DE2932798C2 - - Google Patents

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DE2932798C2
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signals
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Hendrik Johannes Eindhoven Nl Sanderson
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Positionierung von Wiedergabeelementen in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen, die auf ein bandförmiges Aufzeichnungs­ medium gemäß zueinander nahezu parallelen und in bezug auf die Längsachse des bandförmigen Aufzeichnungsmediums schräg angeordneten Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, wobei zwei Wiedergabeelemente diese Aufzeichnungsspuren abwechselnd aneinander anschließend auslesen und in einer Richtung quer zu diesen Aufzeichnungsspuren gegenseitig in der Lage steuerbar sind, und wobei die wiedergegebenen Signale Pilotsignale enthalten, derart, daß beim richtigen Auslesen jeweils eines Paares von Aufzeichnungsspuren die ausgelesenen Pilotsignale in jeweils einem gleichen gegenseitigen Nennzeitabstand liegen, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des PA 4.
In Vorrichtungen, in denen eine Information in nebeneinander liegenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger festgelegt und wieder ausgelesen wird, insbesondere Vorrichtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen vom Typ, bei dem der Aufzeichnungsträger gemäß einer Schraubenlinie um eine Trommel herumgeschlungen ist und von einem sich drehenden Kopf abgetastet wird, ist es erforderlich, daß beim Auslesen der Lesekopf genau der gewünschten Spur folgt. Dies ist umso wünschenswerter, als zur Vergrößerung der Informationsdichte der Abstand zwischen den Spuren immer kleiner gewählt wird und die Spuren sogar direkt ganz ohne Zwischenraum gegeneinander geschrieben werden, während zu gleicher Zeit die Breite der Spuren immer kleiner wird und Spurbreiten um 30 µm bereits angewandt werden, wobei die Neigung zur weiteren Verkleinerung dieser bereits äußerst kleinen Spurbreite besteht. Eine geringe Abweichung von der richtigen Spur des Lesekopfes hat dann direkt ein unzulässiges Übersprechen von Information aus der nächstliegenden Spur zur Folge.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die in die Spuren eingeschriebenen Pilotsignale ausgelesen und dazu benutzt, die Lage der Wiedergabeelemente in bezug auf die Mitte der Spur, die vom betreffenden Wiedergabeelement ausgelesen wird, zu regeln.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist der, daß der Lagenfehler eine ganze Spur oder, in den Fällen, in denen innerhalb einer Gruppe von Spuren sich die Pilotsignale voneinander unterscheiden lassen, eine bestimmte Anzahl von Spuren betragen kann, ohne daß dies detektiert wird. Bei Anwendung des bekannten Verfahrens kann sich dann die Möglichkeit ergeben, daß ein Wiedergabeelement auf die Mitte einer falschen Spur geregelt wird.
Das aus der niederländischen Offenlegungsschrift 74 09 513 und der korrespondierenden deutschen Offenlegungsschrift 25 30 482 jeweils bekannte Servosystem zur Steuerung der Lage eines Lesekopfes in bezug auf die Mitte einer Informationsspur enthält nur einen einzigen Lesekopf, jedoch keine Maßnahmen, die die Nachsteuerung dieses Lesekopfes auf die nachfolgend auszulesende Spur betreffen. Ob eine falsche Spur ausgelesen wird, ist mit dem Bekannten nicht feststellbar.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 50 631 ist eine Einrichtung zur Erfassung und Behebung von Rillenschlüssen beim Abspielen von Bildplatten bekannt, bei der die spiralförmig aufgezeichnete Spur Synchronsignale enthält, deren Aufzeichnungsorte in aufeinanderfolgenden Windungen von einer radialen Linie abweichen, z. B. um 36°. Diese Spiral-Spur wird von einem Abtaster abgefühlt. Die Synchronimpulse, die bei konstanter Drehgeschwindigkeit gleichen Zeitabstand haben, werden selektiert und nach Verarbeitung zur zusätzlichen Bewegung des Abtasters herangezogen bei Auftreten von Rillenschlüssen, die ansonsten eine lästige Wiederholung der Wiedergabe der Information bewirken. Dies wird mit dem Bekannten dadurch verhindert, daß bei Rillendefekten, bei denen der Abtaster nach außen bewegt wird, der Abtaster nach innen verstellt wird, und zwar erst, wenn ein gewisser Schwellenwert überschritten wird, vgl. Anspruch 1, Seite 12, Absatz 2 sowie Seite 20. Bei einem Rillenschluß, bei dem der Abtaster nach innen eine Zusatzbewegung ausführt, wird der Abtaster nicht zurückbewegt, vgl. Seite 12, Absatz 2.
Aus der DE-OS 27 57 400 ist ein Gerät zum Aufnehmen und Wiedergeben von Videosignalen bekannt, die auf einem Magnetband längs sich schräg dazu erstreckender paralleler Spuren aufgezeichnet worden sind, mit mehreren drehbaren Magnetköpfen, die das Magnetband in einer sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge schräg überstreichen, wobei mindestens ein Überlappungsintervall auftritt, während dessen zwei Magnetköpfe gleichzeitig auf zugehörigen Spuren aufgezeichnete Signale wiedergeben, sowie mit einer Schalteinrichtung, die es ermöglicht, innerhalb der sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge sequentiell Signale zu kombinieren, die durch die Magnetköpfe aus durch sie abgetasteten Spuren wiedergegeben werden. Dabei ist zwischen den drehbaren Magnetköpfen ein solcher axialer Abstand vorhanden, daß sich die durch die Magnetköpfe abgetasteten Spuren schräg zu zugehörigen Längszonen erstrecken, durch welche die Breite des Magnetbandes in im wesentlichen gleich breite Abschnitte unterteilt wird. Ein Komparator vergleicht die gleichzeitig durch die beiden Magnetköpfe wiedergegebenen Signale, während die betreffenden Spuren innerhalb jedes Überlappungsintervalls gleichzeitig abgetastet werden, so daß ein Kopfverstellsignal in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen den verglichenen Signalen erzeugt wird, und eine Unterstützung ist vorhanden, mittels welcher mindestens einer der Magnetköpfe in Abhängigkeit von dem Kopfverstellsignal längs der zugehörigen abgetasteten Spuren verstellt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gegen­ seitigen Positionierung der Wiedergabeelemente anzugeben, bei dem diese Elemente aufeinanderfolgende Spuren abtasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des PA 1 bzw. des PA 4 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, da die Spuren schräg in bezug auf das Band angeordnet sind, der Zeitunterschied zwischen zwei nacheinander ausgelesenen Pilotsignalen von der Anzahl zwischen zwei nacheinander ausgelesenen Spuren abhängig ist, wobei die genannte Nennzeit dem Zeitunterschied zwischen den Auslesungen von nacheinander zwei auf dem Band direkt aufeinanderfolgenden Spuren entspricht, wobei dieser Zeitunterschied bei einem Zweikopfbildbandgerät gleich der halben Umdrehungszeit des Kopfantriebes und gleich der Dauer eines Videorasters ist. Die in den Spuren vorhandenen Pilotsignale können dabei von dem Signal unabhängige, aber voneinander unterscheidbare Signale, jedoch auch die Rastersynchronisierimpulse sein.
Was das Messen des Zeitunterschiedes anbelangt, kann das Verfahren nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet werden, daß die Dauer eines ersten Zeitintervalls zwischen einem ersten Bezugszeitpunkt und dem Detektieren des Auftretens eines darauffolgenden Pilotsignals gemessen, die Dauer eines zweiten Zeitintervalls zwischen einem zweiten Bezugszeitpunkt, der von dem ersten Bezugszeitpunkt um die vorher bestimmte Nennzeit verschieden ist, und dem Detektieren des Auftretens eines darauffolgenden Pilotsignals gemessen und der Unterschied zwischen der Dauer des ersten und der des zweiten Zeitintervalls bestimmt wird.
Auf diese Weise braucht nicht die ganze Zeitdauer zwischen den Auftrittszeitpunkten zweier aufeinanderfolgender Pilotsignale gemessen zu werden.
In bezug auf die Erzeugung von Steuersignalen kann das Verfahren nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß ein erstes Signal erzeugt wird, wenn der Unterschied zwischen der Dauer des ersten und der des zweiten Zeitintervalls eine vorher bestimmte Größe überschreitet, und daß ein zweites Signal erzeugt wird, das die Polarität des Unterschiedes angibt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einem ersten und einem zweiten Wiedergabeelement zum Wiedergeben von Signalen, die auf ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium gemäß zueinander nahezu parallelen und in bezug auf die Längsachse des bandförmigen Aufzeichnungsmediums schräg angeordneten Auf­ zeichnungsspuren dadurch aufgezeichnet sind, daß sich das erste und das zweite Wiedergabeelement nacheinander in einer Richtung schräg zu der Längsachse dieses Aufzeichnungsmediums bewegen, wobei diese Vorrichtung weiter Positionierungsmittel enthält, mit deren Hilfe die gegenseitige Lage des ersten und des zweiten Wiedergabeelements in einer Richtung quer zu der Bewegungsrichtung dieser Wiedergabeelemente gesteuert wird.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Detektionsschaltung zum Detektieren des Auftretens von Pilotsignalen in den von dem ersten und dem zweiten Wiedergabeelement wiedergegebenen Signalen, eine Meßschaltung zur Bestimmung des Zeitintervalls zwischen den Auftrittszeitpunkten jeweils zweier aufeinander folgender detektierter Pilotsignale, eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen dieser gemessenen Zeit mit einer vorher bestimmten Nennzeit und eine Steuerschaltung, mit deren Hilfe ein Steuersignal den Positionierungsmitteln zugeführt wird, wenn die gemessene Zeit in vorher bestimmtem Maße von der Nennzeit abweicht.
In bezug auf die Steuerschaltung kann die Vorrichtung nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die Steuerschaltung ein integrierendes Element, Signalmittel zum Erzeugen eines Signals mit einem ersten Pegel bei einer ersten Polarität der von der Vergleichsschaltung gemessenen Zeitabweichung und mit einem zweiten Pegel bei einer dieser ersten Polarität entgegengesetzten Polarität der von der Vergleichsschaltung gemessenen Zeitabweichung sowie Schaltmittel enthält, mit deren Hilfe dieses Signal dem integrierenden Element zugeführt wird, wenn die gemessene Zeit in vorher bestimmtem Maße von der Nennzeit abweicht.
Auf diese Weise wird integrierend ein Steuersignal erzeugt, das nach wie vor zu- oder abnimmt, solange ein Zeitfehler detektiert wird, während es seinen Wert beibehält, sobald die gegenseitige Lage der beiden Wiedergabeelemente richtig ist.
Diese Ausführungsform kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die Vorrichtung zweite Schaltmittel zwischen der Steuerschaltung und den Positionierungsmitteln enthält, die während der Zeit geöffnet sind, in der das von diesen Positionierungsmitteln gesteuerte Wiedergabeelement Signale eines Aufzeichnungsmediums wiedergibt.
Eine günstige Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Detektionsschaltung einen Impulsformer zur Formung von Impulsen synchron mit detektierten Pilotsignalen enthält, und daß die Meßschaltung einen ersten Impulserzeuger zum Erzeugen von Impulsen, wobei die Dauer zwischen den Auftrittszeitpunkten jeweils zweier aufeinanderfolgender Impulse gleich der genannten Nennzeit ist, und eine Schaltung enthält, mit deren Hilfe der Unterschied zwischen der Dauer des ersten Zeitintervalls zwischen den Auftrittspunkten eines ersten vom ersten Impulserzeuger erzeugten Impulses und eines ersten vom Impulsformer geformten Impulses und der Dauer des zweiten Zeitintervalls zwischen den Auftrittszeitpunkten eines zweiten dem ersten folgenden vom ersten Impulserzeuger erzeugten Impulses und eines zweiten dem ersten folgenden vom Impulsformer geformten Impulses gemessen wird.
In bezug auf die Meßschaltung kann diese Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die Meßschaltung einen Zählimpulsgenerator zum Erzeugen von Zählimpulsen, deren Wiederholungsfrequenz in bezug auf die Wiederholungsfrequenz der Impulse des ersten Impulserzeugers verhältnismäßig hoch ist, eine Gatterschaltung zum Durchlassen dieser Zählimpulse während des ersten und des zweiten Zeitintervalls und einen umschaltbaren Zähler zum Zählen der Zählimpulse in einer ersten Zählrichtung während des ersten Zeitintervalls und zum Zählen der Zählimpulse in einer der ersten Zählrichtung entgegengesetzten Richtung während des zweiten Zeitintervalls enthält.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Meßschaltung eine bistabile Schaltung enthält, deren Setz- und Rücksetzeingängen die Impulse des Impulsformers und des ersten Impulserzeugers zugeführt werden und von der ein Ausgangssignal die Gatterschaltung steuert.
In bezug auf die Vergleichsschaltung kann diese Aus­ führungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die Vergleichsschaltung eine Dekodierschaltung enthält, mit deren Hilfe ein erstes Signal erzeugt wird, wenn die Zähllage des Zählers nach dem Ende jeweils des zweiten Zeitintervalls in vorher bestimmtem Maße von der Bezugslage abweicht, die erreicht wird, wenn die Zeit zwischen den Auftrittszeitpunkten zweier aufeinanderfolgender Pilotsignale gleich der Nennzeit ist, und ein zweites Signal erzeugt wird, das die Polarität dieser Abweichung angibt.
In bezug auf die Zufuhr des ersten und des zweiten Signals zu der Steuerschaltung mit dem integrierenden Element kann diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet sein, daß die genannten ersten Schaltmittel von dem ersten Signal betätigt werden, und daß die genannten Signalmittel von dem zweiten Signal gesteuert werden.
Da sich die Zähllage des umschaltbaren Zählers während des Zählzyklus stets ändert, kann es vorteilhaft sein, daß die Vergleichsschaltung eine Speicherschaltung enthält, mit deren Hilfe die Werte des ersten und des zweiten Signals auf den Befehl der jeweils nach Ende des zweiten Zeitintervall auftretenden Taktimpulse aufgenommen werden, dann diese Werte bis zum Auftreten eines nächsten Taktimpulses festgehalten werden und danach diese festgehaltenen Werte des ersten und des zweiten Signals den genannten ersten Schaltmitteln und den genannten Signalmitteln zugeführt werden.
Dadurch kann für die Dekodierschaltung eine einfache Schaltung gewählt werden, weil ihre Ausgangssignale jeweils erst nach dem Ende eines Zählzyklus von der Speicherschaltung übernommen werden. Wenn ein Pilotsignal von der Detektionsschaltung nicht detektiert wird, würde nach dem Ende des Zählzyklus ein falsches Fehlersignal erzeugt werden. Dies kann dadurch vermieden werden, daß der umschaltbare Zähler eine Vorrichtung zum Detektieren des Überschreitens der Zählgrenzen des umschaltbaren Zählers und zum Sperren der Zufuhr des nächstfolgenden Taktimpulses zu der Speicherschaltung enthält.
Wenn ein Pilotsignal nicht detektiert wird, wird die Zufuhr von Zählimpulsen zu dem Zähler nicht gestoppt, was das Überschreiten einer der beiden Zählgrenzen zur Folge hat.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen bandförmigen Aufzeichungsträger mit darauf Informationsspuren und Pilotsignalen,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm ausgelesener Pilotsignale,
Fig. 3 ein Diagramm des Zeitfehlers als Funktion des Spurfehlers,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm mit einer Anzahl von Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 4, in der die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Positionierung der Wiedergabeelemente auf die Mitte der Spuren zusammenarbeitet, und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm mit einer Anzahl von Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt schematisch einen bandförmigen Auf­ zeichnungsträger 1, der sich annahmeweise in Richtung des Pfeiles 2 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fortbewegt. Dieses Band 1 ist auf bekannte, aber nicht dargestellte Weise schraubenlinienförmig zur Hälfte um eine Trommel herumgeschlungen, in der sich zwei einander diametral gegenüber liegende Magnetköpfe 4 und 5 befinden, die über einen Spalt in dieser Trommel magnetisch mit dem Magnetband 1 in Kontakt stehen können. Da das Band zur Hälfte um die Trommel herumgeschlungen ist, steht jeder Kopf während einer halben Umdrehung mit diesem Band in Kontakt. Auf diese Weise kann spurförmig Information auf das Band eingeschrieben werden, wobei diese Informationsspuren zueinander parallel schräg in bezug auf die Bandachse angeordnet sind. Fig. 1 zeigt schematisch eine Anzahl von Spuren T₁ bis T₇. In der Situation nach Fig. 1 liest der Kopf 5 die Spur T₃ aus. Nachdem der Kopf 5 das Ende der Spur T₃ erreicht hat, muß der Kopf 4 am Anfang der Spur T₄ eingetroffen sein, um diese Spur lediglich auf die aus der Spur T₃ ausgelesene Information auszu­ lesen.
Da die Spuren oft nicht ganz gerade verlaufen und auch u. a. um bei stillstehendem Band 1 kontinuierlich auslesen zu können, damit Standbilder erhalten werden, können bekanntlich die Köpfe 4 und 5 in bezug auf die Informationsspur derart gesteuert werden, daß sie stets der Mitte der Informationsspur folgen. Dazu sind eine Anzahl von Systemen, u. a. das in der vorgenannten niederländischen Patentanmeldung beschriebene System, bekannt. Dabei können diese Feinregelsysteme oft nicht unterscheiden, welche Spur oder welche Gruppe von Spuren verfolgt wird. Dann ist es möglich, daß der Kopf 4 in der Höhe H in bezug auf den Kopf 5 verschoben ist, so daß, nachdem der Kopf die Spur T₃ ausgelesen hat, der Kopf 4 eine andere Spur als die der Spur T₃ folgende Spur T₄ auszulesen beginnt, was unerwünscht ist. Nach der Erfindung kann eine solche Abweichung dadurch detektiert werden, daß den Informationsspuren Pilotsignale zugeführt werden, die in der Amplitude, Frequenz und/oder Zeit von der in die Spuren eingeschriebenen Information unterschieden werden können. Die Pilotsignale sollen sich dabei in stets demselben Zeitabstand von dem Beginn der Spuren befinden und weisen vorzugsweise die Form von Synchronsignalen auf. In Fig. 1 sind diese Synchronsignale mit B₁ bis B₇ bezeichnet.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm der vom Kopf 4 ausgelesenen Signale. Darin zeigen Fig. 2A bis 2G die vom Kopf 4 ausgelesenen Synchronsignale, wenn der Kopf 4 die respektiven Spuren T₁ bis T₇ ausliest. Die Synchronsignale werden dann zu den respektiven Zeitpunkten t₁ bis t₇ ausgelesen.
Wenn der Kopf 5 die Spur T₃ ausgelesen hat, soll der Kopf 4 danach die Spur T₄ auslesen. Das Synchronsignal B₄ wird dann zum Zeitpunkt t₄ ausgelesen und dieser Zeitpunkt t₄ liegt genau halbwegs der Umdrehungszeit T nach dem Auslesen des Synchronsignals B₃ durch den Kopf 5. Wenn der Kopf 4 eine falsche Spur ausliest, ist der Zeitunterschied dT zwischen den Auftrittszeitpunkten des vom Kopf 5 ausgelesenen Synchronsignals B₃ und des vom Kopf 4 ausgelesenen Synchronsignals ungleich 1/2 T. Aus der Abweichung zwischen diesem Zeitunterschied dT und der halben Umdrehungszeit läßt sich ein Signal ableiten, das die Anzahl von Spuren angibt, die der Fehler des Kopfes 4 in bezug auf den Kopf 5 umfaßt.
Fig. 3 zeigt zur Erläuterung schematisch diesen Unterschied dT-1/2 T als Funktion der vom Kopf 4 ausgelesenen Spur.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zum Messen des Zeitunterschiedes dT-1/2 T und zum Ableiten von Servosignalen aus diesem Unterschied, wobei Fig. 5 eine Anzahl von Signalformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 4 darstellt. Die Schaltung enthält eine Vorrichtung 6 zum Auslesen der auf das Band aufgezeichneten Signale und enthält somit beide Köpfe 4 und 5. Das Ausgangssignal S₁ der Vorrichtung 6 ist in Fig. 5A dargestellt. In diesem dargestellten Signal S₁ treten zu den Zeitpunkten t₃, t₆, t₁₀ und t₁₃ die Synchronsignale auf, die sich im vorliegenden Beispiel in der Amplitude von dem verbleibenden Teil des Signals S₁ unterscheiden. Der Ausgang der Vorrichtung 6 ist mit dem Eingang eines Impulsformers 7, z. B. eines a. m. -Demodulators in Reihe mit einer Schwellenschaltung zur Formung von Impulsen, im vorliegenden Beispiel von Impulsen mit einer Dauer gleich der Dauer der Synchronsignale, verbunden. Es ist aber auch möglich, kurze Impulse konstanter Dauer synchron mit dem Beginn oder dem Ende der Synchronsignale zu erzeugen. Das Ausgangssignal S₂ des Impuls­ formers 7 zeigt Fig. 5B.
Um den Zeitfehler dt-1/2 T bestimmen zu können, enthält die Schaltung einen Impulserzeuger 9, der Impulse in Zeitabständen gleich 1/2 T, also einmal pro halbe Umdrehung, erzeugt. Diese Impulsreihe S₃ zeigt Fig. 5C. Um fehlerlos messen zu können, soll dieser Impulserzeuger derart synchronisiert sein, daß unter allen möglichen praktischen Umständen die Impulse dieses Erzeugers stets vor (oder stets nach) dem Auslesen der Synchronsignale liegen.
Das Signal S₃ wird dem Setzeingang eines Flipflops 8 und das Signal S₂ dem Rücksetzeingang dieses Flipflops 8 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Flipflops 8 zeigt Fig. 5D.
Der Unterschied in der Zeitdauer zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen des Flipflops 8 ist nun gleich dem zu bestimmenden Zeitfehler dT-1/2 T. Z. B. ist der Unterschied in der Zeitdauer zwischen den zu den Zeitpunkten t₂ und t₅ auftretenden Impulsen gleich (t₆-t₅)- (t₃-t₂). Für die Impulsreihe S₂ gilt, daß t₆-t₃=dT ist und für die Impulsreihe S₃ gilt, daß t₅-t₂=1/2 T ist, so daß gilt, daß
(t₆-t₅)-(t₃-t₂)=dT-1/2 T ist.
Zum Messen des Zeitfehlers enthält die Schaltung einen Generator 10 zum Erzeugen verhältnismäßig hochfrequenter Zählimpulse S₅ (Fig. 5E). Diese Zählimpulse S₅ werden zusammen mit dem Signal S₄ einer Gatterschaltung 11, im vorliegenden Beispiel einem UND-Gatter, zugeführt. Das Ausgangssignal S₆ der Gatterschaltung 11 besteht dadurch aus Paketen von Zählimpulsen, wobei jedes Paket die gleiche Dauer wie der entsprechende Impuls des Signals S₄ hat. Der Unterschied in der Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Signals S₄ wird im Ausführungsbeispiel dadurch bestimmt, daß der Unterschied zwischen den Anzahlen von Zählimpulsen in den entsprechenden Zählimpulspaketen des Signals S₆ gezählt wird. Dies erfolgt mittels eines umschaltbaren Vorwärts/Rückwärtszählers 12, dessen Zähleingang 53 das Signal S₆ zugeführt wird. Einem Rücksetzeingang 26 des Vorwärts/Rückwärtszählers 12 wird ein Signal S₇ (Fig. 5G) zugeführt, das vom Generator 19 herrührt. Dieses Signal S₇ enthält einen Impuls pro Umdrehung, der jeweils vor einem ersten Zählimpulspaket zweier aufeinanderfolgender Pakete des Signals S₆ auftritt, um stets am Anfang eines Zählzyklus den Zähler 12 in eine Bezugslage zu versetzen. Ein Generator 20 liefert einem Zählmoduseingang 15 des Zählers 12 ein rechteckförmiges Signal S₈ (Fig. 5H) mit einer Grundfrequenz gleich der Wiederholungsfrequenz der Rücksetzimpulse im Signal S₇. Dabei sollen die Flanken des Signals S₈ stets vor dem Auftreten eines Zählimpulspakets im Signal S₆ liegen. Auf den Befehl dieses Signals S₈ wird der Zähler 12 beim Auftreten eines Zählimpulspakets im Signal S₆ in den Vorwärtszählmodus und beim Auftreten eines darauffolgenden Zählimpulspakets in den Rückwärtszählmodus geschaltet, so daß am Ende jedes Zählzyklus die Zähllage dem Zeitfehler dT-1/2 T entspricht.
An den Zählausgängen 21 des Zählers 12 erscheint die Zähllage S₉, die in Fig. 5I symbolisch als analoges Signal dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t₁ wird der Zähler in seine Bezugslage Cr auf den Befehl des Signals S₇ zurückgesetzt und im vorliegenden Beispiel wird gleichzeitig auf den Befehl des Signals S₈ der Zähler in den Vorwärtszählmodus geschaltet. Zum Zeitpunkt t₂, d. h. beim Auftreten eines Impulses des Signals S₃ und demzufolge eines Zählimpulspakets des des Signals S₆, nimmt die Zähllage S₉ zu, bis zum Zeitpunkt t₃ ein Synchronsignal im Signal S₁ auftritt und dem Zähler keine Zählimpulse mehr zugeführt werden. Zum Zeitpunkt t₄ wird der Zähler auf den Befehl des Signals S₈ in den Rückwärtszählmodus geschaltet und zum Zeitpunkt t₅ empfängt der Zähler wieder Zählimpulse, so daß die Zähllage bis zum Zeitpunkt t₆ beim Auftreten eines zweiten Synchronsignals in diesem Zählzyklus abnimmt. Dieser Zyklus wird zum Zeitpunkt t₈ beendet, wenn auf den Befehl des Signals S₇ der Zähler in seine Bezugslage Cr zurückgesetzt und zugleich der Zähler wieder in den Vorwärtszählmodus geschaltet wird. Zwischen den Zeitpunkten t₉ und t₁₀ empfängt der Zähler wieder Zählimpulse und nimmt die Zähllage zu. Zum Zeitpunkt t₁₁ wird der Zähler wieder in den Rückwärts­ zählmodus geschaltet und zwischen den Zeitpunkten t₁₂ und t₁₃ nimmt die Zähllage infolge der Zufuhr von Zählimpulsen wieder ab. Durch den Rücksetzimpuls zum Zeitpunkt t₁₅ wird dieser Zählzyklus beendet.
Der Zeitfehler kann proportional gemessen werden, d. h., daß ein dem Zeitfehler proportionales Signal erzeugt wird, aber dies kann auch auf die im dargestellten Ausführungbeispiel beschriebene Weise erfolgen, indem ein Signal erzeugt wird, das angibt, ob die gegenseitige Kopflage richtig oder falsch ist und z. B. um eine Spur oder mehrere Spuren von der gewünschten gegenseitigen Kopflage abweicht. Dazu wird die Zähllage S₉ einer Dekodierschaltung 13 zugeführt, die ein Ausgangssignal, im vorliegenden Beispiel den logischen Zustand "1", abgibt, wenn die Zähllage S₉ bestimmte Grenzen C+ oder C- überschreitet. Um die Polarität der Abweichung anzugeben, enthält der Zähler 12 einen Ausgang 16 mit einem Signal, das den logischen Zustand "1" liefert, wenn der Zeitfehler positiv ist, und den logischen Zustand "0" liefert, wenn der Zeitfehler negativ ist. Wenn ein Vorwärts/Rückwärtszähler mit n Bits, also mit Zähllagen zwischen 0 und 2n-1 verwendet und als der Bezugswert Cr der Wert Cr=2n-1 gewählt wird, gibt das signifikanteste Bit die Polarität des Zeitfehlers an.
Aus dem Diagramm nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Zähllage zwischen den Zeitpunkten t₆ und t₈, gleich wie zwischen den Zeitpunkten t₁₃ und t₁₅, für den Zeitfehler repräsentativ ist. Zum Auslesen dieser Zähllagen enthält die Schaltung ein Speicherelement 14, das z. B. aus zwei Flipflops aufgebaut ist, deren Eingängen das Ausgangssignal der Dekodierschaltung 13 und das Signal des Ausgangs 16 des Zählers 12 zugeführt werden. Diese Speicherschaltung gibt diese logischen Signale an Ausgänge weiter, die die in Fig. 5K und 5L dargestellten Signale S₁₁ und S₁₂ führen. Die Ausgänge der Speicherschaltung 14 können nur ihren Zustand ändern, wenn an einem Eingang 22 ein Impuls auftritt. Dazu werden das invertierte Signal S₈ und das Signal S₂ einer Gatterschaltung 24, im vorliegenden Beispiel einem UND-Gatter, zugeführt. Das Ausgangssignal S₁₀ (Fig. 5J) des Gatters 24 ist also "1", wenn der Zähler 12 in den Rückwärtszählmodus geschaltet ist und ein Impuls des Signals S₂ auftritt. Dies ist also jeweils am Ende jedes Zählzyklus der Fall, nachdem das Signal S₂ zu den Zeitpunkten t₆ und t₁₃ die Zählimpulse S₅ unterdrückt.
Die Signale S₁₁ und S₁₂ sind im vorliegenden Beispiel am Anfang des ersten Zählzyklus zum Zeitpunkt t₁ "0". Zum Zeitpunkt t₆ erscheint ein Impuls im Signal S₁₀. Der Zeitfehler ist dann negativ, so daß S₁₁ "0" bleibt, und die zu diesem Zeitfehler gehörige Zähllage S₉ überschreitet die Grenze C-, so daß das Signal S₁₂ "1" wird. Zum Zeitpunkt t₁₃ beim Erscheinen des Impulses S₁₀ am Ende des zweiten Zählzyklus ist der Zeitfehler positiv und überschreitet die zugehörige Zähllage (die Grenze C+), so daß das Signal S₁₂ "1" bleibt und das Signal S₁₁ "1" wird.
Die Signale S₁₁ und S₁₂ sind digitale Signale, die den Zeitfehler darstellen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden diese in ein analoges Servosignal umgewandelt. Dazu enthält die Schaltung eine integrierende Kapazität C₁, wobei die Spannung S₁₃ über der Kapazität C₁ das Servosignal für den Kopf 4 ist. Der Kapazität C₁ wird über den Ladewiderstand R₁ und den Schalter 29 das Signal S₁₁ zugeführt.
Wenn der Schalter 29 geschlossen ist und das Signal S₁₁ "1" ist, wird die Kapazität C₁ aufgeladen, und wenn das Signal S₁₁ "0" ist, wird die Kapazität C₁ entladen.
Der Schalter 29 wird vom Signal S₁₂ betätigt, derart, daß, wenn das Signal S₁₂ "1" ist, was einer falschen gegenseitigen Kopflage entspricht, der Schalter geschlossen ist und wenn das Signal S₁₂ "0" ist, dieser Schalter geöffnet ist und sich die Spannung S₁₃ nicht ändert. Das Signal S₁₃ ist in Fig. 5M dargestellt , wobei zwischen den Zeitpunkten t₆ und t₁₃ die Kapazität C₁ entladen wird, während zum Zeitpunkt t₁₃, zu dem sich S₁₁ ändert, die Kapazität C₁ wieder aufgeladen wird.
Der Fall kann sich ergeben, daß durch bestimmte Störungen der Impulsformer 7 ein Synchronsignal nicht detektiert. Dies hat zur Folge, daß der Zähler während des verbleibenden Teiles des Zählzyklus nach wie vor Zähl­ impulse empfängt, wodurch eine der Grenzen des Zählbereiches des Zählers 12 überschritten wird. Dies würde zur Folge haben, daß, obgleich die gegenseitige Lage der Köpfe 4 und 5 richtig war, dennoch ein Fehlersignal erzeugt wird und die Köpfe in eine falsche gegenseitige Lage gesteuert werden. Um dies zu vermeiden, enthält der Zähler 12 Ausgänge 17 und 18, die "hoch" werden, wenn die obere bzw. die untere Grenze des Zählbereiches erreicht wird. Diese Ausgänge sind mit einem ODER-Gatter 32 verbunden, dessen Ausgang "1" wird, wenn einer der beiden Ausgänge 17 und 18 "1" wird, also beim Überschreiten einer der beiden Grenzen des Zählers 12. Der Ausgang des ODER-Gatters 32 ist im vorliegenden Beispiel mit dem Rücksetzeingang eines Flipflops 31 verbunden, dessen Setzeingang das Signal S₇ zugeführt wird. Der Ausgang des Flipflops 31 führt zu einem Eingang eines UND-Gatters 25, von dem ein anderer Eingang mit dem Ausgang der Dekodierschaltung 13 und dessen Ausgang mit der Speicher­ schaltung 14 verbunden ist.
Wenn eine der Grenzen des Zählbereiches des Zählers 12 überschritten wird, wird der Ausgang des Gatters 32 "1" und wird das Flipflop 31 zurückgesetzt, so daß sein Ausgang "0" wird. Dadurch wird der Ausgang des Gatters 25 "0" und nach dem Auftreten eines Impulses am Eingang 22 der Speicherschaltung 14 auch das Signal S₁₂ "0", so daß sich der Schalter 29 öffnet und sich die Spannung S₁₃ nicht mehr ändert. Nach dem Ende des Zählzyklus, in dem das Überschreiten der Zählgrenzen stattgefunden hat, wird das Flipflop 31 von dem Signal S₇ gesetzt und der Ausgang des Flipflops 31 "1". Dadurch erreicht das Ausgangssignal der Dekodierschaltung 13 die Speicherschaltung 14 wieder und nach dem Auftreten des nächsten Impulses am Eingang 22 der Speicherschaltung 14 nimmt das Signal S₁₂ wieder einen dem Ausgangssignal der Dekodierschaltung 13 entsprechenden Pegel an.
Die Generatoren 9, 10, 19 und 20 können auf verschiedene Weise synchronisiert werden. In Recordern, in denen ein Tachogenerator mit dem Motor gekoppelt ist, der die Köpfe 4 und 5 in Drehung versetzt, kann dies dadurch erfolgen, daß für diese Generatoren Oszillatoren gewählt werden, die mit dem betreffenden Tachogenerator in phasenverriegelte Schleifen aufgenommen sind. Auch ist es z. B. möglich, den Zähl­ impulsgenerator 10 mit diesem Tachogenerator oder mit anderen vorhandenen Synchroniersignalen zu synchronisieren und daraus z. B. mit Hilfe von Zählern die Signale S₃, S₇ und S₈ abzuleiten.
In bezug auf die Messung des Zeitfehlers ist es selbstverständlich auch möglich, unmittelbar den Zeitverlauf zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronsignalen zu messen und von dem Ergebnis den bekannten Wert 1/2 T zu subtrahieren.
In bezug auf die Erzeugung der Servosignale beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellte integrierende Ein/Aus-Regelung; so ist z. B. auch eine proportionale Regelung möglich.
Die Synchronsignale brauchen keine dem eingeschriebenen Signal zugesetzten Signale zu sein, sondern können auch einen Teil dieses Signals bilden und z. B. die Rastersynchronisierimpulse von Videosignalen sein.
Neben dem an Hand der Fig. 1 und 5 beschriebenen System mit dessen Hilfe die gegenseitige Kopfhöhe der beiden Köpfe derart gesteuert wird, daß beide Köpfe den richtigen Spuren oder Gruppen von Spuren folgen, kann ein Bildbandgerät außerdem ein Spurfolgesystem enthalten, mit dem jeder Videokopf auf die Mitte der richtigen Spur geregelt wird. Bei diesen "Feinregelungen" ist dann stets diejenige Regelschleife, die mit dem Kopf zusammenarbeitet, der zu diesem Zeitpunkt eine Spur abtastet, wirksam, während die Regelschleife, die mit dem Kopf zusammenarbeitet, der zu diesem Zeitpunkt nicht abtastet, nicht wirksam ist. Dabei wird am Anfang der Abtastung einer Spur durch jeweils einen der beiden Köpfe dem zugehörigen Positionierungsmittel ein Regelsignal mit einem bestimmten Anfangswert zugeführt.
Ein vorteilhaftes Verfahren, um zu bewirken, daß die Regelung nach der Erfindung mit der genannten Feinregelung zusammenarbeitet, ist die Regelung des genannten Anfangswertes entsprechend dem Regelsignal S₁₃. Dieser Anfangswert kann jeweils während der halben Umdrehungsperiode, in der der betreffende Kopf 4 das Band nicht abtastet, dem zugehörigen Positionierungselement zugeführt werden, während in der halben Umdrehungsperiode, in der dieser Kopf 4 das Band abtastet, ein Feinregelsignal dem zugehörigen Positionierungsmittel zugeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen von Servosignalen S₁₉ und S₂₁ zur Steuerung der Lage der Köpfe 4 und 5. Die Schaltung enthält eine Vorrichtung 33 zum Erzeugen eines Servosignals S₁₈, das die Lage des Kopfes, der zu diesem Zeitpunkt das Band ausliest, in bezug auf die Mitte der Spur, die von diesem Kopf ausgelesen wird, oder die Lage dieses Kopfes in bezug auf die Mitte einer bestimmten Spur aus einer Gruppe von Spuren mißt und daraus das Signal S₁₈ ableitet. Ein Beispiel einer derartigen Schaltung für Feinregelung ist in der NL-OS 74 09 513 und auch in der deutschen Patentanmeldung P 28 09 402.2 beschrieben. Das Ausgangssignal S₁₈ der Feinregelvorrichtung 33 wird über den Widerstand 37 und den Verstärker 43 dem Posi­ tionierungselement 48 des Kopfes 5 und über den Widerstand 38 und den Verstärker 44 dem Positionierungselement 49 des Kopfes 4 zugeführt.
Beim Abtasten einer Spur durch den Kopf 4 oder 5 empfängt das zugehörige Positionierungselement ein Servosignal, um zu bewirken, daß dieser Kopf der Mitte der Spur folgt. Die Ausweichung dieses Kopfes in bezug auf eine Bezugslage wird im allgemeinen am Ende einer Spur anders als am Anfang einer Spur sein, während der Spurverlauf im allgemeinen derart sein wird, daß die zu der Mitte des Anfangs einer nächsten Spur gehörige Kopflage in bezug auf diese Bezugslage nur wenig von dieser Anfangslage der vorhergehenden Spur abweichen wird. Um den Kopf schneller zu der Mitte einer nächsten Spur zu steuern, ist es daher günstig, diesen Kopf am Anfang einer Spur eine gleiche Lage als am Anfang der vorhergehenden Spur einnehmen zu lassen. Dazu wird das Signal S₁₈ am Anfang jeder Spur abgetastet und der Wert festgehalten, damit er beim Abtasten der nächsten Spur durch diesen Kopf dem zugehörigen Positionierungselement zugeführt wird. Dazu wird das Signal S₁₈ über den Ladewiderstand 34 bzw. 55 und den Schalter 35 bzw. 36 dem Kondensator C₂ bzw. C₁ zugeführt. Der Schalter 35 bzw. 36 wird von einem Signal S₁₄ bzw. S₁₅ gesteuert, derart, daß dieser Schalter während einiger Zeit, z. B. 1 msec, nach dem Anfang der Abtastung einer Spur durch den Kopf 5 bzw. 4 geschlossen ist. Das Signal S₂₀ bzw. S₁₃ über dem Kondensator C₂ bzw. C₁ wird dann nach dieser Periode einen dem Wert des Signals S₁₈ während dieser Periode entsprechenden Wert aufweisen. Dieses Signal S₂₀ bzw. S₁₃ wird über einen als Folger geschalteten Verstärker 39 bzw. 40 und den Schalter 41 bzw. 42 dem Ver­ stärker 43 bzw. 44 zugeführt. Der Schalter 41 bzw. 42 wird von einem Signal S₁₆ bzw. S₁₇ betätigt, derart, daß dieser Schalter geöffnet ist, wenn der Kopf 5 bzw. der Kopf 4 eine Spur ausliest, und zwischen den Auslesungen zweier Spuren geschlossen ist, wodurch während dieser Periode, in der dieser Schalter geschlossen ist, ein dem Signal S₂₀ bzw. S₁₃ entsprechendes Signal dem Verstärker 43 bzw. 44 zugeführt wird. Infolge des niederohmigen Ausgangs des Folge­ verstärkers 39 bzw. 40 ist dann dieses dem Signal S₂₀ bzw. S₁₃ entsprechende Signal gegenüber dem über den Widerstand 37 bzw. 38 zugeführten Signal S₁₈ vorherrschend. Dadurch wird zwischen den Auslesungen zweier Spuren durch den Kopf 5 bzw. 4 dem zugehörigen Positionierungselement 48 bzw. 49 das Signal S₂₀ bzw. S₁₃, das dem Wert des Signals S₁₈ am Anfang der vorhergehenden von diesem Kopf ausgelesenen Spur entspricht, zugeführt.
Um die Lage des Kopfes 4 in bezug auf die des Kopfes 5 zu steuern, wenn diese Lage um eine Spur oder mehrere Spuren falsch ist, ist zwischen dem Widerstand 55 und dem Schalter 36 ein Schalter 29 angeordnet, der von dem Signal S₁₂ gesteuert wird. Wenn die Schaltung nach Fig. 4 ein Fehlersignal S₁₂ erzeugt (z. B. der logische Zustand von S₁₂="1"), verbindet der Schalter 29 den Schalter 36 über den Ladewiderstand R₁ mit der Schaltung 14, die das Signal S₁₁ liefert. Der Teil 14, R₁, 29, C₁ der Schaltung nach Fig. 6 entspricht dann dem mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teil der Schaltung nach Fig. 4 und der Kondensator C₁ wird jeweils am Anfang der Abtastung einer Spur durch den Kopf 4 (Schalter 36 ist dann geschlossen) entsprechend dem Fehlersignal aufgeladen bzw. entladen. Dieses Signal S₁₃ am Kondensator C₁ wird nach dem Auslesen dieser Spur, wenn der Schalter 42 geschlossen ist, dem Positionierungselement 49 des Kopfes 4 zugeführt. Wenn kein Fehlersignal (z. B. der logische Zustand des Signals S₁₂="0") vorhanden ist, ist der Schalter 36 über den Ladewiderstand 35 mit der Schaltung 33 verbunden und empfängt der Kondensator C₁ am Anfang jeder vom Kopf 4 ausgelesenen Spur ein Signal entsprechend dem Signal S₁₈ am Anfang dieser Spur und ist also die Anfangswertfeinregelung wirksam.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 6 zeigt Fig. 7 eine Anzahl von Signalformen, wobei Fig. 7A ein Signal darstellt, das Impulse zugleich mit dem nominalen Beginnpunkt der Auslesung jeder Spur liefert; im vorliegenden Beispiel ist hierfür das Signal S₃ (siehe Fig. 5) gewählt. Die Fig. 7B, 7C, 7D bzw. 7E zeigen die Signale S₁₄, S₁₅, S₁₆ bzw. S₁₇, die die Schalter 35, 36, 41 bzw. 42 betätigen, wobei der logische Zustand "1" angibt, daß der entsprechende Schalter geschlossen ist, während der logische Zustand "0" angibt, daß der zugehörige Schalter geöffnet ist. Die Signale S₁₄ bis S₁₇ können z. B. mittels einer Gatterschaltung 47 aus dem Signal S₃ abgeleitet werden. Fig. 7F und 7G zeigen die Signale S₁₁ bzw. S₁₂, die von der Schaltung nach Fig. 4 herrühren. Fig. 7H zeigt ein Beispiel einer Spannung S₁₃ über dem Kondensator C₁ und Fig. 7G ein zugehöriges Servosignal S₁₉ für das Positionierungselement 49.
In bezug auf den Kopf 5 ist die Wirkung wie folgt. Nach jedem zweiten Impuls des Signals S₃, das ist in Fig. 7 zum ersten Mal zum Zeitpunkt t₃, schließt sich der Schalter 35 auf den Befehl des Signals S₁₄ kurzzeitig und wird dem Kondensator C₂ der Wert des Signals S₁₈ zugeführt. Während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 5 (in Fig. 7 z. B. zwischen den Zeitpunkten t₃ und t₄) ist der Schalter 41 geöffnet und empfängt das Positionierungselement 48 das (verstärkte) Signal S₁₈. Während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 4 (z. B. zwischen den Zeitpunkten t₄ und t₆) ist der Schalter 41 auf den Befehl des Signals S₁₆ geschlossen und wird dem Positionierungselement 48 der (verstärkte) Wert des Signals S₁₈ zum Zeitpunkt t₃ zugeführt.
Die Steuerung des Kopfes 4 als Funktion der beispielsweise gewählten Signale S₁₁ und S₁₂ findet wie folgt statt:
Zum Zeitpunkt t₁ ist das Fehlersignal S₁₂ "0" und befindet sich der Schalter 29 in der in Fig. 6 dargestellten Lage. Zu diesem Zeitpunkt fängt der Kopf 4 an, eine Spur abzutasten, und schließt sich der Schalter 36 auf den Befehl des Signals S₁₅. Das Signal S₁₃ nimmt während der Periode t₁-t₂ einen Wert an, der dem Wert des Signals S₁₈ entspricht, und behält diesen Wert bis zum Auftreten des nächsten Impulses des Signals S₁₅ zum Zeitpunkt t₄ bei.
Zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₃ empfängt das Positionierungsmittel 49 das verstärkte Signal S₁₈, was in Fig. 7I (Signal S₁₉) mit einer gestrichelten Linie symbolisiert ist. Zum Zeitpunkt t₃, wenn der Kopf 4 das Ende der betreffenden Spur erreicht hat, schließt sich der Schalter 42 auf den Befehl des Signals S₁₇ bis zum Zeitpunkt t₆, zu dem der Kopf 4 anfängt, die nächste Spur abzutasten. Während dieser Periode t₃-t₄ weist das Signal S₁₉ einen dem Signal S₁₃ entsprechenden Wert auf. Dieser Vorgang wiederholt sich jeweils auf den Befehl des Signals S₁₅, solange das Signal S₁₂ "0" ist.
Im Beispiel wird angenommen, daß, z. B. infolge einer Störung, der Kopf 4 auf eine falsche Spur oder eine falsche Gruppe von Spuren in bezug auf den Kopf 5 gelangt ist. Das Signal S₁₂ wird dann "1", wobei das Signal S₁₁ die Polarität des Fehlers angibt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 29 umgelegt und bleibt in diesem Zustand, solange das Signal S₁₂ "1" ist. Beim Auftreten des dem Zeitpunkt t₇ folgenden Impulses im Signal S₁₅ zum Zeitpunkt t₈ schließt sich der Schalter 36 kurzzeitig und das Signal S₁₁ wird dem Kondensator C₁ zugeführt, wodurch sich dieser Kondensator während der Periode t₈-t₉, in der der Schalter 36 geschlossen ist, entlädt. Zum Zeitpunkt t₁₀, wenn sich der Schalter 42 schließt, bis zum Zeitpunkt t₁₁, zu dem sich dieser wieder öffnet, erhält das Signal S₁₉ einen dem Signal S₁₃ entsprechenden Wert, so daß die Anfangslage des Kopfes 4 in Übereinstimmung mit der Polarität des Fehlers (Signal S₁₁) in einem durch den Ladewiderstand R₁ und die Kapazität C₁ bestimmten Maße nachgesteuert wird. Zwischen den Zeitpunkten t₁₁ und t₁₂ wird das Servosignal S₁₈ dem Positionierungsmittel 49 zugeführt. Dieser Vorgang wiederholt sich jeweils nach dem Auftreten eines Impulses im Signal S₁₅, solange das Signal S₁₂ "1" ist.
Die gezeigte Vorrichtung steuert die Lage des einen Kopfes in bezug auf die des anderen Kopfes beim Auftreten eines Fehlersignals. Grundsätzlich ist es auch möglich, beide Köpfe in gleichem Maße in bezug aufeinander zu steuern, z. B. dadurch, daß der Kreis zwischen der Schaltung 33 und dem Positionierungsmittel 48 auf gleiche Weise wie der Kreis zwischen der Schaltung 33 und dem Positionierungsmittel 49 ausgebildet wird, wobei jedoch das invertierte Signal S₁₁ zugeführt wird, so daß dieser Kopf 5 in einer anderen Richtung als der Kopf 4 gesteuert wird.
Bei Systemen, bei denen innerhalb einer Gruppe von Spuren in bezug aufeinander (z. B. in der Frequenz) verschiedene Spurfolgesignale enthalten, wie bei dem in der deutschen Patentanmeldung P 28 09 402.2 beschriebenen System, in dem jeweils vier aufeinanderfolgende Spurfolgesignale verschiedener Frequenz enthalten, ist ein System, bei dem beide Köpfe von der Grobregelung in gleichem Maße zueinander hin gesteuert werden, nicht ohne besondere Maßnahmen anwendbar. Denn in einem derartigen System detektiert die Feinregelung Folgefehler innerhalb jeder Gruppe, z. B. einen Fehler von zwei Spuren, aber nicht einen Fehler mit einer Größe gleich der Gruppe von Spuren. Wenn ein solcher Fehler auftritt, (im vorliegenden Beispiel ein Fehler von vier Spuren) und wenn beide Köpfe in gleichem Maße zueinander hin gesteuert werden, werden sie beide auf eine Lage mit einem Fehler von zwei Spuren geregelt. Der Feinregel­ mechanismus wird aber versuchen, beide Köpfe in entgegengesetzten Richdtungen über zwei Spuren zu verschieben, so daß der Feinregelmechanismus und der Grobregelmechanismus nach wie vor zueinander gegensinnig regeln. Eine Lösung kann darin bestehen, daß beim Auftreten eines Gruppenfehlers der Feinregelmechanismus über zwei Spuren nachgeregelt wird. Das beschriebene System ergibt aber keine Probleme. Bei einem Fehler einer Gruppe (vier Spuren) befinden sich beide Köpfe in einer für den Feinregelmechanismus richtigen Lage. Die Nachsteuerung eines der Köpfe über eine Gruppe (vier Spuren) führt zu einer ebenfalls für die Feinregelung richtigen Lage.

Claims (13)

1. Verfahren zur Positionierung von Wie­ dergabeelementen (4, 5) in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen, die auf ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium (1) gemäß zueinander nahezu parallelen und in bezug auf die Längsachse des bandförmigen Aufzeichnungsmediums (1) schräg angeordneten Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) aufgezeichnet sind, wobei zwei Wiedergabeelemente (4, 5) diese Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) abwechselnd aneinander anschließend auslesen und in einer Richtung quer zu diesen Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) gegenseitig in der Lage steuerbar sind, und wobei die wiedergegebenen Signale Pilotsignale (B₁ bis B₇) enthalten, derart, daß beim richtigen Auslesen jeweils eines Paares von Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) die ausgelesenen Pilotsignale (B₁ bis B₇) in jeweils einem gleichen gegenseitigen Nennzeitabstand liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignale (B₁ bis B₇) in den wiedergegebenen Signalen (S₁) detektiert werden, daß für jeweils direkt nacheinanderfolgende, nicht überlappende Paare von zwei aufeinanderfolgenden ausgelesenen Aufzeichnungsspuren (T₁, T₂; T₃, T₄) die Zeit (dT) zwischen den Auftrittszeitpunkten (t₃, t₆; t₁₀, t₁₃) der Pilotsignale (B₁, B₂; B₃, B₄) in den zwei ausgelesenen Aufzeichnungsspuren jeweils eines Paares gemessen wird, und daß die gegenseitige Lage der beiden Wiedergabeelemente (4, 5) in einer Richtung quer zu den Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) nachgesteuert wird, wenn diese gemessene Zeit (dT) in vorher bestimmtem Maße von einer vorher bestimmten Nennzeit (1/2T) abweicht (Fig. 1, 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines ersten Zeitintervalls (t₃-t₂) zwischen einem ersten Bezugszeitpunkt (t₂) und der Detektion des Auftretens (t₃) eines darauffolgenden Pilotsignals (S₂) gemessen wird, daß die Dauer eines zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) zwischen einem zweiten Bezugs­ zeitpunkt (t₅), der um die vorher bestimmte Nennzeit (1/2T) von dem ersten Bezugszeitpunkt (t₂) verschieden ist, und der Detektion des Auftretens (t₆) eines darauffolgenden Pilotsignals (S₂) gemessen wird, und daß der Unterschied zwischen der Dauer des ersten (t₃-t₂) und der des zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) bestimmt wird (Fig. 5).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Signal (S₁₂) erzeugt wird, wenn der Unterschied zwischen der Dauer des ersten (t₃-t₂) und der des zweiten Zeit­ intervalls (t₆-t₅) eine vorher bestimmte Größe (C+, C-) überschreitet, und daß ein zweites Signal (S₁₁) erzeugt wird, das die Polarität dieses Unterschiedes angibt (Fig. 4, 5).
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem ersten (4) und einem zweiten Wiedergabeelement (5) zur Wiedergabe von Signalen, die auf ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium (1) gemäß zueinander nahezu parallelen und in bezug auf die Längsachse des bandförmigen Aufzeichnungsmediums (1) schräg angeordneten Aufzeichnungsspuren (T₁ bis T₇) aufgezeichnet sind, dadurch, daß sich das erste (4) und das zweite Wiedergabeelement (5) nacheinander in einer Richtung schräg zu der Längsachse dieses Aufzeichnungsmediums (1) an diesem Aufzeichnungsmedium (1) entlang bewegen, wobei die Vorrichtung weiter Positionierungsmittel (48, 49) enthält, mit deren Hilfe die gegenseitige Lage des ersten (4) und des zweiten Wiedergabeelements (5) in einer Richtung quer zu der Bewegungsrichtung dieser Wiedergabeelemente (4, 5) gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine Detektionsschaltung (6, 7) zum Detektieren des Auftretens von Pilotsignalen (B₁ bis B₇; S₂) in den von dem ersten (4) und dem zweiten Wiedergabeelement (5) wiedergegebenen Signalen, eine Meßschaltung (8 bis 12) zur Bestimmung des Zeitintervalls zwischen den Auftrittszeitpunkten (t₃, t₆; Fig. 5) jeweils zweier aufeinanderfolgender detektierter Pilotsignale, eine Vergleichsschaltung (13, 14) zum Vergleichen dieser gemessenen Zeit (dT) mit einer vorher bestimmten Nennzeit (1/2T) und eine Steuerschaltung, mit deren Hilfe ein Steuersignal den Positionierungsmitteln (48, 49) zugeführt wird, wenn die gemessene Zeit in vorher bestimmtem Maße von der Nennzeit (1/2T) abweicht (Fig. 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (Fig. 6) ein integrierendes Element (C₁), Signal­ mittel (14, R₁) zum Erzeugen eines Signals (S₁₁) mit einem ersten Pegel bei einer ersten Polarität der von der Vergleichsschaltung (13, 14) gemessenen Zeitabweichung (dT-1/2T) und mit einem zweiten Pegel bei einer dieser ersten Polarität entgegengesetzten Polarität der von der Vergleichsschaltung (13, 14) gemessenen Zeitabweichung (dT-1/2T) und Schaltmittel (29) enthält, mit deren Hilfe dieses Signal dem integrierenden Element (C₁) zugeführt wird, wenn die gemessene Zeit (dT) vorher bestimmtem Maße von der Nennzeit (1/2T) abweicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zweite Schaltmittel (41, 42) zwischen der Steuerschaltung und den Positionierungsmitteln (48, 49) enthält, wobei diese zweiten Schaltmittel (41, 42) während der Zeit geöffnet sind, in der das von diesen Positionierungsmitteln (43, 44) gesteuerte Wiedergabeelement (4, 5) Signale eines Aufzeichnungsmediums (1) wiedergibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung (6) einen Impulsformer (7) zur Formung von Impulsen synchron mit detektierten Pilot­ signalen (B₁ bis B₇; S₂) enthält, und daß die Meßschaltung (8 bis 12) einen ersten Impulserzeuger (9) zum Erzeugen von Impulsen (S₃), wobei die Dauer zwischen den Auftrittszeitpunkten jeweils zweier aufeinanderfolgender Impulse gleich der genannten Nennzeit (1/2T) ist, und eine Schaltung zum Messen des Unterschieds zwischen der Dauer des Zeitintervalls (t₃-t₂) zwischen den Auftrittszeitpunkten eines ersten vom ersten Impulserzeuger (9) erzeugten Impulses (in S₃) und eines ersten vom Impulsformer (7) geformten Impulses (in S₂) und der Dauer des zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) zwischen den Auftrittszeitpunkten eines zweiten dem ersten folgenden vom ersten Impulserzeuger (9) erzeugten Impulses (in S₃) und eines zweiten dem ersten folgenden vom Impulsformer (7) geformten Impulses (in S₂) enthält (Fig. 4, 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (8 bis 12) einen Zählimpulsgenerator (10) zum Erzeugen von Zählimpulsen (S₅), deren Wiederholungsfrequenz in bezug auf die Wiederholungsfrequenz der Impulse (S₃) des ersten Impuls­ generators (9) verhältnismäßig hoch ist, eine Gatterschaltung (11) zum Durchlassen dieser Zählimpulse (S₅) während des ersten (t₃-t₂) und des zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) und einen umschaltbaren Zähler (12) zum Zählen der Zählimpulse (S₅) in einer ersten Zählrichtung während des ersten Zeitintervalls (t₃-t₂) und zum Zählen der Zählimpulse (S₅) in einer der ersten Zählrichtung entgegengesetzten Richtung während des zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (8 bis 12) eine bistabile Schaltung (8) enthält, deren Setz- und Rücksetzeingängen die Impulse des Impulsformers (7) und des ersten Impulserzeugers (9) zugeführt werden und von der ein Ausgangssignal (S₄) die Gatterschaltung (11) steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (13, 14) eine Dekodierschaltung (13) enthält, mit deren Hilfe ein erstes Signal (S₁₂) erzeugt wird, wenn die Zähllage des Zählers (12) nach dem Ende jeweils des zweiten Zeitintervalls (t₆-t₅) in vorher bestimmtem Maße von einer Bezugslage, die erreicht wird, wenn die Zeit zwischen den Auftrittszeitpunkten zweier aufeinanderfolgender Pilotsignale (B₁ bis B₇; S₂) gleich der Nennzeit (1/2T) ist, abweicht, und ein zweites Signal (S₁₁, an 16) erzeugt wird, das die Polarität dieser Abweichung angibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten Schaltmittel (29) vom ersten Signal (S₁₂; an 13) betätigt werden und daß die genannten Signalmittel (14, R₁) vom zweiten Signal (S₁₁) gesteuert werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (13, 14) eine Speicherschaltung (14) enthält, von der die Werte des ersten und des zweiten Signals (S₁₁, S₁₂) auf den Befehl nach dem Ende jeweils nach dem zweiten Zeitintervall (t₆-t₅) auftretender Taktimpulse aufgenommen, diese Werte dann bis zum Auftreten eine nächsten Taktimpulses festgehalten und danach diese festgehaltenen Werte des ersten und des zweiten Signals (S₁₁, S₁₂) den genannten ersten Schaltmitteln (29) und den genannten Signalmitteln (14, R₁) zugeführt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der umschaltbare Zähler (12) eine Vorrichtung (25, 31, 32) zum Detektieren des Überschreitens der Zählgrenzen des umschaltbaren Zählers (12) und zum Sperren der Zufuhr des nächstfolgenden Taktimpulses zu der Speicherschaltung (14) enthält.
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