DE2658566C2 - Verfahren und Anordnung zum Verschieben eines beweglichen Schreib/Lesekopfes in bezug auf einen Informationsträger - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Verschieben eines beweglichen Schreib/Lesekopfes in bezug auf einen InformationsträgerInfo
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- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
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Description
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Codeumsetzungseinrichtung
(CUR) aus einem Register und aus einer mit diesem verbundenen Codeumsetzungsschaltung besteht,
wobei das Register die durch den Schreib/Lesekopf gelesenen Adressen (AD) an seinem Serieneingang
empfängt und die Codeumsetzungsschaltung die Adressen (AD) an Parallelausgängen abgibt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (SBGA)zur Bestimmung der genauen Adresse enthält:
— ein Paraüelregister (RGT), desf-en Eingänge mit
dem Ausgang der Speicher- und Codeumsetzungseinrichtung (CUR) verbunden sind und
dessen Ausgänge mit den Eingängen air Vergleicher
(A V. V) und mit dem Rechner (INV) verbunden sind;
— einen Positions-Unsicherheitsdetektor (UPD), dessen Eingang mit dem Ausgang des Schreib/
Lesekopfes verbunden ist;
— einen Paritätsvergleicher (PARV), dessen Eingänge mit dem Ausgang des Positions-Unsicherheitsdetektors
und mit demjenigen Ausgang des Parallelregisters (RGT) verbunden sind, der aus dem niedrigsten Stellenwert der
darin gespeicherten Adressen entspricht wobei der Ausgang des Paritätsvergleichers mit dem
Parallelregister (RGT) verbunden ist.
8. Anordung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
laß der Rechner (INV) eine Subtrahierschaltung (SUB), eine Dividierschaitung (DlV) und
eine Addierschaltung (ADD) enthält, wobei die Subtrahierschaltung
die Adressen (ADa. ADb) der Startspur (A) und der Ankunftsspur (B) empfängt, die von
Schaltung zur Bestimmung der genauen Adresse (SBGA) bzw. ve η dem Register 4R) geliefert wird,
und ihre Differenz (DAD) der Dividierschaltung (DIV) zuführt, die sie durch zwei teilt und zu der
Addierschaltung (ADD) überträgt, die die Adresse (ADa) der Startspur (A) empfängt und die Adresse
(ADI) derjenigen Spur (C) berechnet und an den Vergleicher (V) abgibt, ab welcher die Stromrichtungsumkehrung
erfolgen soll.
9. Anordnung nach Anspruch 5, mit einem die Geschwindigkeit des Schreib/Lesekopfes erfassenden
Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Parallelregister (REG), einen Vergleicher
(VPAR). ein achtstelliges Schieberegister (SR). einen
Vorwärts-Rückwärts-Zähler (VRZ^ und einen Decodierer
(DECOD) enthält, wobei der Ausgang der Schaltung zur Bestimmung der genauen Adresse
(SBGA) einerseits mit dem ersten Eingang des Vergleichers (V) und andererseits mit dem Eingang des
Registers (REG) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Vergleichers (V) verbunden
ist, wobei der Ausgang desselben einerseits mit dem Eingang des Schieberegisters und andererseits
mit dem Vorwärtszäiileingang (V) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
verbunden ist, und wobei der Ausgang des Schieberegisters mit dem Rückwärtszähleingang
(R) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Decodierers verbunden ist, dessen Ausgang mit dem
Stromgenerator (SGEN) verbunden ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
eine Magnetplatte eines Plattenspeichers ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschieben eines beweglichen Schreib/Lesekopfes in bezug auf
einen Informationsträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens. Sie ist insbesondere bei einer Anordnung von magnetischen Schreib/Leseköpfen für
Plattenspeicher eines Datenverarbeitungssystems anwendbar.
In den gegenwärtigen Datenverarbeifngssystemen werden immer häufiger Magnetplattenspeicher verwendet,
und zwar aufgrund ihrer Speicherkapazität und der relativ kurzen Zeit, die die Schreib/Leseköpfe zum
Zugreife ■ auf eine an einem beliebigen Punkt der Platten enthaltene Information ab dem Moment benötigen,
in welchem die Köpfe von dem Verarbeitungssystem den Befehl erhalten, auf diese Information zuzugreifen.
Bekanntlich tragen die Magnetplatten Jie Informationen in kreisförmigen konzentrischen Aufzeichnungsspuren,
deren Breite einige Hundertstel Millimeter nicht überschreitet und die auf ihren beiden Seiten graviert
sind. Die Spuren werden bezeichnet, indem ihnen eine Laufnummer j (wobei j eine ganze Zahl ist) gegeben
wird, die sich von 0 bis (N-1) ändert, wobei N die
Gesamtzahl der Aufzeichnungsspuren ist.
Für das Lesen und das Einschreiben der Informationen sind die Magnetköpfe auf jeder Seite einer Pla;te in
einem Abstand von einigen Mikrometern angeordnet.
Aus den US-Patentschriften 34 91 347 und 34 49 735 sind Verfahren zum Verschieben des Schreib/Lesekopfes
bei einem Plattenspeicher bekannt, bei welchen die Adresse der aufzusuchenden Spur laufend mi\ den Spuradressen
verglichen wird, über denen sich der Kopf befindet, wobei der Antrieb des Kopfes angehalten wird,
wenn die Adressen übereinstimmen.
Zum Abkürzen der Zeit für den Zugriff auf eine Information ist es aber erforderlich, daß die Köpfe in der
kürzest möglichen Zeit sich von einer Spur zu einer anderen bewegen können und genau auf letzterer positioniert
werden können. Zu diesem Zweck wurde ein aus der DE-OS 25 01 792 bekanntes System entwickelt,
be' de..ri sin elektrodynamischer Antrieb der Schwingspulenbauart
verwendet wird.
Die Spule des Antriebs ist mit einem Wagen mechanisch
verbunden, der die Magnetköpfe trägt. Dieser Wagen trägt zwei elektromechanische Wandler, einen
für die Position, mittels welchem >n jedem Zeitpunkt die
Nummer der Spur bestimmt werden kann, über der sich die Köpfe befinden, und einen für die Geschwindigkeit,
mittels welchem in jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeit des Wagens bestimmtwerden kann.
Die Verschiebung erfoigt in zwei Phasen, einer Beschleunigungsphase und einer daran anschließenden Verzögerungsphase. Im Verlauf der Beschleunigungsphase wird der Spule des Antriebs ein konstanter Strom zugeführt (beispielsweise ein positiver Strom). Unter
Die Verschiebung erfoigt in zwei Phasen, einer Beschleunigungsphase und einer daran anschließenden Verzögerungsphase. Im Verlauf der Beschleunigungsphase wird der Spule des Antriebs ein konstanter Strom zugeführt (beispielsweise ein positiver Strom). Unter
diesen Bedingungen kann das Geschwindigkeitsgesetz des Wagens (und somit der Köpfe) einer linear ansteigenden
Funktion der Verschiebungszeit desselben gleichgesetzt werden. Die Kurve, die die Geschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Istposition des Wagens darstellt, ist ein aufsteigender Parabelbogen, wobei die
Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Position ansteigt.
Während der Verzögerungsphase wird dem Antrieb ein umgekehrter Strom zugeführt (beispielsweise ein
negativer Strom). Die Geschwindigkeit des Wagens ist dann eine abnehmende lineare Funktion der Zeit, und
die die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der durch den Wagen eingenommenen Position darstellende Kurve
ist ein Parabelbogen, wobei die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Position abnimmt. Am Ende der
zweiten Phase sollen die Geschwindigkeit des Wagens und die Strecke, die er noch zurückzulegen hat, ausreichend
klein sein, damit die Köpfe über der gewählten Spur angehalten werden.
Während der Beschleunigungsphase arbeitet das System im freien Betrieb, d. h.ohne Regelung, wohingegen
es während der zweiten Phase im geregelten Betrieb mit einem Geschwindigkeitsgesetz des Wagens sowohl in
Abhängigkeit von der Zeit als auch in Abhängigkeit von der Strecke arbeitet, das dem so nahe wie möglich
kommt, das er im freien Betrieb hätte. Es sind somit bei dem bekannten System Regeleinrichtungen vorhanden,
die analog und digitale Schaltungen enthalten, um der Spule des Antriebs während der Beschleunigungsphase
einen konstanten Strom und während der Verzögerungsphase einen Strom zuzuführen, dessen Wert in jedem
Zeitpunkt von der noch zurückzulegenden Strecke und von der Istgeschwindigkeit des Wagens abhängig
ist, so daß die Köpfe über der gewählten Spur mit einer Geschwindigkeit Null ankommen.
Es sei daran erinnert, daß die analogen Schaltungen
analoge Signale liefern, deren Spannung sich kontinuierlich zwischen einem Wert + V und einem Wert - V
ändert, und daß die digitalen Schaltungen Digitalsignale liefern, die nur zwei Digitalwerte annehmen können,
nämlich »Null« und »Eins« (wobei »Null« gewöhnlich eine Spannung von 0 V und »Eins« einer Spannung von
+ 5 V entspricht). Diese Digitalsignale werden in der Technik auch als Bits bezeichnet
Üblicherweise erfolgt, wenn P die Anzahl der zu
durchlaufenden Spuren ist, die Umkehrung der Richtung des Stroms in der Spule, wenn der Wagen N' Spuren
durchlaufen hat, wobei yV'bis auf einige Spuren oder bis auf einige Zehntelspuren gleich P/2 ist. Zum Steuern
des Stroms in der Spule ist es somit erforderlich, in jedem Zeitpunkt genau die Position und die Geschwindigkeit
des beweglichen Wagens zu kennen.
Die elektromechanischen Positions- und Geschwindigkeitswandler sowie die (im wesentlichen analogen)
Schaltungen, die ihnen zugeordnet sind, müssen somit äußerst genau sein, und ihr Nachteil ist, daß sie teuer
und platzraubend sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in der Verzögerungsphase die Steuervorgänge und die zu
ihrer Ausführung erforderlichen Schaltungsmittel wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst
Bei dem erfmdungsgernäßen Verfahren ist in der Verzögerungsphase
keine Regelung erforderlich, so daß keine Analogsignale verarbeitet werden müssen. Vielmehr
kann die Steuerung der Verzögerungsphase rein digital erfolgen. Daher können in der Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens Digitalschaltungen eingesetzt werden, deren Vorteile gegenüber Analogschaltungen
bekannt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 5 angegeben, und Weiterbildungen
dieser Anordnung gehen aus den Ansprüchen 5 bis 10 ίο hervor.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. la bis Ic das Grundprinzip des bekannten Vcrfahrens,
Fig.2 die Art der Aufzeichnung der Adressen auf
den Magnetplatten.
F i g. 3 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Anordnung zur Verschiebung und Positionierung
eines beweglichen Schreib/Lesekopfes in bezug auf einen Informationsträger.
Fig.4 ein ausführliches Blockschaltbild der Schaltung
zur Bestimmung der genauen Adresse, die zu der Anordnung nach F i g. 3 gehört.
Fi g. 5 ein auführiiches Blockschaltbild eines Schwellenwertdetektors
für geringe Geschwindigkeit; und
F i g. 6 das Prinzip der Kontrolle der Ankunftsspur.
Untt.· Bezugnahme auf die F i g. 1 a bis 1 c sowie 2a bis
2d sei ein herkömmlicher Magnetplattenspeicher eines Datenverarbeitungssystems betrachtet, bei dem eine
Anordnung zur Verschiebung und Positionierung der Schreib/Leseköpfe eine bewegliche Spule eines linearen
elektrodynamischen Antriebs der Schv/ingspulenbauart enthält, dessen Spule fest mit einem Wagen verbunden
ist, der die Schreib/Leseköpfe trägt.
Der Spule wird ein positiver Strom + /oder negativer Strom - / zugeführt. Da sie sich im Innern eines zylindrischen
Dauermagneten bewegt, verschiebt sie sich je nach Stromflußrichtung in der einen oder in der anderen
Richtung.
Zur Vereinfachung der Überlegung wird eine Beschränkung
vorgenommen auf:
1) einen einzigen Magnetkopf Tüber einer einzigen
Magnetplatte D:
2) wobei sich der Magnetkopf Γνοη einer Spur A zu
einer Spur ß verschiebt: und
3) wobei die Bahn, der der Kopf zwischen diesen Spuren folgt, geradlinig ist.
Während der ersten Phase (Beschleunigungsphase) wird der Spule des Antriebs der positive Strom +/zugeführt
(vgl. Fig. la). Die Kurve, die das Gesetz der Ausbildung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von
der Zeit r darstellt kann dann einer Geraden O\M zwischen
den Zeitpunkten f| und tm gleichgesetzt werden
(vgl.Fig. Ib).
In dem Punkt Cin der Mitte des Intervalls Aß erfolgt
in dem Zeitpunkt fm=(ri + f2)/2 der Obergang von der
ersten Phase zu der zweiten Phase (Verzögerungsphase) und der Spule des Antriebs wird ein negativer Strom
— /zugeführt Die Geschwindigkeit nimmt in Abhängigkeit von der Zeit t linear ab. Die sie darstellende Kurve
ist dann die Gerade MCh zwischen den Zeitpunkten tm
und !2. Mzr. kann zeigen, Haft diese Kurve einer Kurve
der Geschwindigkeit V(x) in Abhängigkeit von der zurückgelegten Strecke entspricht die durch die Parabelbögen
ACund CB dargestellt wird (vgl. Fig. Ie). Die
7 8
Kurven O\MOi und /4 CS definieren somit die Betriebs- seiner Verschiebung über der Zone ZRPy genau über
weise der nach dem Zweipunkt-Prinzip arbeitenden der Mittellinie /4.*/der Spury befindet und auf die Zonen
Verschiebungs- und Positionierungsanordnung. ZRPyund ZRPiq+ \)übergreift.
Fig.2a zeigt tine Magnetplatte D, die sich in der Es gibt somit eine Leseunsicherheit an der Adresse
Richtung des Pfeils F dreht und deren Nutzaufzeich- 5 der Spur, oberhalb welcher sich der Kopf befindet, in
nungsfläche durch die Kreise d\ und di begrenzt ist. Auf einem Band ß.das beiderseits der Mittellinie /4*,· liegt,
dieser Platte werden η gleiche Kreissektoren S0, Si... Sn Aufgrund der Verwendung des Gray-Codes rührt die
dcfin^Mt. Entsprechend der ausführlicheren Darstellung Leseunsicherheit einer gegebenen Spur von dem Bit
in Fig. 'Ib wird jeder Sektor 5,- in zwei Teile SDA; und her, um das sich die Adresse dieser Spur von der Adres-
SDOj unterteilt, wo die Adressen der Spuren bzw. der io se der benachbarten Spur unterscheidet. Für die Spuren
Daten aufgezeichent sind, die durch das Dirienverarbei- 124 und 125 ist das unsichere Bit das letzte (d. h. das am
tungssystcm zu verarbeiten sind, zu welchem der Plat- weitesten rechts befindliche Bit),
tcnspeicher gehört. Die Verwendung des Gray-Codes gestattet somit, den
Der Flächeninhalt des Teils SA D, ist viel kleiner als Lesefehler auf eine Spur zu begrenzen,
der Flächeninhalt des Teils SDO1. 15 Es ist zu erkennen, daß für eine Spur der Nummer j
Die Fig.2c und 2d zeigen ausfühlicher die Art des und der Adresse AD, die durch den Kopf gelesene
Aufbaus der Teile SAD, der Sektoren Sh Sie zeigen eine Adresse AD nicht notwendigerweise gleich AD1 ist und
vergrößerte Ansicht des Teil SA D, des Sektors S1, der im daß gilt:
fun«., H \t**a i-vi wjvj \~ ,,vgl.
Jeder Teil SAD, eines Sektors S, ist in N Zonen ZRP10. 20 entweder
ZRP,,, ... ZRP1N unterteilt, wobei N die Anszahl der AD=AD,
magnetischen Spuren der Platte D ist. In den Fig.2c oder
und 2d sind zur Vereinfachung nur die fünf ersten Zonen AD= AD,+ \
ZRP.o bis ZRP1 4 dargestellt.
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Zonen 2s Der Einfachheit halber wird im folgenden die Adresse
ZRP1, sind die kreisförmigen Mittellinien Axj der Ma- AD, als »genaue Adresse« bezeichent, im Gegensatz zu
gentspur. Jeder Magnetspur der Laufnummer j und der der gelesenen Adresse AD. |
Mittellinie Ax, ist die Zone ZRP1, zugeordnet. So ist der Es ist erforderlich, während der Zeit der Verschie-
Spur 0 die Zone ZRP10 zugeordnet, der Spur 1 die Zone bung des Kopfes Tuber der Platte D in jedem Zeitpunkt
ZRP, 1. usw. 30 die genaue Adresse AD, der Spur zu kennen, über der
Zu. Vereinfachung von Fig. 2d sind die Zonen ZRP1, sich der Kopf befindet (insbesondere, wenn der Lese-
rechteckförmig dargestellt. Jede Zone ZRPy enthält die kopf in der Nähe der Spur B gelangt) und infolgedessen
Adresse der Spur, der sie zugeordnet ist. Die Zone ZRP1, ständig die Leseunsicherheit aufgrund des unsicheren
werden als Positionierungszonen bezeichnet. Gemäß Bits zu beseitigen.
F i g. 2d enthält die Zone ZRPm die Adresse der Spur 0, 35 Die Benutzung des Gray-Codes ist zwar für das Lesen
die Zone ZRP, 1 die Adresse der Spur 1, die Zone ZRP, 2 der Adressen vorteilhalft, sie es aber nicht mehr für die |
die Adresse der Spur 2. usw. arithmetischen und digitalen Operationen, die ausge- !
Vorteilhafterweise wird die Adresse der Spuren in führt werden müssen, um die erfindungsgemäße Anord-
einem zyklisch permutierten Binärcode, hier dem Gray- nung zur Verschiebung und Positionierung des Systems
Code, eingeschrieben. Die Beschreibung eines solchen 40 in bezug auf einen Informationsaufzeichnungsträger si-
Codes findet sich beispielsweise in dem Buch von H. cherzustellen, nämlich die Berechnung der Adreßdiffe-
SOUBIES-CAMEY. Editions DUNOD, 1961, S. 253 und renz (ADA-ADB) und der Adresse ADI der Spur, wo
254. Ein Beispiel für die Schreibweise von zwei aufein- der Strom in der Spule des Antriebs umgekehrt werden
anderfolgenden Adressen im Gray-Code, d. h. der soll.
Adressen der Spuren 124 und 125, ist in F i g. 2e angege- 45 Zur Durchführung dieser Berechnung ist es erforder- I
bcn. Hch, durch eine Umsetzoperation den Gray-Code in ei-
Dieses Beispiel zeigt das Hauptmerkmal des Gray- nen natürlichen Binärcode umzuwandeln, der auch als
Codes, nämlich daß sich zwei aufeinanderfolgende bewerteter Code bezeichnet wird (bezüglich der natürli-
Adressen durch die Änderung eines einzigen Bits von- chen Binärcodes vgl. das bereits genannte Buch von H.
einander unterscheiden. So unterscheiden sich die im 50 SOUBIES-CAMY.S.245).
Gray-Code geschriebenen beiden Adressen 124 und 125 Zusammengefaßt arbeitet die Verschiebungs- und
durch das letzte Bit, das für die Spur 124 gleich O und für Positionierungsanordnung nach folgendem Prinzip (vgl.
die Spur 125 gleich 1 ist F i g. 1), das vier aufeinanderfolgende Operationen ent-
Es wird nun F i g. 2f betrachtet. Es wird angenommen. hält:
daß der Magnetkopf Tsich über der Zone ZRPy befin- 55
det, die der Spur der Nummer y zugeordnet ist Es wird Operation 1:
außerdem angenommen, daß die Maximalgeschwindig- Beschleunigung
keit des Kopfes Tso ist, daß, während er sich über der Der Versorgungsstrom der Spule ist beispielsweise
Zone ZRPy verschiebt die Strecke x, die er zurücklegt, gleich + / während der Hälfte der Verschiebung
gleich oder kleiner als die Dicke eder Zone ZRPy ist 60 von der Startspur A (Adresse ADA) zu der Spur C
Wenn die Abspielrichtung der Platte D der Richtung (Adresse ADI), wo die Richtung des Stroms in der
des dargestellten Pfeils Fentspricht und wenn die Rieh- Spule des elektrodynamischen Antriebs umgekehrt
tung der Verschiebung des Kopfes Tuber der Platte D wird,
der Richtung des dargestellten Pfeils Fr entspricht, so
der Richtung des dargestellten Pfeils Fr entspricht, so
wird die Relativbahn des Kopfes T in bezug auf die 65 Operation 2:
Zone ZRPy zwischen den äußeren Bahnen TRi und TRy Verzögerung
liegen. Der Versorgungsstrom ist beispielsweise ab der
Es ist somit durchaus möglich, daß sich der Kopf Tbei Spur Cmit der Adresse ADIgleich — /.
Operation 3:
Rückkehr zu einem Strom Null
undÜbergang zu der Positionsregelung des Kopfes Tab dem Zeipunkt, in welchem die Geschwindigkeit des Kopfes Γ ausreichend klein ist, d. h. unter einem Geschwindigkeitsminimumschwellenwert V0 liegt.
undÜbergang zu der Positionsregelung des Kopfes Tab dem Zeipunkt, in welchem die Geschwindigkeit des Kopfes Γ ausreichend klein ist, d. h. unter einem Geschwindigkeitsminimumschwellenwert V0 liegt.
Operation 4:
Kontrollieren, ob der Kopf Tuber der vorgesehenen
Spur angekommen ist.
Wenn die Adresse der Spur, über der der Kopf angehalten wird, von der Adresse AOs der Spur B
verschieden ist, ist eine erneute Verschiebung gemäß den durch die Operation 1 bis 4 definierten
Modalitäten erforderlich.
Das Verfahren arbeitet also in diskontinuierlicher Weise unter Steuerung durch die Spuradressen (zumindest
während der Operation 4).
F i g. 3 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Patentanspruch 1.
Die verschiedenen wesentlichen Einzelelemente dieser Anordnung sind:
— die Adreßführungsschaltung AFS;
— das Register R;
— der Adreßvergleicher AV für die Adressen ADa
und ADb:
— der Rechner INV für die Adresse ADl, an der die
Umkehrung des Stroms in der Spule des elektrodynamischen Antriebs M erfolgt;
— der Magnetkopf Tzum Einschreiben und Lesen auf
der Magnetplatte D;
— das Codeumsetzungsregister CUR;
— der Abtastimpulsgenerator GEN;
— die Schaltung SBCA zur Bestimmung der genauen
Adresse AD1 der Spur, über der sich der Kopf T befindet;
— der Vergleicher V, der die genaue Adresse ADj und
die Adresse ADl, an der der Strom in der Spule des
elektrodynamischen Antriebs M umgekehrt wird, miteinander vergleicht;
— der Schwellenwertdetektor DET für eine geringe Geschwindigkeit Vo;
— der Generator SEGN für die Stromversorgung des
elektrodynamischen Antriebs M.
Der Stromgenerator SGEN, der Motor M, der Kopf T, das Codeumsetzungsregister CUR, die Schaltung
SBGA und der Adreßvergleicher A V bilden eine geschlossene Schleife zur diskontinuierlichen Einregelung
an der Adresse der Spuren.
Das Register R empfängt und speichert die Adresse ADb der Spur B. Die Adresse ADb wird beispielsweise
von einer Adreßführungsschaltung AFS des Datenverarbeitungssystems geliefert, vom welchem der Plattenspeicher
ein Teil ist. Diese Adresse wird in einem bewerteten Binärcode ausgedrückt Die Bitzahl dieses Codes
ist von der Anzahl der Aufzeichnungsspuren der Magnetplatte
D abhängig. So wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn die Anzahl der
Aufzeichnungsspuren 400 beträgt, der Binärcode ein 9-Bit-Code sein (denn 29=512 ist größer als 400). «-
Die Adresse ADb wird an den Umkehradreßrechner INV und an einen ersten Eingang des Adreßvergleichers
AVabgegeben.
Der Magnetkopf Tuest eine Adresse AD der Platte
D, über der er sich befindet. Diese Adresse wird im Gray-Code ausgedrückt, der dieselbe Bitzahl wie der
bewertete Binärcode hat, in dem die Adresse AD2 ausgedrückt
ist.
Die durch den Kopf gelesenen Signale werden durch eine Formgebungsschaltung, die aus Vereinfachungsgründen in F i g. 3 nicht dargestellt ist, in die Form von
digitalen Rechteckimpulsen gebracht. Die Adresse AD, ausgedrückt im Gray-Code, wird an das Codeumsetzungsregister
CUR abgegeben.
Das Codeumsetzungsregister CUR ist ein serielles Register. Es empfängt die Adressen AD mit einer Frequenz,
die gleich der der Abtastimpulse ist. welche von dem Abtastimpulsgenerator GEN geliefert werden.
Dieser wird in der Phase und in der Frequenz durch die Informationen synchronisiert, die von dem Kopf T jedesmal
dann gelesen werden, wenn er auf eine Posilic· n>cnmg^hp7iigi7one CRP.. trifft. Die Periode r jedes
Abtastimpulses ist gleich der Zeit zwischen dem Vorbeigang von zwei Teilen SAD, und SAD1 von zwei aufeinanderfolgenden
Sektoren S1 und S1 vor dem Kopf T.
Das Codeumsetzungsregister CUR speichert die im Gray-Code ausgedrückte Adresse AD und setzt sie in
einen bewerteten Binärcode um, der gleich dem Code ist, in dem die Adresse ADb ausgedrückt ist.
Das Codeumsetzungsregister CUR gibt an seinen Parallelausgängen
die Adresse AD an die Schaltung SBGA ab.
Die Schaltung SBGA beseitigt ständig die Leseunsicherheit der gelesenen Adresse AD aufgrund des unsicheren
Bits. Sie bestimmt die exakte Adresse AD, der Spur, über der sich der Kopf befindet.
Diese Adresse AD, wird an den Vergleicher V, an den
Detektor DETiQr geringe Geschwindigkeit und an den
zweiten Eingang des Adreßvcrgleichers A Vabgcgeben.
Insbesondere wenn sich der Kopf Tüber der Spur A mit der Adresse AD.\ befindet, wird diese Adresse AD.\
durch die Schaltung SBGA zu dem Adreßvergleicher A V übertragen.
Der Adreßvergleicher AK vergleicht die Adresse
ADb mit der Adresse ADA.
Wenn die Adresse ADb von der Adresse ADa verschieden
ist, gibt der Adreßvergleicher A V ein Gangsteuersignal SCM an den Rechner INV ab (in dem beschriebenen
Ausführungsbeipiel hat das Signal SCM den Digita'iwert Null).
Der Rechner INV berechnet die Adresse A DI für die
Umkehrung der Richtung des Stroms in der Spule des Antriebs M.
Mit DAD wird die Adreßdifferenz (ADB— ADA) bezeichnet.
Wenn die Adreßdifferenz DAD positiv ist, sagt man. daß sich der Kopf im Vorgang von der Spur A zu der
Spur B bewegt. Es wird in diesem Fall angenommen,
daß der Strom in der Spule gleich + / ist Wenn die Adreßdifferenz DAD negativ ist, sagt man, daß sich der
Kopf im Rückgang bewegt In diesem Fall ist der Strom in der Spule gleich —/. Im Vorgang ist die Adresse AD!
gleich ADa + DAD/2; im Rückgang ist die Adresse ADI gleich ADA -DADI2.
Wenn die Adreßdifferenz DAD positiv ist, gibt der
Rechner INV ein Signal MA V an den Stromversorgungsgenerator SGEN ab. Wenn die Adreßdifferenz
DAD negativ ist gibt der Umkehradreßrechner ein Signal MAR an den Generator SGEN ab.
Der Vergleicher V vergleicht die Umkehradresse ADI mit der Adresse ADj der Spur, über der sich der
Kopf üefindet. Der Versorgungsstrom in der Spule des
Antriebs M wird umgekehrt, wesin:
AD1 > ADl im Vorgang ist (Bedingung 1)
ADj < ADI im Rückgang ist (Bedingung 2).
Die Differenz zwischen diesen beiden Bedingungen rührt von der Tatsache her, daß im Vorgang der Kopf
auf die Positionierungsbezugszone ZRPy trifft,, bevor er auf die zugeordnete Spur mit der Adresse ADj trifft,
während sich im Rückgang die umkehrte Erscheinung einstellt.
Sobald eine dieser beiden Bedingungen erfüllt ist, gibt
der Vergleicher V ein Umkehrsteuersignal SCl an den Stromgenerator SG£7V ab.
Der Detektor D£T für kleine Geschwindigkeit bestimmt
den Zeitpunkt, in welchem die Geschwindigkeit V des Wagens unter einen gewissen Geschwindigkeitssch'.vellenwert
V0 geht, der sehr klein ist, wobei V0 beliebig
gewählt ist.
Sobald die Geschwindigkeit V kleiner als V0 ist, gibt
der Detektor DET an den Stromgenerator SGEN ein Signal SCA zum Beseitigen des Stroms in der Spule des
elektrodynamischen Antriebs ab. Der Kopf Twird dann über einer Spur stillgesetzt, deren exakte Adresse AD1
in der Praxis immer die gleiche Parität wie die Adresse AD hat. Diese Adresse AD, wird von dem Adreßvergleicher
A Vmit der Adresse ADB verglichen.
Wenn die Adresse AD1 von der Adresse ADa verschieden
ist, ist eine erneute Bevegung erforderlich, um fjcn Kopf Tauf die Spur mit der Adresse ADa zu bringen.
Der Adreßvergleicher A V gibt in diesem Fall ein neues Steuersignal SCM an den Rechner INVab. Wenn
die Adresse AD1 gleich der Adresse ADb ist ist es möglich,
eine Positionsregelung des die Magnetköpfe tragenden Wagens durch eine Positionsregeleinrichtung
des Wagens vorzunehmen, wie sie in der Abhandlung
töte de lecture sur la piste d'un disque magnetique, ä
partir d'informations specifiques lues par cette tete«, 18. Februar 1975, Conservatoire National des Arts et Metiers,
beschrieben ist.
Der Rechner INVfür die Umkehradresse AD/enthält
(vgl. auch Fig. 3): die Subtrahierschaltung SUB, die Dividicrschaltung
D/Vund die Addierschaltung ADD.
Die Subtrahierschaltung SUB, die die Adresse ADa.
und ADh empfängt berechnet ihre Differenz DAD, sobald sie das Steuersignal SCM empfängt. Diese Differenz
DAD wird zu der Dividierschaltung DIV übertragen, die die halbe Differenz DAD/2 berechnet welche
ihrerseits zu der Addierschaitung ADD übertragen wird, die die Adresse ADa empfängt welche von der
Schaltung SBGA abgegeben wird. Die Addierschaitung A DD berechnet die Umkehradresse
JOO
J2
ADI=ADa± DAD/2
je nachdem, ob die Differenz DAD positiv oder negativ ist. Sie gibt diese Adresse ADI an den Vergleicher V ab.
Wenn die Differenz DAD > O ist, gibt die Subtrahierschaltung
SUB das Signal MA Van den Stromgenerator ab, der die Spule des Antriebs M mit einem positiven
Strom +/versorgt
Wenn die Differenz DAD < O ist, gibt die Subtrahierschaltung
ein Signal MAR an den Stromgenerator SCEN ab, der der Spule einen negativen Strom — /
zuführt
Die Schaltung SBGA zur Bestimmung der genauen
Adresse enthält, wie in Fig.4 angegeben, das Paralle.-register
RGT, den Unsicherheitspositionsdetektor UPD und den Paritätsvergleicher PARV.
Die Betriebsweise des Detektors UPD basiert auf folgender Tatsache: Wenn die Adressen der Spuren im
Gray-Code geschrieben sind und wenn sich der Kopf T über einer Spur mit gerader Laufnufnmer befindet, ist
das unsichere Bit immer das letzte Qit der entsprechenden
Adresse (d. h. das Bit, das dem niedrigsten Stellenwert entspricht), während es sich irgendwo anders befindet,
wenn der Kopf sich über einer Spur mit ungerader Laufnummer befindet.
Das durch den Kopf Tgelesene Signal wird, bevor es in Form gebracht wird, dem Unsicherheitspositionsdetektor
UPD zugeführt.
Dieser bestimmt die Position des unsicheren Bits und
ermittelt die Parität der Adresse der Spur der Laufnuinmery,
über der sich der Kopf befindet.
Der Detektor UPDgibt ein Signal PAR an den ersten
Eingang des Paritätsvergieichers FARV ab. Dieses Signal
PAR hat den Digitalwert »Eins«, wenn die Adresse der Spur ungerade ist, und den Digitalwert »Null«, wenn
die Adresse der Spury gerade ist.
Die Schaltung SBGEA zur Bestimmung der exakte.i
Adresse arbeitet nach folgendem Prinzip: der Vergleicher PARV vergleicht die Paritäten der exakten Adresse
AD, und der gelesenen Adresse AD. Die Parität der exakten Adresse AD, wird durch den Unsicherheitspositionsdetektor
UPD bestimmt, wohingegen die Parität der gelesenen Adresse AD durch das Bit boj gegeben ist,
das dem niedrigsten Stellenwert dieser in dem Register ÄGTgespeicherten Adresse entspricht (es sei daran erinnert,
daß die Parität einer Zahl, ausgedrückt im Binärcode, durch den niedrigsten Stellenwert gegeben ist).
Das Codeumsetzungsregister CUR überträgt die gelesene Adresse AD zu dem Register RGT, das das Bit boj
an den zweiten Eingang des Paritätsvergieichers PARV αΚοΐΚί
Wenn die Signale PAR und boj gleich sind, wird die
gelesene Adresse AD, die gleich der Adresse ADj ist, von dem Register RGTdlrekl an den Vergleicher V, an
den Detektor D£Tfür geringe Geschwindigkeit und an den Adreßvergleicher A ^abgegeben.
Wenn die Signale PAR und boj nicht gleich sii d, dann
gibt der Vergleicher PARV ein Signal SPAR, das den
Digitalwert »Eins« hat. an das Register RGTab, so daß der Inhalt desselben im Eins verringert wird. Man erhält
so die Adresse AD1=AD-1, die zu dem Vergleicher V,
dem Detektor DET und dem Adreßvergleicher A V übertragen wird.
Es wird nun F i g. 6 betrachtet Bekanntlich wird konstruktionsbedingt
(vgl. die oben zitierte Abhandlung) der Kopf Timmer über einer Spur mit der Adresse AD1
angehalten, die dieselbe Parität wie die Spur ADB hat
Diese Adresse muß so bald wie möglich bekannt sein, damit, falls ADj von ADb verschieden ist so schnell wie
möglich eine neue Verschiebung ausgeführt werden kann.
Die Kontrolle der Spur, wo der Kopf stillgesetzt wird,
geht nach folgendem Prinzip vor sich. Sobald der Strom in dem Antrieb M Null ist, kommt der Kopf über der
Spur mit der Adresse AD1 zum Stillstand, die der Spur B
am nächsten liegt und die die gleich Parität hat, aber, wie F i g. 6 zeigt kann man entweder AD, oder ADj+i lesen.
Wenn sich der Kopf außerhalb des Unsicherheitsbandes Bj befindet wo man die Leseunsicherheit aufheben kann
(mit der Schaltung SBGA zur Bestimmung der genauen Adresse), dann ist es in diesem FaI! erforderlich, die
gelesene Adresse zu korrigieren, um bereits in diesem Zeitpunkt die genaue Adresse ADj zu kennen, an der der
Kopf stillgesetzt wird und an der eine Positionsregelung des Systems vorgenommen wird, falls keine erneute
Verschiebung au !zuführen ist. Zu diesem Zweck empfängt
der Paritätsvergleicher PARV einerseits das Bit boj und andererseits Bit 6o& das dem niedrigsten
Stellenwert der Adresse ADb entspricht: der Vergleicher PAR Vvergleicht somit die Paritäten der Adressen
ADb und AD1. Zwei Fälle sind möglich:
1) Die Paritäten sind gleich: das an das Register RGT abgegebene Signal SPAR hat den Digitalwert NuIL
Die Adresse AD1 wird von dem Register RGT an
den Adreßvergleicher A V abgegeben und mit der
Adresse ADb verglichen.
2) Die Paritäten sind nicht gleich: das Signal SPAR hat den Digitalwert 1. Der Inhalt des Registers
RGTwra um Eins verringert: die Adresse ADj. die
so erhalten wird, wird dann an den Adreßvergleiehe.·
A ^abgegeben.
Der Detektor D£Tfür geringe Geschwindigkeit, der
ausführlicher in Fi g. 5 dargestellt ist, enthällt: das Register REG. den Vergleicher VPAR. das achtstellige
Schieberegister SR. den Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZ und den Decodierer DECOD.
Die Schaltung SBGA ist einerseits mit dem ersten Eingang des Vergleichers VPAR und andererseits mit
dem Eingang des Registers REG verbunden, bei welehern
es sich um ein Parallelregister handelt Der Ausgang des Registers REG ist mit dem zeiten Eingang des
Vergleichers VPAR verbunden, dessen Ausgang einerseits mit dem Eingang des Schieberegisters SR und andererseits
mit dem Vorwärtszähleingang des Vorwärts-Rückwarts-Zählers VRZ verbunden ist.
Der Ausgang des Schieberegisters REG ist mit dem Rückwärtszähleingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Decodierers DECOD verbunden ist. dessen Ausgang
mit dem Stromgenerator SGEN verbunden ist.
Die Zählkapazität des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
VRZ ist wenigstens gleich der Stellenzahl des Schieberegisters SR.
Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler VRZzählt vorwärts
die Anzahl von 1-Digitalwerten, die in das Register SR
eingegeben werden, und zählt rückwärts die Anzahl von 1-Digitalwerten. die dasselbe Register verlassen.
Wenn in einem gegebenen Zeitpunkt / der Kopf T
über eine Zone ZRP,, hinweggeht, die der Aufzeichnungsspur der Laufnummer j zugeordnet ist. gibt die
Schaltung SBGA eine Adresse AD1 an den Vergleicher
VPAR ab. In demselben Zeitpunkt f enhält das Register REG die Adresse ADk der Spur, über der sich der Kopf
in dem Zeitpunkt /_i =(/—r) befand. Die beiden Adressen
ADk und AD1 werden von dem Vergleicher VPAR
miteinander verglichen. Wenn die Adresse ADk von der Adresse AD1 verschieden ist, hat das von dem Vergleicher
VPAR abgegebene Signal Cn den Digitalwert 1.
Wenn dieselben Adressen gleich sind, dann hat das Si- so gnal Cn den Digitalwert 0.
In der Praxis ist bei den geringen Geschwindigkeiten
des den Magnetkopf 7"tragenden Wagens, d. h. am Anfang
der Beschleunigungsphiise (in der Nähe des Punktes A) und am Ende der Verzögerungsphase (in der
Nähe des Punktes B, vgl. F i g. I) die Differenz zwischen
den Adressen AD1 und ADu gleich 0 oder 1. Infolgedessen
lint das Signal C„den DigitalwcrtOoder 1.
Bei den großen Geschwindigkeiten (in der Nähe des Punktes C) ist die Differenz (AD1-ADt) größer oder
gleich 1. Das Signal Cn hat somit immer den Digitalwert
1.
Wenn der Vergleich zwischen der Adresse AD1 und
der Adresse ADk ausgeführt ist, überträgt die Schaltung
SBGA die Adresse AD1 in das Register REG. Das Signal
Cn wird einerseits an das Register SR and andererseits
an den Vorwärtszähleingang C des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
VRZabgegeben.
Das Schieberegister SR enhält somit das Ergebnis der acht letzten Vergleiche zwischen den genauen Adressen,
die in den neun letzten Positionierungsbezugszoneri der neun Sektoren Sj... S,s enthalten sind, zu denen der
Kopf T während eines Zettintervalls /St gleich (8 χ r)
nacheinander gelangt ist.
Wenn der Kopf Tuber der Spur mit der Adresse AD.\
stehenbleibt, ist klar, daß das Register SR nur Nullen
enthält und daß der Inhalt des Vorwärts-Rückwärtszählers gleich 0 ist.
Wenn sich der Kopf Γ von der Spur mit der Adresse
ADa zu der Spur mit der Adresse ADn verschiebt (es wird angenommen, daß die beiden Spuren ausreichend
entfernt voneinander sind), wird der Inhalt des Registers SR fortschreitend modifiziert, bis es nur noch 1-Bits
enthält.
Der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ ist und bleibt dann gieich acht. Der Inhalt desselben wird
nämlich nicht modifiziert, denn er empfängt gleichtzeitig ein 1-Bit an seinem Vorwärtszähleingang und ein
1-Bit an seinem Rückwärtszähleingang.
Wenn der Kopf in der Nähe der Spur B mit der Adresse ADb ankommt, wird seine Geschwindigkeit
ausreichend klein, so daß der Kopf von einem Teil SA-D,_i
eines Sektors 5,_i eines zu einem Teil SAD, des nächsten Sektors nie mehr als eine Spur überquert und
praktisch über derselben bleibt. Man schätzt dann, daß in dieser Geschwindigkeitszone die Anzahl von in dem
Register enthaltenen 1-Bits, d.h. der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ gleich der Anzahl der
von dem Kopf T während der Zeit Al = 8 χ r überquerten
Spuren ist. Es ist zu erkennen, daß in dem Bereich der kleinen Geschwindigkeiten der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
VRZ somit direkt proportional zu der Geschwindigkeit des Kopfes Tist.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbcipiel wird der Inhalt des Registers erhöht, bis er beispielsweise
gleich dem in Fig. 5 angegebenen ist. in der der Inhalt
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VRZ gleich zwei ist. Der Decodierer DECOD gibt dann an den Stromgenerator
SGEN das Steuersignal SCA ab. damit der Strom in dem Antrieb M Null gemacht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschieben eines beweglichen Schreib/Lesekopfes (T) in bezug uuf einen Informationsträger,
der die Informationen in mehreren Aufzeichnungsspuren trägt, deren Adressen in den Aufzeichnungsspuren
zugeordneten Bezugszonen aufgezeichnet sind, bei welchem
10
a) der Schreib/Lesekopf durch einen elektrischen Antrieb von einer Startspur (A) zu einer Ankunftsspur
(B) verschoben wird,
b) die Verschiebung in zwei Phasen erfolgt, nämlich
— einer Beschleunigungsphase, in welcher dem Antrieb ein konstanter Strom von der
Startspur (A) bis zu einer zwischen dieser und der Ankunftsspur (B) liegenden Spur
(^zugeführt wird, und
— smsr daran anschließenden Verzögerungsphase,
in welcher der Strom die entgegengesetzte Richtung wie in der Beschleunigungsphase
aufweist,
c) diejenige Spur (C), ab welcher die Stroinrichtungsumkehrung
erfolgt, aus den Adressen der Startspur (A) und der Ankunftsspur (B) ermittelt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner
d) in der Verzögerungsphase der Strom mit der umgekehrten Richtung angelegt wird, bis der
Schreib/Lesskopf eise Geschwindigkeit erreicht hat, die geringer ist us ein vorbestimmter
Schwellwert (V0):
t) diejenige Spur, wo der Schreib/Lesekopf nach dem Abschalten des mit umgekehrter Richtung
angelegten Stromes zum Stillstand kommt, auf Übereinstimmung mit der Ankunftsspur (B) w
überprüft wird;
f) eine erneute Verschiebung mit der beschriebenen Beschleunigungsphase und mit der beschriebenen
Verzögerungsphase vorgenommen wird, wenn diese Spuren nicht übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß
50
g) während der Beschleunigungsphase die Adressen der Spuren, über die der Schreib/Lesekopf
(T) verschoben wird, gelesen werden,
h) die während der Beschleunigungsphase gelesenen Adressen mit der aus den Adressen der
Startspur (A) und der Ankunftsspur (B) berechneten Adresse der Spur (C), ab welcher die
Stromrichtungsumkehr erfolgen soll, verglichen werden:
i) die Stromrichtungsumkehr durch das Ergebnis des Verglcichens der gelesenen Adressen mit
der berechneten Adresse ausgelöst wird;
k) die Überprüfung im Merkmal e) durch Lesen der Adresse der Spur, über welcher der
Schrcib/Lcsekopf zum Stillstand gelangt ist, b5
und Vergleichen dieser Adresse mit der Adresse der Ankunftsspur (B) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Adressen der Spuren in zyklisch
permutierten Binärcode aufgezeichnet werden, daß die Berechnung der Adresse der Spur (C), ab welcher
die Stromrichtungsumkehr erfolgen soll, in bewertetem Binärcode ausgedrückt wird, daß die während
der Verschiebung des Schreib/Lesekopfes gelesenen Adressen zum Zwecke der Umcodierung in
den bewerteten Binärcode gespeichert werten und daß das Vergleichen der gelesenen Adressen mit der
berechneten Adresse bzw. mit der Adresse der Ankunftsspur nach Umcodieren derselben in den bewerteten
Binärcode erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet
daß die Unsicherheit beim Lesen der Adressen, die sich daraus ergibt, daß für eine Aufzeichnungsspur
der Nummer j und der Adresse AD1 die durch den Schreib/Lesekopf gelesene Adresse
AD nicht notwendigerweise gleich AD1 ist sondern
auch gleich AD,*\ sein kann, durch eine Schaltungsanordnung
(SBGA) beseitigt wird, welche die Parität der genauen Adresse AD, mit der Parität der gelesenen
Adresse AD vergleicht und bei Gleichheit dieser Parität die gelesene Adresse A D an den Vergleicher
anlegt bzw. bei Ungleichheit der Paritäten die gelesene Adresse ADumd um den Wert 1 vermindert
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, mit einem Generator, der den
Strom für den Antrieb (11) erzeugt mit einem Rechner
(INV) zum Berechnen der Adresse der Spur (C).
ab welcher die Stromrichtungsumkehr erfolgen soll, und mit einem Adreßvergleicher (A V), der die gelesene
Adresse mit der Adresse der Ankunftsspur (B) vergleicht dadurch gekennzeichnet
— daß eine Einrichtung (CUR) zur Speicherung
und Codeumsetzung der durch den Schreib/Lesekopf gelesenen Adressen AD an ihren Eingängen
einerseits mit dem Ausgang des Schreib/Lesekopfs und andererseits mit dem
Ausgang eines AbtastimD'.'lsgeneraiors (CtHN)
verbunden ist:
— daß der Eingang der Schaltung (SBGA) zur Bestimmung
der genauen Adresse AD1 der Aufzeichnungsspur,
über der sich der Schreib/Lesekopf befindet, mit dem Ausgang der Speicherund Codeumsetzungseinrichtung (CUR) verbunden
ist;
— daß die Eingänge des Adreßvergleichers (A V) mit dem Ausgang eines die Adresse der Ankunftsspur
(B) speichernden Registers (R) bzw. mit dem Ausgang der Schaltung (SBGA) zur
Bestimmung der genauen Adresse verbunden sind;
— daß die Eingänge des Rechners (INV) mit den
Ausgängen der Schaltung (SBGA) zur Bestimmung der genauen Adresse, des Registers (R)
und des Adreßvergleichers (A V) verbunden sind und ein Ausgang des Rechners (INV) mit
einem Stromsteuereingang des Stromgencra tors (SGEN) verbunden ist;
— daß die aus dem Stromgenerator (SGEN), dem elektrischen Antrieb (M), dem Schreib/Lesckopf,
der Speicher- und Codcumscl/.ungscinrichtung (CUR). der Schallung (SBGA) zur Bestimmung
der genauen Adresse, dem Adreßvcrgleicher (AV) und dem Rechner (INV) bestehende
Anordnung eine geschlossene Schleife
bildet; und
— daß ein Vergleicher (V) zum Vergleichen der genauen Adresse ADj mit der berechneten
Adresse ADI der Spur (C), ab welcher die Stromrichtungsumkehr erfolgen soll, vorgesehen
ist
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