruppe entsprechen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppe bei Erreichung eines bestimmten Wertes der Gruppensumme eine Relaisanordnung anspricht, die erst dann in die Ruhelage zurückkehrt, wenn der oder die Impulse dieser Gruppe von dem Ahfragewähler der nächsthöheren Gruppe abgerufen sind. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppensummen getrennt angezeigt werden.
DE1930571128D 1929-04-30 1930-05-01 Einrichtung zur Summierung von Groessen mittels elektrischer Impulse, insbesondere der Angaben von Elektrizitaetszaehlern o. dgl. Expired DE571128C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034074B (de) * 1956-03-23 1958-07-10 Metrawatt Ag Verfahren zum Anzeigen des Augenblickwertes einer Messgroesse
DE1037927B (de) * 1954-06-23 1958-08-28 Landis & Gyr Ag Anordnung zur Fernzaehlung und Summierung von Impulsen mehrerer Messstationen in einer zentralen Registrierstation
DE1045287B (de) * 1952-07-01 1958-11-27 Dr Alfred Kienast Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zaehlwerken
DE1122140B (de) * 1953-10-30 1962-01-18 Bendix Corp Elektrische Fernsteueranlage fuer die Fernsteuerung nur Zahlen angebender Trommeln, insbesondere eines Trommelzaehlers
DE1234591B (de) * 1962-09-07 1967-02-16 Electrometre Einrichtung zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von oeffentlichen Verbrauchsguetern dienenden Verbrauchsmessern

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