DE867762C - Geraet zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen - Google Patents

Geraet zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen

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DE867762C
DE867762C DEM8133A DEM0008133A DE867762C DE 867762 C DE867762 C DE 867762C DE M8133 A DEM8133 A DE M8133A DE M0008133 A DEM0008133 A DE M0008133A DE 867762 C DE867762 C DE 867762C
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DEM8133A
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English (en)
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Josef Martin
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/14Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a distribution function of a value, i.e. number of times the value comes within specified ranges of amplitude
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Gerät zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Registrierung und, Auswertung von zeitlich nacheinander anfallenden Meßwerten.
  • Bisher war es üblich, die Meßwerte bei Reihenmessungen aufzuschreiben und die Mittelwerte der ganzen Reihen oder einzelner Gruppen rechnerisch zu bilden oder graphisch darzustellen. Bei elektrischen Leistungsmessern ist es auch bekannt, das Meßwerk nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder auf den Ausgangswert zurückzuschalten und den erreichten Maximalwert oder Mittelwert der Leistungsabgabe in, dem betreffenden Zeitraum zu registrieren. Diese bekannten Verfahren sind ent-@veder zeitraubend oder es mangelt ihnen die Übersichtlichkeit.
  • Die Erfindung strebt eine Darstellung der Einzelwerte von Reihenmessungen an, bei der in jedem Augenblick eine Übersicht über die Werte einer bestimmten, zuletzt gemessenen Anzahl oder in einem bestimmten eben verflossenen Zeitintervall gegeben wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in Frage kommende Bereich der Meßwerte in eine feste Anzahl von Gruppen aufgeteilt wird, daß jeder Gruppe ein Zählwerk zugeordnet wird und daß nach Erreichen einer bestimmten Mindestzahl vor dem Eingeben eines neuen Meßwertes jeweils der am längsten gespeicherte Wert gelöscht wird. Auf diiese Weise ergibt sich ein klarer Überblick über die Verteilung der letzten Meßwerte auf die einzelnen. Gruppen, insbesondere über die Lage des Maximums der Verteilungskurve und über ihre Breite.
  • In Abb. r ist ein Beispiel für die Veränderung der Verteilung von Meßwerten dargestellt. Bei z° befindet sich der größere Teil der Meßwerte in den Spalten Normalwert und Normalwert -o,i. Bei ib ist ein Meßwert in der Spalte -o,i gelöscht und +o,2 gespeichert worden, bei il befindet sich der größere Teil der Meßwerte in den Spalten -I- o,2 und- -f- o, i, d. h. daB' das Maximum der Verteilung um etwa o;2 Einheiten nach links gerückt ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungen der Erfindung dargestellt. Grundsätzlich besteht ein derartiges Gerät aus einem Speicherwerk und, falls das Speicherwerk nicht sofort zur Anzeige verwendet wird, aus einem Anzeigegerät. Das Speicherwerk speichert die Meßwerte über den Ablauf der gesamten Meßzeit oder. Meßanzahl auf und bewirkt, daß nach Ablauf derselben der am längsten gespeicherte Wert gelöscht wird. Wenn z. B. zehn Meßwerte gespeichert wurden, so erfolgt vor dem Aufnehmen des elften Meßwertes die Löschung des ersten Wertes.
  • Abb. a zeigt eine Ausführung des- Speicherwerkes: In einer Magazinplatte i befindet .sich die Lochreihe 2, deren Lochanzahl der Anzahl,- der Meßwertgrüppen entspricht. Die Löcher sind: mit so viel Kugeln gefüllt, wie zugehörige Meßwerte auftreten, können. Über der feststehenden Magazinplatte i ist drehbar die Speicherungsscheibe 3 gelagert. Diese ist mit so viel radial angeordneten Lochreihen versehen, wie Meßwerte gespeichert werden. Die Lochreihen .sind so angeordnet, daß sie um gleiche Winkel auseinanderliegen und die Lochreihe in i überdecken können. Vor und: hinter der Magazinlochreihe.in i befinden sich zwei Kontaktarme, 4 zum Vorschalten und 5 zum Rückschalt-en der Meßwerte. Die Kontakte sind über . den Bohrungen angebracht. In den Bohrungen 3 befinden sich mit Federn 6 die Kontaktbolzen 7. Die -Bolzen 8 dienen zum Eingeben der Meßwerte in das Zählwerk und werden über Zugmagnete betätigt. Die Anzeige der Meßwerte erfolgt zweck-: mäßigerweise in Zählwerken, die mit einer Vor-und Rückschalteinrichtung versehen sind. Mit jedem Zählwerk kann dann ein band- oder stabförmiges System oder über Kontakteinrichtungen eine optische Anzeige verbunden sein, etwa ein Licht- oder Schat'tenzeigersystem, welches. die Größe der in dem betreffenden Zählwerk gespeicherten Meßwerte sinnfällig wiedergibt. Abb. 3 und 4 geben ein Beispiel für eine solche Anzeige der Meßwerte. Abb. 3 zeigt Scheiben, die zum Teil schwarz -abgesetzt sind. Jede Scheibe ist über ein: Antriebrad 9 drehbar. Hier ist 9 nur einmal gezeichnet. Zwei Elektromagnete iö und i1 können das- Antriebrad vor und zurück betätigen. Die Magnete ' erhalten ihre Impulse über die Kontaktarme 4 und 5. Die Skala 12 ist mit den entsprechenden Meßwerken beziffert. -Die Wirkungsweise ist folgende: Soll ein Meßwert eingegeben werden, so wird durch den entsprechenden Elektromagnet der Stößel 8 betätigt. Dieser stößt .eine Kugel -aus der Magazinplatte r in die Speicherplatte 3, so daß der Kontaktstift 7 angehoben wird. Die Speicherplatte 3 bewegt sich nun um den Winkel a; dabei berührt der Kontaktstift 7 einem Kontakt des Köntaktarmes.4. Der über diese Kontakte fließende Strom betätigt das Vorschaltwerk io (Abb. 3) und damit die Anzeigescheibe 13. Es erfolgen acht Eingaben von Meßwerten. Vor der neunten, Eingabe berührt der Kontaktstift 7 immer noch angehoben den entsprechenden Kontakt des Kontaktarmes 5. Der dabei fließende Strom betätigt das Rückschaltwerk i i und löscht dadurch den Meßwert. Die Kugel wird nach vollendetem Umlauf der Speicherplatte 3 durch die Feder 6 wieder in die Magazinplatte r zurückgestoßen.
  • Die Betätigung des Stößels 8 kann auf die verschiedenste Weise erfolgen, z. B. von Hand oder unter Zuhilfenahme von mechanischen oder elektrischen Zwischengliedern, Relais usw. An Stelle der hier beschriebenen mechanischen Aufspeicherung der Meßwerte, die selbstverständlich auch anders aufgebaut sein können, ist auch eine magnetische oder elektrische Speicherung möglich. Bei der magnetischen Speicherung werden auf einem geeigneten Träger (Magnetophonband, Stahldraht, -stab oder -platte) entsprechend den Meßwerten Kennmarken aufmagnetisiert, die nach erfolgtem Umlauf die Rückschaltung des Anzeigegerätes bewirken und dann gelöscht werden. ,-Bei einer elektrischen Speicherung werden Kondensatoren aufgeladen, die nach einem Umlauf ebenfalls die Rückschaltung bewirken und dann entladen werden. Statt der in der Abb. 2 beschriebenen Ausführung mit fest vorgegebener Anzahl der Meßwerte können durch Verändern des Winkels zwischen den Kontaktarmen 4 und 5 auch eine kleinere Anzahl von Meßwerten gespeichert werden.
  • Es ist nicht erforderlich, die Anzeige durch ein Gerät nach Abb: 3 sinnfällig darzustellen, sondern es kann statt dessen auch- ein normales Ziffernzahlwerk mit Vor- und Rückschaltung verwendet werden.
  • Die einzelnen Zählwerke werden zweckmäßigerweise mit je einem elektrischen Potentiometer gekuppelt, so da, die Summe der an dem Potentiometer abgegriffenen Spannungen auf einem elektrischen Anzeigegerät unmittelbar den Mittelwert der letzten n-Messungen anzeigt, wobei n gleich der Zahl der .gespeicherten Meßwerte ist. Diese Anzeige des Mittelwertes kann in bekannter Weise zur Steuerung von Arbeitsmaschinen, Vorrichtungen usw. verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Gesamtzahl der Messungen und die Zahl der über die zulässigen Grenzen hinausgehenden. Meßwerte mit weiteren Zählwerken festgehal=ten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Registrierung .von Meßwerten, ` insbesonders zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen, Mittelwerten und Streuungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Meßwerte in eine feste Anzahl von Gruppen aufgeteilt wird; daß jeder Gruppe ein Zählwerk oder Anzeigegerät zugeordnet .wird und daß nach Erreichen einer bestimmten Zahl von Meßwerten oder nach einem bestimmten Zeitintervall, vor dem Eingeben eines neuen Meßwertes jeweils der am längsten .gespeicherte Wert gelöscht wird. z. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: die Speicherung der Meß:werte durch Kugeln erfolgt, die aus einem Magazin in entsprechende Kammern eines Speicherwerkes eingegeben werden, wobei jede Kugel einem Meßwert entspricht, und daß nach einer bestimmten Zeit oder Stückzahl die Kugeln in das Magazin zurückgegeben werden. 3. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte durch Magnetisieren eines Magnetbandes, -drahtes oder Scheibe gespeichert werden. q.. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Meßwerte in Kondensatoren erfolgt. 5. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die insgesamt zu speichernde Anzahl von Meßwerten bis zu einem. Maximalwert beliebig einstellbar ist. 6. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch geometrische Darstellung erfolgt. 7. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch mechanische Zählwerke erfolgt. B. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählwerk zur Erzeugung eines gleitenden Mittelwertes mit je einem Potentiometer gekuppelt ist und daß die dem Mittelwert entsprechende Summe der elektrischen Spannungen an-den Potentiometerabgriffen mit einem elektrischen Me.ßinstrument angezeigt wird oder in bekannter Weise die Steuerung von Maschinen und Vorrichtungen bewirkt. g. Gerät zur Registrierung von Meßwerten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d:aß zusätzlich ein Gesamtzählwerk, ein zusätzliches Zählwerk für die Überschreitung der Toleranzgrenzen oder ein Schreibwerk angeordnet wird.
DEM8133A 1951-01-09 1951-01-09 Geraet zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen Expired DE867762C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166494B (de) * 1953-09-16 1964-03-26 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur statistischen Ermittlung der Abmessungen von Einzelelementen bei derAuswertung von Vorlagen
DE1183289B (de) * 1960-03-12 1964-12-10 Sueddeutsche Telefon App Kabel Geraet zur Auswertung statistisch anfallender Zahlenwerte
DE1189302B (de) * 1963-05-22 1965-03-18 Telefunken Patent Vorrichtung zur Registrierung von Daten, insbesondere zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen

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DE1183289B (de) * 1960-03-12 1964-12-10 Sueddeutsche Telefon App Kabel Geraet zur Auswertung statistisch anfallender Zahlenwerte
DE1189302B (de) * 1963-05-22 1965-03-18 Telefunken Patent Vorrichtung zur Registrierung von Daten, insbesondere zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen

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