DE3783248T2 - Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von auf eine speicherdiskette gespeicherte daten. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von auf eine speicherdiskette gespeicherte daten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Abspielen von auf einer Aufzeichnungsplatte aufgezeichneter Information, an welcher die Aufzeichnung ausgeführt wird, während die Lineargeschwindigkeit über dem Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungsplatte fast konstant gemacht wird, wobei das Verfahren eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Informationslesepunkt und ein Speichergerät benutzt mit einer Speicherkapazität zum Aufzeichnen von Information, die mindestens einem Feld (Halbbild) eines Videosignals entspricht.
- Videoplatten zum Aufzeichnen von Videoinformation haben einen solchen Aufbau, daß "Grübchen" genannte Vertiefungen (oder Erhöhungen) so vorgesehen sind, daß sie konzentrische Aufzeichnungsspuren oder eine spiralförmige Aufzeichnungsspur an der Plattenoberfläche bilden. Die Aufzeichnungsinformation wird durch die Länge und den Abstand derartiger Grübchen oder Erhöhungen getragen.
- Von der Videoplatte mit einem solchen Aufbau kann die daran aufgezeichnete Information durch Licht aufgenommen werden und die Information wird beispielsweise durch Demodulierung eines Aufnahmesignals wiedergegeben, das durch einen von der Aufzeichnungsfläche der Aufzeichnungsplatte reflektierten oder ausgesendeten Lichtstrahl erhalten wird, der durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Grübchen moduliert ist. Bei dem Aufnehmergerät zum Aufnehmen derartiger Information von dieser Art von Aufzeichnungsplatten ist ein Spur- Servosystem vorgesehen, um ein Spurstellglied so anzusteuern, daß der Informationslesepunkt des Aufnehmergeräts jederzeit der Informations-Aufzeichnungsspur an der Aufzeichnungsplatte genau folgt. Allgemein besteht ein Lesevorgang eines Informationslesesystems aus einem normalen Wiedergabebetrieb, durch welchen Rahmen der Videoinformation, die jeweils zwei Halbbilder (Felder) des Videosignals enthalten, der Reihe nach ausgelesen werden, und spezielle Wiedergabevorgänge wie Standbild-Wiedergabebetrieb, bei dem der gleiche Rahmen der Videoinformation wiederholt ausgelesen wird. Die speziellen Wiedergabevorgänge, wie der Standbild-Wiedergabebetrieb, der Zeitlupen-Wiedergabebetrieb und der Zeitraffer-Wiedergabebetrieb werden freigegeben durch Steuern des Springens des Informationslesepunktes. Es wird ein Verfahren benutzt, bei dem die Spur-Servoschleife (Regelschleife) geöffnet und das Spurstellglied gleichzeitig stark angesteuert wird, so daß der Informationslesepunkt von der Aufzeichnungsspur, an welche die Informationslesestelle gerichtet war, wegbewegt wird, und darauf folgend der Informationslesepunkt zu einem anderen Aufzeichnungsspurabschnitt gebracht wird, der nun zu verfolgen ist, und dann die Regelschleife wieder geschlossen wird.
- Andererseits können Informations-Aufzeichnungsplatten Platten vom CAV-Typ sein (CAV = constant angular velocity = konstante Winkelgeschwindigkeit), an denen Information so aufgezeichnet ist, daß das Ablesen der Information ausgeführt wird unter Drehen der Platte mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, oder sie können Platten vom CLV-Typ (CLV = constant linear velocity) sein, bei denen die Information so aufgezeichnet wird, daß das Ablesen der Information auszuführen ist, während die Platte so gedreht wird, daß die Lineargeschwindigkeit konstant bleibt. Im Falle von Platten vom CAV-Typ trägt jeder Umfangsabschnitt der Aufzeichnungsspur bei jeder Radialposition der Platte eine konstante Informationsmenge, z.B. die Videoinformation eines Rahmens. Deswegen sind die Abschnitte der Auf zeichnungsspur, an denen die vertikalen Synchronisier-Signalen entsprechende Information zwischen zwei benachbarten Rahmen angeordnet ist, längs einer Linie ausgerichtet, die sich in Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte erstreckt. Deswegen wird bei Videoplatten vom CAV-Typ das Synchronsignal des Videosignals regelmäßig wiedergegeben, auch unmittelbar nach einem Spursprungvorgang, und das ist für spezielle Wiedergabebetätigungen wichtig. Das bedeutet, daß spezielle Wiedergabevorgänge ohne Schwierigkeit zufriedenstellend ausgeführt werden können. Fig. 7 zeigt Ausführungsbeispiele der Bewegung des Informationslesepunktes beim Ausführen von speziellen Wiedergabevorgängen mit der Videoplatte vom CAV-Typ, wobei bei jeder Umdrehung der Platte zwei Felder Videoinformation aufgezeichnet sind. Wie dargestellt, wird der Spursprungbetrieb an Abschnitten (x) der Aufzeichnungsspur ausgeführt, in welchen das vertikal Synchronisiersignal zwischen zwei Feldern der Videoinformation aufgezeichnet ist, und zwar in jedem der gezeigten Beispiele, d.h. bei einer Standbild-Wiedergabe, die schematisch in Fig. (A) dargestellt ist, und einer Zeitraffer-Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung, die in Fig. (B) dargestellt ist, sowie einer Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung, die schematisch in Fig. (C) dargestellt ist.
- Bei Platten vom CLV-Typ unterscheidet sich jedoch die Menge der bei einer Umdrehung der Platte, d.h. in einem Umfangsspurabschnitt, aufgezeichneten Information je nach der Radiallage auf der Aufzeichnungsplatte. Mit anderen Worten, das Verhältnis der Zeitdauer einer Umdrehung der Platte zu der Dauer eines Feldes des Videosignals wird nicht bei einer ganzen Zahl gehalten. Beispielsweise wird Videoinformation eines Rahmens in dem innersten Aufzeichnungsspurabschnitt aufgezeichnet, während Videoinformation von drei Rahmen in dem äußersten Aufzeichnungsspurabschnitt aufgezeichnet ist. Deswegen wird bei Platten vom CLV-Typ die Erzeugung des Synchronsignals für das Videosignal gestört, das unmittelbar nach einem Spursprungbetrieb abgeleitet wird. Es ist so schwierig, die Kontinuität des Videosignals aufrecht zu erhalten, damit sich eine zufriedenstellende Bildwiedergabe ergibt, wenn der für den speziellen Wiedergabebetrieb wichtige Spursprungvorgang ausgeführt wird. Um dieses Problem zu lösen, wurde in Betracht gezogen, das ausgelesene Videosignal in einen Videospeicher aufzuzeichnen und als Wiedergabe-Videosignal das aus dem Videospeicher ausgelesene Videosignal zu verwenden mit Steuerung der Leseadresse in der Weise, daß die Regelmäßigkeit des Synchronsignals aufrechterhalten wird.
- Das kann jedoch wegen der nachstehend angegebenen Gründe nicht leicht durchgeführt werden. Bei Systemen zum Wiedergeben von auf einer Aufzeichnungsplatte aufgezeichneter Information ist ein CCD (ladungsgekoppeltes Bauelement) vorgesehen, um einen Spindelmoutor zu steuern, der die Aufzeichnungsplatte dreht, und zum Zweck der Zeitbasiskorrektur. Die Frequenz eines dem CCD zuzuführenden Taktsignals wird entsprechend der Phasendifferenz zwischen einem Ausgangssignal eines Synchronsignal-Abtrenners, der Synchronsignale von einem Wiedergabe-Videosignal abtrennt, und einem Ausgangssignal eines Referenzoszillators verändert. Durch diese Steuerung der Taktsignalfrequenz werden die Ausgangssignale des Synchronisiersignals-Abtrenners und des Referenzoszillators in Phase synchronisiert. Bei Platten vom CLV-Typ tritt jedoch ein nicht konstanter Phasenfehler zwischen dem Ausgangssignal des Synchronisiersignal-Abtrenners und dem des Referenzoszillators in Zuordnung-zu dem Spursprungbetrieb auf, da die Synchronisiersignal-Positionen nicht in Radialrichtung ausgerichtet sind. Das bedeutet, daß eine gewisse Zeitdauer erforderlich ist, bevor die Phase des abgespielten Videosignals eine vorbestimmte Beziehung zu der Phase des Ausgangssignals des Referenzoszillators zeigt. Darüberhinaus wird dann, wenn der Informationslesepunkt in Radialrichtung der Platte bewegt wird, durch einen Spursprungbetrieb in kurzer Zeit bei einer Platte vom CLV-Typ ein Übergangsansprechen (Ausregeln) des CCD und des Spindelmotors auftreten, um die Lineargeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Deswegen ist ein weiterer Zeitraum erforderlich, um dieses Übergangsansprechen zu stabilisieren.
- Als ein Beispiel eines Verfahrens zum Verringern des dem Spursprungbetrieb einer Platte vom CLV-Typ zugeordneten Zeitgbasisfehlers wurde in JP-A-58 098 881 ein Verfahren durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen und beschrieben. Aber auch mit diesem Verfahren ist eine Zeitdauer, die sich zwischen einigen Millisekunden und einigen zehn Millisekunden bewegt, erforderlich, um den Zeitbasisfehler vollständig aufzunehmen. Es wird deswegen notwendig, ein zusätzliches Gerät zum Korrigieren des Zeitbasisfehlers des von dem Speicher ausgelesenen Signals vorzusehen, um die Störung des Synchronisiersignals während eines speziellen Wiedergabebetriebs zu beseitigen, oder es wird ein anderes Gerät zum Korrigieren dieser Störung vor dem Einschreiben des Videosignals in den Speicher zusätzlich erforderlich. So ergab sich somit das Problem, daß der Aufbau des Informations-Wiedergabesystems kompliziert wird.
- Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und das System zum Wiedergeben von Information von einer Aufzeichnungsplatte weiter abzuwandeln, an der das Aufzeichnen ausgeführt wird, wobei die Lineargeschwindigkeit über dem Aufzeichnungsbereich der Platte fast konstant gehalten wird, so daß die Zeitbasis-Fehlerstörungen nach jeweiligen Spursprungvorgängen beseitigt werden. Darüberhinaus sollte das Verfahren und das System einfach und im Gebrauch zuverlässig sein.
- Um dieses Ziel zu erfüllen, kennzeichnet sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Schritte:
- Der Informationslesepunkt des Aufnehmergeräts wird durch einen Spursprungbetrieb wiederholt in einer Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte mit Intervallen von N mal der Umdrehung der Aufzeichnungsplatte über M Aufzeichnungsspuren an der Aufzeichnungsplatte bewegt in Reaktion auf einen Befehl eines speziellen Wiedergabebetriebes, wobei N eine natürliche Zahl und M ein Vielfaches von N, einschließlich N, ist; es wird durch das Aufnehmergerät während Zeiträumen zwischen jedem Spursprungbetrieb aufgenommene Information in das Speichergerät in der Reihenfolge des Lesens durch das Auf nehmergerät eingeschrieben; und
- in dem Speichergerät gespeicherte Information wird der Reihe nach ausgelesen, um Wiedergabeinformation für den speziellen Wiedergabebetrieb zu schaffen, wobei bei der Bewegung des Informationslesepunkts des Aufnehmergerätes die Bewegung des Informationslesepunkts durch den Spursprungbetrieb zu einer Position der Aufzeichnungsspur vor einem Punkt bewirkt wird, von dem das Ablesen des in das Speichergerät einzuspeichernden Videosignals beginnt, mit einem vorbestimmten Abstand, der mindestens einer Zeitlänge entspricht, die zum Stabilisieren eines durch den Spursprungbetrieb erzeugten Zeitbasisfehlers der Information erforderlich ist .
- Auf diese Weise wird der Betrieb des Zeitbasis-Servosystems stabilisiert, bevor die in den Speicher einzuschreibende Information nach einem Spursprungvorgang aufgenommen wird. So wird der Zeitbasisfehler aus dem Wiedergabe-Videosignal beseitigt. Es ist so keine separate Zeitbasis-Servoschaltung notwendig. Da ein Videosignal mit einer stabilen Zeitbasis von dem Speicher verfügbar ist, ist eine zuverlässige Ausführung des Betriebs spezieller Wiedergabeverfahren sichergestellt.
- Eine besonders bevorzugte Ausführung ist gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt zum Bestimmen einer Bewegungsrichtung des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts in der Radialrichtung der Aufzeichnüngsplatte entsprechend dem Befehl für den speziellen Wiedergabebetrieb.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein Standbild-Wiedergabebetrieb ist, und daß der Schritt zum Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts den Informationslesepunkt wiederholt durch den Spursprungbetrieb um N Aufzeichnungsspuren zurückbewegt in Intervallen vom N-fachen der Umdrehung der Aufzeichnungsplatte.
- Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher Zeitraffer-Vorwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine natürliche Zahl ist, und daß der Schritt für das Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts den Informationslesepunkt wiederholt mit Intervallen von N Umdrehungen der Aufzeichnungsplatte in einer Vorwärtsrichtung über N (K+1) Aufzeichnungsspuren bewegt, und daß das Auslesen ausgeführt wird, während die Abschnitte der Information durch den Einschreibeschritt eingeschrieben werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher Zeitraffer-Rückwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine natürliche Zahl ist, und daß der Schritt für das Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts den Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb in einer Rückwärtsrichtung wiederholt mit Intervallen vom N-fachen der Umdrehung der Aufzeichnungsplatte über N (K-1) Auf zeichnungsspuren bewegt und daß der Ausleseschritt ausgeführt wird, während die Abschnitte der durch das Aufnehmergerät aufgenommenen Information durch den Einschreibeschritt eingeschrieben werden.
- Ein weitere vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N entsprechend der Position des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts in der Radialrichtung der Informationsaufzeichnungsplatte verändert wird.
- Um das vorher erwähnte Ziel zu erreichen, kennzeichnet sich das System nach der vorliegenden Erfindung durch Mittel zum wiederholten Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergerätes durch einen Spursprungbetrieb in einer radialen Richtung der Aufzeichnungsplatte in Abständen vom N-fachen der Drehung der Aufzeichnungsplatte über M Aufzeichnungsspuren an der Aufzeichnungsplatte in Abhängigkeit von einem Befehl für einen speziellen Wiedergabebetrieb, wobei N eine natürliche Zahl und M ein Vielfaches von N, einschließlich N, ist;
- Mittel zum Einschreiben von Abschnitten von durch das Aufnehmergerät während Zeiträumen zwischen jedem Spursprungbetrieb aufgenommener Information in das Speichergerät in der Reihenfolge des Auslesens durch das Aufnehmergerät; und
- Mittel zum Lesen von in dem Speichergerät gespeicherter Information der Abfolge, um Wiedergabeinformation für den speziellen Wiedergabebetrieb zu schaffen, wobei das Mittel zum Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts den Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb zu einer Position der Aufzeichnungsspur vor einer Stelle bewegt, von der das Lesen des in das Speichergerät einzuspeichernden Videosignals beginnt, um einen vorbestimmten Abstand entsprechend mindestens einer Zeitlänge, die zum Stabilisieren eines durch den Spursprungbetrieb verursachten Zeitbasisfehlers der Information erforderlich ist.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Informations- Wiedergabesystems, bei dem das Informations- Wiedergabeverfahren und das System nach der vorliegenden Erfindung verkörpert sind;
- Fig. 2 und 3 sind Schaubilder, die den Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Systems zeigen;
- Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Informations- Wiedergabesystems, bei der eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Systems darstellt;
- Fig. 6 ist ein Schaubild, das eine Funktion des Systems nach Fig. 4 zeigt; und
- Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des Spursprungbetriebs für spezielle Wiedergabevorgänge bei einer Videoplatte vom CAV-Typ.
- Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- In Fig. 1 wird die auf einer durch einen Spindelmotor 2 gedrehten Aufzeichnungsplatte 1 aufgezeichnete Information mittels eines optischen Aufnehmergerätes 3 aufgenommen. Das Aufnehmergerät 3 enthält verschiedene Komponenten wie eine Laserdiode, eine Objektivlinse, einen Brennpunktsteller, einen Spursteller und einen Fotodetektor. Ein Ausgangssignal des Aufnehmergerätes 3 wird einer Signalwiedergabeschaltung 4 zugeführt. Die Signalwiedergabeschaltung 4 besteht aus Schaltelementen wie einem HF-Verstärker, einem Verstärker zum Erzeugen von Servo-Fehlersignalen und einem Demodulator. Mit diesen Schaltelementen demoduliert die Signalwiedergabeschaltung 4 das anliegende Signal zu einem Videosignal und erzeugt gleichzeitig verschiedene Fehlersignale zum Steuern verschiedener Servo-Steuervorgänge.
- Die verschiedenen durch diese Signalwiedergabeschaltung 4 erzeugten Fehlersignale werden einer Brennpunkt-Servoschaltung 5 und einer Spur-Servoschaltung 7 zugeleitet. Die Brennpunkt-Servoschaltung ist so aufgebaut, daß sie den Brennpunktsteller in dem Aufnehmergerät 3 in Abhängigkeit von einem Brennpunkt-Fehlersignal ansteuert. Andererseits wird ein von der Signalwiedergabeschaltung 4 geliefertes Wiedergabe-Videosignal einem Speichergerät 8 und einem Synchronisiersignal-Abtrenner 18 durch ein CCD 6 zu einer Zeitbasis-Fehlerkorrektur zugeleitet. Das Speichergerät 8 enthält z.B. einen Speicher mit einer Speicherkapazität zum Speichern von zwei Rahmen des Videosignals und eine Steuerschaltung zum Betätigen einer Adreßsteuerung des Speichers.
- Ein Synchronisiersignal wird durch den Synchronisiersignal- Abtrenner 18 von dem Wiedergabe-Videosignal abgetrennt und in einem Phasenkomparator 19 mit einem durch einen Referenzoszillator 20 erzeugten Referenzsignal verglichen. Dieser Phasenkomparator 17 schafft ein Signal, das einer Phasendifferenz zwischen dem Synchronisiersignal des Wiedergabe-Videosignals und dem Referenzsignal entspricht. Dieses durch den Phasenkomparator 19 erzeugte Signal wird einem CCD-Servoverstärker 21 zugeliefert. Ein Ausgangssignal dieses CCD-Servoverstärkers 21 wirkt als Steuersignal eines VCO (voltage controlled oscillator = spannungsgesteuerter Oszillator) und wirkt als ein Steuersignal nach Durchlaufen eines Spindel- Servoverstärkers 23 für den Spindelmotor 2. Ein Ausgangssignal des VCO 22 wird dem CCD 6 als Takt-Eingangssignal zugeleitet. Durch die Änderung der Oszillationsfrequenz des VCO 22 entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Synchronisiersignal des Wiedergabe-Videosignals und dem Referenzsignal ändert sich die Signalverzögerungszeit des CCD 6. Als Ergebnis dieser Vorgänge werden die Rotationsgeschwindigkeit des Spindelmotors 2 und die Signalverzögerungszeit des CCD 6 so gesteuert, daß die Phase des Synchronisiersignals des Wiedergabe-Videosignals und die Phase des Referenzsignals einander gleich werden.
- Bei der Spur-Servoschaltung 7 wird das Spurfehlersignal durch einen Schleifenschalter 9 einem Entzerrerverstärker 10 zugeführt, so daß eine Phasenkompensation bewirkt wird, und als ein Eingangssignal einer Addierschaltung 11 zugeliefert. Ein Ausgangssignal der Addierschaltung 11 wird dem Spursteller in dem Aufnehmergerät 3 zugeliefert, so daß der Informationsablesepunkt des Aufnehmergeräts 3 genau der Aufzeichnungsspur folgt. Gleichzeitig wird das Spurfehlersignal in einer Wellenformungsschaltung 13 in ein Impulsformsignal gewandelt und wiederum einer FWD/REV-Überleitschaltung 14 zugeführt, die eine Phasenwandlung des Impulsformsignals in Abhängigkeit von einem FWD (Vorwärts)/REV (Rückwärts)-Wiedergabebefehl bewirkt. Diese Schaltung 14 ist vorgesehen, um das Spurfehlersignal in Vorwärtsrichtung und das Spurfehlersignal in Rückwärtsrichtung abzugleichen, da die Phase des Spursignals sich zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung des Spurfehlers um 180º unterscheidet. Ein Impuls- Ausgangssignal der FWD/REV-Überleitschaltung 14 wird als Takteingangssignal einem Zähler 15 zugeführt. Der Zähler 15 ist ein Zähler vom variablen Radix-(basis)-Typ, der den Zählvorgang in Abhängigkeit von einem von außen zugeführten Sprungbefehlsignal beginnt, und dessen Radix durch ein externes Steuersignal geändert wird. Die Radix des Zählers 15 wird so gesteuert, daß er als ein N-Radix-Aufzeichnungszähler arbeitet und z.B. ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt, bis N Impulse nach dem Beginn des Zählvorgangs empfangen werden. Durch das Ausgangssignal dieses Zählers 15 wird ein Ein/Aus-Steuerung des Schleifenschalters 9 durchgeführt und eine Sprungsignal-Erzeugungsschaltung 16 aktiviert, ein Ansteuersignal für den Sprungbefehlbetrieb zu schaffen. Die Sprungsignal-Erzeugungsschaltung 16 ist so aufgebaut, daß sie das Ansteuersignal erzeugt mit einer Polarität, die durch das FWD/REV-Befehlssignal bestimmt ist in Abhängigkeit von dem Zuständen FWD oder REV. Das durch diese Sprungbefehl-Erzeugerschaltung 16 erzeugte Ansteuersignal wird der Addierschaltung 11 zugeliefert, um zwangsweise den Spurstel-1er in dem Aufnehmergerät 3 anzusteuern. Ein Ausgangssignal einer Radixsteuerschaltung 17 wird dem Zähler 15 als ein Radixsteuersignal zugeführt. Die Radixsteuerschaltung 17 ist aufgebaut zur Erzeugung eines Steuersignals, das einer Zahl entspricht, die durch Addieren einer spezifischen Zahl zu der Anzahl von Sprungspuren erhalten wird, welche durch ein von einem Steuerteil (gleichartig der in Fig. 4 gezeigten Systemsteuerung 30) zugeführtes Datensignal bezeichnet wird. Vorzugsweise wird diese Anzahl der Sprungspuren durch das Steuerteil entsprechend der Position des Informationslesepunktes in Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte 1 verändert.
- Bei dem Informations-Wiedergabesystem mit dem vorstehend erklärten Aufbau wird angenommen, daß der Spurservoschleifenschalter 9 geschlossen ist und ein normaler Wiedergabebetrieb stattfindet mit dem normalen Betrieb des Spurservosystems. Wenn in diesem Zustand ein Standbild-Wiedergabebetrieb durch eine Bedienungsperson (einen Benutzer) bezeichnet wird und Sprungbefehlsignale durch den (nicht dargestellten) Steuerteil zu vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb des Vertikalrücklauf-Signalaustastzeitraums erzeugt werden, und gleichzeitig die Anzahl der Aufzeichnungsspuren, in denen beispielsweise zwei Video-Informationsrahmen aufgezeichnet sind, als ein für die Anzahl der Aufzeichnungsspuren für den Sprungbetrieb bezeichnendes Datum ausgegeben werden, wird der Zähler 15 als N-Radix-Notationszähler durch den Betrieb der Radixsteuerschaltung 17 betrieben und das Ausgangssignal des Zählers 15 geht auf einen hohen Pegel. Unter diesem Umstand wird der Schleifenschalter 9 geöffnet und das Ansteuer- Signal mit einer für die Normal- oder Umkehrrichtung des Spursprungbetriebs geeigneten Polarität von der Sprungsignal-Erzeugerschaltung 16 ausgegeben. Dadurch wird der Spursteller in dem Aufnehmergerät 3 zwangsweise betrieben, und der Informationslesepunkt springt von der eben behandelten Spur der Reihe nach zu benachbarten Spuren. Weiter wird in der Wellenformungs-Schaltung 13 entsprechend jeder Spursprungbewegung des Informationslesepunktes ein Impulssignal erzeugt. Dieses Impulssignal wird dem Zähler 15 als Takteingangssignal zugeführt. Deshalb erreicht der Zählwert des Zählers 15 den Wert N, wenn das Impulssignal N mal erzeugt wird, und das Ausgangssignal des Zählers 15 geht zum niedrigen Pegel. Deshalb wird der Servoschleifenschalter 9 geschlossen, gleichzeitig die Erzeugung des Ansteuersignals angehalten und der normale Ablesebetrieb begonnen.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Betrieb weiter erklärt. Bei einer Aufzeichnungsplatte, an denen Rahmen von #1 bis #5 der Reihe nach gemäß Fig. 2A aufgezeichnet sind, wird, wenn ein Standbild-Wiedergabebetrieb der Rahmen #3 und #4 während der Wiedrgabezeit des Rahmens #4 erzeugt wird, der Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb auf eine Position gerade vor (diesseits von) dem Rahmen #3 in Übereinstimmung mit der Betätigung der Radixsteuerschaltung 17 bewegt, wie durch den Pfeil in Fig. 2A angezeigt. Durch den Betrieb der Radixsteuerschaltung 17 kann für die für das Aufnehmen der Information des Abschnitts, über den der Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb bewegt wird, erforderliche Zeitlänge t3 festgelegt werden, daß sie länger als die Summe einer Zeitlänge t&sub1; zum Aufnehmen der Information der beiden Rahmen #3 und #4 und einer Zeitlänge t&sub2; ist, die erforderlich ist um die Zeitbasis-Servoschaltung in einem verriegelten Zustand zu stabilisieren. Mit diesem Betrieb wird, wenn vor dem Spursprungbetrieb kein Zeitbasisfehler vorhanden war, wie durch die durchgezogene Linie a in Fig. 2 (B) gezeigt, und der Zeitbasisfehler vorhanden war von dem Zeitpunkt gerade nach dem Spursprungbetrieb während der Zeitlänge t2, wie durch die durchgezogene Linie b in Fig. 2(B) gezeigt, das Zeitbasis-Servosystem stabilisiert sein vor dem Zeitraum t&sub1; zum Aufnehmen der Information der beiden Rahmen #3 und #4, um keinen Zeitbasisfehler zu zeigen. Andererseits ist das Informations-Wiedergabesystem so aufgebaut, daß das den beiden Rahmen entsprechende Videosignal einmal in dem Speichergerät 8 aufgezeichnet und wiederum von dort ausgelesen wird, und das nächste Videosignal wiederum in das Speichergerät 8 aufgezeichnet wird an jeder Adresse, von der das aufgezeichnete Videosignal ausgelesen wurde. Wenn deswegen das den Rahmen vom Rahmen #3 an entsprechende Videosignal in dem Speichergerät 8 nach einem Spursprungbetrieb aufgezeichnet wird, ist eine Wiedergabe eines Standbildes mit guter Qualität durch das aus dem Speichergerät 8 ausgelesene Videosignal ermöglicht, weil das den Rahmen #3 und #4 entsprechende Videosignal, welches nach dem Spursprungbetrieb in das Speichergerät aufgenommen wurde, keinen Zeitbasisfehler aufweist. Da darüberhinaus das Videosignal von zwei Rahmen wiederholt abgespielt wird, wird die Phase des Farbhilfsträgersignals nicht unmittelbar nach dem Spursprungbetrieb gestört. So wird eine stabile Farbwiedergabe möglich.
- Zusätzlich werden, wie in Fig. 3(A) gezeigt, die Rahmen #1 bis #4 der Reihe nach in das Speichergerät 8 eingeschrieben, und das Einschreiben wird während einer Zeitdauer (t&sub3;-t&sub1;) angehalten und die Rahmen #3 und #4 werden wieder eingeschrieben. Zur gleichen Zeit werden, wie in Fig. 3(B) gezeigt, die Rahmen #3 und #4 wieder in dieser Reihenfolge ausgelesen und die Rahmen #3 bis #4 werden wieder in dieser Reihenfolge ausgelesen. Soweit die Wiedergabe eines Standbildes in dem Fall, wenn ein Speichergerät mit einer Kapazität zum Aufzeichnen des zwei Rahmen entsprechenden Videosignals als Speichergerät 8 benutzt wird.
- Nach den Fig. 4 bis 6 wird die vorliegende Erfinung weiter beispielsweise erklärt, wobei ein Speichergerät mit einer Speicherkapazität zum Aufzeichnen des einem Feld entsprechenden Videosignals als das Speichergereät 8 benutzt wird.
- In Fig. 4 sind die Aufzeichnungsplatte 1, der Spindelmotor 2, das Aufnehmergerät 3, die Signalwiedergabeschaltung 4, die Brennpunkt-Servoschaltung 5, das CCD 6, die Spur-Servoschaltung 7, das Speichergerät 8, der Synchronisiersignal- Abtrenner 18, der Phasenkomparator 19, der Referenzoszillator 20, der CCD-Servoverstärker 21, der VCO 22 und der Spindel-Servoverstärker 23 in der gleichen Weise wie in dem vorhergehenden mit Bezug auf Fig. 1 erklärten vorigen Fall angeordnet und geschaltet.
- Der in diesem Beispiel benutzte Spindelmotor 2 enthält jedoch einen Impulsgenerator, der bei jeder Umdrehung seiner Welle ein Impulssignal (einen Umdrehungsimpuls) erzeugt. Dieser Impulsgenerator ist beispielsweise so aufgebaut, daß er eine Platte mit einem Schlitz an ihrem Umfang enthält und an der Welle des Spindelmotors 2 angebracht ist. Durch Bestrahlen des Umfangs der Platte mit dem Schlitz mit einem Lichtstrahl und Erfassen des durch den Schlitz hindurchtretenden Lichtes mittels eines Fotoerfassungselements kann das einer Umdrehung entsprechende Impulssignal erzeugt werden. Das durch den mit dem Spindelmotor 2 verbundenen Impulsgenerator erzeugte, einer Umdrehung entsprechende Impulssignal wird einer Systemsteuerung 30 zugeführt. Die Systemsteuerung 30 erhält auch das Vertikal-Synchronisiersignal und Adreßdaten, die von dem Synchronisiersignal-Abtrenner 18 zugeliefert werden, sowie verschiedene Befehle und Daten, die entsprechend den Tastenbetätigungen an einem Betriebsteil 31 zugeführt werden. Durch die über den Synchronisiersignal-Abtrenner 18 zugeführten Adreßdaten bestimmt die Systemsteuerung 30 die Position des Informationslesepunktes in Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte 1. Die Systemsteuerung 30 enthält beispielsweise einen Mikrocomputer, der einen Prozessor, einen ROM und einen RAM umfaßt. In der Systemsteuerung 30 gibt der Prozessor den FWD-Befehl, den REV-Befehl und den Sprungbefehl an die Spurservoschaltung 7 aus, und die für die Anzahl von Aufzeichnungsspuren für den Spursprungbetrieb bezeichnenden Daten sowie den Einschreibbefehl an das Speichergerät 8, entsprechend einem vorher in das ROM eingespeicherten Programm. Weiter ist die Radix-Notations-Steuerschaltung 17 so aufgebaut, daß sie ein der Anzahl der Aufzeichnungsspuren, die durch die Daten von der die Systemsteuerung 30 bezeichnet sind, entsprechendes Steuersignal erzeugt. In dem Speichergerät 8 wird das Ausgangssignal des CCD 6 einem A/D-Wandler 32 zugeleitet. Der A/D-Wandler 32 führt das Abtasten der Ausgangsdaten des CCD 6 entsprechend einem Abtastimpulssignal mit einer vorbestimmten Frequenz aus und wandelt die abgetasteten Werte in Digitaldaten. Die Ausgangsdaten des A/D-Wandlers 32 werden einem Speicher 33 zugeführt. Die Adreßsteuerung und die Betriebsartsteuerung des Speichers 33 werden durch eine Speichersteuerschaltung 34 ausgeführt. Die Speichersteuerschaltung 34 ist so aufgebaut, daß sie die Adreßsteuerung und die Betriebsartsteuerung so ausführt, daß bei jeder Adresse des Speichers 33 gespeicherte Daten der Reihe nach von einer Leitadresse an ausgelesen werden, und neue Daten der Reihe nach in jede Adresse eingeschrieben werden, beginnend von der Leitadresse, entsprechend dem Einschreibbefehl von der Systemsteuerung 30. Die aus dem Speicher 33 ausgelesenen Daten werden in einem D/A-Wandler 35 gewandelt, um das Videosignal wieder zu erzeugen.
- Mit dem vorstehend erklärten Aufbau arbeitete der Prozessor der Systemsteuerung 30 in einer Weise, die mit Bezug auf das Fußdiagramm in Fig. 5 erklärt wird.
- Während der Ausführung der Betätigungen einer Hauptroutine wird, wenn eine K-fache (wobei K eine natürliche Zahl ist) Zeitraffer-Wiedergabe durch eine Tastenbetätigung im Betriebsteil 31 durch einen Benutzer befohlen wird, die Betätigung des Prozessors zu einem Schritt S&sub1; weitergeleitet, um zu erfassen, ob die Wiedergaberichtung die Vorwärtsrichtung ist oder nicht. Wenn im Schritt S&sub1; die Vorwärtsrichtung als Wiedergaberichtung erfaßt wird, geht das Programm zu einem Schritt S&sub2; weiter, in welchem eine durch Abziehen von 1 von K erhaltene Zahl mit 2 multipliziert wird und ein durch die Multiplikation erhaltenes Ergebnis als ein Datum D ausgegeben wird, welches die Spurzahl für den Spursprungbetrieb bezeichnet. Der im Schritt S&sub2; benutzte Wert 2 kann durch den Betrieb der Systemsteuerung 30 so verändert werden, daß er sich in Abhängigkeit von der Position des Informationslesepunktes in Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte ändert. Dann werden in einem Schritt S&sub3; die für die Anzahl der Aufzeichnungsspuren bezeichnenden Daten D und der FWD-Befehl zu der Spurservoschaltung 7 übertragen. Dann geht das Programm zu einem Schritt S&sub4; weiter, in welchem in einer vorbestimmten Adresse des RAM zu speichernde Daten i gleich 0 gemacht werden. Dann liefert der Prozessor in einem Schritt S&sub5; den Sprungbefehl zu der Spurservoschaltung 7. Danach wird in einem Schritt S&sub6; erfaßt, ob der einer Umdrehung entsprechende Impuls von dem Spindelmotor 2 erzeugt ist. Wenn bestimmt wird, daß der einer Umdrehung entsprechende Impuls beim Schritt S&sub6; noch nicht erzeugt wurde, führt der Prozessor den Betrieb des Schrittes S&sub6; wiederholt aus, und dann geht das Programm weiter zu einem Schritt S&sub7;, in welchem 1 zu den Daten i erst dann hinzugefügt wird, wenn die Erzeugung des einer Umdrehung entsprechenden Impulses im Schritt S&sub6; erfaßt wurde.
- Dann geht das Progrmam weiter zu einem Schritt S&sub8;, in welchem erfaßt wird, ob die Daten i gleich 2 sind. Wenn erfaßt wird, daß die Daten i im Schritt S&sub8; nicht gleich 2 sind, geht das Programm wieder zum Schritt S&sub6; zurück. Wenn erfaßt wird, daß die Daten i im Schritt S&sub8; gleich 2 sind, geht das Programm weiter zu einem Schritt 59, in welchem erfaßt wird, ob von dem Synchronisiersignal-Abtrenner 18 das Vertikalsynchronsignal erzeugt wurde. Wenn erfaßt wird, daß das Vertikalsynchronsignal durch den Synchronisiersignal-Abtrenner 18 noch nicht erzeugt wurde, führt der Prozessor den Betrieb des Schrittes S&sub9; wiederholt aus und das Programm geht dann weiter zu einem Schritt S&sub1;&sub0;, bei dem die Übertragung des Schreibbefehls erst dann begonnen wird, wenn erfaßt ist, daß das vertikale Synchronisiersignal durch den Synchronisiersignal-Abtrenner 18 erzeugt wurde. Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt S&sub1;&sub1;, bei dem erfaßt wird, ob durch den Synchronisiersignal-Abtrenner 18 das vertikale Synchronisiersignal erzeugt wurde. Wenn im Schritt S&sub1;&sub1; erfaßt wurde, daß das Vertikal-Synchronisiersignal nicht vom Synchronisiersignal-Abtrenner 18 geliefert wurde, führt der Prozessor den Betrieb des Schrittes S&sub1;&sub1; wiederholt durch und das Programm geht erst dann zu einem Schritt S&sub1;&sub2; weiter, bei dem die Aussendung des Schreibbefehls angehalten wird, wenn im Schritt S&sub1;&sub1; bestimmt wurde, daß das vertikale Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignal-Abtrenner 18 zugeleitet wurde. Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt S&sub1;&sub3;, bei dem es erfaßt, ob ein Halt-Befehl durch eine Tastenbetätigung des Betriebsteils 31 erzeugt ist. Wenn im Schritt S&sub1;&sub3; erfaßt wird, daß kein Haltbefehl erzeugt wurde, geht das Programm wieder zum Schritt S&sup4; zurück. Wenn andererseits der Haltbefehl im Schritt S&sub1;&sub3; erfaßt wurde, kehrt der Prozessor zu dem Betrieb der Routine zurück, die bis unmittelbar bevor dem Eintreten des Programms in den Schritt S&sub1; ausgeführt wurde.
- Falls nun im Schritt S&sub1; erfaßt wurde, daß die Wiedergaberichtung nicht die Vorwärtsrichtung ist, geht das Programm zu einem Schritt S&sub1;&sub4; weiter, bei dem 1 zu K hinzugefügt und das Ergebnis mit 2 multipliziert und ein durch die Multiplikation erhaltener Wert als das Datum D ausgegeben wird, das für die Anzahl von Spuren für den Spursprungbetrieb bezeichnend ist. Der im Schritt S&sub2; benutzte Wert 2 kann durch die Betätigung der Systemsteuerung 30 so verändert werden, daß er sich je nach der Position des Informationslesepunktes in der Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte ändert. Das Programm geht weiter zu einem Schritt S&sub1;&sub5;, bei dem die für die Anzahl der Aufzeichnungsspuren bezeichnenden Daten D und der REV-Befehl zu der Spurservoschaltung 7 übertragen wird, und das Programm geht weiter zu dem Schritt S&sub4;.
- Bei den Schritten 9 bis 12 der vorstehend erklärten Betätigung wird der Spursprungbetrieb gestartet, nachdem die Videosignale f&sub1;, f&sub2; und f&sub3;, die jeweils einem Feld entsprechen, jeweils nach Fig. 6 eingeschrieben sind. Der Zeitbasisfehler ist während des Zeitabschnitts t2 nach dem Beginn jedes Spursprungbetriebs vorhanden. Weiter wird nach einem Spursprungbetrieb der nächste Spursprungbetrieb nicht begonnen, bis zwei einer Umdrehung entsprechende Impulse durch den Betrieb der Schritte S&sub6; bis S&sub8; erfaßt werden, die zu Zeitpunkten erzeugt werden, die durch die Marke Δ in Fig. 6 angezeigt sind, und die Ablesung des Videosignals entsprechend einem Feld von der Aufzeichnungsplatte und das Einschreiben des Videosignals in den Speicher abgelaufen sind.
- Um einen K-fachen Zeitraffer-Betrieb in Vorwärtsrichtung auszuführen ist es notwendig, daß der Informationslesepunkt während einer Umdrehung der Aufzeichnungsplatte durch den Spursprungbetrieb um K-1 Spuren vorgeschoben wird. Andererseits ist es notwendig, um eine K-fache Zeitraf fer-Wiedergabe in umgekehrter Richtung auszuführen, daß der Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb um K+1 Spuren zurückbewegt wird, während eine Umdrehung der Aufzeichnungsplatte auftritt.
- In dem Fall der Videoplatten vom CLV-Typ enthält der innerste Teil der Aufzeichnungsspur das Videosignal von etwas mehr als zwei Feldern in jedem Umfangsabschnitt. Andererseits hat die zum Stabilisieren der Zeitbasis-Servoschaltung bei einem Spursprungbetrieb erforderliche Zeit t&sub2; einen Wert von fast 10 ms. Wenn deshalb der Spursprungbetrieb im innersten Teil einer Aufzeichnungsplatte vom CLV-Typ ausgeführt wird, besteht die Möglichkeit, daß das einem Feld entsprechende Videosignal nicht ohne Zeitbasisfehler innerhalb der Zeitlänge einer Umdrehung der Aufzeichnungsplatte nach dem Beginn des Spursprungbetriebs erzielt werden kann.
- Im Falle des Systems der Fig. 4 wird jedoch nach dem Beginn eines Spursprungbetriebs der nächste Spursprungbetrieb nicht begonnen, bis das einem Feld entsprechende Videosignal erhalten wird, nachdem das einer Umdrehung entsprechende Impulssignal zweimal zugeführt worden ist. Weiter wird das einem Feld entsprechende Videosignal, das nach der Erzeugung der zwei jeweils einer Umdrehung entsprechenden Signale erhalten wurde, in dem Speicher gespeichert. Wenn deshalb das einem Feld entsprechende Videosignal ohne Zeitbasisfehler erhalten werden kann, wird das Videosignal mit der Länge eines Feldes ohne Zeitbasisfehler in den Speicher eingeschrieben. So werden auch in dem Fall des K-fachen Zeitraffer-Wiedergabebetriebs ausreichend gute Wiedergabebilder erzielt.
- Zusätzlich wird bei dieser Bedingung der Spursprungbetrieb nach jeweils zwei Umdrehungen der Aufzeichnungsplatte 1 gestartet. Deshalb wird der Abstand zwischen den einzelnen Spursprungschritten lang. Da jedoch der durch den Informationslesepunkt des Aufnehmergeräts 3 um einen Spursprungbetrieb zurückgelegte Abstand verdoppelt wird, erfüllt die Anzahl von Aufzeichnungsspuren pro Umdrehung der Aufzeichnungsplatte durch den Spursprungbetrieb die Bedingung für den K-fachen Zeitraffer-Wiedergabebetrieb.
- Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung mittels der Beispiele der Wiedergabe eines Standbildes durch Benutzung eines Speichergeräts 8 mit der Aufzeichnungskapazität zum Speichern des Videosignals von zwei Rahmen beschrieben, und der Wiedergabe eines K-fachen Zeitraffers mit dem Speichergerät 8 mit einer Aufzeichnungskapazität zum Speichern des Videosignals von einem Feld. Es sollte jedoch anerkannt werden, daß die vorstehenden Beispiele nicht begrenzend sind, und die vorliegende Erfindung sowohl für die Wiedergabe eines Standbildes als auch des K-fachen Zeitraffers anwendbar ist mit einem Speichergerät 8 mit irgendeiner Speicherkapaz ität.
- Es ist aus dem vorstehenden zu erkennen, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der Betrieb des Zeitbasis-Servosystems stabilisiert ist, bevor nach einem Spursprungbetrieb die in dem Speicher aufzuzeichnende Information aufgenommen wird. Deswegen wird die Fehlerzeitbasis aus dem wiedergegebenen Videosignal eliminiert und es ist unnötig, eine separate Zeitbasis-Servoschaltung vorzusehen. Damit wird ein Videosignal mit einer stabilen Zeitbasis aus dem Speicher erhalten, und der Betrieb spezieller Wiedergabebetriebsarten kann sehr stabil ausgeführt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Wiedergeben von auf einer
Aufzeichnungsplatte (1) aufgezeichneter Information, an der die
Aufzeichnung ausgeführt wird, während die
Lineargeschwindigkeitüber den Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungsplatte
(1) fast konstant gemacht wird, wobei das Verfahren ein
Aufnehmergerät (3) benutzt mit einem
Informationsablesepunkt und einem Speichergerät (8) mit einer
Speicherkapazität zum Aufzeichnen von Information, die mindestens
einem Feld eines Videosignals entspricht,
gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
der Informationslesepunkt des Aufnehmergeräts (3) wird
durch einen Spursprungbetrieb wiederholt in einer
Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte (1) mit Intervallen von
N mal der Umdrehung der Aufzeichnungsplatte (l) über M
Aufzeichnungsspuren an der Aufzeichnungsplatte (1) bewegt
in Reaktion auf einen Bef ehl eines speziellen
Wiedergabebetriebes, wobei N eine natürliche Zahl und M ein
Vielfaches von N, einschließlich N, ist;
es wird durch das Aufnehmergerät (3) während Zeiträumen
zwischen jedem Spursprungbetrieb aufgenommene Information
in das Speichergerät (8) in der Reihenfolge des Lesens
durch das Aufnehmergerät (3) eingeschrieben; und
in dem Speichergerät (8) gespeicherte Information wird
der Reihe nach ausgelesen, um Wiedergabeinformation für
den speziellen Wiedergabebetrieb zu schaffen, wobei bei
der Bewegung des Informationslesepunkts des
Aufnehmergeräts (3) die Bewegung des Informationslesepunkts durch
den Spursprungbetrieb zu einer Position der
Aufzeichnungsspur vor einem Punkt bewirkt wird, von dem das Ablesen
des in das Speichregerät (8) einzuspeichernden
Videosignals beginnt, mit einem vorbestimmten Abstand, der
mindestens einer Zeitlänge entspricht, die zum Stabilisieren
eines durch den Spursprungbetrieb erzeugten
Zeitbasisfehlers der Information erforderlich ist .
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter
gekennzeichnet durch einen Schritt zum Bestimmen einer
Bewegungsrichtung des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts
(3) in der Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte (1)
entsprechend dem Befehl für den speziellen
Wiedergabebetrieb.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein
Standbild-Wiedergabebetrieb ist, und daß der Schritt zum
Bewegen des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3)
den Informationslesepunkt wiederholt um N
Aufzeichnungsspuren durch den Spursprungbetrieb zurückbewegt in
Intervallen vom N-fachen der Umdrehung der Aufzeichnungsplatte
(1).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher
Zeitraffer-Vorwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine
natürliche Zahl ist, und daß der Schritt für das Bewegen
des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) den
Informationslesepunkt wiederholt mit Intervallen von N
Umdrehungen der Aufzeichnungsplatte in einer
Vorwärtsrichtung über N (K+1) Aufzeichnungsspuren bewegt und daß das
Auslesen ausgeführt wird, während die Abschnitte der
Information durch den Einschreibeschritt eingeschrieben
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher
Zeitraffer-Rückwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine
natürliche Zahl ist, und daß der Schritt für das Bewegen
des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) den
Informationslesepunkt in einer Rückwärtsrichtung wiederholt
mit Intervallen von dem N-fachen der Umdrehung der
Aufzeichnungsplatte (1) über N (K-l) Aufzeichnungsspuren
durch den Spursprungbetrieb bewegt und daß der
Ausleseschritt ausgeführt wird, während die Abschnitte der durch
das Aufnehmergerät (3) aufgenommenen Information durch
den Einschreibeschritt eingeschrieben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl N entsprechend der Position des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) in der
Radialrichtung der Informationsaufzeichnungsplatte
verändert wird.
7. System zum Wiedergeben von auf einer Aufzeichnungsplatte
(1) aufgezeichneter Information, an der die Aufzeichnung
ausgeführt wird, während die Lineargeschwindigkeit über
den Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungsplatte (1) fast
konstant gemacht wird, wobei das Verfahren ein
Aufnehmergerät (3) benutzt mit einem Informationsablesepunkt und
einem Speichergerät (8) mit einer Speicherkapazität zum
Aufzeichnen von Information, die mindestens einem Feld
eines Videosignals entspricht,
gekennzeichnet durch
Mittel (3, 7, 39, 31) zum wiederholten Bewegen des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts durch einen
Spursprungbetrieb in einer radialen Richtung der
Aufzeichnungsplatte (1) in Abständen von dem N-fachen der Drehung
der Aufzeichnungsplatte (1) über M Aufzeichnungsspuren an
der Aufzeichnungsplatte (1) in Abhängigkeit von einem
Befehl für einen speziellen Wiedergabebetrieb, wobei N
eine natürliche Zahl und M ein Vielfaches von N,
einschließlich N, ist;
Mittel (3, 7, 30, 31, 34) zum Einschreiben von
Abschnitten von durch das Aufnehmergerät (3) während Zeiträumen
zwischen jedem Spursprungbetrieb aufgenommener
Information in das Speichergerät (8) in der Reihenfolge des
Auslesens durch das Aufnehmergerät (3); und
Mittel (30, 31, 34) zum Lesen von in dem Speichergerät
(8) gespeicherter Information der Reihe nach, um
Wiedergabeinformation für den speziellen Wiedergabebetrieb zu
schaffen, wobei das Mittel (3, 7, 30, 31) zum Bewegen des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) den
Informationslesepunkt durch den Spursprungbetrieb zu einer
Position der Aufzeichnungsspur vor einer Stelle bewegt, von
der das Lesen des in das Speichergerät (8)
einzuspeichernden Videosignals beginnt, um einen vorbestimmten Abstand
entsprechend mindestens einer Zeitlänge, die zum
Stabilisieren eines durch den Spursprungbetrieb verursachten
Zeitbasisfehlers der Information erforderlich ist.
8. System nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
Mittel (14) zum Bestimmen einer Richtung der Bewegung des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) in der
Radialrichtung der Aufzeichnungsplatte (1) entsprechend dem
Befehl für den speziellen Wiedergabebetrieb.
9. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der spezielle Wiedergabebetrieb ein
Standbild-Wiedergabebetrieb ist und daß das Mittel (3, 7, 30, 31) zum Bewegen
des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3)
wiederholt
den Informationslesepunkt durch den
Spursprungbetrieb in Abständen von dem N-fachen der Umdrehung der
Aufzeichnungsplatte (1) über N Aufzeichnungsspuren
zurückbewegt.
10. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher Zeitraffer-
Vorwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine natürliche
Zahl ist, und daß das Mittel (3, 7, 30, 3l) zum Bewegen
des Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) den
Informationslesepunkt wiederholt durch den
Spursprungbetrieb mit Abständen von N Umdrehungen der
Aufzeichnungsplatte (1) in einer Vorwärtsrichtung über N (K+1)
Aufzeichnungsspuren bewegt, und daß das Auslesen von
Information durch das Lesemittel (30, 31, 34) ausgeführt
wird, während Abschnitte der Information durch das
Schreibmittel (3, 7, 30, 31, 34) eingeschrieben werden.
11. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der spezielle Wiedergabebetrieb ein K-facher Zeitraffer-
Rückwärtswiedergabebetrieb ist, wobei K eine natürliche
Zahl ist, und daß das Mittel zum Bewegen des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) den
Informationslesepunkt wiederholt mit Abständen vom N-fachen der
Umdrehung der Aufzeichnungsplatte (1) in einer
Rückwärtsrichtung über N (K-1) Aufzeichnungsspuren durch den
Spursprungbetrieb bewegt, und daß das Auslesen von
Information durch das Lesemittel ausgeführt wird, während
Abschnitte der durch das Aufnehmergerät (3) aufgenommenen
Information durch das Schreibmittel (3, 7, 30, 31, 34)
eingeschrieben werden.
12. System nach Anspruch 7,
bei dem die Anzahl N entsprechend der Position des
Informationslesepunkts des Aufnehmergeräts (3) in der
Radialrichtung der Informations-Aufzeichnungsplatte (1)
verändert wird.
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