DE3718956A1 - Magnetplattenvorrichtung - Google Patents

Magnetplattenvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplatten­ vorrichtung, bei der die Lagesteuerung von Datenüber­ tragern, d. h. elektromagnetischen Daten-Leseköpfen, durch ein Kopflagen-Servosystem ausgeführt wird, das an den Aufzeichnungsflächen der Platte vorgesehene Servo- Sektoren benutzt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Magnetplattenvorrichtung mit einer Viel­ zahl von an einer Aufzeichnungsplatte oder mehreren Auf­ zeichnungsplatten, die gemeinsam rotiert werden, gebilde­ ten Aufzeichnungsflächen.
Bei einer bekannten Magnetplattenvorrichtung mit einem solchen Kopflagen-Steuerverfahren ist entweder ein einzi­ ger Servosektor oder eine Vielzahl von Servosektoren an jeder Aufzeichnungsfläche vorgesehen, d. h. es ist entwe­ der ein Servosektor oder eine Vielzahl von Servosektoren bei jeder Aufzeichnungsspur an einer Aufzeichnungsfläche vorgesehen. Um einen Übertrager genau über der Mittel­ linie einer Spur, von der aufgezeichnete Daten ausgele­ sen werden, zu halten, wird eine Kopflagensteuerung unter Benutzung von Lagedaten durchgeführt, die von den Servosektoren stammen.
Falls eine Aufzeichnungsplatte um eine Achse gedreht wird, die genau mit der Mittelachse der Platte zusammen­ fällt, kann ein ausreichendes Maß von Lagesteuerung erreicht werden, falls das Kopflagen-Servosystem so funktioniert, daß ein einziger Abschnitt einer Spur, (d. h. der durch einen Servosektor eingenommene) genau unter einem Übertrager ausgerichtet ist. Bei der bekann­ ten Vorrichtung mit nur einem Servosektor an einer ein­ zigen Aufzeichnungsfläche ist dies die einzig mögliche Steuerungsform. Bei dem Betrieb einer solchen Servo­ steuerung wird der Übertrager über der Mittellinie des die Daten enthaltenden Spurabschnittes gehalten. Falls jedoch die Drehachse der Platte nicht genau ihrer Mittel­ achse entspricht, d. h. wenn beispielsweise durch exzen­ trische Ausrichtung der Motorantriebswelle, die die Scheibe dreht, ein gewisses Maß von Exzentrizität hervor­ gerufen wird, tritt bei der Drehung eine bestimmte perio­ dische Schwankung, "Flattern" oder "Wobbeln" auf. Damit wird bei einem Steuersystem mit einem einzigen Servo­ sektor der beschriebenen Art auch dann, wenn ein Über­ trager bei einer Stelle bei jeder Umdrehung der Platte genau über der Spur-Mittellinie gehalten wird, eine wesentliche Versetzung des Übertragers von der Mittel­ linie in anderen Drehstellungen nicht zu vermeiden sein, falls ein "Flattern" der genannten Art vorhanden ist. Dieses Problem begrenzt den Minimalabstand, der zwischen benachbarten Spuren eingehalten werden kann, und begrenzt damit die Daten-Aufzeichnungsdichte. Dieses Problem wird zunehmend schwerwiegender, wenn die Dreh­ geschwindigkeit der Platten zur Erzielung höherer Ausle­ segeschwindigkeiten für Daten erhöht wird.
Durch Benutzung einer Vielzahl von Servosektoren an jeder Aufzeichnungsfläche ist es möglich, dieses Problem im wesentlichen zu überwinden, d. h. dadurch, daß Servo­ daten während der Drehung nacheinander von den Servo­ sektoren abgeleitet werden und damit eine dynamische Kopflagensteuerung durchgeführt wird, um so einen Über­ trager durch entsprechende Bewegung während der Platten­ drehung genau mit einer Spurmittellinie ausgerichtet zu halten, d. h. optimal sowohl bei Lageabweichungen infolge exzentrischer Rotation wie auch bezüglich einem Durch­ schnittsversatz der Spur (z. B. durch Temperatureinfluß), so werde hohe Drehgeschwindigkeiten möglich und es kann ein engerer Spurabstand zur Erzielung erhöhter Daten- Aufzeichnungsdichte benutzt werden. Jedoch wird bei einer solchen Magnetplattenvorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der eine Vielzahl von Servosektoren bei jeder Spur vorgesehen ist, ein beträchtlicher Teil der Spur-Aufzeichnungskapazität durch die Servosektoren besetzt und dadurch wird wiederum die verfügbare Auf­ zeichnungskapazität wesentlich reduziert. Zusätzlich kann es bei Änderung des Aufzeichnungsformates notwendig werden, auch die Stellung und Anzahl der Servosektoren zu ändern.
Weiter muß, falls eine Magnetplattenvorrichtung benutzt wird, in der ein einziger Servosektor bei jeder Spur vorgesehen ist, die Platte bis zu einer ganzen Umdrehung gedreht werden, bevor die Kopflagenkorrektur nach Ausga­ be des Kopflagen-Änderungsbefehles ausgeführt werden kann. So ergibt ein solches Verfahren Probleme bezüglich der zum Auslesen aufgezeichneter Daten erforderlichen Zeit.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschrie­ benen, beim Stand der Technik aufgetretenen Probleme dadurch zu überwinden, daß eine Magnetplattenvorrichtung geschaffen wird, die eine genaue Lagesteuerung ausführen kann, gleichzeitig eine hohe Datenaufzeichnungsdichte ermöglicht und bei der es darüber hinaus nicht notwendig ist, die Servosektoren zu ändern, wenn das Aufzeichnungs­ format geändert wird.
Zur Erreichung der angeführten Ziele umfaßt eine erfin­ dungsgemäße Magnetplattenvorrichtung eine Vielzahl von Aufzeichnungsflächen, die an einer Aufzeichnungsplatte oder an mehreren gemeinsam gedrehten Aufzeichnungsplat­ ten ausgebildet sind, Übertrager, die zum Auslesen von Daten von jeweiligen Aufzeichnungsflächen bewegbar ange­ bracht sind, einen einzigen an jeder Aufzeichnungsfläche vorgesehenen Servosektor, wobei die jeweiligen Servo­ sektoren mit unterschiedlichen Winkelstellungen ange­ ordnet sind, Mittel zum Auslesen von Servodaten von jeder Servosektor während jedes Umlaufs der Aufzeich­ nungsplatten, und Kopflage-Steuermittel zum Steuern der Lage der Übertrager entsprechend den so ausgelesenen Servodaten.
Eine derartige Magnetplattenvorrichtung enthält weiter­ hin vorzugsweise Mittel zur Erzeugung von Index-Signalen während der Drehung der Aufzeichnungsplatte an Stellen, die während jeder Plattendrehung jeweils Zeiten entspre­ chen, an denen Daten von den Servosektoren der jeweili­ gen Aufzeichnungsfläche auszulesen sind, wobei die Servodaten-Auswahlmittel entsprechend diesen Index- Signalen gesteuert werden.
Eine derartige Vorrichtung enthält weiter Servo-Vorver­ stärker zum Auslesen der Servodaten von jedem Servosek­ tor, wobei diese zweckbestimmten Servo-Vorverstärker getrennt von den Daten-Auslesevorverstärkern vorhanden sind, die zum Auslesen von Aufzeichnungsdaten (nicht Servodaten) von einem ausgewählten Übertrager benutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein generelles Blockschaltbild einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Mag­ netplattenvorrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht zur Darstellung der Ausbildung eines mit der Ausführung nach Fig. 1 benutzten Servosektors, und
Fig. 3 ein Signallaufbild der zeitlichen Abfolge von Ausgangssignalen, die in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, hier einer Magnetplattenvorrich­ tung mit zwei Aufzeichnungsplatten, die jeweils zwei magnetische Aufzeichnungsflächen an ihren entgegen­ gesetzt liegenden Oberflächen ausgebildet enthalten. Diese Aufzeichnungsplatten 11 und 12 enthalten demnach Aufzeichnungsflächen 11 a usw., von denen nur die Auf­ zeichnungsfläche 11 a an der Oberseite der obersten Aufzeichnungsplatte 11 dargestellt ist. Es ist eine zusammen mit den Platten 11 und 12 gedrehte Indexscheibe 13 a mit vier darin ausgebildeten Indexlöchern 13 vorge­ sehen, an der ein Indexfühler 14 Indexsignale abgreift. Die gesamte Anordnung wird durch einen Antriebsmotor 15 gedreht. Vier elektromagnetische Leseköpfe 19 dienen als jeweilige Datenübertrager für die vier Aufzeichnungs­ flächen, und werden durch einen Kopfantriebsmotor 16 über die jeweilige Aufzeichnungsfläche bewegt. Der Kopf­ antriebsmotor 16 ist über ein Stahlband 17 mit einer bewegbaren Kopfhalterung 18 gekoppelt, an der die Über­ trager 19 fest angebracht sind. Es ist ein Datenlese- Vorverstärkerabschnitt 20 vorgesehen, der hier vier Datenlese-Vorverstärker enthält, die einzeln mit jeweils einem Übertrager 19 gekoppelt sind, und auf ein Kopf- Auswahlsignal von der Kopfwahlschaltung 26 (die später beschrieben wird) reagieren, um das Ausgangssignal von einem bestimmten Vorverstärker zur Übertragung als Ausgangssignal vom Datenlese-Vorverstärkerabschnitt 20 auszuwählen. Eine Servo-Vorverstärkerschaltung 21 ent­ hält vier Servo-Vorverstärker, die jeweils mit einem der Übertrager 19 zum Auslesen von Servodaten aus jeweils einem der Servosektoren 36 a bis 36 d gekoppelt sind, um diese bei der Kopflagensteuerung zu verwenden, und die auch einen durch ein von der Index-Zeitgebeschaltung 31 (die später beschrieben wird) abgegebenes Eingangssignal gesteuerten Schaltkreis enthält, um die Ausgangssignale von diesen Vorverstärkern zu jeweils angemessenen Zeit­ punkten an einen Verstärker 23 zu übertragen. Es sind weitere Verstärker 22 und 23 vorgesehen, eine Daten­ demodulatorschaltung 24 und ein Servosignal-Hüllkurven­ detektor 25. Eine Kopfauswahl-Schaltung 26 sorgt für Auswahlsignale für den Datenauslese-Vorverstärker­ abschnitt 20, um ein Ausgangssignal aus den Signalen der vier Datenvorverstärkerkreise im Abschnitt 20, d. h. Daten von einem der Übertrager 19 auszuwählen, in Abhängigkeit von Befehlen, die von einer Steuerung über eine Steuerungs-Schnittstelle 37 zugeführt werden. Eine externe Indexschaltung 27 ist zum Aussenden eines exter­ nen Indexsignales zu der Steuerungs-Schnittstelle 37 vorgesehen, wobei das Signal dem ausgewählten Übertrager zugeordnet ist. Ein Abtast/Halte-Zeitgeber 28 dient dazu, die Zeitpunkte zu bestimmen, bei denen Abtast/- Halte-Vorgänge auszuführen sind, und zwar durch die zugehörigen Abtast/Halte-Kreise 29 und 30, es ist ein A/D-(Analog/Digital-)Wandler 32, ein als Servosteuer­ gerät dienender Mikroprozessor 33 und ein D/A-(Digital/- Analog-)Wandler 34 vorgesehen. Eine Ansteuerschaltung 35 steuert den Kopfstellmotor 16 im Mikroschrittbetrieb an, um die Übertrager 19 zu einem vorgesehenen Zylinder entsprechend den von der Steuerung durch die Schnitt­ stelle 37 ausgesendeten Befehlen zu bewegen und einen ausgewählten Übertrager in einer Mittellinienlage einer Spur des ausgewählten Zylinders zu halten. Jeweilige Servosektoren 36 a bis 36 d gehören zu den vier Aufzeich­ nungsflächen der Platten 11 und 12 und sind, wie darge­ stellt, in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet. Ein Magnet 39 ist drehfest an der Motorantriebswelle des Motors 15 angebracht, und ein Motor-Indexfühler 38 erzeugt Motor-Indexsignalimpulse entsprechend der Bewegung des Magneten 39.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung der Servosektoren 36 a bis 36 d. Ein solcher Servosektor enthält eine Anzahl von darin aufgezeichneten Signalbündeln (bursts). Es ist ein erstes Bündel 41 dargestellt, das zum Messen der Spurla­ genversetzung in Richtung zum Plattenaußenumfang für die Spur 0 benutzt wird. Ein zweites Bündel 42 wird zum Messen des Spurversetzungsfehlers in Richtung radial nach innen für Spur 0 benutzt. Die Lage eines Übertra­ gers über der Plattenfläche wird bei 43 dargestellt, und der außerhalb des Umfanges der Platte dargestellte Pfeil bezeichnet die Drehrichtung der Platte. Die Zahlen 0 bis n bezeichnen jeweilige Spurmittellinien.
Fig. 3 zeigt elektrische Signalabläufe über der Zeit in ihrer zeitlichen Beziehung zueinander, wie sie bei der Schaltung nach Fig. 1 auftreten. Dabei ist die Form des Indexsignals 51 dargestellt, das durch den Motor-Index­ fühler 38 erzeugt wird, um eine Beziehung zwischen der jeweiligen Aufzeichnungsfläche und vier Indexsignalimpul­ sen herzustellen, die der Indexfühler 14 während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatte erzeugt. Damit sind die nächsten Signale das Indexsignal 52, die Bündel­ (Burst-)Signale 53, die von den Servo-Vorverstärkern 21 jeweils beim Durchlauf eines Servosektors 36 a bis 36 d unter den Übertragern hervorgebracht werden. Bei der Hüllkurvenerfassung der Bündel-(Burst-)Signale entsteht das Signal 54.
Die Ausführung nach Fig. 1 arbeitet in folgender Weise:
Während sich die Antriebswelle des Motors 15 dreht, wird das impulsförmige Indexsignal 52 jedesmal erzeugt, wenn eine Indexbohrung 13 unter dem Indexfühler 14 durch­ läuft. Bei dieser Ausführung gibt es vier magnetische Aufzeichnungsflächen und damit vier Indexbohrungen 13, so daß die vier Indexsignale während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatten 11 und 12 erzeugt werden, und zwar synchronisiert mit dem Durchlauf eines entsprechenden Servosektors 36 a bis 36 d unter dem jeweiligen Übertrager 19. Diese Indexsignalimpulse werden zusammen mit dem Motor-Indexsignal der Index-Zeitgeberschaltung 31 zuge­ führt, die davon ein Auswahlsignal an den Servo-Vorver­ stärker-Schaltungsabschnitt 21 anlegt, so daß das Aus­ gangssignal von jeweils einem Servo-Vorverstärker in diesem Abschnitt zur Übertragung an den Verstärker 23 ausgewählt wird, und zwar während einer Zeitspanne, in der Servodaten von Servosektor der dem Vorverstärker ent­ sprechenden Aufzeichnungsfläche durch den Übertrager 19 ausgelesen werden. Auf diese Weise bildet der Servo- Vorverstärker-Schaltungsabschnitt 21 einen zugeordneten Servodaten-Ausleseabschnitt, durch den Servodaten für alle Aufzeichnungsflächen wiederholt erzeugt werden, unabhängig davon, von welcher Aufzeichnungsfläche gerade Daten durch den Datenauslese-Vorverstärkerabschnitt 20 ausgelesen werden. Auf diese Weise wird ein Servosignal 53 in Fig. 3 als Ausgangssignal des Servo-Vorverstärker- Schaltungsabschnittes 21 erzeugt und durch den Verstär­ ker 23 verstärkt. Die Hüllkurve dieses Signals wird dann durch den Hüllkurvendetektor 25 abgeleitet, wodurch sich als Ausgangssignal das Signal 54 in Fig. 3 ergibt. Dieses Signal 54 wird dann durch den Abtast/Halte-Kreis 29 "Bündel 1" abgetastet und gehalten, bzw. durch den Abtast/Halte-Kreis 30 "Bündel 2", und zwar zu den Zeitpunkten, die durch die Abtast/Halte-Zeitgeber­ schaltung 28 bestimmt werden. So werden Daten eines Signalbündels, das beim Auslesen eines Servosektor- Abschnittes 41 nach Fig. 2 entsteht, in dem Abtast/- Halte-Kreis 29 gehalten, und die des Abschnittes 42 in Fig. 2 in dem Kreis 30. Die Ausgangssignale der Abtast/ Halte-Kreise 29 und 30 werden durch den A/D-Wandler 32 in Digitalform gewandelt und an den Mikroprozessor 33 übertragen, der daraus die Größe der Antriebswellen- Exzentrizität und die durchschnittliche Spurlagenabwei­ chung errechnet. Es wird ein digitales Ergebnis durch den Mikroprozessor 33 erzielt, das für die nachfolgende Korrektur zum Ausgleich der Antriebswellen-Exzentrizität und Spurlagenabweichung benutzt und dem D/A-Wandler 34 zur Wandlung in einen Analogwert zugeführt wird, der wiederum an die Ansteuerschaltung 35 abgegeben wird. Die Ansteuerschaltung 35 betätigt dann den Kopf-Antriebs­ motor 16 so, daß das Stahlband 17 zur richtigen Lage­ korrektur für die Übertrager 19 bewegt wird. Der gerade angewählte Übertrager wird dadurch korrekt über der Mittellinie der zugeordneten Spur auf der entsprechenden Aufzeichnungsfläche positioniert.
Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung wird also ein einziger Servosektor für jede aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsflächen vorgesehen, wobei die jeweiligen Servosektoren dieser Aufzeichnungsflächen in unter­ schiedlichen Winkellagen angeordnet sind. Zusätzlich werden zweckbestimmte Servo-Vorverstärker benutzt, die jeweils synchron zu jeweiligen Index-Zeitgaben für diese Aufzeichnungsflächen ausgewählt werden, so daß Servoda­ ten von aufeinanderfolgenden Servosektoren während jeder Umdrehung der Platte erzeugt werden.
Dadurch ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • 1. Das Ausmaß der infolge der Exzentrizität der Motor­ antriebswelle erzeugten Spurlagenabweichung und die Gesamtgröße der Spurlagenabweichungen aller Aufzeich­ nungsflächen, die sich aus Temperaturänderungen ergeben, können innerhalb einer Umdrehung der Aufzeichnungsplatte erfaßt werden. Dadurch kann eine sehr hohe Genauigkeit der Lagesteuerung erzielt werden.
  • 2. Da nur ein Servosektor für jede Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist, kann eine größere Aufzeichnungskapazität pro Zylinder verfügbar gemacht werden als bei einer Vielzahl von Servosektoren in jeder Aufzeichnungsfläche. Zusätzlich ist es unnötig, die Lage der Servosektoren bei einer Änderung des Aufzeichnungsformates zu ändern.
  • 3. Da die Lageabweichungsdaten für alle Aufzeichnungs­ flächen kontinuierlich abgeleitet werden, kann eine Voraussage der Spurmittenlage und ein schnelles Einrich­ ten der Köpfe unmittelbar ausgeführt werden, wenn ein Kopfwechsel durch die Steuerung befohlen wird.
Wenn beispielsweise die Magnetplattenvorrichtung in der Ausführung nach Fig. 1 beim Auslesen von Daten an der Aufzeichnungsfläche 11 a der Aufzeichnungsplatte 11 arbeitet, wird die Servosteuerung in diesem Fall auf­ grund der Servodaten ausgeführt, die vom Servosektor 36 a stammen, d. h. der Servodaten, die die Größe der radialen Lageabweichung der fraglichen Spur anzeigen, die sich durch thermische Ausdehnung der Aufzeichnungsplatten 11 usw. ergibt, und darüber hinaus auf Grundlage von Daten, die das Ausmaß der Exzentrizität bei der Drehung der Aufzeichnungsplatten darstellen, welche durch den Mikro­ prozessor 13 entsprechend den Servodaten von allen Servo­ sektoren 36 a bis 36 d errechnet wird. Auf diese Weise kann das Kopf-Servosystem eine genaue und kontinuier­ liche Lagesteuerung auch dann ausführen, wenn die Aufzeichnungsplatten mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden.
Es ist nach dieser Beschreibung zu verstehen, daß eine rasche Einleitung des Kopflagen-Steuerbetriebes nach Ausgeben eines Kopflagen-Wechselbefehles ermöglicht wird durch kontinuierliches Auslesen von Daten von jedem Servosektor jeder Aufzeichnungsfläche, unter Benutzung von zugeordneten Servo-Vorverstärkern für diesen Zweck, so daß die erforderlichen Kopflagen-Servodaten innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zugänglich sind, der allgemein wesentlich weniger als einer Plattenumdrehung entspricht. Zusätzlich werden die von den Servosektoren zugeführten Servodaten (durch den Mikroprozessor 33 in der beschriebenen Ausführung) benutzt, um das Exzentrizi­ tätsmaß der Drehung der Aufzeichnungsplatten zu bestim­ men. Wenn nun ein Kopfwechselbefehl ausgegeben wird, kann die Lage der Mittellinie der neuen Spur, von der ausgelesen werden soll, unmittelbar vorausgesagt werden, so daß eine rasche Servo-"Such"-Operation ausgeführt werden kann, um den entsprechenden Übertrager über diese Spur zu setzen, d. h. die Kopflagenstellung, die durch Servoschleifenbedingungen eingefahren ist, kann rasch erzielt werden. Das ist bei bekannten Magnetplattenvor­ richtungen nicht möglich, bei denen pro Spur ein einzi­ ger Servosektor benutzt wird.
Da nur ein Servosektor an jeder Aufzeichnungsfläche benutzt wird, ist eine wesentlich größere Aufzeichnungs­ kapazität verfügbar, als es bei einer Magnetplattenvor­ richtung sonst möglich ist, bei der eine Vielzahl von Servosektoren an jeder Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist.
Dazu ist es bei einer erfindungsgemäßen Magnetplattenvor­ richtung nicht nötig, die Lagen der Servosektoren zu ändern, falls das Plattenaufzeichnungsformat geändert wird.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die Lagesteuerung gemäß einer bestimmten Aufzeichnungsfläche ausgeführt, die durch einen Befehl von der Steuerung zugeordnet wurde. Es ist jedoch ebenso gut möglich, die Durch­ schnittswerte der Servodaten von allen Servosektoren zu errechnen und alle Übertrager an einer Durchschnitts- Spurmittellinie zu halten, die durch den gerade ausge­ wählten Zylinder bestimmt ist, um diese durchschnitt­ lichen Servodaten zu halten, d. h. die Kopflagen- Steuerung nur bezüglich Zylindern auszuführen, ohne Rücksicht auf die Aufzeichnungsfläche, die gerade zum Datenauslesen ausgewählt ist.

Claims (6)

1. Magnetplattenvorrichtung mit einer Vielzahl von magnetischen Aufzeichnungsflächen, die an mindestens einer Aufzeichnungsplatte koaxial ausgebildet sind, mit Plattenantriebsmitteln zum Drehen der Platte, einer Vielzahl von bewegbar angebrachten elektromagnetischen Übertragern, die jeweils zum Auslesen aufgezeichneter Daten von entsprechenden Aufzeichnungsflächen angeordnet sind, mit Kopfantriebsmitteln zum Bewegen der Übertrager und mit Datenauslese-Schaltungsmitteln zum Verarbeiten von den Übertragern ausgelesener Signale zum Wiedergeben der aufgezeichneten Daten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) in jeder Aufzeichnungsfläche (11 a) ausgebildet ist, wobei jeder Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) darin aufgezeichnete Spurmittellinien-Servodaten (41, 42) enthält,
daß Servodaten-Ausleseschaltungsmittel (21, 23, 25) zum Empfang von ausgelesenen Signalen von jedem Übertrager (19) angeschlossen sind, und
daß auf die nacheinander von jedem der Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) durch die Übertrager (19) während jeder Drehung der Aufzeichnungsplatte(n) (11, 12) ausge­ lesene Steuerdaten und auf extern zugeführte Befehls­ daten reagierende Servosteuermittel (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) zum Steuern des Kopfantriebsmittels (16, 17) vorgesehen sind, um die Übertrager (19) entsprechend den Befehlsdaten einer Spurmittellinie-Servosteuerung zu unterwerfen.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) der Aufzeichnungsflächen (11 a) mit jeweils unterschied­ lichen Winkellagen angeordnet sind, und daß die Servo­ steuermittel mit dem Plattenantrieb (15) gekoppeltes Schrittsignal-Erzeugungsmittel (13, 13 a, 14; 38, 39) enthalten zur Erzeugung von Index- oder Schrittsignalen (51, 52) zur jeweiligen Zuordnung von Zeitgaben für das Auslesen der Servodaten (53) von den Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d).
3. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung darauf ausgerichtet ist, einen bestimmten Übertrager (19) mit einer Spurmittellinie einer entsprechenden Aufzeichnungs­ fläche ausgerichtet zu halten.
4. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servosteuermittel dazu dient, Durchschnitts-Servosteuerdaten von den aus allen Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) ausgelesenen Servo­ daten (53) abzuleiten, und daß das Servosteuersignal angelegt wird, um alle Übertrager (19) mit durchschnitt­ lichen Mittellinienstellungen von Spuren an den entspre­ chenden Aufzeichnungsflächen ausgerichtet zu halten.
5. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung zum Ableiten von Daten arbeitet, die für eine Größe der Rotationsexzentrizität der Aufzeichnungsplatte bezeich­ nend sind, auf Grundlage von Servodaten (53), die von allen Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) erhalten sind, und daß die Spurmittellinien-Servosteuerung so ausgeführt wird, daß die Rotationsexzentrizität ausgeglichen ist.
6. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servodaten-Ausle­ seschaltungsmittel eine Vielzahl von Servovorverstärkern (21) enthalten, die jeweils zum Empfang von Ausgangs­ signalen von entsprechenden Übertragern (19) angeschlos­ sen ist.
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