DE3121013C2 - - Google Patents

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DE3121013C2
DE3121013C2 DE3121013A DE3121013A DE3121013C2 DE 3121013 C2 DE3121013 C2 DE 3121013C2 DE 3121013 A DE3121013 A DE 3121013A DE 3121013 A DE3121013 A DE 3121013A DE 3121013 C2 DE3121013 C2 DE 3121013C2
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08529Methods and circuits to control the velocity of the head as it traverses the tracks
    • G11B7/08535Methods and circuits to control the velocity of the head as it traverses the tracks to maintain constant velocity during the traverse

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsuchen einer gewünschten Informationsspur auf einem Träger mit nebeneinander liegenden Informationsspuren, die mit einem Aufnehmer zur Umwandlung (Auslesung) der Information in den Spuren in elektrischer Form sowie mit Steuermitteln zur Steuerung der Lage des Aufnehmers in bezug auf den Träger in einer Richtung quer zu der Richtung der Informationsspuren versehen ist, wobei auch Abweichungen in der Querrichtung der Lage des Aufnehmers in bezug auf eine auszulesende Spur unterdrückt werden.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind u. a. in US-PS 38 54 051, USP Re 29 963 und in "Neues aus der Technik" vom 15. Dez. 1978, Seite 2, beschrieben; diese Beispiele beziehen sich insbesondere auf Vorrichtungen für eine in optisch auslesbarer Kodierung auf einer Drehplatte festgelegte Information. Dabei ist es gebräuchlich, daß der Aufnehmer mit Hilfe eines Linearmotors in radialer Richtung an der Platte entlang geführt werden kann, während mit Hilfe eines bewegbaren Spiegels bewirkt wird, daß ein die Platte abtastender Lichtfleck nach wie vor genau mit einer gewünschten Spur auf der Platte zusammenfällt. Der genannte Linearmotor kann daher die Grobregelung und der genannte Spiegel als die Feinregelung der oben genannten Steuermittel zur Steuerung der Lage des Aufnehmers in bezug auf den Träger betrachtet werden. (Für als Compact Disk bekannte, digital kodierte Informationsplatten ist diese Feinregelung mit Hilfe eines Spiegels in der Regel überflüssig.)
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, schnell eine gewünschte Spur auf einem Informationsträger, insbesondere einer mit Information in optisch auslesbarer Kodierung versehenen Drehplatte, aufsuchen zu können. Solche Platten sind in der Literatur als Video-Longplay-Platten, wobei auf einer einzigen kreisförmigen Spur der Platte z. B. ein ganzes Fernsehbild gespeichert ist, und als Compact-Disk-Platten, bei denen in der Regel viele Musikstücke oder allgemeine Audioinformationen, durch kurze Pausen voneinander getrennt, gespeichert sind, beschrieben.
Insbesondere im letzteren Falle ist das Aufsuchen einer bestimmten gewünschten Audioinformation ein Problem, denn die kurze Pause zwischen zwei Informationen stellt in der Praxis nur eine bescheidene Anzahl (z. B. 10 bis 20) nebeneinander liegender Spuren dar. Dies bedeutet bei einem gegenseitigen Abstand der Spuren von 1 bis 2 µm einen derart geringen Abstand zwischen dem Ende der einen und dem Anfang der folgenden Information, daß es mit lediglich mechanischen Mitteln nahezu unmöglich ist, den Aufnehmer auf richtige Weise auf den Anfang einer gewünschten Information einzustellen.
Die DE-OS 28 33 591 offenbart ein Positioniersystem für Schreib/Leseköpfe, die in einer radialen Richtung über eine Magnetplatte bewegbar sind, auf der Daten in konzentrischen Spuren aufgezeichnet sind. Beim Aufsuchen einer neuen Spur wird die Quergeschwindigkeit entsprechend einer gespeicherten Soll-Geschwindigkeitskurve geregelt. Dabei wird ein Positionssignal ermittelt, das bei einer radialen Bewegung der Schreib/Leseköpfe für jeden Spurübergang einen Nulldurchgang aufweist. Diese Ist-Geschwindigkeit wird mittels einer jeweils gestarteten Zeitschaltung aus den Nulldurchgängen des Positionssignals ermittelt.
Aus der DE-OS 26 35 689 ist es bekannt, durch das Zuführen eines Startimpulses den Aufnehmer in Querrichtung in bezug auf den Informationsträger zu verschieben. Dabei wird ein derart kleiner Startimpuls und Stoppimpuls geliefert, daß der Aufnehmer von einer Spur zu der nächstfolgenden Spur überspringt und dann abgebremst wird, wonach der Steuermechanismus wieder wirksam wird, um Lagenabweichungen zwischen dem Aufnehmer und der dann erreichten Spur zu unterdrücken.
Wenn jedoch, wie beschrieben, eine größere Anzahl von Spuren, zwischen fünf und hundert, überschlagen werden muß, wird sich, bevor der Aufnehmer die gewünschte neue Spur erreicht hat, der Informationsträger bereits über einen großen Abstand in bezug auf den Aufnehmer verschoben haben. Im Falle von Video-Longplay bzw. Compact Disk hat sich die Platte über einen gewissen Winkel gedreht.
Da der Abstand zwischen den Spuren nicht genau konstant ist und die Spuren nicht genau senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Aufnehmers verlaufen (da im vorgannten Falle die Spuren nicht genau spiralförmig mit konstanter Steigung sind und außerdem zentrisch in bezug auf die Drehachse der Platte sein können), müßte der durch die genannten Steuermittel gebildeten Regelschleife zur Unterdrückung der Lagenabweichungen zwischen dem Aufnehmer und der neuen, zu erreichenden Spur ein derart großer Regelbereich gegeben werden, daß diese Anforderung in der Praxis nicht erfüllt werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Aufnehmer mit einer konstanten relativen Geschwindigkeit in bezug auf jede der passierenden Spuren bewegt wird, so daß nach Auftreten des Stoppimpulses keine höheren Anforderungen an die Regelschleife gestellt werden als für die Verfolgung einer Spur üblich ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß derart gelöst, daß den Steuermitteln auf an sich bekannte Weise ein Spannungsimpuls zum Bewegen des Aufnehmers in Querrichtung über die Spuren zugeführt wird, wodurch ein Wechselsignal zur Steuerung der Steuermittel erhalten wird, das eine Spurpassierfrequenz aufweist, die die Anzahl der Spuren angibt, die durch den Aufnehmer pro Zeiteinheit passiert werden; daß die Längen der Zeitintervalle zwischen den Nulldurchgängen dieses Wechselsignals verglichen werden mit einem bestimmten Referenzwert, wobei aus diesem Vergleich eine Regelspannung für die Steuermittel abgeleitet wird, um eine konstante Spurpassierfrequenz zu erhalten, und daß schließlich gerade vor dem Erreichen der gewünschten Spur den Steuermitteln ein Bremsimpuls zugeführt wird, um das Einfangen auf die gewünschte Spur zu ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Zeitmeßschaltung die Zeit zwischen zwei Nulldurchgängen des Wechselsignals gemessen wird, wobei aus diesem Meßwert eine Steuergröße zur Steuerung der Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops abgeleitet wird.
Bei dieser Ausführungsform wird nach dem Auftreten des Startimpulses zunächst die Zeit gemessen, die für die Verschiebung des Aufnehmers über einen Spurabstand benötigt wird, wonach diese Zeit für die weitere Regelung als Referenz benutzt wird. Dadurch wird erreicht, daß eine automatische Anpassung in bezug auf eine etwaige Exzentrizität und/oder einen veränderlichen Spurabstand erhalten wird, wodurch die Regelung gleichmäßig einsetzt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Spurfolgevorrichtung für optisch kodierte Informationsträger,
Fig. 2 Spannungen als Funktion der Lagenabweichung des optischen Aufnehmers in bezug auf den Informationsträger,
Fig. 3 das in der Vorrichtung nach der Erfindung angewandte Schaltbild, das zwischen den Punkten re und 8 in Fig. 1 eingeschaltet wird, und
Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 3.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen scheibenförmigen Träger, der mit optisch auslesbarer Information versehen ist. Beispiele derartiger Träger sind unter den Bezeichnungen "VLP" (für impulsfrequenzmodulierte Videoinformation) bzw. "Compact Disk" (für digitalisierte Audioinformation) bekannt. Der Träger 1 wird mittels eines Motors 2 gedreht, wodurch eine auf dem Träger vorhandene Informationsspur an einem optischen Aufnehmer entlang geführt wird, um diese Information auszulesen. Beispiele derartiger Aufnehmer sind ausführlich u. a. in der US-PS 40 37 252 und der darin erwähnten Literaturstellen beschrieben. Sie beruhen alle darauf, daß mit Hilfe einer Lichtquelle 3 der Träger 1 abgetastet wird, so daß mit Hilfe lichtempfindlicher Detektoren 4, 5, 6, elektrische Signale erzeugt werden, die der Information auf dem Träger 1 (Detektor 4) bzw. den Abweichungen des Abtastlichtflecks in bezug auf die Informationsspur in der einen (Detektor 5) bzw. in der anderen Richtung (Detektor 6) entsprechen.
Der Ausgang des Detektors 4 liefert daher ein Hochfrequenzsignal hf, dessen Amplitude am größten ist (Situation t₁ in Fig. 1a), wenn der Abtastlichtfleck genau mit der abzutastenden Spur zusammenfällt, aber halbwegs zwischen zwei Abtastspuren auf Null herabsinkt. Die Ausgänge der Detektoren 5 und 6 werden in Gegentakt geschaltet (schematisch durch einen Gegentaktverstärker 7 dargestellt), so daß eine Regelspannung re nach Fig. 2b erhalten wird, die sowohl bei der richtigen Lage t₁ des Abtastlichtflecks in bezug auf die Spur als auch genau halbwegs zwischen zwei Spuren durch Null geht.
Diese Regelspannung wird auf übliche Weise einem Steuerglied, z. B. einem linearen Motor 8, zugeführt, der den optischen Aufnehmer in bezug auf den Träger 1 in Querrichtung verschieben kann.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Regelkreises, der zwischen dem Ausgang des Gegentaktdetektors 5, 6, 7 (Punkt re) und dem Steuerglied 8 in Fig. 1 angeordnet ist. Der Startbefehl zum Aufsuchen einer neuen gewünschten Spur wird mit Hilfe einer Impulsquelle 11 gegeben. Dieser Startbefehl kann von Hand gegeben oder von der Information auf dem Träger 1 abgeleitet werden. Infolge des Startimpulses der Quelle 11 werden zwei Flipflops 12 und 13 getriggert. Das Flipflop 12 unterbricht die ursprüngliche Regelschleife zwischen den Punkten re und 8 in Fig. 1, wie schematisch durch den Schalter 14 (z. B. einen elektronischen Schalter) dargestellt ist. Demzufolge wird sich der optische Aufnehmer in Querrichtung frei in bezug auf den Träger 1 verschieben können. Eine anfängliche Verschiebung wird infolge eines Impulses am Punkt a eingeleitet, der auf nachstehend noch zu beschreibende Weise erhalten wird.
Das nach Fig. 1 erhaltene Wechselsignal re (Fig. 2b) wird über einen begrenzenden Verstärker ("Clipper") 15 geführt, der dieses Wechselsignal (Fig. 2b) in ein blockförmiges Signal nach Fig. 2c umwandelt. Da die Informationsspuren auf dem Träger 1 nicht genau parallel verlaufen und auch eine gewisse Exzentrizität in bezug auf die Drehachse des Motors aufweisen können, werden die Blöcke bzw. die Zwischenräume nach Fig. 2c nicht alle gleich lang sein. Wenn daher der Schalter 14 zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder eingeschaltet werden würde, werden in der Praxis zu hohe Anforderungen an die Regelschleife re-8 gestellt, um die neue gewünschte Spur einzufangen.
In einem Differentiator 16 werden die Flanken der Blockspannung nach Fig. 2c differenziert (Fig. 2d), wonach mit den auf diese Weise erhaltenen (positiven) Impulsen ein monostabiles Flipflop 17 (one shot multivibrator) getriggert wird. Anfänglich wird dieses Flipflop 17 durch die Ausgangsspannung des Flipflops 13 unwirksam gehalten, aber nachdem dieses Flipflop 13 von einem Ausgangsimpuls des Differentiators 16 zurückgesetzt worden ist, wird das Flipflop 17 wirksam werden. Es liefert dann eine Blockspannung nach Fig. 2e, wobei die Vorderseite der Blöcke den Impulsen von einem (positiven) Vorzeichen der Impulsreihe nach Fig. 2d entspricht, während die Länge (Zeitdauer) der Blöcke konstant ist und zwar durch die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops 17 bestimmt wird. Diese Blockspannung (Fig. 2e) wird nach Inversion in einem Inverter 19 zusammen mit der Ausgangsspannung des begrenzenden Verstärkers 15 (Fig. 2c) einem UND-Gatter 18 zur Lieferung eines Beschleunigungsimpulses (Ausgang a) zugeführt, der über die Steuermittel 8 den optischen Aufnehmer in der gewünschten Richtung beschleunigt, während nach Inversion der Ausgangsspannungen des Verstärkers 15 im Inverter 20 über ein UND-Gatter 21, dem zugleich die nichtinvertierte Ausgangsspannung des Flipflops 17 zugeführt wird, ein Verzögerungsimpuls den Steuermitteln 8 (Ausgang d) geliefert wird. (Die Funktion des zwischengeschalteten UND-Gatters 22 wird nachher noch beschrieben.) Normalerweise werden die Spannungen an den Ausgängen a und d zu einem den Steuermitteln 8 zuzuführenden Steuersignal nach Fig. 2h zusammengefügt werden.
Die Ausgänge a und d werden gegebenenfalls z. B. mit einem sogenannten logischen Dreilagen-("three state")-Baustein kombiniert.
An Hand der Fig. 2f wird nun die Funktion des Flipflops 13, das das monostabile Flipflop 17 zeitweilig unwirksam hält, beschrieben:
Zum Zeitpunkt, zu dem der Startimpuls einer Quelle 11 über das Flipflop 12 und den Schalter 14 die Regelschleife re-8 außer Betrieb setzt, wird der optische Aufnehmer sich frei in bezug auf den Informationsträger 1 bewegen können. Zunächst wird infolge einer Exzentrizität der Informationsspuren, die in der Praxis viele zehn Male größer als der gegenseitige Abstand zwischen zwei Spuren ist, der Detektor 5, 6, 7 eine Wechselspannung re erzeugen, die der Spannung entspricht, die erhalten werden würde, wenn der optische Aufnehmer in Querrichtung über die Spuren hin und her bewegt werden würde. Der begrenzende Verstärker 15 liefert dann eine Spannung nach Fig. 2c, aber weil das monostabile Flipflop 17 anfänglich durch die Ausgangsspannung des Flipflops 13 unwirksam gehalten ist, wird das UND-Gatter 18 anfänglich geöffnet sein und somit einen Beschleunigungsimpuls gemäß dem Anfang t₁-t₂ nach Fig. 2f liefern. Zum Zeitpunkt t₂ liefert der Differentiator 16 einen Rücksetzimpuls an das Flipflop 13, wodurch das monostabile Flipflop 17 wirksam werden kann. Dieses Flipflop wird also zum ersten Mal zum Zeitpunkt t₃ gestartet, zu dem der Differentiator 16 wieder einen positiven Impuls liefert, wonach aus den Hinterflanken der Blockspannungen der Stufen 15 (Fig. 2c) und 17 (Fig. 2e) über die UND-Gatter 18 bzw. 21 entweder ein Beschleunigungsimpuls (Fig. 2f) oder ein Verzögerungsimpuls (Fig. 2g) für die Steuermittel 8 erzeugt wird, die dafür sorgen, daß der optische Aufnehmer eine konstante relative Geschwindigkeit in bezug auf die Informationsspuren auf dem Träger 1 annehmen wird.
In der Abwandlung nach Fig. 4 sind einige Abänderungen in bezug auf die Vorrichtung nach Fig. 3 angebracht. Aus dem Wechselsignal re (Fig. 2b) wird wieder mit Hilfe des begrenzenden Verstärkers 15 eine Blockspannung nach Fig. 2c abgeleitet, deren Flanken mittels des Differentiators 16 zu der Impulsreihe nach Fig. 2d führen. Der Startimpuls der Quelle 11 wird außer dem Flipflop 12, mit dessen Hilfe der Schalter 14 die Regelschleife re-8 ausschaltet, einem ODER-Gatter 25 und einer Zeitmeßschaltung 26 zugeführt, wobei der letzteren Schaltung auch die Ausgangsspannung des begrenzenden Verstärkers 15 zugeführt wird. Diese Zeitmeßschaltung ist grundsätzlich ein Flipflop, das mit einem von Taktimpulsen T gesteuerten Zähler verbunden ist, der zum Zeitpunkt t₁ (Fig. 2) gestartet und zum Zeitpunkt t₂ gestoppt wird. Dieses Starten und Stoppen kann mit Hilfe der Ausgangsimpulse der Stufen 11 bzw. 15 stattfinden, wie dargestellt ist. Erwünschtenfalls kann das Stoppen auch mit Hilfe der negativen Ausgangsimpulse der Stufe 16 bewirkt werden.
Der von der Zeitmeßschaltung 26 abgegebene Meßwert, der ein Maß für die Zeitdauer t₁-t₂ des ersten Blocks der Blockspannung im Ausgang des begrenzenden Verstärkers 15 (Fig. 2c) ist, steuert die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops 17. Dieser Meßwert kann in Form einer Meßspannung erzeugt werden, die dann als Einstellspannung einem RC-Kreis des monostabilen Flipflops 17 zugeführt wird, der dann die Rücksetzzeit dieses Flipflops bestimmt. Auch kann der genannte Zeitmeßwert in Form eines Zählerstandes erzeugt werden, der in einem Speicher gespeichert werden kann und die Rücksetzzeit des Flipflops 17 derart steuert, daß mit Hilfe desselben oder eines weiteren Zählers, mit dessen Hilfe der genannte Zählerstand erhalten war, wieder auf Null zurückgesetzt wird. Eine nähere Analyse zeigt dann, daß t₁-t₂ zweimal länger als t₃-t₄ dauern muß. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man einen Zähler von Null an mit Taktimpulsen T während des Zeitintervalls t₁-t₂ vorwärts zählen läßt, wonach der gefundene Zählerstand während t₃-t₄ mit einer zweimal höheren Taktimpulsfrequenz auf Null zurückgezählt wird. Damit wird die Rücksetzzeit t₃-t₄ des monostabilen Flipflops 17 gerade gleich der Hälfte der von der Zeitmeßschaltung 26 gemessenen Zeit t₁-t₂. Diese Zeit t₃-t₄ wird nun in einem Speicher dadurch gespeichert, daß der maximale Zählerinhalt gespeichert wird, und bildet damit die Referenz bei der Steuerung des optischen Aufnehmers in bezug auf die weiteren Spurübergänge.
Die Ausgänge der Stufen 15 und 16 werden wieder an eine ähnliche Gatterschaltung 18 bis 22, wie die nach Fig. 3, gelegt mit der Maßgabe, daß nun zwischen dem Ausgang der Stufe 15 und der Gatterschaltung 18 bis 22 ein UND-Gatter 27 eingeschaltet ist.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt:
Zum Zeitpunkt des Startimpulses der Quelle 11 wird das monostabile Flipflop 17 getriggert und liefert das Gatter 18 einen Beschleunigungsimpuls über den Ausgang a an das Steuerglied 8. Zu gleicher Zeit wird die Zeitmeßschaltung 26 gestartet und mißt sie die Zeit t₁-t₂ des ersten Blocks der Ausgangsspannung des begrenzenden Verstärkers 15 (Fig. 2c). Wenn der Zeitpunkt t₂ erreicht ist, liefert die Zeitmeßschaltung 26 eine Meßspannung bzw. einen Zählerstand, mit deren bzw. dessen Hilfe die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops 17 eingestellt wird. Zu gleicher Zeit wird von der Stufe 26 das UND-Gatter 27 freigegeben, so daß die Ausgangsspannung des begrenzenden Verstärkers 15 nun unbehindert die Gatterschaltung 18 bis 22 erreichen kann, wonach ein ähnlicher Vergleich der Zeitdauern der Spannungen nach Fig. 2c (Ausgang der Stufe 17) und Fig. 2e (Ausgang der Stufe 15) wie der nach Fig. 3 stattfindet. Der Vorteil, der erhalten wird, wenn die Rücksetzzeit des Flipflop 17 von der Dauer des ersten Beschleunigungsimpulses am Ausgang a abhängig gemacht wird, besteht darin, daß eine Anpassung an die Exzentrizität des Informationsträgers 1 bzw. an den innerhalb gewisser Grenzen veränderlichen Abstand zwischen den Spuren auf diesem Träger vorgenommen wird, so daß die Regelung stoßfrei einsetzt. Wenn weiter der obengenannte Vergleich der Zeitdauern bei jedem Nulldurchgang der Spannung re (Fig. 2b) vorgenommen werden soll, können Polaritätswechselschalter in den Stufen 16, 18 und 22 angeordnet werden, die bei jedem Polaritätswechsel der Spannung re (Fig. 2b) eine Umkehr des Vorzeichens ihrer Ausgangsimpulse herbeiführen.
Zum Stoppen des Steuergliedes 8 nach dem Erreichen der gewünschten Spur sind unten in Fig. 3 bzw. Fig. 4 die benötigten Mittel angegeben. Sie umfassen einen Zähler 31, der (wie schematisch durch die Schalter 32 dargestellt) auf eine Zähllage eingestellt ist, die der gewünschten Anzahl zu überschlagender Spuren entspricht, wobei dieser Zähler 31 jeweils beim Passieren einer Spur einen Schritt rückwärts zählt dadurch, daß sein Eingang mit dem Ausgang der Stufe 15 verbunden ist. Wenn der Zähler 31 eine Zähllage Null erreicht hat, muß ein Bremsimpuls am Ausgang d erzeugt werden, der das Steuersystem abbremst, und etwa gleichzeitig muß der Schalter 14, der die Regelschleife re-8 unterbrach, wieder eingeschaltet werden.
In der Praxis ist es günstig, daß der Bremsimpuls etwa eine Viertelperiode der Wellenlinie nach Fig. 2b vor dem Nulldurchgang, der der neuen gewünschten Spur entspricht, anfängt. Dazu wird das Ausgangssignal re (Fig. 2b) des Detektors 5, 6, 7 einem Differentiator 33 zugeführt, wodurch ein wellenförmiger Spannungsverlauf nach Fig. 2i erhalten wird. Diese Spannung wird wieder über einen begrenzenden Verstärker 34 und ein Flipflop 35 geführt.
Das Flipflop 35 wird vom Zähler 31 unwirksam gehalten, solange dieser noch nicht die Nullage erreicht hat. Wenn dies wohl der Fall ist, wird das Flipflop 35 bei dem nächstfolgenden Nulldurchgang tx der Kurve nach Fig. 2i, d. h. eine Viertelperiode bevor die Kurve nach Fig. 2b durch Null geht (Zeitpunkt ty) umklappen. Der Ausgang des Flipflops 35 wird an das UND-Gatter 22 gelegt, und dessen Ausgang d wird auf diese Weise einen Bremsimpuls mit einer Zeitdauer tx-ty dem Steuerglied 8 zuführen. Zu gleicher Zeit wird über einen Differentiator 36 ein Rücksetzimpuls für das Flipflop 12 erzeugt, wodurch der Schalter 14 wieder eingeschaltet und die Regelschleife re-8 wieder wirksam gemacht wird.
Es ist einleuchtend, daß sich die Erfindung ebenso gut zur Anwendung in einer "Compact Disk" wie in einer "VLP" eignet. Auch ist Anwendung z. B. bei magnetischen Scheibenspeichern möglich, bei denen magnetische Aufnehmer verwendet werden. Bei der "Compact Disk" wird als Motor zur Verschiebung des optischen Aufnehmers in bezug auf den Informationsträger im allgemeinen kein linearer Motor verwendet, sondern dieser Aufnehmer wird an einem Dreharm befestigt, wodurch die Verschiebung nicht mehr rein linear ist.
Die in den Fig. 3 bzw. 4 dargestellten Schalter sind normalerweise vom elektronischen Typ, z. B. vom MOS-Typ.
Gegebenenfalls können in die Verbindungen zwischen dem Verstärker 15 bzw. dem Flipflop 17 und den Gatterschaltungen 18-22 Wechselschalter eingefügt werden, wodurch in Abhängigkeit von der Richtung, in der der Aufnehmer verschoben werden soll, die Beschleunigungs- und Verzögerungsimpulse verwechselt werden können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufsuchen einer gewünschten Informationsspur auf einem Träger (1) mit nebeneinanderliegenden Informationsspuren, die mit einem Aufnehmer (3, 4, 5, 6) zur Umwandlung (Auslesung) der Information in den Spuren in elektrischer Form sowie mit Steuermitteln (8) zur Steuerung der Lage des Aufnehmers (3, 4, 5, 6) in bezug auf den Träger (1) in einer Richtung quer zu der Richtung der Informationsspuren versehen ist, wobei zugleich Abweichungen in Querrichtung der Lage des Aufnehmers in bezug auf eine auszulesende Spur unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuermitteln auf an sich bekannte Weise ein Spannungsimpuls zum Bewegen des Aufnehmers in Querrichtung über die Spuren zugeführt wird, wodurch ein Wechselsignal (Fig. 2b) zur Steuerung der Steuermittel (8) erhalten wird, das eine Spurpassierfrequenz aufweist, die die Anzahl der Spuren angibt, die durch den Aufnehmer (3, 4, 5, 6) pro Zeiteinheit passiert werden; daß die Längen der Zeitintervalle zwischen den Nulldurchgängen dieses Wechselsignals (Fig. 2b) verglichen werden mit einem bestimmten Referenzwert (Fig. 2e), wobei aus diesem Vergleich eine Regelspannung (Fig. 2h) für die Steuermittel (8) abgeleitet wird, um eine konstante Spurpassierfrequenz zu erhalten, und daß schließlich gerade vor dem Erreichen der gewünschten Spur den Steuermitteln (8) ein Bremsimpuls (Fig. 2g) zugeführt wird, um das Einfangen auf die gewünschte Spur zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltung ein monostabiles Flipflop (17) verwendet wird, das, nachdem der Startimpuls zugeführt worden ist, bei einem Nulldurchgang des Wechselsignals (Fig. 2b) gestartet wird und von dem ein Ausgangsimpuls (Fig. 2e) an eine Gatterschaltung (18, 19, 20, 21, 22) weitergeleitet wird, die ebenfalls vom genannten Wechselsignal (Fig. 2b) gesteuert wird und ein Ausgangssignal (Fig. 2h) zur Steuerung der Steuermittel (8) liefert, dessen Größe, insbesondere dessen Zeitdauer, durch den Rücksetzzeitpunkt des monostabilen Flipflops (17) und einen folgenden Nulldurchgang des Wechselsignals (Fig. 2b) bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Startimpuls ein Kommandosignal abgeleitet wird, das zeitweilig derart auf das monostabile Flipflop (17) und/oder die Gatterschaltung (18, 19, 20, 21, 22) einwirkt, daß anfänglich ein Beschleunigungsimpuls dem Aufnehmer (3, 4, 5, 6) zugeführt wird, wodurch dieser in Richtung der gewünschten Informationsspur verschoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Zeitmeßschaltung (26) die Zeit zwischen zwei Nulldurchgängen des Wechselsignals gemessen (z. B. in einen Zählwert umgewandelt) wird, wobei aus diesem Meßwert eine Steuergröße zur Steuerung der Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops (17) abgeleitet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops (17) auf die Hälfte der von der Zeitmeßschaltung (26) gemessenen Zeit eingestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem mit Hilfe einer Spurenzählschaltung (33, 34, 35) die gewünschte Anzahl zu passierender Spuren abgezählt worden ist, ein Bremsimpuls zur Verzögerung der Bewegungen des Aufnehmers (3, 4, 5, 6) in bezug auf den Informationsträger erzeugt wird.
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