DE2212506C3 - Auflaufspulenwechselvorrichtung - Google Patents
AuflaufspulenwechselvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflaufspulenwechselvorrichtung
an Wickelmaschinen für in gerader Linie zugeführtes, kontinuierlich aufzuwickelndes,
drahtförmiges Gut mit zwei achsparallel in Spulenträgern gelagerten Spulen und mit einer Anspulvorrichtung
für das laufende drahtformige Gut.
Wickelmaschinen mit doppelter Spule werden häufig an den Enden von Produktionsbändern, Ziehereien,
Isolierbändern, Umhüllungsbändern, Messungs- oder Kontrolleinrichtungen verwendet, wobei diese Anlage
im folgenden als Band bezeichnet wird. Aus Leistungs- und Bequemlichkeitsgründen möchte man häufig kontinuierlich
arbeiten, d. h. nicht verpflichtet sein, das Band zu stoppen, um das drahtförmige Element auf eine neue
Spule aufzuziehen, wenn die vorherige Spule voll ist.
Im allgemeinen sind bei Wickelmaschinen mit Doppelspule für kontinuierlichen Betrieb die beiden Spulen
koaxial und Ende an Ende angeordnet, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, oder aber mit parallelen Achsen, wobei
jeweils die Wange einer der Spulen in der gleichen Ebene wie die entsprechende Wange der anderen Spu-Ie
liegt, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Führung des Drahtes oder Kabels vom Band bis zur Wickelmaschine
ist im zweiten Falle einfacher als im ersten. Denn man vermeidet eine oder mehrere Kröpfungen. Die
Dynamik des Wickeins ist leichter zu lösen und wenn Kabel oder Draht, die zu wickeln sind, umhüllt sind,
werden die Risiken der Beschädigung der Umhüllung während des Aufwickeins herabgesetzt. Der Draht
kommt direkt und in gerader Linie vom Band zur Wikkelmaschine und bewegt sich in einer senkrechten
Richtung zu den Spulenachsen und die Anspulvorrichtungen gehen nur hin und her in der Richtung des
Drahtes und oberhalb der Spulen, so daß der Draht entweder zur einen oder zur anderen Spule geführt
wird.
Die bekannten Anlagen, die mit Wickelmaschinen der eingangs geschilderten Art ausgerüstet sind, haben
bei parallelen Spulen einen größeren Raumbedarf als bei koaxialen Spulen. Denn es ist notwendig, beiderseits
der Wickelmaschine zwei Beschickungs- und Entnahmewege
für Spulen vorzusehen sowie komplizierte Transporteinrichtungen. Ferner ist es notwendig, das
drahtförmige Element, das aufzuwickeln ist, in der Weise zu führen, daß es genügend angehoben wird, um
über den Beschickungs- und Entnahmeplatz des Spulenträgers hinübergeführt zu werden, der seitlich vom
Band liegt Auch muß ein zureichender Raum vorgesehen sein, um volle Spulen wegzutransportieren und leere
heranzuschaffen. Wenn die Wickelmaschine jedoch koaxiale Spulen aufweist, können dagegen die Spulen
über die entgegengesetzte Seite zum Band herangeführt werden, was die Bewegungen der Spulen sowie
die Führungseinrichtungen zwischen Band und Aufwikkelmaschine vereinfacht. Die Pfeile in den Fig.] und 2
Anspulvorrichtung zeigen diese Unterschiede zwischen den beiden Wickelmaschinentypen.
Die bekannten Maschinen der eingangs geschilderten Art waren zur Längs- oder Queraufstellung ausführbar
und für Spulen von relativ kleinem Durchmesser vorgesehen. Jedoch waren auch Ausführungen für
Spulen bis etwa 1 m Durchmesser vorbekannt, und zwar mit Längsaufstellung. Die Langsaufstellung war
für diese größeren Maschinen nötig, weil der vom Draht durchlaufene Weg möglichst geradlinig sein soll.
Der Erfindung liegt gegenüber dem geschilderten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Auflaufspulenwechselvorrichtung
für Wickelmaschinen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die das Auf-
und Abladen der Spulen sowie deren Transport bei Wickelmaschinen nach dem Gattungsbegriff, insbesondere
Spulenwickelautomaten, vereinfacht und platzsparend gestaltet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Auflaufspulenwechselvorrichtung
an Wickelmaschinen der eingangs geschilderten Art darin, daß der eine der Spulenträger mit der Spule
in Richtung der Spulenachse seitlich aus dem Wickelbereich bewegbar ist.
Während das Aufwickeln der anderen Spule stattfindet, kann dieser Spulenträger also seitlich mit der von
ihm getragenen Spule verschoben werden. Die Auf'aufspulenwechselvorrichtung
nach der Erfindung macht somit eine Aufwicklungsunterbrechung entbehrlich. Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Auflaufspulenwechselvorrichtung liegt in der erhöhten Sicherheit für das Bedienungspersonal. Die Querverschiebung
des Spulenträgers hat zur Folge, daß die Auf- und Abladearbeiten nun an einer Stelle ausgeführt
werden können, die gänzlich außerhalb des Bereiches liegt, in welchem der von der Herstellungsanlage kommende
Draht sich bewegt. Während das Personal an Wickelmaschinen des Standes der Technik bei diesen
Arbeiten einer starken Gefahr im Falle eines Drahtbruches ausgesetzt war, ist durch die erfindungsgemäße
Auflaufspulenwechselvorrichtung diese Gefahr behoben. Um diesen Vorteil voll auszunutzen, ist in einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß beide Spulenträger bewegbar
angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft
erläutert. In den schematischen Zeichnungen sind
F i g. 1 und 2 eine schematische Darstellung zweier Typen bekannter Wickelmaschinen und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer Wickelmaschine mit der erfindungsgemäßen
Auflaufspulenwechsel vorrichtung.
F i g. 3 zeigt ein Gehäuse 1, auf welchem eine Anspulvorrichtung 2 angeordnet ist. Das Gehäuse weist
zwei horizontale, parallele Schienen 3, 4 auf. die es er-
möglichen, daß ein Träger 5 einer am Umfang konisch eingekerbten Führungsscheibe 6 für einen Draht 20 in
Längsrichtung von einem Ende zum anderen verschoben werden kann. In der Zeichnung ist die Anspulvorrichtung
2 zusammen mit einer Verlegevorrichtung dargestellt, die jedoch bei einer anderen Ausführungsform davon getrennt sein könnte. Der Träge- 5 der —
durch in der Zeichnungsebene erfolgende Hin- und Herbewegung — gleichzeitig als Verlegevorrichtung
dienenden Führungsscheibe 6 könnte auch auf einem Dreharm angeordnet sein. Das Gehäuse 1 ist angehoben,
so daß die beiden Spulenträger 7,8 darunterliegen. Die in schematischer Darstellung wiedergegebenen,
genannten Spulen-Träger weisen jeweils zwei Flansche 9, 10 für den Spulenträger 7 und zwei Flansche 11, 12
für den Spulenträger 8 auf, worin koaxiale Lager enthalten sind, in welchen die Wellenelemente 13 laufen,
an deren Enden die Zentner- und Mitnehmerplatten 14 befestigt sind, die dazu bestimmt sind, in die Außenflächen
der Wangen 15 der beiden Spulen 16, 17 einzuhaken. Die Flansche 9, 10 können voneinander entfernt
bzw. aneinander herangeführt werden, so daß die Montage der Spule 16 zwischen zwei Planen 14 möglich
wird. Der Spulenträger 7 ist unterhalb des Gehäuses 1 angeordnet, wobei die gemeinsame Achse der beiden
Wellen 13 horizontal und rechtwinklig zur Richtung der Schienen 3. 4 verläuft. Der Spulenträger 8 dagegen
ist auf einem Schlitten 24 angeordnet, dessen Rollen 21 auf Querschienen 18, 19 laufen, die ungefähr auf der
Höhe des Bodens angeordnet sind und sich rechtwinklig zu den Schienen 3, 4 erstrecken. Der Schiinen 24.
auf dem der Spulenträger 8 angeordnet ist, kann sich zwischen der in gestrichelten Linien dargestellten, d.h.
der Wickelstellung, und der durchgezogen dargestellten Stellu.ig, d. h. der Entnahme- und Einsatzlage in
Richtung der Achse 22 verschieben. Die (nicht dargestellten) Motoren zum Antrieb der Spulen 16, 17 während
des Wickeins sind jeweils mit einem der Lagerträger 10, 11 fest verbunden. So verschiebt sich der Antriebsmotor
der auf dem beweglichen Spulenträger 8 angeordneten Spule 17 mit dieser Spule, wenn man den
Spulenträger 8 in die Beschickungs- bzw. Entnahmelage bringt.
In der Zeichnung ist der Spulenträger 8 in durchgezogenen
Linien in der Beschickungs- bzw. Entnahmelage dargestellt. Die Wellen 13, die unter der Wirkung
von Preßtöpfen axial beweglich sind, befinden sich in einer zurückgezogenen Lage, so daß die Spule 17 völlig
von ihrem Spulenträger 8 freigegeben ist. Außerdem ist in gestrichelten Linien der Spulenträger 7 sowie dessen
Spule 16 zwischen zwei Platten 14 in der Aufwickelstellung dargestellt, so daß sich die Spule 16 unter der Wirkung
ihres Antriebsmotors drehen kann. Zur Entnahme und zum Einsetzen besitzt die Wickelmaschine nicht
dargestellte Aufnahmen für die Spulen. Sie können entweder aus einem Aufzug zur Heranführung an die
Höhe der Wellen 13, und zwar der Spulenachse 22, oder aber aus einer Vorrichtung bestehen, die die Welle
13 der Höhe nach verschiebt, mn die Spulen vom Boden abnehmen zu können.
Zur Verschiebung des Schlittens 24 mit dem Spulenträger 8 zwischen der Aufwickellage und der Beschikkungs-
und Entnahmelage, die hinsichtlich des Spulenträgers 7 in gestrichelten bzw. durchgezogenen Linien
dargestellt sind, kann beispielsweise ein Gelenkkettensystem oder ein Bowdenzugsystem mit einem ortsfesten
Zahnstangenmotor vorgesehen werden, wobei der Motor dann mit dem Schlitten 24 fest verbunden ist.
Aber auch jede sonstige geeignete Vorrichtung ist einsetzbar.
Die Verschiebung erfolgt zureichend schnell, damit, wenn das Aufwickeln der Spule auf einen beweglichen
Träger beendet ist, die Verschiebungsbewegung des Schlittens, die Freigabe und das Ausstoßen der vollen
Spule, das Einsetzen der Leerspule und der Rücklauf des Schlittens in die Aufv>
ickellage erfolgen können. be\ or die andere Spule voll ist.
Die Zeichnung zeigt in gestrichelten Linien und schematisch die Heranführung eines drahtförmigen Elementes,
z. B. eines Drahtes 20 oder eines umsponnenen Kabels, aus einem Band seillich vom beweglichen Spulenträger
8 in einer Parallelrichtung zu den Schienen 3. 4. Der Draht 20 erreicht also direkt die Wickelmaschine,
ohne eine Krümmung zu durchlaufen. Man könnte jedoch bei einer anderen Ausführungsform auch eine
Führungsscheibe mit Vertikalachse oberhalb des linken Endes des Gehäuses 1 vorsehen, damit das Drahtelement
aus einer Parallelrichtung zu den Schienen 18. 19 und nicht zu den Schienen 3,4 herangeführt wird.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Wickelmaschine erfolgt das Herausnehmen der Spulen in den
Pfeilrichtungen. Die Heranführungs- und Entnahmewege der Spulen sind im Vergleich zu der bekannten Anordnung
nach F i g. 2 verkürzt und vereinfacht. Außerdem braucht keine Spule in den Raum zwischen der
Wickelmaschine und dem Band verschoben zu werden. Dadurch ist es ermöglicht, die Wickelmaschine an das
Band heranzuführen und dementsprechend insgesamt an Raum zu sparen.
Eine Wickelmaschine mit der erfindungsgemäßen Auflaufspulenwechselvorrichtung spart nachgewiesenerweise
nicht nur Platz, sondern auch Transportzeiten.
Mehrere Bänder und Wickelmaschinen mit der erfindungsgemäßen Auflaufspulenwechselvorrichtung können
nebeneinander angeordnet werden, wobei die Heranführungen des Drahtes 20 alle parallel zueinander erfolgen.
In diesem Fall können die Bänder direkt nebeneinander angeordnet werden. Die Entnahme sowie die
Heranführung der Spulen können dann rationell durchgeführt werden.
Bei einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform sind beide Spulenträger in Richtung der
Spulenachsen 22, 23 verschiebbar.
Hierzu 1 BIaIt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auflaufspulenwechselvorrichtung an Wickelmaschinen für in gerader Linie zugeführtes, kontinuierlich
aufzuwickelndes, drahtförmiges Gut mit zwei achsparallel in Spulenträgern gelagerten Spulen
und mit einer Anspulvorrichtung für das laufende drahtförmige Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine (8) der Spulenträger (7,8) ίο
mit der Spule (17) in Richtung der Spulenachse (22) seitlich aus dem Wickelbereich bewegbar ist.
2. Auflaufspulenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
Spulenträger (8) auf einem, auf Schienen (18,19) verfahrbaren Schlitten (24) montiert ist.
3. AuflaufspulenwechseJvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulenträger (7, 8) in Richtung der Spulen-Achsen
(22 bzw. 23) bewegbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH641971 | 1971-04-30 | ||
CH641971A CH536783A (fr) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Bobinoir à double bobine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212506A1 DE2212506A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2212506B2 DE2212506B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2212506C3 true DE2212506C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
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