DE1168733B - Verlegegetriebe fuer eine Drahtwickelmaschine - Google Patents
Verlegegetriebe fuer eine DrahtwickelmaschineInfo
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/34—Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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- B21C47/02—Winding-up or coiling
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21c
Deutsche Kl.: 47 k-5/10
Nummer: 1168 733
Aktenzeichen: S 73370IX c / 47 k
Anmeldetag: 7. April 1961
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verlegegetriebe für eine Drahtwickelmaschine mit drehbarem Dorn, einer
Haupt- und einer neben dieser zur Aufnahme des Drahtendes bestimmten Hilfsspule, ferner einer
zwischen den Flanschen der Hauptspule sich hin- und herbewegenden Hauptdrahtführung sowie einer
Drahtendführung zum Hinleiten des Drahtes zur Hilfsspule.
Nachdem der Draht z. B. durch Überziehen mit einer Schicht behandelt worden ist, wird er zur
Handhabung und zum Transport auf Spulen oder als Bündel gewickelt. Im allgemeinen ist jedoch das Anfangsende
des Drahtes infolge des Durchfädelns durch die Überzugsmaschine nicht bearbeitet worden
und kann auch beschädigt sein. In ähnlicher Weise weist geglühter Draht ein Ende auf, welches infolge
des Durchfädelns durch die Glühvorrichtung nicht geglüht worden ist und daher einen harten Endabschnitt
bildet, welcher entfernt werden muß. Es ist daher wünschenswert, den schadhaften Endabschnitt
vom übrigen sich auf der Spule befindlichen Draht vor seinem Versand abzutrennen, so daß nur völlig
unbeschädigter Draht verschickt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verwendung einer Hilfsspule bekannt, auf die das führende Ende
des Drahtes gewickelt wird. Nachdem der beschädigte Teil auf diese Weise auf die Hilfsspule gewickelt
worden ist, wird der Draht von der Hilfsspule auf die Hauptspule geführt. Wenn das Wickeln auf die
Hauptspule beendet ist und diese Spule vom Dorn entfernt werden soll, kann das Anfangsende des
Drahtes auf der Hauptspule von dem beschädigten Draht auf der Hilfsspule abgetrennt werden. Je nach
der auf die Hilfsspule gewickelten Drahtlänge kann, falls erwünscht, eine unbeschädigte Drahtlänge exponiert
bleiben, um so gewisse Arbeitsgänge, wie z. B. das Anschweißen des Anfangsendes des Drahtes
auf der Spule (welches natürlich das hintere Ende des abgewickelten Drahtes darstellt) an das Ende einer
anderen Spule, zu erleichtern, wenn aufeinanderfolgende Spulen als fortlaufende Länge verwendet werden.
Bei einem bekannten Verlegegetriebe wird der aufzuspulende Draht zunächst über eine Führungsrolle,
dann teilweise über die Hauptspule und über eine seitlich davon etwa in der Ebene des Flansches
zwischen der Haupt- und der Hilfsspule angeordnete Ablenkrolle, deren radiale Mittenebene schräg zur
Flanschebene liegt, der Hilfsspule zugeführt. Die Ablenkrolle kann mittels einer Betätigungsvorrichtung
um eine ihre Drehachse unter einem spitzen Winkel kreuzende Achse um 90° verschwenkt wer-Verlegegetriebe
für eine Drahtwickelmaschine
Anmelder:
Syncro Machine Company, Perth Amboy, N. J.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Salvatore Vincent Martino,
North Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Salvatore Vincent Martino,
North Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1960 (32 894) - -
den, so daß der zuvor über die Ablenkrolle auf die Hilfsspule geführte Draht beim Verschwenken der
Ablenkrolle von der Ablenkrolle abläuft und ausschließlich von der Fürungsrolle geführt auf die
Hauptspule gewickelt wird. Durch die getrennte Anordnung der Führungsrolle und der Ablenkrolle und
die Notwendigkeit, eine Betätigungsvorrichtung für die Ablenkrolle vorsehen zu müssen, ist, wie noch
ersichtlich werden wird, diese bekannte Vorrichtung im Vergleich zum Erfindungsgegenstand recht aufwendig
und kostspielig in der Herstellung.
Bei einer anderen bekannten Drahthaspel zum kontinuierlichen Aufwickeln von Draht auf aufeinanderfolgende
Haspeln wird der Überlauf des Drahtes von einer vollen Haspel auf eine leere mittels einer
hin- und herbeweglichen Führung erzielt, welche durch ein Relais betätigt wird, um die Bewegungsbahn des Drahtes zur Haspel hin abzulenken, auf
deren Oberfläche sich der Draht sammelt, wobei die Überleitung erst dann vorgenommen wird, wenn die
Führung sich an dem benachbarten Endflansch sowohl der leeren als auch der vollen Haspel vorbeibewegt
hat. Diese bekannte Vorrichtung ist außerordentlich kompliziert und weicht auch in ihrer
Wirkungsweise, wie noch ersichtlich werden wird, völlig vom Erfindungsgegenstand ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges, vereinfachtes Verlegegetriebe der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welches, ohne große Änderungen erforderlich zu machen, an jede beste-
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hende Drahtwickelmaschine angebaut werden kann. Es soll mit einfachen Mitteln eine fast augenblickliche
übertragung des Drahtes von der Hilfsspule auf die Hauptspule erzielt werden, was bisher nicht
möglich war. Darüber hinaus soll der Draht ohne Streckung von der Hilfsspule auf die Hauptspule
übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drahtendführung mit einem Arm, der
sich seitwärts von der Hauptdrahtführung zur Hilfsspule
hin erstreckt, an der Hauptdrahtführung befestigt ist und daß zwischen dem Spulenflansch der
Hauptspule und der Hilfsspule eine den Draht beim Einschalten der Hin- und Herbewegung der Hauptdrahtführung
erfassende, an sich bekannte Vorrichtung angeordnet ist, welche mit den Spulen umläuft
und den Draht an einer etwa dem Rand des Hauptspulenflansches entsprechenden Stelle mitnimmt und
von der Drahtendführung löst, so daß er auf die Hauptspule aufgewickelt wird.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen vorteilhaft
dadurch, daß die Drahtendführung fest mit der Drahthauptführung verbunden ist und keine besondere
Betätigungsvorrichtung erforderlich macht. Weiterhin wird durch die äußerst einfache Vorrichtung,
welche den Draht von der Drahtendführung abnimmt und auf die Hauptspule lenkt, die Verwendung
einer schwenkbaren Rolle unnötig, welche in der Herstellung wesentlich aufwendiger ist als der Drahtendführungsstift
und der Mitnehmerstift gemäß der Erfindung. Wenn von der Hilfsspule auf die Hauptspule
umgeschaltet werden soll, genügt es, die Hin- und Herbewegung der Hauptdrahtführung einzuschalten.
Dadurch, daß die Drahtendführung fest mit der Drahthauptführung verbunden ist und aus
einem einfachen Stift besteht, wird der Draht bei der Fortbewegung der Hauptdrahtführung von der
Hilfsspule einfach von dem Drahtendführungsstift abgestreift und von dem Mitnehmerstift am Flansch
der Hilfsspule mitgenommen. Da der Dorn als Antriebsmittel für die Spulen dient und den Draht von
der Vorratsrolle nach Bedarf abzieht, wirkt sich das über den Flansch geleitete Drahtstück nicht dadurch
nachteilig aus, daß der Draht abreißen könnte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Drahtendführung ein sich senkrecht
zum Arm erstreckender Stift ist, über den der Draht von der Hauptführung zur Hilfsspule geführt
ist. Hierbei ist zweckmäßig die den Draht von der Drahtendführung lösende Vorrichtung parallel zu der
Dornachse angeordnet. Vorzugsweise ist die den Draht von der Drahtendführung lösende Vorrichtung
ein an dem neben der Hauptspule liegenden Flansch der Hilfsspule befestigter Mitnehmerstift.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der dem Flansch der Hilfsspule gegenüberliegende
Flansch konisch ausgebildet und mit wenigstens einem Drahtschloß versehen ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Arm mit dem
an seinem Ende befestigten Drahtendführungsstift sich bis in einen Bereich über dem konischen
Flansch der Hilfsspule erstreckt, wenn sich die Hauptdrahtendführung in ihrer der Hilfsspule benachbarten
Endstellung befindet, so daß der Draht schräg auf die Hilfsspule außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmerstiftes aufläuft.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Spulenendes einer Drahtwickelmaschine, in der ein Teil der Drahtführung
gezeigt ist, die entsprechend der Erfindung ausgebildet ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Drahtwickelmaschine nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Teil einer Wickelmaschine bezeichnet, von welchem ein angetriebener
Dorn 11 vorsteht, auf welchem die Hauptspule 12 angebracht ist. Die das Drahtende aufnehmende
Hilfsspule 13 ist ebenfalls auf dem Dorn angebracht. Diese Spule 13 weist einen zylindrischen Teil 14 und
einen kegelstumpfförmigen Teil 15 auf, wobei an ihrem äußeren oder linken Ende eine Scheibe 16
vorgesehen ist. Die Scheibe 16 kann mit der Spule 13 einteilig hergestellt oder an ihr befestigt sein. Sie
kann jedoch, falls erwünscht, ein gesonderter Teil sein, welcher zwischen dem Flansch der Spule 12 und
dem Ende der Spule 13 angeordnet ist.
Auf der konischen Fläche 15 sind zwei in 180°-
Teilung angeordnete Drahtschlösser 17 befestigt. Diese Drahtschlösser dienen dazu, das Ende einer
Drahtlänge während des Aufwickeins auf der Hilfsspule zu halten. Es ist aber offensichtlich, daß an sich
nur ein Drahtschloß notwendig ist.
In F i g. 1 und 2 ist oberhalb der Spule 12 ein Teil der üblichen Drahtführungsvorrichtung gezeigt, die
in bekannter Weise arbeitet, um den Draht in gleichmäßigen Lagen auf die Spule 12 zu wickeln. Die
Drahtführungsvorrichtung weist einen Arm 18 auf, der sich auf Stangen 20 hin- und herbewegt und Stangen
21 trägt, auf welchen der Drahtführungsblock 22 frei verschiebbar angeordnet ist. Der Draht ist durch
die öffnung 23 des Blocks 22 geführt. Im Ausführungsbeispiel ist der Block 22 abgeändert worden,
indem ein Arm 24 vorgesehen ist, welcher sich zur Hilfsspule hin erstreckt, nach rechts in Fig. 2. Der
Arm 24 ist mit einem vorstehenden Stift 25 versehen. Dieser Stift dient als Drahtendführung während
des Aufwickeins des Drahtendes auf die Hilfsspule 13. Der Draht wird daher, wenn er auf die
Maschine gelegt wird, zunächst durch den Drahtführungsblock 22, dann über den Stift 25 geführt und
hierauf in einem der Drahtschlösser 17 festgeklemmt. Diese Stellung des Drahtes entspricht der in F i g. 2
in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. Der Dorn 11 wird dann in üblicher Weise in Drehung
versetzt, wobei der Draht auf den zylindrischen Teil 14 der Hilfsspule 13 gewickelt wird. Wenn auf diese
Spule genügend Draht gewickelt ist, schaltet die Bedienungsperson die Hauptdrahtführung ein, was
eine Bewegung des Blockes 22 nach links, in F i g. 2 gesehen, bewirkt. Infolgedessen greift der am Umfang
der Scheibe 16 angeordnete und sich nach rechts erstreckende Stift 26 am Drahtabschnitt zwischen
Stift 25 und Spule 13 an. Wie ersichtlich, bewirkt der Angriff des Stiftes beim Drehen des
Domes und der Spule, daß sich der Draht nach rechts, in Fig. 1 gesehen, bewegt, wobei der Draht
vom Stift 25 freikommt und unmittelbar vom Block 22 auf die Hauptspule geführt wird, wobei er natürlich
über den rechten Flansch der Hauptspule 12 gelegt wird.
Wenn die Hauptdrahtführung in normaler Weise weiterarbeitet, bewegt sie sich auf einem Abschnitt
hin und her, der gleich dem Abstand zwischen den
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Flanschen der Hauptspule ist, wobei Drahtlagen auf die Hauptspule gewickelt werden. Der Stift 25 nimmt
am Wickelvorgang nicht mehr teil, nachdem der Draht von demselben durch die Wirkung des Stiftes
oder der Schraube 26 in der zuvor beschriebenen Weise entfernt ist.
Wenn das Bewickeln der Hauptspule beendet ist, wird diese vom Dorn entfernt und der Draht an
irgendeiner Stelle zwischen dem Umfang des Spulenflansches und des auf die Hilfsspule gewickelten
Teiles durchschnitten, wobei die auf der Hauptspule verbleibende Drahtlänge in der gewünschten Weise
keinen Teil des beschädigten, nicht überzogenen oder unbehandelten Endes aufweist.
Die Beschreibung betrifft nur eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Claims (6)
1. Verlegegetriebe für eine Drahtwickelmaschine mit drehbarem Dorn, einer Haupt- und einer
neben dieser zur Aufnahme des Drahtendes bestimmten Hilfsspule, ferner einer zwischen den
Flanschen der Hauptspule sich hin- und herbewegenden Hauptdrahtführung sowie einer Drahtendführung
zum Hinleiten des Drahtes zur Hilfsspule, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtendführung (25) mit einem Arm (24), der sich seitwärts von der Hauptdrahitfühirung (22)
zur Hilfsspule (13) hin erstreckt, an der Hauptdrahtführung (22) befestigt ist und daß zwischen
dem Spulenflansch der Hauptspule (12) und der Hilfsspule (13) eine den Draht beim Einschalten
der Hin- und Herbewegung der Hauptdrahtführung (22) erfassende, an sich bekannte Vorrichtung
(16, 26) angeordnet ist, welche mit den Spulen umläuft und den Draht an einer etwa dem
Rand des Hauptspulenflansehes entsprechenden Stelle mitnimmt und von der Drahtendführung
(25) löst, so daß er auf die Hauptspule (12) aufgewickelt wird.
2. Verlegegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtendführung ein sich
senkrecht zum Arm (24) erstreckender Stift (25) ist, über den der Draht von der Hauptführung
(22) zur Hilfsspule (13) geführt ist.
3. Verlegegetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Draht von
der Drahitendführung (25) lösende Vorrichtung
(26) parallel zu der Dornachse (11) angeordnet ist.
4. Verlegegetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Draht von der Drahitendführung
(25) lösende Vorrichtung ein an dem neben der Hauptspule (12) liegenden Flansch (16)
der HiOfsspule (13) befestigter Mitnehmerstift (26) ist.
5. Verlegegetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Flansch (16) der Hilfsspule (13) gegenüberliegende Flansch (15) konisch ausgebildet und mit wenigstens
einem Drahtsdhloß (17) versehen ist.
6. Verlegegetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24)
mit dem an seinem Ende befestigten Drahtendführungssrift
(25) sich bis in einen Bereich über dem konischen Flansch (15) der Hilfsspule (13)
erstreckt, wenn sich die Hauptdrahtführung (22) in ihrer der Hilfsspule (13) benachbarten Endstellung
befindet, so daß der Draht schräg auf die Hilfsspule (13) außerhalb der Bewegungsbahn des
Mitnehmerstiftes (26) aufläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 056 083,
080 505;
USA.-Patentschriften Nr. 2 341 369, 2 932 462.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 056 083,
080 505;
USA.-Patentschriften Nr. 2 341 369, 2 932 462.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/120 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=21867423
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