DE19903962A1 - Scheibendrehungs-Steuervorrichtung - Google Patents
Scheibendrehungs-SteuervorrichtungInfo
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- G11B19/28—Speed controlling, regulating, or indicating
Landscapes
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Scheibendrehungs-Steuervorrichtung und insbesondere
auf eine Spindelmotorantriebs-Steuerschaltung bei
spielsweise für eine optische Scheibe.
In dem Fall, daß eine Scheibe, auf welcher ein digi
tales Signal in einer Weise einer konstanten Linear
geschwindigkeit (CLV) aufgezeichnet ist, einer Spur
nachführung durch einen optischen Abtaster unterwor
fen ist, wird sie mit abnehmender Drehgeschwindigkeit
angetrieben, wenn sich der optische Abtaster von der
inneren Peripherie der Scheibe zu deren äußerer Peri
pherie bewegt. Die Drehgeschwindigkeit der Scheibe
wird gesteuert durch Steuerung der Drehgeschwindig
keit eines Spindelmotors in einer solchen Weise, daß
ein synchroner Takt, der synchron mit einem von der
Scheibe wiedergegebenen Signal ist, eine vorgeschrie
bene Frequenz liefert. Der synchrone Takt wird aus
dem wiedergegebenen Signal von einem Phasenregelkreis
erzeugt.
Es folgt nun eine Erläuterung eines Beispiels einer
DVD-Vorrichtung.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung
zum Steuern eines Spindelmotors in der DVD-Vorrich
tung. In Fig. 10 bezeichnet die Bezugszahl
1 eine Scheibe,
2 einen optischen Abtaster,
3 einen Spindelmotor,
4 einen Antriebsverstärker für den Spindelmotor,
5 eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entfernen eines wiedergegebenen Signals,
6 eine Schaltung zum digitalen Verarbeiten des wiedergegebenen Signals,
7 eine PLL-Schaltung,
8 einen Frequenzkomparator,
9 einen Phasenkomparator,
10 eine arithmetische Einheit und
11 eine Pulsbreitenmodulationssignal-Erzeugungs schaltung.
2 einen optischen Abtaster,
3 einen Spindelmotor,
4 einen Antriebsverstärker für den Spindelmotor,
5 eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entfernen eines wiedergegebenen Signals,
6 eine Schaltung zum digitalen Verarbeiten des wiedergegebenen Signals,
7 eine PLL-Schaltung,
8 einen Frequenzkomparator,
9 einen Phasenkomparator,
10 eine arithmetische Einheit und
11 eine Pulsbreitenmodulationssignal-Erzeugungs schaltung.
Es folgt nun eine Erläuterung der Arbeitsweise der
DVD-Vorrichtung. Die Scheibe 1 wird durch den An
triebsverstärker 4 aktiviert. Ein Signal wird von der
Scheibe 1 wiedergegeben und von dem optischen Abta
ster 2 gelesen. Das Signal wird durch die Analogsi
gnal-Verarbeitungsschaltung 5 wellenentzerrt. Die Da
ten in dem wiedergegebenen Signal werden durch die
Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 6 verarbeitet.
Dann wird das in vorbestimmten Intervallen auf ge
zeichnete Synchronisationssignal ebenfalls herausge
zogen. Ein Kanaltakt (synchroner Takt für synchron
mit dem wiedergegebenen Signal gelesene Daten) wird
durch die PLL-Schaltung (Phasenregelkreis) 7 erzeugt.
Der Kanaltakt wird zu dem Frequenzkomparator 8 gelie
fert. Andererseits beträgt in der DVD-Vorrichtung die
Kanaltakt-Mittelfrequenz 26,16 MHz, wenn die Scheibe
1 mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit gedreht
wird. Der Takt bei dieser Frequenz wird auch zu dem
Frequenzkomparator 8 als Einbezugstakt durch einen
Quarzoszillator geliefert. In dem Frequenzkomparator
8 wird der der PLL-Schaltung 7 herausgezogene Kanal
takt mit dem Bezugstakt verglichen, um ein Frequenz
fehlersignal zu liefern.
Wie der Frequenzkomparator 8 wird auch der Phasenkom
parator 9 mit dem Bezugstakt bei 26,16 MHz beliefert.
Der Bezugstakt wird bei Aufzeichnungsintervallen des
Synchronisationssignals geteilt (die Periode des ge
teilten Taktes ist gleich der des Synchronisations
signals, wenn die Scheibe mit einer konstanten Line
argeschwindigkeit gedreht wird). Der geteilte Takt
wird mit dem Synchronisationssignal Phasen vergli
chen, um ein Phasenfehlersignal zu liefern.
Das Frequenzfehlersignal und das Phasenfehlersignal
werden zu der arithmetischen Einheit 10 geliefert.
Sie werden mit einer ganzen Zahl multipliziert und in
der Verstärkung eingestellt. Weiterhin werden sie ad
diert, um ein Ausgangssignal zu ergeben. Ein von der
arithmetischen Einheit 10 ausgegebenes Fehlersignal
wird zu der Impulsbreitenmodulationssignal (PWM-
Signal)-Erzeugungsschaltung 11 für eine Impulsbrei
tenmodulations-Umwandlung geliefert. Das PWM-gewan
delte Fehlersignal wird zu dem Verstärker geliefert.
Die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 3 wird so
gesteuert, daß der Verstärker das PWM-Fehlersignal
löschen kann. Somit wird die Scheibe mit einer kon
stanten Lineargeschwindigkeit gedreht.
Wie beschrieben ist, wird bei der DVD-Vorrichtung die
Drehsteuerung des Spindelmotors 3 in einem CLV-System
mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit durchge
führt. Anders als bei dem CAV-System mit einer kon
stanten Winkelgeschwindigkeit ändert sich jedoch bei
einem Spurensprung, z. B. von der inneren Peripherie
zu der äußeren Peripherie und umgekehrt, anders als
bei der normalen Wiedergabe, die Drehgeschwindigkeit
der Scheibe 1 in großem Maße. Daher wird wegen der
Trägheit der Scheibe eine lange Zeit benötigt, den
Zustand einer konstanten Lineargeschwindigkeit des
Spindelmotors wieder herzustellen, so daß das Signal
gelesen werden kann. Dieses Problem kann gelöst wer
den, indem das Signal in dem CAV-System gelesen wird,
um die Zugriffsfähigkeit zu verbessern. Wenn jedoch
das in dem CLV-System aufgezeichnete DVD-Signal durch
das CAV-System gelesen (wiedergegeben) wird, erhöht
sich die Frequenz des wiedergegebenen Signals zur äu
ßeren Peripherie hin. Das wiedergegebene Signal muß
entsprechend bei einer höheren Geschwindigkeit ver
arbeitet werden.
Die Zugriffsgeschwindigkeit eines für eine Speicher
schaltung in der Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung
in einer älteren Stufe verwendeten Speichers hat eine
Grenze. Die PLL-Schaltung muß in einem weiten Fre
quenzband arbeiten. Weiterhin ist an der inneren Pe
ripherie nur eine Niedriggeschwindigkeits-Verarbei
tung zugelassen, so daß eine Erhöhung der Drehge
schwindigkeit der Scheibe begrenzt ist.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vor
genannten Probleme zu lösen. Die vorliegende Erfin
dung beabsichtigt, eine Scheibendrehungs-Steuervor
richtung vorzusehen, welche die Art der Steuerung der
Scheibendrehung zwischen einer Konstantwinkelge
schwindigkeits (CAV)-Steuerung mit Betonung auf der
Verbesserung der Zugriffsfähigkeit an der inneren Pe
ripherie einer Scheibe und einer Konstantlinearge
schwindigkeits (CLV)-Steuerung mit Unterdrückung einer
Zunahme der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit an der
äußeren Peripherie wechseln kann.
Eine Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt:
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem von dem Impulsgene rator ausgegebenen Impuls;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signal verarbeitungsgeschwindigkeit des Signals;
einen Komparator zum Vergleich eines von der Erfas sungsvorrichtung erfaßten Wertes der Verarbeitungs geschwindigkeit mit einem vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehung der Scheibe von der ersten Steuervorrichtung zu der zwei ten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Er fassungsvorrichtung erfaßten Signalverarbeitungsge schwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschrei tet.
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem von dem Impulsgene rator ausgegebenen Impuls;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signal verarbeitungsgeschwindigkeit des Signals;
einen Komparator zum Vergleich eines von der Erfas sungsvorrichtung erfaßten Wertes der Verarbeitungs geschwindigkeit mit einem vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehung der Scheibe von der ersten Steuervorrichtung zu der zwei ten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Er fassungsvorrichtung erfaßten Signalverarbeitungsge schwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschrei tet.
Eine andere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung umfaßt:
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuerung der Dre hung der Scheibe in Form einer konstanten Linearge schwindigkeit unter Verwendung des von der Signaler zeugungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehge schwindigkeit der Scheibe von der ersten Steuervor richtung;
eine Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindig keit mit einem vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der er sten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Er fassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuerung der Dre hung der Scheibe in Form einer konstanten Linearge schwindigkeit unter Verwendung des von der Signaler zeugungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehge schwindigkeit der Scheibe von der ersten Steuervor richtung;
eine Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindig keit mit einem vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der er sten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Er fassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
Noch eine andere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung
umfaßt:
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugung erzeugten Signals;
eine Signalverarbeitungsgeschwindigkeits-Erfassungs vorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungs geschwindigkeit des wiedergegebenen Signals;
einen ersten Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungs vorrichtung erfaßten Verarbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorbestimmten Wert;
eine erste Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der ersten Steuervorrich tung zu der zweiten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Verarbeitungsgeschwindigkeits-Erfassungs vorrichtung erfaßten Signalverarbeitungsgeschwindig keit den vorgeschriebenen Wert überschreitet;
eine Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit der Scheibe von der ersten Steuervorrichtung;
einen zweiten Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrich tung erfaßten Drehgeschwindigkeit mit einem vorge schriebenen Wert; und
eine zweite Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dre hung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindig keit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugung erzeugten Signals;
eine Signalverarbeitungsgeschwindigkeits-Erfassungs vorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungs geschwindigkeit des wiedergegebenen Signals;
einen ersten Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Verarbeitungsgeschwindigkeit-Erfassungs vorrichtung erfaßten Verarbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorbestimmten Wert;
eine erste Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der ersten Steuervorrich tung zu der zweiten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Verarbeitungsgeschwindigkeits-Erfassungs vorrichtung erfaßten Signalverarbeitungsgeschwindig keit den vorgeschriebenen Wert überschreitet;
eine Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit der Scheibe von der ersten Steuervorrichtung;
einen zweiten Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrich tung erfaßten Drehgeschwindigkeit mit einem vorge schriebenen Wert; und
eine zweite Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dre hung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Drehgeschwindig keit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
Eine weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung umfaßt:
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeits fehlersignal nicht größer ist als ein vorgeschriebe ner Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Beschleunigungsvorrichtung zum Liefern eines Be schleunigungssignals für die Beschleunigung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer als der vorgeschriebene Wert ist, und löschen des Beschleunigungssignals, wenn das Fehlersignal nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeits fehlersignal nicht größer ist als ein vorgeschriebe ner Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Beschleunigungsvorrichtung zum Liefern eines Be schleunigungssignals für die Beschleunigung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer als der vorgeschriebene Wert ist, und löschen des Beschleunigungssignals, wenn das Fehlersignal nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
Eine noch weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung
umfaßt:
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeits fehlersignal nicht kleiner ist als ein vorgeschriebe ner Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Verzögerungsvorrichtung zum Liefern eines Ver zögerungssignals für die Verzögerung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, und zum Löschen des Verzögerungssignals, wenn das Fehlersignal nicht kleiner ist als der vorgeschriebene Wert.
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeits fehlersignal nicht kleiner ist als ein vorgeschriebe ner Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Verzögerungsvorrichtung zum Liefern eines Ver zögerungssignals für die Verzögerung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, und zum Löschen des Verzögerungssignals, wenn das Fehlersignal nicht kleiner ist als der vorgeschriebene Wert.
Eine weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung um
faßt:
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen ersten und einen zweiten Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner ist als vorgeschriebener Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung zum Liefern eines Beschleunigungssignals für die Be schleunigung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeits fehlersignal nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, sowie zum Liefern eines Verzögerungssignals zum Verzögern der Scheibe, wenn das Fehlersignal den vor geschriebenen Wert überschreitet.
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
einen ersten und einen zweiten Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner ist als vorgeschriebener Wert in der Steuervorrichtung oder nicht; und
eine Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung zum Liefern eines Beschleunigungssignals für die Be schleunigung der Scheibe, wenn das Geschwindigkeits fehlersignal nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, sowie zum Liefern eines Verzögerungssignals zum Verzögern der Scheibe, wenn das Fehlersignal den vor geschriebenen Wert überschreitet.
Eine weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung um
faßt:
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisiersignal-Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grund lage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Inter vallen erfaßt wurde und die ein Intervall unter Ver wendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchroni sationssignal in den vorgeschriebenen Intervallen nicht erfaßt wurde;
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meß vorrichtung gemessenen Wertes mit einem vorgeschrie benen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten der Steueropera tion der Steuervorrichtung und zum Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wieder gegebenen Signal;
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindig keit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisiersignal-Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grund lage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Inter vallen erfaßt wurde und die ein Intervall unter Ver wendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchroni sationssignal in den vorgeschriebenen Intervallen nicht erfaßt wurde;
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meß vorrichtung gemessenen Wertes mit einem vorgeschrie benen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten der Steueropera tion der Steuervorrichtung und zum Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
Eine weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung um
faßt:
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung der Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisationssignal-Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals aus einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal, um zu entschei den, ob das Synchronisationssignal in vorbeschriebe nen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorbestimmten Interval len erfaßt wurde, und die ein Intervall unter Verwen dung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisa tionssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem vorbestimmten Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehsteue rung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung der Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisationssignal-Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals aus einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal, um zu entschei den, ob das Synchronisationssignal in vorbeschriebe nen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorbestimmten Interval len erfaßt wurde, und die ein Intervall unter Verwen dung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisa tionssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem vorbestimmten Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehsteue rung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
Eine weitere Scheibendrehungs-Steuervorrichtung um
faßt:
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisationssignal -Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grund lage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Inter vallen erfaßt wurde, und welche ein Intervall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Syn chronisationssignal in den vorgeschriebenen Interval len erfaßt wurde;
einen ersten Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem ersten vorgeschriebenen Wert;
einen zweiten Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem zwei ten vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten der Steueropera tion der zweiten Steuervorrichtung und Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner ist als der erste vorgeschriebene Wert, und zum Umschalten der Drehsteuerung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervor richtung, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der zweite vorgeschriebene Wert ist.
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für jede Drehung einer Scheibe;
eine erste Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwin digkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators;
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiederge gebenen Signal;
eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwin digkeit unter Verwendung des von der Signalerzeu gungsvorrichtung erzeugten Signals;
eine Synchronisationssignal -Bewertungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grund lage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht;
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Inter vallen erfaßt wurde, und welche ein Intervall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Syn chronisationssignal in den vorgeschriebenen Interval len erfaßt wurde;
einen ersten Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem ersten vorgeschriebenen Wert;
einen zweiten Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem zwei ten vorgeschriebenen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten der Steueropera tion der zweiten Steuervorrichtung und Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner ist als der erste vorgeschriebene Wert, und zum Umschalten der Drehsteuerung der Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der ersten Steuervor richtung, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der zweite vorgeschriebene Wert ist.
Bei der Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird, wenn ein erfaßter Wert
von einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeits-Erfas
sungsvorrichtung größer ist als ein vorgeschriebener
Wert als ein Ergebnis des Vergleichs durch einen Kom
parator die Drehsteuerung einer Scheibe von einer er
sten Steuervorrichtung zu einer zweiten Steuervor
richtung umgeschaltet.
Wenn ein von einer Drehgeschwindigkeits-Erfassungs
vorrichtung erfaßter Wert größer ist als ein vorge
schriebener Wert als ein Ergebnis des Vergleichs
durch den Komparator, wird die Drehsteuerung einer
Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der er
sten Steuervorrichtung umgeschaltet.
Wenn ein erfaßter Wert von einer Signalverarbeitungs
geschwindigkeits-Erfassungsvorrichtung größer ist als
ein erster vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis des
Vergleichs durch einen ersten Komparator, wird die
Drehsteuerung einer Scheibe von der ersten Steuervor
richtung zu der zweiten Steuervorrichtung umgeschal
tet, und wenn der erfaßte Wert von der Drehgeschwin
digkeits-Erfassungsvorrichtung größer ist als ein
zweiter vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis des
Vergleichs durch einen zweiten Komparator, wird die
Drehsteuerung einer Scheibe von der zweiten Steuer
vorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung umge
schaltet. Wenn ein Geschwindigkeitsfehlersignal nicht
größer ist als ein vorgeschriebener Wert als ein Er
gebnis der Erfassung durch einen Detektor, wird ein
Beschleunigungssignal zum Beschleunigen einer Scheibe
von einer Beschleunigungsvorrichtung zu der Steuer
vorrichtung geliefert, und wenn das Geschwindigkeits
fehlersignal nicht kleiner ist als der vorgeschriebe
ne Wert, wird das Beschleunigungssignal gelöscht.
Wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner
ist als ein vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis
der Erfassung durch den Detektor, wird ein Verzöge
rungssignal zum Verzögern einer Scheibe von einer
Verzögerungsvorrichtung zu der Steuervorrichtung ge
liefert, und wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal
nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, wird
das Verzögerungssignal gelöscht.
Wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer
ist als der vorgeschriebene Wert als ein Ergebnis der
Erfassung durch einen ersten Detektor, wird das Be
schleunigungssignal zum Beschleunigen der Scheibe von
der Beschleunigungsvorrichtung zu der Steuervorrich
tung geliefert, und wenn das Geschwindigkeitsfehler
signal nicht kleiner ist als der vorgeschriebene
Wert, wird das Beschleunigungssignal gelöscht; und
wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner
als ein vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis der
Erfassung durch einen zweiten Detektor, wird das Ver
zögerungssignal zum Verzögern der Scheibe von der
Verzögerungsvorrichtung zu der Steuervorrichtung ge
liefert, und wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal
nicht größer ist als der vorgeschriebene Wert, wird
das Verzögerungssignal gelöscht.
Wenn ein Synchronisationssignal in vorgeschriebenen
Intervallen erfaßt wurde als ein Ergebnis der Bewer
tung durch eine Synchronisationssignal-Bewertungsvor
richtung, wird eine Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle durch die Meßvorrichtung unter Verwendung
eines Bezugssignals gemessen. Der von der Meßvorrich
tung gemessene Wert wird mit einem vorgeschriebenen
Wert durch einen Komparator verglichen, und wenn der
erstgenannte nicht kleiner ist als der zweitgenannte,
wird die Steueroperation durch eine Schaltvorrichtung
angehalten und die Drehung der Scheibe gehalten.
Wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen
Intervallen erfaßt wurde als ein Ergebnis der Bewer
tung durch die Synchronisationssignal-Bewertungsvor
richtung, wird die Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle von der Meßvorrichtung unter Verwendung des
Bezugssignals gemessen. Der von der Meßvorrichtung
gemessene Wert wird mit dem vorgeschriebenen Wert
durch den Komparator verglichen, und wenn der erst
genannte nicht kleiner ist als der zweitgenannte,
wird die Steuerung der Scheibendrehung von der
Schaltvorrichtung von der zweiten Steuervorrichtung
zu der ersten Steuervorrichtung umgeschaltet.
Wenn das Synchronisationssignal in vorbeschriebenen
Intervallen erfaßt wurde als ein Ergebnis der Bewer
tung durch die Synchronisationssignal-Bewertungsvor
richtung, wird die Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle von der Meßvorrichtung unter Verwendung des
Bezugssignals gemessen. Der von der Meßvorrichtung
gemessene Wert wird durch einen ersten Komparator
bzw. einen zweiten Komparator mit einem ersten und
einem zweiten vorgeschriebenen Wert verglichen, und
wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der erste
vorgeschriebene Wert ist, wird die Steuerung der
Scheibendrehung angehalten und die Drehung der Schei
be gehalten, und wenn der gemessene Wert nicht klei
ner als der zweite vorgeschriebene Wert ist, wird sie
durch die Schaltvorrichtung von der zweiten Steuer
vorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung umge
schaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fi
guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeits
weise der Scheibendrehungs-Steuervorrich
tung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeits
weise der Scheibendrehungs-Steuervorrich
tung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem fünften Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem sechsten Aus
führungsbeispiel nach der vorliegenden Er
findung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem siebenten Aus
führungsbeispiel nach der vorliegenden Er
findung, und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Scheibendrehungs
steuervorrichtung gemäß dem Stand der Tech
nik.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Scheiben
drehungs-Steuervorrichtung gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl
50 eine Scheibe,
51 einen optischen Abtaster,
52 eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entfernen eines wiedergegebenen Signals,
53 eine PLL-Schaltung zum Erzeugen eines Taktes synchron mit wiedergegebenen Daten und
54 eine Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung.
51 einen optischen Abtaster,
52 eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entfernen eines wiedergegebenen Signals,
53 eine PLL-Schaltung zum Erzeugen eines Taktes synchron mit wiedergegebenen Daten und
54 eine Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung.
Die Bezugszahl
55 bezeichnet einen Spindelmotor,
56 einen Impulsgenerator, der mehrere Impulse für eine Umdrehung des Spindelmotors erzeugt,
57 einen Frequenzkomparator,
58 einen Phasenkomparator,
59 einen Frequenzteiler zum Teilen eines von einem Quarzoszillator gelieferten Taktes,
60 eine arithmetische Einheit,
61 ein Auswahlglied,
62 ein Tiefpaßfilter,
63 eine PWM-Signal-Erzeugungsschaltung und
64 einen Verstärker zum Antrieb des Spindelmotors.
56 einen Impulsgenerator, der mehrere Impulse für eine Umdrehung des Spindelmotors erzeugt,
57 einen Frequenzkomparator,
58 einen Phasenkomparator,
59 einen Frequenzteiler zum Teilen eines von einem Quarzoszillator gelieferten Taktes,
60 eine arithmetische Einheit,
61 ein Auswahlglied,
62 ein Tiefpaßfilter,
63 eine PWM-Signal-Erzeugungsschaltung und
64 einen Verstärker zum Antrieb des Spindelmotors.
Die Bezugszahl
65 bezeichnet einen Frequenzkomparator,
66 einen Phasenkomparator,
67 einen Frequenzteiler zum Teilen eines von einem Quarzoszillator gelieferten Taktes,
68 eine arithmetische Einheit und
69 einen Komparator zum Vergleichen eines an einem Eingangsanschluß 70 eingegebenen vorgeschriebe nen Frequenzwertes mit dem von dem Frequenzkom parator 65 erzeugten gemessenen Frequenzwert.
66 einen Phasenkomparator,
67 einen Frequenzteiler zum Teilen eines von einem Quarzoszillator gelieferten Taktes,
68 eine arithmetische Einheit und
69 einen Komparator zum Vergleichen eines an einem Eingangsanschluß 70 eingegebenen vorgeschriebe nen Frequenzwertes mit dem von dem Frequenzkom parator 65 erzeugten gemessenen Frequenzwert.
Es folgt nun eine Erläuterung der Arbeitsweise der
Scheibendrehungs-Steuervorrichtung. Nach dem Initia
lisieren beginnt die Scheibe 50 sich zu drehen, und
eine Brennpunkt-Spur-Steuerung wird innerhalb des op
tischen Abtasters 51 durchgeführt. Eine Spindel
steuerung wird unter Verwendung des Impulsgenerators
56 durchgeführt. Wenn ein vorgeschriebenes Frequenz
teilungsverhältnis in den Frequenzteiler eingestellt
ist, wobei angenommen wird, daß die Frequenz des
Quarzoszillators, die zu dem Frequenzteiler 59 gelie
fert wird, gleich f ist, die Anzahl von Drehungen der
Scheibe 50, die sich mit einer konstanten Geschwin
digkeit dreht, gleich n ist, und die Anzahl der Aus
gangsimpulse des Impulsgenerators 56 für jede Umdre
hung der Scheibe 50 gleich k ist, dann kann die Fre
quenzteilungsrate M erhalten werden durch
M = n/fk (1).
Der Frequenzkomparator 57 mißt das Intervall der Im
pulse, die von dem Impulsgenerator 56 geliefert wer
den, unter Verwendung des Quarzoszillators. Wenn die
Scheibe 50 sich mit einer vorgeschriebenen Anzahl von
Umdrehungen dreht, ist das obige Frequenzteilungsver
hältnis gleich dem gemessenen Frequenzwert in dem
Frequenzkomparator 57. Wenn dies nicht der Fall ist,
wird ein Fehler erzeugt. Der Frequenzkomparator 57
erzeugt einen Fehlerwert für das obige Teilungsver
hältnis für jeden Impuls. Der Phasenkomparator 58
vergleicht die Phase des Ausgangssignals von dem Fre
quenzteiler 59 mit der der Ausgangsszeit eines von
dem Impulsgenerator ausgegebenen Impulses. Wenn die
Zeit des Ausgangsimpulses außer Phase in bezug auf
das Ausgangssignal des Frequenzteilers 59 ist, wird
der Fehler gemessen und ausgegeben.
Die Ausgangssignale des Frequenzkomparators 57 und
des Phasenkomparators 58 werden zu der arithmetischen
Einheit 60 geliefert. Sie werden mit einer ganzen
Zahl multipliziert für eine Verstärkungseinstellung
und addiert. Das Ausgangssignal des addierten Fehlers
wird zu der PWM-Signal-Erzeugungsschaltung 63 über
das Auswahlglied 61 geliefert. Der Fehler wird durch
die PWM-Signal-Erzeugungsschaltung 63 PWM-moduliert.
Das Ausgangsmaterial hiervon wird zu dem Tiefpaßfil
ter 62 geliefert, um die Hochfrequenzkomponente des
Signals zu entfernen. In Fig. 1 ist das Tiefpaßfil
ter 62 so ausgestaltet, daß es das Fehlersignal,
nachdem es von der PWM-Signal-Erzeugungsschaltung
PWM-moduliert wurde, unter der Annahme einer analogen
Schaltung ausgibt, aber es kann als ein digitales
Filter ausgebildet sein. In diesem Fall ist die PWM-
Signal-Erzeugungsschaltung 63 nicht erforderlich, da
die Operation des Umwandelns des Fehlers in die Ver
änderung in eine Zeitachse durch die PWM-Modulation.
Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 62 wird zu dem
Verstärker 64 geliefert. Dann wird der Spindelmotor
so gesteuert, daß der Fehler in der Frequenz und der
Phase beseitigt wird. Wenn kein Fehler in der Fre
quenz und Phase auftritt, dreht sich die Scheibe 50
mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Umdrehungen.
Somit wird die Scheibe 50 auf CAV (konstante Winkel
geschwindigkeit) gesteuert.
Wenn das wiedergegebene Signal in einem lesbaren Zu
stand ist unter Anwendung des Fokussierungs- oder
Spurnachführungs-Servobetriebs, wird das Ausgangssi
gnal des optischen Abtasters 51 zu der Analogsignal-
Verarbeitungsschaltung 52 geliefert, um eine Entzer
rungs- oder Binär-Digitalisierung der Daten durchzu
führen. Das von der Analogsignal-Verarbeitungsschal
tung 52 verarbeitete wiedergegebene Signal wird zu
der Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 54 gelie
fert. Die Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 54
führt, nachdem sie ein Synchronisationssignal heraus
gezogen hat, die Signalverarbeitung wie eine Fehler
korrektur durch. Das entzerrte wiedergegebene Signal
wird auch zu der PLL-Schaltung 53 geliefert, in wel
cher ein Takt, der in Phase mit den Daten ist, auf
der Grundlage des Synchronisationssignals erzeugt
wird. Der Takt wird zu der Digitalsignal-Verarbei
tungsschaltung 54 geliefert und für das Lesen der Da
ten verwendet.
Der sich in Phase mit dem wiedergegebenen Signal be
findende Takt wird auch von der PLL-Schaltung 53 zu
dem nachfolgenden Komparator 65 geliefert. Anderer
seits wird ein Bezugstakt von dem Quarzoszillator zu
dem Frequenzteiler 67 geliefert. Der Takt wird mit
einem vorgeschriebenen Frequenzteilungsverhältnis in
der Frequenz geteilt und danach zu dem Frequenzkom
parator 65 als ein Bezugstakt geliefert. In dem Fre
quenzkomparator 65 wird die Anzahl von Taktimpulsen,
welche von der PLL-Schaltung 53 eingegeben werden,
innerhalb einer Periode des Bezugstaktes gemessen.
Der gemessene Wert wird mit einem Zielwert vergli
chen, d. h. einem gemessenen Wert, wenn die Scheibe 50
sich mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit dreht
(konstant, wenn die Lineargeschwindigkeit konstant
ist) . Der Fehler wird als ein Frequenzfehlersignal
erzeugt.
Da das Synchronisationssignal auf der Scheibe in vor
bestimmten Intervallen des wiedergegebenen Signals
aufgezeichnet ist, erzeugt die Digitalsignal-Verar
beitungsschaltung 54 den Synchronisationstakt, der
erhalten wird durch Teilen des Taktes von der PLL-
Schaltung 53, so, daß er in Phase mit dem Synchroni
sationssignal ist (wo der von der PLL-Schaltung 53
ausgegebene Takt in Phase mit dem wiedergegebenen Si
gnal, d. h. dem Synchronisationssignal ist). Der Syn
chronisationstakt wird als ein Bezugssignal für die
Datenunterscheidung in der Digitalsignal-Verarbei
tungsschaltung 54 verwendet. Andererseits erzeugt der
Frequenzteiler 67 einen Takt für die Phasenfehlerer
fassung, der geteilt ist, um dem Teilungsverhältnis
zu entsprechen, wenn der Synchronisationstakt aus dem
von der PLL-Schaltung 53 ausgegebenen Takt erzeugt
wird (die Frequenz des Taktes für die Phasenfehler
erfassung, der so frequenzgeteilt ist, ist gleich der
des Synchronisationstaktes, wenn die Scheibe 50 mit
einer konstanten Lineargeschwindigkeit gedreht wird.
In dem Phasenkomparator 66 wird die Phase des Syn
chronisationstaktes verglichen mit der der Ausgangs
zeit des Taktes für die Phasenfehlererfassung. Wenn
sie gegeneinander außer Phase sind, wird der Phasen
fehler gemessen und als ein Phasenfehlersignal von
dem Phasenkomparator 66 ausgegeben.
Sowohl das Frequenzfehlersignal als auch das Phasen
fehlersignal werden zu der arithmetischen Einheit 68
geliefert und mit einer ganzen Zahl für eine Verstär
kungseinstellung multipliziert, und dann addiert. Ein
Ausgangssignal der arithmetischen Einheit wird zu der
Auswahlschaltung 61 geliefert. Wenn das Frequenz- und
Phasenfehler-Ausgangssignal von der arithmetischen
Einheit 68 ausgewählt wird, wird dieses Signal zu der
PWM-Signal-Erzeugungsschaltung 63 geliefert. Somit
wird die Scheibe 50 einer CLV-Steuerung unterworfen.
Wenn die Scheibe 50 bei der obigen Operation CAV-ge
steuert wird, wenn der optische Abtaster 51 von der
inneren Peripherie zu der äußeren Peripherie und um
gekehrt bewegt wird, ist nicht erforderlich, daß die
Anzahl der Umdrehungen der Scheibe 50 sich ändert.
Somit ist es wahrscheinlich, daß die PLL-Schaltung 53
wieder synchronisiert wird, nachdem der Abtaster 51
sich bewegt hat, wodurch die Zugriffsfähigkeit ver
bessert wird. Daher wird auf der Seite der inneren
Peripherie der Scheibe 50 das Ausgangssignal der
arithmetischen Einheit 60 ausgewählt. Jedoch nimmt
bei einer optischen Scheibe, wie DVD, CD, usw. bei
einer konstanten Lineargeschwindigkeit die Frequenz
des wiedergegebenen Signals zu der äußeren Peripherie
hinzu, so daß die Frequenz des Taktes von der PLL-
Schaltung 53 sich entsprechend erhöht.
In dem Komparator 69 wird der von dem Frequenzkompa
rator gemessene Wert der Frequenz (welcher zu der äu
ßeren Peripherie hin zunimmt) verglichen mit einem
über einen Eingangsanschluß 70 eingegebenen vorge
schriebenen Wert. Es wird nun angenommen, daß der
über den Eingangsanschluß 70 eingegebene vorgeschrie
bene Wert ein Wert ist, der von dem Frequenzkompara
tor 65 gemessen wurde, wo die Vorrichtung an der
oberen Grenze der Taktfrequenz arbeitet, die durch
die PLL-Schaltung 53 phasenverriegelt werden kann,
oder an der der Signalfrequenz, welche von der Digi
talsignal-Verarbeitungsschaltung 54 verarbeitet wer
den kann.
Wenn die von dem Frequenzkomparator 65 gemessene Fre
quenz gleich oder höher ist als der vorgeschriebene
Wert, wählt das Auswahlglied 61 das Fehlersignal von
der arithmetischen Einheit 68. Als eine Folge wird
die Drehsteuerung zu der CLV-Steuerung verschoben.
Somit hört die wiedergegebene Signalfrequenz auf, zu
zunehmen, und sie wird so gesteuert, daß sie konstant
ist. Daher hört das Takt-Ausgangssignal von der PLL-
Schaltung 53 auf, zuzunehmen. In der Digitalsignal-
Verarbeitungsschaltung 54 wird eine Prüfung bei einer
Erhöhung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit vor
genommen.
Bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise des ersten Aus
führungsbeispiels ermöglicht der Komparator 69 eine
geeignete Scheibendrehungssteuerung entsprechend ei
ner Wiedergabeposition Konstantwinkelgeschwindig
keits (CAV)-Steuerung mit einer Betonung auf der Ver
besserung der Zugriffsfähigkeit an der inneren Peri
pherie der Scheibe 50 und mit einer Konstantlinearge
schwindigkeits (CLV)-Steuerung zum Unterdrücken einer
Erhöhung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit an
der äußeren Peripherie.
Der über den Eingangsanschluß 70 eingegebene vorge
schriebene Wert sollte nicht auf einen Schwellenwert
begrenzt sein, der die höchste Verarbeitungsgeschwin
digkeit anzeigt, sondern kann ein wahlweiser Wert
sein für die Verschiebung von CAV zu CLV. Wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, mit zwei gesetzten Schwel
lenwerten an den Punkten A und B sind die äußere Pe
ripherie und die innere Peripherie von den jeweiligen
Punkten auf die CLV-Steuerung bzw. CAV-Steuerung ein
gestellt. Es ist festzustellen, daß in Fig. 2 an der
innersten Peripherie die CAV-Steuerung bei der ein
fachen Verarbeitungsgeschwindigkeit durchgeführt wird
und die höchste Verarbeitungsgeschwindigkeit eine n-
fache Geschwindigkeit ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Scheiben
drehungs-Steuervorrichtung gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 3 beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf die
gleichen Teile in Fig. 1. In Fig. 3 bezeichnet die
Bezugszahl
71 einen Komparator,
72 einen Eingangsanschluß für einen vorgeschriebe nen Wert und
73 ein Auswahlglied.
72 einen Eingangsanschluß für einen vorgeschriebe nen Wert und
73 ein Auswahlglied.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise. Wenn
der optische Abtaster 51 von der äußeren Peripherie
der Scheibe 50 zu deren inneren Peripherie springt,
wobei die CLV-Steuerung durchgeführt wird, nimmt die
Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 55 zu der
inneren Peripherie der Scheibe hin zu. Das Intervall
zwischen den Impulsen (Impulsfrequenz), die von dem
Impulsgenerator 56 erzeugt werden, welches von dem
Grenzgenerator 57 gemessen wurde und während der CLV-
Steuerung zu der inneren Peripherie hin zunimmt, wird
mit dem über den Eingangsanschluß 72 eingegebenen
vorgeschriebenen Wert verglichen. Es wird angenommen,
daß der vorgeschriebene Wert ein von dem Frequenzkom
parator 57 gemessener Wert ist, wenn der Spindelmotor
55 sich mit einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit
dreht.
Als ein Ergebnis des Vergleichs in dem Komparator 71
wählt, wenn die von dem Frequenzkomparator 57 gemes
sene Frequenz gleich dem oder höher als der vorge
schriebene Wert ist, das Auswahlglied 73 das Fehler
signal von der arithmetischen Einheit 60 aus. Als ei
ne Folge wird die Drehsteuerung zu der CAV-Steuerung
verschoben. Somit hört die Anzahl von Umdrehungen des
Spindelmotors 55 auf, anzusteigen und wird so gesteu
ert, daß sie konstant ist. Auf diese Weise kann eine
übermäßige Drehung der inneren Peripherie verhindert
werden.
Bei der Betriebsweise des vorstehend beschriebenen
zweiten Ausführungsbeispiels erfolgt unter Verwendung
des Komparators 71 an der äußeren Peripherie die Si
gnalverarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit un
ter der CLV-Steuerung, und an der inneren Peripherie
kann, aufgrund der Verschiebung zu der CAV-Steuerung
auf der Grundlage der Herabsetzung der Signal
verarbeitungsgeschwindigkeit eine Zunahme der Anzahl
der Umdrehungen des Spindelmotors 55 unter der CLV-
Steuerung unterdrückt werden, und daher der Oszilla
tion oder des Leistungsverbrauchs.
Der über den Eingangsanschluß 72 eingegebene vorge
schriebene Wert sollte nicht auf einen Schwellenwert
begrenzt sein, welcher den Wert anzeigt, bei dem der
Spindelmotor 55 sich mit einer Schwellengeschwindig
keit dreht, sondern er kann ein wahlweiser Wert für
die Verschiebung von CLV zu CAV sein. In diesem Fall
werden, wie aus Fig. 4 mit eingestellten Schwellen
werten bei den Punkten C und D ersichtlich ist, die
äußere Peripherie und die innere Peripherie von den
jeweiligen Punkten bei der CLV-Steuerung bzw. CAV-
Steuerung angeordnet. Es ist festzustellen, daß in
Fig. 4 an der äußersten Peripherie die CLV-Steuerung
bei m Umdrehungen/min erfolgt und das die Schwellen
zahl der Umdrehungen n Umdrehungen/min beträgt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels der
Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 5 beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf
gleiche Teile in den Fig. 1 und 3. In Fig. 3 be
zeichnet die Bezugszahl 101 ein Auswahlglied.
Es wird nun die Arbeitsweise beschrieben. Wenn der
optische Abtaster 51 von der inneren Peripherie der
Scheibe 50 zu deren äußerer Peripherie springt, wobei
die CAV-Steuerung durchgeführt wird, erhöht sich die
Signalverarbeitungsgeschwindigkeit zur äußeren Peri
pherie der Scheibe hin. Der von dem Frequenzkompara
tor 57 gemessene Frequenzwert (welcher während der
CAV-Steuerung zur äußeren Peripherie hin zunimmt)
wird mit dem über den Eingangsanschluß 69 eingegebe
nen vorgeschriebenen Wert verglichen. Es wird nun an
genommen, daß der über den Eingangsanschluß 70 ein
gegebene vorgeschriebene Wert ein von dem Frequenz
komparator 65 gemessener Wert ist, wenn die Vorrich
tung an der oberen Grenze der Taktfrequenz arbeitet,
welche von der PLL-Schaltung 53 verriegelt werden
kann, ober bei der der Signalfrequenz, welche von der
Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 54 verarbeitet
werden kann.
Als ein Ergebnis des Vergleichs in dem Komparator 69
wählt, wenn die von dem Frequenzkomparator 65 gemes
sene Frequenz gleich dem oder höher als der vorge
schriebene Wert ist, das Auswahlglied 101 das Fehler
signal von der arithmetischen Einheit 68 aus. Als ei
ne Folge wird die Drehsteuerung zu der CLV-Steuerung
verschoben. Somit hört die Frequenz des wieder
gegebenen Signals auf, anzusteigen, und sie wird so
gesteuert, daß sie konstant ist. Daher hört das Takt-
Ausgangssignal der PLL-Schaltung 53 auf, anzusteigen.
Wenn der optische Abtaster 51 von der äußeren Peri
pherie der Scheibe 50 zu deren innerer Peripherie
springt, während die CLV-Steuerung durchgeführt wird,
nimmt die Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 55
zu der inneren Peripherie der Scheibe hin zu. Daher
wird in dem Komparator 71 das Intervall zwischen den
Impulsen (Impulsfrequenz), die von dem Impulsgenera
tor 56 erzeugt werden (welches von dem Frequenzkompa
rator 57 gemessen wurde und während der CLV-Steuerung
zu der inneren Peripherie hin zunimmt), mit dem über
den Eingangsanschluß 72 eingegebenen vorgeschriebenen
Wert verglichen. Es wird angenommen, daß der vorge
schriebene Wert ein von dem Frequenzkomparator 57 ge
messener Wert ist, wenn der Spindelmotor 55 sich mit
einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit dreht.
Als ein Ergebnis des Vergleichs im Komparator 71
wählt, die von dem Frequenzkomparator 57 gemessene
Frequenz gleich dem oder höher als der vorgeschriebe
ne Wert ist, das Auswahlglied 101 das Fehlersignal
von der arithmetischen Einheit 60 aus. Als eine Folge
wird die Drehsteuerung zu der CAV-Steuerung verscho
ben. Somit hört die Anzahl von Umdrehungen des Spin
delmotors 55 auf, anzusteigen, und sie wird so ge
steuert, daß sie konstant ist. Auf diese Weise kann
eine übermäßige Drehung an der inneren Peripherie
verhindert werden.
Bei der Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen
dritten Ausführungsbeispiels ermöglicht der Kompara
tor 69 eine geeignete Scheibendrehsteuerung entspre
chend einer Wiedergabeposition der Konstantwinkelge
schwindigkeits (CAV)-Steuerung mit Betonung auf der
Verbesserung der Zugriffsfähigkeit an der inneren Pe
ripherie der Scheibe 50 und der Konstantlinearge
schwindigkeits (CLV)-Steuerung mit Überprüfung der Er
höhung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit an der
äußeren Peripherie. Andererseits kann durch Ver
wendung des Komparators 71 an der äußeren Peripherie
die Signalverarbeitung unter der CLV-Steuerung mit
der höchsten Geschwindigkeit erfolgen, und an der in
neren Peripherie kann wegen der Verschiebung zur CAV-
Steuerung auf der Grundlage der Herabsetzung der Si
gnalverarbeitungsgeschwindigkeit eine Erhöhung der
Anzahl der Umdrehungen des Spindelmotors 55 unter der
CLV-Steuerung erfolgen, und daher der Oszillation
oder des Leistungsverbrauchs.
Zusätzlich sollte der über den Eingangsanschluß 70
eingegebene vorgeschriebene Wert nicht auf einen
Schwellenwert begrenzt sein, der die höchste Verar
beitungsgeschwindigkeit anzeigt, sondern kann ein
wahlweiser Wert für die Verschiebung von CAV zu CLV
sein. Weiterhin sollte der über den Eingangsanschluß
72 eingegebene vorgeschriebene Wert nicht auf einen
Schwellenwert begrenzt sein, der den Wert anzeigt,
bei dem der Spindelmotor 55 sich mit einer Schwellen
geschwindigkeit dreht, sondern er kann ein wahlweiser
Wert für die Verschiebung von CLV zu CAV sein. Demge
mäß führt dies zum automatischen Umschalten in die
CAV-Steuerung an der inneren Peripherie und in die
CLV-Steuerung an der äußeren Peripherie.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels der
Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 6 beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf
gleiche Teile wie in Fig. 1. In Fig. 6 bezeichnet
die Bezugszahl
74 einen Eingangsanschluß für ein Beschleunigungs
signal,
75 eine Steuerschaltung,
76 einen Unterschreitungsdetektor,
77 ein Auswahlglied und
103 einen Eingangsanschluß.
75 eine Steuerschaltung,
76 einen Unterschreitungsdetektor,
77 ein Auswahlglied und
103 einen Eingangsanschluß.
Es folgt eine Erläuterung der Arbeitsweise der Schei
bendrehungs-Steuervorrichtung gemäß dem vierten Aus
führungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Ein
Beschleunigungs (oder Abstoß)-Signal für die Scheibe,
das über den Eingangsanschluß 74 geliefert wird, wird
zu dem Auswahlglied 77 und auch zu der Steuerschal
tung 75 gesandt. Ein von dem Eingangsanschluß 103 ge
liefertes Steuersignal dient zur Umschaltung des Aus
wahlgliedes 61 zwischen den Ausgangssignalen der
arithmetischen Einheiten 60 und 68. Andererseits wer
den in dem Unterschreitungsdetektor 76 die Werte der
Fehlerausgangssignale der arithmetischen Einheiten 60
und 68 mit einem vorgeschriebenen Wert verglichen.
Als ein Ergebnis des Vergleichs wird, wenn die Anzahl
der Umdrehungen der Scheibe 50 so extrem niedrig ist,
daß sie eine Beschleunigung benötigt, ein Unter
schreitungssignal zu der Steuerschaltung 75 gelie
fert. Andererseits wird, wenn die Anzahl der Umdre
hungen der Scheibe nahe an der während der CAV-Steue
rung oder der CLV-Steuerung ist, die Zuführung des
Unterschreitungssignals angehalten.
Die Steuerschaltung 75 erzeugt ein Auswahlsignal,
welches dem Auswahlglied 77 ermöglicht, das Beschleu
nigungs (Stoß)-Signal von dem Eingangsanschluß 74 zu
erzeugen, während das Unterschreitungssignal von dem
Unterschreitungsdetektor 76 ausgegeben wird, und das
Ausgangssignal von der PWM-Erzeugungsschaltung 63 zu
erzeugen, wenn die Zuführung des Unterschreitungssi
gnals angehalten ist. Somit befindet sich, während
das Unterschreitungssignal ausgegeben wird, die
Scheibe 50 in einem Beschleunigungszustand, während
in anderen Fällen die Scheibe 50 durch das PWM-Signal
gesteuert wird.
Wenn angenommen wird, daß der vorgeschriebene Wert in
dem Unterschreitungsdetektor 76 ein Fehlersignalwert
ist, wenn das Tastverhältnis des PWM-Signals gleich
0% oder 100% ist, wird das Unterschreitungssignal
erzeugt, wenn die Drehung der Scheibe so niedrig ist,
daß es unmöglich ist, die PwM-Steuerung durchzufüh
ren. Somit kann das Beschleunigungssignal zwangsweise
von dem Eingangsanschluß 74 gesandt werden, wenn die
PWM-Steuerung nicht möglich ist. Das Beschleunigungs
signal kann gelöscht werden, wenn die PWM-Steuerung
möglich ist, da das Tastverhältnis des PWM-Signals
innerhalb eines Bereichs von 0 bis 100% ist. Jedoch
ist festzustellen, daß der obige vorgeschriebene Wert
nicht auf den obigen Fehlersignalwert beschränkt ist,
sondern auf irgendeinen Wert eingestellt werden kann,
der ermöglicht, daß das Beschleunigungssignal ge
löscht wird, wenn die Anzahl von Umdrehungen der
Scheibe 50 einen bestimmten Wert überschreitet.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Scheibendre
hungs-Steuervorrichtung gemäß dem fünften Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. In Fig.
7 bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile
wie in Fig. 6. In Fig. 7 bezeichnet die Bezugszahl
78 einen Eingangsanschluß für ein Verzögerungssig
nal,
79 eine Steuerschaltung,
80 einen Überschreitungsdetektor und
81 ein Auswahlglied.
79 eine Steuerschaltung,
80 einen Überschreitungsdetektor und
81 ein Auswahlglied.
Es folgt nun eine Erläuterung der Arbeitsweise der
Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß dem fünften
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
Ein Verzögerungs (oder Brems)-Signal für die Scheibe,
das über den Eingangsanschluß 78 zugeführt wird, wird
zu dem Auswahlglied 81 und auch zu der Steuerschal
tung 79 gesandt. Ein über den Eingangsanschluß 103
zugeführtes Steuersignal dient zum Umschalten des
Auswahlgliedes 61 zwischen den Ausgangssignalen der
arithmetischen Einheiten 60 und 68. Andererseits wer
den in dem Überschreitungsdetektor 80 die Werte der
Fehlerausgangssignale der arithmetischen Einheiten 60
und 68 mit einem vorgeschriebenen Wert verglichen.
Als Ergebnis des Vergleichs wird, wenn die Anzahl der
Umdrehungen der Scheibe 50 extrem hoch ist, so daß
eine Verzögerung erforderlich ist, ein Überschrei
tungssignal zu der Steuerschaltung 79 geliefert. An
dererseits wird, wenn die Anzahl der Umdrehungen der
Scheibe 50 nahe derjenigen während der CAV-Steuerung
oder der CLV-Steuerung ist, die Zuführung des Über
schreitungssignals angehalten.
Die Steuerschaltung 79 erzeugt ein Auswahlsignal,
welches dem Auswahlglied 81 ermöglicht, das Verzöge
rungs (Brems)-Signal von dem Eingangsanschluß 78 zu
erzeugen, während das Überschreitungssignal von dem
Überschreitungsdetektor 80 ausgegeben wird, und das
Ausgangssignal von der PWM-Erzeugungsschaltung 63 zu
erzeugen, wenn die Zuführung des Überschreitungssi
gnals angehalten ist. Somit befindet sich, während
das Überschreitungssignal ausgegeben wird, die Schei
be 50 in einem Verzögerungszustand, und in anderen
Fällen wird die Scheibe 50 durch das PWM-Signal ge
steuert.
Wenn angenommen wird, daß der vorgeschriebene Wert in
dem Überschreitungsdetektor 80 ein Fehlersignalwert
ist, wenn das Tastverhältnis des PWM-Signals gleich
0% oder 100% ist, wird das Überschreitungssignal
erzeugt, wenn die Drehung der Scheibe so hoch ist,
daß es unmöglich ist, die PWM-Steuerung durchzufüh
ren. Somit kann das Verzögerungssignal zwangsweise
von dem Eingangsanschluß 78 gesandt werden, wenn die
PWM-Steuerung nicht möglich ist. Das Verzögerungssi
gnal kann gelöscht werden, wenn die PWM-Steuerung
möglich ist, da das Tastverhältnis des PWM-Signals
innerhalb eines Bereichs von 0 bis 100% ist. Jedoch
ist festzustellen, daß der obige vorgeschriebene Wert
nicht auf den obigen Fehlersignalwert beschränkt ist,
sondern auf irgendeinen Wert eingestellt werden kann,
der ermöglicht, daß das Verzögerungssignal gelöscht
wird, wenn die Anzahl von Umdrehungen der Scheibe 50
von einem bestimmten Wert herabsinkt.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der Scheibendre
hungs-Steuervorrichtung gemäß dem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. In Fig.
8 bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile
wie in Fig. 7. In Fig. 8 bezeichnet die Bezugszahl
102 ein Auswahlglied. Zuerst wird ein Beschleuni
gungs (oder Abstoß)-Signal für die Scheibe, das von
dem Eingangsanschluß 74 zugeführt wird, zu dem Aus
wahlglied 102 und auch zu der Steuerschaltung 75 ge
sandt. Ein von dem Eingangsanschluß 103 geliefertes
Steuersignal dient zum Umschalten des Auswahlgliedes
61 zwischen den Ausgangssignalen der arithmetischen
Einheiten 60 und 68. Andererseits werden in dem Un
terschreitungsdetektor 76 die Werte der Fehleraus
gangssignale der arithmetischen Einheiten 60 und 68
mit einem vorgeschriebenen Wert verglichen. Als Er
gebnis des Vergleichs wird, wenn die Anzahl der Um
drehungen der Scheibe 50 extrem niedrig ist, so daß
eine Beschleunigung erforderlich ist, ein Unter
schreitungssignal zu der Steuerschaltung 75 gelie
fert. Andererseits wird, wenn die Anzahl der Umdre
hungen der Scheibe nahe der während der CAV-Steuerung
oder CLV-Steuerung ist, die Zuführung des Unter
schreitungssignals angehalten.
Die Steuerschaltung 75 erzeugt ein Auswahlsignal,
welches dem Auswahlglied 102 ermöglicht, das Be
schleunigungs (Abstoß)-Signal von dem Eingangsanschluß
74 zu erzeugen, während das Unterschreitungssignal
von dem Unterschreitungsdetektor 76 ausgegeben wird,
und das Ausgangssignal von der PWM-Erzeugungsschal
tung 63 zu erzeugen, wenn die Zuführung des Unter
schreitungssignals angehalten ist. Somit befindet
sich, während das Unterschreitungssignal ausgegeben
wird, die Scheibe 50 in einem Beschleunigungszustand.
Ein Verzögerungs (oder Brems)-Signal für die Scheibe,
das von dem Eingangsanschluß 78 zugeführt wird, zu
dem Auswahlglied 102 und auch zu der Steuerschaltung
79 gesandt. Andererseits werden in dem Überschrei
tungsdetektor 80 die Werte der Fehlerausgangssignale
der arithmetischen Einheiten 60 und 68 mit einem vor
geschriebenen Wert verglichen. Als ein Ergebnis des
Vergleichs wird, wenn die Anzahl von Umdrehungen der
Scheibe 50 extrem hoch ist, daß eine Verzögerung er
forderlich ist, ein Überschreitungssignal zu der
Steuerschaltung 79 geliefert. Andererseits wird, wenn
die Anzahl der Umdrehungen der Scheibe 50 nahe der
während der CAV-Steuerung oder CLV-Steuerung ist, die
Zuführung des Überschreitungssignals angehalten.
Die Steuerschaltung 79 erzeugt ein Auswahlsignal,
welches dem Auswahlglied 81 ermöglicht, das Verzöge
rungs (Brems)-Signal von dem Eingangsanschluß 78 zu
erzeugen, während das Überschreitungssignal von dem
Überschreitungsdetektor 80 ausgegeben wird und das
Ausgangssignal von der PWM-Erzeugungsschaltung 63 zu
erzeugen, wenn die Zuführung des Überschreitungssi
gnals angehalten ist. Somit befindet sich die Scheibe
50 in einem Verzögerungszustand, während das Über
schreitungssignal ausgegeben wird. Wenn das Unter
schreitungssignal oder das Überschreitungssignal
nicht ausgegeben werden, wird die Scheibe 50 durch
das PWM-Signal gesteuert.
Wenn die Scheibe 50 nicht der PWM-Steuerung unterwor
fen werden kann, da die Anzahl ihrer Umdrehungen
nicht gleich dem vorgeschriebenen Wert ist, wird das
Unterschreitungssignal oder das Überschreitungssignal
erzeugt. Somit kann das Beschleunigungs- oder Verzo
gerungs-Signal zwangsweise gesandt werden. Wenn die
PWM-Steuerung möglich ist, weil das Tastverhältnis
des PWM-Signals innerhalb eines Bereichs von 0 bis
100% ist, kann das Beschleunigungs- oder Verzöge
rungs-Signal gelöscht werden. Jedoch ist festzustel
len, daß der obige vorgeschriebene Wert nicht auf den
obigen Fehlersignalwert beschränkt ist, sondern auf
irgend einen Wert eingestellt werden kann, der ermög
licht, daß das Beschleunigungs- oder Verzögerungs-
Signal gelöscht wird, wenn die Anzahl der Umdrehungen
der Scheibe 50 auf den anderen Wert als einen be
stimmten Wert fällt.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer Scheibendre
hungs-Steuervorrichtung gemäß dem siebenten Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. In Fig.
9 bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile
wie in Fig. 1. In Fig. 9 bezeichnet die Bezugszahl
83 eine Synchronsignalverriegelungs-Entscheidungs
schaltung;
84 einen Frequenzteiler;
85, 86 einen Zähler;
87 einen Eingangsanschluß für ein Abschlußzyklussi gnal;
88 einen Eingangsanschluß für ein Abschnittsperi odensignal;
89, 90 einen Komparator;
91 eine Steuerschaltung;
92 ein Auswahlglied;
93 einen Eingangsanschluß für ein Bezugssignal; und
94 ein Haltesignal.
84 einen Frequenzteiler;
85, 86 einen Zähler;
87 einen Eingangsanschluß für ein Abschlußzyklussi gnal;
88 einen Eingangsanschluß für ein Abschnittsperi odensignal;
89, 90 einen Komparator;
91 eine Steuerschaltung;
92 ein Auswahlglied;
93 einen Eingangsanschluß für ein Bezugssignal; und
94 ein Haltesignal.
Im folgenden wird eine Erläuterung der Arbeitsweise
der Scheibendrehungs-Steuervorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel gegeben. Ein Synchronisationssi
gnal wird von der Digitalsignal-Verarbeitungsschal
tung 54 eingegeben. Die Synchronisationssignalverrie
gelungs-Entscheidungsschaltung 83 entscheidet, ob das
Synchronisationssignal einen vorbestimmten Zyklus
(welcher durch ein Aufzeichnungsformat definiert ist)
mit keiner fehlerhaften Erfassung oder Auswahl hier
von hat oder nicht. Die Arbeitsweise der Synchronisa
tionssignalverriegelungs-Entscheidungsschaltung 83
kann für die Entscheidung der Verriegelung des Syn
chronisationstaktes der PLL-Schaltung 53 verwendet
werden. Die Entscheidung der Verriegelung ist ein
Standard zur Entscheidung, ob das wiedergegebene Si
gnal in einem korrekt lesbaren Zustand ist oder
nicht. Wenn daher das Synchronisationssignal nicht
über mehrere Zyklen vorhanden ist, bedeutet dies, daß
der Synchronisationstakt nicht synchron mit dem wie
dergegebenen Signal ist. Somit ist die CLV-Steuerung,
die ein derartiges Synchronisationssignal verwendet,
nicht geeignet. Im schlimmsten Fall wird der Synchro
nisationstakt vollständig asynchron. Als eine Folge
wird, wo es als ein Takt mit einem festen Zyklus aus
gegeben wird aufgrund einer Differenz in seinem Zy
klus gegenüber dem des Taktes von dem Frequenzteiler,
ein Beschleunigungs- oder Verzögerungs-Fehlersignal
ausgegeben. Dies führt zu einer fehlerhaften Arbeits
weise der übermäßigen Drehung, des Anhaltens oder der
umgekehrten Drehung. Wenn demgemäß von der Synchroni
sationssignalverriegelungs-Entscheidungsschaltung 83
entschieden wird, daß das Synchronisationssignal ord
nungsgemäß eingegeben wurde, werden die Zähler 85 und
86 für jeden Zyklus des Synchronisationssignals zu
rückgesetzt.
Andererseits teilt der Frequenzteiler 84 das über dem
Eingangsanschluß 93 eingegebene Bezugssignal fre
quenzmäßig in einen Takt mit einem vorgeschriebenen
Zyklus (z. B. den des Synchronisationssignals), wel
cher in die Zähler 85 und 86 eingegeben wird. Die
Zähler 85 und 86 werden, selbst wenn der Takt empfan
gen wird, für jeden Zyklus des Synchronisations
signals zurückgesetzt, wenn das Synchronisationssi
gnal ordnungsgemäß in diese eingegeben wird. Daher
werden die Zähler 85 und 86 zurückgesetzt, unmittel
bar nachdem sie hoch gezählt haben. Jedoch wird, wenn
das Synchronisationssignal nicht vorhanden ist oder
fehlerhaft erfaßt wird, das Rücksetzsignal nicht von
der Synchronisationssignalverriegelungs-Entschei
dungsschaltung 83 ausgegeben. Somit zählen die Zähler
85 und 86 kontinuierlich aufwärts, bis sie aufgrund
eines ordnungsgemäßen Empfangs des Synchronisations
signals zurückgesetzt werden. Es ist festzustellen,
daß die Zähler 85 und 86 eine Kaskadenverbindung auf
weisen und der Zähler 86 einen höheren Bitwert zählt
als der Zähler 85.
Wert a entsprechend einem vorgeschriebenen Sektorzy
klus des wiedergegebenen Signals, welcher von dem
Eingangsanschluß 87 geliefert wird (z. B. 26, da ein
Sektor aus 26 Rahmen (Zyklus des Synchronisationssi
gnals) in einer DVD-ROM zusammengesetzt ist), wird
mit dem Ausgangssignal von dem Zähler 85 durch den
Komparator 89 verglichen. Weiterhin wird der Wert b
entsprechend der Periode von mehreren zehn Sektoren
(z. B. 20 entsprechend 20 Sektoren), welcher über den
Eingangsanschluß 88 geliefert wird, durch den Kompa
rator 90 mit dem Ausgangssignal des Zählers 86 ver
glichen.
Wenn der Wert von dem Zähler 85 im Komparator 89
kleiner ist als a, d. h. der Ausfall des Synchronisa
tionssignals kleiner als ein Sektor ist (normale Wie
dergabe), steuert die Steuerschaltung 91 das Auswahl
glied 92 so, daß es das Ausgangssignal (CLV-Fehler
signal) von der arithmetischen Einheit 68 zu der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 63 überträgt. Wenn der Wert
von dem Zähler 85 größer als a ist (was z. B. bei ei
nem Spurensprung auftritt), gibt die Steuerschaltung
91 ein Haltesignal aus, um das Ausgangssignal von der
PWM-Signalerzeugungsschaltung 63 zu halten. Daher
wird, wenn ein Ausfall des Synchronisationssignals
auftritt, der größer als ein Sektor ist, die Scheibe
50 nicht CLV-gesteuert, sondern in den Haltezustand
versetzt (in welchem sich die Scheibe 50 durch Träg
heit dreht, ohne daß eine Steuerspannung an den Spin
delmotor 55 angelegt wird). Somit kann, bis der Syn
chronisationstakt in der PLL-Schaltung 53 wieder in
den Verriegelungszustand zurückfällt, die fehlerhafte
Betriebsweise, wie eine übermäßige Drehung, Anhalten
oder umgekehrte Drehung der Scheibe 50 verhindert
werden.
Wenn die Scheibe 50 im Haltezustand gehalten wird,
wird ihre Drehung angehalten. Um dies zu verhindern,
wenn der Wert von dem Zähler 86 in der Komparator
schaltung 91 größer als b ist, d. h. der Ausfall des
Synchronisationssignals sich über mehrere zehn Sekto
ren fortsetzt (was bei einer Defokussierung oder ei
ner Spurabweichung des optischen Abtasters auftritt),
steuert die Steuerschaltung 91 das Auswahlglied 92
so, daß es das Ausgangssignal (CAV-Fehlersignal) von
der arithmetischen Einheit 60 zu der PWM-Signalerzeu
gungsschaltung 63 überträgt. Somit fällt die Scheibe
50 in den Steuerungszustand durch den Impulsgenerator
56 und setzt daher ihre Umdrehung fort.
Bei der vorbeschriebenen Betriebsweise ist entspre
chend dem Zustand des Ausfalls des Synchronisations
signals die Scheibe 50 einmal aus dem CLV-Steuerungs
zustand in den Haltezustand gefallen und wird danach
CAV-gesteuert. Aus diesem Grund wird zur Zeit des
Spurensprungs oder dergleichen verhindert, daß die
Scheibe 50 direkt in den CAV-Steuerungszustand fällt,
um ihre Drehung abrupt zu ändern. In dem Haltezustand
ist wahrscheinlich, daß der Takt in der PLL-Schaltung
53 wieder synchron ist. Demgemäß sollten die zu dem
Sektorzyklus relativen Werte nicht auf a = 26 und
b = 20 bei dem obigen Ausführungsbeispiel beschränkt
sein. Unter Verwendung als einem Standard von a = der
Anzahl der Ausfälle des Synchronisationssignals zu
der Zeit des Spurensprungs oder dergleichen und von a
× b = der Anzahl der Ausfälle des Synchronisations
signals zu der Zeit der Defokussierung oder der Spur
abweichung des optischen Abtasters können diese Werte
a und b wahlweise gesetzt und von den Eingangsan
schlüssen 87 bzw. 88 eingegeben werden, so daß der
automatische Wechsel in dem Ablauf "CLV-Steuerung →
Haltezustand → CAV-Steuerung" realisiert werden
kann.
Die vorliegende Erfindung, welche, wie vorstehend be
schrieben, konfiguriert ist, hat die folgenden Wir
kungen.
Wenn ein erfaßter Wert von einer Signalverarbeitungs
geschwindigkeits-Vorrichtung größer ist als ein vor
geschriebener Wert als ein Ergebnis des Vergleichs
durch einen Komparator, wird die Drehsteuerung einer
Scheibe von einer ersten Steuervorrichtung zu einer
zweiten Steuervorrichtung umgeschaltet. Aus diesem
Grund kann eine geeignete Scheibendrehungssteuerung
durchgeführt werden entsprechend einer Wiedergabepo
sition von Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steue
rung mit Betonung auf der Verbesserung der Zugriffs
fähigkeit an der inneren Peripherie der Scheibe und
einer Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuerung
mit einer Überprüfung der Zunahme der Signalverarbei
tungssteuerung an der äußeren Peripherie.
Wenn ein erfaßter Wert von einer Drehgeschwindig
keits-Erfassungsvorrichtung größer als ein vorge
schriebener Wert als ein Ergebnis des Vergleichs
durch den Komparator ist, wird die Drehsteuerung ei
ner Scheibe von der zweiten Steuervorrichtung zu der
ersten Steuervorrichtung umgeschaltet. Aus diesem
Grund erfolgt an der äußeren Peripherie die Signal
verarbeitung mit der höchsten Geschwindigkeit unter
der CLV-Steuerung, und an der inneren Peripherie kann
wegen der Verschiebung zu der CAV-Steuerung auf der
Grundlage der Herabsetzung der Signalverarbeitungs
geschwindigkeit eine Erhöhung der Anzahl der Umdre
hungen des Spindelmotors 55 unter der CLV-Steuerung
unterdrückt werden und daher der Oszillation oder des
Leistungsverbrauchs.
Wenn ein erfaßter Wert von einer Signalverarbeitungs
geschwindigkeits-Vorrichtung größer ist als ein er
ster vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis des Ver
gleichs durch einen ersten Komparator, wird die Dreh
steuerung einer Scheibe von der ersten Steuervorrich
tung zu der zweiten Steuervorrichtung umgeschaltet,
und wenn der erfaßte Wert von einer Drehgeschwindig
keits-Erfassungsvorrichtung größer ist als ein zwei
ter vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis des Ver
gleichs durch einen zweiten Komparator, wird die
Drehsteuerung einer Scheibe von der zweiten Steuer
vorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung umge
schaltet. In dieser Konfiguration erfolgt an der in
neren Peripherie der Scheibe eine Konstantwinkelge
schwindigkeits (CAV)-Steuerung mit Betonung auf der
Verbesserung der Zugriffsfähigkeit und der Unter
drückung einer übermäßigen Zunahme der Anzahl der Um
drehungen des Spindelmotors und der damit verbundenen
Erhöhung der Oszillation oder des Leistungsver
brauchs; und an der äußeren Peripherie der Scheibe
erfolgt die Signalverarbeitung bei der höchsten Ge
schwindigkeit unter der Konstantlineargeschwindig
keits (CLV)-Steuerung, wobei eine Überprüfung der Er
höhung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit an der
äußeren Peripherie stattfindet. Gemäß einer Wieder
gabeposition kann eine optimale Steuerung durchge
führt werden unter der besten Verwendung des Bereichs
der Grenzen der Signalverarbeitungsfähigkeit und der
Drehung des Spindelmotors.
Wenn ein Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer
als ein vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis der
Erfassung durch einen Detektor ist, wird ein Be
schleunigungssignal für die Beschleunigung einer
Scheibe von einer Beschleunigungsvorrichtung zu der
Steuervorrichtung geliefert, und wenn das Geschwin
digkeitsfehlersignal nicht größer als der vorge
schriebene Wert ist, wird das Beschleunigungssignal
gelöscht. Bei dieser Konfiguration kann zu der Zeit
des Starts der Scheibe oder eines Spurensprungs, der
eine Beschleunigung der Scheibe erfordert, die Schei
be in einer kurzen Zeit beschleunigt werden, um in
die CLV-Steuerung zu fallen. Wenn die Scheibe zu der
Geschwindigkeit beschleunigt wird, welche die CLV-
Steuerung ermöglicht, wird das Beschleunigungssignal
automatisch gelöscht, um eine Vereinfachung und Be
schleunigung des Scheibenzugriffs zu realisieren.
Wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner
als ein vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis der
Erfassung durch den Detektor ist, wird ein Verzöge
rungssignal zum Verzögern einer Scheibe von einer
Verzögerungsvorrichtung zu der Steuervorrichtung ge
liefert, und wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal
nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist, wird
das Verzögerungssignal gelöscht. Bei dieser Konfigu
ration kann zu der Zeit des Spurensprungs, der eine
Verzögerung der Scheibe erfordert, die Scheibe in ei
ner kurzen Zeit verzögert werden, um unter die CLV-
Steuerung zu fallen. Wenn die Scheibe bis zu der Ge
schwindigkeit verzögert ist, welche die CLV-Steuerung
ermöglicht, wird das Verzögerungssignal automatisch
gelöscht, um eine Vereinfachung und Verkürzung des
Scheibenzugriffs zu realisieren.
Wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht größer
als der vorgeschriebene Wert als ein Ergebnis der Er
fassung durch einen ersten Detektor ist, wird das Be
schleunigungssignal zum Beschleunigen der Scheibe von
der Beschleunigungsvorrichtung zu der Steuervor
richtung geliefert, und wenn das Geschwindigkeitsfeh
lersignal nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert
ist, wird das Beschleunigungssignal gelöscht; und
wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht kleiner
als ein vorgeschriebener Wert als ein Ergebnis der
Erfassung durch einen zweiten Detektor ist, wird das
Verzögerungssignal zum Verzögern der Scheibe von der
Verzögerungsvorrichtung zu der Steuervorrichtung ge
liefert, und wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal
nicht größer als der vorgeschriebene Wert ist, wird
das Verzögerungssignal gelöscht. Bei dieser Konfigu
ration kann zu der Zeit des Startens der Scheibe oder
eines normalen Spurensprungs, der eine Beschleuni
gung/Verzögerung der Scheibe erfordert, die Scheibe
in einer kurzen Zeit beschleunigt oder verzögert wer
den, um unter die CLV-Steuerung zu fallen. Wenn die
Scheibe zu der Geschwindigkeit beschleunigt oder ver
zögert ist, welche die CLV-Steuerung ermöglicht, wird
das Beschleunigungs/Verzögerungs-Signal automatisch
gelöscht. Ein Fehler der Verzögerung des Scheibenzu
griffs der der CLV-Steuerung unterworfenen Scheibe
kann überwunden werden. Zusätzlich kann der Scheiben
zugriff vereinfacht werden und eine übermäßige Dre
hung der Scheibe kann durch die Verzögerungsvorrich
tung vermieden werden.
Wenn ein Synchronisationssignal in vorgeschriebenen
Intervallen erfaßt wurde als ein Ergebnis der Bewer
tung durch eine Synchronisationssignal-Bewertungsvor
richtung, wird eine Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle von einer Meßvorrichtung gemessen unter Ver
wendung eines Bezugssignals. Der durch die Meßvor
richtung gemessene Wert wird durch einen Komparator
mit einem vorgeschriebenen Wert verglichen, und wenn
der erstgenannte nicht kleiner als der zweitgenannte
ist, wird die Steueroperation angehalten und die Dre
hung der Scheibe wird durch eine Schaltvorrichtung
gehalten. Bei einer solchen Konfiguration wird, wenn
die CLV-Steuerung aufgrund des Ausfalls des Synchro
nisationssignals nicht durchgeführt werden kann, die
Scheibe in den Haltezustand versetzt (in welchem die
Scheibe 50 sich durch Trägheit dreht, ohne daß eine
Steuerspannung an den Spindelmotor 55 angelegt wird)
Somit kann, bis das Synchronisationssignal wieder in
den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wird, der
fehlerhafte Vorgang, wie eine übermäßige Drehung, ein
Anhalten oder eine umgekehrte Drehung der Scheibe
vermieden werden.
Wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen
Intervallen als ein Ergebnis der Bewertung durch die
Synchronisationssignal-Bewertungsvorrichtung erfaßt
wurde, wird die Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle durch die Meßvorrichtung unter Verwendung
des Bezugssignals gemessen. Der von der Meßvorrich
tung gemessene Wert wird durch den Komparator mit dem
vorgeschriebenen Wert verglichen, und wenn der erst
genannte nicht kleiner als der zweitgenannte ist,
wird die Steuerung der Scheibendrehung durch die
Schaltvorrichtung von der zweiten Steuervorrichtung
zu der ersten Steuervorrichtung umgeschaltet. Bei ei
ner solchen Konfiguration wird, wenn die CLV-Steue
rung nicht durchgeführt werden kann aufgrund des Aus
falls des Synchronisationssignals während einer län
geren Zeit, diese in die CAV-Steuerung umgeschaltet.
Dies verhindert eine fehlerhafte Operation, wie eine
übermäßige Drehung, ein Anhalten oder eine umgekehrte
Drehung der Scheibe. Die Scheibensteuerung wird fort
gesetzt, selbst wenn eine lange Zeit erforderlich
ist, bis das Synchronisationssignal wieder in den
vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wird.
Wenn das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen
Intervallen als ein Ergebnis der Bewertung durch die
Synchronisationssignal-Bewertungsvorrichtung erfaßt
wurde, wird die Meßvorrichtung initialisiert, und
wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorge
schriebenen Intervallen erfaßt wurde, werden die In
tervalle von der Meßvorrichtung unter Verwendung des
Bezugssignals gemessen. Der von der Meßvorrichtung
gemessene Wert wird mit einem ersten und einem zwei
ten vorgeschriebenen Wert durch einen ersten Kompara
tor bzw. einen zweiten Komparator verglichen, und
wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der erste
vorgeschriebene Wert ist, wird die Steuerung der
Scheibendrehung angehalten und die Drehung der Schei
be wird gehalten, und wenn der gemessene Wert nicht
kleiner als der zweite vorgeschriebene Wert ist, wird
sie durch die Schaltvorrichtung von der zweiten Steu
ervorrichtung zu der ersten Steuervorrichtung umge
schaltet. Bei dieser Konfiguration ist gemäß des Zu
stands des Ausfalls des Synchronisationssignals die
Scheibe einmal aus dem CLV-Steuerzustand in den Hal
tezustand gefallen und sie wird danach CAV-gesteuert.
Aus diesem Grund wird zur Zeit des Spurensprungs oder
dergleichen verhindert, daß die Scheibe direkt in den
CAV-Steuerungszustand fällt, um ihre Drehung abrupt
zu ändern. Wenn ein kurzzeitiger Ausfall des Synchro
nisationssignals zur Zeit des Sprungs über mehrere
Spuren stattfindet, ändert sich, da die Scheibe in
dem Haltezustand ist, die Drehung der Scheibe nicht
so stark, so daß wahrscheinlich ist, daß der Takt der
PLL-Schaltung 53 wieder synchron wird. Wenn ein rela
tiv langer Ausfall des Synchronisationssignals wie
eine Defokussierung oder eine Spurabweichung des op
tischen Abtasters auftritt, kann weiterhin eine feh
lerhafte Operation, wie eine übermäßige Drehung, ein
Anhalten oder eine umgekehrte Drehung der Scheibe
verhindert werden.
Claims (12)
1. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung
gekennzeichnet durch,
eine Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Impuls für jede vor geschriebene Drehung der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des durch die Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeit des wiederge gebenen Signals,
einen Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Ver arbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorgeschrie benen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der CAV-Steuervorrich tung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Sig nalverarbeitungsgeschwindigkeit den vorgeschrie benen Wert überschreitet.
eine Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Impuls für jede vor geschriebene Drehung der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des durch die Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeit des wiederge gebenen Signals,
einen Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Ver arbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorgeschrie benen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der CAV-Steuervorrich tung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Sig nalverarbeitungsgeschwindigkeit den vorgeschrie benen Wert überschreitet.
2. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
eine Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Scheibe von der CAV-Steuervorrichtung,
einen Komparator zum vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Dreh geschwindigkeit mit einem vorgeschriebenen Wert, und
eine zweite Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehsteuerung der Scheibe von der CAV-Steuervor richtung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der von der Erfassungsvorrichtung erfaßte Wert der Drehgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
eine Drehgeschwindigkeits-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Scheibe von der CAV-Steuervorrichtung,
einen Komparator zum vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Dreh geschwindigkeit mit einem vorgeschriebenen Wert, und
eine zweite Schaltvorrichtung zum Umschalten der Drehsteuerung der Scheibe von der CAV-Steuervor richtung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der von der Erfassungsvorrichtung erfaßte Wert der Drehgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
3. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung,
gekennzeichnet durch eine
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wiedergegebenen Signal,
wenigstens eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)- Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungsvorrichtung erzeugten Signals, und eine
Konstantwinkelgeschwindig keits (CAV)-Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit,
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindig keitsfehlersignal für die CLV-Steuervorrichtung zulässig ist oder nicht, und
eine Drehgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung zum Liefern eines Drehgeschwindigkeits-Einstell signals zu der einen von der CLV-Steuervorrich tung und der CAV-Steuervorrichtung, um die Dreh geschwindigkeit der Scheibe einzustellen, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht zulässig ist, und Löschen des Drehgeschwindigkeits-Ein stellsignals, wenn das Fehlersignal zulässig ist.
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wiedergegebenen Signal,
wenigstens eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)- Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungsvorrichtung erzeugten Signals, und eine
Konstantwinkelgeschwindig keits (CAV)-Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit,
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindig keitsfehlersignal für die CLV-Steuervorrichtung zulässig ist oder nicht, und
eine Drehgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung zum Liefern eines Drehgeschwindigkeits-Einstell signals zu der einen von der CLV-Steuervorrich tung und der CAV-Steuervorrichtung, um die Dreh geschwindigkeit der Scheibe einzustellen, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht zulässig ist, und Löschen des Drehgeschwindigkeits-Ein stellsignals, wenn das Fehlersignal zulässig ist.
4. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor er
faßt, ob ein Geschwindigkeitsfehlersignal gleich
der oder kleiner als eine untere Grenze ist oder
nicht, und daß die Drehgeschwindigkeits-Ein
stellvorrichtung das Drehgeschwindigkeits-Ein
stellsignal als ein Beschleunigungssignal für
die Beschleunigung der Scheibe liefert, wenn das
Fehlersignal gleich der oder kleiner als die
untere Grenze ist.
5. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor er
faßt, ob ein Geschwindigkeitsfehlersignal gleich
der oder größer als eine obere Grenze ist oder
nicht, und daß die Drehgeschwindigkeits-Ein
stellvorrichtung das Drehgeschwindigkeits-Ein
stellsignal als ein Verzögerungssignal für die
Verzögerung der Scheibe liefert, wenn das Ge
schwindigkeitsfehlersignal gleich der oder grö
ßer als die obere Grenze ist.
6. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ei
nen ersten Detektor zum Erfassen, ein Geschwin
digkeitsfehlersignal gleich der oder kleiner als
eine untere Grenze ist oder nicht, und einen
zweiten Detektor zum Erfassen, ob ein Fehlerge
schwindigkeitssignal gleich der oder größer als
eine obere Grenze ist, enthält, und daß die
Drehgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung das
Drehgeschwindigkeits-Einstellsignal als ein Be
schleunigungssignal für die Beschleunigung der
Scheibe liefert, wenn das Fehlersignal gleich
der oder kleiner als die untere Grenze ist, und
das Drehgeschwindigkeits-Einstellsignal als ein
Verzögerungssignal zum Verzögern der Scheibe
liefert, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal
gleich der oder größer als die obere Grenze ist.
7. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung, gekennzeich
net durch eine
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Synchronisationssignal-Bewertungsvorrich tung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grundlage eines von der Scheibe wieder gegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschrieben Inter vallen erfaßt wurde oder nicht,
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschrie benen Intervallen erfaßt wurde, und ein Inter vall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem vor geschriebenen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten des Steuer vorgangs der CLV-Steuervorrichtung und Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von einer Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Synchronisationssignal-Bewertungsvorrich tung zum Erfassen eines Synchronisationssignals auf der Grundlage eines von der Scheibe wieder gegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschrieben Inter vallen erfaßt wurde oder nicht,
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschrie benen Intervallen erfaßt wurde, und ein Inter vall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessenen Wertes mit einem vor geschriebenen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten des Steuer vorgangs der CLV-Steuervorrichtung und Halten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
8. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
7, gekennzeichnet durch eine
Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer
vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe
in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von einem Impuls für jede vor
geschriebene Drehung der Scheibe, wobei die
Schaltvorrichtung die Drehsteuerung der Scheibe
in der CLV-Steuervorrichtung zu der CAV-
Steuervorrichtung umschaltet, wenn der gemessene
Wert nicht kleiner als der vorgeschriebene Wert
ist.
9. Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch
7, gekennzeichnet durch eine
Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Impuls für jede Dre hung der Scheibe,
wobei der Komparator einen ersten Komparator zum Vergleichen eines gemessenen Wertes von der Meß vorrichtung mit einem ersten vorgeschriebenen Wert und einen zweiten Komparator zum Verglei chen eines gemessenen Wertes von der Meßvorrich tung mit einem zweiten vorgeschriebenen Wert enthält,
die Schaltvorrichtung den Steuervorgang der zweiten Steuervorrichtung anhält und die Drehung der Scheibe hält, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der erste vorgeschriebene Wert ist, und die Drehsteuerung der Scheibe von der CLV- Steuervorrichtung zu der CAV-Steuervorrichtung umschaltet, wenn der gemessene Wert nicht klei ner als der zweite vorgeschriebene Wert ist.
Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Impuls für jede Dre hung der Scheibe,
wobei der Komparator einen ersten Komparator zum Vergleichen eines gemessenen Wertes von der Meß vorrichtung mit einem ersten vorgeschriebenen Wert und einen zweiten Komparator zum Verglei chen eines gemessenen Wertes von der Meßvorrich tung mit einem zweiten vorgeschriebenen Wert enthält,
die Schaltvorrichtung den Steuervorgang der zweiten Steuervorrichtung anhält und die Drehung der Scheibe hält, wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der erste vorgeschriebene Wert ist, und die Drehsteuerung der Scheibe von der CLV- Steuervorrichtung zu der CAV-Steuervorrichtung umschaltet, wenn der gemessene Wert nicht klei ner als der zweite vorgeschriebene Wert ist.
10. Scheibenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zur Brennpunktsteuerung und Spurnachführungssteuerung eines optischen Punk tes auf der Scheibe,
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impul ses für jede vorgeschriebene Umdrehung der Scheibe,
eine Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeit für das wie dergegebene Signal,
einen Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Ver arbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorgeschrie benen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der CAV-Steuervorrich tung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Si gnalverarbeitungsgeschwindigkeit einen vorge schriebenen Wert überschreitet.
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zur Brennpunktsteuerung und Spurnachführungssteuerung eines optischen Punk tes auf der Scheibe,
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impul ses für jede vorgeschriebene Umdrehung der Scheibe,
eine Konstantwinkelgeschwindigkeits (CAV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeit für das wie dergegebene Signal,
einen Komparator zum Vergleichen eines Wertes der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Ver arbeitungsgeschwindigkeit mit einem vorgeschrie benen Wert; und
eine Schaltvorrichtung zum Umschalten der Dreh steuerung der Scheibe von der CAV-Steuervorrich tung zu der CLV-Steuervorrichtung, wenn der Wert der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Si gnalverarbeitungsgeschwindigkeit einen vorge schriebenen Wert überschreitet.
11. Scheibenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zur Brennpunktsteuerung und Spurnachführungssteuerung eines optischen Punk tes auf der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
wenigstens einer von einer Konstantlinearge schwindigkeits (CLV)-Steuervorrichtung zum Steu ern der Drehung der Scheibe in Form einer kon stanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungsvorrichtung erzeug ten Signals und einer Konstantwinkelgeschwindig keits (CAV)-Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit,
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindig keitsfehlersignal für die CLV-Steuervorrichtung zulässig ist oder nicht, und
eine Drehgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung zum Liefern eines Drehgeschwindigkeits-Einstell signals zu der einen von der CLV-Steuervorrich tung und der CAV-Steuervorrichtung, um die Dreh geschwindigkeit der Scheibe einzustellen, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht zulässig ist, und zum Löschen des Drehgeschwindigkeits- Einstellsignals, wenn das Fehlersignal zulässig ist.
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zur Brennpunktsteuerung und Spurnachführungssteuerung eines optischen Punk tes auf der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
wenigstens einer von einer Konstantlinearge schwindigkeits (CLV)-Steuervorrichtung zum Steu ern der Drehung der Scheibe in Form einer kon stanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungsvorrichtung erzeug ten Signals und einer Konstantwinkelgeschwindig keits (CAV)-Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Winkelgeschwindigkeit,
einen Detektor zum Erfassen, ob ein Geschwindig keitsfehlersignal für die CLV-Steuervorrichtung zulässig ist oder nicht, und
eine Drehgeschwindigkeits-Einstellvorrichtung zum Liefern eines Drehgeschwindigkeits-Einstell signals zu der einen von der CLV-Steuervorrich tung und der CAV-Steuervorrichtung, um die Dreh geschwindigkeit der Scheibe einzustellen, wenn das Geschwindigkeitsfehlersignal nicht zulässig ist, und zum Löschen des Drehgeschwindigkeits- Einstellsignals, wenn das Fehlersignal zulässig ist.
12. Scheibenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zum Brennpunktsteuern und Spurnachführungssteuern eines optischen Punktes auf der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Synchronisisierungssignal-Bewertungsvor richtung zum Erfassen eines Synchronisierungs signals auf der Grundlage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht,
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschrie benen Intervallen erfaßt wurde, und die ein In tervall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessen Wertes mit einem vorge schriebenen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten des Steuer vorgangs der CLV-Steuervorrichtung und zum Hal ten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner ist als der vorgeschriebene Wert.
einen Spindelmotor zum Drehen einer Scheibe,
einen optischen Abtaster zum Lesen von Signalen von der Scheibe und zum Brennpunktsteuern und Spurnachführungssteuern eines optischen Punktes auf der Scheibe,
eine Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Signals synchron mit einem von der Scheibe wiedergegebenen Signal,
eine Konstantlineargeschwindigkeits (CLV)-Steuer vorrichtung zum Steuern der Drehung der Scheibe in Form einer konstanten Lineargeschwindigkeit unter Verwendung des von der Signalerzeugungs vorrichtung erzeugten Signals,
eine Synchronisisierungssignal-Bewertungsvor richtung zum Erfassen eines Synchronisierungs signals auf der Grundlage eines von der Scheibe wiedergegebenen Signals, um zu entscheiden, ob das Synchronisationssignal in vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde oder nicht,
eine Meßvorrichtung, welche initialisiert wird, wenn das Synchronisationssignal in vorgeschrie benen Intervallen erfaßt wurde, und die ein In tervall unter Verwendung eines Bezugssignals mißt, wenn das Synchronisationssignal nicht in den vorgeschriebenen Intervallen erfaßt wurde,
einen Komparator zum Vergleichen eines von der Meßvorrichtung gemessen Wertes mit einem vorge schriebenen Wert, und
eine Schaltvorrichtung zum Anhalten des Steuer vorgangs der CLV-Steuervorrichtung und zum Hal ten der Drehung der Scheibe, wenn der gemessene Wert nicht kleiner ist als der vorgeschriebene Wert.
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