DE3876841T2 - Optisches plattenantriebsgeraet. - Google Patents

Optisches plattenantriebsgeraet.

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DE3876841T2
DE3876841T2 DE8888302839T DE3876841T DE3876841T2 DE 3876841 T2 DE3876841 T2 DE 3876841T2 DE 8888302839 T DE8888302839 T DE 8888302839T DE 3876841 T DE3876841 T DE 3876841T DE 3876841 T2 DE3876841 T2 DE 3876841T2
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Keiji Mitsubishi Denki Nakatsu
Masaharu Mitsubishi Denk Ogawa
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08541Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head involving track counting to determine position
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Plattenantriebsgerät mit Hochgeschwindigkeitszugriffe.
  • Optische Platten sind kürzlich in Gebrauch als Datenspeichermedien in Computersystemen gekommen und Plattenantriebsgeräte wurden entwickelt zum Lesen und Schreiben solcher Platten. Ein Blockschaltbild des Steuersystems eines optischen Plattenantriebsgeräts, das gleichartig dem in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift No. 156526/1986 beschriebenen ist, ist in Fig. 6 gezeigt. Bei diesem Gerät werden Informationen auf konzentrischen kreisförmigen oder spiralförmigen Spuren auf einer optischen Platte 1 geschrieben oder von diesen gelesen, die hier im Querschnitt gezeigt ist. Die Informationen werden zu der oder von der optischen Platte durch einen Lichtstrahl 2 übertragen, der von einem optischen Kopf 3 erzeugt wird. Der Lichtstrahl 2 wird durch eine Linse auf einen Punkt auf der optischen Platte 1 fokussiert. Der optische Kopf 3 ist auf einem Schlitten 4 angeordnet, der von einem linearen Betätigungsglied 5 angetrieben werden kann, um den Punkt des Lichtstrahls 2 von einer Spur zu einer anderen zu bewegen. Wenn der Punkt einer Spur folgt, dreht ein Spurlauf-Betätigungsglied 6 die Linse, um den Punkt in der Mitte der Spur positioniert zu halten. Ein Spurlauf-Sensor 7, der ein Paar von fotoempfindlichen Elementen aufweist, erfaßt das von der Plattenoberfläche reflektierte Licht. Die Elektronik des Gerätes weist einen Differenzverstärker 11 und einen Summenverstärker 12, die die Signale von den fotoempfindlichen Elementen verarbeiten, eine Geschwindigkeits- Erfassungsschaltung 13 und eine Richtungs-Erfassungsschaltung 14, die die Bewegung des Punktes erfassen, eine Punktgeschwindigkeits-Erfassungsschaltung 15, eine Pulserzeugungsschaltung 16, die für jede von dem Punkt überquerte Spur einen Impuls erzeugt, einen Spurenzähler 17, der diese Impulse zählt, eine Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19, eine Geschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung 21, eine Verstärkerschaltung 22, eine Spurfolge-Befehlsschaltung 25 und eine Spurfolge-Servoschaltung 26 auf. Die Arbeitsweise des Steuersystems wird als nächstes beschrieben.
  • Das Steuersystem arbeitet in zwei Betriebsweisen: ein Spurfolgebetrieb, dessen Zweck es ist, den Punkt des Lichtstrahls 2 in der Mitte der gegenwärtigen Spur zu halten; und ein Spurzugriffsbetrieb, dessen Zweck es ist, den Lichtstrahl 2 von der gegenwärtigen Spur zu einer Zielspur zu bewegen. Normalerweise bleibt das Steuersystem im Spurfolgebetrieb. Ein Übergang zum Zugriffsbetrieb tritt auf, wenn eine Befehlsschaltung 90 einen Zugriffsbefehl zur Bewegung zu einer neuen Zielspur liefert. Die Zielspur ist durch zwei Eingangssignale bestimmt: ein Hubzahleingangssignal (N), das die Anzahl der Spuren anzeigt, über die der Punkt des Lichtstrahls 2 bewegt werden muß, um von der gegenwärtigen Spur zur Zielspur zu gelangen; und ein Richtungseingangssignal (D), das anzeigt, ob der Lichtstrahl 2 zur Mitte oder zum Außenumfang der Platte bewegt werden muß. Das Hubzahleingangssignal wird vom Spurenzähler 17 empfangen und setzt diesen auf den Wert N. Das Ausgangssignal des Spurenzählers 17 wird zur Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 18 gesandt. Wenn die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 18 den Zugriffsstartbefehl 514 und das ursprüngliche Zählsignal N empfängt, erzeugt und speichert sie ein Bezugsgeschwindigkeitsmuster, das anzeigt, wie die Geschwindigkeit des Punktes sich während des Zugriffsvorgangs verändern sollte. Sie beliefert die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19 mit einem Geschwindigkeitssignal von diesem Muster, das sich mit dem Zählwert vom Spurenzähler 17 verändert, der die abnehmende Zahl von verbleibenden Spuren anzeigt.
  • Die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19 empfängt zusätzlich zum Bezugsgeschwindigkeitssignal das Richtungseingangssignal D, das die Richtung anzeigt, in der sich der Lichtstrahl 2 bewegen sollte. Die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19 kombiniert diese Geschwindigkeits- und Richtungsinformation in ein Bezugsgeschwindigkeitssignal, welches sie zu der Geschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung 21 sendet. Die Geschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung 21 vergleicht die Bezugsgeschwindigkeit mit der gegenwärtigen Geschwindigkeit des Punktes und erzeugt ein Geschwindigkeitsfehlersignal. Die Verstärkerschaltung 22 verstärkt dieses Geschwindigkeitsfehlersignal und steuert das lineare Betätigungsglied 5 in solcher Weise, daß der Geschwindigkeitsfehler zu Null reduziert wird. Das lineare Betätigungsglied treibt auf diese Weise den Schlitten 4, so daß der Punkt des Lichtstrahls 2 gezwungen ist, sich mit einer der Bezugsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit zur Zielspur hin zu bewegen.
  • Wenn der Punkt des Lichtstrahls 2 die Spuren überquert, verändert sich die Intensität des reflektierten Lichts. Das Paar von fotoempfindlichen Elementen im Spurlauf-Sensor 7 empfängt das reflektierte Licht und wandelt es in ein Paar elektrischer Signale um, die sich zyklisch verändern aufgrund der Veränderung des reflektierten Lichts, mit einer Frequenz, die proportional zur Geschwindigkeit des Punktes ist. Aufgrund der Lage der fotoempfindlichen Elemente sind diese elektrischen Signale einander gegenüber außer Phase, sind jedoch einander gleich, wenn der Punkt sich entweder in der Mitte auf einer Spur oder in der Mitte zwischen zwei Spuren befindet.
  • Die elektrischen Signale vom Spurlauf-Sensor 7 werden zum Differenzverstärker 11 und zum Summierverstärker 12 gesandt, die ihre Differenz bzw. Summe bilden. Die Geschwindigkeits-Erfassungsschaltung 13 empfängt das Ausgangssignal vom Differenzverstärker 11 und ermittelt aus dessen Frequenz die Geschwindigkeit des Punktes. Die Richtungs-Erfassungsschaltung empfängt die Ausgangssignale sowohl vom Differenzverstärker 11 als auch vom Summierverstärker 12 und ermittelt aus ihrer Phasenbeziehung die Richtung der Bewegung des Punktes. Die Punktgeschwindigkeits-Erfassungsschaltung 15 empfängt ein Geschwindigkeitssignal von der Geschwindigkeits-Erfassungsschaltung 13 und ein Richtungssignal von der Richtungs-Erfassungsschaltung 14 und kombiniert diese zu einein Signal, das die gegenwärtige Geschwindigkeit anzeigt, mit der der Punkt sich auf der optischen Platte 1 bewegt. Dieses Signal wird zu der Geschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung 21 gesandt, die es mit dem Bezugsgeschwindigkeitssignal von der Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19 vergleicht. Das Ergebnis wird von der Verstärkerschaltung 22 verstärkt und steuert das lineare Betätigungsglied 5, wie vorher beschrieben wurde, mit der Wirkung, daß der Lichtstrahl 2 mit der durch das Bezugsgeschwindigkeitssignal bestimmten Geschwindigkeit zur Zielspur hin bewegt wird.
  • Das Ausgangssignal vom Differenzverstärker 11 wird auch zur Pulserzeugungsschaltung 16 gesandt. Dieses Ausgangssignal verändert sich zyklisch oberhalb und unterhalb von Null, wobei der Nullpunkt auftritt, wenn der Lichtstrahl sich in der Mitte auf einer Spur oder in der Mitte zwischen zwei Spuren befindet. Die Pulserzeugungsschaltung 16 erzeugt einen Impuls, der hoch (H) ist, wenn das Differenzsignal negativ ist, und niedrig (L) ist, wenn das Differenzsignal positiv ist. Ein Impuls wird somit für jeden vollständigen Zyklus des Differenzsignals erzeugt, folglich ergibt sich ein Impuls für jede vom Punkt des Lichtstrahls 2 überquerte Spur. Der Spurenzähler 17 empfängt diese Impulse und vermindert sich für jeden empfangenen Impuls um einen Zählwert. Da der anfängliche Zählwert die Hubzahl N ist, zeigt zu jedem gegebenen Zeitpunkt während des Zugriffsvorgangs das Ausgangssignal des Spurenzählers 17 die Anzahl (OA) der verbleibenden Spuren an, die der Punkt des Lichtstrahls 2 zu überqueren hat, um die Zielspur zu erreichen. Da sie die sich vermindernden Zählwerte vom Spurenzähler empfängt, sendet die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 18 die entsprechenden Bezuggeschwindigkeitssignale aus ihrem gespeicherten Muster zu der Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19. Der Punkt bewegt sich somit entsprechend dem Muster, zuerst beschleunigend, dann sich mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit bewegend, dann abbremsend bei der Annäherung an die Zielspur.
  • Die Spurfolge-Befehlsschaltung 25 empfängt das Zählausgangssignal OA vom Spurenzähler 17 und das Geschwindigkeitssignal von der Geschwindigkeits-Erfassungsschaltung 13. Wenn sie ein Null-Zählsignal empfängt, das anzeigt, daß der Punkt auf oder fast auf der Zielspur ist, wartet sie, daß die Punktgeschwindigkeit auf einen ausreichend niedrigen Pegel reduziert ist, und befiehlt dann der Spurfolge-Servoschaltung 26, mit dem Antrieb des Spurlauf-Betätigungsgliedes 6 zu beginnen. Dieses markiert die Rückkehr vom Spurzugriffsbetrieb zum Spurfolgebetrieb. Im Spurfolgebetrieb überwacht die Spurfolge-Servoschaltung 26, aktiviert durch den Spurfolgebefehl von der Spurfolge-Befehlsschaltung 25, das Differenzausgangssignal des Differenzverstärkers 11 und steuert das Spurlauf-Betätigungsglied 6, um die Differenz auf Null zu reduzieren; das heißt den Strahlpunkt in die Mitte der Spur zu bewegen und dort zu halten. Es werden dann Informationen geschrieben oder gelesen, während der Lichtstrahl 2 der Zielspur folgt.
  • Fig. 7 illustriert ein Ausgangssignal S1 des Differenzverstärkers 11, das resultierende Impulsausgangssignal S2 der Pulserzeugungsschaltung 16, und das Zählwertausgangssignal OA des Spurenzählers 17, wenn das Steuersystem einwandfrei arbeitet. Das Zählwertausgangssignal OA steigt von O auf N, wenn der Zugriffsbefehl empfangen wird, und nimmt dann ab in Stufen von einem Zählwert pro Spur, während sich der Punkt zur Zielspur hin bewegt.
  • Fig. 8 illustriert ein Problem, das die Tendenz hat, in Steuersystemen für optische Plattenantriebsgeräte wie dem gerade beschriebenen aufzutreten. Das Problem beruht auf Schwankungen, die die Neigung haben, um den Nullpegel herum aufzutreten aufgrund beispielsweise einer externen Vibration oder anderer Störungen. Diese Schwankungen sind besonders problematisch, weil sich der Lichtstrahl unmittelbar nach dem Beginn des Zugriffs langsam bewegt. Die Schwankungen führen zu Impulsinstabilitäten im Ausgangssignal S2 der Pulserzeugungsschaltung. Als Folge hiervon führt der Spurenzähler eine falsche Zählung der Anzahl der Spuren durch und der Lichtstrahl 2 verfehlt die Zielspur. Der Zugriffsvorgang muß dann wiederholt werden, bis die Zielspur erfolgreich erreicht ist. Solche Wiederholungen verzögern das Zugriffsverhalten des optischen Plattenantriebsgeräts.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems für optische Plattenantriebsgeräte nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein detaillierteres Blockschaltbild desselben.
  • Fig. 3 ist ein detailliertes schematisches Schaltbild der Spurzählerschaltung in Fig. 2.
  • Fig. 4 illustriert Signalwellenformen in der Spurzählerschaltung, wenn der Zugriff in der Richtung erfolgt, bei der das Richtungseingangssignal S2 niedrig ist.
  • Fig. 5 illustriert die gleichen Signalwellenformen, wenn der Zugriff in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den Stand der Technik illustriert.
  • Fign. 7 und 8 illustrieren Signalwellenformen des Differenzverstärkers, der Pulserzeugungsschaltung und des Spurenzählers in Fig. 6.
  • Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 illustrieren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in drei verschiedenen Stufen der Ausführlichkeit. Es ist festzustellen, daß die mit den Bezugszeichen 1 bis 7, 11 bis 16, 18, 19, 21, 22, 25 und 26 versehenen Elemente in Fig. 6 auch in dem Gerät nach der Erfindung verwendet werden, obgleich einige dieser Elemente in Fig. 1 ausgelassen sind.
  • Fig. 1 zeigt im wesentlichen die Hauptschaltungsblöcke des Steuersystems dieser Erfindung, welche sind: ein Spurzählungsabschnitt 30, der den Zählwert für die Anzahl der bis zur Zielspur verbleibenden Spuren hält; ein Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsabschnitt 40, der ein Bezugsgeschwindigkeitssignal erzeugt; ein Geschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 50, der die gegenwärtige Geschwindigkeit des Punktes des Lichtstrahls 2 erfaßt; ein Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60, der das lineare Betätigungsglied 5 steuert, so daß die Geschwindigkeit des Punktes mit der Bezugsgeschwindigkeit übereinstimmt; ein Spurfolgeabschnitt 70, der bewirkt, daß der Punkt der Mitte der gegenwärtigen Spur folgt; und eine Befehlsschaltung 90, die Informationen über die Anzahl (N) der Spuren, die bis zur Zielspur überquert werden müssen, die Richtung (D) der Bewegung und ein Zugriffsstartsignal S14 liefert.
  • Fig. 2 gibt ein detaillierteres Blockschaltbild des Steuersystems wieder. Es ist ersichtlich, daß der Spurzählungsabschnitt 30 eine Pulserzeugungsschaltung 16 und einen Spurenzähler 27 umfaßt, der Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsabschnitt 40 eine Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 18 und eine Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 19 umfaßt, der Geschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 50 eine Geschwindigkeits-Erfassungsschaltung 13, eine Richtungs-Erfassungsschaltung 14 und eine Punktgeschwindigkeits-Erfassungsschaltung 15 umfaßt, und der Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60 eine Geschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung 21 und eine Verstärkerschaltung 22 umfaßt. Mit Ausnahme des Spurenzählers 27 sind diese Teilschaltungen identisch mit denen in Fig. 6. Ihre Eingangs- und Ausgangssignale sind auch die gleichen wie in Fig. 6, mit der Ausnahme, daß der Spurenzähler 27 jetzt vier Eingangssignale hat: ein Impulssignal S11 von der Pulserzeugungsschaltung 16; ein Zugriffsbefehl S14, ein Hubzahlsignal N und ein Richtungseingangssignal D, welches das gleiche wie das Signal D in Fig. 6 ist. Wie in Fig. 6 zeigt das Hubzahlsignal N die Anzahl der Spuren von der gegenwärtigen Spur bis zur Zielspur an, und das Richtungseingangssignal D zeigt die Richtung an, in der die Zielspur in bezug auf die gegenwärtige Spur liegt.
  • Der Spurenzähler 27 wird im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Er umfaßt: ein logisches Exklusiv-Oder-Glied 31, das das Impulssignal S11 von der Pulserzeugungsschaltung 16 und das Richtungseingangssignal D empfängt und ihr logisches Exklusiv-Oder erzeugt; eine Maskierimpuls-Erzeugungsschaltung 32, die den Zugriffsbefehl S14 empfängt und einen Maskierimpuls von einer festen Dauer erzeugt; ein logisches Oder-Glied 33, das die Ausgangssignale des logischen Exklusiv- Oder-Glieds 31 und der Maskierimpuls-Erzeugungsschaltung 32 empfängt und Impulse erzeugt, die ihr logisches Oder darstellen; und einen Abwärtszähler 34, der den Zugriffsbefehl, das Hubzahlsignal N und die von dem logischen Oder-Glied 33 ausgegebenen Impulse empfängt, durch den Zugriffsbefehl auf den Wert N voreingestellt wird, bei jedem empfangenen Impuls um eins herunterzählt und das Ergebnis als den Zählwert OA für die verbleibenden Spuren ausgibt.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird unter Bezug auf Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 erläutert. Fig. 4 illustriert Wellenformen der Signale in dem Spurzählungsabschnitt 30, wenn das Richtungseingangssignal D niedrig ist; Fig. 5 illustriert Wellenformen der Signale in dem Spurzählungsabschnitt 30, wenn das Richtungseingangssignal D hoch ist.
  • Ein Spurzugriffsvorgang beginnt, wenn ein Spurzugriffsbefehl S14 begleitet von einem Hubzahlsignal N und einem Richtungseingangssignal D erzeugt wird. Der Zugriffsbefehl S14 bewirkt, daß der Abwärtszähler 34 in Fig. 3 auf den Wert N voreingestellt wird. Der Zugriffsbefehl S14 löst auch die Maskierimpuls-Erzeugungsschaltung 32 aus, die mit der Ausgabe eines Maskierimpulses beginnt. Dieser Maskierimpuls wird dem Oder-Glied 33 zugeführt und bewirkt, daß dessen Ausgangssignal S16 hoch ist unabhängig von jeglichen Impulsen, die von der Pulserzeugungsschaltung 16 über das Exklusiv-Oder-Glied 31 empfangen werden.
  • Während der anfänglichen Periode des Ausgangssignals S16 vom Oder-Glied 33 erzeugt der Abwärtszähler 34 als sein Ausgangssignal den voreingestellten Wert N. Dieser Wert N wird als Zählwert OA für die verbleibenden Spuren von dem Spurzählungsabschnitt 30 zum Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsabschnitt 40 gesandt, der auch den Zugriffsbefehl S14 empfängt und der ein Bezugsgeschwindigkeitsmuster erzeugt und speichert, das vorbestimmt ist für die Hubzahl N, sowie beginnt, ein Bezugsgeschwindigkeitssignal an den Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60 auszugeben. Der Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60 treibt das lineare Betätigungsglied 5 an, so daß der Lichtstrahl 2 mit der Bezugsgeschwindigkeit zur Zielspur hin bewegt wird. Die Reflexion von dem Punkt des Lichtstrahls auf der optischen Platte 1 wird durch ein Paar von fotoempfindlichen Elementen in dem Spurlauf- Sensor 7 erfaßt, deren Ausgangssignale zum Differenzverstärker 11 und zum Summierverstärker 12 geführt werden. Aus den Ausgangssignalen des Differenz- und des Summierverstärkers bestimmt der Geschwindigkeits- Erfassungsabschnitt 50 die Geschwindigkeit des Punktes und gibt diese an den Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60 weiter, so daß die Punktgeschwindigkeit so korrigiert werden kann, daß sie mit der Bezugsgeschwindigkeit übereinstimmt. Einzelheiten dieser Vorgänge sind bereits in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Die folgenden Absätze konzentrieren sich auf den nachfolgenden Betrieb des Spurzählungsabschnitts 30.
  • Der Zugriffsvorgang beginnt bei einem nahe der Mitte der gegenwärtigen Spur positionierten Punkt, bei welcher Position das Eingangssignal S0 der Pulserzeugungsschaltung 16 im Spurzählungsabschnitt 30 angenähert Null ist. Während der Punkt beginnt, sich in der Nähe der Mitte der gegenwärtigen Spur zu bewegen, schwankt das Signal S0 um Null herum. Derartige Schwankungen können zu einem Zittern im Ausgangssignal S1 der Pulserzeugungsschaltung 16 führen, wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist, jedoch wird das Zittern durch den Maskierimpuls S15 maskiert und bewirkt daher nicht, daß der Spurzählungsabschnitt 30 eine Fehlzählung der Spuren durchführt.
  • Die feste Dauer des Maskierimpulses S15 sollte länger als die Zeit sein, die genommen wird für den Punkt, um diesen von irgendeiner Stelle (an der sich der Punkt im Spurfolgebetrieb befinden kann) aus dem Bereich (in welchem das Signal S11 nahe Null ist) in der Nähe der Spur heraus zu bewegen, selbst wenn das langsamste Bezugsgeschwindigkeitsmuster verwendet wird. Die feste Dauer des Maskierimpulses S15 sollte auch kürzer sein als die Zeit, die genommen wird für den Punkt, um diesen von der Startspur auf dem halben Wege bis zur nächsten Spur zu bewegen, selbst wenn das schnellste Bezugsgeschwindigkeitsmuster verwendet wird. Demgemäß ist zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Eingangssignal S0 für die Pulserzeugungsschaltung 16 in der Mitte zwischen den beiden Spuren auf Null zurückkehrt, das Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung 16 nicht länger maskiert.
  • Die Polarität des Eingangssignals S0 für die Pulserzeugungsschaltung 16 hängt von der Richtung des Zugriffsvorgangs ab. In Fig. 4 beginnt S0 nach anfänglichen Schwankungen sich in die positive Richtung zu bewegen. In Fig. 5 erfolgt der Zugriff in der entgegengesetzten Richtung und die Ausgangssignale der fotoempfindlichen Elemente im Spurlauf-Sensor 7 haben die entgegengesetzte Phasenbeziehung, so daß das Signal S0 das entgegengesetzte Vorzeichen hat und sich in die negative Richtung zu bewegen beginnt. Dies bewirkt, daß das Impulssignal S11 von der Pulserzeugungsschaltung 16 in Fig. 4 niedrig und in Fig. 5 hoch ist und umgekehrt. Das Impulssignal S11 wird jedoch im Exklusiv-Oder-Glied 31 mit dem Richtungseingangssignal D, das in Fig. 4 niedrig und in Fig. 5 hoch ist, einer Exklusiv-Oder-Verknüpfung unterzogen. Aus den logischen Beziehungen:
  • P niedrig = P und P hoch =
  • (wobei P irgendein Signal ist, folgt, daß das Ausgangssignal S13 des Exklusiv-Oder-Gliedes 31 sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 5 die gleiche Polarität hat.
  • Das Signal S13 steigt somit an, wenn der Punkt des Lichtstrahls 2 die Mitte zwischen zwei Spuren überquert, unabhängig von der Richtung des Zugriffs. Bei jedem Anstieg des Signals S13 vermindert der Abwärtszähler 34 den Zählwert OA der verbleibenden Spuren um eins. Diese Zählwerte der verbleibenden Spuren bewirken, indem sie als Signal OA an den Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsabschnitt 40 angelegt werden, eine aufeinanderfolgende Ausgabe der Geschwindigkeitssignale vom Bezugsgeschwindigkeitsmuster, wodurch sich die gewünschte Bewegung des Punktes zur Zielspur hin ergibt.
  • Wenn der Punkt die letzte Mitte zwischen zwei Spuren vor der Zielspur überquert, geht der Zählwert für die verbleibenden Spuren auf Null. Bei diesem Zählwert erzeugt der Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsabschnitt ein Nullgeschwindigkeitssignal, so daß der Geschwindigkeits-Steuerabschnitt 60 auf das lineare Betätigungsglied 5 einwirkt, um den Schlitten 4 des optischen Kopfes 3 zum Halten zu bringen. Der Zählwert Null für die verbleibenden Spuren bewirkt auch, daß der Spurfolgeabschnitt 70 beginnt, das Spurlauf- Betätigungsglied 6 anzutreiben, um den Punkt in die Mitte der Zielspur zu bewegen und dort zu halten, wie bereits in Beziehung zu Fig. 6 beschrieben wurde. Es werden dann im Spurfolgebetrieb Informationen geschrieben oder gelesen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik ist die Wahrscheinlichkeit eines Versagens beim Erreichen der Zielspur aufgrund fehlerhafter Spurzählung herabgesetzt infolge der Maskierung von Impulszittern am Beginn des Zugriffsvorgangs. Das Zugriffsverhalten ist demgemäß verbessert. Die Tatsache, daß Spurenzählung und Geschwindigkeitssteuerung in beiden Zugriffsrichtungen in gleicher Weise durchgeführt werden aufgrund des Exklusiv-Oder-Gliedes im Spurzählungsabschnitt, trägt ebenfalls zum guten Zugriffsverhalten bei.
  • Zahlreiche Änderungen können bei dem gerade beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise könnte der Spurzählungsabschnitt 30 das Ausgangssignal vom Summierverstärker 12 erhalten anstelle des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 11. Alternativ könnte bei einem Abtastservosystem, das eine optische Platte ohne Spurrillen verwendet, der Spurzählungsabschnitt 30 ein von einem Spurabweichungsdetektor ausgegebenes Spurfolgesignal, ein Ausgangssignal von einem Spurüberquerungsdetektor oder irgendein anderes Signal, das sich zyklisch verändert, während der Punkt des Lichtstrahls 2 sich von Spur zu Spur bewegt, erhalten. Der Spurzählungsabschnitt 30 könnte auch so ausgebildet sein, daß er den Zählwert der verbleibenden Spuren verringert, während der Punkt die Mitte jeder Spur oder jede andere Stelle überquert anstelle der Mitte zwischen Spuren.
  • Die Spurenzählschaltung könnte einen Aufwärtszähler anstelle eines Abwärtszählers verwenden. Sie muß dann anstelle des Hubzahlwertes N einen negativen Wert erhalten, der das Komplement des Hubzahlwertes darstellt.
  • Die Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung 18 kann so angeordnet sein, daß sie die Änderung im Ausgangssignal des Spurzählungsabschnitts von 0 auf irgendeinen anderen Wert erfaßt und auf der Grundlage dieser Änderung erkennt, daß der Zugriffsstartbefehl erzeugt wurde. In diesem Fall ist der Zugriffsstartbefehl S14 zu der Bezugsgeschwindigkeits-Erzeugungsschaltung zu liefern.
  • Anstelle eines linearen Betätigungsgliedes könnte ein Umlauf-Betätigungsglied oder jeder andere Typ von Betätigungsglied, der in der Lage ist, den optischen Kopf zu bewegen, verwendet werden. Weiterhin ist es nicht erforderlich für das Betätigungsglied, daß es auf dem Schlitten montiert ist, wie in den Zeichnungen gezeigt ist; das Betätigungsglied könnte separat montiert sein, wodurch die zu bewegende Masse reduziert wird.

Claims (8)

1. Optisches Plattenantriebsgerät zum Antrieb einer zum Speichern von Informationen verwendeten optischen Platte (1): dieses Gerät umfaßt einen optischen Kopf (3) zum Fokussieren eines Lichtstrahls auf einen Punkt auf einer ausgewählten Spur auf der optischen Platte (1); ein Betätigungsglied (4,5) zum Bewegen des optischen Kopfes, um zu bewirken, daß der fokussierte Lichtstrahl sich von einer gegenwärtigen Spur zu einer Zielspur für den Zugriff auf die Zielspur bewegt; Befehlsmittel (90) zur Bereitstellung von Informationen über die Anzahl (N) von Spuren, über die die Bewegung erfolgt für den Zugriff auf die Zielspur; Mittel (7,16,30) zum Zählen der Spuren, über die der fokussierte Lichtstrahl bewegt wurde; gekennzeichnet durch Mittel (27,32) zum Unwirksammachen der Zählung von Spuren für ein Intervall am Beginn jedes Spurzugriffvorgangs, wobei das Intervall kürzer ist als die Zeit, die erforderlich ist für den fokussierten Lichtstrahl, um sich mit maximaler Beschleunigung von einer Startspur über den halben Weg zur nächsten angrenzenden Spur zu bewegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, worin die Befehlsmittel (90) zur Erzeugung eines Zugriffsstartbefehlssignals (S14) für die Einleitung eines Zugriffsvorganges dienen; und daß die Mittel (27,32) zum Unwirksammachen den Spurenzählvorgang während des Intervalls nach Empfang des Zugriffsstartbefehlssignals unterbinden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, worin die Mittel (30) zum Zählen einen Spurlauf-Sensor (7) zur Erfassung des von der optischen Platte reflektierten Lichts und eine Spurenzählschaltung (11,12,16), die auf das Ausgangssignal des Spurlauf-Sensors zum Zählen der Spuren, über die der Lichtstrahl bewegt wird, anspricht, aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 3, worin der Spurlauf-Sensor (7) ein Paar von fotoempfindlichen Elementen aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, worin die Zählschaltung Mittel (11) zur Erfassung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der fotoempfindlichen Elemente, eine Impulssignal-Erzeugungsschaltung (16) zur Umwandlung des Ausgangssignals von den Differenzerfassungsmitteln in ein Impulssignal (S11) und ein logisches Exklusiv-Oder-Glied (31) zur Bildung einer logischen Exklusiv-Oder-Verknüpfung des Impulssignals (S11) und eines die Richtung des Spurenzugriffs anzeigenden Richtungseingangssignals (D) enthält.
6. Gerät nach Anspruch 5, worin die Mittel zum Unwirksammachen eine Maskierimpuls-Erzeugungsschaltung (32) sind zur Erzeugung eines Maskierimpulses zur Unterbindung des Spurenzählvorganges.
7. Gerät nach Anspruch 6, worin ein logisches Oder- Glied (33) zur Durchführung einer logischen Oder-Verknüpfung der Ausgangssignale des logischen Exklusiv-Oder-Gliedes (31) und der Maskierimpuls-Erzeugungsschaltung (32) und ein Zähler (34) zur Zählung der Ausgangssignale des logischen Oder-Gliedes vorgesehen sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das Intervall länger ist als die Zeit, die erforderlich ist für den fokussierten Lichtstrahl, um sich mit minimaler Beschleunigung von irgendeiner Stelle, an der sich der fokussierte Lichtstrahl während des Spurfolgevorgangs befinden kann, über die Mitte einer Anfangsspur hinaus zu bewegen.
DE8888302839T 1987-04-30 1988-03-30 Optisches plattenantriebsgeraet. Expired - Fee Related DE3876841T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62109330A JPS63273219A (ja) 1987-04-30 1987-04-30 光デイスク駆動装置

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