DE2212261A1 - Bandaufnahme- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Bandaufnahme- und Wiedergabegeraet

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DE2212261A1 DE19722212261 DE2212261A DE2212261A1 DE 2212261 A1 DE2212261 A1 DE 2212261A1 DE 19722212261 DE19722212261 DE 19722212261 DE 2212261 A DE2212261 A DE 2212261A DE 2212261 A1 DE2212261 A1 DE 2212261A1
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Description

RGA 64503/64530
Brit. PA O6967/O6971
AT: 16. März 1971
RGA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahme- und Wiedergabegerät mit zwei parallelen drehbaren Wellen, deren eine mit einer Antriebseinrichtung zur Erteilung einer gesteuerten Drehzahl verbunden ist, ferner mit einem um die beiden Wellen verlaufenden elastischen Riemen, dessen Dicke sich umgekehrt wie die in ihm herrschende Spannung ändert.
Bei der Erfindung handelt es sich insbesondere um die Steuerung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums und die Aufrechterhaltung einer gewünschten Spannung des Mediums während dessen Durchlauf durch einen vorbestimmten Weg.
Es sind verschiedene Signalaufnahme- und Wiedergabeanordnungen bekannt, bei denen ein Magnetband oder ein anderes Aufzeichnungsmedium eine Spiralbahn um den Umfang eines Kopfrades mit einem oder mehreren Signalaufnahme- und Wiedergabeköpfen beschreibt. Diese Anordnungen werden allgemein als Spiralabtastsysteme oder in bestimmten Anwendungen als Schrägspurabtastsysteme bezeichnet. Das Band kann das Kopfrad vollständig umschlingen, so daß ein Spiralwinkel von 360° oder mehr vorliegt. Andererseits kann man auch mit einer offenen Schleife arbeiten, bei welcher das Band einen Spiralweg nur um einen Teil des Kopfradumfangs beschreibt. Beispielsweise lassen sich auf diese Weise Spiralwinkel von etwa 270°, 180° oder 90° wählen.
Die Aufnahmewiedergabeköpfe, die beispielsweise Magnetköpfe sein können, rotieren mit konstanter Geschwindigkeit und in einer festen Ebene unter einem Winkel zu einer Achse des Kopfrades, um welche das Band sich bewegt. Bei einer solchen Anord-
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nung besteht ein Spiral- oder Abtastwinkel zwischen den fenden Köpfen und der Bandbewegungsrichtung. Dieser Winkel wird durch die Bandbreite und durch die Geometrie der das Band fahrenden Anordnung bestimmt. Jeder Kopf läuft diagonal über die Breite des Bandes. Durch eine geeignete Wahl der Einflußgrößen wie Anzahl und Abstand der verwendeten Köpfe, des Bandspiralwinkels, der Bandgeschwindigkeit und der Eotationsgeschwindigkeit des Kopfrades kann man erreichen, daß die Köpfe das Band unter einem gewünschten Winkel diagonal von einer Kante zur anderen oder nur über einen bestimmten Bereich des Bandes, beispielsweise über die halbe Bandbreite, abtasten. Ein den Köpfen zugeführtes Signal wird in einer Aufeinanderfolge paralleler Spuren aufgezeichnet - und kann von diesen auch wieder abgenommen werden - , welche sich gewöhnlich unter dem gleichen Winkel über die Bandbreite erstrecken.
Bei derartigen Signalaufzeichnungsgeräten herrscht im Aufzeichnungsmedium, wenn es sich an den Signalaufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen vorbeibewegt, eine bevorzugte Bandspannung. Da- ■ mit sich das Signal von den aufgezeichneten Spuren richtig wiedergeben läßt, ist es notwendig, daß die Bandspannung bei der Signalwiedergabe die gleiche wie bei der Signalaufnahme ist, Unterscheidet sieh die Bandspannung, dann folgen die Köpfe nicht genau den Aufzeichnungsspuren und die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals läßt zu wünschen übrig. Verwendet man solche Anordnungen für die Übertragung von Fernsehsignalen, dann ist es außerdem von besonderer Bedeutung, daß die Spurlänge bei Aufnahme und Wiedergabe genau übereinstimmen, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Bildern oder an den Umsehaltpunkten der Aufnahme/Wiedergabeköpfe keine Horizontalverschiebungen des Bildes auftreten.
Zum Transport des Bandes und zur Aufrechterhaltung einer geeigneten Bandspannung sind bereits zahllose Möglichkeiten entwikkelt worden, u. a. eine genaue Lagesteuerung mit Hilfe der Auf-
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und Abwickelmotoren. Zwar läßt sich, auf diese Weise ein gewisses Maß an Genauigkeit erreichen, jedoch, erhöhen diese Maßnahmen den Aufwand erheblich und führen auch zu wesentlich höheren Kosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Antriebs- und Steuersystems einfacher Konstruktion und Betriebsweise zur automatischen genauen Aufrechterhaltung der Bandspannung und seines Zustandes während der Wiedergabe' entsprechend den Verhältnissen bei der Aufnahme.
Diese Aufgabe wird bei einem Bandaufnahme- und Wiedergabegerät mit zwei parallelen drehbaren Wellen, deren eine mit einer Antriebseinrichtung zur Erteilung einer gesteuerten Drehzahl verbunden ist, ferner mit einem um die beiden Wellen verlaufenden elastischen Riemen, dessen Dicke sich umgekehrt wie die in ihm herrschende Spannung ändert, erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstellvorrichtung für den gegenseitigen Abstand der beiden Wellen und durch eine Andruckvorrichtung, welche das Aufzeichnungsband in Berührung mit einer der beiden Wellen zum Antrieb des Bandes mit einer durch den Abstand der beiden Wellen bestimmten Geschwindigkeit drückt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels für ein Magnetbandgerät mit Spiralabtastung erläutert, jedoch ist sie nicht auf eine solche Anwendung beschränkt, sondern läßt sich für verschiedene Arten von Aufzeichnungsmedien und Ausführungsformen von Signalaufzeichnungsund Wiedergabegeräten anwenden. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
JPig. 2a und 2b von oben gesehene Teilansichten der in 3?ig. 1 dargestellten Ausführungsform; und
Eig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt in vereinfachter ΐο-rm ein Aufnahme/Wiedergabegerät für die Signalaufzeichnung bzw. Wiedergabe auf einem Aufzeichnungsband 2. Das Band läuft über ein Führungsteil 4 mit einer Führungsfläche 6, in welcher ein Schlitz 8 ausgebildet ist, der gegenüber der Bewegungsrichtung des Bandes 2 über die Oberfläche 6 unter einem Winkel verläuft. An einem Arm ist ein Signalwandlerkopf 10 befestigt, der sich durch den Schlitz 8 in der Führungsfläche 6 zur Umwandlung der auf dem Band aufzuzeichnenden oder aufgezeichneten Information bewegt.
Das Band 2 wird über die Führungsfläche 6 mit Hilfe eines Paares drehbarer Wellen 14 bzw. 16 transportiert. Bei der dargestellten Ausführungsform drehen sich die Wellen 14 und 16 in der gleichen Richtung im oder gegen den Uhrzeigersinn und transportieren das Band 2 in der einen oder anderen Richtung. Mit Hilfe von Andruckrollen 18 bzw. 20 wird das Band 2 zum Zwecke seines Antriebs in Berührung mit den Wellen 14 und 16 gedruckt. Die Welle 14 ist mit einem Antriebsrad 22 und die Welle 16 mit einem Antriebsrad 24 verbunden. Ferner ist ein Antriebsmotor 26 mit einer Motorwelle 28 vorgesehen, auf welcher zwei Antriebsräder 30 und 32 montiert sind, die mit den Antriebsrädern 22 bzw. 24 über elastische Riemen 34 bzw. 36 verbunden sind.
Die Riemen 34 und 36 bestehen aus einem elastischen Material, welches die Eigenschaft hat, daß sich seine Dicke umgekehrt zu der in ihm herrschenden Spannung verändert. Beispielsweise können die Riemen 24 und 26 aus einem Polyestermaterial wie Mylar oder einem anderen geeigneten Material mit den geforderten Elastizitätseigenschaften bestehen.
Der Antriebsmotor 26 läßt sich zur Änderung des Abstandes seiner Motorwelle 28 gegenüber den Antriebsrollen 22 und 24 verstellen. Das Ende 40 des Verstellarmes 38 ist schwenkbar um einen festen Zapfen 42 gelagert. Das andere Ende 44 des Verstellarmes 38 ist mit einem Zahnsegment 46 versehen, welches mit einer Schnecke 48 kämmt, so daß der Verstellarm 38 sich um
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-5-den Zapfen 42 schwenken läßt.
An dem mit dem Band 2 zusammenwirkenden Führungsteil 4 sind zwei weitere Signalwandlerköpfe 50 "und 52 vorgesehen, welche ein Steuersignal in Form einer längsspur, beispielsweise entlang einer Bandkante, aufzeichnen bzw. wiedergeben. Im Aufzeichnungsbetrieb wird ein vom Signalgenerator 54 erzeugtes Steuersignal über den Kontakt 56 eines Schalters 58 auf den Wandlerkopf 50 geschaltet. Bei dem Steuersignal kann es sich beispielsweise um einen Impulszug mit einer vorgegebenen Impulsfrequenz handeln. Der gegenseitige Abstand der Wandlerköpfe 50 und 52 ist mit der Impulsfrequenz des vom Generator 54 erzeugten Steuersignals vorzugsweise so abgestimmt, daß ein vom Wandlerkopf 50 auf dem Band 2 aufgezeichneter Impuls gerade am Wandlerkopf 52 vorbeiläuft, wenn der Wandlerkopf 50 den nächsten Impuls auf dem Band aufzeichnet. Eine solche Abstimmung des Steuersignals mit den Wandlerköpfen 50 und 52 fuhrt zur Aufzeichnung eines Maßes für die im Band 2 über der Führungsfläche 6 herrschenden Spannung,
Beim Wiedergabebetrieb wird das vom Wandlerkopf 50 abgenommene Signal über den Kontakt 60 des Schalters 58 auf einen Eingang einer Vergleichsschaltung 62 geführt. Der vom Wandlerkopf 52 übertragene Anteil des Steuersignals wird über den Kontakt 54 eines weiteren Schalters 66 einem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 62 zugeführt. Die Schalter 58 und 66 werden infolge einer durch die gestrichelte linie 67 dargestellten mechanischen Koppelung gleichzeitig betätigt. Das vom Band 2 abgenommene Steuersignal kann wie gesagt ein Impulszug mit einer vorgegebenen Wiederholungsfrequenz sein.
J1Ur die Vergleichsschaltung 62 kann eine der vielen bekannten Arten zum Zeit- oder Phasenvergleich zwischen zwei Eingangssignalen verwendet werden. Sie liefert ein Signal auf der leitung 68, welches ein Maß für die Synchronisationsänderung oder Phasenabweichung der Steuersignalimpulse von den beiden Wandler-
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• -6-
köpfen 50 und 52 ist. Die Phasenlage zwischen diesen beiden Signalen hängt von der Spannung des Bandes 2 ab, so daß jegliche Abweichung von der bei der Aufnahme vorliegenden Phasenbeziehung ein Maß für Abweichungen der Bandspannung bei der Wiedergabe sind. Das Signal auf der leitung 68 gelangt zu einem Servomotor 70, dessen Welle 72 eine Schnecke 48 antreibt. Mit' dieser Anordnung läßt sich der Verstellarm 68 und damit die Lage der Motorwelle 28 über den Servomotor 70 in Abhängigkeit von dem Signal auf der Leitung 68 verändern.
Die Einstellung und Steuerung der Spannung des Bandes 2 erfolgt über die Steuerung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Wellen 14 und 16. Entsprechend Pig. 1 werden die Wellen 14 und 16 von der Motorwelle 28 über die Riemen angetrieben. Im Band läßt sich nun eine bestimmte Bandspannung erzielen, in-dem man eine der beiden Wellen, beispielsweise die Welle 16, mit einer höheren Drehzahl als die andere Welle 14 antreibt. Vorzugsweise läßt man die Motorwelle 28 des Motors 26 mit einer konstanten Drehzahl umlaufen. Die Drehzahl der Wellen 14 und 16 bestimmt ■ sich dann nach den relativen Durchmessern der Räder 22, 30, 24 und 32 und der Riemen 34 und 36.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform haben die Antriebsräder 22 und 24 den gleichen Durchmesser, ebenso wie auch die Räder 30 und 32 den gleichen, aber kleineren Durchmesser als die Räder 22 und 24 haben. Die Riemen 34 und 36 bestehen aus einem elastischen Material, so daß sich ihre Dicke umgekehrt zur Größe der in ihnen herrschenden Spannung ändert. Dadurch werden die Drehzahlen der Wellen 14 und 16 durch das wirksame Durchmesserverhältnis der Radkombinationen 22-30 und 24-32 im Zusammenhang mit der effektiven Dicke der Riemen 34 und 36 bestimmt.
Zur Erläuterung des Übersetzungsverhältnisses für Antrieb und Abtrieb bei einem derartigen Riementrieb läßt sich zeigen, daß in den für die Bestimmung disses Übersetzungsverhältnisses maß-
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gebenden Radius die halbe Riemendicke eingeht. Eine ausführlichere Diskussion dieser Verhältnisse ist beispielsweise im Kapitel 14 des Buches "Fundamentals of Mechanical Design" von Richard M. Phelan, 3. Auflage, zu entnehmen. Der effektive Radius, welcher bei einem vorgegebenen Riementrieb das Übersetzungsverhältnis bestimmt, setzt sich demnach aus dem tatsächlichen Radius des Rades und der halben Dicke des um das Rad verlaufenden Riemens zusammen. Da die Riemen 34 und 36 elastisch sind, hängt die tatsächliche Riemendicke von der im Riemen herrschenden Spannung ab.
Die Zugspannung in den Riemen 34 und 36 richtet sich aber, wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, nach dem Abstand der Motorwelle 28 und damit der Räder 30 und 32 von den Rädern .22 und 24 der Antriebswellen. Durch Vergrößerung des Abstandes zwischen antreibenden und getriebenen Rad wird der Riemen in Längsrichtung gedehnt und verringert damit seinen Querschnitt und somit auch seine Dicke. Wegen der ungleichen Radien der treibenden und der angetriebenen Räder ändern sich mit abnehmender Riemendicke auch die das Drehzahlverhältnis bestimmenden Radien dieser Räder in unproportionaler Weise.
Diese Verhältnisse seien nun anhand der !ig. 2a und 2b näher erläutert. Die Figuren zeigen in vergrößerter Form Ausschnitte der Antriebsanordnung für den Fall der Welle 16. Bs sei hier angenommen, daß das Rad 24 der Antriebswelle 16 den Radius Rn
habe,, der etwa 50 cm sei, und daß der Radius des Rades 32 auf der Motorwelle 28 den Radius R„ habe, der etwa 25 cm betragen soll. Ferner sei angenommen, daß der Abstand S-, zwischen den Rädern 24 und 32 so groß sein soll, daß im Riemen 36 eine Spannung herrscht, infolge deren eine tatsächliche Riemendicke von BTi von etwa 10 cm sich einstellt. In diesem Zustand beträgt die tatsächliche Dicke B-gm-i des Riemens 36 etwa 5 cm. Unter Annahme einer konstanten Winkelgeschwindigkeit des Motorrades 32 läßt sich das Drehzahlverhältnis der Räder 24 und 32 durch die
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folgende Gleichung ausdrucken:
Rcp + 1/2 (BT} _ 20 + 1/2 (4) _ 22 _ + 1/2 (BTJ - 10 + 1/2 (4) " T7 - '
Bs sei nun angenommen, daß bei konstanten tatsächlichen Radien der Räder 24 und 32 und gleicher Drehzahl des Rades 32 der Abstand zwischen den Rädern 24 und 26 auf den Wert S2 vergrößert. Dadurch erhöht sich die Spannung im Riemen 36. Es sei hier angenommen, daß sich der Abstand S2 auf einen Wert vergrößert, bei dem die tatsächliche Riemendicke Bm2 5 cm und somit die effektive Riemendicke B^m2 nur noch 2 1/2 cm beträgt. Das Drehzahlverhältnis der Räder 24 und 32 läßt sich dann durch die folgende Gleichung wiedergeben:
20
Rmp + 1/2 (BT) - 1Ό +
1/2 (2) 21 _ 1 Qp/1 1/2 (2) ~ TT ~ ''ydV '
Aus den mit Hilfe dieser Gleichungen erhaltenen Zahlenwerten läßt sich ersehen, daß der geänderte Radabstand und die dadurch bedingte Längung des Rienens 36 zu einer Drehzahlabnahme des angetriebenen Rades 24 von 4 bis 5 0A führt. Umgekehrt läßt sich bei einer Verringerung des Abstandes zwischen den Rädern 24 und 26 gegenüber dem ursprünglichen Wert eine Drehzahlabnahme des angetriebenen Rades 34 erreichen.
Betrachtet man wiederum Pig. 1, so sieht man, daß die Schwenklagerung des Motors 26 eine gleichzeitige gegensinnige Änderung der Abstände zwischen den Rädern 22 und 50 bzw. 24 und 32 bewirkt. Mit einer einzigen Lageveränderung des Motors ergibt sich also für beide Antriebswellen I4 und 16 eine gegensinnige Drehzahländerung, da der eine Riemen verkürzt und der andere Riemen verlängert wird.
Bei der Aufnahme wird in beiden Riemen 54 und 36 im Sinne einer gewünschten Drehzahldifferenz zwischen den Antriebswellen I4 und
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16 - und damit im Sinne einer gewünschten Spannung des Bandes 7 über der Führungsfläche 6 - eine bestimmte Anfangsdehnung oder Zugspannung in beiden Riemen eingestellt. Bei der Wiedergabe: wird das Signal auf der Leitung 68, welches ein Maß für die Spannung im Band 2 ist, dem Servomotor 70 zur Steuerung der Lage des Einstellarmes 38 zugeführt. Die Lage des Einstellarmes 38 bestimmt ihrerseits den Abstand zwischen den antreibenden und den getriebenen Rädern für die Wellen 14 und 16, und auf diese Weise läßt sich die Bandspannung, welche bei der Aufnahme vorgelegen hat, bei der Wiedergabe reproduzieren und aufrechterhalten.
In Kg. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier wird die Motorwelle 82 eines Antriebsmotors 80 mit Hilfe eines Signalgenerators 84 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Ein Riementriebsrad 86 ist mit einer festen Achse 88 auf einem beweglichen Arm 90 gelagert, welcher mit Hilfe einer Feder 94 gegenüber einem mechanischen 3?ixpunkt 92 elastisch gelagert ist. Ein endloser Riemen 96 verläuft um das Rad 86 und die Motorwelle 82. Der Riemen 96 besteht wiederum aus einem elastischen Material mit den vorerwähnten Eigenschaften.
Ein Aufzeichnungsmedium 98 wird mit Hilfe einer Andrückrolle 100 gegen den die Motorwelle 82 umschlingenden Teil des Riemens 96 gedruckt. Infolge des dabei auftretenden Reibschlusses wird das Aufzeichnungsmedium 28 transportiert. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist durch den effektiven Radius zwischen Drehpunkt der Motorwelle 82 und dem Berührungspunkt mit dem Aufzeichnungsmedium bestimmt, welcher gleich dem tatsächlichen Radius der Motorwelle 82 zuzüglich der tatsächlichen Dicke des Riemens 96 ist.
Wird der Arm 90 in Richtung des Pfeiles 102 bewegt, dann vergrößert sich der Abstand zwischen dem Rad 86 und der Motorwelle 82, so daß der Riemen 96 gelenkt wird und in seiner Dicke ab-
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• -10-
nimmt. Infolge der abnehmenden Dicke des Riemens 96 verringert sich der wirksame Radius für den Antrieb des Aufzeichnungsmediums 98, und damit verringert sich auch die Antriebsgeschwindigkeit dieses Mediums. Durch eine Verringerung des Abstandes zwischen Rad 86 und Motorwelle 82 wird die Dicke des Riemens 96 größer und damit steigt die Antriebsgesehwindigkeit des Aufzeichnungsmediums 98.
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung läßt sich auch im Sinne des verdoppelten Effektes gemäß Pig. 1 ergänzen. Dazu würde jede der Antriebswellen H und 16 in Pig. 1 mit einer Antriebseinrichtung nach Fig. 3 versehen werden, wobei der bewegliche Arm 90 in geeigneter Weise mit einem Mechanismus zur Überwachung der Spannung im Aufzeichnungsmedium gekoppelt wird, wie er in Pig. 1 beschrieben ist.
Bei der Ausführungsfoim nach Pig. 3 können die Radien des Rades 86 und der Motorwelle 82 in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform auch gleich gewählt werden. Perner kann das Aufzeichnungsmedium 98 anstatt gegen die Motorwelle 82 auch gegen das Rad 86 gedrückt werden, so daß es mit dem dieses Rad umschlingenden Teil des Riemens 96 in Berührung steht.
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Claims (8)

  1. -11-Patentansprü c h e
    p Bandaufnahme- und Wiedergabegerät mit zwei parallelen drehbaren Wellen, deren eine mit einer Antriebseinrichtung zur Erteilung einer gesteuerten Drehzahl verbunden ist, ferner mit einem um die beiden Wellen verlaufenden elastischen Riemen, dessen Dicke sich umgekehrt wie die in ihm herrsehende Spannung ändert, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (40,42,38,44»48) für den gegenseitigen Abstand der beiden ¥ellen (14>28) und durch eine Andruckvorrichtung (18), welche das Aufzeichnungsband (2) in Berührung mit einer (14) der beiden Wellen zum Antrieb des Bandes mit einer durch den Abstand der beiden Wellen bestimmten Geschwindigkeit· drückt.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (14,28) mit Übertragungsrädern (22,30) unterschiedlichen Durchmessers versehen sind.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 1 zur Regelung der Spannung eines angetriebenen Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (26) mit einer Motorwelle■(28) und zwei Motorwellenrädern (30,52) vorbestimmten Durchmessers, ferner durch zwei im Abstand voneinander angeordneten und das Band (2) antreibenden Antriebswellen (14,16), die mit je einem Antriebsrad (22,24) verbunden sind, deren Durchmesser sich vom Durchmesser der Motorwellenräder (30,32) unterscheidet und die mit Hilfe zweier elastischer Riemen (34 bzw. 36) von den Motorwellenrädern (30,32) her angetrieben werden, und durch eine Halterungsanordnung (38,40,42) mit Hilfe deren die Motorwelle (28) mit den Motorwellenrädern (30,32) zwischen den Antriebswellenrädern (22,24) gelagert ist und sich wahlweise in beiden Richtungen (hin und zurück) gegenüber den Antriebswellenrädern (22,24) verstellen läßt.
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  4. 4) Gerät nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung (46,48) zur Bestimmung des Abstandes der beiden Wellen (14,28) eine auf ein Steuersignal ansprechende Steuereinrichtung (Servomotor 70) verbunden ist.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 1, bei welchem das Aufzeichnungsmedium mit einer Steuersignalspur versehen ist und bei welcher ein erster und ein zweiter Signalwandler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signalwandler (50,52) mit einem gegenseitigen Abstand zwischen den Bandantriebswellen (14,16) angeordnet sind und die Signalspur abtasten, daß die Ausgangsanschlüsse der Signalwandler (50,52) mit einer Fehlersignalschaltung (Vergleichsschaltung 62) verbunden sind, welche entsprechend dem von den Signalwandlern festgestellten Phasenabstand ihrer Ausgangssignale ein lehlersignal liefert, welches einer Einstelleinrichtung (Servomotor 70) zugeführt wird, die den Abstand der Motorwelle (28) mit den Motorwellenrädern (30, 32) gegenüber den Antriebswellenrädern (22,24) entsprechend dem ignal verstellt.
  6. 6) Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordnete drehbare Antriebswellen (14,16) zum Transport des Aufnahmebandes (2) gegenüber dem zwischen den Antriebswellen angeordneten Signalwandler (10), durch eine Anordnung (34,36,38,42) zur Steuerung der Spannung des Bandes zwischen den beiden Antriebswellen, durch einen Motor (26) mit einer Motorwelle (28,30,32) vorbestimmten Durchmessers, durch eine Motorlagerung (42,38,44), welche den Motor (26) zwischen den Antriebswellen (14,16) in beiden Richtungen gegen diese beweglich lagert, durch zwei mit den Antriebswellen verbundene Antriebsräder (22,24), deren Durchmesser sich von dem Motorwellendurchmesser unterscheidet, durch ein Paar Antriebsriemen (34,36), deren einer eine der Bandantriebswellen und die Motorwelle umschlingt und deren anderer die andere Bandantriebswelle und die Motorwelle umschlingt,
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    und durch eine mit der Motorlagerung verbundene Verstelleinrichtung (70) zur Veränderung der Lage der Motorwelle (28,30, 32) auf die eine Bandantriebswelle zu und von der anderen Bandantriebswelle weg.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorlagerung ein Schwenklager (40,42) aufweist, welches den Motor mit seiner Motorachse (28) parallel zu den Drehachsen der beiden Bandantriebsachsenräder (22,24) lagert, und daß die Motorlagerung ferner einen Schwenkarm (38) für eine Schwenkbewegung des Motors quer zur Drehrichtung seiner Antriebsachse, und eine mit dem Schwenkarm (38) verbundene Einstelleinrichtung (44,46,48,70) aufweist, welche auf ein von der Bandspahnung abgeleitetes Signal zur Einstellung der Lage der Motorwelle (28) gegenüber den beiden Bandantriebswellenrädern (22,24) anspricht.
  8. 8) Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete drehbare Wellen (82,88) mit parallelen Drehachsen, durch eine Verstelleinrichtung (90) für den Abstand der beiden Wellen, durch einen elastischen Riemen (96),der um die beiden Wellen (82,88) herumläuft und dessen Dicke sich umgekehrt zu der in ihm herrschenden Spannung verändert, durch einen Antriebsmotor (80), der mit einer der beiden Wellen verbunden ist und ihr eine konstante Drehzahl erteilt, und durch eine Andruckvorrichtung (100), welche das Aufzeichnungsmedium (98) gegen den um die eine (82) der beiden Wellen herumlaufenden Teil des Riemens (96) drückt, derart, daß das Aufzeichnungsmedium mit einer durch den Abstand der beiden Wellen (82,88) und die daraus resultierende Dicke des elastischen Riemens (96) bestimmten Geschwindigkeit transportiert wird.
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