DE69726103T2 - Verfahren zum Schreiben eines Servomusters für magnetische Plattenlaufwerke und dieses Verfahren verwendendes magnetisches Plattenlaufwerk - Google Patents

Verfahren zum Schreiben eines Servomusters für magnetische Plattenlaufwerke und dieses Verfahren verwendendes magnetisches Plattenlaufwerk Download PDF

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  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke und ein Magnetplattenlaufwerk. Genauer befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke, welches es ermöglicht, auf einfache Weise ein hochdichtes und leicht steuerbares Muster zu schreiben, und ein Magnetplattenlaufwerk, in welchem ein Servomuster auf diese Weise geschrieben wird.
  • 2. Beschreibung der betroffenen Technik
  • Ein Magnetplattenlaufwerk (nachfolgend einfach ein Plattenlaufwerk) ist ein Gerät, das Daten durch Aufzeichnen eines Magnetmusters auf einer Magnetplatte (nachfolgend einfach eine Platte) unter Verwendung eines Magnetkopfes (nachfolgend einfach ein Kopf) speichert, und das Daten durch Detektieren einer Änderung im Magnetfeld, verursacht durch das aufgezeichnete Magnetmuster, liest. Zum Spezifizieren einer Position, an welcher ein Speichern und Lesen ausgeführt wird, werden Magnetführungen, die als Spuren bezeichnet werden, konzentrisch auf Platten mit dem Drehzentrum der Platten als einem Mittelpunkt aufgezeichnet. Durch Spezifizieren einer Spur ist eine Position in einer Radialrichtung definiert. Jede Spur ist in einer Umfangsrichtung in eine Mehr zahl von Teilen segmentiert, die als Sektoren bezeichnet werden. Sektorennummern, die die Nummern von Sektoren angeben, werden magnetisch auf jede Platte aufgezeichnet. Eine Datenspeicherung wird in Einheiten eines Sektors ausgeführt. Eine Position in der Umfangsrichtung ist durch Spezifizieren einer Sektornummer definiert.
  • In vergangenen Jahren wurden die Speicherkapazitäten von Magnetplattenlaufwerken durch Verbessern der Aufzeichnungsdichte in einer Umfangsrichtung und der Aufzeichnungsdichte in einer Spurrichtung erhöht. Zum Verbessern der Aufzeichnungsdichte in der Spurrichtung sind Servoinformationen, die zum Positionieren eines Kopfes verwendet werden, auf jedem Medium für den Zweck des Aufzeichnens diskret unter Datenposten eingebettet. Dieses Aufzeichnungsverfahren ist heutzutage vorherrschend und wird allgemein ein eingebettetes Servoverfahren genannt. Hierin wird die Bezeichnung aufgenommen. Das eingebettete Servoverfahren erfordert es, alle Servoinformationen vorab auf Datenoberflächen zu schreiben.
  • Bei einem bekannten Plattenlaufwerk wird, nachdem Platten an einer Drehachse eines Spindelmotors 15 angebracht wurden, ein Servospurschreiber (STW) verwendet, um Servoinformationen auf Aufzeichnungsoberflächen zu schreiben. Der Servospurschreiber steuert so, dass, während die Position jedes Arms von einer Lasermessvorrichtung genau gemessen wird, der Arm zu einer gegebenen Position bewegt wird, und dann gegebene Servoinformationen (ein Servomuster) geschrieben werden. Wenn das Schreiben eines Servomusters vervollständigt ist, wird das Plattenlaufwerk von dem STW entfernt, mit einem Gehäuse versehen und dann verschlossen. Somit ist ein kompletten Plattenlaufwerk hergestellt. Die Zeit, die zum Schreiben eines Servomusters benötigt wird, ist proportional zu der Anzahl von Spuren. Wenn die Anzahl von Spuren aufgrund einer Verbesserung bei der Spurdichte zunimmt, nimmt die Zeit, die zum Schreiben eines Servomusters benötigt wird, entsprechend zu. Außerdem nimmt, da das Schreiben eines Servomusters für jede Oberfläche einer Platte durch Ändern eines Kopfes zum Aufbringen eines Schreibsignals von einer zur anderen ausgeführt wird, wenn die Anzahl von Platten größer wird, die Gesamtzeit, die zum Schreiben von Servomustern benötigt wird, entsprechend zu. Der STW setzt eine Lasermessvorrichtung ein und kann daher ein Positionieren genau steuern. Jedoch ist der STW komplex und teuer. Ferner muss ein Schreiben eines Servomusters bei entfernter Hülle eines Magnetplattenlaufwerks und bei freigelegten Oberflächen der Platten ausgeführt werden, und muss daher in einem Reinraum erzielt werden. Somit sind, wenn der STW zum Schreiben von Servomustern verwendet wird, eine spezielle Einrichtung und Umgebung erforderlich.
  • Wie oben angegeben ist, wird, nachdem ein Magnetplattenlaufwerk in einem STW angebracht ist, ein Spindelmotor in dem Plattenlaufwerk gedreht und wird ein Kopf in dem Plattenlaufwerk verwendet, um Servomuster zu schreiben. Jedoch wird die Position jedes Armes genau von einer Lasermessvorrichtung gemessen und gesteuert, um mit einer gegebenen Position übereinzustimmen. Spuren, auf welchen ein Servomuster somit geschrieben wird, sind wegen Vibrationen der Köpfe und Platten während des Schreibens oder Exzentrizität oder Ablenkung eines Spindelmotors nicht vollständig rund, sondern scheinen relativ zu zirkularen Trajektorien zu vibrieren. Zum Verbessern der Aufzeichnungsdichte des Plattenlaufwerks ist es erforderlich, den Abstand zwischen Spuren zu verringern und somit die Anzahl von Spuren zu erhöhen, die auf jeder Platte aufgezeichnet werden können. Jedoch können sich, wenn Spuren vibrieren, benachbarte Spuren gegenseitig stören. Der Abstand zwischen Spuren kann daher nicht sehr viel verringert werden. Folglich kann die Aufzeichnungsdichte nicht verbessert werden. Zur Verbesserung der Spurdichte muss ein Servomuster, das als eine Referenz dient, sehr genau geschrieben werden. Wenn das Magnetplattenlaufwerk in den STW montiert wird, um Servomuster zu schreiben, können Spuren aus den vorerwähnten Gründen nicht mit ausreichender Genauigkeit geschrieben werden.
  • Möglicherweise wird ein STW, der einen speziellen Hochpräzisionsspindelmotor und einen speziellen Aktuator hat, vorbereitet, und werden Platten an dem STW angebracht, um Servomuster hochgenau zu schreiben, und dann in einem Plattenlaufwerk untergebracht. Auf diese Weise können Servomuster sehr genau geschrieben werden und kann eventuell die Spurdichte verbessert werden. Jedoch wird, da eine Mehrzahl von Platten in einem Magnetplattenlaufwerk aufgenommen ist, wenn die Platten extern geschriebene Servomuster haben und dann aufgenommen werden, das Servomuster auf jeder Oberfläche von Platten wegen einem Fehler exzentrisch, der vom Aufnehmen her rührt. Außerdem unterscheiden sich Größe und Richtung der Exzentrizität von Oberfläche zu Oberfläche. Wie vorher angegeben wurde, teilen sich Platten einen Aktuator in dem Magnetplattenlaufwerk, und werden Köpfe, die mit den Platten verbunden sind, alle zusammen von dem Aktuator bewegt. Wenn eine Oberfläche von Platten, auf die zugegriffen werden soll, von einer zur anderen geändert wird, wird ein Kopf zum Aufbringen oder Extrahieren eines Signals von einer zur anderen gewechselt. Folglich entsteht, wenn die Größe und Richtung der Exzentrizität von Oberfläche zu Oberfläche differieren, ein Problem darin, dass eine Steuerung, die zum Ändern einer Oberfläche von Platten, auf die zugegriffen werden soll, von einer zur anderen durchzuführen ist, komplex wird, und die Zeit, die für einen Zugriff erforderlich ist, länger wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind eine spezielle Einrichtung und Umgebung, wie ein Reinraum, zum Schreiben eines Servomusters unter Verwendung eines STWs erforderlich. Dies erzeugt ein Problem, dass sich, wenn die Arbeitszeit in dem Reinraum zunimmt, die Produktion verschlechtert. Dieses Problem wird insbesondere signifikant, wenn die Spurdichte erhöht wird, um eine Aufzeichnungsdichte zu verbessern, oder die Anzahl von Platten erhöht wird, um die Speicherkapazität zu erhöhen, da die Arbeitszeit entsprechend zunimmt.
  • Wie oben angegeben ist, entsteht, wenn ein Magnetplattenlaufwerk in einem STW montiert ist, um Servomuster zu schreiben, ein Problem, dass die Genauigkeit der Servomuster unbefriedigend ist. Das Verfahren zum Lösen dieses Problems, wobei, nachdem ein Servomuster auf Platten geschrieben wurde, die Platten in einem Plattenlaufwerk aufgenommen werden, hat ein Problem darin, dass ein Unterschied in der Exzentrizität unter den aufgenommenen Platten zu einer komplexen Steuerung und einer längeren Zeit führt, die für einen Zugriff erforderlich ist.
  • Die EP-A-0 327 207 wird für die Definition der Ansprüche 1 und 11 verwendet und offenbart ein Verfahren zum Schreiben eines Sektorservomusters für eine Aufzeichnungs plattenspeichervorrichtung, wobei in einem "Vorbetrieb" auf eine der Platten erste und zweite Basismuster geschrieben werden, eine Reihe von Teilen, die längs eines Radius der Platte beabstandet sind, wobei ein einzelner der Teile an jedem Spurzentrum liegt. Das Servomuster wird auf die Hauptoberfläche geschrieben, bevor sie in dem Plattenlaufwerk aufgenommen wird.
  • Die US-A-5 570 247 schweigt über die Verwendung eines Servospurschreibers in einem Reinraum und spricht ein anderes Problem an, was offenbart, dass das Servomuster, das auf die erste Platte geschrieben wird, identisch mit dem Servomuster ist, das auf die anderen Platten zu schreiben ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke, welches es ermöglicht, ein hochdichtes und leicht steuerbares Servomuster mit hoher Produktivität zu schreiben, und ein Magnetplattenlaufwerk zu realisieren, bei welchem das Verfahren implementiert ist.
  • Gemäß einem Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum Erreichen des obigen Ziels ein Hauptservomuster genau auf eine Hauptoberfläche, die eine einer Mehrzahl von Oberflächen von Medien ist, geschrieben, und wird dann ein Servomuster auf die anderen Oberflächen der Medien unter Verwendung des Hauptservomusters geschrieben, während ein Positionieren gesteuert wird. Zum Realisieren eines solchen Servomusterschreibverfahrens ist es für ein Magnetplattenlaufwerk er forderlich, in der Lage zu sein, ein Servomuster genau auf jegliche bezüglich der Hauptoberfläche andere Oberfläche von Medien zu schreiben, während ein Positionieren auf der Oberfläche der bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberfläche der Medien ausgeführt wird. Zum genauen Schreiben des Hauptservomusters auf der Hauptoberfläche wird eine externe spezielle Vorrichtung verwendet. Eine Platte, auf welche das Hauptservomuster geschrieben ist, wird dann in das Plattenlaufwerk aufgenommen. Das Hauptservomuster enthält ein Muster, das mit den Servomustern identisch ist, die auf die bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberflächen der Medien geschrieben werden.
  • Gemäß einem Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hauptservomuster von einer speziellen Hochpräzisionsvorrichtung vor einem Aufnehmen einer Platte geschrieben und kann daher sehr hohe Genauigkeit genießen. Außerdem ist, da das Hauptservomuster bloß auf einer Oberfläche aufgezeichnet werden solle, die Arbeitszeit, die in einem Reinraum erforderlich ist, kurz. Ein Schreiben eines Servomusters auf jegliche andere Oberfläche von Medien wird ausgeführt, während auf der bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberfläche der Medien ein Positionieren auf der Basis des Hauptservomusters ausgeführt wird. Selbst wenn das Hauptservomuster auf einer aufgenommenen Platte relativ zum Drehzentrum des Plattenlaufwerks exzentrisch ist, haben die Servomuster auf den anderen Oberflächen der Medien eine gegebene Relation zu dem Hauptservomuster, zum Beispiel eine Konzentrizitätsrelation. In dem zusammengebauten Plattenlaufwerk haben die Servomuster auf den Oberflächen der Medien die gegebene Relation. Ein Ändern von Köpfen kann leicht gesteuert werden, und eine Zugriffszeit kann verkürzt werden. Außerdem braucht, da das Schreiben eines Servomusters auf die anderen Oberflächen der Medien nach dem Zusammenbau ausgeführt wird, es nicht in einem Reinraum ausgeführt werden. Dies führt zu einer höheren Produktivität.
  • In einem eingebetteten Servotypmagnetplattenlaufwerk liegen Köpfe den Oberflächen der Medien gegenüber. Eine Schaltungseinheit zum Verarbeiten von Signalen, die von den Köpfen erzeugt wurden, oder zum Erzeugen eines Schreibsignals, das an die Köpfe anzulegen ist, wird von den Köpfen gemeinsam genutzt. Es ist ein Multiplexer enthalten, um einen Kopf, der an die geteilte Schaltungseinheit anzuschließen ist, von einem zum anderen zu ändern. Ein Signal, das von einem angeschlossenen Kopf erzeugt wird, wird verwendet, um ein Servomuster für den Zweck einer Positioniersteuerung und einer Zeitsteuerung zu demodulieren. Währenddessen wird das Signal, das von dem Kopf erzeugt wird, detektiert und gelesen, oder wird ein Schreibsignal an den Kopf ausgegeben. Zum Schreiben eines Servomusters auf jegliche andere Oberfläche von Medien kann, während ein Positionieren auf der Basis eines Hauptservomusters gesteuert wird, dieselbe Konfiguration angenommen werden. In diesem Fall wird ein Positionieren auf der Basis des Hauptservomusters ausgeführt. Zum Schreiben eines Servomusters auf jeglicher anderen Oberfläche von Medien werden Köpfe geändert und werden Daten der Servomuster an einen Kopf ausgegeben. Wenn ein Schreiben vervollständigt ist, wird der Kopf zu einem Kopf geändert, der mit einer Hauptoberfläche verbunden ist, und es wird ein Positionieren ausgeführt. Diese Sequenz wird wiederholt. Gemäß der Konfiguration müssen jedoch Servomuster auf den anderen Oberflächen von Platten auf der Basis eines Servo musters geschrieben werden, wenn ein Steuerungspositionieren nicht im Gange ist. Dies verursacht ein Problem, indem Positionen, die von dem Hauptservomuster besetzt sind, von Positionen abweichen, die auf jeglicher anderer Oberfläche von Platten von einem Servomuster besetzt ist. Um dieses Problem zu vermeiden, müssen die Servomuster auf den anderen Oberflächen von Platten geschrieben werden, während das Hauptservomuster gelesen wird.
  • Ein Bewegungsbereich eines Aktuators ist durch Stopper beschränkt. Innerhalb des Bewegungsbereiches muss es für die Position des Aktuators möglich sein, genau gemäß einem Hauptservomuster gesteuert zu werden. Wenn eine Platte, die eine Hauptoberfläche hat, exzentrisch ist, weicht das Hauptservomuster um den Exzentrizitätswert ab. Das Hauptservomuster muss daher in einem Bereich geschrieben werden, der breiter als ein normal benötigter Bereich ist. Die Anzahl von Spuren, die in einem Hauptservomuster untergebracht sind, muss daher größer als die Anzahl von Spuren sein, die in einem Servomuster untergebracht sind, das in jegliche bezüglich der Hauptoberfläche andere Oberfläche zu schreiben ist.
  • Bei einem Magnetplattenlaufwerk wird ein Aktuator so gesteuert, dass der Aktuator einer gewünschten Spur gemäß einem Servomuster folgt, das von einem Kopf gelesen wird. Wenn das Servomuster genau ist, kann der Kopf einer präzisen Trajektorie folgen, während er dem Servomuster folgt. Wenn ein Hauptservomuster genau ist, sind Servomuster, die bezüglich der Hauptoberfläche auf andere Oberflächen von Medien geschrieben werden, genau. Spuren hoher Dichte können ausgebildet werden.
  • Wie oben angegeben wurde, werden gemäß dem Datenoberflächenservoverfahren Daten, die zur Servosteuerung verwendet werden, diskret unter Datenposten, oder spezieller in Führungsbereiche von Sektoren, geschrieben. Daten werden in andere Bereiche davon geschrieben. Die Servodaten werden in Intervallen eines gegebenen Zyklus zum Zweck der Servosteuerung abgetastet. Zur Servosteuerung kann, wenn der Abtastzyklus kürzer ist oder die Periode, während welcher Servodaten erhalten werden können, länger ist, eine Servosteuerung mit höchster Präzision erzielt werden. Aus diesem Gesichtspunkt heraus sollte die Anzahl von Bereichen, in welche Servoinformationen gemäß einem Hauptservomuster pro Umfang geschrieben werden, vorzugsweise größer gemacht werden als die Anzahl solcher Bereiche pro Umfang auf jeglicher bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberfläche, so dass ein Abtastzyklus verkürzt werden kann. Andernfalls sollte die Länge eines Bereichs auf der Hauptoberfläche, worin Servoinformationen geschrieben sind, vorzugsweise größer gemacht werden, so dass eine größere Menge von Servoinformationen bereitgestellt werden kann. Ferner wird ein PLL-Synchronisationsmuster in Bereiche geschrieben, in welchen Informationen, die ein Hauptservomuster bilden, nicht geschrieben werden, so dass die Servosteuerung genauer erzielt werden kann. Jedoch ist, wenn keine Maßnahme unternommen wird, die Datenmenge, die auf der Hauptoberfläche aufgezeichnet werden kann, beschränkt. Es ist daher erforderlich, einen bezüglich eines Musters, das identisch mit einem normalerweise verwendeten Servomuster ist, das heißt Servomuster, die auf die anderen Oberflächen der Medien zur Zeit der Vervollständigung des Schreibens eines Servomusters auf den anderen Ober flächen der Medien geschrieben sind, anderen Teil eines Hauptservomusters zu löschen.
  • Servomuster, die auf andere Oberflächen von Medien zu schreiben sind, können im Format von einem Hauptservomuster verschieden sein. Zum Beispiel können Servomuster auf den bezüglich einer Hauptoberfläche anderen Oberflächen von Medien geschrieben werden, um Positionen zu belegen, die in einer Drehrichtung von den Positionen abweichen, die von dem Hauptservomuster belegt sind.
  • Ferner kann, wenn ein Servomuster auf bezüglich einer Hauptoberfläche anderen Oberflächen von Medien geschrieben wird, die Phase eines Signals, das jedes Servomuster repräsentiert, um einen Wert verschoben sein, der mit einem Positionsfehlersignal, das durch Lesen des Hauptservomusters erzeugt wird, oder durch einen designierten Wert angegeben wird, so dass ein Positionsfehler während des Lesens korrigiert werden kann.
  • Ferner kann, statt einen bezüglich eines Musters, das identisch mit einem normalerweise verwendeten Servomuster ist, anderen Teil eines Hauptservomusters zu löschen, der Teil des Hauptservomusters überschrieben werden, um ein neues Muster zu sein. Zum Beispiel werden unter Beachtung der Exzentrizität einer Platte, die eine Hauptoberfläche hat, Muster, die äquivalent mit dem Hauptservomuster sind, auf andere Oberflächen geschrieben, und das vorwähnte Verarbeiten wird mit dem neuen Muster ausgeführt, das als ein Hauptservomuster verwendet wird. Folglich können konzentrische Servomuster frei von Exzentrizität auf allen Oberflächen der Medien geschrieben werden. Dies führt zu einer einfachen Spursteuerung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der unten angegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen klarer zu verstehen, in welchen:
  • 1 ein Steuerblockdiagramm ist, das die Konfiguration einer bekannten Kopfpositioniersteuereinheit zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das die Umrisskonfiguration eines STWs zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Servomusterschreiben unter Verwendung des bekannten STW beschreibt;
  • 4A bis 4C Diagramme sind, die die Basiskonfiguration eines Plattenlaufwerks der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines Plattenlaufwerks eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das ein Servomusterschreiben in dem Plattenlaufwerk des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 7 ein Diagramm ist, das Positionen zeigt, an welchen Servoinformationen bei dem ersten Ausführungsbeispiel geschrieben werden;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, das ein Servomusterschreiben gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 9 ein Diagramm ist, das ein Servomuster auf einer Hauptoberfläche und ein Servomuster zeigt, das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in jeglicher anderen Oberfläche geschrieben wird;
  • 10 ein Diagramm ist, das Bereiche auf einer Hauptoberfläche und jeglicher anderen Oberfläche zeigt, innerhalb welcher ein Servomuster gemäß der vorliegenden Erfindung geschrieben wird;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das eine andere Konfiguration eines Plattenlaufwerks eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 Datenposten zum Erklären des Effekts einer Zunahme bei der Abtastrate bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auflistet;
  • 13A und 13B Diagramme sind, die ein Servomuster auf einer Hauptoberfläche und ein Servomuster zeigen, das bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf jegliche andere Oberfläche geschrieben wird, wobei 13A die Servomuster illustriert und 13B Servoinformationen illustriert;
  • 14A und 14B Diagramme sind, die den Effekt einer Verbesserung bei der Positioniergenauigkeit aufgrund eines modifizierten Servomusters illustrieren, das bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wobei die 14A Variationen von Signalkomponenten illustriert, die von dem modifizierten Servomuster stammen, und 14B ein Blockdiagramm einer Verarbeitungsschaltung ist;
  • 15 ein Diagramm ist, das ein ideales Phasenservomuster zeigt;
  • 16 graphisch Daten illustriert, die den Effekt einer Phasenkorrektur angeben;
  • 17A bis 17C Diagramme zum Erklären der Prinzipien einer Korrektur bei dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
  • 18 ein Diagramm ist, das die Konfiguration einer Phaseneinstellschaltung zum Korrigieren der Phase eines Signals zeigt, womit eine Position angegeben ist, an welcher Daten geschrieben sind; und
  • 19A und 19B Ausgaben einer Phaseneinstellschaltung bei dem vierten Ausführungsbeispiel und ein Muster zeigen, das auf ein Medium geschrieben ist; wobei die 19A die Ausgaben und Muster von einem Fehler unbeeinflusst zeigt, und die 19B die Ausgaben und Muster zeigt, die zu korrigieren sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Vor dem Fortfahren mit einer genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden Plattenlaufwerke des Standes der Technik unter Bezugnahme auf die diesbezüglichen begleitenden Zeichnungen für ein klareres Verständnis des Unterschiedes zwischen dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 1 ist ein Steuerblockdiagramm, das die Konfiguration einer Kopfpositioniersteuereinheit bei einem bekannten Plattenlaufwerk zeigt.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, ist das Plattenlaufwerk gestaltet, so dass Platten 14 (normalerweise eine Mehrzahl von Platten, die Oberflächen von Platten bedeuten können), die an einer Drehachse eines Spindelmotors 15 angebracht sind, innerhalb der Haupteinheit 12 rotieren. Wenn die Platten 14 rotieren, fliegen Köpfe 13 auf einer mikroskopischen Höhe aufgrund von Luftdruck. Die Köpfe 13 werden an den Spitzen von Armen 11 gehalten, die frei rotieren. Wenn die Arme 11 gedreht werden, kann die Position der Köpfe 13 in einer Radialrichtung an den Platten 14 von einer zur anderen geändert werden. Ein Aufzeichnen von Daten wird längs Spuren auf der Oberfläche jeglicher der Platten 14 ausgeführt, welche konzentrisch mit dem Rotationszentrum als ein Zentrum sind. Schreiben oder Lesen von Daten wird ausgeführt, wenn sich ein Zielsektor dreht, um zu der Position eines zugehörigen Kopfes 13 zu kommen, wobei der Kopf 13 durch einen Aktuator 10 gesteuert wird, um an einer Zielspur zu liegen.
  • Spuren werden magnetisch aufgezeichnet. Die Köpfe 13 lesen magnetische Daten, die Spuren angeben. Eine Spurfolgung wird ausgeführt, so dass jegliche der Köpfe 13 gesteuert werden können, um an einer Zielspur zu liegen. Signale, die Sektoren angeben, sind magnetisch auf den Platten 14 aufgezeichnet. Der Kopf 13 liest magnetische Daten, die einen Sektor betreffen, und identifiziert somit den Sektor.
  • Gemäß einem eingebetteten Servoverfahren werden Servoinformationen in führenden Bereichen von Sektoren aufgezeichnet. Ein Kopfpositionssignaldetektor 16 extrahiert Servoinformationen von einem Signal, das von einem Kopf 13 detektiert wurde, erzeugt ein Signal proportional zu einem Positionsfehler des Kopfes 13 von der Position einer Spur und gibt ein Signal umgekehrter Polarität an eine Steuerarithmetikschaltung 17 ein. Die Steuerarithmetikschaltung 17 erzeugt ein Signal, das verwendet wird, um den Fehler zu korrigieren, und gibt es als ein Treibersignal Sdr über einen Verstärker 18 an einen Schwingspulmotor 19 ein. In Abhängigkeit von dem Signal bewegt der Schwingspulmotor 19 den Kopf 13, so dass der Kopf 13 im Zentrum der Spur liegt. Somit wird der Kopf 13 durch Rückführen seiner Position gesteuert, so dass der Kopf 13 auf einer Zielspur liegt. Die 1 zeigt einen Steuerblock alleine, der einen Kopf 13 veranlasst, auf einer Spur zu liegen. Außerdem erfolgt eine Steuerung so, dass eine Spurnummer von Servoinformationen identifiziert wird, und werden die Arme 11 auf der Basis der Spurnummer gedreht, um Spuren zu ändern, oder es wird eine Verarbeitung ausgeführt, um eine Sektornummer von Servoinformationen zu identifizieren. Die Beschreibung der Steuerung und des Verarbeitens wird hierin weggelassen.
  • Bei einem bekannten Plattenlaufwerk wird, nachdem Platten an einer Drehachse eines Spindelmotors 15 angebracht sind, ein Servospurschreiber (STW) verwendet, um Servoinformationen auf Aufzeichnungsoberflächen zu schreiben. Die 2 ist ein Diagramm, das die Umrisskonfiguration eines bekannten STWs zeigt. In der 2 sind ein Plattenlaufwerk 12, in welchem Servoinformationen zu schreiben sind, eine Steuereinheit 21, die für digitales Verarbeiten verantwortlich ist, ein Systembus 22, der verwendet wird, um eine Schnittstelle mit anderen Komponenten des STWs bereitzustellen, eine Signalverarbeitungseinheit 24 zum Verarbeiten eines analogen Signals, ein lokaler Bus 23 als Schnittstelle zwischen der Steuereinheit 21 und Signalverarbeitungseinheit 24, eine Takt-Lese/Schreib-Schaltung 25 zum Schreiben eines Taktes auf Oberflächen von Platten und Lesen eines geschriebenen Taktes, eine Servo-Lese-/Schreib-Schaltung 26 zum Schreiben von Servoinformationen auf die Oberflächen von Platten und Lesen von geschriebenen Servoinformationen, ein Spindeltreiber 27 zum Betreiben des Spindelmotors des Plattenlaufwerks, ein Positionierer 29, ein VCM-Treiber 28 zum Betreiben des Positionierers 29, eine Lasermessvorrichtung 30 zum genauen Messen einer Position, zu welcher sich der Positionierer 29 bewegt hat, und eine Positionierstange 31 gezeigt, die die Arme des Plattenlaufwerks drückt und von dem Positionierer 29 bewegt wird.
  • Die 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer bekannten Verarbeitung zum Schreiben von Servoinformationen (Servomuster) unter Verwendung eines STWs beschreibt. Zuerst werden beim Schritt 501 die Köpfe und Medien (Platten) in einer Haupteinheit (Plattengehäuse (DE)) des Plattenlaufwerks aufgenommen. Beim Schritt 502 ist das Magnet plattenlaufwerk 12 in einen Zustand versetzt, wie in der 2 gezeigt ist, und eingestellt, so dass Daten geschrieben werden können. Beim Schritt 503 erfolgt eine Steuerung, so dass die Positionierstange 31, das heißt die Arme 11, zu einer gegebenen Position bewegt werden, während die Position der Positionierstange 31, das heißt der Arme 11, von der Lasermessvorrichtung 30 genau gemessen wird. Gegebene Servoinformationen (Servomuster) werden dann auf der Basis eines Signals geschrieben, das von der Signalverarbeitungseinheit 24 erzeugt wird. Das Servomuster wird auf jede Oberfläche von Platten geschrieben. Wenn das Schreiben eines Servomusters auf allen Oberflächen von Platten (durch den STW) vervollständigt ist, wird die Haupteinheit 12 des Plattenlaufwerks beim Schritt 504 von dem STW entfernt. Ein Gehäuse wird beim Schritt 505 an dem Plattenlaufwerk angebracht, wodurch ein vollständiges Plattenlaufwerk hergestellt ist. Das vollständige Plattenlaufwerk wird beim Schritt 506 getestet. Plattenlaufwerke, die den Test bestanden haben, werden als Produkte ausgeliefert. Die Zeit, die zum Schreiben eines Servomusters benötigt wird, nimmt entsprechend der Anzahl von Spuren und der Anzahl von Platten zu. Der STW ist komplex und teuer, und die vorstehende Arbeit muss in einem Reinraum ausgeführt werden. Spuren, die in einem Servomuster enthalten sind, das von dem STW geschrieben wird, sind wegen Vibrationen der Köpfe und Platten, die beim Schreiben auftreten, oder einer Exzentrizität oder Ablenkung des Spindelmotors nicht vollständig rund, sondern scheinen relativ zu kreisartigen Trajektorien zu vibrieren. Ein Abstand zwischen Spuren kann daher nicht sehr viel verringert werden. Folglich kann die Aufzeichnungsdichte nicht verbessert werden.
  • Ein vorstellbares Verfahren ist derart, dass: ein STW, der einen speziellen Hochpräzisionsspindelmotor und einen speziellen Aktuator hat, wird präpariert; Platten werden in dem STW angebracht; ein Servomuster wird auf jede der Platten höchst genau geschrieben; und die Platten werden in dem Plattenlaufwerk angebracht. Gemäß dem Verfahren kann ein Servomuster mit sehr hoher Genauigkeit geschrieben werden, und kann die Spurdichte verbessert werden. Jedoch werden, da eine Mehrzahl von Platten in dem Magnetplattenlaufwerk untergebracht ist, wenn die Platten untergebracht werden, nachdem Servomuster extern darauf geschrieben wurden, die Servomuster auf den Oberflächen der Platten wegen eines Fehlers exzentrisch, der von der Aufnahme herrührt. Außerdem unterscheiden sich Größe und Richtung der Exzentrizität von Oberfläche zu Oberfläche. Wie oben angegeben ist, teilen sich Platten in einem Magnetplattenlaufwerk einen Aktuator und werden Köpfe, die mit den Platten verbunden sind, zusammen von dem Aktuator bewegt. Um eine Plattenoberfläche, auf die zuzugreifen ist, von einer zu einer anderen zu wechseln, wird ein Signal angelegt, oder wird ein Kopf, von welchem ein Signal erlangt wird, von einem zu einem anderen geändert. Folglich erwächst ein Problem, dass, wenn sich die Größe und Richtung der Exzentrizität von Oberfläche zu Oberfläche unterscheidet, eine Steuerung, die zum Ändern einer Oberfläche von Platten, auf die zugegriffen werden soll, von einer zu einer anderen erfolgt, komplex wird und die Zeit, die zum Zugriff benötigt wird, länger wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Problem gelöst werden.
  • Die 4A bis 4C sind Diagramme, die die Basiskonfiguration eines Magnetplattenlaufwerks der vorliegenden Erfindung zeigen. Die 4A zeigt die Gesamtkonfiguration des Plattenlaufwerks, die 4B zeigt ein Servomuster auf einer Hauptoberfläche, und die 4C zeigt die Konfiguration einer Steuereinheit.
  • Ein Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke, bei welchen ein Servomuster auf eine Mehrzahl von Oberflächenplatten in einem Magnetplattenlaufwerk geschrieben wird. Das Servomusterschreibverfahren enthält einen Schritt des Schreibens eines Hauptservomusters auf eine Hauptoberfläche, die eine der Mehrzahl von Oberflächen der Platten ist, und einen Schritt des Schreibens eines Servomusters auf die bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberflächen der Platten, während ein Positionieren auf der Basis des Hauptservomusters ausgeführt wird. Das Hauptservomuster enthält ein Muster, das mit dem Servomuster identisch ist, das auf die bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberflächen der Platten zu schreiben ist.
  • Das Magnetplattenlaufwerk der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetplattenlaufwerk, das eine Mehrzahl von Oberflächen von Platten 14 hat. Eine der Mehrzahl von Oberflächen der Platten ist eine Hauptoberfläche 14A, auf welche ein Hauptservomuster, das ein Muster mit einem Servomuster identisches enthält, unter Verwendung einer externen Einheit geschrieben und aufgezeichnet ist. Das Magnetplattenlaufwerk enthält eine Positioniersteuereinheit 41 zum Ausführen eines Positionierens auf den bezüglich der Hauptoberfläche 14A anderen Oberflächen auf der Basis des Hauptservomusters, und eine Schreibdatensteuereinheit 42 zum Schreiben eines Servomusters auf die bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberflächen, während Positioniereinrichtungen ein Positionieren ausführen.
  • Gemäß dem Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hauptservomuster von einer speziellen Hochpräzisionseinheit geschrieben, bevor eine Platte aufgenommen wird. Das Hauptservomuster kann daher sehr hohe Genauigkeit genießen. Außerdem ist, da das Hauptservomuster bloß auf einer Oberfläche aufgezeichnet werden sollte, die erforderliche Arbeitszeit in einem Reinraum kurz. Ein Schreiben eines Servomusters auf den anderen Oberflächen wird ausgeführt, während ein Positionieren an jeglicher bezüglich der Hauptoberfläche anderen Oberfläche gemäß dem Hauptservomuster ausgeführt wird. Selbst wenn das Hauptservomuster auf der aufgenommenen Platte relativ zum Rotationszentrum des Plattenlaufwerks exzentrisch ist, haben die Servomuster auf den anderen Oberflächen eine gegebene Relation zu dem Hauptservomuster, zum Beispiel eine Konzentrizitätsrelation. Bei dem zusammengebauten Plattenlaufwerk haben die Servomuster auf den Oberflächen die gegebene Relation. Eine Steuerung, die zum Ändern von Köpfen durchgeführt wird, ist daher einfach, und eine Zugriffszeit kann verkürzt werden. Außerdem wird ein Schreiben eines Servomusters auf die anderen Oberflächen nach einem Zusammenbauen ausgeführt und muss daher nicht in dem Reinraum ausgeführt werden. Dies führt zu einer hohen Produktivität.
  • Die 5 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Magnetplattenlaufwerks zeigt, das gemeinsam für alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angenommen wird. Die Konfiguration ist identisch mit jener eines bekannten Plattenlaufwerks mit der Ausnahme, dass eine Steuerschaltung 43 Schreibdaten erzeugt, die zum Schreiben eines Servomusters benötigt werden. Der Spindelmotor 15 hat drei Platten 14. Es gibt sechs Oberflächen von Platten. Die Anzahl von Köpfen 13 ist daher sechs. Eine der sechs Oberflächen der Platten ist eine Hauptoberfläche 14A. Die Positionen der Köpfe 13 auf den Oberflächen von Platten können von dem Aktuator 10 geändert werden. Die Detektion eines Lesesignals, das von einem Kopf 13 erzeugt wird, und Anlegung eines Schreibsignals an einen Kopf 13 wird über eine Signalleitung in dem Aktuator 10 ausgeführt. Signalleitungen, die mit den sechs Köpfen 13 verbunden sind, sind mit einem Multiplexer verbunden, der nicht gezeigt ist. Jeglicher der Köpfe ist an Schaltungen angeschlossen, die auf den Multiplexer folgen. Eine Ausgabe des Multiplexers wird in einen Servosignaldemodulator 43 eingegeben. Ein Servosignal, das von dem Servosignaldemodulator 43 demoduliert wird, wird zu einer Steuerschaltung 40 geführt und an eine PLL 44 ausgegeben. Die PLL 44 erzeugt ein Signal synchron zu dem demodulierten Servosignal. Die Steuerschaltung 40 entscheidet die Position einer Spur oder eines Sektors anhand des demodulierten Servosignals und gibt ein Signal zur Verwendung beim Steuern des Aktuators 10 über den Leistungsverstärker 18 aus, so dass ein Zugriff auf eine gewünschte Spur erzielt wird. Zum Lesen werden, wenn ein gewünschter Sektor vorbeikommt, Daten von einem Ausgangssignal des Servosignaldemodulators 43 extrahiert. Zum Schreiben werden externe Schreibdaten an einen Schreibsignalgenerator 45 ausgegeben. Der Signalgenerator 45 erzeugt und gibt aus ein Signal proportional zu den Schreibdaten, während die Zeitsteuerung mit der Zeitsteuerung eines Signals in Einklang gebracht wird, das von der PLL 44 geschickt wurde. In Abhängigkeit von einem Kopf, der von dem Multiplexer zu konnektieren ist, wird jegliche Oberfläche von Platten, auf die zuzugreifen ist, ausgewählt.
  • Die 6 ist ein Flussdiagramm, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Verarbeitung zum Schreiben eines Servomusters auf den bezüglich der Hauptoberfläche 14A anderen Oberflächen von Platten beschreibt, während ein Positionieren gemäß dem Hauptservomuster gesteuert wird. Die 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Positionen zeigt, die von dem Hauptservomuster bzw. einem Servomuster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel belegt sind. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Hauptservomuster selbst dasselbe wie ein endgültiges Servomuster. Ein PLL-Synchronisationsmuster wird in einen Bereich unter Bereichen geschrieben, in welchen Servoinformationen (Servodaten) geschrieben werden. Unter Bezugnahme auf die 6 wird ein Schreiben eines Servomusters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Beim Schritt 601 wird der Multiplexer geschaltet, so dass das Hauptservomuster von der Hauptoberfläche gelesen wird. Ein Positionieren wird dann auf der Basis des gelesenen Signals des Hauptservomusters gesteuert. Beim Schritt 602 verriegelt die PLL 44 eine Ausgabe davon auf ein PLL-Muster. Wenn eine solche Steuerung stabilisiert ist, wird eine Position, zu welcher sich die Hauptoberfläche gedreht hat, erkannt. Wenn ein Bereich unmittelbar vorhergehend einer Position, an welcher ein Servomuster auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten geschrieben ist, vorbeikommt, hält die PLL ihre Ausgabe beim Schritt 604 so, dass Köpfe geändert werden können. Ein Servomuster wird dann auf die Oberfläche von Platten geschrieben. Wenn das Schreiben vervollständigt ist, wird der Multiplexer beim Schritt 605 geschaltet, so dass das Hauptservomuster auf der Hauptoberfläche gelesen werden kann. Die PLL verriegelt ihre Ausgabe auf die Eingabe davon. Beim Schritt 606 wird entschieden, ob das Servomuster auf alle Spuren auf allen Oberflächen von Platten geschrieben wurde. Wenn das Servomuster nicht auf jegliche Spur geschrieben wurde, wird der Multiplexer beim Schritt 607 geschaltet, so dass das Servomuster auf die nächste Spur geschrieben werden kann. Die Steuerung wir dann zum Schritt 601 zurückgeführt. Die obige Verarbeitung wird wiederholt, bis das Servomuster auf alle Spuren auf allen Oberflächen von Platten geschrieben wurde.
  • Wie oben angegeben ist, wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel, nachdem das Hauptservomuster gelesen wurde, ein Positionieren gesteuert. Ein PLL-Synchronisationsmuster, das zwischen das Hauptservomuster geschrieben wurde, wird gelesen, und die Ausgabe des PLLs wird auf das PLL-Synchronisationsmuster verriegelt. Danach werden Köpfe geändert und wird ein Servomuster auf jegliche andere Oberfläche geschrieben. Die Positionsbeziehung zwischen dem Hauptservomuster und Servomuster ist, wie in der 7 gezeigt ist, eine Abweichungsbeziehung in einer Umfangsrichtung.
  • Als nächstes werden Herstellungsprozesse zum Konstruieren des Magnetplattenlaufwerks des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die 8 ist ein Diagramm, das einen Zusammenbauprozess zum Konstruieren des Magnetplattenlaufwerks des ersten Ausführungsbeispiels beschreibt.
  • Beim Schritt 611 wird innerhalb eines Reinraums nur eine Platte, die eine Hauptoberfläche hat, in einem STW angebracht, der zum Schreiben eines Hochpräzisionsservomusters geeignet und mit einem speziellen Spindelmotor und Aktuator versehen ist. Ein Hauptservomuster wird dann auf die Hauptoberfläche geschrieben. Beim Schritt 612 wird die Platte, die die Hauptoberfläche hat, in der Haupteinheit des Magnetplattenlaufwerks aufgenommen und verschlossen. Ein vollständiges Magnetplattenlaufwerk ist somit hergestellt. Die Arbeit, die mit diesem Schritt endet, ist die Arbeit, die in dem Reinraum auszuführen ist. Die nachfolgende Arbeit wird außerhalb des Reinraums ausgeführt. Beim Schritt 613 wird das Plattenlaufwerk getestet. Zu dieser Zeit wird ein Servomuster auf die anderen Oberflächen von Platten geschrieben, während ein Positionieren auf der Basis des Hauptservomusters gesteuert wird. Beim Schritt 614 wird der Test an dem Plattenlaufwerk fortgesetzt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Hauptservomuster identisch mit einem endgültigen Servomuster. Alternativ kann das Hauptservomuster ein unterschiedliches Muster sein. In diesem Fall kann ein Positionieren genauer gesteuert werden, wenn ein Servomuster auf jegliche andere Oberfläche von Platten geschrieben wird. Ein solches Ausführungsbeispiel wird unten beschrieben.
  • Die 9 ist ein Diagramm, das ein Hauptservomuster und ein Servomuster zeigt, das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf den anderen Oberflächen von Platten aufzuzeichnen ist. Wie oben angegeben ist, wird das Servomuster diskret in den führenden Bereichen von Sektoren aufgezeichnet.
  • In anderen Worten ist ein Abstand in Intervallen, in welchen Servomuster auftreten, gleich dem Zyklus eines Sektors. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in der 9 gezeigt ist, ein Hauptservomuster auf einer Hauptoberfläche aufgezeichnet, so dass das Hauptservomuster in Intervallen einer Hälfte des Abstandes auftritt. In anderen Worten, ist das Hauptservomuster geschrieben, um doppelt so viele Positionen wie jene zu belegen, die von dem Servomuster belegt sind. Ein Positionieren wird durch Lesen eines solchen Hauptservomusters gesteuert. Das Hauptservomuster wird bei jeder anderen Position gelesen, wodurch ein Positionieren gesteuert wird, und die Ausgabe der PLL wird verriegelt. Ein Servomuster wird geschrieben, um Positionen auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten zu belegen, von welchen jede mit jeder anderen Position der Positionen zusammenfällt, die von dem Hauptservomuster belegt sind. Die Positionen, die von dem somit geschriebenen Servomuster belegt sind, fallen mit Abwechselnden der Positionen zusammen, die von dem Hauptservomuster belegt sind. Entsprechend dem Hauptservomuster wird ein Servomuster in einem Bereich geschrieben, von dem angenommen wird, dass er zum Speichern von Daten verwendet wird. Dies verursacht ein Problem, indem die Speicherkapazität der Hauptoberfläche abnimmt. Außerdem wird die Steuerung komplex. Nachdem ein Schreiben eines Servomusters auf den anderen Oberflächen von Platten vervollständigt ist, wird ein Teil des Hauptservomusters, das nicht dem Servomuster auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten entspricht, gelöscht. Dies führt zu dem abschließenden Hauptservomuster, das dargestellt ist.
  • Die 10 ist ein Diagramm, das einen Unterschied im Bereich, in welchem ein Servomuster geschrieben ist, zwi schen einer Hauptoberfläche und jeglicher anderen Oberfläche zeigt. Allgemein ist der bewegliche Bereich eines Aktuators durch Stopper begrenzt. Wenn ein Servomuster gemäß einem Hauptservomuster auf jegliche andere Oberfläche von Platten geschrieben wird, kann das Servomuster nicht in einem Bereich der Oberfläche jenseits des beweglichen Bereiches geschrieben werden. Wenn eine Platte, die eine Hauptoberfläche hat, montiert ist, kann die Exzentrizität der Platte nicht zu Null gemacht werden. Das Hauptservomuster ist daher um die Größe der Exzentrizität versetzt. Wenn das Servomuster innerhalb eines Bereichs geschrieben wird, der mit dem beweglichen Teil des Aktuators zusammenfällt, wird ein Bereich innerhalb des beweglichen Bereichs, in welchem ein Positionieren nicht gesteuert werden kann, in Proportion zur Größe der Versetzung erzeugt. Da ein Servomuster nicht in dem Bereich geschrieben werden kann, wird der Bereich unnützbar. Die Speicherkapazität der Platte nimmt entsprechend ab. Um diese Problemart zu vermeiden, muss ein Hauptservomuster in einem Bereich geschrieben sein, der breiter als der bewegliche Bereich ist. Die Anzahl von Spuren, die in einem Hauptservomuster aufgenommen sind, ist daher größer als die Anzahl von Spuren, die in einem Servomuster aufgenommen sind, das auf jegliche bezüglich der Hauptoberfläche andere Oberfläche zu schreiben ist. Ein Teil eines Hauptservomusters, das in einem Bereich außerhalb des beweglichen Bereichs des Aktuators geschrieben ist, kann nicht gelöscht werden, und bleibt daher unversehrt.
  • Unter Verwendung des Hauptservomusters, das in der 9 gezeigt ist, werden die Positionen, die von endgültigen Servomustern auf Oberflächen der Platten belegt sind, in einer Umfangsrichtung gleich gemacht.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die größere Abtastrate von Servoinformationen zu einem stabilerem Steuersystem führt. Wenn das Hauptservomuster, das in der 9 gezeigt ist, kontinuierlich gelesen wird, wird ein Servosteuersystem stabiler, und ein Positionieren kann genauer gesteuert werden. Unter Verwendung des Hauptservomusters, das in der 9 gezeigt ist, kann ein Servomuster, das auf die anderen Oberflächen der Platten zu schreiben ist, geschrieben werden, um Zwischenpositionen von den Positionen zu belegen, die von dem Hauptservomuster belegt sind, und kann ein Positionieren durch Lesen des gesamten Hauptservomusters gesteuert werden. Auf diese Weise kann, obwohl ein Servomuster auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten um einen viertel Abstand von einem Servomuster auf einer Hauptoberfläche abweicht, ein Positionieren genauer gesteuert werden.
  • Wenn die bekannte Konfiguration, die in der 5 gezeigt ist, verwendet wird, wie sie ist, ist nur ein Kopf an die Verarbeitungsschaltung angeschlossen. Es ist unmöglich, dass, während ein bestimmter Kopf ein Servomuster liest, ein anderer Kopf ein Schreiben ausführt. Die 11 zeigt eine Variante, die diese Art von Gleichzeitigkeit ermöglicht.
  • Ein Magnetplattenlaufwerk, das in der 11 gezeigt ist, ist von dem, das in der 5 gezeigt ist, in einem Punkt verschieden, indem ein Multiplexer 49 zum Auswählen eines Ausgangssignals eines Multiplexers 48, der in der 5 nicht gezeigt ist, und einer Ausgabe eines Kopfes, der mit einer Hauptoberfläche 14A verbunden ist, und, um sie an einen Servosignaldemodulator 43 auszugeben, enthalten ist. Für normale Operationen gibt der Multiplexer 49 ein Ausgangssig nal des Multiplexers 48 an den Servosignaldemodulator 43. Wenn ein Hauptservomuster gelesen wird, um ein Positionieren zu steuern und um ein Servomuster auf jegliche andere Oberfläche von Platten zu schreiben, wählt der Multiplexer 49 ein Signal, das von dem Kopf erzeugt wird, der mit der Hauptoberfläche verbunden ist, so dass das Signal an den Servosignaldemodulator 43 ausgegeben wird. Folglich kann ein Lesen des Hauptservomusters und Schreiben des Servomusters auf jegliche andere Oberfläche von Platten gleichzeitig ausgeführt werden. Dies vermeidet die Notwendigkeit eines Wechselns der Köpfe, was ausgeführt wird, wie in der 6 bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Während des Schreibens eines Servomusters wird ein Kopf immer mit einem Lesesignal gesteuert, das ein Hauptservomuster betrifft. Dies führt zu einer hochgenaueren Steuerung des Positionierens.
  • Nun wird die Beziehung zwischen einer Abtastrate der Servoinformationen und Genauigkeit beim Positionieren beschrieben. Die Abtastrate f von Servoinformationen von einem Magnetplattenlaufwerk ist bestimmt durch den Ausdruck unten. f = N*R/60wobei N Servoinformationen pro Zyklus bezeichnet, und R die Anzahl von Umdrehungen (Upm) bezeichnet, die von einer Platte durchgeführt werden. Zum Beispiel ist unter der Annahme, dass der R-Wert 7200 Upm ist und der N-Wert 80 ist, die Abtastrate von Servoinformationen 9,6 kHz.
  • Die 12 listet Datenposten auf, die den Effekt einer Zunahme bei der Abtastanzahl angeben, wobei unter der Annahme, dass eine Phasentoleranz, die zum Sicherstellen einer Stabilität erforderlich ist, 40° ist, die Werte von Verstärkungs-Crossover-Frequenzen in einem System mit offenem Regelkreis relativ zu den Abtastraten von 9,6 kHz bzw. 19,2 kHz aufgelistet sind. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl von Positionen, an welchen ein Hauptservomuster ist, verdoppelt. Wenn die Abtastrate auf 19,2 kHz eingestellt ist, kann die Verstärkungs-Grossover-Frequenz um 30% verbessert werden. Außer der doppelten Anzahl von Positionen, an welchen ein Hauptservomuster geschrieben ist, kann die Anzahl von Positionen verdreifacht oder vervierfacht sein. Die dreifache oder vierfache Anzahl von Positionen führt zu einer weiter verbesserten Stabilität bei der Servosteuerung.
  • Die 13A und 14B sind Diagramme, die ein Hauptservomuster und ein Servomuster, das auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten aufzuzeichnen ist, bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Die 13A ist ein Diagramm, das Übergänge in den Zuständen der Servomuster auf einer Hauptoberfläche und jeglichen anderen Oberfläche von Platten zeigt. Die 13B ist ein Diagramm, das die Inhalte, Strukturen und Längen von Servoinformationen, die ein Hauptservomuster bilden, und von Servoinformationen zeigt, die ein Servomuster bilden, das auf jeglicher anderen Oberfläche von Platten aufzuzeichnen ist. Es ist aus dem Vergleich mit der 9 ersichtlich, dass ein Unterschied von dem Hauptservomuster bei dem zweiten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass Servoinformationen einer normalen Länge als ein Teil eines Hauptservomusters geschrieben werden, das als ein endgültiges Servomuster verwendet wird, und spezielle lange Servoinformationen einer höheren Frequenz als der verblei bende Teil davon geschrieben werden, der gelöscht wird, nachdem ein Servomuster auf den anderen Oberflächen von Platten aufgezeichnet wurde. In der Zeichnung sind die speziellen Servoinformationen mit einer dicken Linie angegeben. Die Servoinformationen einer normalen Länge sind auf die anderen Oberflächen von Platten geschrieben. Wie in der 13B gezeigt ist, ist die Länge einer Positionsinformationsabteilung der speziellen Servoinformationen länger als jene einer Positionsinformationsdivision der normalen Servoinformationen.
  • Bei einem Ansatz zum Erkennen der Position einer Spur gemäß einem Bereichsdemodulationsverfahren oder einem Verfahren, wie einem Phasendemodulationsverfahren, bei welchem das Integral einer Mehrzahl von Servosignalen eingesetzt wird, führt eine größere Anzahl von Servosignalen, das heißt mehr Servoinformationen, zu einem geringeren Einfluss von Störungen. Ein breiterer Bereich, in welchem Servoinformationen geschrieben werden, führt zu einer besseren Steuerung. Jedoch wird gemäß dem Datenoberflächenservoverfahren, wenn der Bereich mit Servoinformationen breiter gemacht wird, ein Bereich, in welchem Daten gespeichert werden, enger. Dies führt zu einer geringeren Speicherkapazität. Die Servoinformationen können daher nicht so lang gemacht werden. Die Breite des Bereichs, in welchen Servoinformationen geschrieben werden, und die Speicherkapazität sind in einer Wechselwirkungsbeziehung. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Teil eines Hauptservomusters, das gelöscht wird, nachdem ein Servomuster auf die anderen Oberflächen von Platten geschrieben ist, mit längerer Information ausgebildet. Der Teil des Hauptservomusters ist mit dicken Linien angegeben. Wenn ein Servomuster auf jegliche andere Oberfläche von Platten geschrieben ist, wenn die speziellen langen Servoinformationen von einer hohen Frequenz verwendet werden können, um ein Positionieren zu steuern, kann ein Positionieren genauer gesteuert werden.
  • Die 14A und 14B sind Diagramme zum Erklären einer Genauigkeitsverbesserung beim Positionieren, die erzielt wird, wenn ein Servomuster mit längeren Informationen ausgebildet ist, um die Länge einer Positionsinformationsabteilung gemäß dem Bereichsdemodulationsverfahren zu erhöhen. Die 14A zeigt ein Beispiel von Signalkomponenten, die von einem Teil eines Musters erhalten werden, das mit der Positionsinformationsabteilung ausgebildet ist, und die 14B ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Demodulationsschaltung zeigt, die gemäß dem Bereichsdemodulationsverfahren eingesetzt wird. Servo-A- und -B-Signalkomponenten, die in der 14A gezeigt sind, werden durch Lesepositionsinformationen in einem Servomuster erhalten. Die Wellen der Signalkomponenten werden einer Vollwellengleichrichtung durch einen Vollwellengleichrichter 50 unterzogen. Die Ausgaben des Vollwellengleichrichters 50 werden getrennt durch einen Servo-A-Integrator 51 und Servo-B-Integrator 52 integriert. Eine Differenz zwischen den Spannungen der Ausgaben der Integratoren wird von einem Subtrahierer 53 berechnet, wodurch ein Positionssignal erzeugt wird. Zu dieser Zeit kann, wenn die Anzahl von Positionen, die von einem Servomuster belegt sind, größer ist, der Einfluss von zufälligen Störungen, die auf einer Welle liegen können, minimiert werden. In anderen Worten kann durch Erhöhen der Anzahl von Positionen, die von einem Servomuster belegt sind, das heißt durch Erhöhen der Länge von Servoinformationen, der Einfluss von Störungen minimiert werden und kann die Positioniergenauigkeit verbessert werden.
  • Wie in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein Positionieren gemäß einem Hauptservomuster gesteuert wird, eine Genauigkeit beim Positionieren verbessert werden. Folglich kann ein Hochpräzisionsservomuster auf jegliche andere Plattenoberfläche geschrieben werden. Das Servomuster, das auf jegliche andere Plattenoberfläche zu schreiben ist, ist identisch mit einem Teil des Hauptservomusters. Alternativ kann das Servomuster, das auf jegliche andere Plattenoberfläche zu schreiben ist, modifiziert sein, so dass ein Servomuster, das eine Positioniersteuerung mit höherer Präzision ermöglicht, geschrieben werden kann.
  • Die 15 ist ein Diagramm, das ein ideales Phasenservomuster zeigt. Ein Muster, das mit geneigten gestrichelten Linien angegeben ist, wird vorzugsweise als ein Servomuster aufgezeichnet. Jedoch ist es physikalisch unmöglich, ein solches Muster zu schreiben. In der Realität wird ein breiter Schreibkopf wiederholt in Einheiten von zum Beispiel einer viertel Spur zum Schritt-um-Schritt-Schreiben bewegt. Ein Schreibmuster ist daher gestuft. Ein Positionssignal, das von einem Lesekopf erzeugt wird, der das Muster liest, leidet unter zyklischen Fehlern, selbst wenn die Positionen, die von dem Muster belegt sind, nicht verschoben sind.
  • Die 16 ist ein Diagramm, das Beispiele eines Positionssignals zeigt, die von einem Lesekopf erzeugt wurden. Ein Signal <1> ist eine Welle, die erhalten wird, wenn ein Muster an keiner Positionsabweichung leidet. Wie dargestellt ist, alterniert das Signal <1> zyklisch in Intervallen einer Einheit einer Viertel Spur.
  • Wenn Servoinformationen auf einer Hauptoberfläche verwendet werden, um ein Positionieren zu steuern und um ein Servomuster auf jegliche andere Oberfläche von Platten zu schreiben, wird, wenn ein Fehler beim Positionieren auftritt, ein Servomuster, das von dem Fehler beeinträchtigt ist, geschrieben. In dem Fall eines Phasenservoverfahrens geben die Phasen eines Signals, das eine einzige Frequenz hat, die durch Lesen eines geschriebenen Servomusters erzeugt wird, Positionen längs einer Spur an. Eine Korrektur kann daher durch Einstellen der Phasen gemäß einer Positionsabweichung erzielt werden, die während des Schreibens auftritt.
  • Die 17A bis 17C sind Diagramme zum Erklären der Korrekturprinzipien, die auszuführen sind, wenn das Phasenservoverfahren gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird. Die 17A zeigt ein ideales Muster, das dasselbe wie das ist, das in der 15 gezeigt ist, das zu schreiben ist, wenn ein Schreibkopf in Einheiten einer viertel Spur zum Schritt-um-Schritt-Schreiben bewegt wird. Die 17B zeigt ein Muster, das geschrieben wird, wenn eine Positionsabweichung längs einer Spur während des Schreibens eines Teils * des Musters auftritt. Die 17C zeigt ein Muster, das geschrieben wird, während eine Korrektur ausgeführt wird.
  • Die 17A zeigt ein ideales Muster, während die 17B ein Muster zeigt, das durch einen Positionsfehler beeinträchtigt ist, der längs einer Spur während des Schreibens eines Teils * des Musters auftritt. Jedoch sollte während des Schreibens von drei anderen Teilen des Musters derselben Spur kein Positionsfehlersignal auftreten. Ohne Korrektur, wie in der 17B gezeigt ist, wird ein Muster an denselben Positionen wie denjenigen des idealen Musters geschrieben, aber der obere Teil des Musters wird länger und ein Teil * davon wird kürzer. Ein Signal, das durch Lesen des Musters unter Verwendung eines dargestellten Kopfes erzeugt wird, ist ein Signal <2> in der 16. Dagegen wird bei dem vierten Ausführungsbeispiel, wenn ein durch einen Positionsfehler beeinträchtigter Teil * des Musters zu schreiben ist, wie in der 17C gezeigt ist, eine Position in einer Umfangsrichtung, an welcher der Teil * geschrieben werden sollte, verschoben, das heißt, dass die Phase einer entsprechenden Signalkomponente verschoben wird. Wenn das Muster in der 17C gelesen wird, wird ein Signal <3> in der 16 erzeugt. Augenscheinlich ist die Größe eines Positionsfehlers, der das Signal <3> beeinträchtigt, kleiner als jene eines Positionsfehlers, der in das Signal <2> eingreift, das keine Korrektur durchgemacht hat.
  • Die 18 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Phaseneinstellschaltung zum Einstellen von Positionen zeigt, an welchen ein Servomuster geschrieben wird, gemäß einem Fehlersignal bei dem vierten Ausführungsbeispiel. Die 19A und 19B sind Diagramme, die Signale, die von der Phaseneinstellschaltung erzeugt werden und Muster zeigen, die zu schreiben sind.
  • Wie in der 18 gezeigt ist, wird ein demoduliertes Signal, das durch Lesen eines Hauptservomusters zu reproduzieren ist, von einer Demodulationsschaltung an einer PLL 62 eingegeben. Eine Ausgabe der PLL 62 wird durch eine Verzögerung verzögert, die durch eine Servomusterschreibsteuerschaltung 61 durch eine programmierbare Verzögerungsleitung 63 spezifiziert ist, die zum Einstellen einer Verzögerung geeignet ist. Eine Sequenzteilungsschaltung 64 erzeugt Signale A, B, C and D entsprechend Signalen, die durch Versetzen eines Kopfes in Einheiten einer viertel Spur erhalten werden. Die Signale A, B, C und D werden nacheinander der Reihe nach durch eine Auswahlschaltung 65 ausgewählt und als Schreibdaten ausgegeben. Wie in der 19A gezeigt ist, werden, wenn kein Positionsfehler auftritt, die Signale A, B, C und D, die dieselbe Phasenverschiebung durchmachen, ausgegeben, und ein Muster, das in der 19A gezeigt ist, wird auf ein Medium geschrieben. Wenn das Signal C geschrieben wird, wird, wenn ein Positionsfehler auftritt, wie in der 19B gezeigt ist, das Signal C verzögert, und somit ist die Position auf dem Medium, an welcher das Signal C zu schreiben ist, verschoben.
  • Als nächstes wird ein Verfahren des Bestimmens einer Verzögerung, die in der Servomusterschreibsteuerschaltung 61 implementiert ist, beschrieben. Zum Beispiel ist unter der Annahme, dass ein Abstand zwischen Spuren Tp 2,54 Mikrometer ist, der Zyklus der Phasenservosteuerung vier Spuren, und ein Intervall an Intervallen, in welchen ein Servomuster auftritt (die Frequenz eines Servosignals) ist 66,67 ns (15 MHz), wobei eine Verzögerung Tcmp relativ zu einer Abweichung in einer Richtung von Spuren von 0,1 Mikrometer berechnet wird als 0,1*66,67/(2,54*4) = 0,656 ns.
  • Ein Schreiben eines Servomusters wird auf der Basis eines Lesesignals ausgeführt, das durch Lesen eines Hauptser vomusters erzeugt wurde. Eine Servosteuerung ist begleitet von einer Zeitverzögerung. Ein Signal, das durch Lesen eines Hauptservomusters erzeugt wurde, wird daher als ein Positionsfehlersignal verwendet, wodurch eine Schwankung (NRRO: unwiederholbarer Auslauf), die während eines Schreibens auftritt und von einem Servosystem herrührt, korrigiert werden kann. Beispiele, die in den 17A bis 17C und 19A und 19B gezeigt sind, betreffen diese Korrektur.
  • Alternativ kann ein Signal, das von einem Leistungsverstärker zum Betreiben eines VCMs erzeugt wird, als ein Positionsfehlersignal verwendet werden. Durch Korrigieren eines Positionsfehlers, der durch das Signal angegeben wird, kann eine Schwankung, die von Exzentrizität herrührt, oder eine zyklische Schwankung (PRO: wiederholbarer Auslauf) die auf eine Hauptoberfläche geschrieben ist, korrigiert werden.
  • Wie soweit beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein Servomuster auf eine Platte geschrieben werden kann, ein Hochpräzisionsservomuster geschrieben werden. Außerdem kann, da ein Schreiben eines Servomusters auf jegliche andere Plattenoberfläche ausgeführt werden kann, nachdem das Plattenlaufwerk abgedichtet ist, die Arbeitsmenge, die in einem Reinraum auszuführen ist, wie es herkömmlicherweise getan wird, verringert werden. Folglich kann die Produktion verbessert werden. Ferner kann ein Problem, das auftritt, wenn Platten zusammengebaut werden, nachdem ein Servomuster auf jede Oberfläche von Platten unter Verwendung eines STWs geschrieben wird, um die Präzision eines Servosignals zu verbessern, das heißt, ein Problem, dass Positionen auf einer Mehrzahl von Platten, auf welche ein Servosignal geschrieben ist, voneinander abweichen, vermieden werden.

Claims (17)

  1. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke, bei welchem ein Servomuster auf eine Mehrzahl von Oberflächen von Platten in einem Magnetplattenlaufwerk geschrieben wird, das die Mehrzahl von Oberflächen (14A) hat, enthaltend die Schritte: Schreiben eines Hauptservomusters auf einer Hauptoberfläche, die eine der Mehrzahl von Oberflächen ist, bevor die Hauptoberfläche in einer Haupteinheit des Magnetplattenlaufwerks aufgenommen wird; und Schreiben eines Servomusters auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen, während ein Positionieren auf der Basis des Hauptservomusters ausgeführt wird, wobei das Hauptservomuster ein Muster enthält, das identisch mit einem Servomuster ist, das auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen zu schreiben ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Spuren, die in einem Hauptservomuster enthalten ist, größer als die Anzahl von Spuren ist, die in einem Servomuster auf einer von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberfläche enthalten ist.
  2. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach Anspruch 1, wobei das Servomuster Informationen sind, die diskret in einer Umfangsrichtung geschrieben werden, und die Anzahl von Bereichen, in welche die Informationen gemäß dem Hauptservomuster geschrieben werden pro Umfang größer als die Anzahl von Bereichen ist, in welche Informationen auf irgendeiner von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberfläche gemäß dem Servomuster geschrieben werden.
  3. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach Anspruch 1, wobei das Servomuster Informationen sind, die diskret in einer Umfangsrichtung geschrieben werden, und die Länge jedes Bereichs, in welchem Informationen gemäß dem Hauptservomuster geschrieben werden, größer als die Länge jedes Bereichs ist, in welchen Informationen auf einer von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberfläche gemäß dem Servomuster geschrieben werden.
  4. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein PLL-Synchronisationsmuster in Bereiche geschrieben wird, in welchen die Informationen, die das Hauptservomuster bilden, nicht geschrieben werden.
  5. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein bezüglich des Musters, das identisch mit einem Servomuster ist, anderer Teil des Hauptservomusters gelöscht wird, nachdem ein Servomuster auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen geschrieben ist.
  6. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Servomuster auf einer von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberfläche an Positionen geschrieben wird, die in einer Drehrichtung von den Positionen abweichen, die von dem Hauptservomuster belegt sind.
  7. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach Anspruch 1, wobei das Hauptservomuster neu ge schrieben wird, nachdem ein Servomuster auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen geschrieben ist.
  8. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn das Servomuster auf eine von der Hauptoberfläche verschiedene Oberfläche geschrieben wird, die Phase eines Signals, das das Servomuster repräsentiert, gemäß einem Positionsfehlersignal verschoben wird, das durch Lesen des Hauptservomusters erzeugt wird.
  9. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, wenn das Servomuster auf eine von der Hauptoberfläche verschiedene Oberfläche geschrieben wird, die Phase eines Signals, das das Servomuster repräsentiert, um einen designierten Wert verschoben wird.
  10. Servomusterschreibverfahren für Magnetplattenlaufwerke nach Anspruch 8, wobei, wenn das Servomuster auf eine von der Hauptoberfläche verschiedene Oberfläche geschrieben wird, die Phase eine Signals, das das Servermuster repräsentiert, um eine Phase verschoben wird, die durch das Positionsfehlersignal und den designierten Wert bestimmt ist.
  11. Magnetplattenlaufwerk mit einer Mehrzahl von Oberflächen von Platten, wobei eine der Mehrzahl von Oberflächen eine Hauptoberfläche ist, auf welcher ein Hauptservomuster, das ein Muster enthält, das identisch mit einem Servomuster ist, aufgezeichnet oder geschrieben ist unter Verwendung einer externen Vorrichtung, welches Magnetplattenlaufwerk enthält: eine Positionssteuerschaltung (41) zum Positionieren von Köpfen (13) relativ zu den von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen gemäß dem Hauptservomuster; und eine Servomusterschreibsteuerschaltung (42) zum Schalten eines Servomusters auf den von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen, während die Positionssteuerschaltung (41) ein Positionieren ausführt, wobei die Platte (14), die die Hauptoberfläche hat, in einer Haupteinheit des Plattenlaufwerks aufgenommen ist, nachdem das Hauptservomuster aufgezeichnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Spuren, die in einem Hauptservomuster enthalten ist, größer als die Anzahl von Spuren ist, die in einem Servomuster auf einer von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberfläche enthalten ist.
  12. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 11, wobei ein bezüglich eines Musters, das identisch mit einem Servomuster ist, anderer Teil des Hauptservomusters gelöscht ist, nachdem ein Servomuster auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen des Mediums geschrieben ist.
  13. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei das Servomuster, das auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen zu schreiben ist, an Positionen geschrieben ist, die in einer Drehrichtung von den Positionen abweichen, die von dem Hauptservomuster belegt sind.
  14. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 11, wobei das Hauptservomuster neu geschrieben wird, nachdem ein Servomuster auf die von der Hauptoberfläche verschiedenen Oberflächen geschrieben ist.
  15. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei, wenn das Servomuster auf eine von der Hauptoberfläche verschiedene Oberfläche geschrieben wird, die Servomusterschreibsteuerschaltung (42) die Phase eines Signals, das das Servomuster repräsentiert, gemäß einem Positionsfehlersignal verschiebt, das von der Positioniersteuerschaltung (41) ausgegeben wird.
  16. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei, wenn das Servomuster auf eine von der Hauptoberfläche verschiedene Oberflächen geschrieben wird, die Servomusterschreibsteuerschaltung (42) die Phase eines Signals, das das Servomuster repräsentiert, um einen designierten Wert verschiebt.
  17. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei ein Signal, das das Hauptservomuster repräsentiert, außer Phase mit einem Signal ist, das das Servomuster repräsentiert.
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