DE3718956C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetplattenvor­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art.
Bei bekannten Magnetplattenvorrichtungen werden entweder ein einziger Servosektor oder eine Vielzahl von Servosektoren vorgesehen. In den Servosektoren sind jeweils Servodaten aufgezeichnet, die von entsprechenden, den jeweiligen Le­ seköpfen zugeordneten Wandlern ausgelesen werden, so daß eine Lesekopf-Lagensteuerung unter Benutzung der Servo­ daten durchgeführt werden kann, um die Wandler genau über der Mittellinie einer Spur zu halten.
Aus der US-PS 44 88 187 ist bereits eine Magnetplattenvor­ richtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der auf den Aufzeichnungsflächen jeweils ein Servosektor vorgesehen ist, in dem Servodaten für die Aufzeichnungsspuren gespeichert sind. Während der Wiedergabe der aufgezeichneten Daten mit­ tels eines Lesekopfes werden die Servodaten erfaßt, so daß der Lesekopf über der Spurmittellinie der entsprechenden Spur ausgerichtet werden kann.
Hierbei werden für die Ausrichtung des Lesekopfes jeweils nur die Servodaten der Spur verwendet, deren Daten ausgele­ sen werden sollen.
Falls nun die Drehachse der Aufzeichnungsplatte nicht genau mit ihrer Mittelachse zusammenfällt, also wenn beispielsweise durch exzentrische Ausrichtung der Motorantriebswelle, die die Aufzeichnungsplatte dreht, eine gewisse Exzentrizi­ tät hervorgerufen wird, so treten in Folge der Drehung periodische Abweichungen des Lesekopfes von der Spurmittel­ linie auf, die sich als "Flattern" oder "Wobbeln" störend bemerkbar machen. Hierdurch wird der zwischen benachbarten Spuren einzuhaltende Minimalabstand begrenzt, so daß er nicht beliebig verkleinert werden kann, was damit zu einer Begrenzung der Datenaufzeichnungsdichte führt.
Dabei macht sich das "Flattern" oder "Wobbeln" um so störender bemerkbar, je größer die Drehgeschwindigkeit der Aufzeich­ nungsplatte zur Erzielung höherer Auslesegeschwindigkeiten wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Magnetplattenvor­ richtung besteht darin, daß bei einem Spurwechsel eine Aus­ richtung des Lesekopfes auf der neuen Spur erst dann erfol­ gen kann, wenn die Servodaten des einzigen Servosektors er­ faßt wurden. Hierbei kann es im ungünstigsten Fall erforder­ lich sein, daß die Aufzeichnungsplatte praktisch eine voll­ ständige Umdrehung ausführen muß, bevor der Lesekopf für ein korrektes Auslesen auf der Spur ausgerichtet wird. Hierdurch wird die zum Auslesen aufgezeichneter Daten erforderliche Zeit unnötig vergrößert.
Durch die Benutzung einer Vielzahl von Servosektoren auf jeder Aufzeichnungsfläche wird es ermöglicht, die mit der Exzentrizität zusammenhängenden Probleme im wesentlichen zu überwinden, da während einer Drehung einer Aufzeichnungs­ platte von den einzelnen Servosektoren nacheinander Ser­ vodaten abgeleitet werden können, um damit eine dynami­ sche Lesekopf-Lagensteuerung durchzuführen. Hierdurch wird es ermöglicht, den Lesekopf trotz exzentrischer Rotation, hoher Drehgeschwindigkeiten und engem Spurabstand so genau auf der Spurmittellinie zu halten, daß ein einwandfreies Datenauslesen ermöglicht wird.
Ein wesentlicher Nachteil einer derartigen Magnetplatten­ vorrichtung besteht jedoch darin, daß die Servosektoren einen beträchtlichen Teil der Aufzeichnungskapazität in Anspruch nehmen und diese damit wesentlich reduzieren. Zu­ sätzlich kann es bei Änderungen des Aufzeichnungsformates notwendig werden, auch die Anzahl und Stellung der Servo­ sektoren zu ändern.
Ferner ist aus der EP 00 09 087 A1 eine Schaltungsanordnung zur Lagensteuerung eines Daten-Lesekopfes bei einer Magnet­ plattenvorrichtung bekannt, bei der dem Datenkopf ein Servokopf zugeordnet ist, der Servodaten von einer Servo­ fläche aufnimmt. Zusätzlich sind auf der dem Datenlesekopf zugeordneten Aufzeichnungsfläche der Aufzeichnungsplatte Servodaten gespeichert, die ebenfalls zur Justierung des Datenlesekopfes dienen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es also erforderlich, eine Aufzeichnungsfläche praktisch vollständig für die Speicherung von Serevodaten zu verwenden, wobei gleichzeitig ein eigener Servokopf vorgesehen sein muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Magnetplattenvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genaue Lagesteuerung der Wandler ermög­ licht, so daß eine hohe Datenaufzeichnungsdichte erzielt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Servosektoren zu ändern, wenn das Aufzeichnungsformat geändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße, gegeneinander versetzte Anord­ nung der Servosektoren der einzelnen Aufzeichnungsflächen mit unterschiedlichen Winkellagen, deren Servodaten in Ab­ hängigkeit von Indexsignalen nacheinander während jeder Drehung der Aufzeichnungsplatten ausgelesen werden, läßt sich der jeweils zum Auslesen von aufgezeichneten Daten ausgewählte Wandler eines Lesekopfes exakt über der Mittel­ linie der abzutastenden Spur halten, da aus den Servodaten, die von allen Servosektoren ausgelesen wurden, ein Exzen­ trizitätskompensationssignal, also ein Spursteuersignal, er­ zeugt wird, mittels dessen der jeweils ausgewählte Wandler selbst dann genau auf seiner Spur gehalten werden kann, wenn die Aufzeichnungsplatte z. B. infolge von Temperaturände­ rungen Spurexzentrizitäten aufweist.
Da auf jeder Aufzeichnungsfläche nur ein Servosektor vorge­ sehen ist, wird auf jeder Aufzeichnungsfläche ein größt­ möglicher Bereich für die Aufzeichnung von Daten nutzbar ge­ macht, wobei gleichzeitig eine hohe Genauigkeit der Spur­ steuerung erzielt wird.
Da nur ein Servosektor pro Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist, ist es unnötig, die Lage der Servosektoren bei einer Änderung des Aufzeichnungsformates zu ändern.
Da während des Auslesens von Daten von einer Aufzeichnungs­ fläche die Servodaten aller Aufzeichnungsflächen kontinuier­ lich erfaßt werden, kann bei einem erforderlichen Spur- oder Lesekopfwechsel eine Bestimmung der Spurmittenlage und ein schnelles Einrichten der Leseköpfe unmittelbar ausgeführt werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein generelles Blockschaltbild einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Mag­ netplattenvorrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht zur Darstellung der Ausbildung eines mit der Ausführung nach Fig. 1 benutzten Servosektors, und
Fig. 3 ein Signallaufbild der zeitlichen Abfolge von Ausgangssignalen, die in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Magnetplattenvor­ richtung am Beispiel einer Magnetplattenvorrich­ tung mit zwei Aufzeichnungsplatten, die jeweils zwei magnetische Aufzeichnungsflächen an ihren entgegen­ gesetzt liegenden Oberflächen ausgebildet enthalten. Diese Aufzeichnungsplatten 11 und 12 enthalten demnach Aufzeichnungsflächen 11a usw., von denen nur die Auf­ zeichnungsfläche 11a an der Oberseite der obersten Aufzeichnungsplatte 11 dargestellt ist. Es ist eine zusammen mit den Platten 11 und 12 gedrehte Indexscheibe 13a mit vier darin ausgebildeten Indexlöchern 13 vorge­ sehen, an der ein Indexfühler 14 Indexsignale abgreift. Die gesamte Anordnung wird durch einen als Plattenantriebsvorrichtung dienenden Antriebsmotor 15 gedreht. Vier elektromagnetische Wandler aufweisende Leseköpfe 19 dienen als jeweilige Datenübertrager für die vier Aufzeichnungs­ flächen, und werden durch einen Kopfantriebsmotor 16 über die jeweilige Aufzeichnungsfläche 11a bewegt. Der Kopf­ antriebsmotor 16 ist über ein Stahlband 17 mit einer bewegbaren Kopfhalterung 18 gekoppelt, an der die Leseköpfe 19 fest angebracht sind. Es ist ein Datenlese- Vorverstärkerabschnitt 20 vorgesehen, der hier vier Datenlese-Vorverstärker enthält, die einzeln mit jeweils einem Lesekopf 19 gekoppelt sind, und auf ein Kopf- Auswahlsignal von der Kopfwahlschaltung 26 (die später beschrieben wird) reagieren, um das Ausgangssignal von einem bestimmten Vorverstärker zur Übertragung als Ausgangssignal vom Datenlese-Vorverstärkerabschnitt 20 auszuwählen. Eine Servo-Vorverstärkerschaltung 21 ent­ hält vier Servo-Vorverstärker, die jeweils mit einem der Leseköpfe 19 zum Auslesen von Servodaten aus jeweils einem der Servosektoren 36a bis 36d gekoppelt sind, um diese bei der Kopflagensteuerung zu verwenden, und die auch einen durch ein von einem Index-Zeitgeber 31 (der später beschrieben wird) abgegebenes Eingangssignal gesteuerten Schaltkreis enthält, um die Ausgangssignale von diesen Vorverstärkern zu jeweils angemessenen Zeit­ punkten an einen Verstärker 23 zu übertragen. Es sind weitere Verstärker 22 und 23 vorgesehen, eine Daten­ demodulatorschaltung 24 und ein Servosignal-Hüllkurven­ detektor 25. Eine Kopfwahl-Schaltung 26 sorgt für Auswahlsignale für den Datenlese-Vorverstärker­ abschnitt 20, um ein Ausgangssignal aus den Signalen der vier Datenlese-Vorverstärker im Abschnitt 20, also Daten von einem der Leseköpfe 19 auszuwählen, in Abhängigkeit von Befehlen, die von einer Steuerung über eine Steuerungs-Schnittstelle 37 zugeführt werden. Eine externe Indexschaltung 27 ist zum Aussenden eines exter­ nen Indexsignales zu der Steuerungs-Schnittstelle 37 vorgesehen, wobei das Signal dem ausgewählten Lesekopf 19 zugeordnet ist. Ein Abtast/Halte-Zeitgeber 28 dient dazu, die Zeitpunkte zu bestimmen, bei denen Abtast/ Halte-Vorgänge auszuführen sind, und zwar durch die zugehörigen Abtast/Halte-Kreise 29 und 30, es ist ein A/D-(Analog/Digital-)Wandler 32, ein als Servosteuer­ gerät dienender Mikroprozessor 33 und ein D/A-(Digital/ Analog-)Wandler 34 vorgesehen. Eine Ansteuerschaltung 35 steuert den Kopfantriebsmotor 16 im Mikroschrittbetrieb an, um die Leseköpfe 19 zu einem vorgesehenen Zylinder entsprechend den von der Steuerung durch die Schnitt­ stelle 37 ausgesendeten Befehlen zu bewegen und einen ausgewählten Übertrager in einer Mittellinienlage einer Spur des ausgewählten Zylinders zu halten. Jeweilige Servosektoren 36a bis 36d gehören zu den vier Aufzeich­ nungsflächen 11a der Platten 11 und 12 und sind, wie darge­ stellt, in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet. Ein Magnet 38 ist drehfest an der Motorantriebswelle des Motors 15 angebracht, und ein Motor-Indexfühler 39 erzeugt Motor-Indexsignalimpulse entsprechend der Bewegung des Magneten 38.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung der Servosektoren 36a bis 36d. Ein solcher Servosektor enthält eine Anzahl von darin aufgezeichneten Signalbündeln (bursts). Es ist ein erstes Bündel 41 dargestellt, das zum Messen der Spurla­ genversetzung in Richtung zum Plattenaußenumfang für die Spur 0 benutzt wird. Ein zweites Bündel 42 wird zum Messen des Spurversetzungsfehlers in Richtung radial nach innen für Spur 0 benutzt. Die Lage eines Lesekopfes über der Aufzeichnungsfläche wird bei 43 dargestellt, und der außerhalb des Umfanges der Aufzeichnungs-Platte dargestellte Pfeil bezeichnet die Drehrichtung der Platte. Die Zahlen 0 bis n bezeichnen jeweilige Spurmittellinien.
Fig. 3 zeigt elektrische Signalabläufe über der Zeit in ihrer zeitlichen Beziehung zueinander, wie sie bei der Schaltung nach Fig. 1 auftreten. Dabei ist die Form des Indexsignals 51 dargestellt, das durch den Motor-Index­ fühler 39 erzeugt wird, um eine Beziehung zwischen der jeweiligen Aufzeichnungsfläche und vier Indexsignalimpul­ sen herzustellen, die der Indexfühler 14 während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatte erzeugt. Damit sind die nächsten Signale das Indexsignal 52, die als Bündel- (Burst-)Signale ausgebildeten Servodaten bzw. -signale 53, die von den Servo-Vorverstärkern jeweils beim Durchlauf eines Servosektors 36a bis 36d unter den Leseköpfen 19 hervorgebracht werden. Bei der Hüllkurvenerfassung der Servo-Signale entsteht das Signal 54.
Die Ausführung nach Fig. 1 arbeitet in folgender Weise: Während sich die Antriebswelle des Antriebsmotors 15 dreht, wird das impulsförmige Indexsignal 52 jedesmal erzeugt, wenn ein Indexloch 13 unter dem Indexfühler 14 durch­ läuft. Bei dieser Ausführung gibt es vier magnetische Aufzeichnungsflächen und damit vier Indexlöchern 13, so daß die vier Indexsignale während jeder Umdrehung der Aufzeichnungsplatten 11 und 12 erzeugt werden, und zwar synchronisiert mit dem Durchlauf eines entsprechenden Servosektors 36a bis 36d unter dem jeweiligen Lesekopf 19. Diese impulsförmigen Indexsignale 52 werden zusammen mit dem Motor-Indexsignal 51 dem Index-Zeitgeber 31 zuge­ führt, der davon ein Auswahlsignal an die Servo-Vorver­ stärkerschaltung 21 anlegt, so daß das Aus­ gangssignal von jeweils einem Servo-Vorverstärker in diesem Abschnitt zur Übertragung an den Verstärker 23 ausgewählt wird, und zwar während einer Zeitspanne, in der Servodaten vom Servosektor der dem Vorverstärker ent­ sprechenden Aufzeichnungsfläche durch den Lesekopf 19 ausgelesen werden. Auf diese Weise bildet die Servo- Vorverstärkerschaltung 21 einen zugeordneten Servodaten-Ausleseabschnitt, durch den Servodaten für alle Aufzeichnungsflächen wiederholt erzeugt werden, unabhängig davon, von welcher Aufzeichnungsfläche gerade Daten durch den Datenlese-Vorverstärkerabschnitt 20 ausgelesen werden. Auf diese Weise wird ein Servosignal 53 in Fig. 3 als Ausgangssignal der Servo-Vorverstärker­ schaltung 21 erzeugt und durch den Verstär­ ker 23 verstärkt. Die Hüllkurve dieses Servo-Signals 53 wird dann durch den Hüllkurvendetektor 25 abgeleitet, wodurch sich als Ausgangssignal das Signal 54 in Fig. 3 ergibt. Dieses Signal 54 wird dann durch den Abtast/Halte-Kreis 29 "Bündel 1" abgetastet und gehalten bzw. durch den Abtast/Halte-Kreis 30 "Bündel 2", und zwar zu den Zeitpunkten, die durch den Abtast/Halte-Zeitgeber 28 bestimmt werden. So werden Daten eines Signalbündels, das beim Auslesen eines Servosektor- Abschnittes 41 nach Fig. 2 entsteht, in dem Abtast/ Halte-Kreis 29 gehalten, und die des Abschnittes 42 in Fig. 2 in dem Kreis 30. Die Ausgangssignale der Abtast/ Halte-Kreise 29 und 30 werden durch den A/D-Wandler 32 in Digitalform gewandelt und an den Mikroprozessor 33 übertragen, der daraus die Größe der Antriebswellen- Exzentrizität und die durchschnittliche Spurlagenabwei­ chung errechnet. Es wird ein digitales Ergebnis durch den Mikroprozessor 33 erzielt, das für die nachfolgende Korrektur zum Ausgleich der Antriebswellen-Exzentrizität und Spurlagenabweichung benutzt und dem D/A-Wandler 34 zur Wandlung in einen Analogwert zugeführt wird, der wiederum an die Ansteuerschaltung 35 abgegeben wird. Die Ansteuerschaltung 35 betätigt dann den Kopfantriebs­ motor 16 so, daß das Stahlband 17 zur richtigen Lage­ korrektur für die Leseköpfe 19 bewegt wird. Der gerade angewählte Lesekopf wird dadurch korrekt über der Mittellinie der zugeordneten Spur auf der entsprechenden Aufzeichnungsfläche positioniert.
Wenn dabei beispielsweise die Magnetplattenvorrichtung in der Ausführung nach Fig. 1 beim Auslesen von Daten an der Aufzeichnungsfläche 11a der Aufzeichnungsplatte 11 arbeitet, wird die Servosteuerung in diesem Fall auf­ grund der Servodaten ausgeführt, die vom Servosektor 36a stammen, d. h. der Servodaten 53, die die Größe der radialen Lageabweichung der fraglichen Spur anzeigen, die sich durch thermische Ausdehnung der Aufzeichnungsplatten 11 usw. ergibt, und darüber hinaus auf Grundlage von Daten, die das Ausmaß der Exzentrizität bei der Drehung der Aufzeichnungsplatten 11, 12 darstellen, welche durch den Mikro­ prozessor 33 entsprechend den Servodaten 53 von allen Servo­ sektoren 36a bis 36d errechnet wird. Auf diese Weise kann die Servosteuervorrichtung eine genaue und kontinuier­ liche Lagesteuerung für die Leseköpfe 19 auch dann ausführen, wenn die Aufzeichnungsplatten 11, 12 mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden.
Es ist nach dieser Beschreibung zu verstehen, daß eine rasche Einleitung des Kopflagen-Steuerbetriebes nach Ausgeben eines Kopflagen-Wechselbefehles ermöglicht wird durch kontinuierliches Auslesen von Daten von jedem Servosektor jeder Aufzeichnungsfläche, unter Benutzung von zugeordneten Servo-Vorverstärkern für diesen Zweck, so daß die erforderlichen Kopflagen-Servodaten innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zugänglich sind, der allgemein wesentlich weniger als einer Plattenumdrehung entspricht. Zusätzlich werden die von den Servosektoren zugeführten Servodaten (durch den Mikroprozessor 33 in der beschriebenen Ausführung) benutzt, um das Exzentrizi­ tätsmaß der Drehung der Aufzeichnungsplatten zu bestim­ men. Wenn nun ein Kopfwechselbefehl ausgegeben wird, kann die Lage der Mittellinie der neuen Spur, von der ausgelesen werden soll, unmittelbar vorausgesagt werden, so daß eine rasche Servo-"Such"-Operation ausgeführt werden kann, um den entsprechenden Übertrager über diese Spur zu setzen, d. h. die Kopflagenstellung, die durch Servoschleifenbedingungen eingefahren ist, kann rasch erzielt werden. Das ist bei bekannten Magnetplattenvor­ richtungen nicht möglich, bei denen pro Spur ein einzi­ ger Servosektor benutzt wird.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die Lagesteuerung gemäß den Servodaten einer bestimmten Aufzeichnungsfläche ausgeführt, die durch einen Befehl von der Steuerung zugeordnet wurde. Es ist jedoch ebenso gut möglich, die Durch­ schnittswerte der Servodaten von allen Servosektoren zu errechnen und alle Übertrager an einer Durchschnitts- Spurmittellinie zu halten, die durch den gerade ausge­ wählten Zylinder bestimmt ist, um diese durchschnitt­ lichen Servodaten zu halten, d. h. die Kopflagen- Steuerung nur bezüglich Zylindern auszuführen, ohne Rücksicht auf die Aufzeichnungsfläche, die gerade zum Datenauslesen ausgewählt ist.

Claims (6)

1. Magnetplattenvorrichtung
  • - mit einer Vielzahl von magnetischen Aufzeichnungsflä­ chen, von denen jede an einer entsprechenden Platte einer Vielzahl von Aufzeichnungsplatten koaxial ausgebildet ist,
  • - wobei in jeder Aufzeichnungsfläche ein einziger Servosektor ausgebildet ist, der Spurmittellinien-Servo­ daten aufweist,
  • - mit einer Plattenantriebsvorrichtung zum Drehen der Platten,
  • - mit einer Vielzahl von bewegbar angebrachten elektromagnetischen Wandlern, die jeweils zum Auslesen aufgezeichneter Daten von einer entsprechenden Aufzeichnungsfläche angeordnet sind,
  • - mit einer Kopfantriebsvorrichtung zum Bewegen der Wandler,
  • - mit einer Datenausleseschaltung zum Verarbeiten der von den Wandlern ausgelesenen Signale zum Wiedergeben der aufgezeichneten Signale,
  • - mit einer zum Empfang von ausgelesenen Signalen von jedem der Wandler angekoppelten Servodatenausleseschal­ tung und
  • - mit einer Servosteuervorrichtung, die von Servodaten und von extern zugeführten Befehlssignalen beaufschlagt ist und die die Kopfantriebsvorrichtung steuert, um den jeweils ausgewählten Wandler mit der Spurmittellinie einer jeweils ausgewählten Spur ausgerichtet zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) der einzelnen Aufzeichnungsflächen (11a) gegeneinander versetzt mit unterschiedlichen Winkellagen angeordnet sind,
  • - daß die Servosteuervorrichtung (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) eine an die Plattenantriebsvorrichtung (15) angekoppelte Indexsignalerzeugungsvorrichtung (13, 13a, 14; 38, 39) einschließt, um Indexsignale (51, 52) zu erzeugen, bei deren Auftreten das Auslesen der Servodaten aus den entsprechenden Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) gesteuert wird, und
  • - daß die Servosteuervorrichtung (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) von den während jeder Umdrehung der Platten (11, 12) nacheinander von den einzelnen Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) ausgelesenen Servodaten (53) und von den Indexsignalen (51, 52) beaufschlagt ist, um aus den von allen der einzelnen Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) erhaltenen Servodaten (53) ein Exzentrizitätskompensa­ tionssignal zu erzeugen.
2. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexsignalerzeugungsvorrichtung einer Servo- Indexfühleranordnung (13, 13a, 14) zur Erzeugung von den Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) zugeordneten Index­ signalen (52) und eine Motor-Indexfühleranordnung (38, 39) zur Erzeugung eines Motor-Indexsignals (51) auf­ weist, das einer bestimmten Drehstellung der Platten­ antriebsvorrichtung (15) zugeordnet ist, um jedes einem Servosektor zugeordnete Indexsignal (52) der entspre­ chenden Aufzeichnungsfläche zuzuordnen.
3. Magnetplattenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servo-Indexfühleranordnung (13, 13a, 14) eine Vielzahl von Indexlöchern (13) aufweist, von denen je­ des einem der Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) zuge­ ordnet ist und die gegeneinander versetzt mit unter­ schiedlichen Winkellagen angeordnet sind.
4. Magnetplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuervorrichtung (28, 29, 30, 32, 33, 34, 35) aus den aus allen Servosektoren (36a, 36b, 36c, 36d) ausgelesenen Servodaten (53) entsprechende Durch­ schnittswerte ableitet, um daraus ein an eine Ansteuer­ schaltung (35) für die Kopfantriebsvorrichtung (16) angelegtes Servosteuersignal in der Weise zu bilden, daß alle Wandler (19) auf einer Durchschnitts-Spurmittel­ linie ausgerichtet gehalten werden.
5. Magnetplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Servodatenausleseschaltung eine Vielzahl von Servoverstärkern enthält, von denen jeder an einen ent­ sprechenden Wandler (19) angeschlossen ist, um von diesem Servodaten (53) zu empfangen.
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