DE69025254T2 - Plattenmedium und Plattenspeichergerät zum Lesen von Information aus dem Medium - Google Patents

Plattenmedium und Plattenspeichergerät zum Lesen von Information aus dem Medium

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DE69025254T2 DE69025254T DE69025254T DE69025254T2 DE 69025254 T2 DE69025254 T2 DE 69025254T2 DE 69025254 T DE69025254 T DE 69025254T DE 69025254 T DE69025254 T DE 69025254T DE 69025254 T2 DE69025254 T2 DE 69025254T2
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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
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Description

  • Plattenmedium und Plattenspeichergerät zum Lesen von Information aus dem Medium Die Erfindung betrifft ein Plattenspeichergerät. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Servcsignal, das in einer auf einer Magnetplatte für die Positionsdetektierung vorgesehenen Servozone aufgezeichnet ist.
  • Bei einer bekannten Form von magnetischen Platten ist auf der Platte eine Servozone vorgesehen, in der eine Positionsdetektorinformation auf der Basis einer vorbestimmten Spurlänge als Einheit, z.B. auf der Basis eines Sektors als Einheit, voraufgezeichnet ist. Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen zeigt ein Beispiel für eine Servozone einer herkämmlichen magnetischen Platte. Die strichpunktierten Linien kennzeichnen die Spurzentren der N-ten und (N + 1)-ten Spur, die mit einem Spurabstand Tp aufgezeichnet sind. Mit Tw ist die Breite der Spur bezeichnet, die von dem für die Aufnahme/Wiedergabe benutzten Magnetkopf überspannt wird. Da es nicht mäglich ist, Spurführungsfehler vollständig zu eliminieren, sind die Werte Tp und Tw so gewählt, daß Tp > Tw. Außerdem ist zwischen benachbarten Spuren ein Sicherheitsband vorgesehen. Im allgemeinen ist Tw etwa gleich 2/3 Tp.
  • In dem Kopfbereich der Servozone SV ist ein Servo-Kopfteil 41 aufgezeichnet, das die Startposition der Servozone kennzeichnet. Das Servo-Kopfteil 41 bezeichnet spezielle Daten, die von den aufgezeichneten/wiedergegebenen digitalen Daten unterscheidbar sind. hinter dem Servc-Kopfteil 41 befindet sich ein Adressenbereich 43, in dem die Adresse AD einer Spureinheit aufgezeichnet ist. Hinter dem Adressenbereich 43 befinden sich Detektorsignale 45A und 45B zur Bezeichnung der Position. Diese Detektorsignale 45A und 45B sind als würfelfärmiges Muster aufgezeichnet und liegen, bezogen auf das Zentrum der einzelnen Spuren, auf der inneren bzw. äußeren peripheren Seite. Die Detektorsignale 45A und 45B sind an Positionen aufgezeichnet, die in Spurlängsrichtung gegeneinander versetzt sind. Deshalb lassen sich beispielsweise die Pegel der betreffenden Wiedergabesignale in einer Zeitlage unabhängig voneinander detektieren , die auf der Zeitlage von mit dem Wiedergabesignal des Servc-Kopfteils 41 synchronisierten Taktsignale basiert. Bei den Detektorsignalen 45A und 45B handelt es sich jeweils um Signale, in denen ein Burst von Impuissignalen einer vorbestimmten Frequenz aufgezeichnet sind.
  • In der Servozone 5V bezeichnet die aus dem Adressenbereich reproduzierte Adresse AD die (als Adresseninformation bezeichnete) Servc-Grobinformation für die Spurposition. Die Servo-Feininformation wird aus dem Wiedergabesignal der einzelnen Detektorsignale 45A und 45B abgeleitet. Das heißt, die Adresse AD ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein ganzzahliger Wert, der sich bei jeder Spur schrittweise ändert. Die Servo-Feininformation SF bezeichnet einen Wert, der sich mit der Breite des Spurabstands Tp sägezahnfärmig ändert. Deshalb wird durch Addieren des Werts der Adresse AD und der Servo-Fein information SF die Positionsinformation (AD + SF) erzeugt, die sich in radialer Richtung der Platte kontinuierlich ändert. Die Subtraktion wird zwischen dem Pegel des Wiedergabesignals aus dem Detektorsignal 45A und dem Pegel des Wiedergabesignals aus dem Detektorsignal 45B durchgeführt, und das Ergebnis der Subtraktion wird in der weiter unten beschriebenen Weise normiert und daraus die Servo-Feininformation SF abgeleitet.
  • Die Servo-Feininformation SF dient zur genauen Positionierung des magnetischen Lese/- Schreibkopfes auf der Spur. Auf der anderen Seite wird während eines Suchvorgangs beim Zugriff auf eine Zielspur die Positionsinformation (AD + SF) differenziert und dadurch die Geschwindigkeit des Magnetkopfes detektiert. Unter Verwendung der detektierten Geschwindigkeit kann die Bewegung des Magnetkopfes so gesteuert werden, daß die Kopfbewegung einem gewünschten Geschwindigkeitsprofil folgt.
  • Für die Servo-Feininformation SF kann die Pegeldifferenz zwischen den Wiedergabesignalen der Detektorsignale 45A und 45B nicht direkt verwendet werden. Dies liegt daran, daß die Wiedergabesignalpegel der Detektorsignale 45A und 45B schwanken. Ursache hierfür ist die Differenz zwischen den Aufnahme- und Wiedergabemäglichkeiten des Magnetkopfes und der magnetischen Platte, der Differenz der Lineargeschwindigkeit des Kopfes bei der Abtastung der inneren und äußeren Umfangsseite der Platte, Differenzen in der Flughöhe des Kopfes und dgl. zurückzuführen. Bisher wird zur Lösung dieses Problems ein Summensignal aus den Wiedergabesignalen der Detektorsignale 45A und 45B gebildet und ein normierter Wert der Pegeldifferenz durch Teilen des Differenzsignals durch das Summensignal gewonnen.
  • Anhand von Fig. 3 sei nun die herkömmliche Normierung beschrieben. Es sei angenommen, daß in radialer Richtung einer bestimmten Spur, z.B. der N-ten Spur zwischen dem Zentrum des Magnetkopfes und dem Spurzentrum eine Abweichung x (siehe Fig. 1) vorhanden ist. Wenn x auf der Abszisse aufgetragen und der relative Wiedergabesignalpegel (dessen Maximalwert auf 1 gesetzt ist) mit y bezeichnet wird, ändern sich die Wiedergabe- Ausgangssignale SA und SB der Detektorsignale 45A und 45B mit x, wie dies in Fig. 3A dargestellt ist. Wenn das Spurzentrum auf 0 gesetzt wird, wird das Wiedergabe-Ausgangssignal SA in einem Bereich von x = -1/2tp bis x = 1/2(Tp - Tw) auf 0 und bei x = 1/2Tp auf den Maximalwert gesetzt. Auf der anderen Seite wird das Wiedergabe-Ausgangssignal SB in dem Bereich von x = 1/2Tp bis x = 1/2(1w-Tp) auf 0 und bei x = -1/2tp auf den Maximalwert gesetzt.
  • Die in Fig. 2B dargestellte Differenz (SA - SB) zwischen den Wiedergabe-Ausgangssignalen wird bei x = 0 auf 0 gesetzt. Die Summe (SA + SB) der Wiedergabe-Ausgangssignale ist durch die durchgezogene Linie in Fig. 3C dargestellt. Auf diese Weise wird normierte Servo-Feininformation SF (= (SA - SB)/(SA + SB)) abgeleitet, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 3C dargestellt ist.
  • Die in Fig. 3A dargestellten Wiedergabe-Ausgangssignale SA und SB werden wegen der Beziehung Tp > Tw in einem Bereich von ± 1/2(Tp - Tw) bis ± 1/2Tp auf 0 gesetzt, so daß das in Fig. 3B dargestellte Differenzausgangssignal einen 5-förmigen Verlauf hat. Außerdem ändert sich der Pegel des der durchgezogenen Linie in Fig. 3C entsprechenden Summensignals mit dem Wert x. Die oben angegebenen Relation zeigt, daß die Linearität der durch die Normierung gewonnenen Servo-Feininformation schlechter ist als diejenige des ursprünglichen Differenzsignals und daß in einem Pegelbereich von ±1/2(Tp - Tw) bis ±1/2tp der Pegel gegenüber Änderungen von x konstant ist, d.h. die Empfindlichkeit ist auf 0 gesetzt. Eine derartige Servo-Feininformation SF mit schlechter Linearität verhindert eine korrekte Spurführung zu der Zielspur und wirft das Problem auf, daß eine genaue Geschwindigkeitsdetektierung aus der Positionsinformation nicht abgeleitet werden kann.
  • Da der Magnetkopf während seiner Bewegung mehrere Spuren in schräger Richtung überquert, muß man andererseits während eines Spurvorgangs in der Lage sein, für jede Position auf der Platte die genaue Spurinformation zu gewinnen. Wenn sich der Magnetkopf zwischen einander benachbarten Spur befindet, werden die Adressenregionen 43 der betreffenden Spuren gleichzeitig reproduziert, so daß die korrekte Adresse nicht gelesen werden kann. Zur Lösung dieses Problems wurde in dem US-Patent 4 032 984 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Adresse AD unter Verwendung eines Gray-Codes codiert und die typische "Nachbareigenschaft" des Gray-Codes ausgenutzt wird. Beim Gray-Codes muß die Nachbareigenschaft der Adressen AD der benachbarten Spuren bewahrt werden, so daß bezüglich des verwendbaren digitalen Modulationssystems unerwünschte Beschränkungen auferlegt werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Plattenspeichergerät zur Verfügung zu stellen, das die Adresse an jeder Position auf einer Platte genau detektieren kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Plattenmedium vorgesehen, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Plattenspeichergerät zur Verfügung, dessen Merkmale in Anspruch 6 angegeben sind.
  • Im folgenden sei die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung der herkömmlichen Servozone,
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Plattenlaufwerks zur Wiedergabe einer Magnetplatte, bei dem die Erfindung angewendet wird,
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Teils des Plattenlaufwerks,
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Diagramm, in dem der Aufbau von Servozonen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 7 zeigt ein schematisches Diagramm, das zur Erläuterung der Erzeugung der Servo-Feininformation verwendet wird,
  • Fig. 8 zeigt ein schematisches Diagramm, das zur Erläuterung der Erzeugung der Adresseninformation verwendet wird,
  • Fig. 9 und 10 zeigen schematische Diagramme von weiteren Beispielen für die Servozone.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Diese Beschreibung geht nach folgender Reihenfolge vor:
  • a. Plattenlaufwerk
  • b. Aufbau der Servozone
  • c. Erzeugung der Servo-Feininformation
  • d. Erzeugung der Adresseninformation
  • e. Modifizierungen
  • a. Plattenlaufwerk
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Plattenlaufwerks zur Informationswiedergabe von einer Magnetplatte, bei dem die Erfindung angewendet ist. In Fig. 4 bezeichnet 1 ein Stellglied, z.B. einen Tauchspulenmotor. Einer an der Spitze eines Arms 2 befestigter Magnetkopf 3 wird von dem Tauchspulenmotor 1 in radialer Richtung der (nicht dargestellten) Magnetplatte bewegt.
  • Das Wiedergabe-Ausgangssignal des Magnetkopfs 3 wird über einen Kopfverstärker 4 einem Tiefpaßfilter 5 zugeführt. Das Tiefpaßfilter 5 trennt ein Wiedergabesignal mit einer vorbestimmten Frequenz ab. Das Wiedergabesignal wird einer Hüllkurvendetektorschaltung 6 zugeführt. Das Ausgangssignal der Hüllkurvendetektorschaltung 6 wird einer Abtast- und Halteschaltung 7 zugeführt. Eine Zeitsignalgeneratorschaltung 18 liefert Abtastimpulse mit unterschiedlichen Phasen an die Abtast- und Halteschaltung 7. Das Wiedergabe-Ausgangssignal des Positionsdetektorsignals der Servozone auf der Magnetplatte und das Wiedergabe-Ausgangssignal des Pegeldetektorsignals werden mit Hilfe der Abtastimpulse getrennt und extrahiert. Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 7 wird einem A/D- Wandler 8 zugeführt. Der A/D-Wandler 8 liefert die dem Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals der einzelnen Signale entsprechenden digitalen Daten an eine Antriebssteuerung 9.
  • Das von dem Tiefpaßfilter 5 extrahierte Wiedergabesignal wird einer Spitzenwertdetektorschaltung 10 zugeführt, und die Wellenform des Wiedergabesignals wird einer Signalformung unterzogen. Die Wiedergabedaten, die aus dem Datenbereich ausgelesen wurden, werden aus der Spitzenwertdetektorschaltung 10 gewonnen. Auf der anderen Seite wird das Ausgangssignal der Spitzenwertdetektorschaltung 10 einer Servozonen-Detektorschaltung 11 zugeführt. Ein im Kopfbereich der Servozone aufgezeichnetes Servo-Kopfteil wird detektiert. Das Detektorsignal des Servo-Kopfteils wird der Zeitsignalgeneratorschaltung 18 zugeführt. Dieser erzeugt ein Zeitsignal, das mit dem Wiedergabesignal synchronisiert ist. Und zwar erzeugt die Zeitsignalgeneratorschaltung ein Zeitsignal für die Hüllkurvendetektorschaltung 6, einen Abtastimpuls für die Abtast- und Halteschaltung 7, einen Takt für den A/D-Wandler 8, einen Takt für die Antriebssteuerung 9, ein AGC-Schaltsignal für die Spitzenwertdetektorschaltung 10, ein Zeitsignal für die Servozonen-Detektorschaltung 11 sowie Zeitsignale für einen Adressendekoder 12 und Halteschaltungen 13 und 14, die weiter unten erläutert werden. Die in der Spitzenwertdetektorschaltung 10 enthaltene AGC-Schaltung wird durch das AGC-Schaltsignal so gesteuert, daß die AGC-Funktion ausgeschaltet wird, während die Servozone ausgelesen wird.
  • Das Ausgangssignal der Spitzenwertdetektorschaltung 10 wird dem Adressendekoder 12 zugeführt, der die in der Servozone aufgezeichnete Adresseninformation dekodiert. Wie weiter unten näher erläutert wird, werden als Adressen information zwei Adressen AD1 und AD2 ausgegeben. Die Adresse AD1 aus dem Adressendekoder 12 wird der Halteschaltung 13 zugeführt, während die Adresse AD2 der Halteschaltung 14 zugeführt wird. Die Werte der vorherigen Adressen werden von den Halteschaltungen 13 und 14 solange gehalten, bis sich die Werte der Adressen ändern. Die in den Halteschaltungen 13 und 14 gehaltenen Adressen AD1 und AD2 werden der Antriebssteuerung 9 zugeführt.
  • Die Antriebssteuerung 9 ist beispielsweise als Mikrocomputer realisiert. Während eines Suchvorgangs führt ein (nicht dargestellter) Host-Prozessor der Antriebssteuerung 9 eine Zielspuradresse 15 zu. Die Antriebssteuerung 9 führt einem D/A-Wandler 16 ein Antriegssignal zu, wie dies weiter unten erläutert wird. Das analoge Antriebssignal aus dem D/A- Wandler 16 wird über einen Treiber 17 dem Tauchspulenmotor 1 zugeführt.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, das die Erzeugung des Antriebssignals veranschaulicht, die durch den in der Antriebssteuerung 9 ablaufenden Softwareprozeß realisiert wird. Die Adressen AD1 und AD2 aus den Halteschaltungen 13 und 14 und das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 8 werden einem Positionsberechnungsblock 21 zugeführt. In dem Positionsberechnungsblock 21 wird das Wiedergabesignal des Positionsdetektorsignals verarbeitet und die Servo-Feininformation berechnet. Auf der anderen Seite wird die Adresseninformation auf der Basis der Adressen AD1 und AD2 und des Wiedergabe-Ausgangssignals des Pegeldetektorsignals gewonnen. Außerdem wird durch Addieren der Adresseninformation und der Servo-Feininformation die Positionsinformation berechnet, die für die Position des Magnetkopfs 3 kennzeichnend ist.
  • Die Positionsinformation aus dem Positionsberechnungsblock 21 wird einem Block 22 zur Berechnung der Positionssteuerung, einem Geschwindigkeitsberechnungsblock 23 und einem Subtrahierer 24 zugeführt. Der Block 22 zur Berechnung der Positionssteuerung erzeugt ein Steuersignal für die Positionierung des Magnetkopfs 3 über der Zielspur in der Nähe der Zielspur. Der Geschwindigkeitsberechnungsblock 23 erzeugt ein Geschwindigkeitssignal durch Differenzierung der Positionsinformation. Der Subtrahierer 24 detektiert die Differenz zwischen der Zielspuradresse 15 und der laufenden Position des Magnetkopfs 3, die durch die Positionsinformation angegeben wird. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 24 wird einem Block 25 zur Erzeugung des Geschwindigkeitsprofils und einem Schaltdiskriminatorblock 28 zugeführt.
  • Der Block 25 zur Erzeugung des Geschwindigkeitsprofils bestimmt die Geschwindigkeit des Magnetkopfs 3 auf der Basis des Abstands zwischen der laufenden Position des Magnetkopfs 3, die durch das Ausgangssignal des Subtrahierers 24 angegeben wird, und der Zielspur. Dabei wird das Geschwindigkeitsprofil festgesetzt, daß der Magnetkopf 3 mit maximaler Geschwindigkeit bewegt wird, wenn der zu durchlaufende Abstand groß ist, und daß die Geschwindigkeit des Magnetkopfs 3 herabgesetzt wird, wenn dieser Abstand kleiner wird. Die durch den Block 25 zur Erzeugung des Geschwindigkeitsprofils festgelegte Geschwindigkeit und die laufende Geschwindigkeit aus dem Geschwindigkeitsberechnungsblock 23 werden einem Subtrahierer 26 zugeführt, der eine Komponente ausgibt, die der Differenz zwischen diesen Werten entspricht. Diese Differenzkomponente wird einem Block 27 zur Berechnung der Geschwindigkeitssteuerung zugeführt, der ein Geschwindigkeitssteuersignal berechnet, durch das die Geschwindigkeit des Magnetkopfs 3 so gesteuert wird, daß sie mit dem Geschwindigkeitsprofil übereinstimmt.
  • Das Geschwindigkeitssteuersignal aus dem Block 27 zur Berechnung der Geschwindigkeitssteuerung und das Positionssteuersignal aus dem Block 22 zur Berechnung der Positionssteuerung werden einem Wähler 29 zugeführt. Der Wähler 29 wird von dem Umschaltdiskriminatorblock 28 gesteuert. Der Schaltdiskriminatorblock 28 erzeugt aus dem Ausgangssignal des Subtrahierers 24 ein Steuersignal für den Wähler 29. Wenn der Abstand zwischen dem Magnetkopf 3 und der Zielspur groß ist, wählt der Wähler 29 das Geschwindigkeitssteuersignal. An einer Position, die genügend nahe bei der Zielspur liegt wählt der Wähler 29 das Positionssteuersignal. Das von dem Wähler 29 ausgewählte Signal wird von der Antriebssteuerung 9 an den D/A-Wandler 16 ausgegeben.
  • b. Aufbau der Servozone
  • Auf der Magnetplatte befindet sich eine Anzahl von Spuren, die konzentrisch oder spiralfärmig ausgebildet sind. Eine Spur ist in eine vorbestimmte Anzahl von Sektoren unterteilt. in jedem dieser Sektoren ist die Servozone zur Positiondetektierung voraufgezeichnet. Es muß nicht notwendigerweise im Bereich jedes Sektors eine Servozone vorgesehen. Es kann vielmehr auch eine Servozone jeweils für mehrere Sektoren vorgesehen sein, oder es können mehrere Servozonen in einem Sektor vorgesehen sein.
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau der Servozonen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Zentren der Spuren, die jeweils den Spurabstand Tp haben, sind durch strichpunktierte Linien dargestellt. Die Adressen der einzelnen Spuren sind so gewählt, daß sie z.B. vom Außenumfang zum Innenumfang der Platte gräßer werden. Sie entsprechen beispielsweise der Folge N, N + 1, N + 2, ... Die geradzahligen Adressen sind mit N, N + 2, ... bezeichnet, die ungeradzahligen Adressen mit N - 1, N + 1, ... Zwischen der Spurbreite Tw des Magnetkopfs 3 und dem Spurabstand Tp besteht die Beziehung Tp > Tw. In Fig. 6 bezeichnen H1, H2, H3, H4, H5, ... Positionen, durch die sich der Magnetkopf 3 bewegt, wenn er die Platte im Verlauf eines Suchvorgangs abtastet.
  • Die Servozone beginnt an einer Position L0 in der Spurrichtung. Zwischen den Positionen L0 und L1 ist ein Servc-Kopfteil 31 aufgezeichnet. Das in dem Servo-Kopfteil 31 aufgezeichnete digitale Signal ist ein Codesignal mit speziellem Bitmuster, das von den in der Datenregion aufgezeichneten digitalen Daten unterscheidbar ist. Der Servo-Kopfteil 31 wird von der Servozonen-Detektorschaltung 11 detektiert, und der Beginn der Servozone wird ermittelt.
  • Zwischen den Positionen L1 und L2 ist ein erstes Pegeldetektorsignal 32X aufgezeichnet, dessen Zentrum mit dem Spurzentrum der geradzahligen Adressen zusammenfällt und dessen Länge der Spurbreite Tw des Magnetkopfs entspricht. Zwischen den Positionen L2 und L3 ist ein erster Adressenbereich 33 vorgesehen, in dem die erste Adresse AD1 mit einer Breite aufgezeichnet wurde, die von dem Spurzentrum der ungeradzahligen Adressen bis zu der Position in der Nähe des Spurzentrums der geradzahligen Adressen reicht. Zwischen den Positionen L3 und L4 ist ein zweiter Adressenbereich 34 vorgesehen, in dem die zweite Adresse AD2 mit einer Breite aufgezeichnet wurde, die von dem Spurzentrum der geradzahligen Adressen bis zu der Position in der Nähe des Spurzentrums der ungeradzahligen Adressen reicht. Deshalb haben die Adressen AD1 und AD2 eine Phasendifferenz, die einem Spurabstand Tp in radialer Richtung der Platte entspricht. Zwischen den Positionen L4 und L5 ist ein zweites Pegeldetektorsignal 32Y aufgezeichnet, dessen Zentrum mit dem Spurzentrum der ungeradzahligen Adressen zusammenfällt und dessen Länge gleich der Spurbreite Tw des Magnetkopfs ist. In den Pegeldetektorsignalen 32X und 32Y sind Pulssignale mit einer bestimmten Frequenz aufgezeichnet.
  • Die Hüllkurven der Wiedergabesignale der Pegeldetektorsignale 32X und 32Y werden von der Hüllkurvendetektorschaltung 6 detektiert. Die Hüllkurve wird der Abtast- und Halteschaltung 7 zugeführt. Die Amplitudenwerte der Hüllkurven der Wiedergabesignale, die den Pegeldetektorsignalen 32X und 32Y entsprechen, werden abgetastet. Der A/D-Wandler 8 wandelt die Abtastausgangssignale in digitale Signale um, und die Adressen AD1 und AD2 werden von dem Adressendekodierer 12 dekodiert. Die diskret gewonnenen Adressen werden in den Halteschaltungen 13 und 14 gespeichert.
  • Im Endbereich jeder Servozone ist zwischen den Positionen L5 und L8 ein Muster zur Gewinnung der Servo-Feininformation aufgezeichnet. Zunächst ist zwischen den Positionen L5 und L6 ein erstes Positionsdetektorsignal 35A aufgezeichnet. Dieses erste Positionsdetektorsignal 35A ist zwischen der inneren Umfangsseite des Spurzentrums der ungeradzahligen Adressen und der äußeren Umfangsseite des Spurzentrums der geradzahligen Adressen angeordnet. Zwischen den Positionen L6 und L7 ist ein zweites Positionsdetektorsignal 35B aufgezeichnet, das gegenüber dem ersten Positionsdetektorsignal 35A in Längsrichtung der Spur versetzt ist. Das zweite Positionsdetektorsignal 35B ist zwischen der inneren Umfangsseite des Spurzentrums der ungeradzahligen Adressen und der äußeren Umfangsseite des Spurzentrums der geradzahligen Adressen angeordnet.
  • Hinter den Positionsdetektorsignalen 35A und 35B ist zwischen den Positionen L7 und L8 ein bandfärmiges drittes Positionsdetektorsignal 35C vorgesehen, das sich in radialer Richtung der Platte erstreckt. Dieses dritte Positionsdetektorsignal 35C ist kontinuierlich ohne Aufzeichnungslücke zwischen benachbarten Spuren ausgebildet. In den Positionsdetektorsignalen 35A, 35B und 35C sind Impulssignale mit einer vorbestimmten Frequenz aufgezeichnet.
  • Die in Fig. 6 dargestellten Servozonen sind auf der Magnetplatte voraufgezeichnet. Zur Voraufzeichnung kann man ein Verfahren verwenden, bei dem auf der äußersten (oder innersten) Peripherie der Platte ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz aufgezeichnet und das Wiedergabesignal der Spur von einem feststehenden Kopf reproduziert wird, und bei dem das Signal in der Servozone mit einer vorbestimmten Zeitlage aufgezeichnet wird, die mit dem reproduzierten Takt synchronisiert ist. Die Pegeldetektorsignale 32X und 32Y und die Positionsdetektorsignale 35A, 35B und 35C werden unter Verwendung der Puissignale gebildet, die synchron mit den Takten erzeugt werden. Das dritte Positionsdetektorsignal 35C wird von dem Magnetkopf erzeugt, der sich in radialer Richtung in Abstandsinkrementen bewegt, die kleiner sind als die Spurbreite. Man läßt in diesem Fall die Phase des zuvor aufgezeichneten Signals und die Phase des Signals, das überschrieben wird, zusammenfallen. Da die Phasen abweichen, wird eine Pegelverringerung des Wiedergabesignais des dritten Positionsdetektorsignals 35C verhindert.
  • c. Bildung der Servo-Feininformation
  • Die reproduzierten Positionsdetektorsignale 35A, 35B und 35C werden von der Abtast- und Halteschaltung 7 und dem A/D-Wandler 8 in digitale Werte umgewandelt, die ihrem Pegel entsprechen. Diese digitalen Werte werden der Antriebssteuerung 9 zugeführt. In dem Positionsberechnungsblock 21 der Antriebssteuerung 9 wird aus dem Ausgangssignal des A/D-Wandlers 8 die Servo-Feininformation SF gebildet.
  • Der Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals des ersten Positionsdetektorsignals 35A wird auf SA gesetzt, der Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals des zweiten Positionsdetektorsignais 35B auf SB und der Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals des dritten Positionsdetektorsignals 35C auf SC. In dem dargestellten Beispiel, in dem der Spurabstand Tp 4/3 der Spurbreite Tw des Magnetkopfs 3 beträgt, gewinnt man die Pegel SA und SB, die sich in der in Fig. 7A dargestellten Weise ändern. Die Differenz (SA - SB) zwischen ihnen, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 7A dargestellt ist, ist gleich 0, wenn das Spurzentrum mit dem Zentrum des Magnetkopfs 3 zusammenfällt und entspricht im übrigen einer Dreieckwelle, deren Wert sich in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen dem Spurzentrum und dem Zentrum des Magnetkopfs ändert. Die Polarität der Differenzkomponenten wird durch das in Fig. 7B dargestelltes Polaritätsdiskriminatorsignal SW invertiert. Auf diese Weise wird die in Fig. 7C dargestellte Servo-Feininformation SF erzeugt, die einer Sägezahnwelle gleicht. Das heißt, die Differenzkomponente wird invertiert, wenn das Polaritätsdiskriminatorsignal SW hohen Pegel hat. Die Differenzkomponente wird hingegen nicht invertiert, wenn SW niedrigen Pegel hat. Die in Fig. 7C dargestellte Servo-Feininformation SF wird durch die Polaritätsinvertierung und den Normierungsprozeß erzeugt. Das Polaritätsdiskriminatorsignal SW wird auf der Basis eines Taktsignals erzeugt, das mit dem Wiedergabesignal synchronisiert ist. Wie weiter unten näher erläutert wird, wird jedoch die Polarität vorzugsweise auf der Basis der Wiedergabe-Ausgangssignale der Pegeldetektorsignale 32X und 32Y umgeschaltet.
  • Der Pegel SC des Wiedergabe-Ausgangssignals des dritten Positionsdetektorsignals 35C dient zur Normierung der Differenzkomponente. Das heißt, die Normierung wird durch die Division [(SA - SB)/SC] ausgeführt und so die Servo-Feininformation SF der Positionsinformation gewonnen. Der Pegel SC ist unabhängig von der Gräße der Positionsabweichung konstant. Das bei dem bekannten Gerät auftretende Problem, daß die Linearität wegen der Normierung beeinträchtigt und die Empfindlichkeit der Servo-Feininformation SF in einer Position in der Nähe von ±1/2Tp zu 0 wird, tritt hier nicht auf.
  • Das Wiedergabe-Ausgangssignal des dritten Positionsdetektorsignals 35C kann auch für andere Zwecke benutzt werden, d.h. es ist nicht auf die Anwendung in dem Normierungsprozeß beschränkt. Eine andere Anwendung für das dritte Positionsdetektorsignal 35C ist z.B. die Detektierung des Endes der Servozone. In diesem Fall ist das in dem dritten Positionsdetektorsignal 35C aufgezeichnete Signal nach dem gleichen Modulationsverfahren moduliert, wie die Adressen, die in den Adressenbereichen 33 und 34 aufgezeichnet sind. Wenn z.B. die Adressen, die die Spurnummern angeben, mit Raten von 2 MB/s und 4 MB/s frequenzmoduliert sind und eine Adresse, in der alle Bits auf "1" gesetzt sind, nicht als gültige Spuradresse definiert ist, wird als drittes Positionsdetektorsignal 35C das Signal, in dem alle Bits auf "1" gesetzt sind, d.h. das Impulssignal mit 2 MB/s, aufgezeichnet. Es wird dann detektiert, wenn das dritte Positionsdetektorsignal 35C aus dem dekodierten Ausgangssignal der Adresse reproduziert wurde. Durch diese Detektierung kann das Ende der Servozone ermittelt werden.
  • Andererseits kann der Startpunkt der Servozone mit dem Wiedergabesignal des Servc- Kopfteils 31 detektiert werden. Deshalb läßt sich z.B. ein Fensterimpuis für die Vorhersage des Endpunkts der Servozone auf der Basis eines Taktsignals erzeugen, das mit dem Wiedergabesignal und dem Detektorsignal des Servo-Kopfteils 31 synchronisiert ist. Das Wiedergabesignal des dritten Positionsdetektorsignals 35C, das in der Breite des Fensterimpulses gewonnen wird, kann als Endsignal der Servozone herangezogen werden. Da auf diese Weise die Signale gewonnen werden, die den Start- bzw. Endpunkt detektieren, kann die Servozone bestätigt werden.
  • Das Wiedergabesignal des dritten Positionsdetektorsignals 35C läßt sich außerdem zur Steuerung der AGC für das Wiedergabesignal verwenden. In dem Datenbereich, in dem die digitalen Daten reproduziert werden, kann die AGC-Funktion auf der Basis des Wiedergabesignals erfolgen. In der Servozone erfolgt die AGC-Funktion durch das AGC-Signal, das durch Detektierung des Wiedergabe-Ausgangssignals des dritten Positionsdetektorsignals 35C gewonnen wird. Durch Umschalten des AGC-Steuersignals auf der Basis der Detektierung der Servozone ist es möglich, die AGC-Funktion auch in der Servozone wirksam werden zu lassen. Die AGC-Funktion in der Servozone ist für die Wiedergabe des Adressensignals wirksam.
  • d. Bildung der Adressenfunktion
  • Im folgenden sei die Bildung der Adresseninformation erläutert, bei der die Wiedergabe- Ausgangssignale der Pegeldetektorsignale 32X und 32Y und der Adressenbereiche 33 und 34 benutzt werden. Der Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals des Pegeldetektorsignals 32X und der Pegel des Wiedergabe-Ausgangssignals des Pegeldetektorsignals 32Y werden auf SX bzw. auf SY gesetzt. Im dargestellten Beispiel, in dem der Spurabstand Tp 4/3 mal so groß ist wie die Spurbreite Tw des Magnetkopfs 3 ändern sich die Pegel SX und SY, wie in Fig. 8A dargestellt, in Abhängigkeit von der Positionsänderung nach Art einer Dreieckwelle.
  • Es sei angenommen, daß der Bereich für die Servo-Feininformation auf FU gesetzt ist (in dem Beispiel ist 1FU = Tp) und daß die Werte der Adressen AD1 und AD2, die in den Adressenbereichen 33 bzw. 34 aufgezeichnet wurden, sich alle 2FU um den Wert "2" ändern, wie dies in Fig. 8B dargestellt ist. Auf der anderen Seite besteht zwischen ihnen eine Phasendifferenz der Gräße 1FU. In Fig. 8B zeigen die schraffierten Regionen Bereiche an, in denen die Adressen AD1 und AD2 nicht spezifiziert sind. Wenn zwei benachbarte Adressen AD1 gleichzeitig wiedergegeben werden, z.B. wenn der Magnetkopf 3 die in Fig. 6 mit H2 bezeichnete Position abtastet, wird die Adresse AD1 nicht spezifiziert. Entsprechend tritt ein Fall auf, in dem die Adresse AD2 nicht spezifiziert wird. Zwischen den Adressen AD1 und AD2 besteht jedoch in dem Bereich, in dem die Adressen nicht spezifiziert werden, eine Phasendifferenz von 1FU, so daß die Adressen AD1 und AD2 nicht gleichzeitig unspezifiziert bleiben. Mit anderen Worten, es kann an allen Positionen entweder die Adresse AD1 oder die Adresse AD2 ausgelesen werden. Die Bedingung, unter der dies gilt, lautet, daß 1 FU - WE > 0, wobei die Breite des schraffierten Bereichs auf WE gesetzt ist. In den Halteschaltungen 13 und 14 von Fig. 4 werden die gespeicherten Adressen jeweils nach 2FU aktualisiert, und es werden die in Fig. 88 dargestellten Adressen AD1 und AD2 gewonnen. Die Adressen AD1 und AD2 und die Pegelwerte SX und SY aus dem A/D- Wandler 8 werden dem Positionsberechnungsblock 21 der Antriebssteuerung 9 zugeführt. in dem Positionsberechnungsblock 21 wird durch Vergleichen der Amplituden der Pegelwerte SX und SY eine der Adressen AD1 und AD2 ausgewählt, und die ausgewählte Adresse wird als Adresseninformation benutzt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, läßt man das Zentrum der Adresse AD1 mit dem Zentrum des Pegeldetektorsignais 32Y zusammenfallen. Das Zentrum der Adresse AD2 und das Zentrum des Pegeldetektorsignals 32X läßt man ebenfalls zusammenfallen. Wie aus Fig. 6, 8A und 8B hervorgeht, wird die Adresse AD1 ausgewählt, wenn SX < SY. Wenn SX > SY ist, wird die Adresse AD2 ausgewählt. Wenn SX = SY ist, wird eine der Adressen AD1 und AD2 ausgewählt. Die Adresseninformation N - 1, N, N + 1, ... die sich kontinuierlich ändert, wird aus der ausgewählten Adresse dekodiert. Deshalb läßt sich die Adresseninformation an allen Positionen der Magnetplatte gewinnen. Durch Addieren der Adresseninformation und der Servo-Feininformation SF läßt sich eine Positionsinformation gewinnen, die sowohl linear als auch genau ist.
  • Für den Fall, daß man Adressen verwendet, die sich nach jeweils 2FU ändern, benätigt man für jede der Adressen AD1 und AD2 z.B. 8 Bits, um eine Adresseninformation für 256 Spuren auszudrücken. Die erforderliche Bitzahl läßt sich jedoch um ein Bit reduzieren, indem man die Tatsache ausnutzt, daß der Wert von AD1 ungeradzahlig und der Wert von AD2 geradzahlig ist. Wie Fig. 8C zeigt, werden die Adressen AD1 und AD2, die sich nach jeweils 2FU um "1" ändern, in den Adressenbereichen 33 und 34 aufgezeichnet. Der Wert N in Fig. 8B und der Wert J in Fig. 8C sind so gewählt, daß J = 1/2N ist.
  • In ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde, wird eine der Adressen auf der Basis des Amplitudenverhältnisses zwischen SX und SY ausgewählt. Wenn die Adresse AD2 ausgewählt wird, wird (2 x AD2) als Adresseninformation verwendet. Wenn die Adresse AD1 ausgewählt wird, wird (2 x AD1 + 1) als Adresseninformation verwendet. Wenn die ausgewählte Adresse AD2 beispielsweise gleich J ist, wird die Adresseninformation mit (2 x J = 2 x 1/2N = N) dekodiert. Wenn die ausgewählte Adresse AD1 gleich J - 1 ist, wird die Adresseninformation mit (2 x (J - 1) + 1 = 2 x (1/2N - 1) + 1 = N - 1) dekodiert. Deshalb kann die Bitzahl der Adressendaten, die in den Adressenbereichen 33 und 34 aufgezeichnet sind, im Vergleich zu der in Fig. 88 dargestellten Methode um 1 Bit reduziert werden. Wenn die Anzahl der Bits gleich ist, läßt sich ein doppelter Adressen raum ausdrücken.
  • Für alle auf der Platte ausgebildeten Spuren kann die Adresseninformation auch in einem Eins-zu-Eins-Korrespondenz ausgebildet sein. Es kann auch die Adresseninformation addiert werden, die sich jeweils nach einer vorbestimmten Spuren, z.B. nach jeweils 512 Spuren, wiederholt.
  • Bei der Erzeugung der Servo-Feininformation wird die Polarität der Differenzkomponente SA - SB durch das Polaritätsdiskriminatorsignal SW gesteuert. Wenn die Positionsgenauigkeit des Umschaltpunkts der Polarität gering ist, tritt das Problem auf, daß die Linearität der Servo-Feininformation SF beeinträchtigt wird. Unter diesen Umständen ist es nützlich, für die Steuerung der Polaritätsumschaltung die betreffenden Wiedergabesignale der Pegeldetektorsignale 32X und 32Y heranzuziehen.
  • Da die Positionsabweichung zwischen dem ersten Pegeldetektorsignal 32X und dem ersten Positionsdetektorsignal 35A und die Positionsabweichung zwischen dem zweiten Pegeldetektorsignal 32Y und dem zweiten Positionsdetektorsignal 35B, wie aus Fig. 6 hervorgeht, jeweils genau auf 1/2tp gesetzt sind, fällt. d er Punkt SX = SY mit dem Scheitel der Pegeländerungen in SA und SB zusammen. Deshalb kann die Polarität an dem Punkt SX = SY umgeschaltet werden. Da andererseits der Punkt, an dem die Adresseninformation aktualisiert wird, wie oben erwähnt, ebenfalls bei SX = SY liegt, werden die Aktualisierung der Adresseninformation und die Umschaltung der Polarität an der gleichen Position vorgenommen. Auf diese Weise findet eine kontinuierliche Änderung der durch Addieren der Adresseninformation als Servo-Grobinformation gewonnenen Positionsinformation und der Servo-Feininformation statt.
  • e. Modifizierungen
  • Wenn die Positionsdetektorsignale 35A und 35B vorher aufgezeichnet werden, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, kann die Breite auch auf einen Wert gesetzt werden, der gleich dem Spurabstand Tp ist. Da jedoch Tp > Tw ist, entsprechen die wirklichen Breiten der Positionsdetektorsignale 35A und 35B der Spurbreite Tw.
  • Die Reihenfolge der Adressenbereiche 33 und 34 und der Pegeldetektorsignale 32X und 32Y sind nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie Fig. 10A zeigt, kännen die Detektorsignale 32X und 32Y auch vor den Adressenbereichen 33 und 34 aufgezeichnet werden. Wie Fig. 10B zeigt, kännen die Pegeldetektorsignale 32X und 32Y auch zwischen den Adressenbereichen 33 und 34 aufgezeichnet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Beispiel beschränkt, bei dem die Muster, in denen Signale einer vorbestimmten Frequenz aufgezeichnet wurden, zickzackfärmig angeordnet sind und die Servo-Feininformation gewonnen wird. Die Erfindung kann auch auf andere Muster eines Di-Bit-Typs, eines Tri-Bit-Typs und dgl. angewendet werden.

Claims (12)

1. Plattenmedlum mit einer Mehrzahl von konzentrischen Spuren (N, N + 1), in denen Informationen aufgezeichnet werden können und die jeweils in eine Mehrzahl von Datensektoren und eine Mehrzahl von dazwischen liegenden Servosektoren unterteilt sind, wobei die Servosektoren einen ersten Adressenbereich (33) in jedem ungeradzahligen Exemplar (N + 1) der konzentrischen Spuren und einen zweiten Adressenbereich (34) in jedem geradzahligen Exemplar (N, N + 2) der konzentrischen Spuren (N + 1) umfassen und in diesem ersten (33) bzw. zweiten (34) Adressenbereich erste Adressensignale (AD1) bzw. zweite Adressensignale (AD2) vorbereitend aufgezeichnet sind, die Adressen der ungeradzahligen bzw. geradzahligen Spuren repräsentieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Adressenbereiche (33, 34) in radialer Richtung wesentlich größer ist als der Spurabstand (Tp) der konzentrischen Spuren,
daß der erste und der zweite Adressenbereich (33 bzw. 34) in einer zu der genannten radialen Richtung senkrechten Richtung an unterschiedlichen Positionen (L&sub2;-L&sub3;; L&sub3;-L&sub4;) liegen,
und daß die Servosektoren ferner erste (32Y) und zweite (32X) Markierbereiche umfassen, deren Zentren den Zentren der ungeradzahligen (N + 1) bzw. geradzahligen (N, N + 2) konzentrischen Spuren entsprechen, wobei in den ersten (32Y) und zweiten (32X) Markierbereichen erste (32Y) bzw. zweite (32X) Markiersignale vorbereitend aufgezeichnet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Markierbereiche in einer zu der genannten radialen Richtung senkrechten Richtung an unterschiedlichen Positionen liegen.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Breite der Adressenbereiche (33, 34) in radialer Richtung des Plattenmediums etwa doppelt so groß ist wie der Spurabstand (Tp) der konzentrischen Spuren.
4. Platte nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Servosektoren erste (35A) und zweite (35B) Feinservobereiche aufweisen, wobei die ersten Feinservobereiche (35A) auf der Außenseite der einzelnen ungeradzahligen Spuren (N + 1) und auf der Innenseite der einzelnen geradzahligen Spuren (N, N +2) liegen, und wobei die zweiten Feinservobereiche (35B) auf der Innenseite der einzelnen ungeradzahligen Spuren (N + 1) und auf der Außenseite der einzelnen geradzahligen Spuren (N, N + 2) liegen.
5. Platte nach Anspruch 4, die ferner einen dritten Feinservobereich (35C) aufweist, der kontinuierlich in einer radialen Richtung des Plattenmediums vorgesehen ist.
6. Plattenspeichergerät zum Auslesen von Informationen von wenigstens einem Plattenmedium mit einer Mehrzahl von konzentrischen Spuren (N, N + 1), in denen Informationen aufgezeichnet werden können und die jeweils in eine Mehrzahl von Datensektoren und eine Mehrzahl von dazwischen liegenden Servosektoren unterteilt sind, wobei
die Servosektoren einen ersten Adressenbereich (33) in jedem ungeradzahligen Exemplar (N + 1) der konzentrischen Spuren und einen zweiten Adressenbereich (34) in jedem geradzahligen Exemplar (N, N + 2) der konzentrischen Spuren (N + 1) umfassen und in diesem ersten (33) bzw. zweiten (34) Adressenbereich erste Adressensignale (AD1) bzw. zweite Adressensignale (AD2) vorbereitend aufgezeichnet sind, die Adressen der ungeradzahligen bzw. geradzahligen Spuren repräsentieren, die Breite der Adressenbereiche (331 34) in radialer Richtung wesentlich größer ist als der Spurabstand (Tp) der konzentrischen Spuren,
der erste und der zweite Adressenbereich (33 bzw. 34) in einer zu der genannten radialen Richtung senkrechten Richtung an unterschiedlichen Positionen (L&sub2;-L&sub3;; L&sub3;-L&sub4;) liegen,
und die Servosektoren ferner erste (32Y) und zweite (32X) Markierbereiche umfassen, deren Zentren den Zentren der ungeradzahligen (N + 1) bzw. geradzahligen (N, N + 2) konzentrischen Spuren entsprechen, wobei in den ersten (32Y) und zweiten (32X) Markierbereichen erste (32Y) bzw. zweite (32X) Markiersignale vorbereitend aufgezeichnet sind,
und wobei das Plattenspeichergerät aufweist:
eine Wandlereinrichtung (3) zum Auslesen von Informationen von dem wenigstens einen Plattenmedium,
eine Positionierungseinrichtung (1, 2) zum Positionieren der Wandlereinrichtung (3) auf einem ausgewählten Exemplar der konzentrischen Spuren,
eine Servosignalverarbeitungseinrichtung (9), die so angeordnet ist, daß sie die ersten und zweiten Adressensignale (AD1, AD2) und die ersten und zweiten Markiersignale (32X, 32Y) sequentiell aufnehmen, auf der Basis der Differenz zwischen den Wiedergabepegeln der ersten und der zweiten Markiersignale eine Auswahl zwischen den ersten und den zweiten Adressensignalen treffen und ein Such-Servosignal ausgeben kann,
und eine Positionierungsteuereinrichtung (17) zur Aufnahme des Such-Servosignals und zur Steuerung der Positionierungseinrichtung (1) in der Weise, daß die Wandlereinrichtung (3) das genannte ausgewählte Exemplar der konzentrischen Spuren sucht.
7. Plattenspeichergerät nach Anspruch 6, bei dem die Servosignalverarbeitungseinrichtung (9) aufweist:
eine Komparatoreinrichtung zum Vergleichen der Pegel der ersten (32Y) und zweiten (32X) Markiersignale und zum Ausgeben eines Vergleichssignals,
eine Wähleinrichtung zum Auswählen eines Adressensignals aus den ersten (AD1) und zweiten (AD2) Adressensignalen in Abhängigkeit von dem Vergleichssignal in der Weise, daß das erste Adressensignal (AD1) ausgewählt wird, wenn der Pegel des ersten Markiersignais (32Y) größer ist als der Pegel des zweiten Markiersignals (32X), und daß das zweite Adressensignal (AD2) ausgewählt wird, wenn der Pegel des zweiten Markiersignals (32X) größer ist als der Pegel des ersten Markiersignals (32Y).
8. Kombination aus dem Plattenspeichergerät nach Anspruch 6 oder 7 und wenigstens einem Plattenmedium nach Anspruch 1.
9. Kombination nach Anspruch 8, bei der die ersten und zweiten Markierbereiche in einer zu der genannten radialen Richtung senkrechten Richtung an unterschiedlichen Positionen liegen.
10. Kombination nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Breite der Adressenbereiche (33, 34) in radialer Richtung des Plattenmediums etwa doppelt so groß ist wie der Spurabstand (Tp) der konzentrischen Spuren.
11. Kombination nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei der die Servosektoren erste (35A) und zweite (35B) Feinservobereiche aufweisen, wobei die ersten Feinservobereiche (35A) auf der Außenseite der einzelnen ungeradzahligen Spuren (N + 1) und auf der Innenseite der einzelnen geradzahligen Spuren (N, N +2) liegen, und wobei die zweiten Feinservo bereiche (35B) auf der Innenseite der einzelnen ungeradzahligen Spuren (N + 1) und auf der Außenseite der einzelnen geradzahligen Spuren (N, N +2) liegen.
12. Kombination nach Anspruch 11, bei der das wenigstens eine Plattenmedium ferner einen dritten Feinservobereich (35C) aufweist, der kontinuierlich in einer radialen Richtung des Plattenmediums vorgesehen ist.
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