DE3718956A1 - Magnetplattenvorrichtung - Google Patents
MagnetplattenvorrichtungInfo
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplatten
vorrichtung, bei der die Lagesteuerung von Datenüber
tragern, d. h. elektromagnetischen Daten-Leseköpfen,
durch ein Kopflagen-Servosystem ausgeführt wird, das an
den Aufzeichnungsflächen der Platte vorgesehene Servo-
Sektoren benutzt. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine Magnetplattenvorrichtung mit einer Viel
zahl von an einer Aufzeichnungsplatte oder mehreren Auf
zeichnungsplatten, die gemeinsam rotiert werden, gebilde
ten Aufzeichnungsflächen.
Bei einer bekannten Magnetplattenvorrichtung mit einem
solchen Kopflagen-Steuerverfahren ist entweder ein einzi
ger Servosektor oder eine Vielzahl von Servosektoren an
jeder Aufzeichnungsfläche vorgesehen, d. h. es ist entwe
der ein Servosektor oder eine Vielzahl von Servosektoren
bei jeder Aufzeichnungsspur an einer Aufzeichnungsfläche
vorgesehen. Um einen Übertrager genau über der Mittel
linie einer Spur, von der aufgezeichnete Daten ausgele
sen werden, zu halten, wird eine Kopflagensteuerung
unter Benutzung von Lagedaten durchgeführt, die von den
Servosektoren stammen.
Falls eine Aufzeichnungsplatte um eine Achse gedreht
wird, die genau mit der Mittelachse der Platte zusammen
fällt, kann ein ausreichendes Maß von Lagesteuerung
erreicht werden, falls das Kopflagen-Servosystem so
funktioniert, daß ein einziger Abschnitt einer Spur,
(d. h. der durch einen Servosektor eingenommene) genau
unter einem Übertrager ausgerichtet ist. Bei der bekann
ten Vorrichtung mit nur einem Servosektor an einer ein
zigen Aufzeichnungsfläche ist dies die einzig mögliche
Steuerungsform. Bei dem Betrieb einer solchen Servo
steuerung wird der Übertrager über der Mittellinie des
die Daten enthaltenden Spurabschnittes gehalten. Falls
jedoch die Drehachse der Platte nicht genau ihrer Mittel
achse entspricht, d. h. wenn beispielsweise durch exzen
trische Ausrichtung der Motorantriebswelle, die die
Scheibe dreht, ein gewisses Maß von Exzentrizität hervor
gerufen wird, tritt bei der Drehung eine bestimmte perio
dische Schwankung, "Flattern" oder "Wobbeln" auf. Damit
wird bei einem Steuersystem mit einem einzigen Servo
sektor der beschriebenen Art auch dann, wenn ein Über
trager bei einer Stelle bei jeder Umdrehung der Platte
genau über der Spur-Mittellinie gehalten wird, eine
wesentliche Versetzung des Übertragers von der Mittel
linie in anderen Drehstellungen nicht zu vermeiden sein,
falls ein "Flattern" der genannten Art vorhanden ist.
Dieses Problem begrenzt den Minimalabstand, der zwischen
benachbarten Spuren eingehalten werden kann, und
begrenzt damit die Daten-Aufzeichnungsdichte. Dieses
Problem wird zunehmend schwerwiegender, wenn die Dreh
geschwindigkeit der Platten zur Erzielung höherer Ausle
segeschwindigkeiten für Daten erhöht wird.
Durch Benutzung einer Vielzahl von Servosektoren an
jeder Aufzeichnungsfläche ist es möglich, dieses Problem
im wesentlichen zu überwinden, d. h. dadurch, daß Servo
daten während der Drehung nacheinander von den Servo
sektoren abgeleitet werden und damit eine dynamische
Kopflagensteuerung durchgeführt wird, um so einen Über
trager durch entsprechende Bewegung während der Platten
drehung genau mit einer Spurmittellinie ausgerichtet zu
halten, d. h. optimal sowohl bei Lageabweichungen infolge
exzentrischer Rotation wie auch bezüglich einem Durch
schnittsversatz der Spur (z. B. durch Temperatureinfluß),
so werde hohe Drehgeschwindigkeiten möglich und es kann
ein engerer Spurabstand zur Erzielung erhöhter Daten-
Aufzeichnungsdichte benutzt werden. Jedoch wird bei
einer solchen Magnetplattenvorrichtung nach dem Stand
der Technik, bei der eine Vielzahl von Servosektoren bei
jeder Spur vorgesehen ist, ein beträchtlicher Teil der
Spur-Aufzeichnungskapazität durch die Servosektoren
besetzt und dadurch wird wiederum die verfügbare Auf
zeichnungskapazität wesentlich reduziert. Zusätzlich
kann es bei Änderung des Aufzeichnungsformates notwendig
werden, auch die Stellung und Anzahl der Servosektoren zu
ändern.
Weiter muß, falls eine Magnetplattenvorrichtung benutzt
wird, in der ein einziger Servosektor bei jeder Spur
vorgesehen ist, die Platte bis zu einer ganzen Umdrehung
gedreht werden, bevor die Kopflagenkorrektur nach Ausga
be des Kopflagen-Änderungsbefehles ausgeführt werden
kann. So ergibt ein solches Verfahren Probleme bezüglich
der zum Auslesen aufgezeichneter Daten erforderlichen
Zeit.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschrie
benen, beim Stand der Technik aufgetretenen Probleme
dadurch zu überwinden, daß eine Magnetplattenvorrichtung
geschaffen wird, die eine genaue Lagesteuerung ausführen
kann, gleichzeitig eine hohe Datenaufzeichnungsdichte
ermöglicht und bei der es darüber hinaus nicht notwendig
ist, die Servosektoren zu ändern, wenn das Aufzeichnungs
format geändert wird.
Zur Erreichung der angeführten Ziele umfaßt eine erfin
dungsgemäße Magnetplattenvorrichtung eine Vielzahl von
Aufzeichnungsflächen, die an einer Aufzeichnungsplatte
oder an mehreren gemeinsam gedrehten Aufzeichnungsplat
ten ausgebildet sind, Übertrager, die zum Auslesen von
Daten von jeweiligen Aufzeichnungsflächen bewegbar ange
bracht sind, einen einzigen an jeder Aufzeichnungsfläche
vorgesehenen Servosektor, wobei die jeweiligen Servo
sektoren mit unterschiedlichen Winkelstellungen ange
ordnet sind, Mittel zum Auslesen von Servodaten von
jeder Servosektor während jedes Umlaufs der Aufzeich
nungsplatten, und Kopflage-Steuermittel zum Steuern der
Lage der Übertrager entsprechend den so ausgelesenen
Servodaten.
Eine derartige Magnetplattenvorrichtung enthält weiter
hin vorzugsweise Mittel zur Erzeugung von Index-Signalen
während der Drehung der Aufzeichnungsplatte an Stellen,
die während jeder Plattendrehung jeweils Zeiten entspre
chen, an denen Daten von den Servosektoren der jeweili
gen Aufzeichnungsfläche auszulesen sind, wobei die
Servodaten-Auswahlmittel entsprechend diesen Index-
Signalen gesteuert werden.
Eine derartige Vorrichtung enthält weiter Servo-Vorver
stärker zum Auslesen der Servodaten von jedem Servosek
tor, wobei diese zweckbestimmten Servo-Vorverstärker
getrennt von den Daten-Auslesevorverstärkern vorhanden
sind, die zum Auslesen von Aufzeichnungsdaten (nicht
Servodaten) von einem ausgewählten Übertrager benutzt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein generelles Blockschaltbild einer
Ausführung einer erfindungsgemäßen Mag
netplattenvorrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht zur Darstellung der
Ausbildung eines mit der Ausführung nach
Fig. 1 benutzten Servosektors, und
Fig. 3 ein Signallaufbild der zeitlichen Abfolge
von Ausgangssignalen, die in der Schaltung
nach Fig. 1 auftreten.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung, hier einer Magnetplattenvorrich
tung mit zwei Aufzeichnungsplatten, die jeweils zwei
magnetische Aufzeichnungsflächen an ihren entgegen
gesetzt liegenden Oberflächen ausgebildet enthalten.
Diese Aufzeichnungsplatten 11 und 12 enthalten demnach
Aufzeichnungsflächen 11 a usw., von denen nur die Auf
zeichnungsfläche 11 a an der Oberseite der obersten
Aufzeichnungsplatte 11 dargestellt ist. Es ist eine
zusammen mit den Platten 11 und 12 gedrehte Indexscheibe
13 a mit vier darin ausgebildeten Indexlöchern 13 vorge
sehen, an der ein Indexfühler 14 Indexsignale abgreift.
Die gesamte Anordnung wird durch einen Antriebsmotor 15
gedreht. Vier elektromagnetische Leseköpfe 19 dienen als
jeweilige Datenübertrager für die vier Aufzeichnungs
flächen, und werden durch einen Kopfantriebsmotor 16
über die jeweilige Aufzeichnungsfläche bewegt. Der Kopf
antriebsmotor 16 ist über ein Stahlband 17 mit einer
bewegbaren Kopfhalterung 18 gekoppelt, an der die Über
trager 19 fest angebracht sind. Es ist ein Datenlese-
Vorverstärkerabschnitt 20 vorgesehen, der hier vier
Datenlese-Vorverstärker enthält, die einzeln mit jeweils
einem Übertrager 19 gekoppelt sind, und auf ein Kopf-
Auswahlsignal von der Kopfwahlschaltung 26 (die später
beschrieben wird) reagieren, um das Ausgangssignal von
einem bestimmten Vorverstärker zur Übertragung als
Ausgangssignal vom Datenlese-Vorverstärkerabschnitt 20
auszuwählen. Eine Servo-Vorverstärkerschaltung 21 ent
hält vier Servo-Vorverstärker, die jeweils mit einem der
Übertrager 19 zum Auslesen von Servodaten aus jeweils
einem der Servosektoren 36 a bis 36 d gekoppelt sind, um
diese bei der Kopflagensteuerung zu verwenden, und die
auch einen durch ein von der Index-Zeitgebeschaltung 31
(die später beschrieben wird) abgegebenes Eingangssignal
gesteuerten Schaltkreis enthält, um die Ausgangssignale
von diesen Vorverstärkern zu jeweils angemessenen Zeit
punkten an einen Verstärker 23 zu übertragen. Es sind
weitere Verstärker 22 und 23 vorgesehen, eine Daten
demodulatorschaltung 24 und ein Servosignal-Hüllkurven
detektor 25. Eine Kopfauswahl-Schaltung 26 sorgt für
Auswahlsignale für den Datenauslese-Vorverstärker
abschnitt 20, um ein Ausgangssignal aus den Signalen der
vier Datenvorverstärkerkreise im Abschnitt 20, d. h.
Daten von einem der Übertrager 19 auszuwählen, in
Abhängigkeit von Befehlen, die von einer Steuerung über
eine Steuerungs-Schnittstelle 37 zugeführt werden. Eine
externe Indexschaltung 27 ist zum Aussenden eines exter
nen Indexsignales zu der Steuerungs-Schnittstelle 37
vorgesehen, wobei das Signal dem ausgewählten Übertrager
zugeordnet ist. Ein Abtast/Halte-Zeitgeber 28 dient
dazu, die Zeitpunkte zu bestimmen, bei denen Abtast/-
Halte-Vorgänge auszuführen sind, und zwar durch die
zugehörigen Abtast/Halte-Kreise 29 und 30, es ist ein
A/D-(Analog/Digital-)Wandler 32, ein als Servosteuer
gerät dienender Mikroprozessor 33 und ein D/A-(Digital/-
Analog-)Wandler 34 vorgesehen. Eine Ansteuerschaltung 35
steuert den Kopfstellmotor 16 im Mikroschrittbetrieb an,
um die Übertrager 19 zu einem vorgesehenen Zylinder
entsprechend den von der Steuerung durch die Schnitt
stelle 37 ausgesendeten Befehlen zu bewegen und einen
ausgewählten Übertrager in einer Mittellinienlage einer
Spur des ausgewählten Zylinders zu halten. Jeweilige
Servosektoren 36 a bis 36 d gehören zu den vier Aufzeich
nungsflächen der Platten 11 und 12 und sind, wie darge
stellt, in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet. Ein
Magnet 39 ist drehfest an der Motorantriebswelle des
Motors 15 angebracht, und ein Motor-Indexfühler 38
erzeugt Motor-Indexsignalimpulse entsprechend der
Bewegung des Magneten 39.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung der Servosektoren 36 a bis
36 d. Ein solcher Servosektor enthält eine Anzahl von
darin aufgezeichneten Signalbündeln (bursts). Es ist ein
erstes Bündel 41 dargestellt, das zum Messen der Spurla
genversetzung in Richtung zum Plattenaußenumfang für die
Spur 0 benutzt wird. Ein zweites Bündel 42 wird zum
Messen des Spurversetzungsfehlers in Richtung radial
nach innen für Spur 0 benutzt. Die Lage eines Übertra
gers über der Plattenfläche wird bei 43 dargestellt, und
der außerhalb des Umfanges der Platte dargestellte Pfeil
bezeichnet die Drehrichtung der Platte. Die Zahlen 0 bis
n bezeichnen jeweilige Spurmittellinien.
Fig. 3 zeigt elektrische Signalabläufe über der Zeit in
ihrer zeitlichen Beziehung zueinander, wie sie bei der
Schaltung nach Fig. 1 auftreten. Dabei ist die Form des
Indexsignals 51 dargestellt, das durch den Motor-Index
fühler 38 erzeugt wird, um eine Beziehung zwischen der
jeweiligen Aufzeichnungsfläche und vier Indexsignalimpul
sen herzustellen, die der Indexfühler 14 während jeder
Umdrehung der Aufzeichnungsplatte erzeugt. Damit sind
die nächsten Signale das Indexsignal 52, die Bündel
(Burst-)Signale 53, die von den Servo-Vorverstärkern 21
jeweils beim Durchlauf eines Servosektors 36 a bis 36 d
unter den Übertragern hervorgebracht werden. Bei der
Hüllkurvenerfassung der Bündel-(Burst-)Signale entsteht
das Signal 54.
Die Ausführung nach Fig. 1 arbeitet in folgender Weise:
Während sich die Antriebswelle des Motors 15 dreht, wird das impulsförmige Indexsignal 52 jedesmal erzeugt, wenn eine Indexbohrung 13 unter dem Indexfühler 14 durch läuft. Bei dieser Ausführung gibt es vier magnetische Aufzeichnungsflächen und damit vier Indexbohrungen 13, so daß die vier Indexsignale während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatten 11 und 12 erzeugt werden, und zwar synchronisiert mit dem Durchlauf eines entsprechenden Servosektors 36 a bis 36 d unter dem jeweiligen Übertrager 19. Diese Indexsignalimpulse werden zusammen mit dem Motor-Indexsignal der Index-Zeitgeberschaltung 31 zuge führt, die davon ein Auswahlsignal an den Servo-Vorver stärker-Schaltungsabschnitt 21 anlegt, so daß das Aus gangssignal von jeweils einem Servo-Vorverstärker in diesem Abschnitt zur Übertragung an den Verstärker 23 ausgewählt wird, und zwar während einer Zeitspanne, in der Servodaten von Servosektor der dem Vorverstärker ent sprechenden Aufzeichnungsfläche durch den Übertrager 19 ausgelesen werden. Auf diese Weise bildet der Servo- Vorverstärker-Schaltungsabschnitt 21 einen zugeordneten Servodaten-Ausleseabschnitt, durch den Servodaten für alle Aufzeichnungsflächen wiederholt erzeugt werden, unabhängig davon, von welcher Aufzeichnungsfläche gerade Daten durch den Datenauslese-Vorverstärkerabschnitt 20 ausgelesen werden. Auf diese Weise wird ein Servosignal 53 in Fig. 3 als Ausgangssignal des Servo-Vorverstärker- Schaltungsabschnittes 21 erzeugt und durch den Verstär ker 23 verstärkt. Die Hüllkurve dieses Signals wird dann durch den Hüllkurvendetektor 25 abgeleitet, wodurch sich als Ausgangssignal das Signal 54 in Fig. 3 ergibt. Dieses Signal 54 wird dann durch den Abtast/Halte-Kreis 29 "Bündel 1" abgetastet und gehalten, bzw. durch den Abtast/Halte-Kreis 30 "Bündel 2", und zwar zu den Zeitpunkten, die durch die Abtast/Halte-Zeitgeber schaltung 28 bestimmt werden. So werden Daten eines Signalbündels, das beim Auslesen eines Servosektor- Abschnittes 41 nach Fig. 2 entsteht, in dem Abtast/- Halte-Kreis 29 gehalten, und die des Abschnittes 42 in Fig. 2 in dem Kreis 30. Die Ausgangssignale der Abtast/ Halte-Kreise 29 und 30 werden durch den A/D-Wandler 32 in Digitalform gewandelt und an den Mikroprozessor 33 übertragen, der daraus die Größe der Antriebswellen- Exzentrizität und die durchschnittliche Spurlagenabwei chung errechnet. Es wird ein digitales Ergebnis durch den Mikroprozessor 33 erzielt, das für die nachfolgende Korrektur zum Ausgleich der Antriebswellen-Exzentrizität und Spurlagenabweichung benutzt und dem D/A-Wandler 34 zur Wandlung in einen Analogwert zugeführt wird, der wiederum an die Ansteuerschaltung 35 abgegeben wird. Die Ansteuerschaltung 35 betätigt dann den Kopf-Antriebs motor 16 so, daß das Stahlband 17 zur richtigen Lage korrektur für die Übertrager 19 bewegt wird. Der gerade angewählte Übertrager wird dadurch korrekt über der Mittellinie der zugeordneten Spur auf der entsprechenden Aufzeichnungsfläche positioniert.
Während sich die Antriebswelle des Motors 15 dreht, wird das impulsförmige Indexsignal 52 jedesmal erzeugt, wenn eine Indexbohrung 13 unter dem Indexfühler 14 durch läuft. Bei dieser Ausführung gibt es vier magnetische Aufzeichnungsflächen und damit vier Indexbohrungen 13, so daß die vier Indexsignale während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatten 11 und 12 erzeugt werden, und zwar synchronisiert mit dem Durchlauf eines entsprechenden Servosektors 36 a bis 36 d unter dem jeweiligen Übertrager 19. Diese Indexsignalimpulse werden zusammen mit dem Motor-Indexsignal der Index-Zeitgeberschaltung 31 zuge führt, die davon ein Auswahlsignal an den Servo-Vorver stärker-Schaltungsabschnitt 21 anlegt, so daß das Aus gangssignal von jeweils einem Servo-Vorverstärker in diesem Abschnitt zur Übertragung an den Verstärker 23 ausgewählt wird, und zwar während einer Zeitspanne, in der Servodaten von Servosektor der dem Vorverstärker ent sprechenden Aufzeichnungsfläche durch den Übertrager 19 ausgelesen werden. Auf diese Weise bildet der Servo- Vorverstärker-Schaltungsabschnitt 21 einen zugeordneten Servodaten-Ausleseabschnitt, durch den Servodaten für alle Aufzeichnungsflächen wiederholt erzeugt werden, unabhängig davon, von welcher Aufzeichnungsfläche gerade Daten durch den Datenauslese-Vorverstärkerabschnitt 20 ausgelesen werden. Auf diese Weise wird ein Servosignal 53 in Fig. 3 als Ausgangssignal des Servo-Vorverstärker- Schaltungsabschnittes 21 erzeugt und durch den Verstär ker 23 verstärkt. Die Hüllkurve dieses Signals wird dann durch den Hüllkurvendetektor 25 abgeleitet, wodurch sich als Ausgangssignal das Signal 54 in Fig. 3 ergibt. Dieses Signal 54 wird dann durch den Abtast/Halte-Kreis 29 "Bündel 1" abgetastet und gehalten, bzw. durch den Abtast/Halte-Kreis 30 "Bündel 2", und zwar zu den Zeitpunkten, die durch die Abtast/Halte-Zeitgeber schaltung 28 bestimmt werden. So werden Daten eines Signalbündels, das beim Auslesen eines Servosektor- Abschnittes 41 nach Fig. 2 entsteht, in dem Abtast/- Halte-Kreis 29 gehalten, und die des Abschnittes 42 in Fig. 2 in dem Kreis 30. Die Ausgangssignale der Abtast/ Halte-Kreise 29 und 30 werden durch den A/D-Wandler 32 in Digitalform gewandelt und an den Mikroprozessor 33 übertragen, der daraus die Größe der Antriebswellen- Exzentrizität und die durchschnittliche Spurlagenabwei chung errechnet. Es wird ein digitales Ergebnis durch den Mikroprozessor 33 erzielt, das für die nachfolgende Korrektur zum Ausgleich der Antriebswellen-Exzentrizität und Spurlagenabweichung benutzt und dem D/A-Wandler 34 zur Wandlung in einen Analogwert zugeführt wird, der wiederum an die Ansteuerschaltung 35 abgegeben wird. Die Ansteuerschaltung 35 betätigt dann den Kopf-Antriebs motor 16 so, daß das Stahlband 17 zur richtigen Lage korrektur für die Übertrager 19 bewegt wird. Der gerade angewählte Übertrager wird dadurch korrekt über der Mittellinie der zugeordneten Spur auf der entsprechenden Aufzeichnungsfläche positioniert.
Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung wird also ein
einziger Servosektor für jede aus einer Vielzahl von
Aufzeichnungsflächen vorgesehen, wobei die jeweiligen
Servosektoren dieser Aufzeichnungsflächen in unter
schiedlichen Winkellagen angeordnet sind. Zusätzlich
werden zweckbestimmte Servo-Vorverstärker benutzt, die
jeweils synchron zu jeweiligen Index-Zeitgaben für diese
Aufzeichnungsflächen ausgewählt werden, so daß Servoda
ten von aufeinanderfolgenden Servosektoren während jeder
Umdrehung der Platte erzeugt werden.
Dadurch ergeben sich die folgenden Vorteile:
- 1. Das Ausmaß der infolge der Exzentrizität der Motor antriebswelle erzeugten Spurlagenabweichung und die Gesamtgröße der Spurlagenabweichungen aller Aufzeich nungsflächen, die sich aus Temperaturänderungen ergeben, können innerhalb einer Umdrehung der Aufzeichnungsplatte erfaßt werden. Dadurch kann eine sehr hohe Genauigkeit der Lagesteuerung erzielt werden.
- 2. Da nur ein Servosektor für jede Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist, kann eine größere Aufzeichnungskapazität pro Zylinder verfügbar gemacht werden als bei einer Vielzahl von Servosektoren in jeder Aufzeichnungsfläche. Zusätzlich ist es unnötig, die Lage der Servosektoren bei einer Änderung des Aufzeichnungsformates zu ändern.
- 3. Da die Lageabweichungsdaten für alle Aufzeichnungs flächen kontinuierlich abgeleitet werden, kann eine Voraussage der Spurmittenlage und ein schnelles Einrich ten der Köpfe unmittelbar ausgeführt werden, wenn ein Kopfwechsel durch die Steuerung befohlen wird.
Wenn beispielsweise die Magnetplattenvorrichtung in der
Ausführung nach Fig. 1 beim Auslesen von Daten an der
Aufzeichnungsfläche 11 a der Aufzeichnungsplatte 11
arbeitet, wird die Servosteuerung in diesem Fall auf
grund der Servodaten ausgeführt, die vom Servosektor 36 a
stammen, d. h. der Servodaten, die die Größe der radialen
Lageabweichung der fraglichen Spur anzeigen, die sich
durch thermische Ausdehnung der Aufzeichnungsplatten 11
usw. ergibt, und darüber hinaus auf Grundlage von Daten,
die das Ausmaß der Exzentrizität bei der Drehung der
Aufzeichnungsplatten darstellen, welche durch den Mikro
prozessor 13 entsprechend den Servodaten von allen Servo
sektoren 36 a bis 36 d errechnet wird. Auf diese Weise
kann das Kopf-Servosystem eine genaue und kontinuier
liche Lagesteuerung auch dann ausführen, wenn die
Aufzeichnungsplatten mit hoher Geschwindigkeit gedreht
werden.
Es ist nach dieser Beschreibung zu verstehen, daß eine
rasche Einleitung des Kopflagen-Steuerbetriebes nach
Ausgeben eines Kopflagen-Wechselbefehles ermöglicht wird
durch kontinuierliches Auslesen von Daten von jedem
Servosektor jeder Aufzeichnungsfläche, unter Benutzung
von zugeordneten Servo-Vorverstärkern für diesen Zweck,
so daß die erforderlichen Kopflagen-Servodaten innerhalb
eines bestimmten Zeitintervalls zugänglich sind, der
allgemein wesentlich weniger als einer Plattenumdrehung
entspricht. Zusätzlich werden die von den Servosektoren
zugeführten Servodaten (durch den Mikroprozessor 33 in
der beschriebenen Ausführung) benutzt, um das Exzentrizi
tätsmaß der Drehung der Aufzeichnungsplatten zu bestim
men. Wenn nun ein Kopfwechselbefehl ausgegeben wird,
kann die Lage der Mittellinie der neuen Spur, von der
ausgelesen werden soll, unmittelbar vorausgesagt werden,
so daß eine rasche Servo-"Such"-Operation ausgeführt
werden kann, um den entsprechenden Übertrager über diese
Spur zu setzen, d. h. die Kopflagenstellung, die durch
Servoschleifenbedingungen eingefahren ist, kann rasch
erzielt werden. Das ist bei bekannten Magnetplattenvor
richtungen nicht möglich, bei denen pro Spur ein einzi
ger Servosektor benutzt wird.
Da nur ein Servosektor an jeder Aufzeichnungsfläche
benutzt wird, ist eine wesentlich größere Aufzeichnungs
kapazität verfügbar, als es bei einer Magnetplattenvor
richtung sonst möglich ist, bei der eine Vielzahl von
Servosektoren an jeder Aufzeichnungsfläche vorgesehen
ist.
Dazu ist es bei einer erfindungsgemäßen Magnetplattenvor
richtung nicht nötig, die Lagen der Servosektoren zu
ändern, falls das Plattenaufzeichnungsformat geändert
wird.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die Lagesteuerung
gemäß einer bestimmten Aufzeichnungsfläche ausgeführt,
die durch einen Befehl von der Steuerung zugeordnet
wurde. Es ist jedoch ebenso gut möglich, die Durch
schnittswerte der Servodaten von allen Servosektoren zu
errechnen und alle Übertrager an einer Durchschnitts-
Spurmittellinie zu halten, die durch den gerade ausge
wählten Zylinder bestimmt ist, um diese durchschnitt
lichen Servodaten zu halten, d. h. die Kopflagen-
Steuerung nur bezüglich Zylindern auszuführen, ohne
Rücksicht auf die Aufzeichnungsfläche, die gerade zum
Datenauslesen ausgewählt ist.
Claims (6)
1. Magnetplattenvorrichtung mit einer Vielzahl von
magnetischen Aufzeichnungsflächen, die an mindestens
einer Aufzeichnungsplatte koaxial ausgebildet sind, mit
Plattenantriebsmitteln zum Drehen der Platte, einer
Vielzahl von bewegbar angebrachten elektromagnetischen
Übertragern, die jeweils zum Auslesen aufgezeichneter
Daten von entsprechenden Aufzeichnungsflächen angeordnet
sind, mit Kopfantriebsmitteln zum Bewegen der Übertrager
und mit Datenauslese-Schaltungsmitteln zum Verarbeiten
von den Übertragern ausgelesener Signale zum Wiedergeben
der aufgezeichneten Daten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) in jeder Aufzeichnungsfläche (11 a) ausgebildet ist, wobei jeder Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) darin aufgezeichnete Spurmittellinien-Servodaten (41, 42) enthält,
daß Servodaten-Ausleseschaltungsmittel (21, 23, 25) zum Empfang von ausgelesenen Signalen von jedem Übertrager (19) angeschlossen sind, und
daß auf die nacheinander von jedem der Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) durch die Übertrager (19) während jeder Drehung der Aufzeichnungsplatte(n) (11, 12) ausge lesene Steuerdaten und auf extern zugeführte Befehls daten reagierende Servosteuermittel (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) zum Steuern des Kopfantriebsmittels (16, 17) vorgesehen sind, um die Übertrager (19) entsprechend den Befehlsdaten einer Spurmittellinie-Servosteuerung zu unterwerfen.
daß ein einziger Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) in jeder Aufzeichnungsfläche (11 a) ausgebildet ist, wobei jeder Servosektor (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) darin aufgezeichnete Spurmittellinien-Servodaten (41, 42) enthält,
daß Servodaten-Ausleseschaltungsmittel (21, 23, 25) zum Empfang von ausgelesenen Signalen von jedem Übertrager (19) angeschlossen sind, und
daß auf die nacheinander von jedem der Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) durch die Übertrager (19) während jeder Drehung der Aufzeichnungsplatte(n) (11, 12) ausge lesene Steuerdaten und auf extern zugeführte Befehls daten reagierende Servosteuermittel (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) zum Steuern des Kopfantriebsmittels (16, 17) vorgesehen sind, um die Übertrager (19) entsprechend den Befehlsdaten einer Spurmittellinie-Servosteuerung zu unterwerfen.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d)
der Aufzeichnungsflächen (11 a) mit jeweils unterschied
lichen Winkellagen angeordnet sind, und daß die Servo
steuermittel mit dem Plattenantrieb (15) gekoppeltes
Schrittsignal-Erzeugungsmittel (13, 13 a, 14; 38, 39)
enthalten zur Erzeugung von Index- oder Schrittsignalen
(51, 52) zur jeweiligen Zuordnung von Zeitgaben für das
Auslesen der Servodaten (53) von den Servosektoren (36 a,
36 b, 36 c, 36 d).
3. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung darauf
ausgerichtet ist, einen bestimmten Übertrager (19) mit
einer Spurmittellinie einer entsprechenden Aufzeichnungs
fläche ausgerichtet zu halten.
4. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servosteuermittel
dazu dient, Durchschnitts-Servosteuerdaten von den aus
allen Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) ausgelesenen Servo
daten (53) abzuleiten, und daß das Servosteuersignal
angelegt wird, um alle Übertrager (19) mit durchschnitt
lichen Mittellinienstellungen von Spuren an den entspre
chenden Aufzeichnungsflächen ausgerichtet zu halten.
5. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung
zum Ableiten von Daten arbeitet, die für eine Größe der
Rotationsexzentrizität der Aufzeichnungsplatte bezeich
nend sind, auf Grundlage von Servodaten (53), die von
allen Servosektoren (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) erhalten sind, und
daß die Spurmittellinien-Servosteuerung so ausgeführt
wird, daß die Rotationsexzentrizität ausgeglichen ist.
6. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servodaten-Ausle
seschaltungsmittel eine Vielzahl von Servovorverstärkern
(21) enthalten, die jeweils zum Empfang von Ausgangs
signalen von entsprechenden Übertragern (19) angeschlos
sen ist.
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