DE3121013C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
- G11B7/08505—Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
- G11B7/08529—Methods and circuits to control the velocity of the head as it traverses the tracks
- G11B7/08535—Methods and circuits to control the velocity of the head as it traverses the tracks to maintain constant velocity during the traverse
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- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsuchen
einer gewünschten Informationsspur auf einem Träger
mit nebeneinander liegenden Informationsspuren, die mit
einem Aufnehmer zur Umwandlung (Auslesung) der Information
in den Spuren in elektrischer Form sowie mit Steuermitteln
zur Steuerung der Lage des Aufnehmers in bezug auf den
Träger in einer Richtung quer zu der Richtung der Informationsspuren
versehen ist, wobei auch Abweichungen in der
Querrichtung der Lage des Aufnehmers in bezug auf eine
auszulesende Spur unterdrückt werden.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind u. a. in US-PS
38 54 051, USP Re 29 963 und in "Neues aus der Technik" vom
15. Dez. 1978, Seite 2, beschrieben; diese Beispiele
beziehen sich insbesondere auf Vorrichtungen für eine in
optisch auslesbarer Kodierung auf einer Drehplatte festgelegte
Information. Dabei ist es gebräuchlich, daß der
Aufnehmer mit Hilfe eines Linearmotors in radialer Richtung
an der Platte entlang geführt werden kann, während
mit Hilfe eines bewegbaren Spiegels bewirkt wird, daß ein
die Platte abtastender Lichtfleck nach wie vor genau mit
einer gewünschten Spur auf der Platte zusammenfällt. Der
genannte Linearmotor kann daher die Grobregelung und
der genannte Spiegel als die Feinregelung der oben genannten
Steuermittel zur Steuerung der Lage des Aufnehmers in
bezug auf den Träger betrachtet werden. (Für als
Compact Disk bekannte, digital kodierte Informationsplatten
ist diese Feinregelung mit Hilfe eines Spiegels in
der Regel überflüssig.)
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, schnell eine
gewünschte Spur auf einem Informationsträger, insbesondere
einer mit Information in optisch auslesbarer Kodierung
versehenen Drehplatte, aufsuchen zu können. Solche Platten
sind in der Literatur als Video-Longplay-Platten, wobei
auf einer einzigen kreisförmigen Spur der Platte z. B. ein
ganzes Fernsehbild gespeichert ist, und als
Compact-Disk-Platten, bei denen in der Regel viele Musikstücke
oder allgemeine Audioinformationen, durch kurze
Pausen voneinander getrennt, gespeichert sind, beschrieben.
Insbesondere im letzteren Falle ist das Aufsuchen einer
bestimmten gewünschten Audioinformation ein Problem, denn
die kurze Pause zwischen zwei Informationen stellt in der
Praxis nur eine bescheidene Anzahl (z. B. 10 bis 20)
nebeneinander liegender Spuren dar. Dies bedeutet bei
einem gegenseitigen Abstand der Spuren von 1 bis 2 µm
einen derart geringen Abstand zwischen dem Ende der einen
und dem Anfang der folgenden Information, daß es mit
lediglich mechanischen Mitteln nahezu unmöglich ist, den
Aufnehmer auf richtige Weise auf den Anfang einer
gewünschten Information einzustellen.
Die DE-OS 28 33 591 offenbart ein Positioniersystem für
Schreib/Leseköpfe, die in einer radialen Richtung über
eine Magnetplatte bewegbar sind, auf der Daten in konzentrischen
Spuren aufgezeichnet sind. Beim Aufsuchen einer
neuen Spur wird die Quergeschwindigkeit entsprechend einer
gespeicherten Soll-Geschwindigkeitskurve geregelt. Dabei
wird ein Positionssignal ermittelt, das bei einer radialen
Bewegung der Schreib/Leseköpfe für jeden Spurübergang
einen Nulldurchgang aufweist. Diese Ist-Geschwindigkeit
wird mittels einer jeweils gestarteten Zeitschaltung aus
den Nulldurchgängen des Positionssignals ermittelt.
Aus der DE-OS 26 35 689 ist es bekannt, durch das Zuführen
eines Startimpulses den Aufnehmer in Querrichtung in bezug
auf den Informationsträger zu verschieben. Dabei wird ein
derart kleiner Startimpuls und Stoppimpuls geliefert, daß
der Aufnehmer von einer Spur zu der nächstfolgenden Spur
überspringt und dann abgebremst wird, wonach der Steuermechanismus
wieder wirksam wird, um Lagenabweichungen
zwischen dem Aufnehmer und der dann erreichten Spur zu
unterdrücken.
Wenn jedoch, wie beschrieben, eine größere Anzahl von
Spuren, zwischen fünf und hundert, überschlagen werden
muß, wird sich, bevor der Aufnehmer die gewünschte neue
Spur erreicht hat, der Informationsträger bereits über
einen großen Abstand in bezug auf den Aufnehmer verschoben
haben. Im Falle von Video-Longplay bzw. Compact Disk hat
sich die Platte über einen gewissen Winkel gedreht.
Da der Abstand zwischen den Spuren nicht genau konstant
ist und die Spuren nicht genau senkrecht zu der Bewegungsrichtung
des Aufnehmers verlaufen (da im vorgannten
Falle die Spuren nicht genau spiralförmig mit konstanter
Steigung sind und außerdem zentrisch in bezug auf die
Drehachse der Platte sein können), müßte der durch die
genannten Steuermittel gebildeten Regelschleife zur Unterdrückung
der Lagenabweichungen zwischen dem Aufnehmer und
der neuen, zu erreichenden Spur ein derart großer Regelbereich
gegeben werden, daß diese Anforderung in der
Praxis nicht erfüllt werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Aufnehmer
mit einer konstanten relativen Geschwindigkeit in bezug
auf jede der passierenden Spuren bewegt wird, so daß nach
Auftreten des Stoppimpulses keine höheren Anforderungen an
die Regelschleife gestellt werden als für die Verfolgung
einer Spur üblich ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß derart gelöst, daß den
Steuermitteln auf an sich bekannte Weise ein Spannungsimpuls
zum Bewegen des Aufnehmers in Querrichtung über die
Spuren zugeführt wird, wodurch ein Wechselsignal zur
Steuerung der Steuermittel erhalten wird, das eine Spurpassierfrequenz
aufweist, die die Anzahl der Spuren
angibt, die durch den Aufnehmer pro Zeiteinheit passiert
werden; daß die Längen der Zeitintervalle zwischen den
Nulldurchgängen dieses Wechselsignals verglichen werden
mit einem bestimmten Referenzwert, wobei aus diesem
Vergleich eine Regelspannung für die Steuermittel abgeleitet
wird, um eine konstante Spurpassierfrequenz zu erhalten,
und daß schließlich gerade vor dem Erreichen der
gewünschten Spur den Steuermitteln ein Bremsimpuls zugeführt
wird, um das Einfangen auf die gewünschte Spur zu
ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe einer Zeitmeßschaltung die Zeit zwischen
zwei Nulldurchgängen des Wechselsignals gemessen wird,
wobei aus diesem Meßwert eine Steuergröße zur Steuerung
der Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops abgeleitet
wird.
Bei dieser Ausführungsform wird nach dem Auftreten
des Startimpulses zunächst die Zeit gemessen, die
für die Verschiebung des Aufnehmers über einen Spurabstand
benötigt wird, wonach diese Zeit für die weitere
Regelung als Referenz benutzt wird. Dadurch wird erreicht,
daß eine automatische Anpassung in bezug auf eine etwaige
Exzentrizität und/oder einen veränderlichen Spurabstand
erhalten wird, wodurch die Regelung gleichmäßig einsetzt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Spurfolgevorrichtung für
optisch kodierte Informationsträger,
Fig. 2 Spannungen als Funktion der Lagenabweichung
des optischen Aufnehmers in bezug auf den Informationsträger,
Fig. 3 das in der Vorrichtung nach der Erfindung
angewandte Schaltbild, das zwischen den Punkten re und 8
in Fig. 1 eingeschaltet wird, und
Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 3.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen scheibenförmigen
Träger, der mit optisch auslesbarer Information versehen
ist. Beispiele derartiger Träger sind unter den Bezeichnungen
"VLP" (für impulsfrequenzmodulierte Videoinformation)
bzw. "Compact Disk" (für digitalisierte Audioinformation)
bekannt. Der Träger 1 wird mittels eines Motors 2
gedreht, wodurch eine auf dem Träger vorhandene Informationsspur
an einem optischen Aufnehmer entlang geführt
wird, um diese Information auszulesen. Beispiele derartiger
Aufnehmer sind ausführlich u. a. in der US-PS 40 37 252
und der darin erwähnten Literaturstellen beschrieben.
Sie beruhen alle darauf, daß mit Hilfe einer Lichtquelle 3
der Träger 1 abgetastet wird, so daß mit Hilfe lichtempfindlicher
Detektoren 4, 5, 6, elektrische Signale erzeugt
werden, die der Information auf dem Träger 1 (Detektor
4) bzw. den Abweichungen des Abtastlichtflecks in bezug
auf die Informationsspur in der einen (Detektor 5) bzw.
in der anderen Richtung (Detektor 6) entsprechen.
Der Ausgang des Detektors 4 liefert daher ein
Hochfrequenzsignal hf, dessen Amplitude am größten ist
(Situation t₁ in Fig. 1a), wenn der Abtastlichtfleck
genau mit der abzutastenden Spur zusammenfällt, aber halbwegs
zwischen zwei Abtastspuren auf Null herabsinkt. Die
Ausgänge der Detektoren 5 und 6 werden in Gegentakt geschaltet
(schematisch durch einen Gegentaktverstärker 7
dargestellt), so daß eine Regelspannung re nach Fig. 2b
erhalten wird, die sowohl bei der richtigen Lage t₁ des
Abtastlichtflecks in bezug auf die Spur als auch genau
halbwegs zwischen zwei Spuren durch Null geht.
Diese Regelspannung wird auf übliche Weise einem
Steuerglied, z. B. einem linearen Motor 8, zugeführt, der
den optischen Aufnehmer in bezug auf den Träger 1 in
Querrichtung verschieben kann.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Regelkreises,
der zwischen dem Ausgang des Gegentaktdetektors 5, 6, 7
(Punkt re) und dem Steuerglied 8 in Fig. 1 angeordnet ist.
Der Startbefehl zum Aufsuchen einer neuen gewünschten
Spur wird mit Hilfe einer Impulsquelle 11 gegeben. Dieser
Startbefehl kann von Hand gegeben oder von der Information
auf dem Träger 1 abgeleitet werden. Infolge des Startimpulses
der Quelle 11 werden zwei Flipflops 12 und 13
getriggert. Das Flipflop 12 unterbricht die ursprüngliche
Regelschleife zwischen den Punkten re und 8 in Fig. 1,
wie schematisch durch den Schalter 14 (z. B. einen elektronischen
Schalter) dargestellt ist. Demzufolge wird sich
der optische Aufnehmer in Querrichtung frei in bezug auf
den Träger 1 verschieben können. Eine anfängliche Verschiebung
wird infolge eines Impulses am Punkt a eingeleitet,
der auf nachstehend noch zu beschreibende Weise erhalten
wird.
Das nach Fig. 1 erhaltene Wechselsignal re (Fig. 2b)
wird über einen begrenzenden Verstärker ("Clipper") 15
geführt, der dieses Wechselsignal (Fig. 2b) in ein blockförmiges
Signal nach Fig. 2c umwandelt. Da die Informationsspuren
auf dem Träger 1 nicht genau parallel verlaufen
und auch eine gewisse Exzentrizität in bezug auf die Drehachse
des Motors aufweisen können, werden die Blöcke bzw.
die Zwischenräume nach Fig. 2c nicht alle gleich lang sein.
Wenn daher der Schalter 14 zu einem beliebigen Zeitpunkt
wieder eingeschaltet werden würde, werden in der Praxis
zu hohe Anforderungen an die Regelschleife re-8 gestellt,
um die neue gewünschte Spur einzufangen.
In einem Differentiator 16 werden die Flanken
der Blockspannung nach Fig. 2c differenziert (Fig. 2d),
wonach mit den auf diese Weise erhaltenen (positiven)
Impulsen ein monostabiles Flipflop 17 (one shot multivibrator)
getriggert wird. Anfänglich wird dieses Flipflop
17 durch die Ausgangsspannung des Flipflops 13 unwirksam
gehalten, aber nachdem dieses Flipflop 13 von einem Ausgangsimpuls
des Differentiators 16 zurückgesetzt worden
ist, wird das Flipflop 17 wirksam werden. Es liefert dann
eine Blockspannung nach Fig. 2e, wobei die Vorderseite
der Blöcke den Impulsen von einem (positiven) Vorzeichen
der Impulsreihe nach Fig. 2d entspricht, während die
Länge (Zeitdauer) der Blöcke konstant ist und zwar durch
die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops 17 bestimmt
wird. Diese Blockspannung (Fig. 2e) wird nach Inversion
in einem Inverter 19 zusammen mit der Ausgangsspannung
des begrenzenden Verstärkers 15 (Fig. 2c) einem UND-Gatter
18 zur Lieferung eines Beschleunigungsimpulses (Ausgang a)
zugeführt, der über die Steuermittel 8 den optischen Aufnehmer
in der gewünschten Richtung beschleunigt, während
nach Inversion der Ausgangsspannungen des Verstärkers 15
im Inverter 20 über ein UND-Gatter 21, dem zugleich die
nichtinvertierte Ausgangsspannung des Flipflops 17 zugeführt
wird, ein Verzögerungsimpuls den Steuermitteln 8
(Ausgang d) geliefert wird. (Die Funktion des zwischengeschalteten
UND-Gatters 22 wird nachher noch beschrieben.)
Normalerweise werden die Spannungen an den Ausgängen a
und d zu einem den Steuermitteln 8 zuzuführenden Steuersignal
nach Fig. 2h zusammengefügt werden.
Die Ausgänge a und d werden gegebenenfalls z. B.
mit einem sogenannten logischen Dreilagen-("three state")-Baustein
kombiniert.
An Hand der Fig. 2f wird nun die Funktion des
Flipflops 13, das das monostabile Flipflop 17 zeitweilig
unwirksam hält, beschrieben:
Zum Zeitpunkt, zu dem der Startimpuls einer
Quelle 11 über das Flipflop 12 und den Schalter 14 die
Regelschleife re-8 außer Betrieb setzt, wird der optische
Aufnehmer sich frei in bezug auf den Informationsträger 1 bewegen
können. Zunächst wird infolge einer Exzentrizität
der Informationsspuren, die in der Praxis viele zehn Male
größer als der gegenseitige Abstand zwischen zwei Spuren
ist, der Detektor 5, 6, 7 eine Wechselspannung re erzeugen,
die der Spannung entspricht, die erhalten werden würde,
wenn der optische Aufnehmer in Querrichtung über die
Spuren hin und her bewegt werden würde. Der begrenzende
Verstärker 15 liefert dann eine Spannung nach Fig. 2c,
aber weil das monostabile Flipflop 17 anfänglich durch die
Ausgangsspannung des Flipflops 13 unwirksam gehalten ist,
wird das UND-Gatter 18 anfänglich geöffnet sein und somit
einen Beschleunigungsimpuls gemäß dem Anfang t₁-t₂ nach
Fig. 2f liefern. Zum Zeitpunkt t₂ liefert der Differentiator
16 einen Rücksetzimpuls an das Flipflop 13, wodurch
das monostabile Flipflop 17 wirksam werden kann. Dieses
Flipflop wird also zum ersten Mal zum Zeitpunkt t₃ gestartet,
zu dem der Differentiator 16 wieder einen positiven
Impuls liefert, wonach aus den Hinterflanken der Blockspannungen
der Stufen 15 (Fig. 2c) und 17 (Fig. 2e) über
die UND-Gatter 18 bzw. 21 entweder ein Beschleunigungsimpuls
(Fig. 2f) oder ein Verzögerungsimpuls (Fig. 2g)
für die Steuermittel 8 erzeugt wird, die dafür sorgen,
daß der optische Aufnehmer eine konstante relative Geschwindigkeit
in bezug auf die Informationsspuren auf dem
Träger 1 annehmen wird.
In der Abwandlung nach Fig. 4 sind einige Abänderungen
in bezug auf die Vorrichtung nach Fig. 3 angebracht.
Aus dem Wechselsignal re (Fig. 2b) wird wieder mit Hilfe
des begrenzenden Verstärkers 15 eine Blockspannung nach
Fig. 2c abgeleitet, deren Flanken mittels des Differentiators
16 zu der Impulsreihe nach Fig. 2d führen. Der Startimpuls
der Quelle 11 wird außer dem Flipflop 12, mit dessen
Hilfe der Schalter 14 die Regelschleife re-8 ausschaltet,
einem ODER-Gatter 25 und einer Zeitmeßschaltung 26 zugeführt,
wobei der letzteren Schaltung auch die Ausgangsspannung
des begrenzenden Verstärkers 15 zugeführt wird.
Diese Zeitmeßschaltung ist grundsätzlich ein Flipflop,
das mit einem von Taktimpulsen T gesteuerten Zähler verbunden
ist, der zum Zeitpunkt t₁ (Fig. 2) gestartet und
zum Zeitpunkt t₂ gestoppt wird. Dieses Starten und Stoppen
kann mit Hilfe der Ausgangsimpulse der Stufen 11 bzw. 15
stattfinden, wie dargestellt ist. Erwünschtenfalls kann
das Stoppen auch mit Hilfe der negativen Ausgangsimpulse
der Stufe 16 bewirkt werden.
Der von der Zeitmeßschaltung 26 abgegebene Meßwert,
der ein Maß für die Zeitdauer t₁-t₂ des ersten
Blocks der Blockspannung im Ausgang des begrenzenden Verstärkers
15 (Fig. 2c) ist, steuert die Rücksetzzeit des
monostabilen Flipflops 17. Dieser Meßwert kann in Form
einer Meßspannung erzeugt werden, die dann als Einstellspannung
einem RC-Kreis des monostabilen Flipflops 17 zugeführt
wird, der dann die Rücksetzzeit dieses Flipflops
bestimmt. Auch kann der genannte Zeitmeßwert in Form
eines Zählerstandes erzeugt werden, der in einem Speicher
gespeichert werden kann und die Rücksetzzeit des Flipflops 17
derart steuert, daß mit Hilfe desselben oder eines weiteren
Zählers, mit dessen Hilfe der genannte Zählerstand erhalten
war, wieder auf Null zurückgesetzt wird. Eine nähere Analyse
zeigt dann, daß t₁-t₂ zweimal länger als t₃-t₄ dauern
muß. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man einen
Zähler von Null an mit Taktimpulsen T während des Zeitintervalls
t₁-t₂ vorwärts zählen läßt, wonach der gefundene
Zählerstand während t₃-t₄ mit einer zweimal höheren Taktimpulsfrequenz
auf Null zurückgezählt wird. Damit wird
die Rücksetzzeit t₃-t₄ des monostabilen Flipflops 17 gerade
gleich der Hälfte der von der Zeitmeßschaltung 26 gemessenen
Zeit t₁-t₂. Diese Zeit t₃-t₄ wird nun in einem
Speicher dadurch gespeichert, daß der maximale Zählerinhalt
gespeichert wird, und bildet damit die Referenz bei
der Steuerung des optischen Aufnehmers in bezug auf die
weiteren Spurübergänge.
Die Ausgänge der Stufen 15 und 16 werden wieder
an eine ähnliche Gatterschaltung 18 bis 22, wie die nach
Fig. 3, gelegt mit der Maßgabe, daß nun zwischen dem
Ausgang der Stufe 15 und der Gatterschaltung 18 bis 22
ein UND-Gatter 27 eingeschaltet ist.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt:
Zum Zeitpunkt des Startimpulses der Quelle 11
wird das monostabile Flipflop 17 getriggert und liefert
das Gatter 18 einen Beschleunigungsimpuls über den Ausgang a
an das Steuerglied 8. Zu gleicher Zeit wird die Zeitmeßschaltung
26 gestartet und mißt sie die Zeit t₁-t₂ des
ersten Blocks der Ausgangsspannung des begrenzenden Verstärkers
15 (Fig. 2c). Wenn der Zeitpunkt t₂ erreicht ist,
liefert die Zeitmeßschaltung 26 eine Meßspannung bzw.
einen Zählerstand, mit deren bzw. dessen Hilfe die Rücksetzzeit
des monostabilen Flipflops 17 eingestellt wird.
Zu gleicher Zeit wird von der Stufe 26 das UND-Gatter 27
freigegeben, so daß die Ausgangsspannung des begrenzenden
Verstärkers 15 nun unbehindert die Gatterschaltung 18 bis
22 erreichen kann, wonach ein ähnlicher Vergleich der Zeitdauern
der Spannungen nach Fig. 2c (Ausgang der Stufe 17)
und Fig. 2e (Ausgang der Stufe 15) wie der nach Fig. 3
stattfindet. Der Vorteil, der erhalten wird, wenn die Rücksetzzeit
des Flipflop 17 von der Dauer des ersten Beschleunigungsimpulses
am Ausgang a abhängig gemacht wird,
besteht darin, daß eine Anpassung an die Exzentrizität
des Informationsträgers 1 bzw. an den innerhalb gewisser
Grenzen veränderlichen Abstand zwischen den Spuren auf
diesem Träger vorgenommen wird, so daß die Regelung stoßfrei
einsetzt. Wenn weiter der obengenannte Vergleich der
Zeitdauern bei jedem Nulldurchgang der Spannung re (Fig. 2b)
vorgenommen werden soll, können Polaritätswechselschalter
in den Stufen 16, 18 und 22 angeordnet werden, die bei
jedem Polaritätswechsel der Spannung re (Fig. 2b) eine
Umkehr des Vorzeichens ihrer Ausgangsimpulse herbeiführen.
Zum Stoppen des Steuergliedes 8 nach dem Erreichen
der gewünschten Spur sind unten in Fig. 3 bzw. Fig. 4 die
benötigten Mittel angegeben. Sie umfassen einen Zähler 31,
der (wie schematisch durch die Schalter 32 dargestellt)
auf eine Zähllage eingestellt ist, die der gewünschten
Anzahl zu überschlagender Spuren entspricht, wobei dieser
Zähler 31 jeweils beim Passieren einer Spur einen Schritt
rückwärts zählt dadurch, daß sein Eingang mit dem Ausgang
der Stufe 15 verbunden ist. Wenn der Zähler 31 eine Zähllage
Null erreicht hat, muß ein Bremsimpuls am Ausgang d
erzeugt werden, der das Steuersystem abbremst, und etwa
gleichzeitig muß der Schalter 14, der die Regelschleife
re-8 unterbrach, wieder eingeschaltet werden.
In der Praxis ist es günstig, daß der Bremsimpuls
etwa eine Viertelperiode der Wellenlinie nach Fig. 2b vor
dem Nulldurchgang, der der neuen gewünschten Spur entspricht,
anfängt. Dazu wird das Ausgangssignal re (Fig. 2b) des
Detektors 5, 6, 7 einem Differentiator 33 zugeführt, wodurch
ein wellenförmiger Spannungsverlauf nach Fig. 2i erhalten
wird. Diese Spannung wird wieder über einen begrenzenden
Verstärker 34 und ein Flipflop 35 geführt.
Das Flipflop 35 wird vom Zähler 31 unwirksam gehalten,
solange dieser noch nicht die Nullage erreicht hat.
Wenn dies wohl der Fall ist, wird das Flipflop 35 bei dem
nächstfolgenden Nulldurchgang tx der Kurve nach Fig. 2i,
d. h. eine Viertelperiode bevor die Kurve nach Fig. 2b durch
Null geht (Zeitpunkt ty) umklappen. Der Ausgang des Flipflops
35 wird an das UND-Gatter 22 gelegt, und dessen
Ausgang d wird auf diese Weise einen Bremsimpuls mit einer
Zeitdauer tx-ty dem Steuerglied 8 zuführen. Zu gleicher
Zeit wird über einen Differentiator 36 ein Rücksetzimpuls
für das Flipflop 12 erzeugt, wodurch der Schalter 14 wieder
eingeschaltet und die Regelschleife re-8 wieder wirksam
gemacht wird.
Es ist einleuchtend, daß sich die Erfindung
ebenso gut zur Anwendung in einer "Compact Disk" wie in
einer "VLP" eignet. Auch ist Anwendung z. B. bei magnetischen
Scheibenspeichern möglich, bei denen magnetische Aufnehmer
verwendet werden. Bei der "Compact Disk" wird als Motor
zur Verschiebung des optischen Aufnehmers in bezug auf den
Informationsträger im allgemeinen kein linearer Motor verwendet,
sondern dieser Aufnehmer wird an einem Dreharm
befestigt, wodurch die Verschiebung nicht mehr rein linear
ist.
Die in den Fig. 3 bzw. 4 dargestellten Schalter
sind normalerweise vom elektronischen Typ, z. B. vom MOS-Typ.
Gegebenenfalls können in die Verbindungen zwischen
dem Verstärker 15 bzw. dem Flipflop 17 und den Gatterschaltungen
18-22 Wechselschalter eingefügt werden, wodurch
in Abhängigkeit von der Richtung, in der der Aufnehmer
verschoben werden soll, die Beschleunigungs- und Verzögerungsimpulse
verwechselt werden können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufsuchen einer gewünschten Informationsspur
auf einem Träger (1) mit nebeneinanderliegenden
Informationsspuren, die mit einem Aufnehmer (3, 4, 5,
6) zur Umwandlung (Auslesung) der Information in den
Spuren in elektrischer Form sowie mit Steuermitteln (8)
zur Steuerung der Lage des Aufnehmers (3, 4, 5, 6) in
bezug auf den Träger (1) in einer Richtung quer zu der
Richtung der Informationsspuren versehen ist, wobei
zugleich Abweichungen in Querrichtung der Lage des
Aufnehmers in bezug auf eine auszulesende Spur unterdrückt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuermitteln auf
an sich bekannte Weise ein Spannungsimpuls zum Bewegen des
Aufnehmers in Querrichtung über die Spuren zugeführt wird,
wodurch ein Wechselsignal (Fig. 2b) zur Steuerung der
Steuermittel (8) erhalten wird, das eine Spurpassierfrequenz
aufweist, die die Anzahl der Spuren angibt, die
durch den Aufnehmer (3, 4, 5, 6) pro Zeiteinheit passiert
werden; daß die Längen der Zeitintervalle zwischen den
Nulldurchgängen dieses Wechselsignals (Fig. 2b)
verglichen werden mit einem bestimmten Referenzwert
(Fig. 2e), wobei aus diesem Vergleich eine
Regelspannung (Fig. 2h) für die Steuermittel (8)
abgeleitet wird, um eine konstante Spurpassierfrequenz zu
erhalten, und daß schließlich gerade vor dem Erreichen der
gewünschten Spur den Steuermitteln (8) ein Bremsimpuls
(Fig. 2g) zugeführt wird, um das Einfangen auf die
gewünschte Spur zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zeitschaltung ein monostabiles Flipflop (17)
verwendet wird, das, nachdem der Startimpuls zugeführt
worden ist, bei einem Nulldurchgang des Wechselsignals
(Fig. 2b) gestartet wird und von dem ein Ausgangsimpuls
(Fig. 2e) an eine Gatterschaltung (18, 19, 20, 21, 22)
weitergeleitet wird, die ebenfalls vom genannten Wechselsignal
(Fig. 2b) gesteuert wird und ein Ausgangssignal
(Fig. 2h) zur Steuerung der Steuermittel (8) liefert,
dessen Größe, insbesondere dessen Zeitdauer, durch den
Rücksetzzeitpunkt des monostabilen Flipflops (17) und
einen folgenden Nulldurchgang des Wechselsignals (Fig. 2b)
bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Startimpuls ein Kommandosignal abgeleitet
wird, das zeitweilig derart auf das monostabile Flipflop
(17) und/oder die Gatterschaltung (18, 19, 20, 21, 22)
einwirkt, daß anfänglich ein Beschleunigungsimpuls dem
Aufnehmer (3, 4, 5, 6) zugeführt wird, wodurch dieser in
Richtung der gewünschten Informationsspur verschoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe einer Zeitmeßschaltung (26) die
Zeit zwischen zwei Nulldurchgängen des Wechselsignals
gemessen (z. B. in einen Zählwert umgewandelt) wird, wobei
aus diesem Meßwert eine Steuergröße zur Steuerung der
Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops (17) abgeleitet
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksetzzeit des monostabilen Flipflops (17) auf
die Hälfte der von der Zeitmeßschaltung (26) gemessenen
Zeit eingestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem mit Hilfe einer
Spurenzählschaltung (33, 34, 35) die gewünschte Anzahl zu
passierender Spuren abgezählt worden ist, ein Bremsimpuls
zur Verzögerung der Bewegungen des Aufnehmers (3, 4, 5, 6)
in bezug auf den Informationsträger erzeugt wird.
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